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Vollständige Version anzeigen : Internetsucht - Die Sucht des 21. Jhd.?



Klopperhorst
21.05.2008, 09:59
Wir haben die Entwicklung des Internets miterlebt, eine epochale Entwicklung, die für mich die dritte Revolution des Menschengeschlechts darstellt, nach der neolithischen Revolution und der industriellen Revolution.

Nach der langsamen Anfangszeit hat es sich dann meines Erachtens um 2001 enorm beschleunigt, durch Beitbandzugänge (DSL) für die Masse der Bevölkerung.

Ab etwa diesem Zeitpunkt habe ich persönlich feststellen müssen, daß ich mich öfter als gewollt im Internet aufhalte. Während ich vor 2000 eigentlich privat nur max. halbstündig "online" war (überhaupt erst seit 1998), durch Analogmodem, und prinzipiell eigentlich nur als technischer Freak zum Programmieren einige Seiten anklickte, wurde auf einmal das ganze Leben vom Internet bestimmt.

Arbeitsmäßig hatte man seinen gesamten Schriftverkehr plötzlich per eMail, d.h. man war schon gezwungen, täglich ins Internet zu gehen, um die eMails abzufragen. Daneben nun wickelten sich durch permanentes "online sein" auch andere Dinge übers Internet ab, vor allem Musik hören, Lesen von Nachrichten , Kommunikation in Foren und Internetshopping.

Ohne, daß man es merkte, wurde man von dem Medium in Besitz genommen. Ich habe glücklicherweise ein langjährige Protokolliste meines Onlineverhaltens, indem ich mir selbst ein Programm schrieb, was meine Tastenanschläge und Mausklicks und die benutzten Programme viertelstündlich protokolliert. Und ich schäme mich fast, es zuzugeben, aber ich bin täglich (auch durch meine Arbeit) mehr als 8 Stunden vor dem PC.

Man könnte diese Abhängigkeit nicht als Sucht bezeichnen, weil sie vor allem beruflich motiviert ist und ich z.B. hier im Forum die Arbeitspausen als "Entspannung" nutze.

Aber es gibt viele, die bereits süchtig sind. Und zwar nach Chatten, Online-Rollenspielen oder einfach nur im Internet herumsurfen. Die Bundesregierung hat zumindestens den ersten Schritt unternommen und will sich Internetsucht verstärkt widmen. Vor allem Kinder- und Jugendliche und ältere Semester sind davon betroffen.

Wie seht ihr das? Ist Internetsucht DIE SUCHT des 21. Jhd. und wie weit seid ihr selbst davon betroffem bzw. versucht, dies zu regulieren?


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Mark Mallokent
21.05.2008, 11:20
Da ist schon etwas dran. Ich bemerke an mir selbst, daß ich zuviel Zeit im Forum verbringe. Aber was tun? Sollte man vielleicht eine Forenselbsthilfegruppe gründen? ?(

Mark Mallokent
22.05.2008, 16:30
Warum postet niemand? ?(

arnd
22.05.2008, 16:41
Da ist schon etwas dran. Ich bemerke an mir selbst, daß ich zuviel Zeit im Forum verbringe. Aber was tun? Sollte man vielleicht eine Forenselbsthilfegruppe gründen? ?(

Stimmt ,immer wieder fragt man sich warum man sich mit vollkommen unbekannten Leuten unterhält oder auch streitet ,aber dieses Forum ist wirklich wie einen Sucht.

Don Pacifico
22.05.2008, 16:58
Danke an KH, daß Du das Thema in aller Deutlichkeit ansprichst.
Es geht nicht nur um die Sucht, sich in diesem Forum aufzuhalten, sondern um Online-Sucht allgemein.
Bei mir ist es ähnlich: An E-Mails und Datenaustausch komme ich nicht vorbei und so schlittert man immer weiter hinein.
Von Online-Spielen oder gar von Second Life halte ich mich bewußt fern.

Bei mir ist es vor allem die Informationssucht: So werden von mir regelmäßig Faz.de, Ftd.de und welt.de angeklickt, ebenso einige politische Zeitschriften aus den USA. Beruflich bringt es mir nur sehr bedingt etwas; allerdings schadet eine breite Allgemeinbildung bzw. die Übung des assoziativen Denkens nie.

Hinzu kommt: Manchmal ist man im RL von soviel einfach gestrickten Naturen umgeben, daß man sich eben solche geistig anregenden Diskussionen - wie es sie hier sehr wohl gibt - mit wildfremden Menschen wünscht.

Doch der Preis, daß man sich zu lange im Net aufhält, ist recht hoch.
Vermutlich bin ich noch kein extremer Fall (hier z.Zt. unter 2 Beiträge pro Tag), aber ich schaffe es nur im Urlaub, das Net auszulassen.

