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Vollständige Version anzeigen : 2007: PLUS 102.000 Ausländer MINUS 54.000 Deutsche



Tonsetzer
19.05.2008, 18:37
Ohne Sterbeüberschuss versteht sich, hier sprechen wir von willentlicher Zu- und Abwanderung.


2007 zogen wieder mehr Personen nach Deutschland

2007 sind knapp 572 000 ausländische Personen nach Deutschland zugezogen, das waren 2% mehr als im Vorjahr. Damit wurde erstmals die seit 2001 anhaltende Tendenz einer rück*läufigen Zuwanderung ausländischer Personen unterbrochen. Außerdem sank die Zahl der Fortzüge ausländischer Personen mit 470 000 gegenüber dem Vorjahr um 3%.

2007 wurden 165 000 Fortzüge deutscher Personen registriert. Die Zahl der Fortzüge nahm somit gegenüber dem Vorjahr (155 000) um 6% zu und blieb damit auf hohem Niveau. Die Hauptzielländer bei den Fortzügen deutscher Personen waren die Schweiz (20 000), die USA (14 000), Polen und Österreich (jeweils 10 000).

Die Zahl der Zuzüge deutscher Personen ist mit rund 111 000 gegenüber dem Vorjahr um 8 000 beziehungsweise um 8% angestiegen. Diese Zahl enthält die Zuzüge von Spätaussiedlern (ohne ausländische mitreisende Familienangehörige) und von weiteren Deutschen, die zum Beispiel aus dem Ausland zurückkehrten.

Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/05/PD08__185__12711,templateId=renderPrint.psml

Aldebaran
19.05.2008, 18:51
Im Vergleich zu vor 2004 oder anderen Ländern sind das recht harmlose Zahlen.

Leider erfährt man auch nicht, wieviele "Auswanderer" in Wirklichkeit Rückkehrer sind, also im Ausland geborene Pass-Deutsche, ober überhaupt einen "Migrationshintergrund" haben.

Wenn Polen mittlerweile in die erste Reihe der Zielländer für deutsche Fortgezogene aufgerückt ist, könnte das eher an solchen Fällen liegen.

klartext
19.05.2008, 18:52
Interessant wäre zu lesen, aus welchen Ländern diese Zuzügler stammen.

Klopperhorst
19.05.2008, 18:55
Es bestätigt sich aber der Trend, daß die Ausländerzuwanderung mit dem Wirtschaftswachstum zusammenhängt, und zwar mit einem Jahr Verzögerung.

http://www.***************/images/wirtschaftswachstum_1972_1991.gif

http://www.***************/images/wirtschaftswachstum_1992_2005.gif

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Pascal_1984
19.05.2008, 19:10
Ohne Sterbeüberschuss versteht sich, hier sprechen wir von willentlicher Zu- und Abwanderung.


2007 zogen wieder mehr Personen nach Deutschland

2007 sind knapp 572 000 ausländische Personen nach Deutschland zugezogen, das waren 2% mehr als im Vorjahr. Damit wurde erstmals die seit 2001 anhaltende Tendenz einer rück*läufigen Zuwanderung ausländischer Personen unterbrochen. Außerdem sank die Zahl der Fortzüge ausländischer Personen mit 470 000 gegenüber dem Vorjahr um 3%.

2007 wurden 165 000 Fortzüge deutscher Personen registriert. Die Zahl der Fortzüge nahm somit gegenüber dem Vorjahr (155 000) um 6% zu und blieb damit auf hohem Niveau. Die Hauptzielländer bei den Fortzügen deutscher Personen waren die Schweiz (20 000), die USA (14 000), Polen und Österreich (jeweils 10 000).

Die Zahl der Zuzüge deutscher Personen ist mit rund 111 000 gegenüber dem Vorjahr um 8 000 beziehungsweise um 8% angestiegen. Diese Zahl enthält die Zuzüge von Spätaussiedlern (ohne ausländische mitreisende Familienangehörige) und von weiteren Deutschen, die zum Beispiel aus dem Ausland zurückkehrten.

Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/05/PD08__185__12711,templateId=renderPrint.psml

Das sind horrorzahlen, angesichts der tatsache das die ausländer trotz der einbürgerung von großen mengen immer noch mehr werden! Das heißt inkl. der Einbürgerungen haben wir wohl noch deutlich mehr plus an Ausländern bzw. Ausländern + Passdeutschen!

Tratschtante
19.05.2008, 19:40
Ein grusliger Bericht. Mir wird Angst und Bange, wenn ich das lese.
Wann tauschen wir unsere dt Politiker gegen Zuwanderer aus? Die wären sicher auch noch billiger.

bonefiesler
19.05.2008, 19:44
Mir graust auch. Ohne Zuwanderung wäre es so schön leer in unserem schönen Land. Es wäre endlich Platz für breitere Straßen, breitere Gänge im Supermarkt usw. Die Idee, dass das deutsche Volk soviel Freiraum hat, ist gerade wieder begraben worden.

Atheist
19.05.2008, 20:03
Mir graust auch. Ohne Zuwanderung wäre es so schön leer in unserem schönen Land. Es wäre endlich Platz für breitere Straßen, breitere Gänge im Supermarkt usw. Die Idee, dass das deutsche Volk soviel Freiraum hat, ist gerade wieder begraben worden.

es darf kein DEUTSCHES VOLK mehr geben -
Deutschland muß von außen eingepackt und seine Bevölkerung von innen durch Massenzuwanderung verdünnt werden (Joschka Fischer)

schauen wir uns mal die Bevölkerung Kölns an - 57% sind nichtdeutscher Herkunft^^
Gesamteinwohner: 1.025.094
Migrationshintergrund: 328.811 (davon unter 18: 75.599.)
Nichtdeutsche: 177.753.
Aussiedler: 57.250
Eingebürgerte: 74.908

Mit Migranten, Eingebürten + Ausländer hat Köln einen “Nichtdeutschen” Anteil von ca. 57%^^ (581.472

http://www.stadt-koeln.de/zahlen/bevoelkerung/artikel/08955/index.html

wie es in Frankfurt am Main aussieht, Offenbach, Berlin, Hamburg oder Bremen will man am besten gar nicht erst wissen

es wird schon viel früher als 2030-2040 geschehen... in 10-12 Jahren ist die Mehrheit in Deutschland nicht mehr deutsch

bonefiesler
19.05.2008, 20:56
Und was könnte man machen, dass es nicht soweit kommt?

Anthill_Inside
19.05.2008, 21:00
Ein grusliger Bericht. Mir wird Angst und Bange, wenn ich das lese.
Wann tauschen wir unsere dt Politiker gegen Zuwanderer aus? Die wären sicher auch noch billiger.

