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Vollständige Version anzeigen : Schwul oder Moslem?



Achsel-des-Bloeden
20.05.2008, 21:34
Wenn sich Euer Sohn outen würde, was wäre für Euch das übelste?

Caly
20.05.2008, 21:42
Wenn er sich als Depp outen (homophob, islamophob) würde, wäre das schon übel, würde er sich dann auch noch als Volldepp outen (Links-, Rechtsextremist, Libertär), wären dies am übelsten.

Der kritische Denker
20.05.2008, 21:42
Schwul sein ist schon in Ordnung, aber meine Kinder müssen die christliche Religion behalten, außer sie werden Buddhisten.

Rikimer
20.05.2008, 21:52
Schwul ist hart, aber Mohammedaner? :shock:

MfG

Rikimer

Koslowski
20.05.2008, 21:54
Übel wäre, wenn er sich taufen ließe.

latrop
20.05.2008, 21:55
Besser schwul sein als Musel sein

Praetorianer
20.05.2008, 21:56
Ich halte ohnehin nicht viel von dieser Religion momentan, wenn er dann noch "Islam" durch so einen Monsterausdruck ersetzt, dann langt's aber völlig.

Ingeborg
20.05.2008, 22:00
Ich mag Schwule.

latrop
20.05.2008, 22:10
Ich mag Schwule.

Ich kenne auch welche, immer nett und zuvorkommend.

Dagegen Musels ?

latrop
20.05.2008, 22:11
Du willst also eher keine Enkelkinder? Außerdem sagt Gott doch auch, daß es eine Sünde ist, oder nicht?

Zwang hat noch nie etwas bewirkt.

silberfennek
21.05.2008, 06:41
Schwul und / oder Moslem? Alles ekelhaft.

Anthill_Inside
21.05.2008, 07:28
Sicher wäre es nicht unbedingt erfreulich wenn Er sich als schwul outen würde, besonders meine Verlobte meinte mal das dies für Sie extrem hart wäre, aber auch wenn ich damit Probleme hätte würde ich damit klar kommen. Als Moslem würde Er sich eher nicht outen, da ich Ihn sowie meine restlichen Kinder eindeutig über diese Religion aufklären werde, ebenso wie über die anderen Ideologien die dort draußen existieren.
Aufklärung ist der beste Weg um solchem Unsinn entgegen zu wirken.

Anthill_Inside
21.05.2008, 07:30
Du willst also eher keine Enkelkinder? Außerdem sagt Gott doch auch, daß es eine Sünde ist, oder nicht?

Wen interessiert was irgendein Gott dazu sagt welches Geschlecht meine Kinder später einmal präferieren? Auch wenn dies jetzt für dich vielleicht unglaublich klingen mag, aber man kann mehr als ein Kind oder ein Kind von jedem Geschlecht haben. Das heißt gleich zwei Söhne und Töchter, also könnte man auch mit einem schwulen Sohn noch immer Enkel haben.

Drache
21.05.2008, 07:43
Du willst also eher keine Enkelkinder? Außerdem sagt Gott doch auch, daß es eine Sünde ist, oder nicht?

Es gibt keinen Gott!
Nichtsdestotrotz würde ich meinem Sohn das Ballettanzen auszureden versuchen und ihn in einer Karateschule anmelden!
Ist ja fast das gleiche, nur das es im Karate keinen rosa Gürtel gibtl! :hihi:

Mark Mallokent
21.05.2008, 08:44
Schwule waren schon immer die besten Soldaten. Man denke an Friedrich den Großen oder Alexander den Großen. :]

Mark Mallokent
21.05.2008, 09:44
Außerdem sagt Gott doch auch, daß es eine Sünde ist, oder nicht?
Du mißverstehst mich. Das habe ich nie gesagt. :smoke:

Mark Mallokent
21.05.2008, 09:46
Und @ Mark Mallokent: Ich glaube nicht, daß der alte Fritz schwul war. Er hat sich in Sachsen bei August dem Starken bzw. dessen Hofdamen die Syphillis geholt.
Danach konnte er nicht mehr. Seine Frau, die man auch die Witwe Preußens nannte, hat er gehasst, weil sie ihm von seinem Vater aufgezwungen wurde.

Wilhelm II hingegen war schwul aber sicher kein großer Soldat.

Friedrich der Große hat in seiner Jugend auch mal die Frauen ausprobiert. Aber es hat ihm nicht gefallen. :dunno: Und daß er es später gerne mit seinen Pagen und Kadetten trieb, ist belegt.

Kilgore
21.05.2008, 09:50
Ein schwuler Sohn ist sicher schwer tragbar, allerdings outet er sich damit nicht als schlechter Mensch sondern offenbart lediglich andere Sexualvorstellungen.

Als Islam-Konvertit, der den Koran gelesen hat, würde er sich aber als schlechter Mensch outen. Ich möchte damit nicht jedem Muslim unterstellen, ein schlechter Mensch zu sein, aber die meisten Muslime sind ja auch in dieser Tradition geboren und können ihr gar nicht entfliehen. Wer allerdings aus freien Stücken zu dieser Ideologie konvertiert, ist für mich ein antisemitischer Faschist, nicht mehr. Das ist für mich schlimmer als homosexuelle Neigungen.

ochmensch
21.05.2008, 09:51
Ich halte ohnehin nicht viel von dieser Religion momentan, wenn er dann noch "Islam" durch so einen Monsterausdruck ersetzt, dann langt's aber völlig.
Liest dein zuständiger Imam hier nicht mit?

ochmensch
21.05.2008, 09:53
Schwul wäre schlimmer. Dann hätte er mit vierzig einen Hund, als Moslem 10 Kinder. Ausserdem kommt er wieder zu Vernunft, wenn er mein Sohn ist.

Mark Mallokent
21.05.2008, 10:10
So, wo denn? Zeig mir mal die Quellen!
Und komm jetzt bitte nicht mit Katte an. Das war eben eine innige Freundschaft aber kein homoerotische Liebschaft.

Von Zeitgenossen, die Friedrich kannten, behaupten das sowohl Voltaire als auch Casanova. Aber gut: Die Frage ist umstritten. Hier findet man einige Infos. :]
http://www.welt.de/print-welt/article709919/Familienbande_Zwist_und_Liebe_an_Preussens_Hof.htm l

Kilgore
21.05.2008, 10:13
Also ist beides schon schlimm aber die Homosexualität leichter zu ertragen als das Konvertieren zum Islam?!

