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Vollständige Version anzeigen : Ein schöner Text über Toleranz...



Hrafnaguð
24.05.2008, 02:01
von Karl Popper.
Besser kann man die Gefahr die durch falsch verstandene Toleranz bis hin zum kulturellem Selbstmord geht, nicht beschreiben:


http://www.welt.de/print-welt/article154640/Karl_Popper_ueber_Toleranz.html

Felixhenn
24.05.2008, 07:21
von Karl Popper.
Besser kann man die Gefahr die durch falsch verstandene Toleranz bis hin zum kulturellem Selbstmord geht, nicht beschreiben:


http://www.welt.de/print-welt/article154640/Karl_Popper_ueber_Toleranz.html

Ein sehr bemerkenswerter Text. Und völlig zutreffend. Wenn wir den Intoleranten gegenüber zu tolerant sind, geht auf Dauer jegliche Toleranz verloren.

bernhard44
24.05.2008, 07:34
und aktueller denn je! :]

Quo vadis
24.05.2008, 09:07
Kann die Lobhudeleien auf den Text nicht nachvollziehen.Er fordert die mutmaßlichen "Feinde der Toleranz" mehr oder weniger auszuschalten.In der Konsequenz ist dieser Toleranzbegriff, wie ihm der Autor vorschwebt, der direkte Weg in die Anarchie.........

Felixhenn
24.05.2008, 09:24
Kann die Lobhudeleien auf den Text nicht nachvollziehen.Er fordert die mutmaßlichen "Feinde der Toleranz" mehr oder weniger auszuschalten.In der Konsequenz ist dieser Toleranzbegriff, wie ihm der Autor vorschwebt, der direkte Weg in die Anarchie.........

Und wohin führt zu viel Toleranz gegenüber den Intoleranten?

Brutus
24.05.2008, 09:30
Ein sehr bemerkenswerter Text. Und völlig zutreffend. Wenn wir den Intoleranten gegenüber zu tolerant sind, geht auf Dauer jegliche Toleranz verloren.

Poppers Plädoyer führt in der Konsequenz dazu, die gesamte Staatsmacht in der BRD und auf EU-Ebene mitsamt ihrem Funktionärsapparat zu stürzen, anschließend den Islam zur demokratiefeindlichen Religion zu erklären und die moslemischen Zuwanderer im größten Stil in ihre Herkunftsländer zu deportieren.

Das wäre Volksauftsand und Revolution!

Den Islam - wie im Prinzip jede der drei monotheistischen Weltreligionen - als unerträgliche Ausgeburt der Intoleranz zu bezeichnen, mag mit Müh und Not akzeptiert werden.

Schwerer wird es, den Staat selbst als Verkörperung einer im Grunde unerträglichen Intoleranz zu erkennen. Wann hätte je ein Staat Leute eingknastet, die keiner Fliege etwas zu Leide getan haben, nur ein wenig abweichende Auffassungen zur Zeitgeschichte vertreten. Wenn ich nicht irre, hat das nicht einmal Adolf Hitler gemacht.

Ich glaube, Poppers Schriften recht gut zu kennen und stimme ihm wie so oft ausdrücklich zu. Die Schwierigkeit ist halt, zu bestimmen, ab wann bestimmte Formen der Intoleranz ein Fall für den Staatsanwalt sein sollen.

Quo vadis
24.05.2008, 09:38
Poppers Plädoyer führt in der Konsequenz dazu, die gesamte Staatsmacht in der BRD und auf EU-Ebene mitsamt ihrem Funktionärsapparat zu stürzen, anschließend den Islam zur demokratiefeindlichen Religion zu erklären und die moslemischen Zuwanderer im größten Stil in ihre Herkunftsländer zu deportieren.

Das wäre Volksauftsand und Revolution!

Den Islam - wie im Prinzip jede der drei monotheistischen Weltreligionen - als unerträgliche Ausgeburt der Intoleranz zu bezeichnen, mag mit Müh und Not akzeptiert werden.

Schwerer wird es, den Staat selbst als Verkörperung einer im Grunde unerträglichen Intoleranz zu erkennen. Wann hätte je ein Staat Leute eingknastet, die keiner Fliege etwas zu Leide getan haben, nur ein wenig abweichende Auffassungen zur Zeitgeschichte vertreten. Wenn ich nicht irre, hat das nicht einmal Adolf Hitler gemacht.

Ich glaube, Poppers Schriften recht gut zu kennen und stimme ihm wie so oft ausdrücklich zu. Die Schwierigkeit ist halt, zu bestimmen, ab wann bestimmte Formen der Intoleranz ein Fall für den Staatsanwalt sein sollen.

