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Vollständige Version anzeigen : Hetzjagd auf Ausländer in Südafrika - 22 Tote



Geronimo
17.05.2008, 16:31
Die ausländerfeindliche Gewalt in den Armenvierteln der südafrikanischen Metropole Johannesburg greift weiter um sich. Die jüngsten Opfer stammen aus dem Township Tembisa, wo nach Polizeiangaben mindestens ein Mann erschossen und zwei weitere schwer verletzt wurden. Nach Plünderungen und brutalen Prügeleien flohen Zuwanderer aus anderen afrikanischen Staaten in eine nahe gelegene Polizeistation. Mindestens 15 Häuser gingen in Flammen auf. Die Polizei schickte Verstärkung, um die Gewalt einzudämmen. Im Township Diepsloot wurde die Situation als „unkontrollierbar und weiter sehr angespannt“ bezeichnet.
__________________________________________________ _______________

Tja. Was sagt man denn dazu?! Tsstss.............................Schwarze Nazis?

Gruss
Gero

silberfennek
18.05.2008, 05:44
Diese Gewaltaktionen begannen mit dem Ende der Apartheid und steigerten sich immer mehr. Seitdem geht es mit Südafrika stramm abwärts. Die Regierung ist rassistisch, korrupt, kriminell und antisemitisch. Solange der Kaffir keine Kandare spürt, geht er durch. Für die Fußball-WM fürchte ich das Schlimmste.

Würfelqualle
18.05.2008, 07:38
Ich bin auch für sofortige Rassentrennung. Der Dicklippige ist sonst nicht zu bändigen. Die Blütezeit von Südafrika in der Zeit von 1910 - 1989 ist vorbei.


Gruss vonne Würfelqualle

Dayan
18.05.2008, 08:08
Ich bin auch für sofortige Rassentrennung. Der Dicklippige ist sonst nicht zu bändigen. Die Blütezeit von Südafrika in der Zeit von 1910 - 1989 ist vorbei.


Gruss vonne WürfelqualleUnd du hast mich mal ein Rassist genannt?:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :))

Alfred
18.05.2008, 09:26
Und du hast mich mal ein Rassist genannt?:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :))

Die Zeiten ändern sich . Aber keine Sorge , wenn die Islamisierung Deutschlands soweiter geht dann wird dich aus einem Deutschen Forum niemand mehr einen Rassisten nennen . Dann wirst Du von den Musels andere Töne hören...

Ich denke so in spätestens 10 Jahren seid ihr uns Deutsche endlich los .

Würfelqualle
18.05.2008, 09:33
Und du hast mich mal ein Rassist genannt?:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :))

Ich habe ja nicht behauptet, dass ich keiner bin.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Klopperhorst
18.05.2008, 21:16
Und zwar in dem Sinne, daß fremdenfeindliche Gewalt kein weisses oder deutsches Phänomen ist.


Zwölf Tote bei fremdenfeindlicher Gewalt in Südafrika

Johannesburg (AFP) - Südafrika wird von einer Welle der fremdenfeindlichen Gewalt erschüttert: Randalierende Mobs töteten in Armenvierteln von Johannesburg allein seit Freitag zwölf Menschen. Beobachter sprechen von einer außergewöhnlichen Brutalität der jugendlichen Banden. Präsident Thabo Mbeki kündigte die Einsetzung einer Untersuchungskommission an. ...

Seit Freitag seien zwölf Menschen ermordet worden, sagte eine Polizeisprecherin. Auch seien Geschäfte geplündert worden. Seit Beginn der vergangenen Woche hatten sich wiederholt mit Buschmessern und Pistolen bewaffnete Gruppen auf die Jagd nach Ausländern gemacht. "Die Gewalt ist extrem: Eine Frau wurde aus dem ersten Stock eines Hauses auf ein Auto geworfen", sagte Eric Goemaere, Koordinator der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Es sei auch eine Kirche angegriffen worden, in der rund tausend Simbabwer Zuflucht gefunden hatten.

...

http://de.news.yahoo.com/afp/20080518/tpl-suedafrika-simbabwe-gewalt-einwander-817cea0.html



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WIENER
18.05.2008, 21:22
Und wo bitte sind die grünen Neger mit ihren Lichterketten?

Klopperhorst
18.05.2008, 21:23
Und wo bitte sind die grünen Neger mit ihren Lichterketten?

Und was wäre aus der WM 2006 geworden, wenn in Deutschland zuvor 12 Ausländer in einer Blutnacht umgebracht worden wären?

Und die Chinesen werden für weit weniger ermahnt.

Ich werde mir die WM 2010 nicht ansehen.

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WIENER
18.05.2008, 21:28
Und was wäre aus der WM 2006 geworden, wenn in Deutschland zuvor 12 Ausländer in einer Blutnacht umgebracht worden wären?


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Es hätte keine WM in Deutschland gegeben, die Empörten der ganzen Welt wären über Deutschland hergefallen und Deutschland hätte Hunderte Millionen Euros an irgendwelche dubiosen Vereine als Wiedergutmachung zahlen müssen. Hab ich was vergessen? Ach ja, die täglichen Gedenkminuten sowie 12 Mahnmale, für jedes Opfer eines.

Aldebaran
18.05.2008, 21:28
Und was wäre aus der WM 2006 geworden, wenn in Deutschland zuvor 12 Ausländer in einer Blutnacht umgebracht worden wären?

Und die Chinesen werden für weit weniger ermahnt.

Ich werde mir die WM 2010 nicht ansehen.

---

Wahrscheinlich werden einige sehr eng umgrenzte "go-areas" definiert, die dann leidlich gut geschützt werden, so dass das Ganze mit so um die 10 ermordeten Touristen einigermaßen glimpflich ausgehen wird - für südafrikanische Verhältnisse.

Der kritische Denker
18.05.2008, 21:30
Und zwar in dem Sinne, daß fremdenfeindliche Gewalt kein weisses oder deutsches Phänomen ist.

Warum sollte es ein "weißes" oder "deutsches" Problem sein? Gerade in Südafrika gibt es oft auch rassistische Gewalt von Schwarzen gegen Weiße. Ebenso in den USA. Wo "verschiedene" Menschen sind gibt es immer solche, die andere hassen, weil sie zu dumm sind um mehr als das Anderssein zu sehen.

meckerle
18.05.2008, 21:35
Es hätte keine WM in Deutschland gegeben, die Empörten der ganzen Welt wären über Deutschland hergefallen und Deutschland hätte Hunderte Millionen Euros an irgendwelche dubiosen Vereine als Wiedergutmachung zahlen müssen. Hab ich was vergessen? Ach ja, die täglichen Gedenkminuten sowie 12 Mahnmale, für jedes Opfer eines.
Ja, du hast die Neonazis vergessen, wer sonst hätte an solchen Verbrechen die Schuld zugewiesen bekommen? :D

Aldebaran
18.05.2008, 21:59
Warum sollte es ein "weißes" oder "deutsches" Problem sein? Gerade in Südafrika gibt es oft auch rassistische Gewalt von Schwarzen gegen Weiße. Ebenso in den USA. Wo "verschiedene" Menschen sind gibt es immer solche, die andere hassen, weil sie zu dumm sind um mehr als das Anderssein zu sehen.

Das ist eigentlich ein Plädoyer für die Rassentrennung - und zwar die wirkliche, d.h. geographische.

Nur ein Beispiel: In den USA gibt es pro Jahr ca. 300 Morde von Weißen (einschl. Latinos) an Schwarzen und 900 Morde von Schwarzen an Weißen.

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/homicide/tables/ovracetab.htm

Der kritische Denker
18.05.2008, 22:40
Das ist eigentlich ein Plädoyer für die Rassentrennung - und zwar die wirkliche, d.h. geographische.

Nein, es ist ein Plädoyer gegen den Rassismus.

Kriminalität kommt von Armut.

torun
18.05.2008, 22:58
Kriminalität kommt von Armut.

Und das entschuldigt alles ?
Was nicht bedeutet, das Reiche keine kriminelle Energie entwickeln.

The_Darwinist
18.05.2008, 23:10
Warum sollte es ein "weißes" oder "deutsches" Problem sein? Gerade in Südafrika gibt es oft auch rassistische Gewalt von Schwarzen gegen Weiße. Ebenso in den USA. Wo "verschiedene" Menschen sind gibt es immer solche, die andere hassen, weil sie zu dumm sind um mehr als das Anderssein zu sehen.

Hat gar nichts mit dumm zu tun.
Xenophobie ist ein Instinkt.
Der ist seit Urzeiten nützlich.

Aldebaran
19.05.2008, 00:12
Nein, es ist ein Plädoyer gegen den Rassismus.

Kriminalität kommt von Armut.


Woher weißt Du das eigentlich so genau?

In den USA sind z.B. die Schwarzen erheblich (gewalt-) krimineller als die Latinos, haben aber etwa dasselbe Durchschnittseinkommen.

Und wenn es richtig wäre: Woher kommt dann die Armut?

Oder könnte nicht beides eine gemeinsame dritte Ursache habeb? Das haben Korrelationen nämlich so an sich, dass sie immer auch diese Erklärungsmöglichkeit bieten.

Aldebaran
19.05.2008, 00:16
Hat gar nichts mit dumm zu tun.
Xenophobie ist ein Instinkt.
Der ist seit Urzeiten nützlich.

Dumm ist der nicht xenophob Eingestellte, vor allem wenn er duldet, dass fremde Männer seine Frauen wegschnappen und seine Gene aus dem Rennen werfen.

Xenophilie ist nicht als eine degenerative Erscheinung, die sich auf Dauer selbst ausselektieren wird.

Geronimo
19.05.2008, 00:47
Also, das Thema gibts schon:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61913

Mann, erst lesen dann posten!

Gruss
Gero

@Mods
Bitte zusammenführen, ok?

Menschenfreund
19.05.2008, 10:46
Warum sollte es ein "weißes" oder "deutsches" Problem sein? Gerade in Südafrika gibt es oft auch rassistische Gewalt von Schwarzen gegen Weiße. Ebenso in den USA. Wo "verschiedene" Menschen sind gibt es immer solche, die andere hassen, weil sie zu dumm sind um mehr als das Anderssein zu sehen.


Hier haben aber Neger auf andere Neger eingeprügelt.

melamarcia75
19.05.2008, 11:56
Und zwar in dem Sinne, daß fremdenfeindliche Gewalt kein weisses oder deutsches Phänomen ist.




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Wenn man an die furchtbaren Verbrechen denkt die Migranten in SA begehen (z.B. die Farmmorde) sind diese Reaktionen nur allzu verstaendlich:rolleyes:

Der Staat wird immer mehr zu einem 3.Welt-Land, danke Nelson! :smoke:

Klopperhorst
19.05.2008, 12:04
...
Der Staat wird immer mehr zu einem 3.Welt-Land, danke Nelson! :smoke:

Nun, Nelson hat seine Vorstellungen des Anti-Apartheid-Staates in 30 Jahren Knast entwickelt. Man kann ihm nicht vorwerfen, daß das aus diesem Reflex entstandene Konstrukt nicht mit der Realität vereinbar ist. Es ist wie mit allen Träumenden. Sie träumen sich in irrationale Welten, die wie Seifenblasen zerplatzen, wenn sie Wirklichkeit geworden sind.


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Gärtner
19.05.2008, 12:30
Und zwar in dem Sinne, daß fremdenfeindliche Gewalt kein weisses oder deutsches Phänomen ist.

Es ist keine Neuigkeit, daß die menschliche Dummheit gleichmäßig über den Planeten verteilt ist. Jeden Tag belegt die Nachrichtenlage dies lediglich aufs neue.

Menschenfreund
19.05.2008, 12:49
Es ist keine Neuigkeit, daß die menschliche Dummheit gleichmäßig über den Planeten verteilt ist. Jeden Tag belegt die Nachrichtenlage dies lediglich aufs neue.

Nur ist die Intelligenz nunmal nicht gleichmäßig über den Planeten verteilt, sondern hat ihre Heimat in Europa, Noramerika und Ostasien. :]

franjo
19.05.2008, 12:51
Und zwar in dem Sinne, daß fremdenfeindliche Gewalt kein weisses oder deutsches Phänomen ist.




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http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Suedafrika-WM-2010;art1117,2348410

Wenn ich richtig gelesen habe geschehen in SA 19200 Morde pro Jahr. Das sind demnach ca. 52 pro Tag.
Wer sich umfassend informiert, wird erfahren, daß diese überwiegend in Kapstadt und in
Johannesburg geschehen.

Frage, was ist in diesem Beitrag neu, nächste Frage, worum geht es überhaupt.

Schwarzer Rabe
19.05.2008, 13:36
Der gemeine Neger ist halt primitiv und dumm! Man sollte um diese Ghettos Zäune ziehen...

franjo
19.05.2008, 13:42
Der gemeine Neger ist halt primitiv und dumm! Man sollte um diese Ghettos Zäune ziehen...

Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun.

Wenn Du Zaüne ziehen willst, dann tu das unangesehen der Gegend um jedes Ghetto von Johannesburg über Rio, Paris und Mühlhausen.

Der Weiße und der Schwarze "Pöbel", den Du dort offenbar vermutest ist sich sehr ähnlich.

Schwarzer Rabe
19.05.2008, 13:48
Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun.


Die schwarze Haut ist nur ein äußeres Merkmal der negriden Rasse!

Anthill_Inside
19.05.2008, 14:01
Die ausländerfeindliche Gewalt in den Armenvierteln der südafrikanischen Metropole Johannesburg greift weiter um sich. Die jüngsten Opfer stammen aus dem Township Tembisa, wo nach Polizeiangaben mindestens ein Mann erschossen und zwei weitere schwer verletzt wurden. Nach Plünderungen und brutalen Prügeleien flohen Zuwanderer aus anderen afrikanischen Staaten in eine nahe gelegene Polizeistation. Mindestens 15 Häuser gingen in Flammen auf. Die Polizei schickte Verstärkung, um die Gewalt einzudämmen. Im Township Diepsloot wurde die Situation als „unkontrollierbar und weiter sehr angespannt“ bezeichnet.
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Tja. Was sagt man denn dazu?! Tsstss.............................Schwarze Nazis?

Gruss
Gero

Das nennt man in Afrika Kultur, für uns mögen diese Menschen im Grunde vom rein Äusserlichen alle gleich aussehen. Untereinander hassen Sie sich aber ebenso sehr wie Sie uns hassen.

franjo
19.05.2008, 18:18
Die schwarze Haut ist nur ein äußeres Merkmal der negriden Rasse!

Deine Beiträge 27+29 im Kontext gesehen ergeben keinen Sinn.
Was willst Du sagen?

Gottfried
19.05.2008, 18:31
Im Vorort Reiger Park im Osten der Stadt lag ein blutüberströmter Mann neben seiner Hütte. Angreifer hatten ihn geschlagen und angezündet, berichtet ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP. In Reiger Park war bereits am Sonntag ein Mann angezündet worden.


„Dies ist die Schuld der Simbabwer. Sie sollen einfach gehen“, sagte eine Südafrikanerin, die sich als Noxolo ausgab.



Drei Millionen Menschen sollen bereits aus Simbabwe nach Südafrika geflohen sein – vor politischer Gewalt, Arbeitslosigkeit und Inflation. Doch ihnen schlägt Hass entgegen. Die jungen Menschen in den verarmten südafrikanischen Townships werfen den Ausländern vor, sie nähmen ihnen Arbeitsplätze weg und seien kriminell.

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/05/19/suedafrika/fremden-feindliche-hatz-auf-simbabwer,geo=4577414.html

Buella
19.05.2008, 18:50
neoliberales Multikulti hautnah!

Vielleicht sogar ein Vorgeschmack darauf, was uns noch blühen könnte?

ErhardWittek
19.05.2008, 20:12
Das sind die Folgen der Überbevölkerung und der daraus resultierenden Ressourcenverknappung, die seit den siebziger Jahren nie mehr thematisiert worden sind.

Es wird noch viel schlimmer werden. Das ist nur der Anfang eines weltweiten gegenseitigen Ausmordens.

Geronimo
19.05.2008, 20:16
Das Thema gibts schon - seit gestern morgen.

Gruss
Gero

Bierbaron
19.05.2008, 20:56
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,554004,00.html

Ich denke die gegenwärtige Entwicklung sollte zu denken geben! Weißer Rassismus wird gegen schwarzen Rassismus eingetauscht. In Simbabwe ist die Kacke schon länger am dampfen!
Was ist da unten nur los?

€: Kann gelöscht werden. ;)

klartext
19.05.2008, 21:06
Mir scheint schwarzer Rassismus weitaus brutaler als weisser Rassimus, die Nazizeit mal ausgenommen.
Ähnliche Fälle sind in Afrika nicht neu,siehe Tutsis gegen Hutus - 500 tsd. Opfer.
Es sind Verteilungskämpfe, bei denen es um das Überleben einer Gesellschaft geht, die wenig zu verteilen hat.

Aldebaran
19.05.2008, 21:18
Ähem ...

Das ist jetzt der vierte Strang zu diesem Thema!