Was hilft: Man sollte sich wirklich wie KH aufschreiben, wie lange man täglich surft. Oder sich beim Online-Zeitungslesen eine Stoppuhr hinlegen und ganz fest planen: Nach 45 Minuten ausloggen!
Kommt es mit der Surferei soweit, daß man Verabredungen absagt oder ständig übermüdet ist, dann wäre professionelle Hilfe dringend angesagt.

George Rico
22.05.2008, 17:22
Ich denke schon, dass ich mich getrost als "Suchti" bezeichnen kann. Ich unternehme zwar sehr viel mit meinen Freunden und meiner Freundin, vernachlässige auch das Studium nicht, verbringe aber schlußendlich viel zu viel Zeit im Netz, die bestimmt sinnvoller genutzt werden könnte.

Wenn ich allerdings merke, dass meine Leistungen schlechter werden und ich nur noch wenig Zeit mit meinen Bekannten verbringe, werde ich sofort den Stecker ziehen. So viel Selbstdisziplin kann ich dann doch noch aufbringen.



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marc
22.05.2008, 18:18
indem ich mir selbst ein Programm schrieb, was meine Tastenanschläge und Mausklicks und die benutzten Programme viertelstündlich protokolliert.

Bruhaha!
:lol:

Ich selbst bin definitiv Internetsüchtig, wobei du zurecht darauf hinweist, dass Internet nicht gleich Internet ist. Ich z.B. bin im Hintergrund fast Tag und Nacht online, meistens während ich meinen Uni-Kram erledige und klicke dann gelegentlich, wie hier im Forum auf "aktualisieren".
Dazu kommt, dass mir wirklich etwas fehlt, wenn ich nicht regelmäßig bei Spon oder anderen Zeitschriften gucken kann, und insofern ist es sicher ein Unterschied, ob du irgendwie denkst: Ah! Sobald ich daheim bin, werd ich sofort erstmal bei der NZZ vorbeisurfen! Oder dir denkst: Ah! Sofort wieder World of Warcraft spielen!

Es gibt ja diesen zu Tode zitierten Satz über das Fernsehn, demzufolge es die Klugen noch klüger und die Dummen noch dümmer machen würde. Vielleicht kann man ähnliches auch über das Internet sagen und insofern ist das zumindest ein Kriterium, das man bei der Einschätzung seiner Sucht mit bedenken sollte.

Mit zahlreichen Anonymen zu reden, ist natürlich so eine Sache, aber erstens denke ich, dass die Anonymität nicht unbedingt an der Oberflächle verharren muss, denn es ist durchaus möglich, tiefsinnigere und persönlichere Gespräche über ICQ zu führen als etwa in irgendeiner Kneipe - und tiefe, persönliche Gedanken mit Anonymen auszutauschen kann man schon gelegentlich dem Small-Talk in der Realität vorziehen.
Ausserdem ist es doch meist so, dass man die Leute, mit denen man sich im Netz gut versteht, früher oder später auch in der Realität trifft - auf Forentreffen oder einfach so.

Ausserdem dürfte wohl jeder irgendjemanden kennen, der schonmal einen PArtner in der Realität über das Netz kennengelernt hat. Ich zumindest kenne einige, denen das passiert ist - einschließlich mir selbst.

Lichtblau
22.05.2008, 19:07
Ein Leben ohne Internet kann ich mich auch nicht mehr vorstellen, aber deswegen ist man ja nicht süchtig sondern abhängig genauso wie vom Strom.

Genosse 93
22.05.2008, 19:08
Da ist schon etwas dran. Ich bemerke an mir selbst, daß ich zuviel Zeit im Forum verbringe. Aber was tun? Sollte man vielleicht eine Forenselbsthilfegruppe gründen? ?(

Man darf es nicht über sich kommen lassen. :)

Klopperhorst
22.05.2008, 20:44
Warum postet niemand? ?(

Vielleicht weil sich viele zu fein sind, ihre Sucht einzugestehen. Aber immerhin haben sich jetzt einige gemeldet.


---

UnaDonna
25.05.2008, 03:37
Da ist schon etwas dran. Ich bemerke an mir selbst, daß ich zuviel Zeit im Forum verbringe. Aber was tun? Sollte man vielleicht eine Forenselbsthilfegruppe gründen? ?(


Vielleicht weil sich viele zu fein sind, ihre Sucht einzugestehen. Aber immerhin haben sich jetzt einige gemeldet.---


... damit du nicht heulst, hier mein guter Beitrag:


Männlich, vernetzt, krank

Nach zwei Jahren vor seinem Computer wurde Adolf Deutschmann (Namen von UD geändert) klar, dass er Hilfe braucht. Inzwischen war er arbeitsunfähig und seine Frau hatte die Scheidung eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht einmal einen Namen für sein Leiden. Adolf D. ist onlinesexsüchtig
Nach einer sechs Monate währenden Odyssee durch die Praxen ratloser Ärzte fand er endlich den Weg in eine Spezialklinik für



"nicht-stoffgebundene Suchterkrankungen"


Das bedrohliche Potential dieser Entwicklung liegt im Detail:
Denn auch Patienten, die vorher keinerlei pädophile Interessen hatten, berichten den Sexualforschern von ihren pädosexuellen Fantasien.