Sind wir doch schon bei, Vural Öger mit seinen Aussagen über den Kalifen ist nur einer der Ersten. Inzwischen sitzen diese Menschen für (uns) im Europa Parlament, im Bundestag und übernehmen bald vermutlich auch noch Regierungsposten.
Wenn ich mir dann durchlese wie Menschen wie der kritische Denker sich darüber freuen und Sie sogar gerne als Kanzler sehen würden dann kriegt Deutschland im Grunde nur das was es verdient.

Atheist
19.05.2008, 21:03
Und was könnte man machen, dass es nicht soweit kommt?

Nur mal die Einwohenrentwicklung am Beispiel der Stadt Köln, ich hab das mal zusammengetragen, aufgrgund der Informationen der Stadt Köln zum "Migrationsbericht 2007" bzw den Bevölkerungszahlen


http://img185.imageshack.us/img185/4904/auslnderklnza4.jpg (http://imageshack.us)
Der Anzahl der unter 18 jährigen bei Deutschen ohne Migrationshintergrund und anderen Quatsch beträgt jämmerliche 4,4%^^ der von Migranten und Ausländern zusammen beträgt 36,9% (!)^^

http://www.stadt-koeln.de/zahlen/bevoelkerung/artikel/08955/index.html

Anthill_Inside
19.05.2008, 21:03
es darf kein DEUTSCHES VOLK mehr geben -
Deutschland muß von außen eingepackt und seine Bevölkerung von innen durch Massenzuwanderung verdünnt werden (Joschka Fischer)

schauen wir uns mal die Bevölkerung Kölns an - 57% sind nichtdeutscher Herkunft^^
Gesamteinwohner: 1.025.094
Migrationshintergrund: 328.811 (davon unter 18: 75.599.)
Nichtdeutsche: 177.753.
Aussiedler: 57.250
Eingebürgerte: 74.908

Mit Migranten, Eingebürten + Ausländer hat Köln einen “Nichtdeutschen” Anteil von ca. 57%^^ (581.472

http://www.stadt-koeln.de/zahlen/bevoelkerung/artikel/08955/index.html

wie es in Frankfurt am Main aussieht, Offenbach, Berlin, Hamburg oder Bremen will man am besten gar nicht erst wissen

es wird schon viel früher als 2030-2040 geschehen... in 10-12 Jahren ist die Mehrheit in Deutschland nicht mehr deutsch

Bremen ist noch ein ganzes Stück weiter als Köln, zu großen Teilen besteht die Jugend nur noch aus Moslems, innerhalb der nächsten Generation gibt es in Bremen eine moslemische Mehrheit.

Atheist
19.05.2008, 21:15
Leute, was regt ihr euch auf? Es ist doch so: Ein Volk, daß für sich und seine Kinder keine Zukunft mehr sieht stirbt aus.
Wir Deutschen werden eine gewichtige Fußnote in der Geschichte sein auch wenn es uns nicht mehr gibt. Unsere Städte, unsere Kirchen, Schlösser, Burgen und Türme werden da noch in Jahrhunderten von künden.
Ich mache mir da keine Gedanken. Wir verabschieden uns aus der Geschichte, weil wir die Zukunft nicht mehr lebenswert finden. Was ist daran verkehrt?

das schlimme is ja das wir nich durch einen Krieg "ausgelöscht" werden und aus der Weltgeschichte verschwinden, nein wir überlassen anderen unseren "Lebensraum"^^ o.o (Naziarlarm^^) frewillig und treten von der Weltbühne aus freien Stücken ab

es ist leider ein Naturgesetz, das große Kulturen , und das war schon immer so, seien es die Griechen, die alten Ägypter, oder die Römer gewesen, auf dem Höhepunkt verfallen sie in unglaubliche Dekadenz und begehen kulturellen Selbstmord ("Multikulti"), die Römer begannen aufgrund sinkender Geburtenrate ihre Armee zu "barbarisieren" danach ihr Volk, am Ende fühlte sich niemand mehr verpflichtet Rom gegen die anstürmenden Barbaren zu verteidigen...

ich würde mal sagen wenn ich Parallelen ziehen müsste dann ist Europa das weströmische Reich, das zuerst untergehen wird, die USA stellen das Byzantinische Reich dar, das den Fall "Europas" überstehen wird, aber zeitversetzt auch das zeitliche segnen wird

Aldebaran
19.05.2008, 21:23
Nur mal die Einwohenrentwicklung am Beispiel der Stadt Köln, ich hab das mal zusammengetragen, aufgrgund der Informationen der Stadt Köln zum "Migrationsbericht 2007" bzw den Bevölkerungszahlen

http://www.stadt-koeln.de/zahlen/bevoelkerung/artikel/08955/index.html

Du hast zum Glück einen Fehler gemacht: In den "Einwohnern mit Migrationshintergrund" ist schon alles drin, d.h. Aussiedler, Eingebürgerte und Ausländer sind Unterkategorien davon !!!

Es ist ja so schon schlimm genug. Bei den unter 18 jährigen werden die Mihigrus etwa 2010 die Mehrheit erlangen.

Aldebaran
19.05.2008, 21:25
Leute, was regt ihr euch auf? Es ist doch so: Ein Volk, daß für sich und seine Kinder keine Zukunft mehr sieht stirbt aus.
Wir Deutschen werden eine gewichtige Fußnote in der Geschichte sein auch wenn es uns nicht mehr gibt. Unsere Städte, unsere Kirchen, Schlösser, Burgen und Türme werden da noch in Jahrhunderten von künden.
Ich mache mir da keine Gedanken. Wir verabschieden uns aus der Geschichte, weil wir die Zukunft nicht mehr lebenswert finden. Was ist daran verkehrt?

Verkehrt ist, dass wir jetzt schon unsere "Nachfolger" hier installieren, so dass spätestens unsere Enkel keine Chance mehr haben werden, den Trend wieder umzukehren.

Das bloße "Aussterben" der Deutschen würde Jahrhunderte dauern und mit ziemlicher Sicherheit käme es irgendwann wieder zu einem Umschwung - siehe Spätmittelalter.

Alfred
19.05.2008, 21:30
Nur mal die Einwohenrentwicklung am Beispiel der Stadt Köln, ich hab das mal zusammengetragen, aufgrgund der Informationen der Stadt Köln zum "Migrationsbericht 2007" bzw den Bevölkerungszahlen


http://img185.imageshack.us/img185/4904/auslnderklnza4.jpg (http://imageshack.us)
Der Anzahl der unter 18 jährigen bei Deutschen ohne Migrationshintergrund und anderen Quatsch beträgt jämmerliche 4,4%^^ der von Migranten und Ausländern zusammen beträgt 36,9% (!)^^

http://www.stadt-koeln.de/zahlen/bevoelkerung/artikel/08955/index.html

Was sind Optionspflichtige ?

Deutsche ohne Migrationshintergrund...35,8 %


Köln hat also 64 , 2 % Ausländeranteil , oder sehe ich das falsch...

Klopperhorst
19.05.2008, 21:31
Lies mein zweites Posting!