Freiherr
19.05.2008, 21:40
Das ist doch alles unlogisch! Maximalpigmentierte Weltbürger können nicht rassistisch sein!

laurin
19.05.2008, 21:47
Ich empfehle die Seite "South Africa is Hell", früher hieß sie "Why South Africa sucks", wurde aber vom Netz genommen. Ich lese fast täglich darin, weil ich zugeben muß, daß es mich ein bißchen tröstet, wenn ich sehe, daß es anderen noch viel schlechter geht als uns mit unserer Last durch zugewanderte Türken, Arabern und anderer netter Zuwanderung.
Mir tun die Weißen in Südafrika aber entsetzlich leid (die verbliebenen 30.000 Weißen in dem ehemals blühenden Rhodesien alias Simbabwe tun mir noch mehr leid). Es ist seit 400 Jahren ihre Heimat. Die Weißen haben Südafrika zu einem Nr.1 Land gemacht; unter Apartheid ging es allen besser. Sobald Schwarze irgendwo das Ruder übernehmen, geht es nur noch rapide bergab.
Die Weißen in Südafrika können praktisch gar nichts anderes machen als die Heimat verlassen; sollten sie ein Homeland für Weiße in Südafrika, vielleicht in der Kap-Gegend gründen, werden ihnen die Neger immer folgen. Oder ganz hohe bewachte Mauern bauen. Dann sitzen ihnen sofort wieder die Gutlinge der ganzen Welt im Nacken.

Laurin

laurin
19.05.2008, 21:57
Die schwarze Haut ist nur ein äußeres Merkmal der negriden Rasse!

Dies hat Albert Schweitzer, der Doktor von Lambarene, kurz vor seinem Tod gesagt. Gutlinge werden es nie akzeptieren und abstreiten. (oder schnellstens alle Albert-Schweitzer-Schulen umbenennen!):


I have given my life to alleviate the sufferings of Africa. There is something that all white men who have lived here, must learn and know; that these individuals are a sub-race; they have neither the intellectual , mental or emotional abilities to equate or share in any of the functions of our civilisation.

"I have given my life to try to bring unto them the advantages which our civilisation must offer, but I have become well aware that we must retain this status; white, the superior, and they the inferior; for whenever a white man seeks to live among them as their equal, they will either destroy him or devour him, and they will destroy all his work; and so for any existing relationship or for any benefit to this people let white men from anywhere in the world who would come to help Africa remember that you must continually retain this status; you the master, and they the inferior, like children that you would help or teach. Never fraternise with them as equals, never accept them as your social equals ; or they will devour you; they will destroy you."- Dr. Albert Schweitzer, winner of the 1952 Nobel Prize for peace, in his 1961 book, From My African Notebook.

Laurin

Fuchs
19.05.2008, 22:34
schlimme sache da unten in südafrika.
und dieses land will 2010 die
fußballweltmeisterschaft ausrichten.

Atheist
20.05.2008, 00:17
und da soll 2010 die WM stattfinden!!!?????

Gärtner
20.05.2008, 01:33
Der gemeine Neger ist halt primitiv und dumm! Man sollte um diese Ghettos Zäune ziehen...

Angesichts der jahrhundertelangen europäischen Geschichte von Progromen und Massenmord ist derlei Großmäuligkeit schlicht fehl am Platze.

Carina A.
20.05.2008, 01:37
Angesichts der jahrhundertelangen europäischen Geschichte von Progromen und Massenmord ist derlei Großmäuligkeit schlicht fehl am Platze.

Diesen Kommentar kann ich nur unterschreiben!

Tonsetzer
20.05.2008, 05:16
Heye - übernehmen Sie:

http://www.stern.de/politik/deutschland/:Fu%DFball-WM-Heye-Reise-Warnung-Emp%F6rung/561380.html

"Wenige Wochen vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hatte Heye im Deutschlandradio Kultur gesagt: "Es gibt kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem, der eine andere Hautfarbe hat, raten würde, hinzugehen. Er würde sie möglicherweise lebend nicht mehr verlassen."

silberfennek
20.05.2008, 06:25
Man kann den Kaffer aus dem Busch hole, aber nicht den Busch aus dem Kaffer. Die Republik Südafrika hat eine nationalistische sozialistische Regierung. Mandela und Mbeki und Zuma sind halt Neger-Nazis.

Bratschnik
20.05.2008, 06:54
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/05/19/suedafrika/fremden-feindliche-hatz-auf-simbabwer,geo=4577414.html

Mich würde garnicht wundern wenn da noch irgendeine andere treibende Kraft dahintersteckt. Sicher ist die Spannung durch die "Überpopulation" groß, aber
der Funke, woher kam der? Im Großen und Ganzen aber wiedermal der Beweis das
der Mensch sich von der Natur und Ihren Gesetzen noch viel weniger lösen konnte als wir immer glauben.

Bärwolf
20.05.2008, 11:21
Mich würde garnicht wundern wenn da noch irgendeine andere treibende Kraft dahintersteckt. Sicher ist die Spannung durch die "Überpopulation" groß, aber
der Funke, woher kam der? Im Großen und Ganzen aber wiedermal der Beweis das
der Mensch sich von der Natur und Ihren Gesetzen noch viel weniger lösen konnte als wir immer glauben.

Die lieben Negerlein beweisen mal wieder exelent, das sie die besseren Menschen sind und Rassismus nur eine deutsche Abart ist. :D
Unsere Grünen-und Gutmenschen werden jetzt sicher noch mehr Entwicklungshilfe fordern. Gutmenschen-Guru Mandela hat das Land vollkommen in den Abgrund geführt und seine Nachfolger erledigen den Rest. Naja, unsere religiösfanatischen Gutmenschen können ihn weiterhin anbeten, genauso wie die heilige Nulpe Dalai Lama; da lasen seine Anhänger gestern am Brandenburger Tor ihm jede wortquallige Nichtigkeit von den Lippen ab und ihre Körper ergangen sich in babyhaft-orgastischen Verzückungen, da hätte einer nur noch Schnuller verteilen müssen:))

DIE WELT: Unruhen
Hass auf Ausländer erschüttert Südafrika
In den Armenvierteln der Metropole Johannesburg spielen sich Szenen extremer Gewalt ab. Menschen geprügelt, angeschossen, vergewaltigt. Opfer sind Afrikaner aus den Nachbarländern. Die einheimischen Täter glauben, die Zuwanderer nähmen ihnen die Arbeit weg. Die Regierung reagiert bislang kaum.

weiter:http://www.welt.de/politik/article2012559/Hass_auf_Auslaender_erschuettert_Suedafrika.html

Rowlf
20.05.2008, 11:31
Würde gleiches in Deutschland geschehen, würde es im Forum heißen: "Ja, das liegt an der Überfremdung und ist eine logische Folge der Fremdherrschaft."

:rolleyes:

Anthill_Inside
20.05.2008, 11:48
Würde gleiches in Deutschland geschehen, würde es heißen: "Ja, das liegt an der Überfremdung und ist eine logische Folge der Fremdherrschaft."

:rolleyes:

Nein, es würde mehr Geld für den Kampf gegen Rechts, neue Aufklärungskampagnen, Hunderschaften der Polizei die dort konsequent durchgreifen, ein Ermitteln durch den Staatschutz sowie hunderte von Gutmenschen mit Lichterketten und einen Aufschrei der Medien geben.

Rowlf
20.05.2008, 11:50
Nein, es würde mehr Geld für den Kampf gegen Rechts, neue Aufklärungskampagnen, Hunderschaften der Polizei die dort konsequent durchgreifen, ein Ermitteln durch den Staatschutz sowie hunderte von Gutmenschen mit Lichterketten und einen Aufschrei der Medien geben.

Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, es würde hier im Forum heißen....

Rowlf
20.05.2008, 11:51
Nein, es würde mehr Geld für den Kampf gegen Rechts, neue Aufklärungskampagnen, Hunderschaften der Polizei die dort konsequent durchgreifen, ein Ermitteln durch den Staatschutz sowie hunderte von Gutmenschen mit Lichterketten und einen Aufschrei der Medien geben.

Wär das denn dann verkehrt?

Kreuzbube
20.05.2008, 11:56
Wer das denn dann verkehrt?

Ja, das wär verkehrt!:] :))

Rowlf
20.05.2008, 12:02
Ja, das wär verkehrt!:] :))

Zum Glück hast du noch nie einen Tippfehler gemacht. :rolleyes:
Das sind generell die besten Postings, die die Rechtschreibfehler der anderen korrigieren und ansonsten nichts beitragen.

Dafür darfst du dir einen Keks holen.

Kreuzbube
20.05.2008, 12:25
Zum Glück hast du noch nie einen Tippfehler gemacht. :rolleyes:
Das sind generell die besten Postings, die die Rechtschreibfehler der anderen korrigieren und ansonsten nichts beitragen.

Dafür darfst du dir einen Keks holen.

Man wird doch wohl noch einen Spaß machen dürfen?! Außerdem esse ich keine Kekse - bin doch kein Zottelmonster!:ohno: :hihi:

Rowlf
20.05.2008, 12:29
Man wird doch wohl noch einen Spaß machen dürfen?! Außerdem esse ich keine Kekse - bin doch kein Zottelmonster!:ohno: :hihi:

Ich würd's ja auch wahrscheinlich ähnlich machen, aber man ärgert sich eigentlich mehr darüber, dass man seinen Beitrag nicht nocheinmal durchgelesen hat, als über den anderen, der einen auf die eigenen Fehler hinweist.

Kreuzbube
20.05.2008, 12:36
Ich würd's ja auch wahrscheinlich ähnlich machen, aber man ärgert sich eigentlich mehr darüber, dass man seinen Beitrag nicht nocheinmal durchgelesen hat, als über den anderen, der einen auf die eigenen Fehler hinweist.

Nichts liegt mir ferner, als Besserwisserei und Neunmal-Klugsein - ich wollte den kleinen Fehler nur etwas witzig in meiner Antwort verpacken!:(

Bratschnik
20.05.2008, 12:59
Die lieben Negerlein beweisen mal wieder exelent, das sie die besseren Menschen sind und Rassismus nur eine deutsche Abart ist. :D
Unsere Grünen-und Gutmenschen werden jetzt sicher noch mehr Entwicklungshilfe fordern. Gutmenschen-Guru Mandela hat das Land vollkommen in den Abgrund geführt und seine Nachfolger erledigen den Rest. Naja, unsere religiösfanatischen Gutmenschen können ihn weiterhin anbeten, genauso wie die heilige Nulpe Dalai Lama; da lasen seine Anhänger gestern am Brandenburger Tor ihm jede wortquallige Nichtigkeit von den Lippen ab und ihre Körper ergangen sich in babyhaft-orgastischen Verzückungen, da hätte einer nur noch Schnuller verteilen müssen:))

DIE WELT: Unruhen
Hass auf Ausländer erschüttert Südafrika
In den Armenvierteln der Metropole Johannesburg spielen sich Szenen extremer Gewalt ab. Menschen geprügelt, angeschossen, vergewaltigt. Opfer sind Afrikaner aus den Nachbarländern. Die einheimischen Täter glauben, die Zuwanderer nähmen ihnen die Arbeit weg. Die Regierung reagiert bislang kaum.

weiter:http://www.welt.de/politik/article2012559/Hass_auf_Auslaender_erschuettert_Suedafrika.html

Ich denke nicht das man das ausschließlich Nelson Mandela in die Schuhe schieben kann. Der wollte die Freiheit für seine Leute und hat das auch erreicht. Für die Freiheit kämpfen ist aber leider wesentlich leichter als in Ihr Leben. Es ist auch besser solange man einen Bösen hat gegen den man kämpfen kann als plötzlich dazustehen und evtl. selbst der Böse zu sein. Die Schwarzen müßen nun am eigenen Leib erfahren das Sie wahrscheinlich unter gegebenen Umständen auch nicht anders gehandelt hätten als jene unter denen Sie zu leiden hatten. Der Mensch gehorcht nunmal gewissen Gesetzmäßigkeiten und die sind für alle Menschen gleich. Solange noch ein Schwächerer da ist wird dieser auch getreten.

George Rico
20.05.2008, 13:16
Wenn man einmal von den verachtenswerten Völkermorden absieht, die während der Zeit des Kolonialismus begangen wurden, ging's Afrika unter der Herrschaft Europas besser als heute. Szenen, wie sie sich gerade in Johannesburg und Umgebung abspielen, wären damals nur schwer vorstellbar gewesen. Ich behaupte ja gar nicht, dass Afrikaner in irgendeiner Weise als minderwertige Menschen anzusehen wären, aber ich denke, es ist erwiesen, dass sie mit der plötzlichen Freiheit, die ihnen gewährt wurde, nichts anfangen konnten.

Einige von euch kennen ja Star Trek. Ich weiss, es ist weit hergeholt, aber dort gibt's eine sog. Erste Direktive (http://memory-alpha.org/de/wiki/Oberste_Direktive), die besagt, dass minder entwickelten Völkern der Zugang zu Hochtechnologie solange verwehrt bleiben soll, bis sie sie selbst entwickelt haben. So hätte man meiner Meinung nach auch mit den Afrikanern verfahren sollen.



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Kreuzbube
20.05.2008, 13:20
Wenn man einmal von den verachtenswerten Völkermorden absieht, die während der Zeit des Kolonialismus begangen wurden, ging's Afrika unter der Herrschaft Europas besser als heute. Szenen, wie sie sich gerade in Johannesburg und Umgebung abspielen, wären damals nur schwer vorstellbar gewesen. Ich behaupte ja gar nicht, dass Afrikaner in irgendeiner Weise als minderwertige Menschen anzusehen wären, aber ich denke, es ist erwiesen, dass sie mit der plötzlichen Freiheit, die ihnen gewährt wurde, nichts anfangen konnten.

Einige von euch kennen ja Star Trek. Ich weiss, es ist weit hergeholt, aber dort gibt's eine sog. Erste Direktive (http://memory-alpha.org/de/wiki/Oberste_Direktive), die besagt, dass minder entwickelten Völkern der Zugang zu Hochtechnologie solange verwehrt bleiben soll, bis sie sie selbst entwickelt haben. So hätte man meiner Meinung nach auch mit den Afrikanern verfahren sollen.

Dann würden die aber heute noch in der Steinzeit leben, wie zum Zeitpunkt ihrer Kolonialisierung!:buschmann_2: :hihi:

Rowlf
20.05.2008, 13:24
Wenn man einmal von den verachtenswerten Völkermorden absieht, die während der Zeit des Kolonialismus begangen wurden, ging's Afrika unter der Herrschaft Europas besser als heute. Szenen, wie sie sich gerade in Johannesburg und Umgebung abspielen, wären damals nur schwer vorstellbar gewesen. Ich behaupte ja gar nicht, dass Afrikaner in irgendeiner Weise als minderwertige Menschen anzusehen wären, aber ich denke, es ist erwiesen, dass sie mit der plötzlichen Freiheit, die ihnen gewährt wurde, nichts anfangen konnten.

Einige von euch kennen ja Star Trek. Ich weiss, es ist weit hergeholt, aber dort gibt's eine sog. Erste Direktive (http://memory-alpha.org/de/wiki/Oberste_Direktive), die besagt, dass minder entwickelten Völkern der Zugang zu Hochtechnologie solange verwehrt bleiben soll, bis sie sie selbst entwickelt haben. So hätte man meiner Meinung nach auch mit den Afrikanern verfahren sollen.



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Afrika hat das Problem einer schwierigeren geopolitischen Situation, als beispielsweise Europa. In weiten Teilen Afrikas herrscht durchgehend arides Klima und durch diese Trockenheit und die durch die wenigen, aber kräftigen Regenfällen, entmineralisierte Böden, ist es eben wahnsinnig schwierig wirtschaftlich effektiv zu landwirtschaften, was eben die Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaft ist.

Dazukommt, dass das Land in der Kolonialzeit systemathisch ausgebeutet wurde, und bei der Kongo-Konferenz willkürlich Landesgrenzen gezogen wurden, ohne Rücksicht zunehmen auf eventuelle religiöse oder ethnische Konflikte.

George Rico
20.05.2008, 13:44
Afrika hat das Problem einer schwierigeren geopolitischen Situation, als beispielsweise Europa. In weiten Teilen Afrikas herrscht durchgehend arides Klima und durch diese Trockenheit und die durch die wenigen, aber kräftigen Regenfällen, entmineralisierte Böden, ist es eben wahnsinnig schwierig wirtschaftlich effektiv zu landwirtschaften, was eben die Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaft ist.

Dazukommt, dass das Land in der Kolonialzeit systemathisch ausgebeutet wurde, und bei der Kongo-Konferenz willkürlich Landesgrenzen gezogen wurden, ohne Rücksicht zunehmen auf eventuelle religiöse oder ethnische Konflikte.
Für die Afrikaner wär's am besten gewesen, wenn man sie sich komplett in Ruhe hätte entwickeln lassen. Das dies unmöglich gewesen wäre, ist mir mit Blick auf die reichhaltigen Bodenschatzvorkommen und dem dadurch hervorgerufenen Interesse europäischer Großmächte auch klar. Der größte Fehler der westlichen Mächte neben der ursprünglichen Besatzung war die rasche Dekolonialisation des Kontinents. Auch wenn die europäischen Truppen unzählige Verbrechen begangen haben, so fungierten sie während der Besatzung auch als Ordnungsmacht. Szenen wie aktuell in Johannesburg wären, wie ich schon weiter oben geschrieben habe, nur schwer vorstellbar gewesen. Es ist offensichtlich, dass die Afrikaner mit der plötzlichen Autonomie schlicht überfordert waren und es auch heute noch sind.



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Sven71
20.05.2008, 13:47
Die ausländerfeindliche Gewalt in den Armenvierteln der südafrikanischen Metropole Johannesburg greift weiter um sich. Die jüngsten Opfer stammen aus dem Township Tembisa, wo nach Polizeiangaben mindestens ein Mann erschossen und zwei weitere schwer verletzt wurden. Nach Plünderungen und brutalen Prügeleien flohen Zuwanderer aus anderen afrikanischen Staaten in eine nahe gelegene Polizeistation. Mindestens 15 Häuser gingen in Flammen auf. Die Polizei schickte Verstärkung, um die Gewalt einzudämmen. Im Township Diepsloot wurde die Situation als „unkontrollierbar und weiter sehr angespannt“ bezeichnet.
__________________________________________________ _______________

Tja. Was sagt man denn dazu?! Tsstss.............................Schwarze Nazis?

