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Vollständige Version anzeigen : "Schluss mit den Belehrungen!"



Ulus-Kert
22.05.2008, 14:39
"Schluss mit den Belehrungen!"

Politikprofessor Kishore Mahbubani, 59, über die Zukunft der Demokratie in Asien, das überhebliche Auftreten des Westens und die verheerenden Auswirkungen von Guantanamo auf die Menschenrechtsdiskussion

...

Auf den Punkt gebracht! Das was ich seit Jahren am Westen kritisiere und auch weiter an ihm kritisiere werde - hat er hervorragend zusammengefasst.

Wer sich angesprochen fühlt, sollte hier rauf gehen
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,554273,00.html

Alleine die Reaktionen der Reporter haben mich fast zum Kotzen gebracht, typisch Westler.

I.Kant
22.05.2008, 14:42
"Schluss mit den Belehrungen!"

Politikprofessor Kishore Mahbubani, 59, über die Zukunft der Demokratie in Asien, das überhebliche Auftreten des Westens und die verheerenden Auswirkungen von Guantanamo auf die Menschenrechtsdiskussion

...

Auf den Punkt gebracht! Das was ich seit Jahren am Westen kritisiere und auch weiter an ihm kritisiere werde - hat er hervorragend zusammengefasst.

Wer sich angesprochen fühlt, sollte hier rauf gehen
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,554273,00.html

Alleine die Reaktionen der Reporter haben mich fast zum Kotzen gebracht, typisch Westler.
Den Link konnte man nicht sehen.

JensVandeBeek
22.05.2008, 15:09
"Schluss mit den Belehrungen!"

Politikprofessor Kishore Mahbubani, 59, über die Zukunft der Demokratie in Asien, das überhebliche Auftreten des Westens und die verheerenden Auswirkungen von Guantanamo auf die Menschenrechtsdiskussion

...

Auf den Punkt gebracht! Das was ich seit Jahren am Westen kritisiere und auch weiter an ihm kritisiere werde - hat er hervorragend zusammengefasst.

Wer sich angesprochen fühlt, sollte hier rauf gehen
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,554273,00.html

Alleine die Reaktionen der Reporter haben mich fast zum Kotzen gebracht, typisch Westler.

Muss ich zugeben, der Name Kishore Mahbubani war mir bisher nicht bekannt. Ich begrüße seine Haltung und stimme ich voll zu. Endlich muss Schluss gemacht werden mit Doppelmoral der einige westliche Länder. Danke dir für den Beitrag !

FranzKonz
22.05.2008, 15:36
"Schluss mit den Belehrungen!"

:top: :top: :top:

Mark Mallokent
22.05.2008, 15:39
"Schluss mit den Belehrungen!"

Politikprofessor Kishore Mahbubani, 59, über die Zukunft der Demokratie in Asien, das überhebliche Auftreten des Westens und die verheerenden Auswirkungen von Guantanamo auf die Menschenrechtsdiskussion

...

Auf den Punkt gebracht! Das was ich seit Jahren am Westen kritisiere und auch weiter an ihm kritisiere werde - hat er hervorragend zusammengefasst.

Wer sich angesprochen fühlt, sollte hier rauf gehen
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,554273,00.html

Alleine die Reaktionen der Reporter haben mich fast zum Kotzen gebracht, typisch Westler.

Die Reporter stellen die richtigen Fragen, Mahbubani gab die falschen Antworten. :]

FranzKonz
22.05.2008, 15:49
Die Reporter stellen die richtigen Fragen, Mahbubani gab die falschen Antworten. :]

Das sehe ich anders. Die Reporter stellten die üblichen Fragen, und bekamen andere Antworten, als sie erwartet hätten. Ich fand, es waren gute Antworten.

Don
22.05.2008, 17:49
Die Reporter stellen die richtigen Fragen, Mahbubani gab die falschen Antworten. :]

Die Fragen waren typisch zeitgeistlich bräsig arrogant. Die Antworten spiegeln ziemlich exakt die Einstellung einer Mehrheit auf diesem Planeten wieder. Ob diese richtig oder falsch ist, sei dahingestellt. Sie ist anders.

Egal, welche Argumente Westler auch immer haben mögen, sie werden sich daran gewöhnen müssen die ihnen unterstellte Kolonialmentalität vorgehalten zu bekommen. Das wird nicht weniger unangenehm als für Deutsche die Nazivergangenheit. Das wird noch spannend. :))

Ich arbeitete letztes Jahr einige Monate täglich mit einem Amerikaner. Fast 70 Jahre alt. Eigentlich Ceylonese. Verzeihung. Sri Lankan. Ph.D. und Honorarprofessor für Ölbohrplattformtechnik (oder so ähnlich), kein Schlumpf.
Ein sehr konzilianter, aber in dieser Beziehung sehr zorniger alter Herr.