Wie ist die Antwort bei der Frage Muslima oder lesbisch? ;)

Als Muslime würde sie ein unterdrücktes Leben führen, also auch hier lesbisch.
Natürlich ist es nicht einfach, wenn das eigene Kind homosexuell ist und keine Enkel in Sicht. Aber ihre homosexuelle Neigung macht die Kinder nicht zu schlechten Menschen, antisemitisch-faschistische Tendenzen jedoch schon - und die wären gegeben, wenn man sich dem Islam als Konvertit zuwendet.

Ich hoffe, mit beidem nicht konfrontiert zu werden.

Genosse 93
21.05.2008, 10:21
MOSLEM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schande meiner ganzen Familie wenn sowas geschieht!

Genosse 93
21.05.2008, 10:23
Nein, nicht nur meiner Familie sondern auch meinen Ahnen, mögen sie sich im Grabe umdrehen!

Gladius Germaniae
21.05.2008, 10:28
Homosexualismus und Islamismus sind beide abartig, den Islam könnte man nach Süden abseits den Mittelmeers verlagern. mit den schwulen anders umgehen.

bedauerlicherweise sind die gutmensch schwusos die helfer der Islamisten, die aber bald ihre blaues Wunder erleben werden.

Genosse 93
21.05.2008, 15:46
Du hättest lieber einen schwulen als einen moslemischen Sohn??

Na dann...:rolleyes:

Ne andersrum. :)

Achsel-des-Bloeden
21.05.2008, 16:51
Ich kenne auch welche, immer nett und zuvorkommend.

Dagegen Musels ?
Da gibt es z.B. den netten Dönerverkäufer von nebenan oder die freundliche Kopftuchtante aus der Änderungsschneiderei ... :rolleyes:

Rikimer
21.05.2008, 17:05
Also ist beides schon schlimm aber die Homosexualität leichter zu ertragen als das Konvertieren zum Islam?!

Wie ist die Antwort bei der Frage Muslima oder lesbisch? ;)

Beides ist von Übel. Allerdings ist lesbisch hier, bei Wahl zwischen der Pest und der Cholera, noch das geringere Übel.

MfG

Rikimer

George Rico
21.05.2008, 17:19
Wie Kligore schon schrieb, outet sich ein Konvertit als schlechter Mensch, während ein Schwuler "nur" fehlgeleitet ist. Wenn mein Sohn homosexuell wäre, würde ich zumindest versuchen, noch eine Tochter zu bekommen, die dann ersatzweise für Enkelkinder sorgen könnte. :D



---

George Rico
21.05.2008, 17:36
Und die Tochter wird dann lesbisch :hihi:
Das wäre, gelinde gesagt, suboptimal. :D



---

Achsel-des-Bloeden
21.05.2008, 17:54
Und die Tochter wird dann lesbisch :hihi:
Lieber eine Lesbe als eine Mohammedanerin mit ekelhaften kleinen Mohammedanern.
Der weibliche Part eines Lesbepaares kann sich wie auch immer befruchten lassen, so ist der Enkelwunsch nicht ganz bei den Akten.

Anthill_Inside
21.05.2008, 18:00
Schwul wäre schlimmer. Dann hätte er mit vierzig einen Hund, als Moslem 10 Kinder. Ausserdem kommt er wieder zu Vernunft, wenn er mein Sohn ist.

Als Islam Konvertit würde er im allgemeinen nicht Vierzig werden, grade Konvertiten zeichnen sich durch eine hohe Mortalität in Verbindung mit explosiven Stoffen aus.

Anthill_Inside
21.05.2008, 18:01
Welche Scherzkekse haben eigentlich die zweite Option gewählt?

George Rico
21.05.2008, 18:31
Welche Scherzkekse haben eigentlich die zweite Option gewählt?

...?

15 User, inclusive meiner Wenigkeit, finden es eben schlimmer, wenn ihr Sohn zum Islam konvertieren würde.



---

Genosse 93
21.05.2008, 18:36
Welche Scherzkekse haben eigentlich die zweite Option gewählt?

Unter anderem ich. :D

Achsel-des-Bloeden
21.05.2008, 18:48
Welche Scherzkekse haben eigentlich die zweite Option gewählt?
Ich z.B.!

Schwulsein ist wenigstens teilweise eine Sache der Gene, der Mohammedanismus ganz und gar eine Sache übelster Hirnaktivitäten.

Feenmädchen.
21.05.2008, 18:56
ICH BIN SCHWUL, ICH STEH AUF MÄNNER!!!

Leute, es sind eure Kinder. Ihr sollt sie lieben und sie akzeptieren.

Anthill_Inside
21.05.2008, 19:00
ICH BIN SCHWUL, ICH STEH AUF MÄNNER!!!

Leute, es sind eure Kinder. Ihr sollt sie lieben und sie akzeptieren.

Wie schrecklich, du solltest dich dringend mit der nächsten Femministin in Verbindung setzen, diese wird auch dich zurück auf den richtigen Weg führen.

Kenshin-Himura
21.05.2008, 19:37
würde er sich dann auch noch als Volldepp outen (Links-, Rechtsextremist, Libertär), wären dies am übelsten.

...bei dieser Rhetorik merkt man, dass du aus dem PF kommst... :)) ;)

Ich hätte natürlich mit dem Schwulsein kein Problem, wenn er Moslem würde fände ich dies hingegen schon hoch problematisch. Schon alleine deshalb, weil es fragwürdig ist, ob ein solcher Schritt problemlos rückgängig gemacht werden kann...

Gruß, Daniel.

Kenshin-Himura
21.05.2008, 19:40
Schwule waren schon immer die besten Soldaten. Man denke an Friedrich den Großen oder Alexander den Großen. :]

...ich sag's ja: Schwule erfüllen viel stärker "konservative" Clishees, als man landläufig denkt... :]

Gruß, Daniel.

Anthill_Inside
21.05.2008, 20:16
Und was ist wenn der Sohn gleichzeitig schwul ist und zum Islam konvertiert?

Rowlf
21.05.2008, 20:33
Mit einem schwulen Sohn hätte ich keinerlei Probleme. Wenn er zum Islam konvertieren wollte, dann würde ich ganz gerne wissen, was der Grund ist, aber solange er sich nicht zu einem Fanatiker entwickelt, hätte ich auch damit kein Problem.

Bärwolf
22.05.2008, 12:26
Wenn sich Euer Sohn outen würde, was wäre für Euch das übelste?

Daran wäre absolut nichts von übel. Die Frage ist, was er in seinem Leben daraus macht, d. h. ob er daraus eine Ideologie macht und es wie eine Fahne vor sich her trägt oder ob er es einfach lebt und Anderes vielleicht wichtiger ist.