Gruss
Gero


Was soll's? Das ist deren Land. Ausländer raus aus Südafrika. Und keinen Cent Entwicklungshilfe, wenn das Land dann gegen die Wand fährt.

Badener3000
20.05.2008, 15:40
Dies hat Albert Schweitzer, der Doktor von Lambarene, kurz vor seinem Tod gesagt. Gutlinge werden es nie akzeptieren und abstreiten. (oder schnellstens alle Albert-Schweitzer-Schulen umbenennen!):



Laurin



Das haut mich ja echt um!

Ich hab das Albert Schweitzer Museum, in seinem ehemaligen Wohnhaus schön eingerichtet, im herrlich schönen Südschwarzwald besichtigt.
War über 2 Stunden drinnen, und hab alles über sein ganzes Leben mir zu Gemüte geführt. Der Mann hat ja wirklich sein Leben gegeben, für kranke Menschen in Afrika.

Aber dass er soetwas äußerte stand nirgends. Political correctness bis ins hinterste Eckchen des Landes.

Badener3000
20.05.2008, 15:44
Afrika hat das Problem einer schwierigeren geopolitischen Situation, als beispielsweise Europa. In weiten Teilen Afrikas herrscht durchgehend arides Klima und durch diese Trockenheit und die durch die wenigen, aber kräftigen Regenfällen, entmineralisierte Böden, ist es eben wahnsinnig schwierig wirtschaftlich effektiv zu landwirtschaften, was eben die Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaft ist.

Dazukommt, dass das Land in der Kolonialzeit systemathisch ausgebeutet wurde, und bei der Kongo-Konferenz willkürlich Landesgrenzen gezogen wurden, ohne Rücksicht zunehmen auf eventuelle religiöse oder ethnische Konflikte.


Ebenso könntest du behaupten die Menschen im Schwarzwald oder Erzgebirge wurden ausgebeutet, als dort früher noch Bergbau betrieben wurde.

Daß die Afrikaner sich trotz der schlechten Klimabedingungen so vermehren konnten, haben sie genaugenommen nur den Europäern zu verdanken.

JensVandeBeek
20.05.2008, 15:50
.... Dazukommt, dass das Land in der Kolonialzeit systemathisch ausgebeutet wurde....



Richtig, es muss jedoch auch gesagt werden, dass die Ausbeutung noch weiter geht.

Außerdem über 80 Jahre missionäre Arbeit hat dort nicht viel gebracht. Die Leute haben zwar jetzt ein "Gott" aber immer noch keine Brot.

Rowlf
20.05.2008, 16:51
Ebenso könntest du behaupten die Menschen im Schwarzwald oder Erzgebirge wurden ausgebeutet, als dort früher noch Bergbau betrieben wurde.

Daß die Afrikaner sich trotz der schlechten Klimabedingungen so vermehren konnten, haben sie genaugenommen nur den Europäern zu verdanken.

Was hat vermehren mit Klima zutun? Ansonsten empfehle ich dir mal ein Buch, dass sich ausführlich mit den europäischen Machenschaften in Afrika während der Kolonialzeit beschäftigt.

SLOPPY
20.05.2008, 17:05
... als der weisse Mann vor Jahrhunderten den schwarzen Kontinent entdeckte und langsam aber stetig zu zivilisieren begann, war einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Neger sich gegenseitig abzuschlachten und/oder zu versklaven.

Nun, 40 Jahre nach dem ruhmlosen herbeiführen des Endes der Kolonialherrschaft durch die Gutmenschen, die den Negern neben medizinischer Versorgung, sozialer Gerechtigkeit, Wohlstand durch Industrialisierung und produktiver Landwirtschaft dereinst gebracht hat, fällt Afrika in seine Traditionen zurück.

Lassen wir die Neger sich doch gegenseitig die Schädel einschlagen, die von uns aufgebaute Infrastruktur verfallen, und sie wie vor hunderten Jahren wieder ihre Schamanen anbeten, anstelle zum Doktor zu gehen.
Lasst sie machen und tun, einfach nicht einmischen aber auch nicht nach Europa oder Amerika reinholen und Ruhe hats.

In zehn bis zwanzig Jahren können wir da ja mal nachschauen, eventuell sind noch paar Löwen, Elefanten und Zebras übrig neben einigen hunderttausend in Grashütten dahinvegetierenden Buschleuten, die es sich dann zu besichtigen lohnt ...

Was haben wir davon? Milliarden an €uronen und Dollars eingespart, die wir dringend zur Abwehr der Muselhorden benötigen ... :]

Ingeborg
20.05.2008, 17:06
Südafrika war schon immer gewalttätig.

Nur die Opfer wechseln.

SLOPPY
20.05.2008, 17:17
Südafrika war schon immer gewalttätig.

Nur die Opfer wechseln.

... schon immer ist schlichtweg Unsinn. Und was soll heissen, nur die Opfer wechseln?

Selbst unter der ach so schlimmen sogenannten "Apartheit" ging es den Menschen -allen-, da unten besser als jetzt.
Und die Opfer der "Apartheid" waren bis auf wenige Ausnahmen durchgängig Terroristen.

bonefiesler
20.05.2008, 17:23
Nur ist die Intelligenz nunmal nicht gleichmäßig über den Planeten verteilt, sondern hat ihre Heimat in Europa, Noramerika und Ostasien. :]

Da hast du recht. Mich kotzt es dermaßen an, dass ich täglich mit arabischen Zahlen rechnen muss. Mussten die unbedingt aus dem nahen Osten hierher importiert werden? Die römischen Zahlen waren viel besser: Damit konnte man zwar nicht multiplizieren bzw. dividieren, aber ästhetische waren sie unschlagbar. Auch das Rad hätten diese arabischen Vögel nicht unbedingt erfinden müssen! Jetzt haben wir die Scheisse!

SLOPPY
20.05.2008, 17:29
Da hast du recht. Mich kotzt es dermaßen an, dass ich täglich mit arabischen Zahlen rechnen muss. Mussten die unbedingt aus dem nahen Osten hierher importiert werden? Die römischen Zahlen waren viel besser: Damit konnte man zwar nicht multiplizieren bzw. dividieren, aber ästhetische waren sie unschlagbar. Auch das Rad hätten diese arabischen Vögel nicht unbedingt erfinden müssen! Jetzt haben wir die Scheisse!

... brav und lieb gesabbelt, jetzt darfst Du Dir die Zähne putzen, Deinen Schlafanzug anziehen und noch das Sandmännchen angucken ... dann husch husch ab ins Bettchen und morgen, wenn Du lieb warst und nicht in's Bett gestrullt hast, scheint wieder die Sonne :]

SchwarzeSonne
20.05.2008, 18:21
Hi ich bin der Neue und komme aus Berlin-Köpenick, das erklärt meine Signatur und meine Einstellung, nur vorweg.

Ich denke, es gibt wirklich viele leute hier, die gleich alles pauschalisieren...
ich meine, die Opfer waren auch alle Neger.
Das darf man nicht vergessen, ich bin der Ansich man sollte Afrika, nachdem man ihnen einen ,,Einblick" in unsere Zivilsation geschenkt hat, auch mit straffer Hand ordnen, [wenn man Afrika befrieden will] erst wenn dort funktionierende Systeme installiert worden sind, dann würde in Afrika Ruhe einkehren.

Aber... hey?! warum sollten wir das tun? Am Ende formieren sich diese Unzivilisierten noch.

Anthill_Inside
20.05.2008, 18:24
Ich denke nicht das man das ausschließlich Nelson Mandela in die Schuhe schieben kann.
Nein im Gegenteil, Nelson Mandela ist zumindestens momentan für die Weißen in Südafrika noch eine gewisse Sicherheit. So gibt es Aussagen von Mitgliedern seiner Partei das man nach Nelsons Ableben noch mit den Weißen "aufräumen" würde. Lediglich aus Rücksicht auf Ihn und seine Träume von Freiheit, Frieden etc wird davon bisher noch abstand genommen.

Anthill_Inside
20.05.2008, 18:27
Hi ich bin der Neue und komme aus Berlin-Köpenick, das erklärt meine Signatur und meine Einstellung, nur vorweg.

Ich denke, es gibt wirklich viele leute hier, die gleich alles pauschalisieren...
ich meine, die Opfer waren auch alle Neger.
Das darf man nicht vergessen, ich bin der Ansich man sollte Afrika, nachdem man ihnen einen ,,Einblick" in unsere Zivilsation geschenkt hat, auch mit straffer Hand ordnen, [wenn man Afrika befrieden will] erst wenn dort funktionierende Systeme installiert worden sind, dann würde in Afrika Ruhe einkehren.

Aber... hey?! warum sollten wir das tun? Am Ende formieren sich diese Unzivilisierten noch.

Falsch, diese Systeme gab es bereits, nach der Kolonialzeit. Als die Kolonialmächte sich aus Afrika zurück zogen ging es vielen Menschen dort weit besser als heute, es gab Infrastruktur, Nahrungsmittelproduktion, mitunter Demokratisch gewählte Volksvertrer. Diese wurde innerhalb von wenigen Jahren//Jahrzehnten, die Nahrungsmittelproduktion praktisch auf null zurück gefahren, die Demokratien durch Gottesstaaten, Diktaturen oder permante Bürgerkriege ersetze und die Länder in den Ruin gewirtschaftet.

bonefiesler
20.05.2008, 18:30
... brav und lieb gesabbelt, jetzt darfst Du Dir die Zähne putzen, Deinen Schlafanzug anziehen und noch das Sandmännchen angucken ... dann husch husch ab ins Bettchen und morgen, wenn Du lieb warst und nicht in's Bett gestrullt hast, scheint wieder die Sonne :]






Deine Argumentation ist genial! Die muss ich mir merken! Wissenschaftlich fundiert, fehlerfrei und absolut sachlich. Mich wundert es, dass du noch nicht für den Nobelpreis vorgeschlagen wurdest.

Geronimo
20.05.2008, 18:35
Da hast du recht. Mich kotzt es dermaßen an, dass ich täglich mit arabischen Zahlen rechnen muss. Mussten die unbedingt aus dem nahen Osten hierher importiert werden? Die römischen Zahlen waren viel besser: Damit konnte man zwar nicht multiplizieren bzw. dividieren, aber ästhetische waren sie unschlagbar. Auch das Rad hätten diese arabischen Vögel nicht unbedingt erfinden müssen! Jetzt haben wir die Scheisse!

Deine "arabischen Zahlen" wurden von den Indern erfunden und wer wann das Rad erfunden hat weiß kein Mensch. Du laberst Sondermüll.

SchwarzeSonne
20.05.2008, 18:39
Falsch, diese Systeme gab es bereits, nach der Kolonialzeit. Als die Kolonialmächte sich aus Afrika zurück zogen ging es vielen Menschen dort weit besser als heute, es gab Infrastruktur, Nahrungsmittelproduktion, mitunter Demokratisch gewählte Volksvertrer. Diese wurde innerhalb von wenigen Jahren//Jahrzehnten, die Nahrungsmittelproduktion praktisch auf null zurück gefahren, die Demokratien durch Gottesstaaten, Diktaturen oder permante Bürgerkriege ersetze und die Länder in den Ruin gewirtschaftet.


Hmm... ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, entweder ist Afrika unter Kolonialfuchtel oder im Krieg, das sind die für Europa günstigsten Bedingungen!
In beiden sind die Ressourcen frei zugänglich für europäische Großkonzerne.

Anthill_Inside
20.05.2008, 18:40
Da hast du recht. Mich kotzt es dermaßen an, dass ich täglich mit arabischen Zahlen rechnen muss. Mussten die unbedingt aus dem nahen Osten hierher importiert werden? Die römischen Zahlen waren viel besser: Damit konnte man zwar nicht multiplizieren bzw. dividieren, aber ästhetische waren sie unschlagbar. Auch das Rad hätten diese arabischen Vögel nicht unbedingt erfinden müssen! Jetzt haben wir die Scheisse!

Die Zahlen sind Indisch und lediglich über den mittleren Osten zu uns eingewandert, ob man den Arabern wirklich anrechnen will das Sie zufällig zwischen uns und Indien leben bleibt einem selbst überlassen.
Das Rad ist weit älter als die Araber es sind, es wurde von unterschiedlichen Kulturen entwickelt da es einfach benötigt wurde um viele Abläufe zu vereinfachen. Das du hier versuchst all diese Entwicklungen den Arabern zuzuschreiben ist einfach nur lächerlich, entweder du bist selbst Araber oder aber du glaubst wirklich jeden Unsinn der dir erzählt wird.
Auch solltest du dich mal fragen wieso die letzten angeblich durch die Araber getätigen Erfindungen mehrere hundert bis tausende von Jahren zurück liegen und auch zu einer Zeit getätigt wurden als noch der Großteil der Bewohner der Arabischen Ländern aus Dhimmis bestand.

Anthill_Inside
20.05.2008, 18:42
Deine Argumentation ist genial! Die muss ich mir merken! Wissenschaftlich fundiert, fehlerfrei und absolut sachlich. Mich wundert es, dass du noch nicht für den Nobelpreis vorgeschlagen wurdest.

Deine Argumentation ist kein Stück besser, du kopierst einfach die Fehlinformationen die dir von anderen Menschen eingetrichtert wurden. Weder hast du dich damit beschäftigt, noch Sie hinterfragt oder gar überprüft.

bonefiesler
20.05.2008, 18:43
Deine "arabischen Zahlen" wurden von den Indern erfunden und wer wann das Rad erfunden hat weiß kein Mensch. Du laberst Sondermüll.

Da hast du sogar recht. Aber ihren Weg nach Europa machten sie definitiv über die arabischen Länder, sie wurden also von dort aus hierhergebracht. Nichts anderes habe ich gesagt. Übrigens sind es nicht "meine arabischen Zahlen" sondern "unsere arbischen Zahlen". Oder rechnest du in einem anderen System?

SchwarzeSonne
20.05.2008, 18:45
ich möchte nur anmerken, dass das wohl eher nicht zum Thema gehört, aber die Zahlen in Indien erfunden wurden. Die Zahlen wurden in Persien/Iran verbessert, die sehen heute total anders aus, als die damaligen.
Die Araber haben meines Wissens die ,,0" erfunden.

Anthill_Inside
20.05.2008, 18:46
Da hast du sogar recht. Aber ihren Weg nach Europa machten sie definitiv über die arabischen Länder, sie wurden also von dort aus hierhergebracht. Nichts anderes habe ich gesagt. Übrigens sind es nicht "meine arabischen Zahlen" sondern "unsere arbischen Zahlen". Oder rechnest du in einem anderen System?

Sie machten den Weg hierher, inwiefern Sie dadurch arabisch wurden müsstest du bitte genauer erklären. Es sind indische Zahlen die ganz einfach nur den Weg über den mittleren Osten nahmen da Dieser genau zwischen uns und Indien liegt. Wenn das die großartigste Leistung der Araber ist dann sollte man sich wirklich Gedanken machen.

Quo vadis
20.05.2008, 18:48
Die ausländerfeindliche Gewalt in den Armenvierteln der südafrikanischen Metropole Johannesburg greift weiter um sich. Die jüngsten Opfer stammen aus dem Township Tembisa, wo nach Polizeiangaben mindestens ein Mann erschossen und zwei weitere schwer verletzt wurden. Nach Plünderungen und brutalen Prügeleien flohen Zuwanderer aus anderen afrikanischen Staaten in eine nahe gelegene Polizeistation. Mindestens 15 Häuser gingen in Flammen auf. Die Polizei schickte Verstärkung, um die Gewalt einzudämmen. Im Township Diepsloot wurde die Situation als „unkontrollierbar und weiter sehr angespannt“ bezeichnet.
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Tja. Was sagt man denn dazu?! Tsstss.............................Schwarze Nazis?

Gruss
Gero

Die Betroffenheitsmine im ZdF vorhin war riesengroß.Gewohnheitsmäßig sprach man von "rassistischen Übergriffen".Als ob der südafrikanische Neger den rhodesischen Neger erschlagen würde, nur weil dieser ein Neger ist.......

Merke Gutmenschen TV:---diese Leute werden umgebracht, weil sie nicht-Südafrikaner sind, Fremde, Zugereiste, Ausländer.Die Staatsführung wird niemals aus diesen Leuten von der eigenen Bevölkerung angenommene Südafrikaner machen--sie sind da, sie sind schwarz und sie sind Ausländer.......

bonefiesler
20.05.2008, 18:53
Sie machten den Weg hierher, inwiefern Sie dadurch arabisch wurden müsstest du bitte genauer erklären. Es sind indische Zahlen die ganz einfach nur den Weg über den mittleren Osten nahmen da Dieser genau zwischen uns und Indien liegt. Wenn das die großartigste Leistung der Araber ist dann sollte man sich wirklich Gedanken machen.


Es ist mir zu stressig hier eine komplette Aufzählung zu machen. Inofrmieren kann man sich aus sovielen Quellen, das kann jeder selber machen. Wenn du Interesse hast:
http://www.geschichteinchronologie.ch/islam/Hunke_arab-kultur-in-europa.htm

Beverly
20.05.2008, 18:55
Diese Gewaltaktionen begannen mit dem Ende der Apartheid und steigerten sich immer mehr. Seitdem geht es mit Südafrika stramm abwärts. Die Regierung ist rassistisch, korrupt, kriminell und antisemitisch. Solange der Kaffir keine Kandare spürt, geht er durch.