Esreicht!
22.05.2008, 18:58
Die Reporter stellen die richtigen Fragen, Mahbubani gab die falschen Antworten. :]

Die SPIEGEL- Schmierer haben im Prinzip an Mahbubani dieselben dämlichen Fragen gestellt wie die Medienschl....e Maischberger Ex-Kanzler Schmidt. Und beide haben die Medien-Mischpoke auflaufen lassen:))

Beispiel aus dem Spiegel-Interview gefällig?:


SPIEGEL: Ihr Heimatstaat Singapur hatte reichlich Zeit. Er ist seit über 40 Jahren unabhängig und wirtschaftlich höchst erfolgreich. Warum gibt es hier noch immer keine Demokratie?

Mahbubani: Was stört Sie denn? Die Regierung von Singapur wird alle paar Jahre demokratisch gewählt, sie ist vom Volk gewollt. Die Menschen in Singapur sind zufrieden mit unserem Gesellschaftsvertrag. Ihnen fehlt offenbar der Respekt für unser Volk und seinen Willen.


Zu Exkanzler Schmidt/Maischberger gibts ein Strang unter "Freier Diskussion";)

kd

Stechlin
22.05.2008, 20:34
Mahbubani: Erste Regel: Es sollten immer die betroffenen Menschen darüber entscheiden, ob sie eine Demokratie haben wollen oder nicht. Aber auf keinen Fall andere Staaten. Zweite Regel: Man muss immer die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass eher Böses als Gutes erreicht wird, wenn man Demokratie in einem Land erzwingt.

SPIEGEL: Lehren Sie Ihre Studenten, dass autoritäre Staatsformen unter Umständen besser sein können als demokratische?

Mahbubani: Interessant, dass es in Ihrem Verständnis nur Schwarz oder Weiß gibt, demokratisch oder autoritär.

Besser hätte man die Bigotterie des Westens, respektive des Spiegels, nicht entlarven können. Man könnte fast meinen, Herr Mahbubani interviewte den Spiegel, nicht umgekehrt.

Der Gipfel der schon fast unerträglichen Dummheit und Naivität wurde hier erreicht:


SPIEGEL: Wenn ein westlicher Staat Menschen misshandelt, gibt es eine Opposition, eine freie Presse und eine starke Zivilgesellschaft, die das kritisiert und auf Änderung der Missstände dringt. All das wird in autoritären Staaten unterdrückt.

Mahbubani: Sie meinen also, dass Foltern in Ordnung ist, solange es Pressefreiheit gibt?

Hier offenbart sich der größte Irrtum der westlichen Demokratie, der mich an einen Ausspruch Walter Ulbrichts erinnert: "Es muß alles demokratisch aussehen, Genossen!" In der westlichen Demokratie dominiert die Form den Inhalt. Hätte Hitler eine freie Presse gehabt, welche die Shoah gnadenlos kritisiert hätte, wäre das faschistische Deutschland nach Spiegel-Lesart wahrscheinlich auch eine "Demokratie" gewesen.

Der Westen pfeifft aus dem letzten Loch; und er hat noch nicht gemerkt, daß die Welt sein dreckiges Spiel längst durchschaut hat.

Bush ist ein Arschloch, aber eines haben wir ihm zu verdanken: Er hat dem Westen die Aura der unantastbaren Moral genommen. Guantanamo und Abu Grahib werden als das "Stalingrad" der Moderne in die Geschichte eingehen.

FranzKonz
23.05.2008, 12:53
Bush ist ein Arschloch, aber eines haben wir ihm zu verdanken: Er hat dem Westen die Aura der unantastbaren Moral genommen. Guantanamo und Abu Grahib werden als das "Stalingrad" der Moderne in die Geschichte eingehen.

Der Artikel ist insgesamt gut, aber dieser Abschnitt mußte hervorgehoben werden. :old:

Kilgore
23.05.2008, 16:09
Guantanamo war ein schlimmer Fehler, der den Feinden der Freiheit in die Hände gespielt hat. Nicht, dass ich islamistischen Terroristen nicht alles Übel der Welt an den Hals wünschte, aber dies ist ohne Gesichtsverlust nicht möglich. Es wäre daher vernünftiger gewesen, die Terroristen auf offenem Feld zu erschießen, als Folterexzesse an die Öffentlichkeit kommen zu lassen: Es brüskiert sich niemand, wenn ein islamischer Terrorist zurecht in Afghanistan erschossen wird. Entsetzliche Folterbilder sind allerdings für jede Gesellschaft schockierend, was dem Ansehen des Westens massiv geschadet hat. Aus dem Guantanamo-Fehler jedoch eine Begründung zu ziehen, warum man Demokratie und Freiheit nicht weiterhin mit allen Mitteln globalisieren sollte, ist abstrus.
Ebenso die Erklärung eines Helmut Schmidts, Demokratie wäre für Asiaten nicht die richtige Staatsform. Kein Diktator darf sich auf dieser Erde sicher fühlen - und diesbezüglich ist George W. Bush genau den richtigen Kurs gefahren. Man kann nur beten, dass sein Nachfolger McCain diesen Kurs fortsetzt - auch wenn sich die Ahmadinedschads, Castros und Jintaos dieser Welt wohl eher den Linksaußen-Pazifisten Obama wünschen.