Bärwolf
22.05.2008, 12:28
Und was ist wenn der Sohn gleichzeitig schwul ist und zum Islam konvertiert?

Dann wird er durch die Scharia hingerichtet, oder wie im Iran zur Frau umchirurisiert und darf als Dienstmädchen im Haushalt Wohlhabender überleben. :D

Ingeborg
22.05.2008, 12:32
Schwul wäre schlimmer. Dann hätte er mit vierzig einen Hund, als Moslem 10 Kinder. Ausserdem kommt er wieder zu Vernunft, wenn er mein Sohn ist.

Bist du IRANER? :))

Ingeborg
22.05.2008, 12:34
Und was ist wenn der Sohn gleichzeitig schwul ist und zum Islam konvertiert?


das wüde sogar mich schocken :))

aber nur wegen der ENKEL

+++

Hier mal eiene kluge homosexuelle Frau mit 2 Kindern

http://www.bild.de/BILD/leute/star-news/2008/05/22/jodie-foster/hat-neue-freundin,geo=4609308.html

Achsel-des-Bloeden
22.05.2008, 16:56
Und was ist wenn der Sohn gleichzeitig schwul ist und zum Islam konvertiert?
Besser, er wär nie geboren.
Lange wird er diese Konstellation auch nicht überleben, da ist der Mohammedanismus radikal.

JensVandeBeek
22.05.2008, 17:06
Ich mag Schwule.

und ich mag Lesben.

JensVandeBeek
22.05.2008, 17:16
....bedauerlicherweise sind die gutmensch schwusos die helfer der Islamisten, die aber bald ihre blaues Wunder erleben werden.....

Ist das eine Drohung oder Versprechen?

JensVandeBeek
22.05.2008, 17:17
Ja, wer nicht. Aber wenn du mal auf eine stehst und sie sagt dir, daß sie auf Frauen abfährt, bricht trotzdem eine Welt zusammen. Glaubs mir!

Sprichst du etwa aus "Erfahrung"? :)) :)) :))

Anthill_Inside
22.05.2008, 17:18
Ist das eine Drohung oder Versprechen?

Eher eine Warnung nehme ich mal an, sieht man doch was Homosexuelle im Iran oder anderen islamischen Staaten erwartet.

Atheist
22.05.2008, 17:18
Ein schwuler Sohn ist sicher schwer tragbar, allerdings outet er sich damit nicht als schlechter Mensch sondern offenbart lediglich andere Sexualvorstellungen.

Als Islam-Konvertit, der den Koran gelesen hat, würde er sich aber als schlechter Mensch outen. Ich möchte damit nicht jedem Muslim unterstellen, ein schlechter Mensch zu sein, aber die meisten Muslime sind ja auch in dieser Tradition geboren und können ihr gar nicht entfliehen. Wer allerdings aus freien Stücken zu dieser Ideologie konvertiert, ist für mich ein antisemitischer Faschist, nicht mehr. Das ist für mich schlimmer als homosexuelle Neigungen.

Moslems sind doch auch Semiten - zumindest die Araber

Atheist
22.05.2008, 17:20
MOSLEM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schande meiner ganzen Familie wenn sowas geschieht!

ich dachte ihr Linken könnt von Moslems und der islamischen Kulturbereicherung nich genug kriegen?:D

Atheist
22.05.2008, 17:23
Und was ist wenn der Sohn gleichzeitig schwul ist und zum Islam konvertiert?

der muß aber ziemlich dumm sein, oder an Todessehnsucht leiden, aber das frag ich mich bei Multikultischwuchteln wie Volker Beck und co auch jedes mal:rolleyes: :rolleyes:

ein Schwuler der Moslem wird oder den Islam bei jeder Gelegenheit verteidigt, ist genauso wie ein Jude der Adolf Hitler bewundert oder den Nationalsozialismus üfr großartig hält -solls ja auch geben^^

es gibt ja auch Russen die Hitler-Fans sind^^

bernhard44
22.05.2008, 17:33
Schwul ist hart, aber Mohammedaner? :shock:

MfG

Rikimer

schwul und Mohammedaner wäre das härteste! :] Dann wäre er auch noch Masochist!

JensVandeBeek
22.05.2008, 17:39
Eher eine Warnung nehme ich mal an, sieht man doch was Homosexuelle im Iran oder anderen islamischen Staaten erwartet.

Iran und Schwule ??? "Es gibt keine Schwule in Iran!":)) :)) :))

25.09.2007 New York Columbia University, Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad :“We don’t have Homosexuals in Iran”.

http://gaywest.files.wordpress.com/2007/09/no-homosexuals.gif

George Rico
22.05.2008, 17:41
schwul und Mohammedaner wäre das härteste! :] Dann wäre er auch noch Masochist!

In diesem Falle wär' ihm ohnehin keine große Halbwertszeit beschieden.



---

ochmensch
22.05.2008, 17:51
Wie Kligore schon schrieb, outet sich ein Konvertit als schlechter Mensch, während ein Schwuler "nur" fehlgeleitet ist. Wenn mein Sohn homosexuell wäre, würde ich zumindest versuchen, noch eine Tochter zu bekommen, die dann ersatzweise für Enkelkinder sorgen könnte. :D
---
Spendier doch deinem Sohn lieber mal einen Puffaufenthalt. Vielleicht hat sich das Homoproblem dann erledigt.;)

Genosse 93
22.05.2008, 18:11
ich dachte ihr Linken könnt von Moslems und der islamischen Kulturbereicherung nich genug kriegen?:D

Ich sag doch, ob er Moslem, Christ oder Buddhist ist, ist mir sowas von egal. Schwul! Das würde ich nicht dulden, o Schande o Fluch!

George Rico
22.05.2008, 18:21
Spendier doch deinem Sohn lieber mal einen Puffaufenthalt. Vielleicht hat sich das Homoproblem dann erledigt.;)

Das wäre auch 'ne bedenkenswerte Maßnahme. :D



---

Aldebaran
22.05.2008, 18:32
Ich sag doch, ob er Moslem, Christ oder Buddhist ist, ist mir sowas von egal. Schwul! Das würde ich nicht dulden, o Schande o Fluch!

Der geistige Verfall der Linken ist nicht mehr aufzuhalten. Karl Marx würde sich im Grabe herumdrehen.

Aldebaran
22.05.2008, 18:39
Du willst also eher keine Enkelkinder? Außerdem sagt Gott doch auch, daß es eine Sünde ist, oder nicht?