Solche saudummen Kommentare müssen irgendwann auch den größten Skeptiker gegenüber vorkolonialen Gesellschaften davon überzeugen, dass die Dummbatzen aus Europa wenig besser und vieles schlechter gemacht haben.

SchwarzeSonne
20.05.2008, 19:05
Hey, du bist eine davon;)

Geronimo
20.05.2008, 20:06
Da hast du sogar recht. Aber ihren Weg nach Europa machten sie definitiv über die arabischen Länder, sie wurden also von dort aus hierhergebracht. Nichts anderes habe ich gesagt. Übrigens sind es nicht "meine arabischen Zahlen" sondern "unsere arbischen Zahlen". Oder rechnest du in einem anderen System?

Ach. Dann lies deinen eigenen Post nochmal nach. Du meinst wohl du kannst uns hier verarschen.

ortensia blu
20.05.2008, 20:09
Da hast du recht. Mich kotzt es dermaßen an, dass ich täglich mit arabischen Zahlen rechnen muss. Mussten die unbedingt aus dem nahen Osten hierher importiert werden? Die römischen Zahlen waren viel besser: Damit konnte man zwar nicht multiplizieren bzw. dividieren, aber ästhetische waren sie unschlagbar. Auch das Rad hätten diese arabischen Vögel nicht unbedingt erfinden müssen! Jetzt haben wir die Scheisse!

Die Araber haben außer Allah nichts erfunden. Die Zahlen kamen aus Indien, das Rad wurde vor ca. 6000 Jahren an mehreren Orten der Welt erfunden u.a. auch in China.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rad

Das Rad gilt als eine bahnbrechende Erfindung der Menschheit. Lange galt seine Erfindung in der sumerischen Kultur um 4000 v. Chr. als gesichert. Heute vermutet man, dass das Transportmittel mit Rädern (der Wagen) an unterschiedlichen Orten in etwa gleichzeitig erfunden wurde.


Die Afrikaner haben das Baströckchen erfunden. :D

Kreuzbube
20.05.2008, 20:15
Die Araber haben außer Allah nichts erfunden. Die Zahlen kamen aus Indien, das Rad wurde vor ca. 6000 Jahren an mehreren Orten der Welt erfunden u.a. auch in China.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rad

Das Rad gilt als eine bahnbrechende Erfindung der Menschheit. Lange galt seine Erfindung in der sumerischen Kultur um 4000 v. Chr. als gesichert. Heute vermutet man, dass das Transportmittel mit Rädern (der Wagen) an unterschiedlichen Orten in etwa gleichzeitig erfunden wurde.

Die Afrikaner haben das Baströckchen erfunden. :D

Und was haben die Schweizer erfunden...?!?( :hihi:

Fiel
20.05.2008, 20:18
Angesichts der jahrhundertelangen europäischen Geschichte von Progromen und Massenmord ist derlei Großmäuligkeit schlicht fehl am Platze.

Aber zu feige nach S.A. zu fahren und dort die Gettos zu besuchen, aber hier das Maul aufreissen.

Geronimo
20.05.2008, 20:24
Und was haben die Schweizer erfunden...?!?( :hihi:


RICOLAAAAAAAAAAAAAA !

ortensia blu
20.05.2008, 20:25
ich möchte nur anmerken, dass das wohl eher nicht zum Thema gehört, aber die Zahlen in Indien erfunden wurden. Die Zahlen wurden in Persien/Iran verbessert, die sehen heute total anders aus, als die damaligen.
Die Araber haben meines Wissens die ,,0" erfunden.

Nein!

(Pst, nicht weitersagen: Die Araber haben alles nur geklaut!)


http://www.indien-netzwerk.de/navigation/bildungwissenschaft/artikel/deu/geschichte_der_null.htm

Dreimal wurde die Ziffer Null schon im Laufe der Menschheitsgeschichte erfunden. Das erste Mal von den Babyloniern, das zweite Mal von den Maya und schließlich von den Indern.

Die indische Variante der Null ist wohl die genialste aller Null- Erfindungen, und machte diese Zahl zu dem was sie noch heute ist.

Die Null der Inder tauchte erstmals als Punkt bzw. Kreis im 7.Jh. nach Chr., in Inschriften in Kambodscha und Sumatra auf. Die Verbreitung des Shivaismus und Buddhismus in Indochina zu jener Zeit, lässt darauf schließen dass es sich um eine indische Null handelt. Verstärkt wird diese Behauptung dadurch, dass die Inschriften mit Sanskritnamen unterlegt waren. (Die Sanskrit Bezeichnung für Null ist "sunya", was so viel wie "die Leere" bedeutet.)

In Indien selbst wurden die ersten Nullen bereits in Dokumenten aus dem 5. Jh. nach Chr. entdeckt.

Achsel-des-Bloeden
20.05.2008, 20:28
Eine "Hetzjagd" auf "Ausländer" ist nur dann gegeben, wenn
a) sie in BRDtsl stattfindet und
b) sie an Nicht- Deutschen und
c) von Deutschen ohne Migrationshintergrund begangen wurde.

Fiel
20.05.2008, 20:29
In Indien selbst wurden die ersten Nullen bereits in Dokumenten aus dem 5. Jh. nach Chr. entdeckt.

Und heute sitzen sie in der BRD im Bundestag.

Kreuzbube
20.05.2008, 20:30
RICOLAAAAAAAAAAAAAA !

Germany, ten points - Allemagne di puis!:yeah:

Geronimo
20.05.2008, 20:35
Germany, ten points - Allemagne di puis!:yeah:

*klugscheiss ein* dix points *klugscheiss aus*:D

Kreuzbube
20.05.2008, 20:37
*klugscheiss ein* dix points *klugscheiss aus*:D

Ich wußte, daß ein Buchstabe fehlte - nur nicht, welcher!:)

Achsel-des-Bloeden
20.05.2008, 20:59
Die Araber haben außer Allah nichts erfunden. ...
Falsch!

Sie haben betörende Frauenmode erfunden:

http://www.frhavn-gym.dk/opslag/Burka-a5.jpg

Zeige mir eine Frau der Geschichte, die SO jemals im Alltag rumgelaufen wäre.

Geronimo
20.05.2008, 21:03
Ich wußte, daß ein Buchstabe fehlte - nur nicht, welcher!:)

DAS hätte ich jetzt auch gesagt!:]

ortensia blu
20.05.2008, 21:10
Falsch!

Sie haben betörende Frauenmode erfunden:

http://www.frhavn-gym.dk/opslag/Burka-a5.jpg

Zeige mir eine Frau der Geschichte, die SO jemals im Alltag rumgelaufen wäre.

Das ist Frauensozialismus: Im Müllsack verpackt sind alle gleich. Nur in Größe und Breite gibt es noch kleine Unterschiede.

Unverständlich ist nur, daß man die Männer frei herumlaufen läßt. Wo bleibt die Uniformierung der männlichen Klons?

Rowlf
20.05.2008, 21:12
Die Araber haben außer Allah nichts erfunden. Die Zahlen kamen aus Indien, das Rad wurde vor ca. 6000 Jahren an mehreren Orten der Welt erfunden u.a. auch in China.


Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

Fiel
20.05.2008, 21:19
Falsch!

Sie haben betörende Frauenmode erfunden:

http://www.frhavn-gym.dk/opslag/Burka-a5.jpg

Zeige mir eine Frau der Geschichte, die SO jemals im Alltag rumgelaufen wäre.

Wenigstens hat die Frau links im Bild ihren Sack so geschickt an ihrem besten Teil festgetackert, dass es wenigstens noch zu einem lustigen Faltenwurf ihres Gewandes kommen konnte.
Im übrigen scheint dies Bild irgendwo am Notausgang einer 'Anstalt' aufgenommen zu sein, die man wahrscheinlich freiwillig nicht betreten würde.

Quo vadis
20.05.2008, 21:35
Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

Ich glaube du verwechselst da was-----die alten Hochkulturen waren welche, als es noch gar keinen Islam gab. Um 600 n.Chr. waren die Kulturen längst wieder zerfallen, die folgenden Jahrhunderte vom sofortigen, aggressiven Kampf gegen das Christentum geprägt.Im von dir besagten Mittelalter waren die Osmanen z.b. nur mit Haremsficken und Christenköpfeabschlagen vor Wien beschäftigt.....

Geronimo
20.05.2008, 21:35
Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

Hör auf so einen Stuß nachzuquatschen. Die, die du meinst waren in der Regel Juden. Sagt dir der Name Avaroes was?

Achsel-des-Bloeden
20.05.2008, 21:39
... Die, die du meinst waren in der Regel Juden. ...
Aber auch (griechisch verstehende) Christen.
Die Perser scheinen sich auch unter dem Mohammedanismus einige Generationen lang ihr wissenschaftliches Niveau und ihren Forscherdrang bewahrt zu haben.
Wie wir am heutigen Iran erkennen, ist das schon lange Geschichte.

Geronimo
20.05.2008, 21:45
Aber auch (griechisch verstehende) Christen.
Die Perser scheinen sich auch unter dem Mohammedanismus einige Generationen lang ihr wissenschaftliches Niveau und ihren Forscherdrang bewahrt zu haben.
Wie wir am heutigen Iran erkennen, ist das schon lange Geschichte.

In der Tat. Und heute schmücken sich die Musel-Versteher mit den Federn der von ihren "Freunden" verfolgten und getöteten.

Gruss
Gero

ortensia blu
20.05.2008, 21:45
Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

Medizin:

Die Inder und Griechen hatten schon rund 1000 Jahre vor Mohammed Beachtliches vorzuweisen. Susruta und Tscharaka (6.Jh. v. Chr.) waren im Indien des Altertums Pioniere auf dem Gebiet der Chirurgie und der Heilkunde. Sie ließen bei ihren Untersuchungen zu Ursache und Natur von Krankheiten Gott und Teufel aus dem Spiel. Im 5. Jh. v. Chr. legte Hippokrates den Grundstein der medizinischen Wissenschaft in Europa und dem westlichen Teil Asiens. Der im 2. Jh. n. Chr. lebende Arzt Galen, ausgebildet an der berühmten alexandrinischen Schule, stand am römischen Kaiserhof in großem Ansehen. Galen trug das gesamte bis dahin angesammelte medizinische Wissen in zahlreichen Schriften zusammen und bereicherte es durch eigene Forschungen. Im gesamten Römischen Reich gab es vor der Christianisierung Hospitäler und Asyle, in denen Kranke kostenlos behandelt wurden.

Der Kalif al-Mamun 813-833, ein Anhänger des Mutazilismus - der islamischen Aufklärung, gründete das "Haus der Weisheit" in Bagdad. Dort übertrug Ibn Is'haq die Werke des Hippokrates und Galens ins Arabische. Auf diesen Grundlagen konnten sie einige Fortschritte erzielen.
Die arabischen Gelehrten priesen Ibn Sina als den Galen Arabiens, doch die Theologen verteufelten ihn als kafir, als Ungläubigen. Auf ihr Betreiben hin ließ der Abbasiden-Kalif al-Mustarschid Ibn Sinas Werke vernichten. Ein Teil davon blieb erhalten.

Rowlf
20.05.2008, 23:19
[QUOTE=ortensia blu;2127505]Medizin:

Die Inder und Griechen hatten schon rund 1000 Jahre vor Mohammed Beachtliches vorzuweisen. Susruta und Tscharaka (6.Jh. v. Chr.) waren im Indien des Altertums Pioniere auf dem Gebiet der Chirurgie und der Heilkunde. Sie ließen bei ihren Untersuchungen zu Ursache und Natur von Krankheiten Gott und Teufel aus dem Spiel. Im 5. Jh. v. Chr. legte Hippokrates den Grundstein der medizinischen Wissenschaft in Europa und dem westlichen Teil Asiens. Der im 2. Jh. n. Chr. lebende Arzt Galen, ausgebildet an der berühmten alexandrinischen Schule, stand am römischen Kaiserhof in großem Ansehen. Galen trug das gesamte bis dahin angesammelte medizinische Wissen in zahlreichen Schriften zusammen und bereicherte es durch eigene Forschungen. Im gesamten Römischen Reich gab es vor der Christianisierung Hospitäler und Asyle, in denen Kranke kostenlos behandelt wurden.
...

Text kopiert aus: http://www.esuq.de/arabische_medizin.html

Rowlf
20.05.2008, 23:23
Hör auf so einen Stuß nachzuquatschen. Die, die du meinst waren in der Regel Juden. Sagt dir der Name Avaroes was?

Mitnichten ist das Stuß, sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit. Warum wehren sich viele Leute krampfhaft dagegen, dass der Orient dem Okzident im Mittelalter in einigen Bereichen weit voraus war.

Und was soll mit Averroës sein?

Rowlf
20.05.2008, 23:26
Ich glaube du verwechselst da was-----die alten Hochkulturen waren welche, als es noch gar keinen Islam gab. Um 600 n.Chr. waren die Kulturen längst wieder zerfallen, die folgenden Jahrhunderte vom sofortigen, aggressiven Kampf gegen das Christentum geprägt.Im von dir besagten Mittelalter waren die Osmanen z.b. nur mit Haremsficken und Christenköpfeabschlagen vor Wien beschäftigt.....

Im Mittelalter (nach europäischer Namengebung) gab es im Orient beispielweise Krankenhäuser auf einem Stand, der in Europa erst viele hundert Jahre später erreicht wurde. Man kann es drehen und wenden, wie man will. Der Okzident hatte nicht immer den wissenschaftlichen Vorsprung, den er heute hat.

Aldebaran
20.05.2008, 23:31
Die arabische Medizin – Pflanzenheilkunde des Alten Orients und die Entwicklung der Grundlagen moderner Medizin

Text kopiert aus: http://www.esuq.de/arabische_medizin.html

Deine Quelle könnte etwas tendenziös sein. Erstens scheinen das Museln ins Netz gestellt haben:

Esuq Drs. Bustami, Mainhausen - Göttingen

... und zweitens handelt es sich offensichtlich um Verkaufsförderung. Da wird gern schon mal ein bisschen übertrieben.

Nur ein Beispiel: Wenn ein Araber so etwas Grundlegendes wie den Blutkrieslauf entdeckt haben soll, dann stellt sich die Frage, warum dieses Wissen wieder verlorengegangen ist. Und so weiter ...

fest steht, dass sich ab ca. 1200 der gesamte Orient in den geistigen Tiefschlaf befindet. Es gab zu diesem Zeitpunt eben kein Material mehr, dass zu verwerten gewesen wäre.

Aldebaran
20.05.2008, 23:32
Mitnichten ist das Stuß, sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit. Warum wehren sich viele Leute krampfhaft dagegen, dass der Orient dem Okzident im Mittelalter in einigen Bereichen weit voraus war.

Und was soll mit Averroës sein?

Um so bezeichnender ist dann, dass er den "ererbten" Vorsprung nicht halten konnte und immer weiter zurückgefallen ist.

Rowlf
20.05.2008, 23:40
Um so bezeichnender ist dann, dass er den "ererbten" Vorsprung nicht halten konnte und immer weiter zurückgefallen ist.

Ich bestreite ja auch gar nicht, dass der Westen heute einen Vorsprung hat. Aber zu behaupten: "Die Araber haben nie was auf die Reihe bekommen" entspricht einfach nicht der Wahrheit.

Über die volle Zeitspanne betrachtet ist es aber nicht sonderlich gravierend, dass heute der westliche Kulturkreis im Vorteil ist. Die Chinesen waren beispielsweise dem Westen tausende Jahre lang voraus. Dann kamen einige hundert Jahre für den Orient und nun ist eben mal der Westen an der Reihe. Es ist ein Wechselspiel, was über die Qualitäten eines Kulturkreises wenig aussagt.

bonefiesler
21.05.2008, 00:12
Pass auf Rowlf! Einige hier geraten sehr schnell in Rage, wenn man etwas erzählt, dass keine Polemik ist.
Ich gebe dir Recht, was die heutige Zeit angeht: Der Islam hat sehr viel von diesem Potenzial zerstört.

bonefiesler
21.05.2008, 00:16
Der gemeine Neger ist halt primitiv und dumm! Man sollte um diese Ghettos Zäune ziehen...

Du scheinst mir, was "Menschenrasssen" angeht, gut informiert und auf dem aktuellen Stand zu sein. Hast du schon von den aktuellen Forschungsergebnissen gehört: Frauen mit roten Haaren sind Hexen! Sie müssen auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden! Mir persönlich ist der Scheiterhaufen ja etwas zu modern, aber nur so gehts!

SLOPPY
21.05.2008, 01:30
Deine Argumentation ist genial! Die muss ich mir merken! Wissenschaftlich fundiert, fehlerfrei und absolut sachlich. Mich wundert es, dass du noch nicht für den Nobelpreis vorgeschlagen wurdest.

... in der Tat, es ist ein Jammer :]


P.S. Welcher Sprengstoffpreis würde mir denn am ehesten zustehen? Der für Literatur, Krieg oder besser für Chemie - soviele Fragen???

Aldebaran
21.05.2008, 01:39
Ich bestreite ja auch gar nicht, dass der Westen heute einen Vorsprung hat. Aber zu behaupten: "Die Araber haben nie was auf die Reihe bekommen" entspricht einfach nicht der Wahrheit.

Die meisten bekannten Gelehrten des islamischen Mittelalters waren Perser und die ethnische Zugehörigkeit vieler anderer ist unklar, da viele Konvertiten arabische Namen annahmen und sich regelrecht "adoptieren" ließen.

Mit der fortsetzenden Islamisierung und Semitisierung des Orients und Nordafrikas war es dann vorbei mit der Kreativität.