Ich bin überrascht, was du aus dem Toleranzbegriff rausliest--zumal es ja DEN Toleranzbegriff nicht gibt.Es gibt lediglich immer eine herrschende Politströmung, die jeweils für sich den Toleranzbegriff neu definiert und Abweichendes wird eben als "intolerant" abgestempelt.Toleranz geht Hand in Hand mit Liberalismus,ist für mich beides völlig identisch--antiliberal zu sein, heißt gemäß der Brd-Toleranzdefinition nichts anderes, als "intolerant" zu sein...denk mal drüber nach.......;)

Brutus
24.05.2008, 09:44
Ich bin überrascht, was du aus dem Toleranzbegriff rausliest--zumal es ja DEN Toleranzbegriff nicht gibt.Es gibt lediglich immer eine herrschende Politströmung, die jeweils für sich den Toleranzbegriff neu definiert und Abweichendes wird eben als "intolerant" abgestempelt.

Der Toleranzbegriff der herrschenden Politströmung ist aber nicht der meinige. Die von Dir völlig zutreffend benannte Perversion dieses Begriffs sehe ich genauso.



Toleranz geht Hand in Hand mit Liberalismus,ist für mich beides völlig identisch--antiliberal zu sein, heißt gemäß der Brd-Toleranzdefinition nichts anderes, als "intolerant" zu sein...denk mal drüber nach.......;)

Dem ersten Teil stimme ich zu, aber es ist ein philosophischer Liberalismus, den wir vom parteipolitischen streng unterscheiden sollten. Die Toleranz-Praxis der BRD muß man nicht unbedingt zur Grundlage allgemein-theoretischer Diskussionen machen, wäre mein Vorschlag. Im Grunde hast Du selbstverständlich recht. Der Begriff *Zivilcourage* ist inzwischen genauso in den staatlichen Dreck gezogen worden.

Quo vadis
24.05.2008, 09:49
Und wohin führt zu viel Toleranz gegenüber den Intoleranten?

Siehe Beitrag oben von mir---der Toleranzbegriff als Solcher existiert nicht, sondern nur Politströmungen die diesen jeweils nach ihrem Gusto definieren.......

Quo vadis
24.05.2008, 09:57
Der Toleranzbegriff der herrschenden Politströmung ist aber nicht der meinige. Die von Dir völlig zutreffend benannte Perversion dieses Begriffs sehe ich genauso.



Dem ersten Teil stimme ich zu, aber es ist ein philosophischer Liberalismus, den wir vom parteipolitischen streng unterscheiden sollten. Die Toleranz-Praxis der BRD muß man nicht unbedingt zur Grundlage allgemein-theoretischer Diskussionen machen, wäre mein Vorschlag. Im Grunde hast Du selbstverständlich recht. Der Begriff *Zivilcourage* ist inzwischen genauso in den staatlichen Dreck gezogen worden.

Ich sehe du verstehst exakt worauf ich hinaus will.Poppers "Toleranzedikt" kann demzufolde z.b. überhaupt kein Aufruf sein den Staastapperat und EU-Auswuchs zu stürzen, da beides vom System clever mit dem selber definierten Toleranzbegriff verbacken wurde ("Europa, resp. EU, als Verwaltungsorgan der toleranten Völkerverständigung"), ("Die Bundesregierung als Granat für tolerantes, multikulturelles Zusammenleben und Toleranz der Religionen usw.)

Brutus
24.05.2008, 10:03
Ich sehe du verstehst exakt worauf ich hinaus will.Poppers "Toleranzedikt" kann demzufolde z.b. überhaupt Aufruf sein den Staastapperat und EU-Auswuchs zu stürzen, da beides vom System clever mit dem selber definierten Toleranzbegriff verbacken wurde ("Europa, resp. EU, als Verwaltungsorgan der toleranten Völkerverständung"), ("Die Bundesregierung als Granat für tolerantes, multikulturelles Zusammenleben und Toleranz der Religionen usw.)

Es lohnt sich, gute Texte wirklich genau zu lesen und streng beim Wort zu nehmen!

Dieses System und der ganze westliche Staatenblock lebt auf allen Seinsebenen mit, durch und von der Lüge wie früher die kirchliche Welt von den Glaubensdogmen. Die Lügen des Systems müssen wir entlarven, dann haben wir ihm den Boden unter den Füßen weggezogen, und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis es ganz gewaltig auf die Schnauze fällt.

Quo vadis
24.05.2008, 10:10
Übrigens kann man diese Thematik nur rein über den Gesellschaftsbegriff angehen, oder gar nicht.Gesellschaft ist das Volk, das in einem Staatsgebiet lebt---Gesellschaft, vor allem eine Multiethnische, ist wie ein Ameisenhaufen, ständig verändert sich was.Toleranz heißt etwas zunächst nicht konform, mehrheitsfähig erscheinendem, eine Plattform zu bieten und gegen Widerströmungen vorzugehen, sie als "intolerant" zu brandmarken.Indem man dies tut, begünstigt dies die Entwicklung des "tolerierten" Parts, weil er sozusagen unter "Toleranzschutz" steht.Dieser Part wird Laufe der Zeit immer mehr zum Teil der dann etablierten Staatsräson--kommt einem doch bekannt vor wenn man die Homos tanzen sieht, Kommunisten die Internationale schmettern hört und in die Gesichter der Ölaugen blickt, nichtwahr...:)) :))

Quo vadis
24.05.2008, 10:15
Es lohnt sich, gute Texte wirklich genau zu lesen und streng beim Wort zu nehmen!