Dass Schwule keine Kinder haben, ist auch Folge der Gesetzeslage. In Amerika, wo die Leihmutterschaft erlaubt ist, gibt es schon recht viele leibliche schwule Väter.

http://www.gayfathersboston.org/

http://www.gfcbaltimore.org/

http://www.gaybidads.org/

usw.

Hier ist das ein Vabanquespiel. Eine Verpflichtung der Mutter wäre nach der Geburt wohl rechtlich gegenstandslos, wenn sie sich nicht daran halten wollte - ich kann mir das jedenfalls nicht anders vorstellen. Der Vater könnte dann nur noch zahlen, ohne das Kind je zu sehen.

Aldebaran
22.05.2008, 18:43
Schwul wäre schlimmer. Dann hätte er mit vierzig einen Hund, als Moslem 10 Kinder. Ausserdem kommt er wieder zu Vernunft, wenn er mein Sohn ist.

Kennst Du einen Konvertiten, der 10 Kinder hat?

Außerdem wären es halborientalische Mischlingskinder, würden also bestenfalls nur zur Hälfte zählen :D .

Achsel-des-Bloeden
22.05.2008, 19:05
Dass Schwule keine Kinder haben, ist auch Folge der Gesetzeslage. In Amerika, wo die Leihmutterschaft erlaubt ist, gibt es schon recht viele leibliche schwule Väter.
...
Eigentlich, d.h. wenn man Libertinage nicht nur auf dem Papier hochhält, müßte ähnliches auch bei uns eingeführt werden.

ochmensch
22.05.2008, 19:22
Kennst Du einen Konvertiten, der 10 Kinder hat?

Außerdem wären es halborientalische Mischlingskinder, würden also bestenfalls nur zur Hälfte zählen :D .
Wieso sollte der gleich eine Orientalin ehelichen, wenn er konvertiert? Aber das mit dem Drang sich in die Luft zu sprengen ist schon ein wichtiger Aspekt bei Konvertiten.

Aldebaran
22.05.2008, 20:13
Wieso sollte der gleich eine Orientalin ehelichen, wenn er konvertiert? Aber das mit dem Drang sich in die Luft zu sprengen ist schon ein wichtiger Aspekt bei Konvertiten.

Die Konversion hat immer etwas mit einer Orientalin zu tun. Entweder sie ist überhaupt der Grund oder der Konvertit - dann eher einer von der schlimmen Sorte - bekommt sie als Belohnung.

Ein rein deutsches Konvertitenpaar ist mir nicht bekannt. In allen mir bekannten Fällen, von Axel "Ayub" Köhler bis "Fritz G." handelt es sich um Mischehen.

Der Übertritt zum Islam impliziert für mich ganz eindeutig den Austritt aus der deutschen bzw. europäischen Kultur und der "weißen Rasse". Konvertiten vertreten die Interessen der Orientalen. Es ist eben nicht nur die Gebetsrichtung, die nach Mekka weist.

Aldebaran
22.05.2008, 20:15
Und, was ist daran so schlimm? Das wären bildhübsche Mädchen und die Jungs...naja, mit einer guten Erziehung werden auch die deutsche Soldaten!

Wie jemand hier so schön ausgedrückt hat, wird der Islam meistens dominant vererbt. Mischlinge denken meistens wie und fühlen sich als Orientalen. Oder es kommt so ein Müll wie "bushido" dabei heraus.

Atheist
22.05.2008, 20:33
Wie jemand hier so schön ausgedrückt hat, wird der Islam meistens dominant vererbt. Mischlinge denken meistens wie und fühlen sich als Orientalen. Oder es kommt so ein Müll wie "bushido" dabei heraus.

eben unsere Gene sind rezessiv... wenn man sich mal die ganzen "Mischlinge" germane germane ;) anguckt wovon die Mutter zu 90% immer Deutsch ist bei "deutsch muselmanischen" Begegnungen, dann kommt IMMER ein Schwarzkopf raus, du siehst dem Kulturbereicherer nicht an das der "deutsche" Gene in sich trägt. Er heißt Mohammad, Mustafa, Yussuf, etc. ist Moslem, benimmt sich auch so:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sowas ist trotzdem kein Deutscher auch wenn er eine Deutsche Schlampe von Mutter besitzt

bis in die 50er bestand noch der Gesetzesparagraph das Deutsche Frauen , sofern sie einen Ausländer heiraten ihre Staatsbürgerschaft verlieren:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :)) :)) :)) heute gibts noch eine gratis dazu^^

Atheist
22.05.2008, 20:35
Kennst Du einen Konvertiten, der 10 Kinder hat?

Außerdem wären es halborientalische Mischlingskinder, würden also bestenfalls nur zur Hälfte zählen :D .

Halbiorentalische Mischlingskinder sind meist immer 100% Orientalen, den siehst du und merkst du nicht an das sie eine deutsche Mutter/Eltenrteil haben , guck dir Abschaum wie Bushido oder ähnliches Kulturbereicher Pack an:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

wenn mir jemand erzählt er sei ein halber Deutscher - dann lach ich dadrüber, der Typ (heißt auch übrigens Mohammad)/ed hat seinen Vater nie kennengelernt und is trotzdem ein typischer Kulturbereicherer

Aldebaran
22.05.2008, 21:16
Sehe ich anders. Das kulturelle Erbe bekommt ein Kind von seinem Vater. Wäre es mein Sohn, dann würde er die Geschichten meines Großvaters verinnerlichen, stolz auf seine Heimat empfinden und sich als Deutscher fühlen.
Meine Tochter dürfte natürlich etwas orientalischer daher kommen. Aber auch da würde ich darauf achten, daß sie keine Kopftücher trägt.

Da gibt es bis jetzt wenig Anschauungsmaterial, da die meisten Mischlinge deutsche Mütter und Muselväter haben.

Es scheint zwei Arten von Konvertiten zu geben, nämlich die wegen einer Frau konvertieren und die es aus Überzeugung tun. Im letzteren Fall würdest Du Deinen Sohn de facto verlieren. Im ersteren kann es so kommen, wie Du Dir das vorstellst, aber nur nach einen harten Abnutzungskrieg gegen die Sippe der Schwiegertochter.

Für mich ist es aber völlig klar, dass solange die Welt so ist, wie sie jetzt ist, ein Deutscher kein Moslem sein kann. Das schließt sich aus.