Der Trend ließ sich in einer Studie nachweisen: Ein Viertel von bis dato unauffälligen Männern zeigt bei der Betrachtung von ....

UD

www.onlinesucht.de

www.internet-sexsucht.de

www.sex-sos.net

www.anonyme-sexsuechtige.de

www.scheidungsprobleme.de

Beratung Charité: 030-450529525


***

Biskra
25.05.2008, 05:45
Der Trend ließ sich in einer Studie nachweisen: Ein Viertel von bis dato unauffälligen Männern zeigt bei der Betrachtung von ....

UD

www.onlinesucht.de

www.internet-sexsucht.de

www.sex-sos.net

www.anonyme-sexsuechtige.de

www.scheidungsprobleme.de

Beratung Charité: 030-450529525


***

Alles das zeigt 1/4 nach Betrachtung von UD? So schlimm?

Der kritische Denker
25.05.2008, 06:55
Da ist schon etwas dran. Ich bemerke an mir selbst, daß ich zuviel Zeit im Forum verbringe. Aber was tun? Sollte man vielleicht eine Forenselbsthilfegruppe gründen? ?(

Wir könnten über ICQ eine Gruppentherapie machen. ;)

UnaDonna
25.05.2008, 07:40
***

Der Trend ließ sich in einer Studie nachweisen: Ein Viertel von bis dato unauffälligen Männern zeigt bei der Betrachtung von ....

UD

***


Alles das zeigt 1/4 nach Betrachtung von UD? So schlimm?


Sehr gut, ein interessierter Leser. Leider gibt es keinen Link dafür.


Der Trend ließ sich in einer Studie nachweisen: Ein Viertel von bis dato unauffälligen Männern zeigt bei der Betrachtung von Kinderpornos Erregung. "Auf der Suche nach weiteren Stimuli können die irgendwann auf den Lolita-Seiten landen und bleiben da hängen,"sagt Andreas Hill, Oberarzt am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie an der Universitätsklinik Eppendorf.
"Das sind Personen, die wären früher nie im Leben in eine Videothek gegangen, um sich Kinderpornografie zu beschaffen." Der Prozess kann in einzelnen Fällen noch weiter gehen, weiß Hill zu berichten, denn "wenn man viele Kinderpornos konsumiert, wird die Entstehung dieser Bilder ausgeblendet. Und das steigert das Risiko, das solche Situationen auch real ausgelebt werden."

Oberstaatsanwalt Vogt hält Teilbereiche der virtuellen Plattform "Second Life" für einen Art Päderasten-Trainings-camp: "Besuchen Sie dort mal einen Kinderspielplatz oder das "Fairytale Wonderland" - was da los ist", erklärt Vogt. "Da können Pädophile jederzeit kindliche Avatare treffen. Potenzielle Täter können sich hier Handlungsmuster aneignen, die bei einem Übergriff in die Realität vielleicht tatsächlich funktionieren."

Onlinesexsucht entwickelt sich zur Männerseuche des 21. Jahrhunderts. Betroffene zerstören sich selbst und ihre Familien. Auf der Suche nach dem nächsten Kick rutschen manche in die Pädophilie. ****
UD

Klopperhorst
25.05.2008, 09:51
... Adolf D. ist onlinesexsüchtig
....

Internetsexsucht ist meiner Meinung nach das geringste Problem.

Ich glaube, hier ist ein viel größeres Ding am Start.


---

Mark Mallokent
25.05.2008, 09:55
... damit du nicht heulst, hier mein guter Beitrag:


Männlich, vernetzt, krank

Nach zwei Jahren vor seinem Computer wurde Adolf Deutschmann (Namen von UD geändert) klar, dass er Hilfe braucht. Inzwischen war er arbeitsunfähig und seine Frau hatte die Scheidung eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht einmal einen Namen für sein Leiden. Adolf D. ist onlinesexsüchtig
Nach einer sechs Monate währenden Odyssee durch die Praxen ratloser Ärzte fand er endlich den Weg in eine Spezialklinik für



"nicht-stoffgebundene Suchterkrankungen"


Das bedrohliche Potential dieser Entwicklung liegt im Detail:
Denn auch Patienten, die vorher keinerlei pädophile Interessen hatten, berichten den Sexualforschern von ihren pädosexuellen Fantasien.

Der Trend ließ sich in einer Studie nachweisen: Ein Viertel von bis dato unauffälligen Männern zeigt bei der Betrachtung von ....