Dieses System und der ganze westliche Staatenblock lebt auf allen Seinsebenen mit, durch und von der Lüge wie früher die kirchliche Welt von den Glaubensdogmen. Die Lügen des Systems müssen wir entlarven, dann haben wir ihm den Boden unter den Füßen weggezogen, und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis es ganz gewaltig auf die Schnauze fällt.

Aufklärung in dem Fall ist als intolerant unerwünscht.Wenn man den rasanten Verfall des Konservatismus in den letzten gut 20 Jahren erklären soll, kann man dies über den gelebten Toleranzbegriff in der Bundesrepublik und der Verflechtung des ehemals nur tolerierten Minderparts mit der Staatsräson machen.....

Felixhenn
24.05.2008, 10:18
Poppers Plädoyer führt in der Konsequenz dazu, die gesamte Staatsmacht in der BRD und auf EU-Ebene mitsamt ihrem Funktionärsapparat zu stürzen, anschließend den Islam zur demokratiefeindlichen Religion zu erklären und die moslemischen Zuwanderer im größten Stil in ihre Herkunftsländer zu deportieren.

Das wäre Volksauftsand und Revolution!

Den Islam - wie im Prinzip jede der drei monotheistischen Weltreligionen - als unerträgliche Ausgeburt der Intoleranz zu bezeichnen, mag mit Müh und Not akzeptiert werden.

Schwerer wird es, den Staat selbst als Verkörperung einer im Grunde unerträglichen Intoleranz zu erkennen. Wann hätte je ein Staat Leute eingknastet, die keiner Fliege etwas zu Leide getan haben, nur ein wenig abweichende Auffassungen zur Zeitgeschichte vertreten. Wenn ich nicht irre, hat das nicht einmal Adolf Hitler gemacht.

Ich glaube, Poppers Schriften recht gut zu kennen und stimme ihm wie so oft ausdrücklich zu. Die Schwierigkeit ist halt, zu bestimmen, ab wann bestimmte Formen der Intoleranz ein Fall für den Staatsanwalt sein sollen.

Ich finde, jeder der einem anderen oder einer Gemeinschaft seinen Willen aufdrängen möchte, muss als intolerant angesehen und geächtet werden. Das gilt natürlich auch analog für Gruppen die anderen ihren Willen aufdrängen möchten.

Felixhenn
24.05.2008, 10:25
Siehe Beitrag oben von mir---der Toleranzbegriff als Solcher existiert nicht, sondern nur Politströmungen die diesen jeweils nach ihrem Gusto definieren.......

Selbstverständlich existiert der Toleranzbegriff. Und wir müssen lernen, Toleranz nicht nur zu geben sondern auch zu fordern. Jede weitere Beschneidung muss genau analysiert und diskutiert werden. Für mich ist Toleranz ein maßgeblicher Grundpfeiler unserer Freiheit. Oder existiert auch keine Freiheit mehr?

Quo vadis
24.05.2008, 10:35
Selbstverständlich existiert der Toleranzbegriff. Und wir müssen lernen, Toleranz nicht nur zu geben sondern auch zu fordern. Jede weitere Beschneidung muss genau analysiert und diskutiert werden. Für mich ist Toleranz ein maßgeblicher Grundpfeiler unserer Freiheit. Oder existiert auch keine Freiheit mehr?

Nehmen wir mal den Begriff "Volksverhetzung", das deutsche Volk setzt sich nach brd Sprech aktuell aus vielen Ethnien zusammen--verhetzend richtet sich nach dem Toleranzbegriff also gegen zunächst eine Minderethnie, weil man sie mutmaßlich nicht toleriert.Verhetzen kann man aber auch die Hauptethnie, weil man dieser mutmaßlich den politisch festgelegten Toleranzbegriff madig machen, bzw. ausreden will......Wie man an den letzten komischen Urteilen gesehen hat "Deutsche vergasen" "Deutschland verrecke", fällt die Hauptethnie selber aber nicht in den schützenswerten Toleranzbereich.....

Koslowski
24.05.2008, 10:37
Toleranz ist der direkte Weg in den Untergang. Von daher sollen die Christenlämmer und "aufgeklärten" Liberalen weiterhin schön tolerant bleiben.

Quo vadis
24.05.2008, 10:41
Ich finde, jeder der einem anderen oder einer Gemeinschaft seinen Willen aufdrängen möchte, muss als intolerant angesehen und geächtet werden. Das gilt natürlich auch analog für Gruppen die anderen ihren Willen aufdrängen möchten.