Aldebaran
22.05.2008, 21:20
Halbiorentalische Mischlingskinder sind meist immer 100% Orientalen, den siehst du und merkst du nicht an das sie eine deutsche Mutter/Eltenrteil haben , guck dir Abschaum wie Bushido oder ähnliches Kulturbereicher Pack an:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

wenn mir jemand erzählt er sei ein halber Deutscher - dann lach ich dadrüber, der Typ (heißt auch übrigens Mohammad)/ed hat seinen Vater nie kennengelernt und is trotzdem ein typischer Kulturbereicherer

Wie der 18 jährige Türkenmischling, der vor ein paar Monaten sogar seine eigenen (deutschen) Großeltern erstochen hat, um seine Mutter zu bestrafen.

Oder wie Aiman Mazyek oder Ibrahim El-Zayat.

Selbst ein Tarek al-Wazir mag zwar kein gläubiger Musel sein, betreibt aber proislamische und antideutsche Politik.

Die Muselmischlinge sind ganz eindeutig ein Problem. Es sind keine Deutschen.

Atheist
22.05.2008, 21:46
Sehe ich anders. Ist der Vater ein Deutscher, wird auch der Junge, so er eine muslimische Mutter hat ein Deutscher.

Zucht, Ordnung und zwei Jahre Marine.

deshalb verloren bis in die 50er deutsche Frauen die einen Ausländer heirateten auch ihre Staatsbürgerschaft^^

Atheist
22.05.2008, 21:47
Wie der 18 jährige Türkenmischling, der vor ein paar Monaten sogar seine eigenen (deutschen) Großeltern erstochen hat, um seine Mutter zu bestrafen.

Oder wie Aiman Mazyek oder Ibrahim El-Zayat.

Selbst ein Tarek al-Wazir mag zwar kein gläubiger Musel sein, betreibt aber proislamische und antideutsche Politik.

Die Muselmischlinge sind ganz eindeutig ein Problem. Es sind keine Deutschen.

was eigentlich mit dem passiert? Kriegt er ne Ausbildung oder sonstige Sonderleistungen?

Deswegen sollt man sich nie Muselpack in die Familie holen, am besten auch nicht mal ins Land

Atheist
22.05.2008, 21:58
Ich habe hier vom Vater geredet. Da ich in solch eine Situation kommen könnte, möchte ich doch zu verstehen geben, daß man auch Kinder, die zur Hälfte aus dem muslimischen Kulturkreis stammen zu Deutschen erziehen kann.

Übrigens war es noch bis in die 70er so, daß nur ein Kind eines deutschen Vaters! Deutscher von Geburt an war.

so hat das ja auch im Normallfall zu sein -

wie in die Situation? Freiwillig?:D

Atheist
22.05.2008, 22:00
Sehe ich anders. Ist der Vater ein Deutscher, wird auch der Junge, so er eine muslimische Mutter hat ein Deutscher.

Zucht, Ordnung und zwei Jahre Marine.

kennst du "Koran im Kopf" der Junge da weiß nich wie er heißt, sein vater ist Ägypter koptischer Christ etc, der hat nie was mit Islam zu tun gehabt , Mutter ist Deutsche (katholisch) in seiner Familie und mutiert trotzdem zum Musel
http://de.youtube.com/watch?v=tB8W35pNyWA

du kannst erziehen was du willst, du kannst lenken aber nicht kontrollieren

Aldebaran
22.05.2008, 22:15
Sehe ich anders. Ist der Vater ein Deutscher, wird auch der Junge, so er eine muslimische Mutter hat ein Deutscher.

Zucht, Ordnung und zwei Jahre Marine.

Auch da muss man wieder zwei Fälle unterscheiden. Akzeptiert die Frau die Nichtzugehörigkeit ihres Gatten zum Islam, wird sie ohnehin eine "Kulturmuslima" sein. Dann sind die Chancen gut.

Besteht sie (oder besser ihre Familie) auf der Konversion, sieht es schlecht aus. Das führt unweigerlich zum Konflikt, denn dann wird sie (die Frau und ihre Failie, was im Grunde genommen dasselbe ist) auf eine islamischen Erziehung hinwirken, deren Ergebnis eben kein Deutscher sein kann. Ich denke, dass über kurz oder lang die Sippe der Frau mit vereinten Kräften die Oberhand bekommen wird. Notfalls wird das Kind entführt.

Ist die Verbindung überhaupt nicht im Sinne der Familie, kann diese durchaus rabiat werden:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/669/95574/

Aldebaran
22.05.2008, 22:24
Nein, kenne ich nicht aber mein Kund wird kein Moslem. Ich habe eine katholische Mutter, eine Oma die strenggläubige Hugenottin ist und ich selber kenne mich in Bibel und Koran aus.
Ich weiß schon, wie ich solch ein Kind zu einem richtigen Deutschen erziehen würde. Die Liebe zur Sprache, Kultur und Geschichte ist ja möglicherweise vererbbar. Dann gibts eben Grimms Märchen anstatt die Geschichten aus 1001 Nacht.:)

Angesichts des durchschlagenden Erfolgs des Islams im Orient und des ebenos durchschlagenden Misserfolgs in Europa ist die Möglichkeit nicht von der Hand ztu weisen, dass es so etwas wie eine genetische Prädisposition für den Islam gibt. Das Verbindungsstück könnte die erheblich geringere Individualität der Orientalen und ihre spiegelbildlich viel stärkere Familienbindung sein. Da dieser Unterschied schon seit Jahrtausenden zu bestehen scheint udn schon an der jungsteinzeitlichen Siedlungsweise erkennbar ist, ist eine genetische Ursache sehr wahrscheinlich.

Hier nach einiger Recherche mal die Äußerung eines "Muselmischlings" mit deutschem Vater:


hey líebes 911 Land,

ich kann mich als Multi-Kulti-Kind erkennen, denn mein Vater ist aus Deutschland und meine Mutter ist aus Marokko. Ich selbst bin in Deutschland geboren.
ich wollte Marcel mal einen Tipp geben…und zwar, ich bin der Meinung das die Eltern des Türkischen Mädchens nur etwas gegen ihn haben, weil er kein Muslim ist….
Es ist nämlich nicht erlaubt, das Frauen Nicht-Muslime als Freund oder als Mann haben dürfen. Es ist leider so….
Also vielleicht, Marcel, wirst du Muslim, und die Sache sieht schon ganz anders aus! Ich denke es wird kein Problem sein wenn du sie wirklich liebst!

Jasmin


http://www.energy.de/911/blog/2007/03/13/multi-kulti-beziehungen

Wie man an der Schreibe sieht, handelt es sich um einen weiblichen Mischling. Ihre Tendenz ist klar.