UD

www.onlinesucht.de

www.internet-sexsucht.de

www.sex-sos.net

www.anonyme-sexsuechtige.de

www.scheidungsprobleme.de

Beratung Charité: 030-450529525


***

Daß mich dieses Forum hier sexuell erregt, bestreite ich mit Entschiedenheit. :))

Mark Mallokent
25.05.2008, 09:56
Wir könnten über ICQ eine Gruppentherapie machen. ;)

Gute Idee. :]

marc
25.05.2008, 11:56
www.onlinesucht.de

www.internet-sexsucht.de

www.sex-sos.net

www.anonyme-sexsuechtige.de

www.scheidungsprobleme.de

Beratung Charité: 030-450529525


Um es mal auf den Punkt zu bringen:

http://img80.imageshack.us/img80/4476/titel210x28201yd5.jpg (http://imageshack.us)

:))

Anthill_Inside
25.05.2008, 12:04
Um es mal auf den Punkt zu bringen:

http://img80.imageshack.us/img80/4476/titel210x28201yd5.jpg (http://imageshack.us)

:))

Natürlich, aus Internetsucht wird eben Internetsexsucht konstruiert und diese kann natürlich nur Männer treffen. Ich finde es immer wieder lustig wie Una Donna versucht die Männer im allgemeinen als böse, dumm, kriminell und im allgemeinen nach Ses süchtig hinzustellen, nebenbei sind Sie natürlich auch noch an allem schuld.

malnachdenken
25.05.2008, 12:13
Wir haben die Entwicklung des Internets miterlebt, eine epochale Entwicklung, die für mich die dritte Revolution des Menschengeschlechts darstellt, nach der neolithischen Revolution und der industriellen Revolution.

Nach der langsamen Anfangszeit hat es sich dann meines Erachtens um 2001 enorm beschleunigt, durch Beitbandzugänge (DSL) für die Masse der Bevölkerung.

Ab etwa diesem Zeitpunkt habe ich persönlich feststellen müssen, daß ich mich öfter als gewollt im Internet aufhalte. Während ich vor 2000 eigentlich privat nur max. halbstündig "online" war (überhaupt erst seit 1998), durch Analogmodem, und prinzipiell eigentlich nur als technischer Freak zum Programmieren einige Seiten anklickte, wurde auf einmal das ganze Leben vom Internet bestimmt.

Arbeitsmäßig hatte man seinen gesamten Schriftverkehr plötzlich per eMail, d.h. man war schon gezwungen, täglich ins Internet zu gehen, um die eMails abzufragen. Daneben nun wickelten sich durch permanentes "online sein" auch andere Dinge übers Internet ab, vor allem Musik hören, Lesen von Nachrichten , Kommunikation in Foren und Internetshopping.

Ohne, daß man es merkte, wurde man von dem Medium in Besitz genommen. Ich habe glücklicherweise ein langjährige Protokolliste meines Onlineverhaltens, indem ich mir selbst ein Programm schrieb, was meine Tastenanschläge und Mausklicks und die benutzten Programme viertelstündlich protokolliert. Und ich schäme mich fast, es zuzugeben, aber ich bin täglich (auch durch meine Arbeit) mehr als 8 Stunden vor dem PC.

Man könnte diese Abhängigkeit nicht als Sucht bezeichnen, weil sie vor allem beruflich motiviert ist und ich z.B. hier im Forum die Arbeitspausen als "Entspannung" nutze.

Aber es gibt viele, die bereits süchtig sind. Und zwar nach Chatten, Online-Rollenspielen oder einfach nur im Internet herumsurfen. Die Bundesregierung hat zumindestens den ersten Schritt unternommen und will sich Internetsucht verstärkt widmen. Vor allem Kinder- und Jugendliche und ältere Semester sind davon betroffen.

Wie seht ihr das? Ist Internetsucht DIE SUCHT des 21. Jhd. und wie weit seid ihr selbst davon betroffem bzw. versucht, dies zu regulieren?


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Ich würde sagen, es kommt drauf an, wie man das Medium Internet genau nutzt.
Realitätsflucht in Communities oder Online-Spielen ist genauso zu beobachten, wie der Nutzen als Informationsquelle.

Unbezweifelt haben wir mit dem Internet ein Medium, welches die Gesellschaft mit am tiefgreifendsten verändert hat und weiter verändern wird. Mit allen Nebenwirkungen, wie Du sie beschreibst.

Es kommt wohl auch darauf an, wie man mit dem Internet aufwächst. Die nächste Generation wird das Weltnetz noch selbstverständlicher ansehen, als wir, die auch noch die Zeiten ohne www kennen.

Ich persönlich habe den Rechner/Laptop fast den ganzen Tag angeschaltet und bin Online jedoch bin ich nicht immer aktiv (oft läuft es einfach nur nebenbei).

