Gierige Presseschmierer

[Pascal_1984]

Paparazzo greift Klinik-Wachmann an
Erschienen am 19. Mai 2008
Ein Wachmann patrouilliert vor der Nervenklinik, in der die Opfer von Amstetten betreut werden
Ein Wachmann patrouilliert vor der Nervenklinik, in der die Opfer von Amstetten betreut werden
(Quelle: Reuters)
Vergrößern
Die Opfer des Inzest-Falls von Amstetten kommen nicht zur Ruhe. Ein Paparazzo hat nach Angaben des Krankenhauses am Montag auf dem Gelände des Landesklinikums Amstetten-Mauer einen Wachmann niedergeschlagen. Auf der Jagd nach einem Bild von den Opfern sei der Fotograf ins Klinikgelände eingedrungen. Als der 30 Jahre alte Wachmann den Eindringling verfolgt habe, sei er von diesem mit einem Schlagstock angegriffen worden. Der verletzte Wachmann wurde ambulant behandelt. Der Fotograf entkam unerkannt.

Inzest-Opfer Glücklich über Sonne und Freiheit
Fritzls Geständnis "Ich hatte die Tat jahrelang geplant"
Foto-Serie Das Haus, das Verlies, der Täter
Hintergrund "Kinder haben seelische Schäden wie Kriegskinder"
Stichwort Warum Inzest gefährlich ist

Elitepolizei schützt Opfer
In der Nervenklinik bei Amstetten werden seit Ende April das Inzest-Opfer Elisabeth Fritzl, fünf von sechs Kindern der 42-Jährigen und ihre Mutter betreut. Elisabeth Fritzl war von ihrem Vater Josef 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen gehalten und immer wieder vergewaltigt worden. Die Klinik wird von Elitepolizisten und einem privaten Sicherheitsdienst rund um die Uhr bewacht.

Jagd nach Schnappschüssen
Bisher hätte es etwa 20 solcher Zwischenfälle mit Paparazzi gegeben, berichtete Kliniksprecher Klaus Schwertner. "Das war der bisher schlimmste." Ein Fotograf sei auch schon an der Fassade des Krankenhauses geklettert, um einen Schnappschuss zu bekommen.

Eine Million Dollar für ein Bild
Nach österreichischen Medienberichten sollen für Fotos der Amstetten-Opfer mittlerweile eine Million Dollar (640.000 Euro) geboten werden. Die Ärzte haben wiederholt an die Öffentlichkeit appelliert, die Privatsphäre der Opfer zu respektieren.

Quelle: http://nachrichten.t-online.de/c/15/09/17/08/15091708.html

Ich finde, solche Schmierfinke sollten mindestens mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe bestraft werden! Wieviel müssen die armen Leute noch durchmachen?

[ErhardWittek]

....
Ich finde, solche Schmierfinke sollten mindestens mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe bestraft werden! Wieviel müssen die armen Leute noch durchmachen?
Ich würde solche Seelenkrüppel in ein Kriegsgebiet abkommandieren. Entweder sie kommen geheilt oder gar nicht zurück. Letzteres wäre auf jeden Fall kein Verlust für die Menschheit.

Was für miese, widerwärtige Bazillen, die aus dem Elend von Menschen ihren billigen Profit herausschlagen. Schuld sind aber auch die vielen Voyeure, die sich an solchen Berichten aufgeilen und sich dabei noch toll fühlen.

[I.Kant]

Schuld sind aber auch die vielen Voyeure, die sich an solchen Berichten aufgeilen und sich dabei noch toll fühlen.

Ich bin ein "Voyeur"; ich lese Zeitung, sehe fern und lese im Internet. Auch wegen mir werden solche Menschen gejagt.

[WIENER]

Ich würde solche Seelenkrüppel in ein Kriegsgebiet abkommandieren. Entweder sie kommen geheilt oder gar nicht zurück. Letzteres wäre auf jeden Fall kein Verlust für die Menschheit.

Was für miese, widerwärtige Bazillen, die aus dem Elend von Menschen ihren billigen Profit herausschlagen. Schuld sind aber auch die vielen Voyeure, die sich an solchen Berichten aufgeilen und sich dabei noch toll fühlen.


Ein Interwiev mit Bin Laden zum Beispiel. Aber im Ernst, solche Menschen haben einen widerlicheren Charakter als die schlimmsten Hafenhuren, die machen für Geld alles.