Ich bin im letzten Jahr nach etlicher Lektüre und Recherche zum Schluss gekommen, dass Klopperhorst recht hat: Es ist im Kern eine Rassenfrage. Moslem wird man nicht, Moslem ist man - d.h. man ist genetisch dafür prädisponiert.

Dich würde ich als leicht gefährdet ansehen, da Du ohnehin schon religiös bist. Mich als hartgesottenen Atheisten ekelt der Islam einfach nur an.

MorganLeFay
22.05.2008, 23:08
Kommt ein bisschen auf's Alter an. Wenn mein 14-jähriger mir sagt, dass er konvertieren will, würde ich ihm dringend abraten, ebenso wie Tattoos und dergleichen.

Wenn er volljährig ist, isses eh seine Sache. Schlimm ist beides nicht, eher gewöhnungsbedürftig.

Was mich fasziniert hier, ist, wieviele Homosexualität in "keine Enkel" übersetzen. Ich kenne eine Menge Heteropaare ohne Kinder...

Anthill_Inside
22.05.2008, 23:57
Wenn er volljährig ist, isses eh seine Sache. Schlimm ist beides nicht, eher gewöhnungsbedürftig.
Konvertieren ist durchaus schlimm, ich zumindestens würde mich fragen was ich falsch gemacht habe sollte dies einmal eintreten.


Was mich fasziniert hier, ist, wieviele Homosexualität in "keine Enkel" übersetzen. Ich kenne eine Menge Heteropaare ohne Kinder...

Entweder sollte man mit diesen Ehepaaren Mitleid haben da es Ihnen nicht vergönt war Kinder zu zeugen oder aber sollten Sie sich freiwillig dafür entschieden haben Sie verachten. Menschen die freiwillig auf Kinder verzichten, gleichzeitig aber ihre Rente erwarten, während Sie sich ihr ganzes Leben nur um sich selbst gekümmert haben haben aus meiner Sicht keine Rente verdient. Das durch das Verzicht auf Kinder gesparte Geld hätten Sie anlegen oder sparen sollen anstatt es zu verprassen.

MorganLeFay
23.05.2008, 00:01
Konvertieren ist durchaus schlimm, ich zumindestens würde mich fragen was ich falsch gemacht habe sollte dies einmal eintreten.
Ich würde mich auch fragen, was ich "falsch" gemacht habe, was mein Kind dazu bewogen hat. Aber letztendlich bleibt es mein Kind und seine Entscheidung. Und wenn eine gute Begründung da ist, ist es seine Sache.

Ich vermute, es würde mir erstmal einfacher fallen, Homosexualität zu akzeptieren, aber "fürchterlich" finde ich beides nciht notwendigerweise.



Entweder sollte man mit diesen Ehepaaren Mitleid haben da es Ihnen nicht vergönt war Kinder zu zeugen oder aber sollten Sie sich freiwillig dafür entschieden haben Sie verachten. Menschen die freiwillig auf Kinder verzichten, gleichzeitig aber ihre Rente erwarten, während Sie sich ihr ganzes Leben nur um sich selbst gekümmert haben haben aus meiner Sicht keine Rente verdient. Das durch das Verzicht auf Kinder gesparte Geld hätten Sie anlegen oder sparen sollen anstatt es zu verprassen.
Zum letzten Punkt - wer sagt, dass sie das nicht tun? Es gibt viele gründe, keine Kinder zu haben, z.B., weil es sich einfach nicht ergibt, oder man eine bewusste Entscheidung dagegen trifft.

Ist auch eher das Thema eine Extrastrangs, ich fand nur die "Logik" des Arguments "schwul = keine Enkel" in seiner Absolutheit befremdend.

EinDachs
23.05.2008, 01:58
Wenn sich Euer Sohn outen würde, was wäre für Euch das übelste?

Einen schwulen Moslemsohn gibts nicht im Angebot?
Schreckt mich alles nicht sehr, aber schwul ist mir dann doch lieber als gläubig.
Im Prinzip ist es mir aber egal, wär beides nicht das schlimmste in meiner Familie.

Anthill_Inside
23.05.2008, 09:37
Ich würde mich auch fragen, was ich "falsch" gemacht habe, was mein Kind dazu bewogen hat. Aber letztendlich bleibt es mein Kind und seine Entscheidung. Und wenn eine gute Begründung da ist, ist es seine Sache.

Ich vermute, es würde mir erstmal einfacher fallen, Homosexualität zu akzeptieren, aber "fürchterlich" finde ich beides nciht notwendigerweise.
Die Hoffnung das es zur Vernunft kommt stirbt vermutlich zu letzt.




Zum letzten Punkt - wer sagt, dass sie das nicht tun? Es gibt viele gründe, keine Kinder zu haben, z.B., weil es sich einfach nicht ergibt, oder man eine bewusste Entscheidung dagegen trifft.

Ist auch eher das Thema eine Extrastrangs, ich fand nur die "Logik" des Arguments "schwul = keine Enkel" in seiner Absolutheit befremdend.
Wie gesagt, auch schwule Ehepaare können heute Kinder kriegen und hetero Ehepaare die aus eigener Entscheidung darauf verzichten sollten die Konsequenz daraus tragen müssen.

JensVandeBeek
23.05.2008, 09:44
Moslem oder Schwul, Türke oder Christ, Itaka oder Transe, Grieche oder Orthodoks, Polake oder Budhist, Bi- oder Hetero.
Wenn ein Mann sein Verpflichtungen als Mitbürger nachkommt und niemaden etwas schadet, soll er von mir aus 1000 Jahre leben, auch in Deutschland.

hardStyler
23.05.2008, 12:42
Beidesmal Horror und würde die Enterbung nach sich ziehen.

JensVandeBeek
23.05.2008, 13:14
Beidesmal Horror und würde die Enterbung nach sich ziehen.

Es sind keine Enterbungsgründe, mindestens den Pflichtanteil musst du blechen! :)) :)) :))

PSI
23.05.2008, 13:38
Als Muslime würde sie ein unterdrücktes Leben führen, also auch hier lesbisch.
Natürlich ist es nicht einfach, wenn das eigene Kind homosexuell ist und keine Enkel in Sicht. Aber ihre homosexuelle Neigung macht die Kinder nicht zu schlechten Menschen, antisemitisch-faschistische Tendenzen jedoch schon - und die wären gegeben, wenn man sich dem Islam als Konvertit zuwendet.

Ich hoffe, mit beidem nicht konfrontiert zu werden.