Klopperhorst
25.05.2008, 12:46
Mit meinem selbstgeschriebenen Programm, das mir mittlerweile eine Prokolliste von 5 Jahren Online-Verhalten ermöglicht, kann ich u.a. folgende Analysen machen.

Aktivitätsindex: 1.0 = 33384 Tastenanschläge/Mausklicks pro Tag (wobei das Verhältnis von Mausklicks zu Tastenanschlägen generell 1/3 ist). 1.0 ist mein langähriges Mittel.

Hier einige Analysen: Insbesondere erforsche ich gerade noch die Zyklen meines Online-Verhaltens. Vielleicht werde ich das Programm auch für den Masseneinsatz zum Download zur Verfügung stellen, um eine große statistische Untersuchung vieler Leute zu machen.

UnaDonna
25.05.2008, 19:45
Internetsexsucht ist meiner Meinung nach das geringste Problem.
Ich glaube, hier ist ein viel größeres Ding am Start.
---

Sorry, dass ich deinem schon gestorbenen Thread noch einmal Leben eingehaucht habe. Ich glaube dass ich in dir Ressentiments entdeckt habe, die dich mir "entfremden", du kleiner Wicht. :2faces:


Daß mich dieses Forum hier sexuell erregt, bestreite ich mit Entschiedenheit. :))
Das würde ich an deiner Stelle auch tun. Oder lies doch mal die Gebrauchsanweisung für deine Waschmaschine. :)) Nicht dass du wieder um Hilfe rufen musst, wenn die mal wieder krank ist, du kleiner Held. :bussi:


Um es mal auf den Punkt zu bringen:


http://img80.imageshack.us/img80/4476/titel210x28201yd5.jpg (http://imageshack.us)

Wer den gesamten Text lesen will, muss sich die Emma kaufen, ich kann schließlich nicht alles abtippen. Das seid ihr nämlich nicht wert.


Natürlich, aus Internetsucht wird eben Internetsexsucht konstruiert und diese kann natürlich nur Männer treffen. Ich finde es immer wieder lustig wie Una Donna versucht die Männer im allgemeinen als böse, dumm, kriminell und im allgemeinen nach Ses süchtig hinzustellen, nebenbei sind Sie natürlich auch noch an allem schuld.

Lieber Anthill, stellvertretend für die anderen Gestörten,

es wird mir immer unverständlich bleiben, warum du der Botin, hier in meiner Person, den Kopf abschlagen willst, wo ich euch doch nur auf ein existentes Problem aufmerksam mache. Das ist mies und dumm. Internetsexsucht ist leider kein Konstrukt und du als Mann müsstest der Erste sein, der sich schlau machen will um sich und seine Kinder zu schützen. Deine Vorwürfe an mich, in blau markiert, sind eine Unterstellung von dir und ich verbitte mir deine Lügengeschichten. Ich spiele hier mit guter Miene ein Spiel, um euch Deppen eine Freude zu machen und evtl. etwas Licht in die Kommunikationsprobleme zu bringen, die hier die Männer mit uns Frauen haben. Ich will jetzt von dir einen Thread sehen, den ich eröffnet haben soll, wo ich Männer beschimpfte. Wenn du persönlich bei deiner Frau letzte Nacht zu kurz gekommen bist, dann versuch es heute noch mal, aber ich verbitte es mir, hier von der Seite dumm angemacht zu werden. Seid ihr so unbedarft, dass ihr es nicht einmal fertig bringt, mit mir, die im wesentlichen nur zu eurer Unterhaltung beiträgt, eine lockere, neckische Unterhaltung zu führen. Ihr armseligen Kreaturen. Ich glaube ich gehe wieder mit @Dayan spielen, der ist wenigsten ein Gentelman. Oder noch besser, ich such mir ein anderes Forum.

Zum Abschluss: Ihr alle hier in diesem Thread seid das unkameradschaftlichste, was ich an Männern je erlebt habe. Wehe den Frauen, die mit euch einen Krieg oder schlechte Zeiten durchstehen müssen. Die sind absolut angearscht. *kotz*



Mit meinem selbstgeschriebenen Programm, das mir mittlerweile eine Prokolliste von 5 Jahren Online-Verhalten ermöglicht, kann ich u.a. folgende Analysen machen.

Aktivitätsindex: 1.0 = 33384 Tastenanschläge/Mausklicks pro Tag (wobei das Verhältnis von Mausklicks zu Tastenanschlägen generell 1/3 ist). 1.0 ist mein langähriges Mittel.

Hier einige Analysen: Insbesondere erforsche ich gerade noch die Zyklen meines Online-Verhaltens. Vielleicht werde ich das Programm auch für den Masseneinsatz zum Download zur Verfügung stellen, um eine große statistische Untersuchung vieler Leute zu machen.

