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Vollständige Version anzeigen : Die deutsche Frau: Vollstreckerin unseres Kultur- und Volksselbstmordes



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-SG-
30.05.2008, 13:36
Dann zählen wohl jetzt Gambia, Äthopien, Afghanistan, Iran etc. zu denm erfolgreichen Nationen.....

Richtig, sie haben ein gesundes und prosperierendes Gemeinwesen

Efna
30.05.2008, 14:49
Richtig, sie haben ein gesundes und prosperierendes Gemeinwesen

Und wie sieht es mit Lebenstandart und politische Stabilität aus sowie Kultur?

Anthill_Inside
30.05.2008, 15:07
Das persische Achämiden Reich das ihren Ursprung im Iran hatt war durchaus eine Hochkultur. Aber gerade die Patriarchische Auslegung des Islams ist meiner Meinung nach einer der Punkte wieso diese Länder so zurück geblieben sind.

Wäre Mohammed eine Frau gewesen und der Islam Matriarchisch angelegt wären die Probleme die Selben, lediglich die Rolle von Mann und Frau wären in diesem Fall vertauscht. Es liegt nicht an der Patriarchischen sondern der religiösen Struktur sowie den Verboten von Kunst, Technologie und ähnlichen Dingen die für den Fortschritt essentiell sind.

Gottfried
30.05.2008, 15:10
Es ist doch so das heute die Gesellschaft die wenig bis gar keine Patriarchischen Züge mehr aufweisen die erfolgreichsten sind und diejenigen hinterher hinken die noch ganz im Patriarch sind. Es gibt heute keine erfolgreioche Patriarchische Nation.

Und was ist mit Russland und seinem Patriarchen Alexei II.?

Die Gesellschaften, die heute erfolgreich sind, waren es auch, als die Frauen noch nicht auf den ersten Arbeitsmarkt gedrängt sind und den Männern die Arbeitsplätze weggenommen haben. Man darf hier Ursache und Wirkung nicht vertauschen. Wirklich ursächlich für den Erfolg ist der Kapitalismus, in seinem Windschatten folgt die Emanzipation.

Gottfried
30.05.2008, 15:16
Aber gerade die Patriarchische Auslegung des Islams ist meiner Meinung nach einer der Punkte wieso diese Länder so zurück geblieben sind.

Kann nicht sein. Richte deinen Blick mal nach Dubai.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.flamingoreisen.net/erlebnisreise_dubai_reiseberichte/dubai_reiseangebote.jpg&imgrefurl=http://www.flamingoreisen.net/erlebnisreise_dubai_reisebericht.htm&h=298&w=415&sz=119&hl=de&start=16&um=1&tbnid=2x37Ld2iEYntGM:&tbnh=90&tbnw=125&prev=/images%3Fq%3Ddubai%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN

Efna
30.05.2008, 15:25
Wäre Mohammed eine Frau gewesen und der Islam Matriarchisch angelegt wären die Probleme die Selben, lediglich die Rolle von Mann und Frau wären in diesem Fall vertauscht. Es liegt nicht an der Patriarchischen sondern der religiösen Struktur sowie den Verboten von Kunst, Technologie und ähnlichen Dingen die für den Fortschritt essentiell sind.

Das Patriarchat mischt sich extrem in das Leben der Menschen ein(das Patriarchat der 50er war dageghen noch gemässigt) und viele Vorschriften im Islam haben ihren Ursprung eben in der Patriarchischen Gesellschaft. Die Patriarchische Gesellschaft ist in sich nicht in der Lage in Sachen Innovation aus dem Vollen zu schöpfen weil dem gegenüber viel zu viele Grenzen aufgelegt gerade wegen der strikten Rollentrennung. Du solltest auch bedenken das der Beginn des Zerfalls des Patriarchat nicht in den 60ern zu finden sondern die Anfänge schon im 15/16 Jahrhundert begonnen haben.

