Kilgore
19.05.2008, 18:41
Noch bevor der Armutsbericht der Bundesregierung überhaupt veröffentlich wurde, überschlugen sich die Stimmen diverser linker Politkasper, wie man denn scheinbar am wirksamsten gegen diese Armut vorgehen sollte. Und tatsächlich muss Armutsbekämpfung auch grundlegendes Ziel einer jeden politischen Strömung sein. Nichts desto trotz zeigt die Analyse der sozialistischen Vorschläge, wie heuchlerisch das Spektrum links der Mitte auf Stimmenfang geht.
Der erste Vorschlag war natürlich die Anhebung des Spitzensteuersatzes für „die Reichen.“
Davon abgesehen, das Politiker wie Andrea Nahles, Klaus Wowereit oder Gregory Gysi mit „den Reichen“ zumeist den Mittelstand meinen, der selber an seiner Grenze angelangt ist, eignet sich diese Maßnahme zur Armutsbekämpfung kein bisschen. Im Gegenteil, es macht nun zusätzlich auch noch die Reichen ärmer. Das wäre grundsätzlich nur halb so schlimm, wenn dies den Ärmsten unserer Gesellschaft zu Gute käme. Dies ist aber nicht der Fall.
Zusätzlich Steuereinnahmen füllen lediglich die Staatskassen der Politfunktionäre, nie aber jene armen Familien, die es bitter nötig hätten.
Einer armen Familie bringt es nichts, aber auch gar nichts, wenn eine reiche Familie mehr Steuern zahlen muss. Die arme Familie ist danach genauso arm wie sie vorher war.
Die arme Familie kann sich den ersehnten Sommerurlaub auch dann nicht leisten, wenn eine reiche Familie mehr Geld an den Staat bezahlen muss als vorher. Das Einzige, was einer wirklich armen Familie zu Gute käme, wäre die Senkung der indirekten Steuern, die sie selbst beträfe und wodurch sie selbst etwas mehr Geld im Portemonnaie hätte.
Sicher, das würde weniger Geld in den prall gefüllten Kassen der Parteibonzen bedeuten. Das würde vielleicht bedeuten, dass unsere Bundestagsabgeordneten zusätzlich zu der prallen Altersversorgung eben nur 7900 statt 8100 € bekämen. Das würde vielleicht sogar bedeuten, dass wir ein bisschen weniger Geld in das Unrechtsregime China pumpen müsste. Auf jeden Fall würde es aber bedeuten, dass diese Familie beträchtlich besser leben könnte – ohne dass davon gleich die Wirtschaft aus dem Land vertrieben würde.
Doch anstatt gegen Armut effektiv vorzugehen, heucheln die selbsternannten Parteien des kleinen Mannes vor dem kleinen Mann nur vor, ihm aus seiner Not zu helfen. In Wahrheit stopfen sie sich die Taschen mit den hart erarbeiteten Geldern von Spitzenverdienern voll und scheren sich einen feuchten Dreck um die Menschen unterhalb der Armutsgrenze.
Die Parteibonzen der Bundesrepublik von 2008 kommen in ihrer maßlosen Volksausbeutung, ihrem gierigen Raubrittertum und ihrer weltfremden, staatssozialistischen Linie den Parteibonzen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in der DDR erschreckend nahe. Sie zeigen uns wieder einmal die Fratze des sozialistischen Systems und unschönerweise glaubt ihnen die Hälfte der Bevölkerung dabei sogar. Lachend dem Abgrund entgegen...
Der erste Vorschlag war natürlich die Anhebung des Spitzensteuersatzes für „die Reichen.“
Davon abgesehen, das Politiker wie Andrea Nahles, Klaus Wowereit oder Gregory Gysi mit „den Reichen“ zumeist den Mittelstand meinen, der selber an seiner Grenze angelangt ist, eignet sich diese Maßnahme zur Armutsbekämpfung kein bisschen. Im Gegenteil, es macht nun zusätzlich auch noch die Reichen ärmer. Das wäre grundsätzlich nur halb so schlimm, wenn dies den Ärmsten unserer Gesellschaft zu Gute käme. Dies ist aber nicht der Fall.
Zusätzlich Steuereinnahmen füllen lediglich die Staatskassen der Politfunktionäre, nie aber jene armen Familien, die es bitter nötig hätten.
Einer armen Familie bringt es nichts, aber auch gar nichts, wenn eine reiche Familie mehr Steuern zahlen muss. Die arme Familie ist danach genauso arm wie sie vorher war.
Die arme Familie kann sich den ersehnten Sommerurlaub auch dann nicht leisten, wenn eine reiche Familie mehr Geld an den Staat bezahlen muss als vorher. Das Einzige, was einer wirklich armen Familie zu Gute käme, wäre die Senkung der indirekten Steuern, die sie selbst beträfe und wodurch sie selbst etwas mehr Geld im Portemonnaie hätte.
Sicher, das würde weniger Geld in den prall gefüllten Kassen der Parteibonzen bedeuten. Das würde vielleicht bedeuten, dass unsere Bundestagsabgeordneten zusätzlich zu der prallen Altersversorgung eben nur 7900 statt 8100 € bekämen. Das würde vielleicht sogar bedeuten, dass wir ein bisschen weniger Geld in das Unrechtsregime China pumpen müsste. Auf jeden Fall würde es aber bedeuten, dass diese Familie beträchtlich besser leben könnte – ohne dass davon gleich die Wirtschaft aus dem Land vertrieben würde.
Doch anstatt gegen Armut effektiv vorzugehen, heucheln die selbsternannten Parteien des kleinen Mannes vor dem kleinen Mann nur vor, ihm aus seiner Not zu helfen. In Wahrheit stopfen sie sich die Taschen mit den hart erarbeiteten Geldern von Spitzenverdienern voll und scheren sich einen feuchten Dreck um die Menschen unterhalb der Armutsgrenze.
Die Parteibonzen der Bundesrepublik von 2008 kommen in ihrer maßlosen Volksausbeutung, ihrem gierigen Raubrittertum und ihrer weltfremden, staatssozialistischen Linie den Parteibonzen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in der DDR erschreckend nahe. Sie zeigen uns wieder einmal die Fratze des sozialistischen Systems und unschönerweise glaubt ihnen die Hälfte der Bevölkerung dabei sogar. Lachend dem Abgrund entgegen...