[ErhardWittek]

Ich bin ein "Voyeur"; ich lese Zeitung, sehe fern und lese im Internet. Auch wegen mir werden solche Menschen gejagt.
Das mag wohl so sein. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen Berichterstattung und Sensationsgeilheit ohne jedes Mitgefühl.

Ich glaube kaum, daß solche Menschen gejagt würden, wenn die Menschen insgesamt mehr Einfühlungsvermögen aufbrächten. Denn dann verstünde sich Rücksichtnahme und Diskretion von selbst.

Es ist auch so schon schlimm genug, daß solche Ratten und Pestbeulen wie dieser Stinkbock unbemerkt jahrzehntelang Gott und Folterknecht "spielen" können. Aber diese Drecksjournaille setzt immer noch eins drauf. Was für ein verkommenes Pack.

[Pascal_1984]

Das mag wohl so sein. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen Berichterstattung und Sensationsgeilheit ohne jedes Mitgefühl.

Ich glaube kaum, daß solche Menschen gejagt würden, wenn die Menschen insgesamt mehr Einfühlungsvermögen aufbrächten. Denn dann verstünde sich Rücksichtnahme und Diskretion von selbst.

Es ist auch so schon schlimm genug, daß solche Ratten und Pestbeulen wie dieser Stinkbock unbemerkt jahrzehntelang Gott und Folterknecht "spielen" können. Aber diese Drecksjournaille setzt immer noch eins drauf. Was für ein verkommenes Pack.

So ist es! Derartige "Journalisten" stellen die unterste Form von menschlichen Dasein dar und man sollte sich mal ernsthaft mit der Frage beschäftigen, ob die Menschheit sowas wirklich braucht und falls nicht ob es nicht zeit diese geldgeilen gefühlskrüppel zu beseitigen!

[ErhardWittek]

Ein Interwiev mit Bin Laden zum Beispiel. Aber im Ernst, solche Menschen haben einen widerlicheren Charakter als die schlimmsten Hafenhuren, die machen für Geld alles.
Ich merke schon, wir beide können diesen stinkenden Gossendreck so richtig gut leiden.

Was ist das nur für eine total verrottete Gesellschaft, die solchen Abschaum nicht nur nicht einfach ausspuckt, sondern sogar noch fürstlich entlohnt? Pfui Teufel.

[ErhardWittek]

So ist es! Derartige "Journalisten" stellen die unterste Form von menschlichen Dasein dar und man sollte sich mal ernsthaft mit der Frage beschäftigen, ob die Menschheit sowas wirklich braucht und falls nicht ob es nicht zeit diese geldgeilen gefühlskrüppel zu beseitigen!
Wenn Menschen derartige Perversionen entwickeln, geht es ihnen anscheinend zu gut.
Wären solche miesen Kreaturen selber mal längere den hämischen Blicken und Demütigungen anderer ausgesetzt, ohne sich dagegen wehren zu können, würden sie wohl ihre einträgliche Menschenjagd aufgeben.

Anscheinend ist es unumgänglich, daß viele Menschen erst Leid und Elend am eigenen Leib erfahren müssen, um menschlich zu werden. Diesen Sensationskretins wäre solches zu gönnen, damit sie endlich wissen, was sie anderen antun.

[Bratschnik]

Ein Interwiev mit Bin Laden zum Beispiel. Aber im Ernst, solche Menschen haben einen widerlicheren Charakter als die schlimmsten Hafenhuren, die machen für Geld alles.

Das ist unser schöner Kapitalismus. Wir machen alle für Geld alles. Zwar nicht bewußt, aber indirekt beteiligt sind wir an fast jeder Sauerei. Wie heißt es so schön, die Nachfrage regelt das Angebot.

[Thüringer]

Im Endeffekt sind solche Schmierfinken nur ein Spiegel der Gesellschaft. Die befriedigen die Bedürfnisse der Mehrheit eben dieser nach Sensationen und Schlagzeilen. Was macht den überwiegenden Anteil der Gesellschaft noch aus:
Denunziantentum, Neid, übertriebener Individualismus und Hinterhältigkeit. Damit einher geht der Verlust traditioneller Werte. Selbstverständlich spielen auch so profane Intentionen wie finanzielle Aspekte eine Rolle (bei den Reportern).