Ich hoffe deine Kinder werden schwule linke Moslems, die Miglieder in der DKP werden und ab dann, wenn sie "Vater" sagen, an Stalin denken, du Widerling!:D

hardStyler
23.05.2008, 13:38
Es sind keine Enterbungsgründe, mindestens den Pflichtanteil musst du blechen! :)) :)) :))

Dann verschenkt man eben sein Geld im hohen Alter und der Pflichtteil wird immer geringer. :cool2:

hardStyler
23.05.2008, 13:39
Ich hoffe deine Kinder werden schwule linke Moslems, die Miglieder in der DKP werden und ab dann Stalin Papa nennen, du Widerling!:D

Dies wünscht man keinem.

Aldebaran
23.05.2008, 21:00
Da scheint der Vater ein ganz schönes Weichei gewesen zu sein, das keinen Wert auf seine eigene Kultur legt.
Meine Güte...Sie behandelt Religion wie etwas, was man einfach wechseln kann wie ein paar Socken.
Und dann auch noch mit dem Argument "Liebe" kommen...:rolleyes:

Wahrscheinlich wird in vielen Mischehen auch bewusst ein "Schlingerkurs" gefahren, der dann bei den Kindern zur Beliebigkeit führt. Häufig sind die deutschen und manchmal auch die ausländischen Partner in solchen Verbindungen überzeugte Multikulturalisten und ganz stolz darauf, wenn die Kinder "in beiden Kulturen zuhause sind".



Gefährdet? Nein, ich stand schonmal vor der Frage und habe mich klar dagegen gestellt. Ich bin säkularer Christ aus Überzeugung.:]

Ich sagte ja auch leicht gefährdet. Mit säkularen Christen habe ich übrigens trotz meines fanatischen Atheismus keine Probleme. Natürlich ist das auch ein Gewöhnungseffekt, aber ich sehe durchaus einen gewaltigen Unterschied zwischen dem real existierenden Christentum und dem real existierenden Islam - und damit meine ich nicht die islamistischen Exzesse, sondern den "mainstream". Zur Zeit Voltaires wäre ich vielleicht auf ein anderes Ergebnis gekommen. Wie auch immer: Bilder von betenden Moslems haben mich erstaunlicherweise schon als Kind - z.B. anlässlich der iranischen Revolution im TV zu sehen - abgestoßen.

Prokurist
23.05.2008, 21:41
Es gibt keinen wirklich 'Schwulen'. Ergo: Ein schwuler kann sich durchaus fortpflanzen. Desweiteren kann auch ein Moslem ein anständiger Kerl sein. Also würde mich vielmehr interessieren was für ein Mensch er ist, als eine dieser beiden Kategorisierungen. Aber selbt wenn er ein A****loch wäre... Naja. Was soll's!?

Achsel-des-Bloeden
24.05.2008, 11:53
Ich hoffe deine Kinder werden schwule linke Moslems, die Miglieder in der DKP werden und ab dann, wenn sie "Vater" sagen, an Stalin denken, du Widerling!:D
Was für ein Paradoxon soll denn das sein "´<<schwul und link (was noch ging) UND Mohammedaner>>? UN- DENK- BAR! Und das ist gut so.

Es ist am Umfrageeergebnis zu sehen, daß nur einer das Schwulsein schlimmer findet als den Grünen Islamofaschismus. Und das ist auch gut so ...

PSI
24.05.2008, 12:56
Was für ein Paradoxon soll denn das sein "´<<schwul und link (was noch ging) UND Mohammedaner>>? UN- DENK- BAR! Und das ist gut so.

Es ist am Umfrageeergebnis zu sehen, daß nur einer das Schwulsein schlimmer findet als den Grünen Islamofaschismus. Und das ist auch gut so ...

Es ist nicht unmöglich!

Ich kenne sogar persönlich ein schwulen, linken Moslem.

Behalt deine Vorurteile bitte für dich!

Wahabiten Fan
24.05.2008, 13:09
Ich kenne sogar persönlich ein schwulen, linken Moslem.



"M.Aflak"??:lach:

PSI
24.05.2008, 13:16
"M.Aflak"??:lach:

Wer weiß! :cool2:

Anthill_Inside
24.05.2008, 13:36
Wer weiß! :cool2:

Ich werte das mal als indirekte Bestätigung.

PSI
24.05.2008, 15:13
Ich werte das mal als indirekte Bestätigung.

Da liegst du falsch..

Ich kenne ihn nicht persönlich und weiß nicht ob er schwul ist; zudem ist er nicht wirklich links für mich.

Genosse 93
24.05.2008, 15:29
Ich hoffe deine Kinder werden schwule linke Moslems, die Miglieder in der DKP werden und ab dann, wenn sie "Vater" sagen, an Stalin denken, du Widerling!:D

Manchmal kannst du so böse sein. :128: :D

Ausonius
24.05.2008, 16:33
Ich fände beides nicht sooo toll, aber wenn er Moslem werden würde, wäre es schlimmer! Am schlimmsten wäre aber, wenn er Kreationist wäre!

Achsel-des-Bloeden
27.05.2008, 20:05
Ich fände beides nicht sooo toll, aber wenn er Moslem werden würde, wäre es schlimmer! Am schlimmsten wäre aber, wenn er Kreationist wäre!
Am schlimmsten sind für unsere abendländischen "Freigeister" nach wie vor die Christen ...

scanners
28.05.2008, 12:50
Also, ich hab ja ne Tochter, deswegen würde ich sagen, lieber lesbisch als Islam.
Lieber lesbisch als überhaupt eine Religion.

ich hoffe sie kann selber mal soweit denken

Gabriel
28.05.2008, 15:33
Wäre mir beides relativ egal.

Sauerländer
29.05.2008, 13:55
Hmmm...
Irritieren würde mich beides ganz erheblich, um es vorsichtig zu formulieren.
Aber letztlich glaube ich, dass ich mit einem Abkömmling, der meint, dem Propheten folgen zu müssen, eher klar käme als mit einem schwulen Sohn (bzw einer lesbischen Tochter, wir haben hier ja Gleichberechtigung...).
Bei religiösen Anwandlungen der erwähnten Art würde ich zumindest noch fragen, ob er sich das wirklich genau überlegt hat, ob er eine Vorstellung davon hat, was das heisst. Ich würde wissen wollen, was ihn dazu gebracht hat, würde mich damit auseinandersetzen, würde versuchen, das zu verstehen, oder eben auch mein Unverständnis zum Ausdruck bringen. Ich wüsste also zumindest irgendwas zu sagen.
Zu einem schwulen Sohn hingegen wüsste ich buchstäblich nichts zu sagen oder zu fragen. Da wäre ich nur ratlos und vermutlich traurig, weil ich ihn als verloren betrachten müsste.