Über die volle Zeitspanne betrachtet ist es aber nicht sonderlich gravierend, dass heute der westliche Kulturkreis im Vorteil ist. Die Chinesen waren beispielsweise dem Westen tausende Jahre lang voraus. Dann kamen einige hundert Jahre für den Orient und nun ist eben mal der Westen an der Reihe. Es ist ein Wechselspiel, was über die Qualitäten eines Kulturkreises wenig aussagt.

China war nicht über Jahrtausende vorn. Noch das Han-Reich (bis ca. 200 n. Chr.) war dem Römischen technisch und organisatorisch eher unterlegen. Das Tang-Reich kann man etwa auf eine Stufe mit dem arabischen stellen. Erst im Laufe des MA setzte sich China an die Spitze und wurde wohl ungefähr im 17. Jh. von Europa verdrängt - die Jesuiten konnten da schon den Kaiser mit ihren Kenntnissen beeindrucken und ihn fast zur Annahme des Christentums bringen.

Niemals vorn dagegen war Schwarzafrika. Darüber kann nicht der geringste Zweifel bestehen. Im Gegenteil: Selbst der Stand der amerikanischen Indios und Südostasiens war in den letzten 2000 Jahren höher, wenn man Kulturen in diesem Sinne überhaupt vergleichen kann.

SLOPPY
21.05.2008, 02:23
Das Rad gilt als eine bahnbrechende Erfindung der Menschheit. Lange galt seine Erfindung in der sumerischen Kultur um 4000 v. Chr. als gesichert. Heute vermutet man, dass das Transportmittel mit Rädern (der Wagen) an unterschiedlichen Orten in etwa gleichzeitig erfunden wurde.

Das Rad, als wohl wichtigste vorindustrielle Erfindung der Menschheit, wurde eindeutig von den Germanen erfunden. Den Beweis dafür liefern spätere Ortsnamen wie z.Bsp. Radolfzell.

Damit wir beim Thema dieses Stranges bleiben und sogar das Rad mit einbeziehen, kann man sagen, dass die Neger ein Rad abhaben und nicht ganz rund laufen ...

lobentanz
21.05.2008, 02:43
Nur ein Beispiel: Wenn ein Araber so etwas Grundlegendes wie den Blutkrieslauf entdeckt haben soll, dann stellt sich die Frage, warum dieses Wissen wieder verlorengegangen ist. Und so weiter ...
Das wurde in diesem Forum schon erklärt:

Die Europäer haben den Musels dieses Wissen gestohlen. Deshalb haben die es jetzt nicht mehr.


fest steht, dass sich ab ca. 1200 der gesamte Orient in den geistigen Tiefschlaf befindet. Es gab zu diesem Zeitpunt eben kein Material mehr, dass zu verwerten gewesen wäre.
Und immer weniger Juden und Christen. Damit verschwand das erbeutete Wissen.

Manfred_g
21.05.2008, 03:09
...Die Chinesen waren beispielsweise dem Westen tausende Jahre lang voraus...

Müßten wir dann bei Ausgrabungen nicht Raumschiffe und Laserwaffen finden, anstelle von Lehmsoldaten? :D

Gehirnnutzer
21.05.2008, 06:13
Falsch!

Sie haben betörende Frauenmode erfunden:

http://www.frhavn-gym.dk/opslag/Burka-a5.jpg

Zeige mir eine Frau der Geschichte, die SO jemals im Alltag rumgelaufen wäre.


Aber auch (griechisch verstehende) Christen.
Die Perser scheinen sich auch unter dem Mohammedanismus einige Generationen lang ihr wissenschaftliches Niveau und ihren Forscherdrang bewahrt zu haben.
Wie wir am heutigen Iran erkennen, ist das schon lange Geschichte.


Die meisten bekannten Gelehrten des islamischen Mittelalters waren Perser und die ethnische Zugehörigkeit vieler anderer ist unklar, da viele Konvertiten arabische Namen annahmen und sich regelrecht "adoptieren" ließen.

Mit der fortsetzenden Islamisierung und Semitisierung des Orients und Nordafrikas war es dann vorbei mit der Kreativität.


Niemals vorn dagegen war Schwarzafrika. Darüber kann nicht der geringste Zweifel bestehen. Im Gegenteil: Selbst der Stand der amerikanischen Indios und Südostasiens war in den letzten 2000 Jahren höher, wenn man Kulturen in diesem Sinne überhaupt vergleichen kann.

Könnt ihr mal aufhören aus jedem Strang, der eigentlich nicht mit Muslimen zu tun hat, einen Muselstrang zu machen. Das nervt, insbesondere da Südafrika mit 1,4% der Bevölkerung einen geringeren Muslimanteil hat als Deutschland mit 3,9%.

Im übrigen so dumm kann der Neger nicht sein, wenn man bedenkt, das gerade der nubische Einfluß für die Hochzeit der ägyptischen Kultur verantworlich war.
Oder wenn wir schon bei Südafrika sind, betrachten wir uns doch mal die Zulu.
Es ist doch verwunderlich, das ein Negervolk ohne es sich von den Europäern abgekuckt zu haben, ein Militärsystem auf die Beine stellt, in dem jeder 14 jährige 3 Jahre Ausbildung macht, 1 Jahr Militärdienst leistet und dann als Reservist in sein Dorf zurückkehrt und jederzeit mobilgemacht werden kann.

silberfennek
21.05.2008, 06:34
Ach, die lieben Zulus! Wozu haben den die Zulu-Fürsten dieses ach so wunderbare Militärsystem genutzt? Jahrhundertelanger Krieg gegen die Xhosa, Xangan, N'Debele, Matabele etc. Auch die Taktik der "verbrannten Erde" wurde von dem König Chaka erfunden. Dieser Chaka (Schreibweise beliebig) wollte ein Weltreich erobern, vom Oranje bis zum Sambesi. Sein Führungsstil war mörderisch. Man kann ihn ohne Skrupel mit Hitler und Stalin vergleichen. Ist das bewunderungswürdig? Nein! Und was machen die Zulus jetzt unter der Führung ihrer Inkatha-Partei? Die Zulus sind ein sehr armseliges Volk. Einzig schrecklich für die Zulus finde ich, daß ca. 80.000 Zulu während des Burenkrieges in englischen Konzentrationslagern starben. Ein Denkmal über diesen Holocaust des perfiden Albions wurde erst 2001 in Ulundi (KwaZulu-Natal) aufgestellt. An der höchsten AIDS-Rate in ihrem Volk in der Welt sind sie selber schuld.

Gehirnnutzer
21.05.2008, 06:44
Man kann ihn ohne Skrupel mit Hitler und Stalin vergleichen. Ist das bewunderungswürdig? Nein! Und was machen die Zulus jetzt unter der Führung ihrer Inkatha-Partei?

Waren Hitler und Stalin dumm?

Wo ist das tausendjährige Reich und die Sowjetunion jetzt?

Bratschnik
21.05.2008, 07:21
Waren Hitler und Stalin dumm?

Wo ist das tausendjährige Reich und die Sowjetunion jetzt?

Dumm sind nur Menschen mit Vorurteilen. Und ganze Bevölkerungsgruppen anhand von unerlebtem Halbwissen beurteilen zu wollen, das kann nur aufgrund von Vorurteilen passieren.

Außerdem ist Dummheit auch oft eine Frage des Blickwinkels. Wir sehen die afrikanischen Völker heute gerne als dumm an, da sie ohne uns evtl. noch kein Fernsehen und keine MP3player hätten, sind aber nach 100 Jahren Industriezeitalter auch so ziemlich ratlos wie es weitergehen soll mit der Welt.
Das könnte man genauso als dumm bezeichnen.

Rowlf
21.05.2008, 09:01
Müßten wir dann bei Ausgrabungen nicht Raumschiffe und Laserwaffen finden, anstelle von Lehmsoldaten? :D

nicht tausende Jahre voraus, sondern tausende Jahre lang voraus.

Erkenne den Unterschied.

Quo vadis
21.05.2008, 09:39
Im Mittelalter (nach europäischer Namengebung) gab es im Orient beispielweise Krankenhäuser auf einem Stand, der in Europa erst viele hundert Jahre später erreicht wurde. Man kann es drehen und wenden, wie man will. Der Okzident hatte nicht immer den wissenschaftlichen Vorsprung, den er heute hat.

Bringe mal paar Beispiele wo.Dich hätte man dort allerdings sowieso nicht aufgenommen, als Ungläubigen mit anarchistischen Ansichten.:)) :))

Achsel-des-Bloeden
21.05.2008, 16:47
...
Die arabischen Gelehrten priesen Ibn Sina als den Galen Arabiens, doch die Theologen verteufelten ihn als kafir, als Ungläubigen. Auf ihr Betreiben hin ließ der Abbasiden-Kalif al-Mustarschid Ibn Sinas Werke vernichten. Ein Teil davon blieb erhalten.
DAS ist und war(!) der "wahre Islam"!

Wissenschaftsfeindlich wie die Kath. Kirche zu ihren "besten" Zeiten!

Aldebaran
21.05.2008, 21:25
Könnt ihr mal aufhören aus jedem Strang, der eigentlich nicht mit Muslimen zu tun hat, einen Muselstrang zu machen. Das nervt, insbesondere da Südafrika mit 1,4% der Bevölkerung einen geringeren Muslimanteil hat als Deutschland mit 3,9%.

Im übrigen so dumm kann der Neger nicht sein, wenn man bedenkt, das gerade der nubische Einfluß für die Hochzeit der ägyptischen Kultur verantworlich war.

Unsinn. Die nubische Kultur ist viel jünger und ihre Träger waren auch keine Schwarzen, sondern eine semitisch-mediterran-afrikanische Mischung.

Die nubische Dynastie in Ägypten fällt gerade in das dunkle Zeitalter, in das Ägypten nach der Abwehr der Seevölker und dem Ende des Neuen Reiches fiel. Kurze Zeit später wurde es von den Assyrern erobert.



Oder wenn wir schon bei Südafrika sind, betrachten wir uns doch mal die Zulu.
Es ist doch verwunderlich, das ein Negervolk ohne es sich von den Europäern abgekuckt zu haben, ein Militärsystem auf die Beine stellt, in dem jeder 14 jährige 3 Jahre Ausbildung macht, 1 Jahr Militärdienst leistet und dann als Reservist in sein Dorf zurückkehrt und jederzeit mobilgemacht werden kann.

Aber bezeichnenderweise ist kein organsiertes Reich daraus geworden. Das System ist eine Kriegsmaschine geblieben.

Es bezweifelt ja auch niemand, das die Schwarzen schlagkräftige Gangs bilden können ...

Aldebaran
21.05.2008, 21:33
Dumm sind nur Menschen mit Vorurteilen. Und ganze Bevölkerungsgruppen anhand von unerlebtem Halbwissen beurteilen zu wollen, das kann nur aufgrund von Vorurteilen passieren.

Außerdem ist Dummheit auch oft eine Frage des Blickwinkels. Wir sehen die afrikanischen Völker heute gerne als dumm an, da sie ohne uns evtl. noch kein Fernsehen und keine MP3player hätten, sind aber nach 100 Jahren Industriezeitalter auch so ziemlich ratlos wie es weitergehen soll mit der Welt.
Das könnte man genauso als dumm bezeichnen.


Wer gar kein Wissen hat, nennt es "Vorurteile". Das enthebt ihn von der Pflicht, sich welches anzueignen.

Wo in Schwarzafrika stehen Monumentalbauten? Wo hat sich eine Schriftkultur entwickelt? Wo wurde Himmelsbeobachtung betrieben und z.B. ein Kalender erstellt? Wie stand es mit der Seefahrt?

Nicht "wir" sind ratlos, wie es mit der Welt weitergehen soll. Die Wissenschaft ermöglicht es uns, alle Probleme zu lösen. Leider gibt es zu viele linke und grüne Idioten, die das zu verhindern versuchen.

laurin
21.05.2008, 21:41
Solche saudummen Kommentare müssen irgendwann auch den größten Skeptiker gegenüber vorkolonialen Gesellschaften davon überzeugen, dass die Dummbatzen aus Europa wenig besser und vieles schlechter gemacht haben.

Silberfennek hat leider Gottes Recht und du keine Ahnung.

Laurin

SLOPPY
21.05.2008, 23:21
Könnt ihr mal aufhören aus jedem Strang, der eigentlich nicht mit Muslimen zu tun hat, einen Muselstrang zu machen. Das nervt, insbesondere da Südafrika mit 1,4% der Bevölkerung einen geringeren Muslimanteil hat als Deutschland mit 3,9%.

Im übrigen so dumm kann der Neger nicht sein,

... naja, um eine offizielle Aidsrate von gut 22% zu erreichen, muss der Neger da unten schon prasseldumm sein, wenn nicht gar total verblödet.

Wenn der weisse Mann noch paar Jahre da unten durchhält, haben sich die Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung natürlich-selektiv zu seinem Gunsten verändert.

Eventuell wäre das wunderschöne Südafrika für uns Deutsche mal eine gute Ausweichmöglichkeit, so wir die Übermuselung in der brd und Europa nicht mehr gestoppt bekommen.

Bratschnik
22.05.2008, 07:02
Wer gar kein Wissen hat, nennt es "Vorurteile". Das enthebt ihn von der Pflicht, sich welches anzueignen.

Wo in Schwarzafrika stehen Monumentalbauten? Wo hat sich eine Schriftkultur entwickelt? Wo wurde Himmelsbeobachtung betrieben und z.B. ein Kalender erstellt? Wie stand es mit der Seefahrt?

Nicht "wir" sind ratlos, wie es mit der Welt weitergehen soll. Die Wissenschaft ermöglicht es uns, alle Probleme zu lösen. Leider gibt es zu viele linke und grüne Idioten, die das zu verhindern versuchen.

Ich glaube Du hast mich mißverstanden und hoffe nicht das Du mit den Idioten mich meinst, denn Beleidigungen haben auch nur dumme Menschen nötig. Der Erbsenzählerei, wann wo Hochkulturen waren oder wer sich zur höheren Menschrasse zählen kann, bin ich müßig.

Daher schreibe ich ja auch das Dummheit eine Frage des Blickwinkels sein kann.
Aus Deiner Sicht wäre z.B. sicher ein Krokodil das den ganzen Tag nur im Schlamm hockt gegenüber einem hochentwickeltem Schimpansen saublöd.
Veränderst Du aber die Sichtweise siehst Du das Krokodile schon zig Millionen Jahre unverändert überleben damit zu einer extrem erfolgreichen Spezis gehören da Sie trotz Ihrer für uns primitiven Lebensart eine sehr effektive Überlebensstrategie entwickelt haben.

Interessant ist auch der Blick zu den Vögeln. Die kleinen Piepmätze haben einmal zu den mächtigsten und größten Raubtieren gehört, sind heute aber nur noch kleine Federbälle und haben überlebt. Wir, die Überrasse haben Computer, Handys, Autos, Gentechnik, Flugzeuge, hochentwickelte Demokratien und fliegen ins All aber wenn ein winziger Einzeller in einer für uns unglücklichen Konstellation mutiert können wir uns das alles in die Haare schmieren.

Arroganz ist meiner Meinung nach auch eine sehr starke Form von Dummheit. Und in diese verfallen wir als Hochkulturen leider viel zu oft, indem wir andere Kulturen für unterentwickelt halten und Ihnen unsere Sichweisen und Lebensarten als NonPlusUltra und globales Allheilmittel überreichen. Und das obwohl uns klar sein muß das niemals die ganze Welt so leben könnte wie wir. Schon jetzt wo 2-3 Industrienationen nachwachsen fragen wir uns ob morgen das Licht noch geht.

Herausgekommen sind dabei aber bisher immer nur Krieg, Chaos und Vernichtung von Milliarden Einheiten jeglicher Währung. Und trotzdem sind wir die Schlauen und alle anderen die Dummen.

Bärwolf
22.05.2008, 09:12
Und was haben die Schweizer erfunden...?!?( :hihi:

Die lila Milkakuh!:D

Kreuzbube
22.05.2008, 10:47
Die lila Milkakuh!:D

Die auch. Ich meinte aber schon die Hustenbonbons!:)

Bärwolf
22.05.2008, 11:33
Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

In der Tat, El Andalus war eine europäische Hochzeit des Arabismus, aber es blieb eine Ausnahmeerscheinung. Wäre diese Hochform heute noch maßgeblich, gäbe es wohl weniger Probleme mit dem Islam, aber der heutige Islamismus und auch "normale" Islam sind soweit von dem damaligen entfernt, das man sogar sagen kann, beides hat so gut wie nichts miteinander zu tun.
Aber Gelehrte wie Ibn Khaldun würde ich durchaus zur europäischen Hochkultur dazurechnen.

Bärwolf
22.05.2008, 11:36
Die auch. Ich meinte aber schon die Hustenbonbons!:)

Weiß ich ja, aber wir sollten auch nicht die Schweizer Uhren vergessen ;)

Kreuzbube
22.05.2008, 11:50
Weiß ich ja, aber wir sollten auch nicht die Schweizer Uhren vergessen ;)

Jetzt noch den Käse und die Klappmesser und wir haben alles!:)

Bärwolf
22.05.2008, 12:15
Jetzt noch den Käse und die Klappmesser und wir haben alles!:)

Die Luftschokolade nicht zu vergessen :D

Aldebaran
22.05.2008, 13:57
Ich glaube Du hast mich mißverstanden und hoffe nicht das Du mit den Idioten mich meinst, denn Beleidigungen haben auch nur dumme Menschen nötig.