Den Durchschnittsbürger interessiert es, was bei seinem Nachbar gerade so passiert, um von seiner eigenen, kläglichen Existenz abgelenkt zu werden und sich sagen zu können, "ach gehts mir doch eigentlich gut" und "schau mal, was da schon wieder los ist". Außerdem erfordet ein solcher Bericht in den Medien keinen allzugroßen Intelekt. Man kann sich am Leid anderer ergötzen und muss nicht sein eigenen Leben reflektieren.

Da ja irgendetwas eine Gesellschaft zusammenhalten muss, sind es nun: Denunziantentum, Neid, Individualismus, Egoismus, Hinterhältigkeit usw.

Zu welcher Zeit dieser (Werte)Wandel stattgefunden hat, dürfte allen klar sein.

[ErhardWittek]

Im Endeffekt sind solche Schmierfinken nur ein Spiegel der Gesellschaft. Die befriedigen die Bedürfnisse der Mehrheit eben dieser nach Sensationen und Schlagzeilen. Was macht den überwiegenden Anteil der Gesellschaft noch aus:
Denunziantentum, Neid, übertriebener Individualismus und Hinterhältigkeit. Damit einher geht der Verlust traditioneller Werte. Selbstverständlich spielen auch so profane Intentionen wie finanzielle Aspekte eine Rolle (bei den Reportern).

Den Durchschnittsbürger interessiert es, was bei seinem Nachbar gerade so passiert, um von seiner eigenen, kläglichen Existenz abgelenkt zu werden und sich sagen zu können, "ach gehts mir doch eigentlich gut" und "schau mal, was da schon wieder los ist". Außerdem erfordet ein solcher Bericht in den Medien keinen allzugroßen Intelekt. Man kann sich am Leid anderer ergötzen und muss nicht sein eigenen Leben reflektieren.

Da ja irgendetwas eine Gesellschaft zusammenhalten muss, sind es nun: Denunziantentum, Neid, Individualismus, Egoismus, Hinterhältigkeit usw.

Zu welcher Zeit dieser (Werte)Wandel stattgefunden hat, dürfte allen klar sein.
Sehr guter Beitrag.

Der Verlust unserer Ethik und Moral hat uns bereits an den Rand des Abgrunds geführt. Und es ist leider kein Umdenken in Sicht.

[Esreicht!]

Ich würde solche Seelenkrüppel in ein Kriegsgebiet abkommandieren. Entweder sie kommen geheilt oder gar nicht zurück. Letzteres wäre auf jeden Fall kein Verlust für die Menschheit.

Was für miese, widerwärtige Bazillen, die aus dem Elend von Menschen ihren billigen Profit herausschlagen. Schuld sind aber auch die vielen Voyeure, die sich an solchen Berichten aufgeilen und sich dabei noch toll fühlen.

Ohne die Chefs der Meinungs-Diktatur-Industrie gäbe es diese "Seelenkrüppel" doch gar nicht! Ich erinnere an den Stern, der seinerzeit Bilder des ermordeten Barschel in der Genfer Badewanne veröffentlichte und gleichzeitig die Mär vom "Selbstmord" lancierte.X(

kd

[Bratschnik]

Im Endeffekt sind solche Schmierfinken nur ein Spiegel der Gesellschaft. Die befriedigen die Bedürfnisse der Mehrheit eben dieser nach Sensationen und Schlagzeilen. Was macht den überwiegenden Anteil der Gesellschaft noch aus:
Denunziantentum, Neid, übertriebener Individualismus und Hinterhältigkeit. Damit einher geht der Verlust traditioneller Werte. Selbstverständlich spielen auch so profane Intentionen wie finanzielle Aspekte eine Rolle (bei den Reportern).

Den Durchschnittsbürger interessiert es, was bei seinem Nachbar gerade so passiert, um von seiner eigenen, kläglichen Existenz abgelenkt zu werden und sich sagen zu können, "ach gehts mir doch eigentlich gut" und "schau mal, was da schon wieder los ist". Außerdem erfordet ein solcher Bericht in den Medien keinen allzugroßen Intelekt. Man kann sich am Leid anderer ergötzen und muss nicht sein eigenen Leben reflektieren.

Da ja irgendetwas eine Gesellschaft zusammenhalten muss, sind es nun: Denunziantentum, Neid, Individualismus, Egoismus, Hinterhältigkeit usw.