Gottfried
30.05.2008, 15:31
Das Patriarchat mischt sich extrem in das Leben der Menschen ein(das Patriarchat der 50er war dageghen noch gemässigt) und viele Vorschriften im Islam haben ihren Ursprung eben in der Patriarchischen Gesellschaft. Die Patriarchische Gesellschaft ist in sich nicht in der Lage in Sachen Innovation aus dem Vollen zu schöpfen weil dem gegenüber viel zu viele Grenzen aufgelegt gerade wegen der strikten Rollentrennung. Du solltest auch bedenken das der Beginn des Zerfalls des Patriarchat nicht in den 60ern zu finden sondern die Anfänge schon im 15/16 Jahrhundert begonnen haben.

Zum Beispiel: mafiose Organisationen sind auch patriarchalisch organisiert. Sind die etwa nicht wirtschaftlich erfolgreich? Wird nicht unglaublicher Reichtum gerade in solchen patriarchalischen Geheimbünden erwirtschaftet?

Menschenfreund
30.05.2008, 15:45
Dann zählen wohl jetzt Gambia, Äthopien, Afghanistan, Iran etc. zu denm erfolgreichen Nationen.....

Kommt drauf an, wie man Erfolg definiert.

Fakt ist, sie haben überlebt im Gegensatz zu matriarchalischen Kulturen.
Wie würdest du Malaysia, Katar, Dubai, VAE einordnen? Matriarchalisch?

Manfred_g
30.05.2008, 16:12
...
Sorry, aber wenn ein Mann zu weniger Leistung oder Handlung imstande ist als ich selbst, ist er bei mir unten durch...

Damit erkennst Du praktisch eine generelle Überlegenheit des männlichen Geschlechtes an.

Badener3000
30.05.2008, 17:38
Mir wäre es ja egal, wenn wir in einer matriachalischen Gesellschaft leben würden, und unsere Frauen die neue deutsche Wertarbeit konstruieren würden, wenn sie Manns genug wären, unser Staats- und Volksvermögen zusammenzuhalten und fähig wären Haus und Hof zu verteidigen.

Dann würd ich als Mann auch noch probieren Kinder zu gebären.

Doch beides funktioniert nicht.


Es funktioniert im Großen als Staat nicht, genausowenig wie im Kleinen als Ehe.

Ehen/ langfristige Beziehungen zwischen Oberstudienrätinnen und Schreinergesellen sind so selten wie Eskimos in der Sahara.

Badener3000
30.05.2008, 17:47
Damit erkennst Du praktisch eine generelle Überlegenheit des männlichen Geschlechtes an.


Ja, interessant, wie schnell sich "unabhängige, starke und selbstverwirklichte" Frauen immer wieder selbst verraten, und zurückfallen in ihre urweiblichen Instinkte, die einfach nur den stärksten Keulenschwinger suchen. Warum auch nicht, das ist nur natürlich und legitim.

Wie eben beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant:
Zuerst in Alice Schwarzer Manier proleten, frau könne schon "alleine rückwärts einparken....::", ......und dann beleidigt sein, wenn der Gentleman getrennt bezahlen will...:rolleyes:

-SG-
30.05.2008, 19:49
Und wie sieht es mit Lebenstandart und politische Stabilität aus sowie Kultur?

Da ist das Erkennen der Dynamik gefragt und nicht der Ist-Zustand. Deutschland wie auch andere westliche Länder haben ihren Lebensstandard einer Kultur zu verdanken, die in den letzten Jahrzehnten nicht mehr reproduziert wurde. Der Lebensstandard kann sich noch eine Weile halten, taumelt aber schon jetzt, da die produktive Schicht langsam aber sicher in Rente geht und überdurchschnittlich unqualifizierte und unkultivierte Tagträumer nachwachsen. Schon 15% der Schulabgänger sind Hartz4-Fälle.