Was für ein nichtssagender Satz von dir.So kann man "wie schütze ich eine Demokratur/Eurokratur" natürlich auch umschreiben.....Junge--was ist "der Wille, seinen Willen"?--es geht um Machtpolitik, nichts anderes.......
Die Verfechter einer multiethnischen/kulturellen Gesellschaft wollen national denkenden Menschen permanent ihren Willen aufdrücken und sie ächten.........Ich frage dich jetzt mal ganz konkret--willst du die Gesellschaft deutschnational, oder multikulturell/kriminell International, nicht von Wirtschaftsbeziehungen her, sondern von der Zusammensetzung?

bernhard44
24.05.2008, 11:11
natürlich ist Toleranz keine feste Grösse und wird von jeder Gesellschaftsform anders definiert und angewandt! Toleranz ist ein Bestandteil des Zusammenlebens! Wie weit diese geht, muss ständig neu nivelliert und angepasst werden. Bis zu einem gewissen Grade garantiert sie uns das reibungsarme miteinander, ohne sich ständig in irgendwelchen Konflikten aufzureiben. Anderseits ist eine grenzenlose Toleranz oder eine Toleranz die zur Ideologie erhoben wird existenzbedrohend und das nicht nur für das Individuum!
Demzufolge ist eine Toleranz um jeden Preis, die ja von nicht wenigen als humanistisches Ideal angesehen wird, der Grundstein zur Anarchie und dem Auflösen der gesellschaftlichen Strukturen bis hin zu deren Vernichtung! Deswegen sollten Grenzmarken der Toleranz gesetzt werden, einige Dinge sind einfach nicht verhandelbar. Und diese gilt es auch selbstbewusst zu vertreten und zu verteidigen

Quo vadis
24.05.2008, 11:37
natürlich ist Toleranz keine feste Grösse und wird von jeder Gesellschaftsform anders definiert und angewandt! Toleranz ist ein Bestandteil des Zusammenlebens! Wie weit diese geht, muss ständig neu nivelliert und angepasst werden. Bis zu einem gewissen Grade garantiert sie uns das reibungsarme miteinander, ohne sich ständig in irgendwelchen Konflikten aufzureiben. Anderseits ist eine grenzenlose Toleranz oder eine Toleranz die zur Ideologie erhoben wird existenzbedrohend und das nicht nur für das Individuum!
Demzufolge ist eine Toleranz um jeden Preis, die ja von nicht wenigen als humanistisches Ideal angesehen wird, der Grundstein zur Anarchie und dem Auflösen der gesellschaftlichen Strukturen bis hin zu deren Vernichtung! Deswegen sollten Grenzmarken der Toleranz gesetzt werden, einige Dinge sind einfach nicht verhandelbar. Und diese gilt es auch selbstbewusst zu vertreten und zu verteidigen !

Gesetze sind ein Teil des Zusammenlebens, wie sonderbar die in Anbetracht bestimmter Punkte wie Mihigru, politische Gesinnung etc.pp. angewendet werden, muß ich dir nicht extra erklären, da du diesbezüglich voll auf dem Laufenden bist.Toleranz ist lediglich die Nettiquette, hinter der sich der herrschende Parteienapperat versteckt, ein pervertierter Toleranzbegriff also, der sich einen Teufel um die Realität an der Basis schert.
Wenn du als Normalbürger z.b. ganz speziell Türken, Libanesen, Moslems Allgemein usw. ablehnst, hast du keinerlei Chance diesen "Willen", innerhalb des Brd Toleranzbegriffes durchzusetzen.Deshalb muß ich auch die vielen Neoliberalen oder "demokratischen Rechten" herb enttäuschen---diese Leute werden ihren Siegeszug in Europa dank degenerierter Toleranzjünger bis zum bitteren Ende durchsetzen, d.h. bis sie selber politisch und Mehrheitlich in der Position sitzen den neuen "Toleranzbegriff" nach ihrem Gusto zu prägen, dann ist es aber zu spät......

Felixhenn
24.05.2008, 11:59
Nehmen wir mal den Begriff "Volksverhetzung", das deutsche Volk setzt sich nach brd Sprech aktuell aus vielen Ethnien zusammen--verhetzend richtet sich nach dem Toleranzbegriff also gegen zunächst eine Minderethnie, weil man sie mutmaßlich nicht toleriert.Verhetzen kann man aber auch die Hauptethnie, weil man dieser mutmaßlich den politisch festgelegten Toleranzbegriff madig machen, bzw. ausreden will......Wie man an den letzten komischen Urteilen gesehen hat "Deutsche vergasen" "Deutschland verrecke", fällt die Hauptethnie selber aber nicht in den schützenswerten Toleranzbereich.....

Die Aussprüche: „Deutschland verrecke“ und „alle Deutschen vergasen“ sollten meiner Meinung nach sehr hohe Straftatbestände beinhalten die durch Toleranz nicht mehr abgedeckt werden können. Das ist ja auch eine Beleidigung. Toleranz bedeutet für mich, den anderen soweit gewähren zu lassen wie er meine Privatsphäre und/oder die Gefühle anderer nicht negativ berührt. Wenn jemand sagt: „alle Deutschen vergasen“, berührt der viele Gefühle negativ. Das ist dann auch kein Kavaliersdelikt mehr. Eine Strafe sollte empfindlich sein, mit anschließender Ausweisung wenn möglich.

Wenn jedoch die Gefühle einer verschwindend geringen Minderheit berührt werden weil ich mir ein Spanferkel zum Mittag grille, sehe ich das als übliche Handlung in diesem Land an die nicht zu diskutiert werden braucht. Es hat ich ja auch nicht zu stören, wenn sich die Minderheit einen Hammel grillt, sofern der vorher gesetzesmäßig vom Leben zum Tod gebracht wurde.