Rikimer
29.05.2008, 14:53
Ich bin entsetzt das es hier einige Personen gibt, welche mit einem Sohn leben könnten, welcher dem Religionswahn namens Islam anheim gefallen ist.

Bei mir gilt: Lieber schul als Musel!

MfG

Rikimer

hermann
30.05.2008, 09:39
Ein Schwuler Sohn ist schlimmer.
Bei einen Mohamedaner -Sohn habe ich als Vater das Züchtigungsrecht wovon ich Rege Gebrauch machen würde.

Sauerländer
30.05.2008, 18:14
Ich bin entsetzt das es hier einige Personen gibt, welche mit einem Sohn leben könnten, welcher dem Religionswahn namens Islam anheim gefallen ist.
Der ist immerhin mit einiger Wahrscheinlichkeit unempfindlich gegen den Geist der liberalen Zeit, während ein offen schwuler Sohn eher deren personifizierter Ausdruck wäre.

-25Grad
30.05.2008, 22:27
Die Frage ist gemein. Das Schwulsein hat den ,,Vorteil" , daß der Junge nichts dafür können würde; er wäre Opfer einer ( schlechten ) Laune der Natur, dies ist ihm nicht vorzuwerfen und sofern er sich nicht erdreistet, seine Perversion zu politisieren und zu ideologisieren, und ich womöglich sogar sehen würde, daß er darunter leidet, so könnte ich mich gewiß damit abfinden. Das Mohammedanertum hat den ,,Vorteil", daß er von seinem Leiden schnell geheilt werden könnte, und zwar dann, wenn er erkennt, daß der Islam nicht die wahre Religion sein kann, und gesetzt, ich hätte meinem Sohne beigebracht, seinen Verstand einigermaßen sinnführend einzusetzen, so sollte dies ihm wohl gelingen. Verliert er sich jedoch in seinen islamischen Phantasien, so wäre das schlichtweg eine Katastrophe.

Ich kann mich für keine der beiden Optionen entscheiden, weil es auf die genaueren Umstände ankommen würde.

Achsel-des-Bloeden
01.06.2008, 14:25
...
Bei mir gilt: Lieber schwul als Musel!

Dito.

Das eine ist eine, wenn auch kaum heilabre Krankheit, daß andere ein unumwundener Faschismus.

Monokulti
01.06.2008, 20:00
Hat jemand von euch mal den Qur´an in deutscher Sprache gelesen? Das ist gar kein so grausames Buch wie immer behauptet wird - aber warum wehren sich die Muslime mit Migrations-Hintergrund so vehement gegen eine Öffnung des Islam zum Westen? Weil die Imame und Mullahs mit Migrationshintergrund Angst vor dem daraus resultierenden Machtverlust über ihre Landsleute haben. Aber anstatt das man das Problem der Überfremdung u. Ghetto-Bildung beim Namen nennt, geht man auf Grund der "politischen Korrektheit" den Umweg über den Islamismus bzw. Islamophobie.

Um dem ganzen noch eins draufzusetzen wird in der obrigen Umfrage danach gefragt Homosexualität schlimmer wäre wie der Islam oder umgekehrt.

Angeblich soll ja Homosexualität normal sein - immer wenn ich die Glotze einschalte, dann sehe ich auf jedem Kanal Tucken & Tunten - aber irgendwie kommt mir das ganze wie eine latente Beeinflussung vor, welche Hand in Hand mit dem Gender-Mainstream geht.

Wenn ich nur die beiden Auswahlmöglichkeiten hätte, das mein Sohn nun schwul oder meine Tocher eine Muslima wird, dann würde ich ein Kondom benutzen...

Rikimer
01.06.2008, 21:21
Hat jemand von euch mal den Qur´an in deutscher Sprache gelesen?
Ja. Es wurde gelesen und für schlecht befunden. Als Papierausgabe in der Übersetzung von Paret und Hofmann. Von Paret gilt ja als bes. wissenschaftlich und genau in seiner Übersetzung.


Das ist gar kein so grausames Buch wie immer behauptet wirdDas ist falsch. Jeder der dieses Macherwerk, manche nennen es auch Kochbuch des Terrorismus, gelesen hat, wird dies nicht mehr behaupten können.


- aber warum wehren sich die Muslime mit Migrations-Hintergrund so vehement gegen eine Öffnung des Islam zum Westen? Weil die Imame und Mullahs mit Migrationshintergrund Angst vor dem daraus resultierenden Machtverlust über ihre Landsleute haben. Aber anstatt das man das Problem der Überfremdung u. Ghetto-Bildung beim Namen nennt, geht man auf Grund der "politischen Korrektheit" den Umweg über den Islamismus bzw. Islamophobie.
Das wiederrum ist nachvollziehbar und stets ein Problem mit altertümlichen Weltvorstellungen behafteten Dogmatikern, Ideologen und Religiöse. Insbesondere dann, wenn sie die Spitze des alten Gesellschaftssystem darstellen.


Um dem ganzen noch eins draufzusetzen wird in der obrigen Umfrage danach gefragt Homosexualität schlimmer wäre wie der Islam oder umgekehrt.

Angeblich soll ja Homosexualität normal sein - immer wenn ich die Glotze einschalte, dann sehe ich auf jedem Kanal Tucken & Tunten - aber irgendwie kommt mir das ganze wie eine latente Beeinflussung vor, welche Hand in Hand mit dem Gender-Mainstream geht.

[quote]Wenn ich nur die beiden Auswahlmöglichkeiten hätte, das mein Sohn nun schwul oder meine Tocher eine Muslima wird, dann würde ich ein Kondom benutzen...
Auch eine gute Wahl.

MfG

Rikimer

Ernesto-Che
01.06.2008, 21:49
Was schockt mehr ?

Ich würde sagen - ich bin Anal-phabet ! ...
Schockt mehr !!!

Achsel-des-Bloeden
04.06.2008, 18:15
...
Wenn ich nur die beiden Auswahlmöglichkeiten hätte, das mein Sohn nun schwul oder meine Tocher eine Muslima wird, dann würde ich ein Kondom benutzen...
Stimmt.
Wenn mans zuvor wüßte, dann lieber ohne Kinder.

Ob die Genanalyse dies eines Tages wahrscheinlich macht?
Nicht nur evtl. Behinderungen aufzuzeigen, sondern auch dererley Arten von Krankheiten bzw. geistigen Störungen?