Du hast Deinen Beitrag mit der Behauptung begonnen, dass dumm nur Menschen mit Vorurteilen seien. Erstens dürfte es aber eine Menge von Menschen ohne Vorurteile - wenn das überhaupt möglich ist - geben, die trotzdem dumm sind und zweitens wird von geneigter Seite häufig auch nur als "Vorurteil" bezeichnet, was in Wirklichkeit nichts anderes als Erfahrungen oder Wahrscheinlichgkeitsaussagen sind.

Dass Grüne und Linke Idioten sind, ist keine Beleidigung, sondern eine Feststellung. Die wenigen Grünen und Linken, die keine Idioten sind, sind sogar noch schlimmer, denn da sie die vereheerenden Auswirkungen ihrer Ideologien wissentlich in Kauf nehmen, sind sie Verbrecher.



Der Erbsenzählerei, wann wo Hochkulturen waren oder wer sich zur höheren Menschrasse zählen kann, bin ich müßig.

Daher schreibe ich ja auch das Dummheit eine Frage des Blickwinkels sein kann.
Aus Deiner Sicht wäre z.B. sicher ein Krokodil das den ganzen Tag nur im Schlamm hockt gegenüber einem hochentwickeltem Schimpansen saublöd.
Veränderst Du aber die Sichtweise siehst Du das Krokodile schon zig Millionen Jahre unverändert überleben damit zu einer extrem erfolgreichen Spezis gehören da Sie trotz Ihrer für uns primitiven Lebensart eine sehr effektive Überlebensstrategie entwickelt haben.

Interessant ist auch der Blick zu den Vögeln. Die kleinen Piepmätze haben einmal zu den mächtigsten und größten Raubtieren gehört, sind heute aber nur noch kleine Federbälle und haben überlebt. Wir, die Überrasse haben Computer, Handys, Autos, Gentechnik, Flugzeuge, hochentwickelte Demokratien und fliegen ins All aber wenn ein winziger Einzeller in einer für uns unglücklichen Konstellation mutiert können wir uns das alles in die Haare schmieren.

Auch mit den Einzellern sind wir in den letzten Hundert Jahren recht gut fertig geworden. Der Kampf ist allerdings nicht beendet und wird es wohl auch nie werden. Und was die Afrikaner betrifft, wären sie ohne die böse "Überrasse" den Einzellern und Viren hilflos ausgeliefert.

Der Relativität solcher Kategorien wie Dummheit, Entwicklung, Fortschritt usw. sowohl generell als auch im Hinblick auf Kulturen oder Rasseb bin ich mir bewusst. Als einzig objektive Kategorie bietet sich nur die biologische "fitness" an, die als die Zahl der überlebenden fortpflanzungsfähigen Nachkommen eines Individuums oder - als Durchschnittswert - einer Population definiert werden kann.

In dieser Hinsicht sind die Weißen bekanntlich ein Auslaufmodell und die Schwarzen in rapider Expansion begriffen. Die Ironie dabei ist, dass die Schwarzen dabei völlig passiv waren. Sowohl die Ertragssteigerungen in der Landwirtschaft als auch die Zurückdrängung von Infektionskrankheiten und die Senkung der Kindersterblichkeit in Afrika ist das Werk von Weißen. Die Weißen haben erst die zahlenmäßige Explosion der Schwarzen ermöglicht.

Und sie haben ihnen die Ausbreitung in andere Weltteile ernöglicht und tun es immer noch, denn Schwarze haben niemals Seefahrt bertrieben - selbst Madagaskar ist zuerst von Malaien aus Boneo besiedelt worden und nicht von Schwarzen.

So kann man auch den Sklavenhandel aus einem anderen Blickwinkel betrachten, nämlich als Expansionsprogramm der schwarzen Rasse nach Amerika, denn die Afrikaner haben die Sklaven ja selbst zur Küste gebracht und an die Europäer verkauft. Immerhin gibt es jetzt mehr als 100 Mio Schwarze auf dem amerikanischen Kontinent, also war das vom biologischen Standpunkt aus eine sehr erfolgreiche Strategie zur Erweiterung des Lebensraums.

Jetzt ist offenbar Europa dran, wobei diesmal die krankhafte Naivität, aber auch der blanke Hass von links-grünen Schädlingen eine zusätzliche Rolle spielt bei der Ausschaltung des "Immunsystems" neben den üblichen niederen Beweggründen (billige Arbeitskraft, Drogen, Sex).



Arroganz ist meiner Meinung nach auch eine sehr starke Form von Dummheit. Und in diese verfallen wir als Hochkulturen leider viel zu oft, indem wir andere Kulturen für unterentwickelt halten und Ihnen unsere Sichweisen und Lebensarten als NonPlusUltra und globales Allheilmittel überreichen.

Es sind aber genau die "Gutmenschen" von dieser Arroganz befallen. Der Rassist hat die Gefahr erkannt und will sie abwehren, während die naiv-dumme Ausgabe des Gutmenschen immer noch die postkoloniale Haltung des wohlwollenden Gönners einnimmt, die Schwarzen auch global als zu schützende "Minderheit" betrachtet, die man mit sanften erzieherischen Mitteln und mit viel Geld zum Glück führen müsse und ihnen mit größter Bereitwilligkeit weiteren Lebensraum zur Verfügung stellen will. Dass die die biologisch erfolgreichere Rasse sind, vermag er nicht zu erkennen, weil er eben in der Arroganz befallen ist, den Erfolg nur in wirtschaftlichen Kategorien zu bemessen.



Und das obwohl uns klar sein muß das niemals die ganze Welt so leben könnte wie wir. Schon jetzt wo 2-3 Industrienationen nachwachsen fragen wir uns ob morgen das Licht noch geht.

Herausgekommen sind dabei aber bisher immer nur Krieg, Chaos und Vernichtung von Milliarden Einheiten jeglicher Währung. Und trotzdem sind wir die Schlauen und alle anderen die Dummen.

Herausgekommen ist ein beispielloser Massenwohlstand auf der ganzen (!) Welt, eine verdoppelte Leneserwartung und die geringste relative Häufigkeit von Kriegen in der Geschichte der Menschheit - und an allem ist natürlich der böse Europäer schuld, der deshalb als einziger auf der Welt kein Recht auf seine eigene Kultur hat, sondern zu Multikultur und Vermischung verpflichtet ist.

melamarcia75
22.05.2008, 16:17
Mir scheint schwarzer Rassismus weitaus brutaler als weisser Rassimus, die Nazizeit mal ausgenommen.
Ähnliche Fälle sind in Afrika nicht neu,siehe Tutsis gegen Hutus - 500 tsd. Opfer.
Es sind Verteilungskämpfe, bei denen es um das Überleben einer Gesellschaft geht, die wenig zu verteilen hat.

Und hierzulande wird immer wieder das Wort "Rassismus" in den Mund genommen (brennende Neger habe ich in Europa noch nie gesehen, in Johannesburg scheint dies jetzt Normalitaet)......... wie immer: Afrika und seine Einwohner ueberraschen einen immer wieder aufs neue

aber natuerlich: die Neger sind wegen der ach so unmenschlichen Apartheid so bestialisch geworden:smoke:

melamarcia75
22.05.2008, 16:21
Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

Stimmt, es wurde in der tat grosses geleistet, diesbezueglich. Ist aber nun mal Vergangenheit

JensVandeBeek
22.05.2008, 16:30
"Ich finde das okay, wenn Ausländer brennen"

...In Südafrika gehen bewaffnete Banden brutal gegen Zuwanderer vor. Die Angreifer halten ihre Übergriffe für gerechtfertigt. Von Judith Reker, Township Alexandra, Johannesburg ...

(22.05.2008 http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/ausland/artikel/572/176042/)

Demnächts auch bei uns ???

Anthill_Inside
22.05.2008, 16:56
Gerade im Bereich der Medizin, Astronomie und Mathematik haben die arabischen Gelehrten des Mittelalters großartiges geleistet.

Stimmt nicht, die meisten der "Gelehrten" waren Dhimmis und keine Moslens, auch haben Sie lediglich Konzepte der alten Griechen wieder aufgegriffen. Dabei haben Sie auch nur Das übersetzt und konserviert was Ihnen nützte der Rest wurde einfach vernichtet.

Anthill_Inside
22.05.2008, 17:05
"Ich finde das okay, wenn Ausländer brennen"

...In Südafrika gehen bewaffnete Banden brutal gegen Zuwanderer vor. Die Angreifer halten ihre Übergriffe für gerechtfertigt. Von Judith Reker, Township Alexandra, Johannesburg ...

(22.05.2008 http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/ausland/artikel/572/176042/)

Demnächts auch bei uns ???

Nein, das kann definitiv nicht die Lösung unserer Probleme sein, wir müssen versuchen eine friedliche Lösung zufinden bevor es so weit kommt. Leider sehe ich einfach keine Andere als das diese Menschen die sich hier nicht anpassen und nur Probleme sowie Kosten verursachen wieder in ihre Heimat zurück kehren.

FranzKonz
22.05.2008, 17:07
Stimmt nicht, die meisten der "Gelehrten" waren Dhimmis und keine Moslens, auch haben Sie lediglich Konzepte der alten Griechen wieder aufgegriffen. Dabei haben Sie auch nur Das übersetzt und konserviert was Ihnen nützte der Rest wurde einfach vernichtet.

Es reicht oftmals schon, wenn der Herrscher der Intelligenz den nötigen Freiraum zur Verfügung stellt. Ich muß auch nicht wissen, wie ein Computer funktioniert, um ihn anzuwenden.

Ohne jetzt zu wissen, ob und wie viele Araber selbst am Wissenschaftsbetrieb teilnahmen, steht doch fest, daß indisches, persisches und griechisches Wissen unter arabischer Herrschaft zu einem gelungenen Zusammenspiel integriert wurde. Das alles hat die katholische Kirche in Europa verhindert und deshalb blieb Europa bis in die Aufklärung hinein eine rückständige Region.

Anthill_Inside
22.05.2008, 17:13
Es reicht oftmals schon, wenn der Herrscher der Intelligenz den nötigen Freiraum zur Verfügung stellt. Ich muß auch nicht wissen, wie ein Computer funktioniert, um ihn anzuwenden.

Ohne jetzt zu wissen, ob und wie viele Araber selbst am Wissenschaftsbetrieb teilnahmen, steht doch fest, daß indisches, persisches und griechisches Wissen unter arabischer Herrschaft zu einem gelungenen Zusammenspiel integriert wurde. Das alles hat die katholische Kirche in Europa verhindert und deshalb blieb Europa bis in die Aufklärung hinein eine rückständige Region.

Dies stimmt so ebenfalls nicht, die Araber haben bei der Kunst, Literatur und dem Wissen das Sie praktisch ausnahmslos aus anderen Kulturen adaptiert haben extrem selektiert. Nur Dinge die Ihnen nützlich erschienen wurden übernommen, alles Andere wurde wie gesagt verboten oder vernichtet. Diese kurze Phase der Aufklärung wurde im übrigen bereits nach einer relativ kurzen Zeit von den radikalen Moslems zunichte gemacht und im Keim erstickt.
Auch kann man den Arabern nicht anrechnen das Sie zufällig den Dreh und Angelpunkt jener Zeit besetzt gehalten haben. Sie haben dieses Wissen nicht geholt, es kam zu Ihnen, Sie mussten nichts dafür tun.

FranzKonz
22.05.2008, 17:16
Dies stimmt so ebenfalls nicht, die Araber haben bei der Kunst, Literatur und dem Wissen das Sie praktisch ausnahmslos aus anderen Kulturen adaptiert haben extrem selektiert. Nur Dinge die Ihnen nützlich erschienen wurden übernommen, alles Andere wurde wie gesagt verboten oder vernichtet. Diese kurze Phase der Aufklärung wurde im übrigen bereits nach einer relativ kurzen Zeit von den radikalen Moslems zunichte gemacht und im Keim erstickt.
Auch kann man den Arabern nicht anrechnen das Sie zufällig den Dreh und Angelpunkt jener Zeit besetzt gehalten haben. Sie haben dieses Wissen nicht geholt, es kam zu Ihnen, Sie mussten nichts dafür tun.

Unser Adolf war noch viel dümmer, deshalb hatten die Amerikaner die A-Bombe und wir haben den Krieg verloren.

Vielleicht verstehst Du jetzt, was ich meine.

bonefiesler
22.05.2008, 17:16
Du hast Deinen Beitrag mit der Behauptung begonnen, dass dumm nur Menschen mit Vorurteilen seien. Erstens dürfte es aber eine Menge von Menschen ohne Vorurteile - wenn das überhaupt möglich ist - geben, die trotzdem dumm sind und zweitens wird von geneigter Seite häufig auch nur als "Vorurteil" bezeichnet, was in Wirklichkeit nichts anderes als Erfahrungen oder Wahrscheinlichgkeitsaussagen sind.

Dass Grüne und Linke Idioten sind, ist keine Beleidigung, sondern eine Feststellung. Die wenigen Grünen und Linken, die keine Idioten sind, sind sogar noch schlimmer, denn da sie die vereheerenden Auswirkungen ihrer Ideologien wissentlich in Kauf nehmen, sind sie Verbrecher.




Auch mit den Einzellern sind wir in den letzten Hundert Jahren recht gut fertig geworden. Der Kampf ist allerdings nicht beendet und wird es wohl auch nie werden. Und was die Afrikaner betrifft, wären sie ohne die böse "Überrasse" den Einzellern und Viren hilflos ausgeliefert.

Der Relativität solcher Kategorien wie Dummheit, Entwicklung, Fortschritt usw. sowohl generell als auch im Hinblick auf Kulturen oder Rasseb bin ich mir bewusst. Als einzig objektive Kategorie bietet sich nur die biologische "fitness" an, die als die Zahl der überlebenden fortpflanzungsfähigen Nachkommen eines Individuums oder - als Durchschnittswert - einer Population definiert werden kann.

In dieser Hinsicht sind die Weißen bekanntlich ein Auslaufmodell und die Schwarzen in rapider Expansion begriffen. Die Ironie dabei ist, dass die Schwarzen dabei völlig passiv waren. Sowohl die Ertragssteigerungen in der Landwirtschaft als auch die Zurückdrängung von Infektionskrankheiten und die Senkung der Kindersterblichkeit in Afrika ist das Werk von Weißen. Die Weißen haben erst die zahlenmäßige Explosion der Schwarzen ermöglicht.

Und sie haben ihnen die Ausbreitung in andere Weltteile ernöglicht und tun es immer noch, denn Schwarze haben niemals Seefahrt bertrieben - selbst Madagaskar ist zuerst von Malaien aus Boneo besiedelt worden und nicht von Schwarzen.

So kann man auch den Sklavenhandel aus einem anderen Blickwinkel betrachten, nämlich als Expansionsprogramm der schwarzen Rasse nach Amerika, denn die Afrikaner haben die Sklaven ja selbst zur Küste gebracht und an die Europäer verkauft. Immerhin gibt es jetzt mehr als 100 Mio Schwarze auf dem amerikanischen Kontinent, also war das vom biologischen Standpunkt aus eine sehr erfolgreiche Strategie zur Erweiterung des Lebensraums.

Jetzt ist offenbar Europa dran, wobei diesmal die krankhafte Naivität, aber auch der blanke Hass von links-grünen Schädlingen eine zusätzliche Rolle spielt bei der Ausschaltung des "Immunsystems" neben den üblichen niederen Beweggründen (billige Arbeitskraft, Drogen, Sex).




Es sind aber genau die "Gutmenschen" von dieser Arroganz befallen. Der Rassist hat die Gefahr erkannt und will sie abwehren, während die naiv-dumme Ausgabe des Gutmenschen immer noch die postkoloniale Haltung des wohlwollenden Gönners einnimmt, die Schwarzen auch global als zu schützende "Minderheit" betrachtet, die man mit sanften erzieherischen Mitteln und mit viel Geld zum Glück führen müsse und ihnen mit größter Bereitwilligkeit weiteren Lebensraum zur Verfügung stellen will. Dass die die biologisch erfolgreichere Rasse sind, vermag er nicht zu erkennen, weil er eben in der Arroganz befallen ist, den Erfolg nur in wirtschaftlichen Kategorien zu bemessen.




Herausgekommen ist ein beispielloser Massenwohlstand auf der ganzen (!) Welt, eine verdoppelte Leneserwartung und die geringste relative Häufigkeit von Kriegen in der Geschichte der Menschheit - und an allem ist natürlich der böse Europäer schuld, der deshalb als einziger auf der Welt kein Recht auf seine eigene Kultur hat, sondern zu Multikultur und Vermischung verpflichtet ist.


Ich masturbierte auf diesen Text!

Wahabiten Fan
22.05.2008, 17:17
steht doch fest, daß indisches, persisches und griechisches Wissen unter arabischer Herrschaft zu einem gelungenen Zusammenspiel integriert wurde. Das alles hat die katholische Kirche in Europa verhindert und deshalb blieb Europa bis in die Aufklärung hinein eine rückständige Region.

Die ersten 200/300 Jahre! Und dann war Schluss mit lustig!

Weiterentwickelt oder gar selbst erfunden, haben sie aber auch garnix! Das soll aber nicht heißen, daß entsprechende Köpfe nicht dagewesen wären.

Anthill_Inside
22.05.2008, 17:19
Ich masturbierte auf diesen Text!

Langsam wirst du lächerlich.

Wahabiten Fan
22.05.2008, 17:24
Ich masturbierte auf diesen Text!

Von mir aus sogar soft es dir Spass macht!:))

Don
22.05.2008, 18:13
Es reicht oftmals schon, wenn der Herrscher der Intelligenz den nötigen Freiraum zur Verfügung stellt. Ich muß auch nicht wissen, wie ein Computer funktioniert, um ihn anzuwenden.