Felixhenn
24.05.2008, 12:12
Was für ein nichtssagender Satz von dir.So kann man "wie schütze ich eine Demokratur/Eurokratur" natürlich auch umschreiben.....Junge--was ist "der Wille, seinen Willen"?--es geht um Machtpolitik, nichts anderes.......
Die Verfechter einer multiethnischen/kulturellen Gesellschaft wollen national denkenden Menschen permanent ihren Willen aufdrücken und sie ächten.........Ich frage dich jetzt mal ganz konkret--willst du die Gesellschaft deutschnational, oder multikulturell/kriminell International, nicht von Wirtschaftsbeziehungen her, sondern von der Zusammensetzung?

Warum multikulturell/kriminell? Das ist einfach Unsinn. Nur weil jemand aus einer anderen Kultur stammt, ist der doch nicht kriminell.

Die Frage ob deutschnational oder multikulturell/kriminell ist sowas von bescheuert, dass es schon weh tut. Da kann ich auch anders herum fragen: Was willst Du für eine Gesellschaft? Deutschnational/Nazi-Idioten oder kulturell interessante Farbtupfer? Das ist genauso beknackt.

Um es ganz klar zu sagen: Ich will, wie jeder andere normale Mensch auch, eine Gesellschaft mit moralischen Werten, Toleranz und möglichst wenig Kriminalität. Ich will der Tatsache, dass die Welt kleiner geworden ist, insofern begegnen, dass ich andere Kulturen hier als meine Nachbarn und Mitbewohner akzeptiere und mich mit denen auseinandersetze. Ich werde aber keine Kultur tolerieren, die meine Toleranz ausnutzen und beschneiden will. Auch werde ich gegen jede Gesellschaft sein, die den Wohlstand meines Volkes auf Dauer mindert.

Mit anderen Worten: Ich will keine Moslems weil die jede Bildung und jeden Fortschritt verweigern. Aber ich will sehr wohl ausländische Mitbürger mit hoher Qualifikation.

Quo vadis
24.05.2008, 12:19
Die Aussprüche: „Deutschland verrecke“ und „alle Deutschen vergasen“ sollten meiner Meinung nach sehr hohe Straftatbestände beinhalten die durch Toleranz nicht mehr abgedeckt werden können. Das ist ja auch eine Beleidigung. Toleranz bedeutet für mich, den anderen soweit gewähren zu lassen wie er meine Privatsphäre und/oder die Gefühle anderer nicht negativ berührt. Wenn jemand sagt: „alle Deutschen vergasen“, berührt der viele Gefühle negativ. Das ist dann auch kein Kavaliersdelikt mehr. Eine Strafe sollte empfindlich sein, mit anschließender Ausweisung wenn möglich.

Wenn jedoch die Gefühle einer verschwindend geringen Minderheit berührt werden weil ich mir ein Spanferkel zum Mittag grille, sehe ich das als übliche Handlung in diesem Land an die nicht zu diskutiert werden braucht. Es hat ich ja auch nicht zu stören, wenn sich die Minderheit einen Hammel grillt, sofern der vorher gesetzesmäßig vom Leben zum Tod gebracht wurde.


Das ist alles richtig was du schreibst.Mit dem "sich stören" oder "beleidigt sein" usw. ist übrigens die Basis.Diese funktioniert in Deutschland weitestgehend nach dem famililär-segregativem Prinzip, d.h. du kannst die Tür hinter dir zumachen und zu Hause bei deinen Lieben sanktions und pc-frei sagen, "jetzt ist wieder neue Muselbrut in unsere Straße gezogen--das ist wie die Pest"
Wenn dich Muselzuzug stört, hast du aber außerhalb deiner 4 Wände auf keinerlei gesellschaftspolitischer Resonanz zu hoffen--du kannst zwar im kleinen Kreis erzählen, was die wahren Gründe für deinen Wegzug sind, aber für die Staatsführung und "die Gesellschaft" siehts so aus als würde Felixhenn aus beruflichen Gründen etc. wegziehen, aber doch nicht, weil um ihn herum die neue Unkultur um sich greift.Sehs mal bischen so wie der Kassandraruf........

Quo vadis
24.05.2008, 12:29
Mit anderen Worten: Ich will keine Moslems weil die jede Bildung und jeden Fortschritt verweigern. Aber ich will sehr wohl ausländische Mitbürger mit hoher Qualifikation.

Du wirst nach Brd Toleranzdefinition aber größtenteils nur Moslems bekommen, weil Deutschland für Ausländer mit hoher Qualifikation uninteressant ist.Zudem darfst du nicht den Fakt unterschätzen, dass "die Deutschen" sukzessive auf kurz oder lang, wenn wir Urdeutschen, die sich noch untereinander bis auf´s Blut über den richtigen Kurs zerfleischt haben, längst darniedergesunken sind, auch im Ausland zunehmend als Türkei II, oder Orient II wahrgenommen werden--das ist eine ganz normale gesellschaftspolitische Entwicklung.