Zu welcher Zeit dieser (Werte)Wandel stattgefunden hat, dürfte allen klar sein.

eigentlich kann man das noch wesentlich reduzierter betrachten.
Es gibt miteinander oder gegeneinander. Und wir haben uns für die zweite Variante entschieden. Es gibt zwar noch ein wenig miteinander, aber dieser klägliche Rest dient lediglich zur Augenwischerei und zum Schutz der Nochprofitierenden. Und auch dieser Rest Gemeinschaft wird zu Gunsten der individuellen Gewinnmaximierung verschwinden. Solange bis wieder klar ist das nur die Gemeinschaft den Menschen zu dem machen konnte was er heute ist.

[Esreicht!]

eigentlich kann man das noch wesentlich reduzierter betrachten.
Es gibt miteinander oder gegeneinander. Und wir haben uns für die zweite Variante entschieden. Es gibt zwar noch ein wenig miteinander, aber dieser klägliche Rest dient lediglich zur Augenwischerei und zum Schutz der Nochprofitierenden. Und auch dieser Rest Gemeinschaft wird zu Gunsten der individuellen Gewinnmaximierung verschwinden. Solange bis wieder klar ist das nur die Gemeinschaft den Menschen zu dem machen konnte was er heute ist.

Klar ist das Gegeneinander politisch gewollt. Für entmenschte,raffgierige Globalisierungsgeier und deren willfährigen Politiker wäre eine homogene Gemeinschaft quasi der Super-GAU...

kd

[Eridani]

Ich würde solche Seelenkrüppel in ein Kriegsgebiet abkommandieren. Entweder sie kommen geheilt oder gar nicht zurück. Letzteres wäre auf jeden Fall kein Verlust für die Menschheit.

Was für miese, widerwärtige Bazillen, die aus dem Elend von Menschen ihren billigen Profit herausschlagen. Schuld sind aber auch die vielen Voyeure, die sich an solchen Berichten aufgeilen und sich dabei noch toll fühlen.
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Zustimmung - auch ich finde dieses Paparazzi-Pack widerwärtig.
Für mich rangieren sie in der Hackordnung noch hinter Schmeissfliegen:D

Diesen Abschaum wirklich immer an die vorderste Front schicken: Irak, Afghanistan, Iran, Venezuela, Kolumbien - da löst sich das "Problem" dann meistens von selbst:cool:

E:

[Thüringer]

Klar ist das Gegeneinander politisch gewollt. Für entmenschte,raffgierige Globalisierungsgeier und deren willfährigen Politiker wäre eine homogene Gemeinschaft quasi der Super-GAU...

kd

Richtig. Vor allem wird der Mensch fast ausschließlich als Konsument betrachtet (Politik und Wirtschaft), der willenlos jedem noch so kurzweiligen und idiotischen Trend hinterher rennt. Eine Sicht des Menschen, die auf historisch gewachsenen Traditionen gründet, ist kontraproduktiv.

[berty]

Zu welcher Zeit dieser (Werte)Wandel stattgefunden hat, dürfte allen klar sein.

Nö, mir nicht. Erzähl mir mal, wann dies war.

[Thüringer]

Nö, mir nicht. Erzähl mir mal, wann dies war.

Komm, jetzt stell dich nicht so dumm. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Aussagen von Frau Herman, die in ihrer Ansicht zur historischen Entwicklung der Wertelosigkeit der heutigen Gesellschaft vollkommen richtig liegt:]

[berty]

Also ich bin dumm und will von dir, da du dies ja weißt, eine Zeitangabe. Warum sollte ich jetzt Frau Herman mit dieser Frage belästigen? Die schreibt doch hier nicht.

Ansonsten fällt dein >>Zu welcher Zeit dieser (Werte)Wandel stattgefunden hat, dürfte allen klar sein.<< unter die ganz schlimmen Plattheiten und wird dort abgelegt unter Dummschwätzereien.

[Preuße]

Paparazzo greift Klinik-Wachmann an
Erschienen am 19. Mai 2008
Ein Wachmann patrouilliert vor der Nervenklinik, in der die Opfer von Amstetten betreut werden
Ein Wachmann patrouilliert vor der Nervenklinik, in der die Opfer von Amstetten betreut werden
(Quelle: Reuters)
Vergrößern
Die Opfer des Inzest-Falls von Amstetten kommen nicht zur Ruhe. Ein Paparazzo hat nach Angaben des Krankenhauses am Montag auf dem Gelände des Landesklinikums Amstetten-Mauer einen Wachmann niedergeschlagen. Auf der Jagd nach einem Bild von den Opfern sei der Fotograf ins Klinikgelände eingedrungen. Als der 30 Jahre alte Wachmann den Eindringling verfolgt habe, sei er von diesem mit einem Schlagstock angegriffen worden. Der verletzte Wachmann wurde ambulant behandelt. Der Fotograf entkam unerkannt.