Die politische Stabilität beruht momentan auf der Genügsamkeit der Menschen mit Konsummüll und Kalorienbomben. Würden sie ernsthaft an Freiheit und selbstbestimmter Kultur interessiert sein, wäre es ganz schnell vorbei mit dieser Stabilität. So aber wird die Illusion der schönen heilen Welt eben noch ein paar Jahre, vielleicht Jahrzehnte, hinausgeschoben.

Außerdem sind BIP oder Stabilität keine Indikatoren für die Evolution. Diese Gesellschaften reproduzieren sich und ihre Kultur nicht mehr und werden in historisch nie gekannt schnellem Tempo verdrängt. Die Weltgeschichte fragt nicht danach, ob die sich eben verabschiedete Zivilisation höhere kulturelle oder ökonomische Standards besaß.

Thauris
30.05.2008, 20:12
Damit erkennst Du praktisch eine generelle Überlegenheit des männlichen Geschlechtes an.


Nein - nur seine Gleichberechtigung, die er auch gefälligst einhalten kann!

Thauris
30.05.2008, 20:15
Mir wäre es ja egal, wenn wir in einer matriachalischen Gesellschaft leben würden, und unsere Frauen die neue deutsche Wertarbeit konstruieren würden, wenn sie Manns genug wären, unser Staats- und Volksvermögen zusammenzuhalten und fähig wären Haus und Hof zu verteidigen.

Dann würd ich als Mann auch noch probieren Kinder zu gebären.

Doch beides funktioniert nicht.


Es funktioniert im Großen als Staat nicht, genausowenig wie im Kleinen als Ehe.

Ehen/ langfristige Beziehungen zwischen Oberstudienrätinnen und Schreinergesellen sind so selten wie Eskimos in der Sahara.


Ich sagte bereits warum - Frau legt schon Wert auf ein paar Umgangsformen und Intellekt - was nutzt sie einer, mit dem sie sich in entsprechender Gesellschaft nicht blicken lassen kann?

lupus_maximus
30.05.2008, 20:22
Das persische Achämiden Reich das ihren Ursprung im Iran hatt war durchaus eine Hochkultur. Aber gerade die Patriarchische Auslegung des Islams ist meiner Meinung nach einer der Punkte wieso diese Länder so zurück geblieben sind.
Es ist nicht die patriarchische Auslegung, sondern ihr mittelalterliches Gesellschaftsverständnis und ihre Lernunfähigkeit. Sowas kann man eigentlich den Hasen geben!

lupus_maximus
30.05.2008, 20:23
Ich sagte bereits warum - Frau legt schon Wert auf ein paar Umgangsformen und Intellekt - was nutzt sie einer, mit dem sie sich in entsprechender Gesellschaft nicht blicken lassen kann?
Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus!

Thauris
30.05.2008, 20:25
Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus!


Natürlich - ich bezog mich aber explizit auf den Fall Oberstudienrätin und Schreinergeselle!

lupus_maximus
30.05.2008, 20:30
Natürlich - ich bezog mich aber explizit auf den Fall Oberstudienrätin und Schreinergeselle!
Nun, ich bin Maschinenbautechniker, mit einer Oberstudienrätin kann ich es aber durchaus aufnehmen.
Die lassen sowieso das Kaffeewasser anbrennen!

Badener3000
30.05.2008, 22:24
Ich sagte bereits warum - Frau legt schon Wert auf ein paar Umgangsformen und Intellekt - was nutzt sie einer, mit dem sie sich in entsprechender Gesellschaft nicht blicken lassen kann?


Wieso soll sie sich mit einem Schreinergesellen nicht blicken lassen können ?

Ein Schreinergeselle wiederum muß sich ja auch mit einer Kloputzfrau blicken lassen, und trotzdem eine gute Figur/ ein gutes Paar abgeben...


Ist die Oberstudienrätin überfordert, wenn sie keinen gesellschaftlich eher höher, min. gleichgestellten Partner hat ?

Thauris
31.05.2008, 07:04
Wieso soll sie sich mit einem Schreinergesellen nicht blicken lassen können ?