Felixhenn
24.05.2008, 12:29
Das ist alles richtig was du schreibst.Mit dem "sich stören" oder "beleidigt sein" usw. ist übrigens die Basis.Diese funktioniert in Deutschland weitestgehend nach dem famililär-segregativem Prinzip, d.h. du kannst die Tür hinter dir zumachen und zu Hause bei deinen Lieben sanktions und pc-frei sagen, "jetzt ist wieder neue Muselbrut in unsere Straße gezogen--das ist wie die Pest"
Wenn dich Muselzuzug stört, hast du aber außerhalb deiner 4 Wände auf keinerlei gesellschaftspolitischer Resonanz zu hoffen--du kannst zwar im kleinen Kreis erzählen, was die wahren Gründe für deinen Wegzug sind, aber für die Staatsführung und "die Gesellschaft" siehts so aus als würde Felixhenn aus beruflichen Gründen etc. wegziehen, aber doch nicht, weil um ihn herum die neue Unkultur um sich greift.Sehs mal bischen so wie der Kassandraruf........

Es sei Dir versichert: Wenn ich irgendwo wegen Moslems wegziehen würde, würde ich das auch sagen. Und zwar jedem der es hören oder auch nicht hören möchte.

Felixhenn
24.05.2008, 12:34
Du wirst nach Brd Toleranzdefinition aber größtenteils nur Moslems bekommen, weil Deutschland für Ausländer mit hoher Qualifikation uninteressant ist.Zudem darfst du nicht den Fakt unterschätzen, dass "die Deutschen" sukzessive auf kurz oder lang, wenn wir Urdeutschen, die sich noch untereinander bis auf´s Blut über den richtigen Kurs zerfleischt haben, längst darniedergesunken sind, auch im Ausland zunehmend als Türkei II, oder Orient II wahrgenommen werden--das ist eine ganz normale gesellschaftspolitische Entwicklung.

Dass wir uns mit dem Wehren etwas schwertun, haben wir den Deutschnationalen zu verdanken, die hier von 1933 bis 1945 das sagen hatte.

Quo vadis
24.05.2008, 12:45
Es sei Dir versichert: Wenn ich irgendwo wegen Moslems wegziehen würde, würde ich das auch sagen. Und zwar jedem der es hören oder auch nicht hören möchte.


ja Felixhenn, die Karawane zieht trotzdem weiter, du wirst an deinem ehemaligen Wohnort schnell vergessen sein, an Ungläubige erinnert sich die neue Moslem-Community generell nicht, da ist man ganz intolerant......

Quo vadis
24.05.2008, 12:49
Dass wir uns mit dem Wehren etwas schwertun, haben wir den Deutschnationalen zu verdanken, die hier von 1933 bis 1945 das sagen hatte.

Billige Ausrede--Benelux, Frankreich und England sind keine Deutschnationalen und obendrauf noch Kriegsgewinner und dennoch drückt die moslemische Bevölkerung prozentual noch viel Stärker als bei uns dort rein......es wird wohl eher am Liberalismus liegen, an Toleranzapostel in Brüssel.....wer weiß, wer weiß......

Felixhenn
24.05.2008, 12:56
ja Felixhenn, die Karawane zieht trotzdem weiter, du wirst an deinem ehemaligen Wohnort schnell vergessen sein, an Ungläubige erinnert sich die neue Moslem-Community generell nicht, da ist man ganz intolerant......

Deswegen arbeite ich aktiv daran unsere Zukunft in sinnvolle Bahnen zu lenken. Dazu muss man nur wissen, „deutschnational“ denken ist nicht der richtige Weg, weil der zur Isolierung führt. Wichtig ist, dass wir aktiv dafür sorgen, dass der Anteil der Moslems nicht mehr zunimmt.

Unter Umständen müssen wir auch in den sauren Apfel beißen und die Sozialleistungen für unsere Bürger reduzieren. Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang mal an private Hilfen denken. Ich würde sehr gerne an eine private Institution jeden Monat 200 Euro spenden, wenn ich wüsste, dass a) das Geld nicht versickert und b) das Geld z.B. deutschen Trümmerfrauen zugute käme. Ich würde gerne Sozialhilfe im Rahmen meiner Möglichkeiten leisten, wenn sie Nichtmoslems aus Deutschland, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland aufgebaut haben, zugute käme.

Felixhenn
24.05.2008, 12:57
Billige Ausrede--Benelux, Frankreich und England sind keine Deutschnationalen und obendrauf noch Kriegsgewinner und dennoch drückt die moslemische Bevölkerung prozentual noch viel Stärker als bei uns dort rein......es wird wohl eher am Liberalismus liegen, an Toleranzapostel in Brüssel.....wer weiß, wer weiß......

Was bei uns die Deutschnationalen waren, sind bei denen die ehemaligen Kolonien.

Quo vadis
24.05.2008, 13:03
Was bei uns die Deutschnationalen waren, sind bei denen die ehemaligen Kolonien.