Ich glaube nicht, daß es zu einer Trendwende kommt. Wir werden in einem Völkergemisch aufgehen. So wie die alten Pruzzen im Gemisch deutscher, holländischer, litauischer, österreichischer und schweizer Siedler aufgingen.

An unseren Nachnamen wird man uns erkennen. :]

Ich glaube, Aldebaran meinte das so, daß die Trendwende kommen würde, wenn das deutsche Volk ohne große Vermischung und Zuwanderung natürlich zurückschrumpfen würde. Auf- und Abs hat es in der Tat immer gegeben, aber heute findet ein Bevölkerungsaustausch statt, indem die künstliche imaginäre Marke von 80 Millionen Menschen auf dem Gebiet der BRD aufrecht erhalten werden soll.

Das ist in der Tat eine Entwicklung, deren Tragweite noch gar nicht abgeschätzt werden kann, da der Grundstrock für Probleme späterer Generationen gelegt wurde.

Ich sehe für Deutschland/Westeuropa schwarz.


---

Aldebaran
19.05.2008, 21:33
Was sind Optionspflichtige ?

Deutsche ohne Migrationshintergrund...

Das sind die"Kinderstaatsangehörigen", die sich bis zum 23. Lebensjahrfür die deutsche oder ihre Herkunftsstaatsangehörigkeit entscheiden müssen - wenn ihnen eine Linksregierung ab 2009 nicht die doppelte Staatsbürgerschaft belässt.

Die sind derzeit alle noch unter 18.

Alfred
19.05.2008, 21:34
Leute, was regt ihr euch auf? Es ist doch so: Ein Volk, daß für sich und seine Kinder keine Zukunft mehr sieht stirbt aus.
Wir Deutschen werden eine gewichtige Fußnote in der Geschichte sein auch wenn es uns nicht mehr gibt. Unsere Städte, unsere Kirchen, Schlösser, Burgen und Türme werden da noch in Jahrhunderten von künden.
Ich mache mir da keine Gedanken. Wir verabschieden uns aus der Geschichte, weil wir die Zukunft nicht mehr lebenswert finden. Was ist daran verkehrt?

Die Musels werden von uns nichts erhalten.

Atheist
19.05.2008, 21:34
Genau das ist es. Aber trotzdem gibt es immer nach ein paar aufrechte Recken "ohoh Mittelalteralarm - Kreuzzüge" :P die sich im letzten Kampf aufopfern.
Ich finde es passend, für das deutsche Volk, wenn es noch mit einem großen Knall von der Weltbühne verschwindet. Aber auch das stille verschwinden ist reizvoll.
Wir sind eben eine Hochkultur, dessen sind wir uns bewußt. Deshalb ist das unser verdientes Schicksal. Eigentlich sollte das Fanal ja schon 1945 stattfinden aber die Sieger waren zu dumm unsere Götterdämmerung ;) Wirklichkeit werden zu lassen.

wir waren 1945 aber demographisch noch kerngesund, wir hatten eine ganze Generation im Krieg verloren, richtig, aber die wurde in den 50ern und 60ern "regeneriert" durch den "Baby-Boom" Kulturell gings damals aber schon abwärts etwa bis zum 1. Weltkrieg, zur Jahrhundertwende 1900 war ein unglaublicher Kulturoptimismus zu spühren( man fühlte sich als Mittelpunkt der Welt), der wandte sich dann mit dem 1. Weltkrieg ins Gegenteil um, danach gings nur noch abwärts, Weltwirtschaftskrise, Völkermord, 2. Weltkrieg etc...

Das 20. Jahrhundert war theroretisch der Niedergang Europas, wir wurden als Weltspitze abgelöst und haben mit Beginn der 2. Hälfte des Jahrhunderts auch den Grundstein für den demographischen Niedergang gelegt der letztendlich mit dem absoluten Tiefpunkt an dem unsere Kultur die niemand mehr schätzt und schätzen will weil sie als minderwertig empfunden wird, das selbst jeder Fremde und vor allem die barbarische Ideologie des Islams (der noch nicht einmal die erste bzw die Vorstufen der Zivilisation erreicht hat) als unglaubliche Bereicherung emfpunden wird, sagt viel aus über das Verhältnis der Deutschen/Europäer zu ihrer Kultur... Man könnte es kurz beschreiben wenn man ab 1900 die Situation des 20. jahrhunderts + dem was wir heute erleben in einem Satz der Entwicklung Europas beschreibt: Hochmut kommt vor dem Fall

Pandulf
19.05.2008, 21:35
Leute, was regt ihr euch auf? Es ist doch so: Ein Volk, daß für sich und seine Kinder keine Zukunft mehr sieht stirbt aus.
Wir Deutschen werden eine gewichtige Fußnote in der Geschichte sein auch wenn es uns nicht mehr gibt. Unsere Städte, unsere Kirchen, Schlösser, Burgen und Türme werden da noch in Jahrhunderten von künden.


Das Leben ist tragisch, am Ende stirbt der Held. Was bleibt? Der Ruhm, den der Held erworben hat! Und wir Deutschen haben soviel militärischen Ruhm in den Weltkriegen erworben, daß niemals unser Name, unsere Nation in Vergessenheit geraten wird. Das ist unser ewiger, unser bleibender Triumphzug durch die Geschichte!

Atheist
19.05.2008, 21:38
Was sind Optionspflichtige ?

Deutsche ohne Migrationshintergrund...35,8 %


Köln hat also 64 , 2 % Ausländeranteil , oder sehe ich das falsch...



du hast zum Glück einen Fehler gemacht...


boahhh ein Glück:) :) :) , ist trotzdem böse^^ mit Migrantenanteil von 32%^^

ich dachte schon das sind ja ganz schön viele xD^^

Klopperhorst
19.05.2008, 21:41
Das Leben ist tragisch, am Ende stirbt der Held. Was bleibt? Der Ruhm, den die Helden erworben haben! Und wir Deutschen haben soviel militärischen Ruhm in den Weltkriegen erworben, daß niemals unser Name, unsere Nation in Vergessenheit geraten wird. Das ist unser ewiger, unser bleibender Triumphzug durch die Geschichte!

So langsam glaube ich, uns Deutschen liegt das Verlieren im Blut. Aber es ist ja das Kennzeichen des höchsten Dramas (der Tragödie), daß der Held stirbt.

Wir Deutschen sind eine fatalistische Untergangsnation, Kreuz, Rauch und Tod.

Komm, folge mir ins dunkle Reich hinab!

(Goethe)

Aber im Orkus liegt auch alles Leben. Daher der beständige Wiederaufstieg Deutschlands.


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Aldebaran
19.05.2008, 21:43
Ich glaube, Aldebaran meinte das so, daß die Trendwende kommen würde, wenn das deutsche Volk ohne große Vermischung und Zuwanderung natürlich zurückschrumpfen würde. Auf- und Abs hat es in der Tat immer gegeben, aber heute findet ein Bevölkerungsaustausch statt, indem die künstliche imaginäre Marke von 80 Millionen Menschen auf dem Gebiet der BRD aufrecht erhalten werden soll.