Inzest-Opfer Glücklich über Sonne und Freiheit
Fritzls Geständnis "Ich hatte die Tat jahrelang geplant"
Foto-Serie Das Haus, das Verlies, der Täter
Hintergrund "Kinder haben seelische Schäden wie Kriegskinder"
Stichwort Warum Inzest gefährlich ist

Elitepolizei schützt Opfer
In der Nervenklinik bei Amstetten werden seit Ende April das Inzest-Opfer Elisabeth Fritzl, fünf von sechs Kindern der 42-Jährigen und ihre Mutter betreut. Elisabeth Fritzl war von ihrem Vater Josef 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen gehalten und immer wieder vergewaltigt worden. Die Klinik wird von Elitepolizisten und einem privaten Sicherheitsdienst rund um die Uhr bewacht.

Jagd nach Schnappschüssen
Bisher hätte es etwa 20 solcher Zwischenfälle mit Paparazzi gegeben, berichtete Kliniksprecher Klaus Schwertner. "Das war der bisher schlimmste." Ein Fotograf sei auch schon an der Fassade des Krankenhauses geklettert, um einen Schnappschuss zu bekommen.

Eine Million Dollar für ein Bild
Nach österreichischen Medienberichten sollen für Fotos der Amstetten-Opfer mittlerweile eine Million Dollar (640.000 Euro) geboten werden. Die Ärzte haben wiederholt an die Öffentlichkeit appelliert, die Privatsphäre der Opfer zu respektieren.

Quelle: http://nachrichten.t-online.de/c/15/09/17/08/15091708.html

Ich finde, solche Schmierfinke sollten mindestens mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe bestraft werden! Wieviel müssen die armen Leute noch durchmachen?

Die ganze Klatschindustrie finde ich verachtenswert. Was bringt es, wenn ich das Privatleben von einem anderen, mir völlig fremden Person, kenne. Solche
Menschen, die sich an dem Privatleben anderer Menschen ergötzen, sind die ersten, die schreien, wenn es jemand bei ihnen versucht. Scheiß Heuchelei!

Gruß Preuße

[Thüringer]

Also ich bin dumm und will von dir, da du dies ja weißt, eine Zeitangabe. Warum sollte ich jetzt Frau Herman mit dieser Frage belästigen? Die schreibt doch hier nicht.

Ansonsten fällt dein >>Zu welcher Zeit dieser (Werte)Wandel stattgefunden hat, dürfte allen klar sein.<< unter die ganz schlimmen Plattheiten und wird dort abgelegt unter Dummschwätzereien.

Sehen und verstehen!

http://www.youtube.com/watch?v=kx9Et4dKO5c&feature=related

Und bitte alle 6 Videos ansehen. Wenn du´s dann nicht wissen solltest, ist dir auch nicht mehr zu helfen.

[berty]

Ich schau mir im Internet keine Videos an, ausser sie sind von yourporn. Warum nicht einfach eine Zeitangabe? Ist doch viel einfacher. Ich bin auch gerne bereit, einen Text zu lesen, aus dem die Zeit hervorgeht. Kann auch ruhig länger sein.

Welche Umstände ihr macht zur Beantwortung einfachster Fargen ist eigentlich schon irre.

[Thüringer]

Geht zwar um Jugendliche, aber dies dürfte zur Beantwortung deiner Frage ausreichen.

„Kinder brauchen Werte, Halt und Orientierung“, so Schöny. Diese zu vermitteln sei Aufgabe der Eltern, die aber immer öfter daran scheitern. FP-Bundesrätin Monika Mühlwerth machte die Schuldigen fest: „Das ist alles eine Folge der 68er. Damals sind Autorität, Ordnung und Recht zu Unworten erklärt worden.“

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/374567/index.do

So, und nun genug, hat ja nicht so viel mit dem eigentlichen Strangthema zu tun.

[ErhardWittek]

Klar ist das Gegeneinander politisch gewollt. Für entmenschte,raffgierige Globalisierungsgeier und deren willfährigen Politiker wäre eine homogene Gemeinschaft quasi der Super-GAU...

kd
So sieht's aus.