Ohne jetzt zu wissen, ob und wie viele Araber selbst am Wissenschaftsbetrieb teilnahmen, steht doch fest, daß indisches, persisches und griechisches Wissen unter arabischer Herrschaft zu einem gelungenen Zusammenspiel integriert wurde. Das alles hat die katholische Kirche in Europa verhindert und deshalb blieb Europa bis in die Aufklärung hinein eine rückständige Region.

Das ist eine reichliche Übertreibung der realen Zustände. es ist richtig, daß während einer relativ kurzen Zeitspanne die Kalifen die Zügel etwas schleifen ließen, das gelungene Zusammenspiel geklauten Wissens beschränkte sich aber sehr rasch wieder auf der einen Lehre Nützliches.
Und nicht die ach so wissenschaftlichen Moslems machten sich zu neuen Ufern auf, es waren Portugiesen, Spanier und Italiener. Lange vor der Aufklärung.
Während der 1000 dunklen Jahre machten beide Religionslager offenbar eine ziemliche Pause, die bei den Südländern aber noch anzudauern scheint.
Während dieser aber z.B. die Architektur im düsteren Europa sich meilenweit über simples Ziegelaufschlichten erhob, was die andern bis heute nicht packten, und auch andere Wissenschaften sich Bahn brechen konnten, wenn auch zuerst im bedrohlichen Kirchenschatten. Aber sie waren nicht mit der Aufklärung plötzlich da. Was alleine ein Leonardo da Vinci an anatomischen Erkenntnissen, gewonnen aus illegalen Autopsien Hingerichteter, gewann und dokumentierte übersteigt das gesammelte arabische Medizinwissen bei Weitem.

Womit ich nicht in Verdacht geraten will, die Kirche irgendwie in Schutz zu nehmen. Ohne diese Bastarde würden wir heuite vermutlich den Mars besiedeln.

Rowlf
22.05.2008, 18:34
Stimmt nicht, die meisten der "Gelehrten" waren Dhimmis und keine Moslens, auch haben Sie lediglich Konzepte der alten Griechen wieder aufgegriffen. Dabei haben Sie auch nur Das übersetzt und konserviert was Ihnen nützte der Rest wurde einfach vernichtet.

Gerade im Bereich der Astronomie wurde einiges übersetzt und übernommen, bei der Medizin und Mathematik hingegen nicht. Auch waren wohl die wenigsten Gelehrten keine Moslems.

dZUG
22.05.2008, 18:44
Ich konnte auch schon Neger kennenlernen und mit denen habe ich 0,nichts an gemeinsamer Wellenlänge und deshalb können sie bleiben wo sie sind.
Verpflichtet fühle ich mich auch nicht da unten für Ordnung zu sorgen und die, die hier UNERWÜNSCHT einwandern, will ich auch nicht aushalten.
Leider wird bei uns in der Stadt versucht Neger anzusiedeln germane

Deshalb runter mit den Steuern :D

Aldebaran
22.05.2008, 19:06
Ich masturbierte auf diesen Text!


Eine sexuell erregende Wirkung hatte ich allerdings weder beabsichtigt noch für möglich gehalten. Man lernt nie aus.

FranzKonz
22.05.2008, 19:14
Das ist eine reichliche Übertreibung der realen Zustände. es ist richtig, daß während einer relativ kurzen Zeitspanne die Kalifen die Zügel etwas schleifen ließen, das gelungene Zusammenspiel geklauten Wissens beschränkte sich aber sehr rasch wieder auf der einen Lehre Nützliches.
Und nicht die ach so wissenschaftlichen Moslems machten sich zu neuen Ufern auf, es waren Portugiesen, Spanier und Italiener. Lange vor der Aufklärung.
Während der 1000 dunklen Jahre machten beide Religionslager offenbar eine ziemliche Pause, die bei den Südländern aber noch anzudauern scheint.
Während dieser aber z.B. die Architektur im düsteren Europa sich meilenweit über simples Ziegelaufschlichten erhob, was die andern bis heute nicht packten, und auch andere Wissenschaften sich Bahn brechen konnten, wenn auch zuerst im bedrohlichen Kirchenschatten. Aber sie waren nicht mit der Aufklärung plötzlich da. Was alleine ein Leonardo da Vinci an anatomischen Erkenntnissen, gewonnen aus illegalen Autopsien Hingerichteter, gewann und dokumentierte übersteigt das gesammelte arabische Medizinwissen bei Weitem.

Womit ich nicht in Verdacht geraten will, die Kirche irgendwie in Schutz zu nehmen. Ohne diese Bastarde würden wir heuite vermutlich den Mars besiedeln.

Fällt Dir auf, daß die Muslime in Spanien und Sizilien eine ganze Weile heimisch waren?
Gerade in Cordoba war eine der größten Universitäten jener Zeit.

Und auch die Architektur beschränkte sich im alten Europa auf das, was von den Römern her bekannt war. Erst mit der Gotik kamen ein paar bahnbrechende Neuerungen, die wir allerdings fast ausschließlich an Sakralbauten bewundern dürfen.

Daß Römer und später Christen viel mit Stein statt mit Ziegeln bauten, dürfte zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen sein, daß die luftgetrockneten Ziegel im feuchten Klima sehr schnell zerfielen. Ein Problem, daß den Arabern wohl weitestgehend erspart bleibt.

Ein wesentlicher Träger der Gelehrsamkeit dürften Juden gewesen sein, die sich unter arabischer Herrschaft oft sehr viel freier bewegen und entwickeln konnten, als im christlichen Umfeld.

Don
22.05.2008, 19:33
Fällt Dir auf, daß die Muslime in Spanien und Sizilien eine ganze Weile heimisch waren?
Gerade in Cordoba war eine der größten Universitäten jener Zeit.

Ja. Unbestritten. Etwa 500 Jahre lang. Ein Teil davon zeigte eine relative Toleranz unnd Aufgeschlossenheit. Nichts anderes sagte ich.



Und auch die Architektur beschränkte sich im alten Europa auf das, was von den Römern her bekannt war. Erst mit der Gotik kamen ein paar bahnbrechende Neuerungen, die wir allerdings fast ausschließlich an Sakralbauten bewundern dürfen.

Daß Römer und später Christen viel mit Stein statt mit Ziegeln bauten, dürfte zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen sein, daß die luftgetrockneten Ziegel im feuchten Klima sehr schnell zerfielen. Ein Problem, daß den Arabern wohl weitestgehend erspart bleibt.

Nun ja, viel mehr Bemerkenswertes als Sakralbauten brachten die Muslime auch nicht zustande.
Im Übrigen sollten sie in der Lage gewesen sein, Ziegel zu brennen, das konnten die Inder schon lange, auch unter den Mugals. Das Verfahren ist allerdings schlicht scheiße und hat sich bis heute nicht geändert. An manchen Straßen dort fährt man kilometerweit an den merkwürdigen Kaminen vorbei. Das Taj Mahal z.B. besteht aus Ziegeln. Denkt man sich den Marmor weg, ein vermurkster Schrotthaufen.

Die Entwicklungen europäischer Baumeister bezüglich Statik suchen dagegen Ihresgleichen. Ich bin sogar versucht zu sagen, auch bei uns heute. Mir ist kein Architekt bekannt der Vergleichbares mit diesen Materialien heute bewerkstelligen könnte.



Ein wesentlicher Träger der Gelehrsamkeit dürften Juden gewesen sein, die sich unter arabischer Herrschaft oft sehr viel freier bewegen und entwickeln konnten, als im christlichen Umfeld.

Das sehe ich auch so. Insbesondere was die Bereiche Mathematik und Wirtschaft anbelangt. Auch in Medizin dürften sie weniger glaubensbehindert gewesen sein.
Aber die Moslems hatten ja auch keinen Jesus am Kreuz mit den Juden als Mörder. Und der Glaube war noch sehr jung und nicht derart borniert. Leider scheinen sie die 600 oder 700 Jahre Zeitverzögerung über den gesamten Geschichtsverlauf peinlich genau einzuhalten.

laurin
22.05.2008, 22:03
Das haut mich ja echt um!

Ich hab das Albert Schweitzer Museum, in seinem ehemaligen Wohnhaus schön eingerichtet, im herrlich schönen Südschwarzwald besichtigt.
War über 2 Stunden drinnen, und hab alles über sein ganzes Leben mir zu Gemüte geführt. Der Mann hat ja wirklich sein Leben gegeben, für kranke Menschen in Afrika.

Aber dass er soetwas äußerte stand nirgends. Political correctness bis ins hinterste Eckchen des Landes.

Böse wird er das nicht gemeint haben. Tja, der kannte seine Pappenheimer eben. Man kann denen im Rahmen ihrer Möglichkeiten vielleicht was beibringen, aber dann ist auch Sense.
Albert Schweitzer hat ja lange genug mit ihnen zugebracht. Ich werde sein Urteil nicht anzweifeln, schließlich war ich noch nie in Afrika. Allerdings reicht auch aus der Ferne ein Blick nach Rhodesien, Südafrika etc. oder auch Detroit, um festzustellen, er hat wohl recht. Aus blühenden Wirtschaften, Ländern, Städten werden in kürzester Zeit Müllhalden, wenn man nur die Richtigen ans Ruder läßt.

Laurin

Aldebaran
23.05.2008, 03:17
Fällt Dir auf, daß die Muslime in Spanien und Sizilien eine ganze Weile heimisch waren?
Gerade in Cordoba war eine der größten Universitäten jener Zeit.

Und auch die Architektur beschränkte sich im alten Europa auf das, was von den Römern her bekannt war. Erst mit der Gotik kamen ein paar bahnbrechende Neuerungen, die wir allerdings fast ausschließlich an Sakralbauten bewundern dürfen.

Übrigens profitierten auch die Araber von den römischen Hinterlassenschaften, z.B. in Cordoba:


To transport the water, old roman aqueducts were used to ship water into the city. This is a tradition technique used by the Arabs in that they recycled the water ways and water systems that the Romans had left behind to bring water to their newly founded towns or cities. Countless times the new Islamic rulers would deviate the original, old Roman aqueduct, restoring it and elongating it to reach a new destination. The main aqueduct that was used to transport water was called Valdepuentes.

http://doc.union.edu/Spain/Project/maps2004/medinat/Introduction.html



Daß Römer und später Christen viel mit Stein statt mit Ziegeln bauten, dürfte zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen sein, daß die luftgetrockneten Ziegel im feuchten Klima sehr schnell zerfielen. Ein Problem, daß den Arabern wohl weitestgehend erspart bleibt.

Ein wesentlicher Träger der Gelehrsamkeit dürften Juden gewesen sein, die sich unter arabischer Herrschaft oft sehr viel freier bewegen und entwickeln konnten, als im christlichen Umfeld.

In eher praktischen Dingen überflügelte Europa den islamischen Raum schon im Hochmittelalter, vor allem im Schiffbau (Galeere im Mittelmeer, Kogge im Norden), in der Mechanik (Uhrwerk, Mühlenbau) und in den Metallverarbeitung (Aufkommen des Hochofens im 13. Jh.).

Man sollte sich nicht allzusehr auf die klassische Gelehrsamkeit kaprizieren, denn die befand sich, insofern sie auf zu ernst genommenen Spekulationen gewisser griechischer Koryphäen beruhte, letztlich in einer Sackgasse.

Würfelqualle
23.05.2008, 05:41
Rechtsradikale Neger. Man sollte unbedingt etwas gegen Rechts in Südafrika unternehmen. Nicht das es dort zu deutschen Verhältnissen kommt.

Bratschnik
23.05.2008, 06:58
Erstens dürfte es aber eine Menge von Menschen ohne Vorurteile - wenn das überhaupt möglich ist - geben, die trotzdem dumm sind und zweitens wird von geneigter Seite häufig auch nur als "Vorurteil" bezeichnet, was in Wirklichkeit nichts anderes als Erfahrungen oder Wahrscheinlichgkeitsaussagen sind.


Du hast Recht, es ist nicht möglich. Ich glaube nicht das es einen Menschen gibt der keine Vorurteile hat. Außer vieleicht Allah :) Nur wie sehr sich ein Mensch von seinen Vorurteilen leiten läßt und wie sehr er bereit ist die Wahrheit gegen seine Wahrscheinlichkeitsannahmen einzutauschen zeigt den Grad seiner Dummheit.
Erfahrungen zähle ich eigentlich nicht zu den Vorurteilen, aber man kann auch durch Erfahrungen leicht Vorurteile bilden. Wer glaubt etwas zu sein hört auf etwas zu werden. Ein schöner Spruch dazu. Ein Vorurteil ist ja wenn man nur glaubt etwas zu wissen.




Der Relativität solcher Kategorien wie Dummheit, Entwicklung, Fortschritt usw. sowohl generell als auch im Hinblick auf Kulturen oder Rasseb bin ich mir bewusst. Als einzig objektive Kategorie bietet sich nur die biologische "fitness" an, die als die Zahl der überlebenden fortpflanzungsfähigen Nachkommen eines Individuums oder - als Durchschnittswert - einer Population definiert werden kann.

In dieser Hinsicht sind die Weißen bekanntlich ein Auslaufmodell und die Schwarzen in rapider Expansion begriffen. Die Ironie dabei ist, dass die Schwarzen dabei völlig passiv waren. Sowohl die Ertragssteigerungen in der Landwirtschaft als auch die Zurückdrängung von Infektionskrankheiten und die Senkung der Kindersterblichkeit in Afrika ist das Werk von Weißen. Die Weißen haben erst die zahlenmäßige Explosion der Schwarzen ermöglicht.

Und sie haben ihnen die Ausbreitung in andere Weltteile ernöglicht und tun es immer noch, denn Schwarze haben niemals Seefahrt bertrieben - selbst Madagaskar ist zuerst von Malaien aus Boneo besiedelt worden und nicht von Schwarzen.

So kann man auch den Sklavenhandel aus einem anderen Blickwinkel betrachten, nämlich als Expansionsprogramm der schwarzen Rasse nach Amerika, denn die Afrikaner haben die Sklaven ja selbst zur Küste gebracht und an die Europäer verkauft. Immerhin gibt es jetzt mehr als 100 Mio Schwarze auf dem amerikanischen Kontinent, also war das vom biologischen Standpunkt aus eine sehr erfolgreiche Strategie zur Erweiterung des Lebensraums.

Jetzt ist offenbar Europa dran, wobei diesmal die krankhafte Naivität, aber auch der blanke Hass von links-grünen Schädlingen eine zusätzliche Rolle spielt bei der Ausschaltung des "Immunsystems" neben den üblichen niederen Beweggründen (billige Arbeitskraft, Drogen, Sex).


Im Prinzip gehst Du mit Deinen Überlegungen hier in die gleiche Richtung wie ich.
Wir sind irgendwann von Afrika aufgebrochen, haben eine Lebensweise hervorgebracht die zwar Wohlstand, Langlebigkeit und Entwicklung ermöglicht, die aber erstens an die hier vorgefundenen regionalen Bedingungen geknüpft ist, die eine über jahrhunderte gewachsene Bevölkerungsmentalität erfordert, die um zu funktionieren Bevölkerungswachstum benötigt und das Schlimmste die auch zu diesem Bevölkerungswachstum führt.

Egal ob Gutmensch oder Kolonialist, beide haben oder sind dabei, diese Lebensweise in die ganze Welt exportieren und Völkern überzustülpen die weder Mentalität noch regionale Bedingen besitzen um in unsere Lebensweise hereinzuwachsen. Die Folgen sind z.B. durch dann gestiegene Lebenserwartung und wie Du richtig geschrieben hast biologische Fitness eine imense Bevölkerungsexplosion die nun auf uns zurückfällt. Das alles haben wir geschafft durch unsere Intelligenz gepaart mit unserer durch unsere Arroganz hervorgebrachten Dummheit.




Herausgekommen ist ein beispielloser Massenwohlstand auf der ganzen (!) Welt, eine verdoppelte Leneserwartung und die geringste relative Häufigkeit von Kriegen in der Geschichte der Menschheit - und an allem ist natürlich der böse Europäer schuld, der deshalb als einziger auf der Welt kein Recht auf seine eigene Kultur hat, sondern zu Multikultur und Vermischung verpflichtet ist.
[/QUOTE]


Das ist richtig. Gesundheit, hohe Lebenserwartung und Frieden sind aber womöglich nur befristete Geschenke. Denn dieser Massenwohlstand führt gleichzeitig zu unkontrolierbarer Bevölkerungsexplosion, Ressourcenvernutzung und Gleichmacherei. Und letztendlich dazu das Probleme und Konflikte irgendwann nichtmehr regional begrenzt sein können sondern sich immer global austoben werden. Kriege, Epedemien und Umweltprobleme waren bei den unerfolgreichen und primitiven Menschen vor uns immer nur kleine lokale Gegebenheiten die auch wieder verschwanden und aufgefüllt wurden. Wir haben geschafft das alles mit allem zusammenhängt. Das ermöglicht zwar den immensen biologischen Erfolg den wir verzeichnen, läßt aber auch eine globale Krise von "vermutlich" nie dagewesener Qualität Möglichkeit werden. Letztendlich auch nur ein Prozess der bei jeder Überpopulation erfolgt.