FranzKonz
23.05.2008, 16:15
Guantanamo war ein schlimmer Fehler, der den Feinden der Freiheit in die Hände gespielt hat. Nicht, dass ich islamistischen Terroristen nicht alles Übel der Welt an den Hals wünschte, aber dies ist ohne Gesichtsverlust nicht möglich. Es wäre daher vernünftiger gewesen, die Terroristen auf offenem Feld zu erschießen, als Folterexzesse an die Öffentlichkeit kommen zu lassen: Es brüskiert sich niemand, wenn ein islamischer Terrorist zurecht in Afghanistan erschossen wird. Entsetzliche Folterbilder sind allerdings für jede Gesellschaft schockierend, was dem Ansehen des Westens massiv geschadet hat. Aus dem Guantanamo-Fehler jedoch eine Begründung zu ziehen, warum man Demokratie und Freiheit nicht weiterhin mit allen Mitteln globalisieren sollte, ist abstrus.
Ebenso die Erklärung eines Helmut Schmidts, Demokratie wäre für Asiaten nicht die richtige Staatsform. Kein Diktator darf sich auf dieser Erde sicher fühlen - und diesbezüglich ist George W. Bush genau den richtigen Kurs gefahren. Man kann nur beten, dass sein Nachfolger McCain diesen Kurs fortsetzt - auch wenn sich die Ahmadinedschads, Castros und Jintaos dieser Welt wohl eher den Linksaußen-Pazifisten Obama wünschen.

Der Dabbelju versuchte den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Zu diesem Zweck hat er eine zusätzliche Prokopf-Verschuldung von 3.500 Euro produziert.

malnachdenken
23.05.2008, 16:20
"Schluss mit den Belehrungen!"

Politikprofessor Kishore Mahbubani, 59, über die Zukunft der Demokratie in Asien, das überhebliche Auftreten des Westens und die verheerenden Auswirkungen von Guantanamo auf die Menschenrechtsdiskussion

...

Auf den Punkt gebracht! Das was ich seit Jahren am Westen kritisiere und auch weiter an ihm kritisiere werde - hat er hervorragend zusammengefasst.

Wer sich angesprochen fühlt, sollte hier rauf gehen
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,554273,00.html

Alleine die Reaktionen der Reporter haben mich fast zum Kotzen gebracht, typisch Westler.

Habe das Interview ebenfalls gelesen und stimme dem prinzipiell zu: Demokratie als Gesellschaftsform weltweit ist ja wünschenswert, aber mit den Methoden des Westens nicht machbar. Wenn, dann muss es von innen passieren. Was ist denn bspw. daran falsch, wenn ein Land kaum Demokratie hat, aber dennoch die Menschenrechte einhält? Andersrum, im Hinblick auf Guantanamo, ist der Vorwurf dann auch nachvollziehbar: Warum werden im demokratischen Westen dann nicht die Menschenrechte eingehalten?

Auch bezweifle ich, dass ab einer bestimmten Größe eines Systems/Bündnisses/Land eine reine Demokratie auch wirklich funktionieren könnte. Das mag im Kleineren (Kommune, Land) gut funktionieren, aber im Großen?

Kenshin-Himura
23.05.2008, 17:11
Im Großen und das Ganzen ist der Tenor des Interviews richtig, aber der Typ trägt das Ganze mit einer ideologischen Brille vor, die wiederum anti-westliche Ressentiments beinhaltet. Wenn beispielsweise gesagt wird:


Es ist wie in einer Schulklasse. Wenn einer den Rest die ganze Zeit tyrannisiert, entstehen Hass und Zorn. Der Westen war der Klassentyrann der letzten 200 Jahre.

oder:


Echter moralischer Mut wäre es, wenn Frau Merkel in den Gaza-Streifen ginge und auf das Unrecht dort hinweisen würde. Aber dieser Mut fehlt ihr offenbar.

, dann ist meiner Meinung nach die Grenze der berechtigten Kritik zum anti-westlichen Ressentiment überschritten, welches mich gleichsam nur noch langweilt.