Ganz genau. Zwischen dem Beginn des 14. Jahrhunderts und der Mitte des 15. soll die Bevölkerung Deutschlands ungefähr von 14 Mio auf 9 Mio geschrumpft sein, wobei ich dies aber eher für eine Unterschätzung des Trends und eine Halbierung für wahrscheinlich halte. Natürlich spielt der Schwarze Tod von 1348/49 und folgende Epidemien eine Rolle, aber zu anderen Zeiten sind solche Seuchen- oder auch Kriegsverluste immer wieder schnell aufgeholt worden. Die Ernährungslage war wegen der geringeren Bevölkerungsdichte (selektive Aufgabe schlechter Böden, mehr Viehzucht) sogar eher besser als vorher und nachher. Es gibt sehr viele Anzeichen für eine bewusste Senkung der Geburtenzahl (z.B. ungewöhnlich viele alleinstehende Frauen in den Städten, gestiegenes Heiratsalter trotz geringerer Lebenserwartung).

Um 1450 geht es "plötzlich" wieder los. Eine wirklich schlüssige Erklärung dafür gibt es nicht.

malnachdenken
19.05.2008, 21:49
Auf- und Abs hat es in der Tat immer gegeben, aber heute findet ein Bevölkerungsaustausch statt, indem die künstliche imaginäre Marke von 80 Millionen Menschen auf dem Gebiet der BRD aufrecht erhalten werden soll.

Ein Grund für das Halten dieser Zahl ist imho die Aufrechterhaltung des Rentensystems, Stichwort Generationenvertrag und Demographie.

Das ich dies für den total falschen Weg halte, sagte ich bereits desöfteren.

Atheist
19.05.2008, 21:54
Ein Grund für das Halten dieser Zahl ist imho die Aufrechterhaltung des Rentensystems, Stichwort Generationenvertrag und Demographie.

Das ich dies für den total falschen Weg halte, sagte ich bereits desöfteren.

noch 10-15 Jahre dann kollabiert dieses marode System


Die Rente ist sicher!
Norbert Blüm 1987


Denn eins ist sicher! Kinder kriegen die Leute IMMER!
Bismarck zur Einführung des Rentensystems

Aldebaran
19.05.2008, 21:55
wir waren 1945 aber demographisch noch kerngesund, wir hatten eine ganze Generation im Krieg verloren, richtig, aber die wurde in den 50ern und 60ern "regeneriert" durch den "Baby-Boom" Kulturell gings damals aber schon abwärts etwa bis zum 1. Weltkrieg, zur Jahrhundertwende 1900 war ein unglaublicher Kulturoptimismus zu spühren( man fühlte sich als Mittelpunkt der Welt), der wandte sich dann mit dem 1. Weltkrieg ins Gegenteil um, danach gings nur noch abwärts, Weltwirtschaftskrise, Völkermord, 2. Weltkrieg etc...

Das 20. Jahrhundert war theroretisch der Niedergang Europas, wir wurden als Weltspitze abgelöst und haben mit Beginn der 2. Hälfte des Jahrhunderts auch den Grundstein für den demographischen Niedergang gelegt der letztendlich mit dem absoluten Tiefpunkt an dem unsere Kultur die niemand mehr schätzt und schätzen will weil sie als minderwertig empfunden wird, das selbst jeder Fremde und vor allem die barbarische Ideologie des Islams (der noch nicht einmal die erste bzw die Vorstufen der Zivilisation erreicht hat) als unglaubliche Bereicherung emfpunden wird, sagt viel aus über das Verhältnis der Deutschen/Europäer zu ihrer Kultur... Man könnte es kurz beschreiben wenn man ab 1900 die Situation des 20. jahrhunderts + dem was wir heute erleben in einem Satz der Entwicklung Europas beschreibt: Hochmut kommt vor dem Fall

Der Grundstein für den demographischen Niedergang wurde schon vor dem 2. Wk. gelegt. In Deutschland sank die Geburtenrate bereits Ende der 20er Jahre unter das langfristige Bestandserhaltungsniveau. Frankreich war sogar schon ungefähr seit 1870 in der Stagnation und hielt seinen Bestand u.a. durch Einwanderung aus Südeuropa. Selbst in den USA rutschte die Nettoreproduktionsrate in der Weltwirtschaftskrise unter 1. Danach folgte allerdings ein spektakulärer Baby-Boom (in der Spitze langfristig 3,4 Kinder pro Frau). Es geht also nicht immer nur 'runter.

Atheist
19.05.2008, 22:02
Der Grundstein für den demographischen Niedergang wurde schon vor dem 2. Wk. gelegt. In Deutschland sank die Geburtenrate bereits Ende der 20er Jahre unter das langfristige Bestandserhaltungsniveau. Frankreich war sogar schon ungefähr seit 1870 in der Stagnation und hielt seinen Bestand u.a. durch Einwanderung aus Südeuropa. Selbst in den USA rutschte die Nettoreproduktionsrate in der Weltwirtschaftskrise unter 1. Danach folgte allerdings ein spektakulärer Baby-Boom (in der Spitze langfristig 3,4 Kinder pro Frau). Es geht also nicht immer nur 'runter.

ich verband totalen demographischen Niedergang AB dem Zeitpüunkt wo die Geburtenrate unter das Reproduktionsniveau fällt, es ging schon lange ca. 50-60 Jahre abwärts mit der Demographie, weg von der totalen Überbevölkerung, aber das geht sie heute in allen Ländern der Welt (wenn auch sehr langsam)


Ich weiß das sich die Geburtenrate allein in der Nachrkiegszeit 1918-1922 nahezu halbiert hatte von fast 5 auf 2,5...

das Einsacken der Geburtenrate unter das Bestandserhaltungsniveau in den 20ern habe ich anders in Errinerung (vom Lesen^^)... meinen Informationen (ich könnte mich irren) nach lag die Geburtenrate damals noch im hohen 2er Bereich, "Addi" wollte die Deutschen zu mehr Kindern ermutigen damit er mehr Soldaten für seinen Krieg haben konnte - ich hab mal gelesen, das Deutschland 1972 den einsamen Rekord brach und das erste Land (aufgrund des "Pillenknicks") war das unterhalb der Selbsterhaltung lag...

http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn

Klopperhorst
19.05.2008, 22:03
Ein Grund für das Halten dieser Zahl ist imho die Aufrechterhaltung des Rentensystems, Stichwort Generationenvertrag und Demographie.....

Sorry, dieser Blödsinn ist schon längst widerlegt.