Also um zum Thema zurückzukommen, was oder wer wirklich Dumm ist kann man nach Betrachtung aller Fakten nicht so leicht festlegen.

silberfennek
23.05.2008, 07:50
Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen? Wo steht die Betroffenheits-Lichterkette? Was sagt die Frau des Physiklehrers dazu? Ich vermisse ihr empörtes von Mitgefühl triefendes Sabbelgesicht. Welche Meinung haben Roth, Beck, Künast, Wovereit etc.? Oder ist es nicht so, daß Bundesregierung und Opposition mal wieder die Schnauze halten, weil BRD so sehr in die Wirtschaft von ZA involviert ist? Waffenlieferungen (Zerstörer, Fregatten, U-Boote, Rheinmetall-Kanonen), Fabriken von BMW, AUDI, VW, Toyota (zusammen mit den Japanern), Stahlindustrie im Zulu-Land (Phoenix), massive verplemperte Entwicklungshilfe: das sind Fakten! Da hat man sich in Abhängigkeiten begeben. Die Geister, die man rief, die wird man nicht mehr los. Und so traut sich hier niemand, gegen Verbrecher (und ich meine das so!) wie Herrn Thabo Mbeki und seinem möglichen Nachfolger Jakob Zuma vorzugehen. Jakob Zuma (bitte im Internet nachlesen!) ist zig-facher Verbrechen angeklagt. Seine moralischen Qualitäten wies er kürzlich mit einer Vergewaltigung nach. Er steht der kommunistischen Partei Südafrikas mehr als nahe. Er gehörte als Terrorist dem Umkontho Seswize, dem bewaffneten Arm des ANC an. Ohne Schulabschluß hat er schon fünf Doktortitel erworben. Korrekt lesen und schreiben kann er nicht. Beide sind alte Kampfgefährten des Herrn Mugabe. Wann wird der erste rote Teppich für diese Typen wieder ausgerollt? Wieso ist der südafrikanische Botschafter noch nicht ins Auswärtige Amt zitiert worden? Noch ein Hinweis an Herrn Wovereit, Bürgermeister von Poerlin: in Südafrika steht Homosexualität noch immer unter Strafe und gesellschaftlicher Ächtung. Er sollte sich beim Bruderkuss mit Herrn Zuma vorsehen und sich nicht als Moofi outen. Sonst trifft ihn womöglich der Voodoo-Schlag.

FranzKonz
23.05.2008, 09:03
Übrigens profitierten auch die Araber von den römischen Hinterlassenschaften, z.B. in Cordoba:
http://doc.union.edu/Spain/Project/maps2004/medinat/Introduction.html

In eher praktischen Dingen überflügelte Europa den islamischen Raum schon im Hochmittelalter, vor allem im Schiffbau (Galeere im Mittelmeer, Kogge im Norden), in der Mechanik (Uhrwerk, Mühlenbau) und in den Metallverarbeitung (Aufkommen des Hochofens im 13. Jh.).

Man sollte sich nicht allzusehr auf die klassische Gelehrsamkeit kaprizieren, denn die befand sich, insofern sie auf zu ernst genommenen Spekulationen gewisser griechischer Koryphäen beruhte, letztlich in einer Sackgasse.

Gar keine Frage. Eine Gesellschaft, die Wissen nicht übernimmt, ist schlichtweg dumm. Interessanterweise haben die Araber im frühen Mittelalter offensichtlich Wissen sehr geschätzt, um es später zu Gunsten der Religion wieder zu begrenzen.

Der Westen hat sich lange dem Diktat der Religion gebeugt, um deren Fesseln dann umso nachhaltiger abzuwerfen.

Daß Europa schon im Hochmiittelalter soviel Vorsprung hatte, bezweifle ich ein wenig. Immerhin fuhren arabische Daus bis China, und sowohl Damaszener Stahl als auch Tuch sind heute noch ein Begriff. Aber es kommt in diesem Zusammenhang auch nicht auf ein paar Jahre hin oder her an.

Aldebaran
23.05.2008, 20:35
Du hast Recht, es ist nicht möglich. Ich glaube nicht das es einen Menschen gibt der keine Vorurteile hat. Außer vieleicht Allah :) Nur wie sehr sich ein Mensch von seinen Vorurteilen leiten läßt und wie sehr er bereit ist die Wahrheit gegen seine Wahrscheinlichkeitsannahmen einzutauschen zeigt den Grad seiner Dummheit.
Erfahrungen zähle ich eigentlich nicht zu den Vorurteilen, aber man kann auch durch Erfahrungen leicht Vorurteile bilden. Wer glaubt etwas zu sein hört auf etwas zu werden. Ein schöner Spruch dazu. Ein Vorurteil ist ja wenn man nur glaubt etwas zu wissen.

In den seltensten Fällen sind Vorurteile wirklich grundlos. Es stellt sich eigentlich fast immer heraus, dass sie im Sinne einer Wahrscheinlichkeitsannahme korrekt sind.

Die Frage ist, was man im täglichen Umgang daraus macht. Konkreter: Wie reagiert man, wenn eine Person nicht einer - an sich richtigen Wahrscheinlkchkeitsannahme - entspricht, also das "Problem des netten Türken".

Ich neige dazu, trotzdem zu pauschalisieren, also sozusagen die Statistik über die persönliche Erfahrung zu stellen, da ich eben nicht der Telepathie mächtig bin und niemals werde wissen können, welche "Schicht" des Charakters meines Gegenübers mir präsentiert wird. Außerdem denke ich eben auch im höchsten Maße politisch, d.h. ich trenne mein Alltagsleben nicht von meinen politischen Überzeugungen. Aber selbst dann muss es immer eine "Hintertür" geben. Wenn z.B. das stimmt, was ein Forist hier über einen schwarzen (in D geborenen) Studenten berichtet hat, muss man in diesem Fall wohl eine Ausnahme machen. Die Kriterien werden in meiner Sicht aber mit steigendem ethnischen und kulturellen Abstand immer strenger, d.h. ein "akzeptabler" Türke muss für mich schon ein überdurchschnittlich "guter Deutscher" sein.

Aber ich schweife ab.


Im Prinzip gehst Du mit Deinen Überlegungen hier in die gleiche Richtung wie ich.
Wir sind irgendwann von Afrika aufgebrochen, haben eine Lebensweise hervorgebracht die zwar Wohlstand, Langlebigkeit und Entwicklung ermöglicht, die aber erstens an die hier vorgefundenen regionalen Bedingungen geknüpft ist, die eine über jahrhunderte gewachsene Bevölkerungsmentalität erfordert, die um zu funktionieren Bevölkerungswachstum benötigt und das Schlimmste die auch zu diesem Bevölkerungswachstum führt.

Egal ob Gutmensch oder Kolonialist, beide haben oder sind dabei, diese Lebensweise in die ganze Welt exportieren und Völkern überzustülpen die weder Mentalität noch regionale Bedingen besitzen um in unsere Lebensweise hereinzuwachsen. Die Folgen sind z.B. durch dann gestiegene Lebenserwartung und wie Du richtig geschrieben hast biologische Fitness eine imense Bevölkerungsexplosion die nun auf uns zurückfällt. Das alles haben wir geschafft durch unsere Intelligenz gepaart mit unserer durch unsere Arroganz hervorgebrachten Dummheit.

Ich hatte jetzt eigentlich eine Antwort erwartet, in dem das Wort "menschenverachtend" enthalten ist, aber offenbar hast Du meinen "Blickwinkel" nachvollziehen können.

Kulturkreise oder Zivilisationen wie die europäische oder die schwarzafrikanische sind nur äußerst schwer von außen zu beeinflussende Systeme. Sie nehmen Einflüsse selektiv auf und die Auswirkungen dieser Aufnahmen sind unvorhersehbar. Der Glaube, man könne eine ganze Kultur in eine bestimmte Richtung hin "erziehen", ist absurd - es sei denn, man wendet Gewalt an. Da wir Afrika aber nicht wieder kolonisieren wollen, bleibt uns nur, die Afrikaner mit sich selbst klarkommen zu lassen. Wir mögen vielleicht hier und da Hilfestellung leisten, wenn sie willkommen ist und angenommen wird, und einige besonders schlimme Exzesse verhidern.

Nicht nur naiv, sondern m.E. auch unmoralisch ist es, Völker oder einen ganzen Kulturkreis für eine hohes Bevölkerungswachstum und die Unfähigkeit, mit den eigenen - im Fall Afrikas gar nicht so geringen - Ressourcen umzugehen auch noch zu belohnen, indem man ein Recht zur Auswanderung - man könnte auch "Landnahme" sagen - postuliert. Abgesehen davon, dass dadurch immer nur einem kleinen Teil der "armen Menschen" geholfen werden kann, zementiert man damit auch die Strukturen der Unterentwicklung. Vor allem aber bedroht man damit den Bestand der eigenen Zivilisation, die eben nicht mit einer beliebigen Bevölkerung aufrechterhalten kann, sondern nur mit der, die diese Zivilisation aufgebaut hat. Im Fall der Schwarzen könnte die Gefahr aus genetischen Gründen ganz besonders groß sein. Es gibt Indizien, die zwar keine Beweise sind, aber es gibt auch keine Gegenbeweise.



Das ist richtig. Gesundheit, hohe Lebenserwartung und Frieden sind aber womöglich nur befristete Geschenke. Denn dieser Massenwohlstand führt gleichzeitig zu unkontrolierbarer Bevölkerungsexplosion, Ressourcenvernutzung und Gleichmacherei. Und letztendlich dazu das Probleme und Konflikte irgendwann nichtmehr regional begrenzt sein können sondern sich immer global austoben werden. Kriege, Epedemien und Umweltprobleme waren bei den unerfolgreichen und primitiven Menschen vor uns immer nur kleine lokale Gegebenheiten die auch wieder verschwanden und aufgefüllt wurden. Wir haben geschafft das alles mit allem zusammenhängt. Das ermöglicht zwar den immensen biologischen Erfolg den wir verzeichnen, läßt aber auch eine globale Krise von "vermutlich" nie dagewesener Qualität Möglichkeit werden. Letztendlich auch nur ein Prozess der bei jeder Überpopulation erfolgt.

Aner eines ist klar: Wenn jemand die Probleme der Welt lösen kann, dann sind es die Europäer, also die Weißen, und evtl. noch die Ostasiaten, denn die Lösungen können nur technische sein, da Forderungen nach drastischen Verhaltensänderungen (z.B. Geburtenbeschränkung in Afrika oder "künstliche" Benzinpreisverdreifachung in den USA) auf härtesten Widerstand stoßen werden. Die Zentren der technischen Entwicklung liegen aber weiterhin in der "Triade" und alles, was man über die Qualität von Forschung und Ausbildung in anderen Regionen der Welt hört, lässt vermuten, dass das so bleiben wird.

Würde Europa also durch migrationsbedingte soziale und politische Probleme gelähmt oder sogar durch genetische "Verschlechterung" (im Sinne unseres Wertesystems) für alle Zeiten aus dem Rennen geworfen, wäre das durchaus ein Unglück für die Welt

Nun reicht's aber.


Also um zum Thema zurückzukommen, was oder wer wirklich Dumm ist kann man nach Betrachtung aller Fakten nicht so leicht festlegen.

Ganz und gar nicht. Meine operative Definition ist ungefähr die: Dumm ist, wer nicht zu logischen Schlüssen in der Lage ist.

Aldebaran
23.05.2008, 20:51
Gar keine Frage. Eine Gesellschaft, die Wissen nicht übernimmt, ist schlichtweg dumm. Interessanterweise haben die Araber im frühen Mittelalter offensichtlich Wissen sehr geschätzt, um es später zu Gunsten der Religion wieder zu begrenzen.

Der Westen hat sich lange dem Diktat der Religion gebeugt, um deren Fesseln dann umso nachhaltiger abzuwerfen.

Nicht wirklich. Wenn immer darauf hingewiesen wird, wie bedeutend islamische Gelehrte für die Entwicklung der europäischen Wissenschaft gewesen seien, dann bedeutet das ja auch, dass Europa auch im Mittelalter durchaus für Anregungen von außen offen gewesen ist.

Die Abschließung des islamischen Raums ungefähr seit dem 13. Jh. ist im Grunde ein Rätsel. Wenn ein externer Schock dafür verantwortlich gewesen ist, was ich nicht glaube, waren es aber wohl kaum die Kreuzzüge, sondern eher der Mongoleneinfall, der für den östlichen Teil der islamischen Welt eine Katastrophe war. Es drängen sich da Parallelen zu Russland und China (Abschließung in der Ming-Zeit) auf.


Daß Europa schon im Hochmiittelalter soviel Vorsprung hatte, bezweifle ich ein wenig. Immerhin fuhren arabische Daus bis China, und sowohl Damaszener Stahl als auch Tuch sind heute noch ein Begriff. Aber es kommt in diesem Zusammenhang auch nicht auf ein paar Jahre hin oder her an.

Schon im frühen Mittelalter waren die "fränkischen" Schwerter eine im Orient begehrte Handelsware.

Es ist durchaus so, dass nach 1100 Europa - d.h. vor allem Italien - sämtliche produktiven Errungenschaften des Orients - Papier- und Zuckerherstellung, Weberei feiner Baumwollstoffe, später die Seidenweberei - kopierte und rasch verbesserte, so dass schon im späten MA der Orient zum Importeur von Fertigwaren wurde. Zum Teil lag es an den Kostenvorteilen, d.h. am Preisgefälle. So wurde sogar Baumwolle aus Zypern von den Venezianern an süddeutsche Verleger verkauft, die daraus zusammen mit einheimischem Leinen "Barchent" weben ließen, und zwar von nicht ausgelasteten Bauern, die mit einem geringen Nebenverdienst zufrieden waren. Dieser Barchent wurde z.T. in den Nahen Osten exportiert. Eine früher Auswuchs der Globalisierung sozusagen.

Menschenfreund
24.05.2008, 13:10
Da hast du recht.

Ich habe immer Recht.

laurin
24.05.2008, 21:28
Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen? Wo steht die Betroffenheits-Lichterkette? Was sagt die Frau des Physiklehrers dazu? Ich vermisse ihr empörtes von Mitgefühl triefendes Sabbelgesicht. Welche Meinung haben Roth, Beck, Künast, Wovereit etc.? Oder ist es nicht so, daß Bundesregierung und Opposition mal wieder die Schnauze halten, weil BRD so sehr in die Wirtschaft von ZA involviert ist? Waffenlieferungen (Zerstörer, Fregatten, U-Boote, Rheinmetall-Kanonen), Fabriken von BMW, AUDI, VW, Toyota (zusammen mit den Japanern), Stahlindustrie im Zulu-Land (Phoenix), massive verplemperte Entwicklungshilfe: das sind Fakten! Da hat man sich in Abhängigkeiten begeben. Die Geister, die man rief, die wird man nicht mehr los. Und so traut sich hier niemand, gegen Verbrecher (und ich meine das so!) wie Herrn Thabo Mbeki und seinem möglichen Nachfolger Jakob Zuma vorzugehen. Jakob Zuma (bitte im Internet nachlesen!) ist zig-facher Verbrechen angeklagt. Seine moralischen Qualitäten wies er kürzlich mit einer Vergewaltigung nach. Er steht der kommunistischen Partei Südafrikas mehr als nahe. Er gehörte als Terrorist dem Umkontho Seswize, dem bewaffneten Arm des ANC an. Ohne Schulabschluß hat er schon fünf Doktortitel erworben. Korrekt lesen und schreiben kann er nicht. Beide sind alte Kampfgefährten des Herrn Mugabe. Wann wird der erste rote Teppich für diese Typen wieder ausgerollt? Wieso ist der südafrikanische Botschafter noch nicht ins Auswärtige Amt zitiert worden? Noch ein Hinweis an Herrn Wovereit, Bürgermeister von Poerlin: in Südafrika steht Homosexualität noch immer unter Strafe und gesellschaftlicher Ächtung. Er sollte sich beim Bruderkuss mit Herrn Zuma vorsehen und sich nicht als Moofi outen. Sonst trifft ihn womöglich der Voodoo-Schlag.

Soweit ich das mit meinen Kenntnissen aus South Africa is Hell, African Crisis etc. beurteilen kann, hast du vollkommen recht. Mbeki könnte schon was gegen Mugabe ausrichten; er will wohl nicht. Zuma ist wirklich ein Verbrecher, ein Vergewaltiger. Unsere Gutmenschen werden es nicht glauben. Es war ein großer Fehler, die Apartheid abzuschaffen und den Schwarzen mit ihren Stammesfehden, ihrer Unfähigkeit, ihrer Abergläubigkeit blühende Länder zu überlassen. Man bedenke, daß die erste Herzverpflanzung in Südafrika stattfand! Das war kein Neger, sondern Christian Barnaard, ein Weißer.
Mugabe hat die Wahl verloren; es passiert nichts. Nur die USA haben gesagt, daß sie bei Neuwahlen Wahlbeobachter schicken wollen.
Von unseren deutschen Gutlingen kannst du selbstverständlich nichts erwarten. Ganz im Gegenteil. Die wenden ihre gesamte Kraft auf, das deutsche Volk zu zerstören. Das ist schon eine Lebensaufgabe.
Igitt, einen Neger zu küssen, da kommt mir als Frau aber das Abendessen von gestern hoch.

Laurin



Laurin

uzi
25.05.2008, 17:55
Manche Foristen hier bezeichnen Israel als 'Apartheisregime' und ziehen immer noch Vergleiche zum (ehemaligen) Südafrika. Wenn man nun die aktuellen Ereignisse in SA betrachtet, sind Parallelen zu Gaza erkennbar.

Den Abzug der Besatzung haben die Ballastis nur genutzt, um Chaos erzeugen.
Vorhandene Infrastruktur zerstoert, Hamas nicht Ergebene verjagt oder getoetet.

Im Prinzip verhalten sie sich wie die autochthonen Afrikaner.

Nur mit dem Unterschied, dass diese kein Nachbarland permanent mit Raketen bzw. Moersern angreifen.

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E2C8C6841B8D04B7BA05AE40FFFBA5332~ATpl~Ecommon ~Scontent.html