"Tastenanschläge/Mausklicks" ... "Hier einige Analysen" ... :vogel:

Kein Wunder, dass sich deine Frau gelangweilt hat. *gähn*

UD

marc
25.05.2008, 20:34
Wer den gesamten Text lesen will, muss sich die Emma kaufen, ich kann schließlich nicht alles abtippen. Das seid ihr nämlich nicht wert.


Oh nein, jetzt sag bitte nicht, dass du auch noch die EMMA liest und dir dort immer bestätigen lässt, wie böse, verwerflich und armselig die XY-Träger sind.

Klopperhorst
25.05.2008, 20:43
Sorry, dass ich deinem schon gestorbenen Thread noch einmal Leben eingehaucht habe. Ich glaube dass ich in dir Ressentiments entdeckt habe, die dich mir "entfremden", du kleiner Wicht. :2faces:

Wie schade.


"Tastenanschläge/Mausklicks" ... "Hier einige Analysen" ... :vogel:

Kein Wunder, dass sich deine Frau gelangweilt hat. *gähn*

UD

Es geht hier schließlich nicht um Schuhe und Handtaschen, verständlich, daß Frauen bei ernsten Themen gelangweilt sind.

Hier ist euer Strang (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62091).


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Anthill_Inside
25.05.2008, 20:44
Lieber Anthill, stellvertretend für die anderen Gestörten,

es wird mir immer unverständlich bleiben, warum du der Botin, hier in meiner Person, den Kopf abschlagen willst, wo ich euch doch nur auf ein existentes Problem aufmerksam mache. Das ist mies und dumm. Internetsexsucht ist leider kein Konstrukt und du als Mann müsstest der Erste sein, der sich schlau machen will um sich und seine Kinder zu schützen. Deine Vorwürfe an mich, in blau markiert, sind eine Unterstellung von dir und ich verbitte mir deine Lügengeschichten. Ich spiele hier mit guter Miene ein Spiel, um euch Deppen eine Freude zu machen und evtl. etwas Licht in die Kommunikationsprobleme zu bringen, die hier die Männer mit uns Frauen haben. Ich will jetzt von dir einen Thread sehen, den ich eröffnet haben soll, wo ich Männer beschimpfte. Wenn du persönlich bei deiner Frau letzte Nacht zu kurz gekommen bist, dann versuch es heute noch mal, aber ich verbitte es mir, hier von der Seite dumm angemacht zu werden. Seid ihr so unbedarft, dass ihr es nicht einmal fertig bringt, mit mir, die im wesentlichen nur zu eurer Unterhaltung beiträgt, eine lockere, neckische Unterhaltung zu führen. Ihr armseligen Kreaturen. Ich glaube ich gehe wieder mit @Dayan spielen, der ist wenigsten ein Gentelman. Oder noch besser, ich such mir ein anderes Forum.
Liebste Una Donna, stellvertretend für die anderen Kampfemanzen.

Ich versuche dir hier lediglich meinen Standpunkt näher zu bringen der besagt das Internetsucht Jeden treffen kann, Internetsexsucht dürfte ein spezifisches Unterfeld dieser Sucht sein, deckt Sie aber bei weitem nicht ab. Inwiefern ich, lediglich Aufgrund meines Geschlechts, an diesem Thema interessiert sein muss sehe ich nicht. Ich nehme solche Angebote im Internet bisher nicht wahr, auch habe ich nicht vor dies in Zukunft zu ändern, wieso sollte ich auch für etwas im Internet bezahlen das ich in der Realität umsonst haben kann?
Desweiteren sagte ich nicht das du eigene Threads startest, sehr wohl versuchst du aber bereits bestehende Threads wie in diesem Fall in eine gewisse Richtung zu lenken die nur einen Schluss zulassen soll. Auch ich habe bereits mehrfach versucht dir und Thauris entgegen zu kommen, jedoch wird jegliche Kritik oder der Hinweis darauf das Frauen ebenso viele Fehler wie Männer machen von euch als direkter Angriff gewertet. Das man dieses Verhalten auf Dauer nicht mitmacht und sich deswegen mitunter auch im Ton vergreift ist nur natürlich.
Wenn du direkte Beleidigungen, verallgemeinerungen und Hassreden gegen Männer im allgemeinen unter einer lockeren neckischen Unterhaltung verstehst verzichte ich danken. Ich habe in meinem Leben noch nie einer Frau ein Unrecht getan, Sie aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert oder Sie ausgegrenzt. Ich bin im allgemeinen höflich, freundlich und auch verständnissvoll. Jedoch werde ich mich mitnichten mit Pädophilen, Sexsüchtigen oder anderen "Menschen" gleichsetzen lassen oder mich in irgendeiner sonstigen Form von dir beleidigen. Sollte dir der Umgangston zu ruppig sein dürfte auch ein Politikforum nicht der richtige Ort für dich sein, den hier herrscht der gleiche Umgang mit Allen, unabhängig vom Geschlecht.