Sinn, H.-W.: „Das demographische Defizit – die Fakten, die Folgen, die Ursachen und die Politikimplikationen“, ifo Schnelldienst 5/2003, 56. Jg., Zitat: „Danach sind bis zum Jahr 2050 nicht weniger als 190 Mill. Zuwanderer oder 3,4 Mill. Personen pro Jahr erforderlich, um das Verhältnis von Alten und Jungen in Deutschland, also den Altersquotienten, auf dem Niveau des Jahres 1995 zu stabilisieren...“ (S. 31)




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laurin
19.05.2008, 22:06
Leute, was regt ihr euch auf? Es ist doch so: Ein Volk, daß für sich und seine Kinder keine Zukunft mehr sieht stirbt aus.
Wir Deutschen werden eine gewichtige Fußnote in der Geschichte sein auch wenn es uns nicht mehr gibt. Unsere Städte, unsere Kirchen, Schlösser, Burgen und Türme werden da noch in Jahrhunderten von künden.
Ich mache mir da keine Gedanken. Wir verabschieden uns aus der Geschichte, weil wir die Zukunft nicht mehr lebenswert finden. Was ist daran verkehrt?

Ach das ist Quatsch; Wenn wir nur noch 50 Mio.anstatt 80 Mio wären (Deutsche wohlgemerkt) wäre das überhaupt nicht schlimm; das Problem der Welt ist sowieso die Überbevölkerung. Irgendwann bekommen die Deutschen mal wieder Lust Kinder zu bekommen (mir tut sowieso jeder Mensch leid, der keine Kinder hat). Falls sie sehen würden, daß für uns Deutsche hier in Deutschland eine gute Zukunft besteht. Wer will denn ewig nur zahlende Minderheit sein?
Es gilt, diejenigen loszuwerden, die uns hier nur ein Heidengeld kosten, unsere Gefängnisse bevölkern, uns nur auf der Tasche liegen. Und dann müssen tatsächlich große Mauern und Hindernisse zu denen gebaut werden, die an unserem Wohlstand teilnehmen wollen. Wenn Leute in Afrika und Muselland nicht einsehen wollen, daß man nur soviele Kinder in die Welt setzen sollte, wie man ernähren kann, ist das nicht unser Problem. Das können sie in ihren Ländern machen. Unser Problem ist das nicht!

Laurin

willy
19.05.2008, 22:07
noch 10-15 Jahre dann kollabiert dieses marode System


Denn eins ist sicher! Kinder kriegen die Leute IMMER!
Bismarck zur Einführung des Rentensystems



Das sagte Adenauer einmal.
Er sagte aber auch: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern", was zeigt, dass irgendwelche Feststellungen, die in der Vergangenheit gemacht wurden, irgendwann einer Korrektur bedürfen.


Die Schuld liegt einzig und allein an der heutigen Politikerkaste bzw. an denen, die sie wählen.

Frei-denker
19.05.2008, 22:11
Und angesichts solcher Verhältnisse preisen hiesige Neoliberalisten immer noch die Einwanderungspartei FDP an - aus niederem Opportunismus, weil sie sich von deren Politik mehr Profit versprechen.

Gott, ist das schäbig.

Siehe auch meine Signatur.

Atheist
19.05.2008, 22:13
Ach das ist Quatsch; Wenn wir nur noch 50 Mio.anstatt 80 Mio wären (Deutsche wohlgemerkt) wäre das überhaupt nicht schlimm; das Problem der Welt ist sowieso die Überbevölkerung. Irgendwann bekommen die Deutschen mal wieder Lust Kinder zu bekommen (mir tut sowieso jeder Mensch leid, der keine Kinder hat). Falls sie sehen würden, daß für uns Deutsche hier in Deutschland eine gute Zukunft besteht. Wer will denn ewig nur zahlende Minderheit sein?
Es gilt, diejenigen loszuwerden, die uns hier nur ein Heidengeld kosten, unsere Gefängnisse bevölkern, uns nur auf der Tasche liegen. Und dann müssen tatsächlich große Mauern und Hindernisse zu denen gebaut werden, die an unserem Wohlstand teilnehmen wollen. Wenn Leute in Afrika und Muselland nicht einsehen wollen, daß man nur soviele Kinder in die Welt setzen sollte, wie man ernähren kann, ist das nicht unser Problem. Das können sie in ihren Ländern machen. Unser Problem ist das nicht!

Laurin

die Gutmenschen machen es aber zu unserem Problem, Grüne , große Teile CDU, SPD und die Linken sone PSEUDO Organisationen wie PRO-Asyl etc. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

wir müssen alle durchfüttern, wenn Afrika und Muselland 100 Kinder pro Familie in die Welt setzt und sie nich ernähren kann müssen sie den Europäern aufgehalst werden und wenn diese ablehnen, kriegen sie eine Standpauke wie rassistisch und fremdenfeindlich sie sind und das Europa allen gehört und niemand illegal sei das Einwanderung und kostenlose Versorgung auf Kosten anderer ein Menschenrecht sei (außer man ist weiß/ bzw Europäer) zu hören.

malnachdenken
19.05.2008, 22:14
Sorry, dieser Blödsinn ist schon längst widerlegt.


Sinn, H.-W.: „Das demographische Defizit – die Fakten, die Folgen, die Ursachen und die Politikimplikationen“, ifo Schnelldienst 5/2003, 56. Jg., Zitat: „Danach sind bis zum Jahr 2050 nicht weniger als 190 Mill. Zuwanderer oder 3,4 Mill. Personen pro Jahr erforderlich, um das Verhältnis von Alten und Jungen in Deutschland, also den Altersquotienten, auf dem Niveau des Jahres 1995 zu stabilisieren...“ (S. 31)




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Wie hoch sind die steuerlichen Zuschüsse in die Rentenkassen und die Beiträge für die Rentenversicherung bei diesem Rechnung?

Es geht schlussendlich nur um das Geld.

Klopperhorst
19.05.2008, 22:18
Wie hoch sind die steuerlichen Zuschüsse in die Rentenkassen und die Beiträge für die Rentenversicherung bei diesem Rechnung?

Es geht schlussendlich nur um das Geld.

Hä? Was soll der Blödsinn mit den steuerlichen Zuschüssen. Bei der Rentenfrage geht es um das Verhältnis von Beitragsempfängern und Zahlern. Und dieses ist gemäß des obigen Zitats nur bei knapp 200 Mio Neuzuwanderern auf dem Niveau von 1995 zu stabilisieren.

Man sieht somit, daß die demografische Frage nicht mit Zuwanderung gelöst werden kann, ausser man will die Anzahl der Menschen pro km² vervierfachen.

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laurin
19.05.2008, 22:28
die Gutmenschen machen es aber zu unserem Problem, Grüne , große Teile CDU, SPD und die Linken sone PSEUDO Organisationen wie PRO-Asyl etc. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

wir müssen alle durchfüttern, wenn Afrika und Muselland 100 Kinder pro Familie in die Welt setzt und sie nich ernähren kann müssen sie den Europäern aufgehalst werden und wenn diese ablehnen, kriegen sie eine Standpauke wie rassistisch und fremdenfeindlich sie sind und das Europa allen gehört und niemand illegal sei das Einwanderung und kostenlose Versorgung auf Kosten anderer ein Menschenrecht sei (außer man ist weiß/ bzw Europäer) zu hören.