Aber die Globalisierer haben ihr Ziel bereits erreicht. Der Laborversuch, der in unserem Land stattfindet, ist ein voller Erfolg. Die erfolgreich geschürte Zerstrittenheit der Deutschen untereinander und dazu noch die uns aufoktroyierten Muselhorden sind der beste Garant dafür, daß man unser Land wie eine reife Frucht nur noch zu pflücken braucht.

Die gutmenschlichen Deutschenhasser haben sich somit als wahrhaft nützliche Idioten erwiesen. Aber das werden sie in ihrer Verblendung nie begreifen.

[ErhardWittek]

Ich schau mir im Internet keine Videos an, ausser sie sind von yourporn. Warum nicht einfach eine Zeitangabe? Ist doch viel einfacher. Ich bin auch gerne bereit, einen Text zu lesen, aus dem die Zeit hervorgeht. Kann auch ruhig länger sein.

Welche Umstände ihr macht zur Beantwortung einfachster Fargen ist eigentlich schon irre.


Deine Antwort ist nicht mal kümmerlich. Weil du befürchtest, dass dich irgendwer denunzieren könnte, fühlst du dich heute unfreier als früher. Und dabei vergisst du auch noch dein „früher“ zeitlich einzugrenzen bzw. erwähnst das bewußt nicht. Junge, du bist ja nur Propaganda. An dir ist nichts echt



Dein Lebenslauf interessiert mich nicht. Du hattest geschrieben: Wir sind heute so unfrei wie nie zuvor, seit ich zurückdenken kann. Darauf schrieb ich schon 2 Beiträge und noch immer kommt nichts anderes von dir als Wichtigtuerphrasen eines politisch Verfolgten. Mann, bist du ´ne Nummer. Meldet sich in einem Forum an und macht dann auf politisch Verfolgter.

Begründet wurde die „Unfreiheit“ mit Angst vor Denunziation. Und sonst nichts.
Meinst du, der von dir gefürchtete Verfassungsschutz kümmert sich nicht um deine Beiträge hier, lässt sie rechts liegen, dafür äugt er aber nach der Antwort auf meine Frage „Seit wann“. Du hast ein persönliches Verfolgungssyndrom.

Ja, ja, berty, Fragen über Fragen.

Du bist schon 'ne Nummer. Meldest Dich in einem Forum an und machst dann einen auf Nervensäge.

[ErhardWittek]

eigentlich kann man das noch wesentlich reduzierter betrachten.
Es gibt miteinander oder gegeneinander. Und wir haben uns für die zweite Variante entschieden. Es gibt zwar noch ein wenig miteinander, aber dieser klägliche Rest dient lediglich zur Augenwischerei und zum Schutz der Nochprofitierenden. Und auch dieser Rest Gemeinschaft wird zu Gunsten der individuellen Gewinnmaximierung verschwinden. Solange bis wieder klar ist das nur die Gemeinschaft den Menschen zu dem machen konnte was er heute ist.
Würden wir dieses Miteinander aktiv leben, hätten wir sofort wieder die üblichen Verdächtigungen am Hals.

[ErhardWittek]

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Zustimmung - auch ich finde dieses Paparazzi-Pack widerwärtig.
Für mich rangieren sie in der Hackordnung noch hinter Schmeissfliegen:D

Diesen Abschaum wirklich immer an die vorderste Front schicken: Irak, Afghanistan, Iran, Venezuela, Kolumbien - da löst sich das "Problem" dann meistens von selbst:cool:

E:
Ich erinnere mich noch, daß zumindest bis in die siebziger Jahre hinein (mit dieser Zeitangabe dürfte sogar berty mal zufriedengestellt sein!!!) eine gewisse Zurückhaltung seitens der Presse zu konstatieren war. Man hat z.B. keine Leichen abgebildet und zumindest im Fernsehen ging es bei der Berichterstattung im Vergleich zu heute noch einigermaßen seriös zu.

Die allgemeine Verwahrlosung durch den 68er-Einfluß hat danach aber auch sehr rasch auf die Medien übergegriffen. Heute gibt es nahezu keinerlei Hemmungen mehr, die Menschenwürde um des Profits willen mit Füßen zu treten.

[Bratschnik]

Würden wir dieses Miteinander aktiv leben, hätten wir sofort wieder die üblichen Verdächtigungen am Hals.

Das ist richtig und hat System.

[Kreuzbube]

Ich erinnere mich noch, daß zumindest bis in die siebziger Jahre hinein (mit dieser Zeitangabe dürfte sogar berty mal zufriedengestellt sein!!!) eine gewisse Zurückhaltung seitens der Presse zu konstatieren war. Man hat z.B. keine Leichen abgebildet und zumindest im Fernsehen ging es bei der Berichterstattung im Vergleich zu heute noch einigermaßen seriös zu.