Ein Schreinergeselle wiederum muß sich ja auch mit einer Kloputzfrau blicken lassen, und trotzdem eine gute Figur/ ein gutes Paar abgeben...


Ist die Oberstudienrätin überfordert, wenn sie keinen gesellschaftlich eher höher, min. gleichgestellten Partner hat ?


Die Herkunft eines Menschen bzw. die damit einhergehende Bildung hat sogar einen ganz erheblichen Einfluss auf das Zusammenleben, das sollte man nicht unterschätzen!

Badener3000
31.05.2008, 07:37
Die Herkunft eines Menschen bzw. die damit einhergehende Bildung hat sogar einen ganz erheblichen Einfluss auf das Zusammenleben, das sollte man nicht unterschätzen!


Ja, natürlich hat sie das.

Du legitimierst also den Sachverhalt, daß Frauen nie/selten nach unten heiraten wollen ? und das damit verbundene Mótiv, daß Frauen nicht wirklich fähig sind eine Partnerschaft/ EHe selbst konstruktiv zu führen ?? bzw. geführt werden wollen ?

Thauris
31.05.2008, 07:42
Ja, natürlich hat sie das.

Du legitimierst also den Sachverhalt, daß Frauen nie/selten nach unten heiraten wollen ? und das damit verbundene Mótiv, daß Frauen nicht wirklich fähig sind eine Partnerschaft/ EHe selbst konstruktiv zu führen ?? bzw. geführt werden wollen ?

Ich legitimiere gar nichts - ich vertrete die Ansicht dass weder Frauen noch Männer sich nach unten orientieren sollten, weil das in den seltensten Fällen gut geht. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass nicht Gegensätze sich anziehen, sondern dass genau das Gegenteil der Fall ist, um eine Partnerschaft erfolgreich führen zu können.

Badener3000
31.05.2008, 08:01
Ich legitimiere gar nichts - ich vertrete die Ansicht dass weder Frauen noch Männer sich nach unten orientieren sollten, weil das in den seltensten Fällen gut geht. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass nicht Gegensätze sich anziehen, sondern dass genau das Gegenteil der Fall ist, um eine Partnerschaft erfolgreich führen zu können.



DIe Partner müssen ebenbürtig sein, bis zu einem gewissen "Übergewicht" auf Seiten des Mannes.
Chefarzt mit Krankenschwester geht oft.
Chefärztin mit Krankenpfleger geht nie.

Deshalb bleiben gerade die Frauen aus dem oberen gesellschaftlichen Viertel so oft single.

D. h. Frau will/ muß geführt werden.

Efna
31.05.2008, 08:04
DIe Partner müssen ebenbürtig sein, bis zu einem gewissen "Übergewicht" auf Seiten des Mannes.
Chefarzt mit Krankenschwester geht oft.
Chefärztin mit Krankenpfleger geht nie.

Deshalb bleiben gerade die Frauen aus dem oberen gesellschaftlichen Viertel so oft single.

D. h. Frau will/ muß geführt werden.

Was blödsinn ist....

Thauris
31.05.2008, 08:14
DIe Partner müssen ebenbürtig sein, bis zu einem gewissen "Übergewicht" auf Seiten des Mannes.
Chefarzt mit Krankenschwester geht oft.
Chefärztin mit Krankenpfleger geht nie.

Deshalb bleiben gerade die Frauen aus dem oberen gesellschaftlichen Viertel so oft single.

D. h. Frau will/ muß geführt werden.


Nein, wollen sie nicht - und sie bleiben so oft Single weil sie genau darauf keinen Bock haben!

Und das "Übergewicht" des Mannes dergestalt kommt daher, weil sich solche Männer gerne ihren Partnerinnen überlegen fühlen wollen. Das ist bei Frauen nicht der Fall!

Badener3000
31.05.2008, 11:53
Nein, wollen sie nicht - und sie bleiben so oft Single weil sie genau darauf keinen Bock haben!