Ich weiß das ja, atheist, die Gutmenschen, die liberalen, die dogooders, die lefties, die bleeding-heart liberals, sind auf der ganzen Welt, nicht nur in Deutschland, die Menschen die den größten Schaden anrichten. Es sind diejenigen, die uns alle ins Unglück stürzen.

Laurin

JensVandeBeek
19.05.2008, 22:36
Wie hoch sind die steuerlichen Zuschüsse in die Rentenkassen und die Beiträge für die Rentenversicherung bei diesem Rechnung?

Es geht schlussendlich nur um das Geld.

So isses, es geht nur ums Geld !!!

Wieviel Prozent der Deutschen fänden es gerecht, wenn Personen ohne eigene Kinder den doppelten Rentenbeitrag zahlen würden, wie Personen mit Kinder ???

Aldebaran
19.05.2008, 22:38
ich verband totalen demographischen Niedergang AB dem Zeitpüunkt wo die Geburtenrate unter das Reproduktionsniveau fällt, es ging schon lange ca. 50-60 Jahre abwärts mit der Demographie, weg von der totalen Überbevölkerung, aber das geht sie heute in allen Ländern der Welt (wenn auch sehr langsam)


Ich weiß das sich die Geburtenrate allein in der Nachrkiegszeit 1918-1922 nahezu halbiert hatte von fast 5 auf 2,5...

das Einsacken der Geburtenrate unter das Bestandserhaltungsniveau in den 20ern habe ich anders in Errinerung (vom Lesen^^)... meinen Informationen (ich könnte mich irren) nach lag die Geburtenrate damals noch im hohen 2er Bereich, "Addi" wollte die Deutschen zu mehr Kindern ermutigen damit er mehr Soldaten für seinen Krieg haben konnte - ich hab mal gelesen, das Deutschland 1972 den einsamen Rekord brach und das erste Land (aufgrund des "Pillenknicks") war das unterhalb der Selbsterhaltung lag...

http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn

Im hohen 2er-Bereich lag die Rate dann wieder in der NS-Zeit. Anfang der 30er Jahre lag sie meines Wissens sogar leicht unter 2 - dabei muss man bedenken, dass das Bestandserhaltungsniveau wegen der höheren Kindersterblichkeit damals über den heute üblichen 2,1 Kindern lag.

In den frühen 50ern lag sie wieder nur etwa bei 2, um dann auf ca. 2,5 anzusteigen (Maxium 1963, bei der absoluten Zahl der Geburten 1964). 1972 wurde das erste Geburtendefizit "erzielt" (ohne Ausländer schon 1971). Wann genau das langfristige Bestandserhaltungsniveau unterschritten wurde, weiß ich jetzt nicht, aber es dürfte schon kurz vorher gewesen sein - es gingt ab 1967 sehr schnell abwärts.

In der DDR war die Entwicklung zuerst ähnlich. Erst ab Mitte der 70er Jahre trennten sich die Wege (im Grunde bis heute).

Klopperhorst
19.05.2008, 22:40
Im hohen 2er-Bereich lag die Rate dann wieder in der NS-Zeit. Anfang der 30er Jahre lag sie meines Wissens sogar leicht unter 2 - dabei muss man bedenken, dass das Bestandserhaltungsniveau wegen der höheren Kindersterblichkeit damals über den heute üblichen 2,1 Kindern lag.
...

Ja hier ist die genaue Übersicht.

http://www.***************/images/geburten_deutschland_20jhd.gif


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Mcp
20.05.2008, 00:08
Ja hier ist die genaue Übersicht.

http://www.***************/images/geburten_deutschland_20jhd.gif


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Wenn die Kurven stimmen sollten, hat Heinsohn (Söhne und Weltmacht) unrecht. Oder irre ich hier?

Atheist
20.05.2008, 00:14
Ich weiß das ja, atheist, die Gutmenschen, die liberalen, die dogooders, die lefties, die bleeding-heart liberals, sind auf der ganzen Welt, nicht nur in Deutschland, die Menschen die den größten Schaden anrichten. Es sind diejenigen, die uns alle ins Unglück stürzen.

Laurin

was sind dogooders ???

Aldebaran
20.05.2008, 00:21
was sind dogooders ???

(von: to do sth. good)

Leute, die Gutes tun wollen, aber nur Schaden dabei anrichten.

Atheist
20.05.2008, 00:29
(von: to do sth. good)

Leute, die Gutes tun wollen, aber nur Schaden dabei anrichten.

das is ein Übel der Menschheit

"Addi" :hihi: und seine Fußabtreter meinten ja auch das sie "gutes" tun für die Menschheit wenn sie Europa von den Juden befreien

Anthill_Inside
20.05.2008, 00:48
Der Grundstein für den demographischen Niedergang wurde schon vor dem 2. Wk. gelegt. In Deutschland sank die Geburtenrate bereits Ende der 20er Jahre unter das langfristige Bestandserhaltungsniveau. Frankreich war sogar schon ungefähr seit 1870 in der Stagnation und hielt seinen Bestand u.a. durch Einwanderung aus Südeuropa. Selbst in den USA rutschte die Nettoreproduktionsrate in der Weltwirtschaftskrise unter 1. Danach folgte allerdings ein spektakulärer Baby-Boom (in der Spitze langfristig 3,4 Kinder pro Frau). Es geht also nicht immer nur 'runter.

Dies dürfte nicht nur an der Unsicherheit der Umgebung liegen, wenn ich mir das Gerede von vielen Menschen anhöre "wo sollen meine Kinder den einmal arbeiten, es gibt ja garkeine Jobs mehr" wird mir mitunter übel. Dies sind lediglich Aussagen, da "ich will mir einfach nicht die Mühe machen ein Kind aufzuziehen und die Zukunft ist mir scheiß egal" nicht im Ansatz so plausibel oder gut klingt.
Doch genau darum geht es vielen Menschen, Niemand kann heute mit Sicherheit wissen was in 20 Jahren, die dieses Kind zum aufwachsen, lernen und einen Abschluss erwerben mindestens braucht sein wird. Es ist mitnichten so das ein Kind auf die Welt kommt, seinen Mantel und Aktenkoffer nimmt und aus dem Kreissaal zur Arbeit marschiert. Auch wenn man dies denken könnte wenn man vielen Menschen zuhört.
Es muss wieder ein Verantwortungsgefühl für die Zukunft, für unsere Kinder und Enkelkinder geweckt werden. Wir müssen uns Heute bereits um die Probleme kümmern mit denen Sie einmal konfrontiert werden, wir denken und planen Heute viel zu kurzfristig und unbedacht.