Die allgemeine Verwahrlosung durch den 68er-Einfluß hat danach aber auch sehr rasch auf die Medien übergegriffen. Heute gibt es nahezu keinerlei Hemmungen mehr, die Menschenwürde um des Profits willen mit Füßen zu treten.

Liegt wahrscheinlich daran, daß zu der Zeit noch die alten Vorgesetzten im Amt waren, die derartige Auswüchse nicht duldeten. Auch die Polit-Sendungen waren noch einigermaßen erträglich, wenn man sich z.B. an Gerhard Löwenthal`s "ZDF Magazin" erinnert!
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_L%C3%B6wenthal

[ErhardWittek]

Liegt wahrscheinlich daran, daß zu der Zeit noch die alten Vorgesetzten im Amt waren, die derartige Auswüchse nicht duldeten. Auch die Polit-Sendungen waren noch einigermaßen erträglich, wenn man sich z.B. an Gerhard Löwenthal`s "ZDF Magazin" erinnert!
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_L%C3%B6wenthal
Da hast Du aber sowas von recht.

Apropos Politsendungen: hier kann man die allgemeine Verwahrlosung auch sehr schön beobachten. Die Gesprächs"kultur" ist unter aller Sau. Da wird durcheinandergebrüllt und sich ins Wort gefallen, daß es eine wahre Pracht ist. Jeder einfache Durchschnittsbürger besitzt inzwischen ein besseres Benehmen, als die selbsternannten Eliten unseres Landes.

[Kreuzbube]

Da hast Du aber sowas von recht.

Apropos Politsendungen: hier kann man die allgemeine Verwahrlosung auch sehr schön beobachten. Die Gesprächs"kultur" ist unter aller Sau. Da wird durcheinandergebrüllt und sich ins Wort gefallen, daß es eine wahre Pracht ist. Jeder einfache Durchschnittsbürger besitzt inzwischen ein besseres Benehmen, als die selbsternannten Eliten unseres Landes.

Die müssen sich ja auch vor niemanden mehr rechtfertigen. In den Rundfunkräten sitzt nur linkes Pack, in den Studios und Redaktionen auch, die Gebühren werden zwangseingetrieben - die haben da Narrenfreiheit; kein Wunder, daß die sich da festkrallen und alles "Nicht-Verrückte" fürchten, wie die Pest!

[ErhardWittek]

Die müssen sich ja auch vor niemanden mehr rechtfertigen. In den Rundfunkräten sitzt nur linkes Pack, in den Studios und Redaktionen auch, die Gebühren werden zwangseingetrieben - die haben da Narrenfreiheit; kein Wunder, daß die sich da festkrallen und alles "Nicht-Verrückte" fürchten, wie die Pest!
Ich wünsche dieser Bande, daß sie endlich mal mit der Realität, die sie selber geschaffen haben, hautnah und unverstellt konfrontiert werden. Denn dann vergeht ihnen garantiert ihr saudummes, abgehobenes und flegelhaftes Benehmen.

[Kreuzbube]

Ich wünsche dieser Bande, daß sie endlich mal mit der Realität, die sie selber geschaffen haben, hautnah und unverstellt konfrontiert werden. Denn dann vergeht ihnen garantiert ihr saudummes, abgehobenes und flegelhaftes Benehmen.

Das wird früher oder später auch vorkommen; außer Schadenfreude haben wir aber leider nichts davon - na immerhin etwas!

[berty]

Liegt wahrscheinlich daran, daß zu der Zeit noch die alten Vorgesetzten im Amt waren, die derartige Auswüchse nicht duldeten. Auch die Polit-Sendungen waren noch einigermaßen erträglich, wenn man sich z.B. an Gerhard Löwenthal`s "ZDF Magazin" erinnert!
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_L%C3%B6wenthal

Wie ja aus deinem Link hervorgeht, war Löwenthal ein Kind seiner Zeit und bestimmt kein Spät 68er. Kein Wunder, dass es mit der Moral im Fernsehen abwärts ging. Schon 2 Sender, die sich gegenseitig die Zuschauer abspenstig machten.