Es ist eine merkwürdige Symbiose:
- auf der einen Seite ein anti-amerikanischer und anti-semitischer Mainstream, der Ressentiments gegen den "American way of life" hat und die bescheuertsten "Argumente" gegen die USA und Israel oder den Kapitalismus ins Feld führt. Sich mit einer unerträglichen Doppelmoral über Guantanamo empören und mit Millionen auf sogenannte "Friedens"-Demos gegen die US ziehen, aber über Saddam Hussein und Islamisten schweigen.
- auf der anderen Seite: ein ebenso lächerlicher Moralismus gegenüber "nicht westlichen" Ländern.

Beides geht mir auf den Sack. Letzteres wird teilweise von der Pro-US-Israel-Frakton vorgetragen, teilweise aber auch von Anti-Amerikanern und Anti-Westlern selbst, d.h. auf diese Leute trifft dann Beides zu, in ihrer ignoranten Verblendung werden dann als ideale Länder offensichtlich nur noch Europa bzw. Deutschland angesehen (so etwa bei "Spiegel"-Journalisten häufig zu sehen). Und da bekommt dann der Satz "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" auf eine merkwürdig verdrehte, gruselige Art und Weise ihre Fortsetzung...

Esreicht!
23.05.2008, 17:33
Im Großen und das Ganzen ist der Tenor des Interviews richtig, aber der Typ trägt das Ganze mit einer ideologischen Brille vor, die wiederum anti-westliche Ressentiments beinhaltet. Wenn beispielsweise gesagt wird:




Echter moralischer Mut wäre es, wenn Frau Merkel in den Gaza-Streifen ginge und auf das Unrecht dort hinweisen würde. Aber dieser Mut fehlt ihr offenbar.



Was soll denn daran antiwestliches Ressentiment sein? Er sagte nichts anderes, als daß sie vor der eigenen Türe kehren solle, und das mit Recht!

Statt dessen verlangte Merkel letzte Woche lautstark von lateinamerikanischen Regierungschefs, daß sich diese von Chavez distanzieren sollen, obwohl dies Merkel wirklich einen Scheißdreck anzugehen hat!

Oder ist die ethnische Säuberung Palästinas, wie sie der israelische Historiker Ilan Pappe beschreibt, unwichtiger??(

kd

Kenshin-Himura
23.05.2008, 17:40
Was soll denn daran antiwestliches Ressentiment sein? Er sagte nichts anderes, als daß sie vor der eigenen Türe kehren solle, und das mit Recht!

Statt dessen verlangte Merkel letzte Woche lautstark von lateinamerikanischen Regierungschefs, daß sich diese von Chavez distanzieren sollen, obwohl dies Merkel wirklich einen Scheißdreck anzugehen hat!

Oder ist die ethnische Säuberung Palästinas, wie sie der israelische Historiker Ilan Pappe beschreibt, unwichtiger??(

kd

Ach, für Palästina verlangst du also plötzlich die "Menschenrechte"?

Genauso diese Borniertheit meine ich.

Esreicht!
23.05.2008, 18:48
Ach, für Palästina verlangst du also plötzlich die "Menschenrechte"?

Genauso diese Borniertheit meine ich.

Mooooooment mal! Israel ist deutsche "Staaträson" (Merkel vor UN). Und deshalb hat Merkel dieses Problem gegenüber Israel auch anzusprechen !

Wie würdest Du eigentlich reagieren, wenn der Staatschef von Rumänien von Merkel verlangte, sich von Berlusconi zu distanzieren, weil er verschärft gegen kriminelle rumänische Zigeuner vorgeht?:rolleyes:

kd

Kenshin-Himura
23.05.2008, 20:53
Mooooooment mal! Israel ist deutsche "Staaträson" (Merkel vor UN). Und deshalb hat Merkel dieses Problem gegenüber Israel auch anzusprechen !

Das "Problem" existiert nicht. Das Problem ist höchstens die Bildungsferne der Palästinenser und Moslems insgesamt. Daraus resultiert in Wahrheit der gesamte Nahost-Konflikt.


Wie würdest Du eigentlich reagieren, wenn der Staatschef von Rumänien von Merkel verlangte, sich von Berlusconi zu distanzieren, weil er verschärft gegen kriminelle rumänische Zigeuner vorgeht?:rolleyes:

Genervt. Aber in deiner Kritik, dass Merkel eine "Distanzierung" der südamerikanischen Staatschefs von Chavez fordert, stimme ich dir ja auch zu. Das ist aber etwas Anderes als deine völlig verschwurbelte unsinnige Kritik an Israel.

Genosse 93
24.05.2008, 11:06
Der Reporter ist ein richtiger Arsch, der offenbar nicht merkt das er vorgeführt wird. :))

Die Arroganz des Westens wird sein Ende darstellen.