Eridani
20.05.2008, 07:08
Ein grusliger Bericht. Mir wird Angst und Bange, wenn ich das lese.
Wann tauschen wir unsere dt Politiker gegen Zuwanderer aus? Die wären sicher auch noch billiger.
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Ist doch alles so von den Pfeifen in Nadelstreifen aus dem Reichstag geplant.
Deutschland wird bereits heimlich von Sozialisten regiert.
Hier soll ein ganzes Volk ausgetauscht werden.

E:

franz
20.05.2008, 13:38
Und was könnte man machen, dass es nicht soweit kommt?

:ironie: rot grün schwarz wählen !! :D

Natürlich versuchen eine rechte Volks-Partei installieren
Aber solange die Rechten sich noch gegenseitig zerfleischen, und sogar den sehr weit rechten, immerwieder eine Nationalsozialistische nähe unterstellen, um eigene Schwächen zu kaschieren, wird`s wohl noch eine Weile dauern. Entweder bis alles am A..... ist oder ein noch nicht vorhersehbares Ereignis dieses Verblödete Volk, aufrüttelt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Gruß franz

Edmund
20.05.2008, 13:41
2007: PLUS 102.000 Ausländer MINUS 54.000 Deutsche
Und da will mir noch jemand weismachen, es gäbe keine staatlich gelenkte Umvolkung? :rolleyes:

Aldebaran
20.05.2008, 20:50
das is ein Übel der Menschheit

"Addi" :hihi: und seine Fußabtreter meinten ja auch das sie "gutes" tun für die Menschheit wenn sie Europa von den Juden befreien


Alle großen Polit-Verbrecher der Geschichte meinten eine "Mission" zu erfüllen, also (langfristig) Gutes für die Menschen zu tun.

Meines Wissens gibt es nur eine Ausnahme. Ich kann mich erinnern, dass Dschingis Khan auf die Frage (eines Geistlichen glaube ich), warum er all die Kriege führe, sinngemäß geantwortet haben soll: Weil es Spaß macht!

Da schimmert noch die archaische Ethik des Jägers und Stammeskriegers durch. Immer noch besser als all diese ideologisch oder religiös drapierten Lügen über das Wohl der Menschheit.

Junak
20.05.2008, 21:05
es darf kein DEUTSCHES VOLK mehr geben -
Deutschland muß von außen eingepackt und seine Bevölkerung von innen durch Massenzuwanderung verdünnt werden (Joschka Fischer)

schauen wir uns mal die Bevölkerung Kölns an - 57% sind nichtdeutscher Herkunft^^
Gesamteinwohner: 1.025.094
Migrationshintergrund: 328.811 (davon unter 18: 75.599.)
Nichtdeutsche: 177.753.
Aussiedler: 57.250
Eingebürgerte: 74.908

Mit Migranten, Eingebürten + Ausländer hat Köln einen “Nichtdeutschen” Anteil von ca. 57%^^ (581.472

http://www.stadt-koeln.de/zahlen/bevoelkerung/artikel/08955/index.html

wie es in Frankfurt am Main aussieht, Offenbach, Berlin, Hamburg oder Bremen will man am besten gar nicht erst wissen

es wird schon viel früher als 2030-2040 geschehen... in 10-12 Jahren ist die Mehrheit in Deutschland nicht mehr deutsch

Dann wiederholen wir doch den Kosovofaktor - ein neuer Staat wird auf deutschem Boden entstehen, wenn man nicht bald was dagegen macht. :cool:

Xenes
20.05.2008, 21:44
Ein Grund für das Halten dieser Zahl ist imho die Aufrechterhaltung des Rentensystems, Stichwort Generationenvertrag und Demographie.

Das ich dies für den total falschen Weg halte, sagte ich bereits desöfteren.


Zur Demographielüge unserer meinungsführenden Eliten gehört auch, dass die Bevölkerungszahl in Deutschland möglichst hoch sein sollte. Das ist aber völliger Schwachsinn.
Für die Einhaltung des Generationenvertrages braucht man nicht mehr Menschen, sondern mehr aktive Arbeitskräfte, so weit können oder wollen die meisten Politiker aber nicht denken.
Wir brauchen deshalb keine Zuwanderung, sondern Arbeitsplätze für die Einheimischen.

Denkpoli
20.05.2008, 23:51
Zur Demographielüge unserer meinungsführenden Eliten gehört auch, dass die Bevölkerungszahl in Deutschland möglichst hoch sein sollte. Das ist aber völliger Schwachsinn.
Für die Einhaltung des Generationenvertrages braucht man nicht mehr Menschen, sondern mehr aktive Arbeitskräfte, so weit können oder wollen die meisten Politiker aber nicht denken.
Wir brauchen deshalb keine Zuwanderung, sondern Arbeitsplätze für die Einheimischen.

Die "Eliten" wissen das sehr genau. Denen geht's auch nicht um Renten. Das erzählen sie nur dem vertrottelten Volk.

Klopperhorst
21.05.2008, 08:12
Wenn die Kurven stimmen sollten, hat Heinsohn (Söhne und Weltmacht) unrecht. Oder irre ich hier?

Warum?

Die Kurve sagt aus, daß die Geburtenrate im 20. Jhd in Deutschland insgesamt gesunken ist, d.h. der demografische Übergang stattgefunden hat.



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Mcp
21.05.2008, 08:47
Warum?

Die Kurve sagt aus, daß die Geburtenrate im 20. Jhd in Deutschland insgesamt gesunken ist, d.h. der demografische Übergang stattgefunden hat.



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Heinsohn spricht von einem Überschuss an Söhnen, als ursächlicher Triebkraft für den 1., wie auch 2 WK. Das gibt die Kurve zumindest für den 2. Weltkrieg nicht her, auch wenn es um 1920/21, also in der Generation die 1939 in den Krieg zog, eine kleine Spitze gab.

Klopperhorst
21.05.2008, 09:18
Heinsohn spricht von einem Überschuss an Söhnen, als ursächlicher Triebkraft für den 1., wie auch 2 WK. Das gibt die Kurve zumindest für den 2. Weltkrieg nicht her, auch wenn es um 1920/21, also in der Generation die 1939 in den Krieg zog, eine kleine Spitze gab.

Die Kurve zeigt die Geburtenrate zum jeweiligen Zeitpunkt, nicht den Jugendquotienten. Die jungen Jahrgänge waren wegen den starken Elterngenerationen, die im 19. Jhd. geboren wurden, eben noch viel stärker.


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Mcp
21.05.2008, 09:37
Die Kurve zeigt die Geburtenrate zum jeweiligen Zeitpunkt, nicht den Jugendquotienten. Die jungen Jahrgänge waren wegen den starken Elterngenerationen, die im 19. Jhd. geboren wurden, eben noch viel stärker.


---

Das hatte ich berücksichtigt. 1939 waren die Jahrgänge 1929/21 19 resp. 18 Jahre, also die Generation, die den größten Blutzoll brachte.

Klopperhorst
21.05.2008, 10:11
Das hatte ich berücksichtigt. 1939 waren die Jahrgänge 1929/21 19 resp. 18 Jahre, also die Generation, die den größten Blutzoll brachte.