Zum Abschluss: Ihr alle hier in diesem Thread seid das unkameradschaftlichste, was ich an Männern je erlebt habe. Wehe den Frauen, die mit euch einen Krieg oder schlechte Zeiten durchstehen müssen. Die sind absolut angearscht. *kotz*
Ich für meinen Teil verhalte mich Frauen genauso gegenüber wie Sie sich mir. Ebenso verfahre ich aber auch bei anderen Menschen.

Anthill_Inside
25.05.2008, 20:45
Oh nein, jetzt sag bitte nicht, dass du auch noch die EMMA liest und dir dort immer bestätigen lässt, wie böse, verwerflich und armselig die XY-Träger sind.

Doch, das Titelbild sagt Alles was man als Feministen über die Internetsucht wissen muss. Sie betrifft einzig und allein Männer und müsste in Internetsexsucht umbenannt werden.

D-Moll
25.05.2008, 21:51
In dem Punkt sind wir uns doch alle ähnlich. Wir sind hier alle Internetsüchtig , links oder rechts, konservativ oder liberal ,mehr oder wengier. Und bestimmts sürft jeder noch zusätzlich auser hier fast täglich im Internet.

Doch ist dies so schädlich oder gefährlich? Ich meine wenn man allein lebt kaum.
Nur wenn dadurch Famileinpflichen vernachläßigt und gefährdet werden ist dies ein Alarmsingnal und wirkt zerstörersich. Ansonsten sehe ich dies gelassen und nicht so negativ.
Es ist wohl eher der Puls der Zeit sehr sehr oft im Internet zu sein.

Manfred_g
30.05.2008, 00:31
Warum postet niemand? ?(

Ich wollte mich nicht zu meiner Sucht bekennen. :=


Aber Spaß beiseite, Klopperhorsts Frage ist sicher berechtigt. Ein Phänomen, daß wir wahrscheinlich alle kennen. Mehr oder weniger durch sich selbst, aber in jedem Falle auch von andern.
Nun würde mich nicht nur interessieren, wie man dagegen angehen kann, sondern auch, ob man überhaupt dagegen angehen sollte, bzw. wie man erkennen kann, daß diese Sucht überhaupt eine Sucht ist. Kurz: wo beginnt es, schädlich zu sein?

Wenn einem die Ratio sagt, daß man es später bereuen wird, aber dennoch nicht dagegen ankommt?

Mark Mallokent
30.05.2008, 10:10
Vielleicht könnte man hier ein Unterforum einrichten. Wo wir uns selbst verpflichten, nicht mehr als - hm, evt. 10 ? - Beiträge pro Tag zu posten. :(

politisch Verfolgter
30.05.2008, 10:18
Die reale Alltagsfaktenlage bewirkt Fluchtverhalten, Kompensationsversuche, Verdrängungsmethoden.
Es ist der Ersatz für politisch vorenthaltene Selbstverwirklichung des Individuums, Resultat eines grundrechtswidrig konfigurierten Rechtsraums.
Es ist politisch nicht gewollt, uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen. Stattdessen will das Regime Affenschieberei marginalisierter Kostenfaktoren.
Sicher gäbs weit Besseres zu tun, als hier rumzugammeln - eben seine mentale Disposition für Familie und Nachwuchs zur Selbstverwirklichung umzusetzen.
Doch genau das ist vom Regime nicht gewollt. Es verweigert sich der Selbstverwirklichung von Bürgern, die es zum Deppen Anderer erklärt.
Man sollte dann bitte wie ich wenigstens die Abdrängung nutzen, die Zusammenhänge zu strukturieren und Abhilfe zu konzipieren.

Biskra
30.05.2008, 18:09
Vielleicht könnte man hier ein Unterforum einrichten. Wo wir uns selbst verpflichten, nicht mehr als - hm, evt. 10 ? - Beiträge pro Tag zu posten. :(

Dann bekommen wir das Problem mit den Mehrfachaccounts nie in den Griff.

Don Pacifico
30.05.2008, 18:23
Wir sollten den Strang doch nicht, wie UD implizit meinte, als gestorben betrachten. Das Thema betrifft fast jede/n, die/der online geht.

Weiter oben wurde das Thema Internet-Sexsucht angesprochen, was zu einem Streit führte, den ich hier nicht weiter kommentieren möchte.
Dieses Problem gibt es fraglos, aber es scheint mir eine Untergruppe der Internet-Süchtigen zu sein, ebenso wie die Untergruppe der zwanghaften Chatter oder Rollenspieler.

Bei mir ist die Informationssucht ausgeprägt: Zu oft schaue ich mir Online-Medien und eben Eure Meinungen an. Es ist Lesesucht. Könnten wir mal versuchen, Ursachen für nicht stoffgenbundene Süchte zu ergründen? Es dürfen gerne auch psychologische Theorien ausgebreitet werden.