Und das "Übergewicht" des Mannes dergestalt kommt daher, weil sich solche Männer gerne ihren Partnerinnen überlegen fühlen wollen. Das ist bei Frauen nicht der Fall!




Frauen !
Ihr braucht das hier auch nicht zuzugeben, daß das so ist. Was in Eurem tiefsten Innern für Wünsche und Sehnsüchte schlummern wißt Ihr ja selbst nicht, bzw. würdet Ihr nie zugeben wollen.

Sadomaso Sex
Beziehungen zu Moslems
Sexurlaub auf DomRep

sind nur die Spitze der Erscheinung, daß Frau sich insgeheim einen "Führer" wünscht.

Ihr Vorrämpeln an die Spitze der Führung der Gesellschaft in Politik, Wirtschaft und Bildung ist ein aufgesetztes, nachgemimtes VErhaltensmuster, welches unsere dekadente, lebensverneinende und wertlose Gesellschaft in ihrer Orientierungslosigkeit als letzte Notlösung den Frauen überstülpte.

Arme single- Frauen: beruflich erfolgreich zwar, müssen sie sich in ihrer Einsamkeit von ihrem Führerhund Gassi führen lassen, um ihrem wertlosen, lebensverneinenden Leben den Hauch eines Sinnes einzugeben.

Thauris
31.05.2008, 12:05
Frauen !
Ihr braucht das hier auch nicht zuzugeben, daß das so ist. Was in Eurem tiefsten Innern für Wünsche und Sehnsüchte schlummern wißt Ihr ja selbst nicht, bzw. würdet Ihr nie zugeben wollen.

Sadomaso Sex
Beziehungen zu Moslems
Sexurlaub auf DomRep

sind nur die Spitze der Erscheinung, daß Frau sich insgeheim einen "Führer" wünscht.

Ihr Vorrämpeln an die Spitze der Führung der Gesellschaft in Politik, Wirtschaft und Bildung ist ein aufgesetztes, nachgemimtes VErhaltensmuster, welches unsere dekadente, lebensverneinende und wertlose Gesellschaft in ihrer Orientierungslosigkeit als letzte Notlösung den Frauen überstülpte.

Arme single- Frauen: beruflich erfolgreich zwar, müssen sie sich in ihrer Einsamkeit von ihrem Führerhund Gassi führen lassen, um ihrem wertlosen, lebensverneinenden Leben den Hauch eines Sinnes einzugeben.


Komisch - brauch ich alles nicht - sind es nicht im Gegenteil Männer, die sich gerne demütigen und auspeitschen lassen :D

Badener3000
31.05.2008, 12:32
Komisch - brauch ich alles nicht - sind es nicht im Gegenteil Männer, die sich gerne demütigen und auspeitschen lassen :D


Ja, diese, die beruflich überfordert sind....

Ich schrieb ja auch, daß diese Erscheinungen nur die Spitze sind.
Immer mehr junge Frauen äußern sich doch auf der Partnersuche, nach der Frage wie ihr Traummann sein soll mit Dingen wie "Er soll ein richtiger Mann sein" oder "Kein Ja Sager" oder " Er soll Ecken und Kanten haben"...
sowas würdest Du wohl auch wünschen, denk ich.

Ein erfreulicher Trend find ich, der den Gegentrend darstellt, zu der 68er Weichspülung des Mannes.

Oft fehlen jetzt ja tatsächlich die jungen Männer mit Ecken und KAnten...

Manfred_g
31.05.2008, 17:50
Nein, wollen sie nicht - und sie bleiben so oft Single weil sie genau darauf keinen Bock haben!

Und das "Übergewicht" des Mannes dergestalt kommt daher, weil sich solche Männer gerne ihren Partnerinnen überlegen fühlen wollen. Das ist bei Frauen nicht der Fall!