Es leitet sich aber weder aus einem verlorenen Krieg, noch aus aus dem Kolonialerbe irgendein Automatismus ab, der das Land wie eine Schleuse für Weltprekariat zu öffnen hat.Es steckt also was anderes dahinter, dass es so läuft, wie es läuft.....

Felixhenn
24.05.2008, 13:14
Es leitet sich aber weder aus einem verlorenen Krieg, noch aus aus dem Kolonialerbe irgendein Automatismus ab, der das Land wie eine Schleuse für Weltprekariat zu öffnen hat.Es steckt also was anderes dahinter, dass es so läuft, wie es läuft.....

Wenn Du mal nach Malaysia kommst, zur Fähre in Penang. Da waren früher so richtig aggressive Bettler und die sind wahrscheinlich immer noch da. Da zahlst Du plötzlich ohne es zu wollen, nur um Deine Ruhe zu haben. Haben Dir die letzen Auftritte der Türken hier nicht zu denken gegeben? Oder auch manche Beiträge hier im Forum von Türken, die tatsächlich glauben dass Moslems hier einen Anspruch auf Hartz IV haben, selbst wenn die Illegal oder zu Unrecht hier sind. Das sind halt die Bettler von Penang in einer anderen Ebene.

Felixhenn
24.05.2008, 13:26
Übrigens, die Toleranz einer Gesellschaft kann man auch daran festmachen, wie leicht es ist diese Gesellschaft zu verlassen. Intolerante Neonazigruppen erlauben das Verlassen ihrer Gesellschaft genauso wenig wie der Islam.

Quo vadis
24.05.2008, 14:17
Übrigens, die Toleranz einer Gesellschaft kann man auch daran festmachen, wie leicht es ist diese Gesellschaft zu verlassen. Intolerante Neonazigruppen erlauben das Verlassen ihrer Gesellschaft genauso wenig wie der Islam.

Unser Staat ist also eine intolerante Neonazigruppe--soso :)) Der unterdrückt nämlich auch alles, was ihn entlarven könnte und du kannst ja mal deine Meinung über Moslems offen auf der Straße kundtun--du wirst dann gleich ne ordentliche Portion aus der Toleranzkelle bekommen...:))

Nimm mir´s nicht übel Glücklicherhenn. aber du scheinst mir doch ein arges politisches Leichtgewicht.......

Felixhenn
24.05.2008, 14:23
Unser Staat ist also eine intolerante Neonazigruppe--soso :)) Der unterdrückt nämlich auch alles, was ihn entlarven könnte und du kannst ja mal deine Meinung über Moslems offen auf der Straße kundtun--du wirst dann gleich ne ordentliche Portion aus der Toleranzkelle bekommen...:))

Nimm mir´s nicht übel Glücklicherhenn. aber du scheinst mir doch ein arges politisches Leichtgewicht.......

Und Du scheinst Probleme mit dem Lesen zu haben. Wenn Du unseren Staat verlassen willst, kannst Du das jederzeit tun. Wenn Du den Islam verlassen willst oder eine Nazitruppe, wirst Du wohl Schwierigkeiten bekommen.

Erst lesen, dann versuchen zu verstehen und dann kommentieren, das hilft ungemein. Ich bin vielleicht ein politisches Leichtgewicht und kann zunehmen. Aber Du bist eine politische Null und das bleibt für immer.

Felixhenn
24.05.2008, 14:34
Überhaupt, so einen zutreffenden Text über Toleranz der kurz ist unser Hauptproblem so zutreffend beschreibt, so schwachsinnig und kleingeistig bis gehirnlos nieder zu machen, das zeigt das andere Problem an dem unsere Gesellschaft krankt: Alle wissen zwar wie es nicht geht oder nicht gehen soll, aber selbst mal brauchbare Vorschläge zu machen, dazu reicht das Gehirn nicht.

Für mich ist der Text von Karl Popper einfach nur zutreffend und sollte wesentlicher Bestandteil unserer Schulbücher werden. Es muss jedem klar sein, dass unsere Gesellschaft ihre Toleranzfähigkeit verlieren wird wenn sie den Intoleranten weiterhin falsche Toleranz entgegenbringt.

Quo vadis
24.05.2008, 15:32
Und Du scheinst Probleme mit dem Lesen zu haben. Wenn Du unseren Staat verlassen willst, kannst Du das jederzeit tun. Wenn Du den Islam verlassen willst oder eine Nazitruppe, wirst Du wohl Schwierigkeiten bekommen.

Erst lesen, dann versuchen zu verstehen und dann kommentieren, das hilft ungemein. Ich bin vielleicht ein politisches Leichtgewicht und kann zunehmen. Aber Du bist eine politische Null und das bleibt für immer.

Schade das du jetzt langsam auf das Niveau eines Antifanten abgleitest, weil du nicht bereit bist zu verstehen.Wie alle aus deiner Ecke machst du bei Thema Staat komplett zu und versteigst dich wie üblich in Allgemeinfloskeln.Du rennst einem Toleranzbegiff hinterher, den der Staat per Räson selber festgelegt hat.Man kapiere doch- DU KANNST NICHT DEN MUSEL aus dem staatlichen Toleranzschutzbereich rausnehmen, ohne den Toleranzbegriff, d.h. die Staatsräson zu ändern......