Wenn die Elternjahrgänge (hier sind die Frauen entscheidend) sehr stark waren, bewirkt selbst eine niedrigere Geburtenrate noch reichlich Nachwuchs.

Schau dir mal zeitgenössische Fotos aus den 30ern an. Es wimmelt dort nur so von jungen Leuten, nicht vergleichbar mit heute. Die NS-Bewegung war eine Bewegung junger Männer.

Ansonsten bin ich auch gar nicht so mit der eindimensionalen Sichtweise Heinsohns einverstanden, daß es nur einen höheren Anteil junger Männer geben muss, um einen Krieg vom Zaun zu brechen.

Heinsohn ist ein grandioser Vereinfacher diesbezüglich, und eine statistische Untersuchung des Berlin-Instituts für Demografie hat nachgewiesen, daß es keinen Zusammenhang zwischen Kriegen und Jugendquotienten gibt.

Näheres hier:
http://www.berlin-institut.org/newsletter/newsletter_februar_2004.html#l1


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Tratschtante
21.05.2008, 10:38
Ach das ist Quatsch; Wenn wir nur noch 50 Mio.anstatt 80 Mio wären (Deutsche wohlgemerkt) wäre das überhaupt nicht schlimm; das Problem der Welt ist sowieso die Überbevölkerung. Irgendwann bekommen die Deutschen mal wieder Lust Kinder zu bekommen (mir tut sowieso jeder Mensch leid, der keine Kinder hat). Falls sie sehen würden, daß für uns Deutsche hier in Deutschland eine gute Zukunft besteht. Wer will denn ewig nur zahlende Minderheit sein?
Es gilt, diejenigen loszuwerden, die uns hier nur ein Heidengeld kosten, unsere Gefängnisse bevölkern, uns nur auf der Tasche liegen. Und dann müssen tatsächlich große Mauern und Hindernisse zu denen gebaut werden, die an unserem Wohlstand teilnehmen wollen. Wenn Leute in Afrika und Muselland nicht einsehen wollen, daß man nur soviele Kinder in die Welt setzen sollte, wie man ernähren kann, ist das nicht unser Problem. Das können sie in ihren Ländern machen. Unser Problem ist das nicht!

Laurin

100%ige Zustimmung.

Tratschtante
21.05.2008, 10:43
So isses, es geht nur ums Geld !!!

Wieviel Prozent der Deutschen fänden es gerecht, wenn Personen ohne eigene Kinder den doppelten Rentenbeitrag zahlen würden, wie Personen mit Kinder ???

Personen ohne Kinder haben eine andere Steuerklasse und zahlen sowieso schon mehr. Außerdem darf nicht vergessen werden, daß nicht alle freiwillig kinderlos sind.

Ingeborg
21.05.2008, 10:45
WIE SAGTE JOSCHKA?

Deutschland muss geknackt werden!

ES KLAPPT!

Frankfurt: 70 % der Kinder = Zuwandererkinder

Tratschtante
21.05.2008, 10:45
---------------------------------------------

Ist doch alles so von den Pfeifen in Nadelstreifen aus dem Reichstag geplant.
Deutschland wird bereits heimlich von Sozialisten regiert.
Hier soll ein ganzes Volk ausgetauscht werden.

E:

Die machen das nicht mehr heimlich. Das ist schon ganz offensichtlich. Für viele sind das die neuen Heilsbringer.

Klopperhorst
21.05.2008, 10:46
...
Frankfurt: 70 % der Kinder = Zuwandererkinder

Die einzigen Dinge, die in dieser komischen Stadt noch an Deutschland erinnern sind die Straßennamen, einige historische Gebäude und Museen.


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Quo vadis
21.05.2008, 10:50
An unseren Nachnamen wird man uns erkennen. :]


Die Vornamen tun´s teilweise auch, nichtwahr Marek :D

Quo vadis
21.05.2008, 10:53
Die einzigen Dinge, die in dieser komischen Stadt noch an Deutschland erinnern sind die Straßennamen, einige historische Gebäude und Museen.


---

..und Zahnärzte, die in ihrer eigenen Dr. Brinkmann-Schwarzwaldklinik-Zauberberg-Privatschulenmikrokosmoswelt den Verfall ringsum hartnäckig ignorieren.

Klopperhorst
21.05.2008, 10:55
..und Zahnärzte, die in ihrer eigenen Dr. Brinkmann-Schwarzwaldklinik-Zauberberg-Privatschulenmikrokosmoswelt den Verfall ringsum hartnäckig ignorieren.

Der gute WTF ja. Aber ich glaube schon, er weiss, was in seiner Stinkestadt los ist, wenngleich die gehobene Mittelklasse ihr Häuschen im noblen Vorort bezieht.

Mir haben drei Frankfurtaufenthalte gereicht, zuletzt beruflich. Ich hasse diese Stadt.


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Quo vadis
21.05.2008, 11:03
So langsam glaube ich, uns Deutschen liegt das Verlieren im Blut. Aber es ist ja das Kennzeichen des höchsten Dramas (der Tragödie), daß der Held stirbt.

Wir Deutschen sind eine fatalistische Untergangsnation, Kreuz, Rauch und Tod.

Komm, folge mir ins dunkle Reich hinab!

(Goethe)

Aber im Orkus liegt auch alles Leben. Daher der beständige Wiederaufstieg Deutschlands.


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Uns liegt schlechte Führung im Blut, den wichtigsten und eigentlich letzten großen Sieg hat vor fast exakt 2000 Jahren ein in Rom erzogener Germane eingefahren, dann war Deutschland über Jahrhunderte nur Spielball von Habsburgern, Franzosen, Engländern usw. Die beiden totalen Niederlagen des 20. Jh. gehen auf einen in England erzogenen Krüppel und einen in Wien zum Antisemiten gereiften Österreicher zurück.

Mcp
21.05.2008, 11:34
Wenn die Elternjahrgänge (hier sind die Frauen entscheidend) sehr stark waren, bewirkt selbst eine niedrigere Geburtenrate noch reichlich Nachwuchs.

Schau dir mal zeitgenössische Fotos aus den 30ern an. Es wimmelt dort nur so von jungen Leuten, nicht vergleichbar mit heute. Die NS-Bewegung war eine Bewegung junger Männer.

Ansonsten bin ich auch gar nicht so mit der eindimensionalen Sichtweise Heinsohns einverstanden, daß es nur einen höheren Anteil junger Männer geben muss, um einen Krieg vom Zaun zu brechen.

Heinsohn ist ein grandioser Vereinfacher diesbezüglich, und eine statistische Untersuchung des Berlin-Instituts für Demografie hat nachgewiesen, daß es keinen Zusammenhang zwischen Kriegen und Jugendquotienten gibt.

Näheres hier:
http://www.berlin-institut.org/newsletter/newsletter_februar_2004.html#l1


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Danke für den Link.