Zu der Zeit ging es aber im Fernsehen nun nicht gerade um die 68er. Die 68er waren mit dem Studium nicht fertig. Es ging um Kritik an den Herrschenden in Bonn. Bis 1968/69 herrschte in Bonn die Union und behandelte die BRD als ihren Erbhof. Entsprechend waren auch deren Sauereien (Spiegelaffäre, Starfighter, Fibag) und auch einig andere Geschichten damals von der höchsten Moral und dem höchstem Rechtsempfinden der damaligen Eliten geradezu durchdrungen. Es bedurfte damals Medien wie den Spiegel oder Stern oder auch Fernsehsendungen wie Panorama, um einiges aus diesem Saustall aufzudecken.

Und nachdem sich Löwenthal dann in die erfolgreichen Methoden der linken (nicht 68er) Redakteure endlich eingearbeitet hatte, durfte er dann halt im ZDF arbeiten und mit seinen Parolen von Hoch- und Landesverrat seine Unterstützertätigkeit für die Union beginnen. Halt auch Kritik, zumindest so wie er sie verstanden hat, an den dann Herrschenden.

[berty]

Da oben steht doch was von "Diskussionsforum". Für das Einschleudern von Propaganda und Plattheiten gibt es doch reichlich andere Gelegenheiten.

[Kreuzbube]

Wie ja aus deinem Link hervorgeht, war Löwenthal ein Kind seiner Zeit und bestimmt kein Spät 68er. Kein Wunder, dass es mit der Moral im Fernsehen abwärts ging. Schon 2 Sender, die sich gegenseitig die Zuschauer abspenstig machten.

Zu der Zeit ging es aber im Fernsehen nun nicht gerade um die 68er. Die 68er waren mit dem Studium nicht fertig. Es ging um Kritik an den Herrschenden in Bonn. Bis 1968/69 herrschte in Bonn die Union und behandelte die BRD als ihren Erbhof. Entsprechend waren auch deren Sauereien (Spiegelaffäre, Starfighter, Fibag) und auch einig andere Geschichten damals von der höchsten Moral und dem höchstem Rechtsempfinden der damaligen Eliten geradezu durchdrungen. Es bedurfte damals Medien wie den Spiegel oder Stern oder auch Fernsehsendungen wie Panorama, um einiges aus diesem Saustall aufzudecken.

Und nachdem sich Löwenthal dann in die erfolgreichen Methoden der linken (nicht 68er) Redakteure endlich eingearbeitet hatte, durfte er dann halt im ZDF arbeiten und mit seinen Parolen von Hoch- und Landesverrat seine Unterstützertätigkeit für die Union beginnen. Halt auch Kritik, zumindest so wie er sie verstanden hat, an den dann Herrschenden.

Diese Geschichten stellten aber keine Gefahr für die Existenz und Substanz der Deutschen und ihrer Kultur dar - im Gegensatz zum Treiben der nachfolgenden Kräfte; was die machen, ist Hoch-und Landesverrat der allerübelsten Sorte!

[berty]

Diese Geschichten stellten aber keine Gefahr für die Existenz und Substanz der Deutschen und ihrer Kultur dar - im Gegensatz zum Treiben der nachfolgenden Kräfte; was die machen, ist Hoch-und Landesverrat der allerübelsten Sorte!

Dein Vorredner hatte von Leichen und allgemeiner Verwahrlosung geschrieben. Dazu passt mein Beitrag mit einigen Beispielen schon.

Hör auf mit dem Scheiß von Hoch- und Landesverrat. Das ist sowas von Mist und deiner eigentlich unwürdig. Weder die Existenz, noch die Substanz von Deutschland oder den Deutschen ist gefährdet. Einzig gefährdete Spezies sind die Rechtsaussen.

[Kreuzbube]

Dein Vorredner hatte von Leichen und allgemeiner Verwahrlosung geschrieben. Dazu passt mein Beitrag mit einigen Beispielen schon.

Hör auf mit dem Scheiß von Hoch- und Landesverrat. Das ist sowas von Mist und deiner eigentlich unwürdig. Weder die Existenz, noch die Substanz von Deutschland oder den Deutschen ist gefährdet. Einzig gefährdete Spezies sind die Rechtsaussen.

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache, wir sind ein aussterbendes Volk. Das ist anderen in der Geschichte auch schon so ergangen, aber die wußten es nicht besser. Hier hingegen war es eindeutig Absicht; und Zustände, wie in den Großstädten haben für mich nichts mehr mit unserer Kultur zu tun, nicht mal mehr mit Kultur im Allgemeinen...!