Die ganz große Mehrzahl der Frauen, die ich kenne, will sehr wohl von einem Mann geführt werden. Nur wenige unter ihnen haben aber heute noch die Fähigkeit, damit richtig umzugehen. Und noch weniger besitzen Größe genug, sich zu dieser a priori nicht falschen Haltung zu bekennen.

Thauris
31.05.2008, 17:55
Die ganz große Mehrzahl der Frauen, die ich kenne, will sehr wohl von einem Mann geführt werden. Nur wenige unter ihnen haben aber heute noch die Fähigkeit, damit richtig umzugehen. Und noch weniger besitzen Größe genug, sich zu dieser a priori nicht falschen Haltung zu bekennen.


Ach nee - was für eine Überraschung :D, sie haben also nicht die Fähigkeit richtig damit umzugehen und wollen sich auch nicht dazu bekennen - woher zum Teufel willst Du dann wissen, ob sie das wollen oder nicht?

Misteredd
31.05.2008, 17:56
Die ganz große Mehrzahl der Frauen, die ich kenne, will sehr wohl von einem Mann geführt werden.

Mutti stammt aus einer anderen Zeit! :gesetz:

Nur wenige unter ihnen haben aber heute noch die Fähigkeit, damit richtig umzugehen.

Klar, ab 80 wird das Leben hart!

Und noch weniger besitzen Größe genug, sich zu dieser a priori nicht falschen Haltung zu bekennen.

A posteriori werden sie das noch feststellen.

Ausonius
31.05.2008, 18:02
Ein erfreulicher Trend find ich, der den Gegentrend darstellt, zu der 68er Weichspülung des Mannes.

Vergiß es, weder bist du hart noch kommst du noch mal zum Zug.

Hexorzist
31.05.2008, 19:05
Komisch - brauch ich alles nicht - sind es nicht im Gegenteil Männer, die sich gerne demütigen und auspeitschen lassen :D

Wie schön, als aktiver dominanter Mann exakt die gegenteilige Erfahrung zu machen. Sei ein DOM - und Du wirst nie unter Frauenmangel leiden!

Genau darin liegt ja das Problem vieler heutiger angepasster "Männer" - sie glauben, mit Unterwürfigkeit beim anderen Geschlecht punkten zu können. Merke: Es ist das Bestreben der Frau, den Mann nach ihren Wünschen zu erziehen. Hat sie das endlich geschafft, ist er langweilig - und wird ausgetauscht. Männliche Weicheier sind aber bereits erzogen (von der alleinregierenden Mami, von den Kindergarten-Schwestern, von den Lehrerinnen, von den gleichgeschalteten Femi-Medien) - somit von vornherin langweilig.

Was die jungen Männer brauchen, ist eine gute Prise von dem, was ihrem Geschlecht von den Geschlechternazis per se vorgeworfen wird: Gefühlskälte, Brutalität, Machtbewußtsein.

Thauris
31.05.2008, 19:15
Wie schön, als aktiver dominanter Mann exakt die gegenteilige Erfahrung zu machen. Sei ein DOM - und Du wirst nie unter Frauenmangel leiden!

Genau darin liegt ja das Problem vieler heutiger angepasster "Männer" - sie glauben, mit Unterwürfigkeit beim anderen Geschlecht punkten zu können. Merke: Es ist das Bestreben der Frau, den Mann nach ihren Wünschen zu erziehen. Hat sie das endlich geschafft, ist er langweilig - und wird ausgetauscht. Männliche Weicheier sind aber bereits erzogen (von der alleinregierenden Mami, von den Kindergarten-Schwestern, von den Lehrerinnen, von den gleichgeschalteten Femi-Medien) - somit von vornherin langweilig.

Was die jungen Männer brauchen, ist eine gute Prise von dem, was ihrem Geschlecht von den Geschlechternazis per se vorgeworfen wird: Gefühlskälte, Brutalität, Machtbewußtsein.