PV sprach oben - wenn ich ihn richtig verstand - von einer Verdrängung aufgrund der einengenden neoliberalen Wirtschaftswelt ("Affenschieberei").
Was haltet ihr von meiner Meinung: Wer entweder familiär nicht genügend ausgelastet ist (Single) oder beruflich keinen 18-Std-Tag hat, findet in der anonymen Massengesellschaft zuwenig Identifikationsmöglichkeiten und weicht deshalb auf eine Art intellektuelles Paralleluniversum aus.

politisch Verfolgter
30.05.2008, 20:12
Bitte den Liberalismusbegriff nicht ins Gegenteil verkehren.
Wir haben per Arbeitsgesetzgebung modernen Feudalismus.
Und was eben in 3sat als Zwangsarbeit von Franzosen im NS bezeichnet wurde, war Sklaverei: es gab keinen Lohn, sondern separiert abgesperrte Sklaven, also Leibeigene des Regimes und seiner Statthalter.
Ist man angebl. verbal gut drauf, dann sind einem Begriffsverfälschungen umso ekeliger, umso verlogener.
Das ist so, als ob z.B. laufend + mit * und / mit - vertauscht würde.
Also ob man erklärt bekäme 5+3 sei doch viel, nämlich 15 oder gar 125.

Ja, die Opfer verdrängen ihre Schädigung und Marginalisierung, haben keine Selbstverwirklichung, gehen in billigen Ersatz.
Ersatz für Selbstverwirklichung ist viell. die beste Umschreibung für Internetsucht.
Die Menschen haben kaum oder gar keine Selbstverwirklichung, weil das politisch nicht gewollt ist - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.

Don Pacifico
01.06.2008, 17:59
Bitte den Liberalismusbegriff nicht ins Gegenteil verkehren.
........

Ersatz für Selbstverwirklichung ist viell. die beste Umschreibung für Internetsucht.
Die Menschen haben kaum oder gar keine Selbstverwirklichung, weil das politisch nicht gewollt ist - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.

Die letzte Passage meine ich weitgehend verstanden zu haben: Es gibt sehr wenig Möglichkeiten der Selbstverwirklichung in der Situation, wie sie sich aktuell darstellt.

Mit Selbstverwirklichung meine ich dabei nichts "Esoterisches", sondern einfach die Tatsache, ob ich (semantisch als allgemeines ich, nicht nur "ich = D.P." gemeint) etwas bewegen kann und zwar nicht nur auf meinem Schreibtisch.

Aber wolltest du mit deinem ersten Satz sagen, daß ich den Liberalismusbegriff falsch aufgefaßt habe? Inwiefern? Bitte gib mir noch etwas mehr Hinweise. Danke im voraus.

PS: Bin 2. 6. bis 8. 6. weg, dann können wir gerne weiter diskutieren.

SteveFrontera
08.06.2008, 13:59
Ich bin nicht süchtig und bin nur im Forum wenn ich Langeweile habe.
Es bleibt immer noch genug Zeit für Sport, allerdings lese ich weniger Romane und Sachbücher.
Ansonsten schätze ich das Internet als Quelle für politische und technische Bildung sehr.
Seit neuestem bin ich ab und zu bei Second Life. Das ist ein nettes und gefahrloses Spiel, in dem man die Interaktion mit anderen üben kann. WOW spiele ich nicht mehr, es macht mich ängstlich und schreckhaft.

Ich halte die Internetsucht für nicht sonderlich gefährlich, im Gegensatz zur Trunksucht oder der Opiatsucht.

Toecutter
09.07.2008, 16:24
Ich z.B. bin im Hintergrund fast Tag und Nacht online, meistens während ich meinen Uni-Kram erledige und klicke dann gelegentlich, wie hier im Forum auf "aktualisieren".
Dito. :)


Mit zahlreichen Anonymen zu reden, ist natürlich so eine Sache, aber erstens denke ich, dass die Anonymität nicht unbedingt an der Oberflächle verharren muss, denn es ist durchaus möglich, tiefsinnigere und persönlichere Gespräche über ICQ zu führen als etwa in irgendeiner Kneipe - und tiefe, persönliche Gedanken mit Anonymen auszutauschen kann man schon gelegentlich dem Small-Talk in der Realität vorziehen.
Auf jeden Fall!


Ausserdem ist es doch meist so, dass man die Leute, mit denen man sich im Netz gut versteht, früher oder später auch in der Realität trifft - auf Forentreffen oder einfach so.

Ausserdem dürfte wohl jeder irgendjemanden kennen, der schonmal einen PArtner in der Realität über das Netz kennengelernt hat. Ich zumindest kenne einige, denen das passiert ist - einschließlich mir selbst.
Auch dem stimme ich zu. :]