Und weil mir das zu blöde mit dir wird, lassen wir das jetzt besser--tschö......

Esreicht!
24.05.2008, 16:57
Hallo

Die Fähigkeit zur „Toleranz“ hat meiner Ansicht nach eben auch mit Bewußtsein zu tun, also mit weitestgehendem Ausschluß irgendwelcher beeinflussenden Doktrin in der Entscheidung. Und diese Gabe dürfte wohl nur wenigen vorbehalten sein.

Beispiel:

Der Dalai Lama hatte seine Landsleute in Dharessalam schon vor Jahren aufgefordert, sich nicht mit Indern zu verheiraten, um das tibetische Volk zu erhalten. Er scheint also Naturprinzipien zu erkennen und toleriert (respektiert?) diese.

Er darf das sagen! Und ausgerechnet unsere bewußtseinslosen Toleranz-Zwang-Prediger, für die es nicht einmal unterschiedliche Rassen zu geben scheint, jubeln ihm zu!:rolleyes:

Im Kleingarten-Strang hatte @ Klopperhorst seine (wertneutrale) Rassen-Theorie reingestellt und wurde von den „Toleranten“ aufs Heftigste attackiert!

Mich würde ja nur interessieren, wie man solch widersprüchliches Denken in der Psychoanalyse bezeichnet? Hätte @Klopperhorst mit Dalai Lama-Avatar selbst jene "Toleranten" , welche kategorisch "Rassenvermischung" forderten, auch beeidrucken können?(

kd

Anthill_Inside
24.05.2008, 17:24
Toleranz ist der direkte Weg in den Untergang. Von daher sollen die Christenlämmer und "aufgeklärten" Liberalen weiterhin schön tolerant bleiben.

Keine Sorge, du darfst zusammen mit Ihnen und dem Boot untergehen.

Quo vadis
24.05.2008, 17:55
Hallo

Die Fähigkeit zur „Toleranz“ hat meiner Ansicht nach eben auch mit Bewußtsein zu tun, also mit weitestgehendem Ausschluß irgendwelcher beeinflussenden Doktrin in der Entscheidung. Und diese Gabe dürfte wohl nur wenigen vorbehalten sein.

Beispiel:

Der Dalai Lama hatte seine Landsleute in Dharessalam schon vor Jahren aufgefordert, sich nicht mit Indern zu verheiraten, um das tibetische Volk zu erhalten. Er scheint also Naturprinzipien zu erkennen und toleriert (respektiert?) diese.

Er darf das sagen! Und ausgerechnet unsere bewußtseinslosen Toleranz-Zwang-Prediger, für die es nicht einmal unterschiedliche Rassen zu geben scheint, jubeln ihm zu!:rolleyes:

Im Kleingarten-Strang hatte @ Klopperhorst seine (wertneutrale) Rassen-Theorie reingestellt und wurde von den „Toleranten“ aufs Heftigste attackiert!

Mich würde ja nur interessieren, wie man solch widersprüchliches Denken in der Psychoanalyse bezeichnet? Hätte @Klopperhorst mit Dalai Lama-Avatar selbst jene "Toleranten" , welche kategorisch "Rassenvermischung" forderten, auch beeidrucken können?(

kd

Dayan könnte z.b. ohne jegliche Probleme die jüdische Vererbungslehre nach Halacha hochleben lassen und würde von den "Toleranten" hier keinerlei Widerspruch erfahren--auch von den üblichen staatlichen Toleranzschleusen nicht.Das ist es was ich meine--Toleranz ist, was der Staat mit seiner pc usw. festlegt........

Esreicht!
24.05.2008, 18:32
Dayan könnte z.b. ohne jegliche Probleme die jüdische Vererbungslehre nach Halacha hochleben lassen und würde von den "Toleranten" hier keinerlei Widerspruch erfahren--auch von den üblichen staatlichen Toleranzschleusen nicht.Das ist es was ich meine--Toleranz ist, was der Staat mit seiner pc usw. festlegt........

Tja und die verordnete Toleranz wirkt leider bis in die Gerichtsbarkeit und sprengt damit geltendes Recht! Bei politischen Prozessen ist nicht nur entscheidend, was gesagt wird, sondern wer was sagt. Bestes Beispiel Ex-Spiegel-Redakteur Fritjof Meier...

kd

Flüchtling
09.02.2019, 13:43
Kann die Lobhudeleien auf den Text nicht nachvollziehen.Er fordert die mutmaßlichen "Feinde der Toleranz" mehr oder weniger auszuschalten.In der Konsequenz ist dieser Toleranzbegriff, wie ihm der Autor vorschwebt, der direkte Weg in die Anarchie.........
Da haben die Merkelmedien auch wieder ganze Abricht-Arbeit geleistet.:) Zitternd vor Angst:angst: allein beim Gedanken an Anarchie. So soll es sein; deshalb: WÄHLT weiterhin eure Demokraten!