Ah - Du fährst also die harte Tour - Du glaubst doch nicht wirklich, dass eine normal veranlagte Frau so was wie Dich ernstnimmt!

Manfred_g
31.05.2008, 19:24
Ach nee - was für eine Überraschung :D, sie haben also nicht die Fähigkeit richtig damit umzugehen und wollen sich auch nicht dazu bekennen - woher zum Teufel willst Du dann wissen, ob sie das wollen oder nicht?

Ich rede gerne mal mit Frauen, die - wie ich - Kommunikation auf Verstandesebene beherrschen. :)

Thauris
31.05.2008, 19:26
Ich rede gerne mal mit Frauen, die - wie ich - Kommunikation auf Verstandesebene beherrschen. :)


Was nutzt die Kommunikation, wenn sie sich laut Deiner Aussage nicht bekennen wollen?

Manfred_g
31.05.2008, 19:27
...
Und das "Übergewicht" des Mannes dergestalt kommt daher, weil sich solche Männer gerne ihren Partnerinnen überlegen fühlen wollen. Das ist bei Frauen nicht der Fall!

In der Tat! Die futtern einfach zuviel. Schlimme Angewohnheit.

Manfred_g
31.05.2008, 19:38
Was nutzt die Kommunikation, wenn sie sich laut Deiner Aussage nicht bekennen wollen?

Wenn man kommuniziert wie Du, nutzt sie nicht viel, das ist wahr. Immerhin scheint es Dich ja schon zu verwirren, daß ich Deine Frage (woher ich weiß) mit einer einfachen Antwort (ich rede mit Frauen) quittiert habe.
Das "Bekennen" hat damit erst mal gar nichts zu tun.

royona
31.05.2008, 19:47
Immer mehr junge Frauen äußern sich doch auf der Partnersuche, nach der Frage wie ihr Traummann sein soll mit Dingen wie "Er soll ein richtiger Mann sein" oder "Kein Ja Sager" oder " Er soll Ecken und Kanten haben"...



Die Frauen brauchen halt einen Partner und kein Schoßhündchen.

Aber was sucht denn ein solch' "richtiger" Kantenmann?
Eine Frau die ständig ja-haucht und keine eigene Meinung hat?

Manfred_g
31.05.2008, 20:46
Schon alleine der Umstand, wie sehr wir das hier zerreden, zeigt mir, wie verfahren die Situation ist.

MorganLeFay
31.05.2008, 22:40
Schon alleine der Umstand, wie sehr wir das hier zerreden, zeigt mir, wie verfahren die Situation ist.

Wie wahr....

Es ist faszinierend, wie intensiv solche Dinge diskutiert werden können, ohne dass man im realen Leben wirklich oft mit dem Problem konfrontiert wird.

Entweder ich kommen mit einem Menschen klar oder nicht. Im letzteren Fall ist die Phase der Kommunikation kurz.

Badener3000
01.06.2008, 13:13
Schon alleine der Umstand, wie sehr wir das hier zerreden, zeigt mir, wie verfahren die Situation ist.



Und es zeigt, wie feindlich die Gesinnung der Frauen gegenüber den Männern gemacht wurde.

Badener3000
15.07.2008, 14:37
Deutsche Frauen, deutsche Treue.

Da die deutschen Männer ja zu wenig Bildung besitzen, selten einen vernünftigen Arbeitsplatz besitzen, gar nie nett sind und überhaupt nicht tolerant gegenüber den Selbstverwirklichungsplänen der Frau, hat sich auch dieses Flittchen, äähhemm Frauchen für einen (sehr prominenten) Türken entschieden.

http://youtube.com/watch?v=hRzXuI3ayQ0

Gladius Germaniae
16.07.2008, 15:57
das ist eben ein Mann der seinen Samen weiter gibt und eine Frau die liebevoll Mutter ist, warum das der deutsche Mann nicht hinbekommt ist mir schleierhaft, die meisten Männer aus Deutschland glaube ich stehen mehr auf Thai Mädels,