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Vollständige Version anzeigen : Bush's Nahost-Reise



Grotzenbauer
19.05.2008, 09:36
Israels Präsident S. Peres hat zum US-Präsidenten gesagt, er habe wie kein anderer an Israels Seite gestanden. Das stimmt zwar, aber es war nicht hilfreich für Israels langfristige Interessen. Amerikas Ansehen in der arabischen und muslimischen Welt ist von Bush derart beschädigt, dass seine Freundschaft wie Gift ist.germane

Mark Mallokent
19.05.2008, 09:49
Israels Präsident S. Peres hat zum US-Präsidenten gesagt, er habe wie kein anderer an Israels Seite gestanden. Das stimmt zwar, aber es war nicht hilfreich für Israels langfristige Interessen. Amerikas Ansehen in der arabischen und muslimischen Welt ist von Bush derart beschädigt, dass seine Freundschaft wie Gift ist.germane

Wenn die Muslime Amerika gut fänden, dann hätten wir Grund uns Sorgen zu machen. :]

houndstooth
19.05.2008, 11:59
Israels Präsident S. Peres hat zum US-Präsidenten gesagt, er habe wie kein anderer an Israels Seite gestanden.
Letzte persoenliche Worte ... 'good will gesture' ...


Das stimmt zwar, aber es war nicht hilfreich für Israels langfristige Interessen.

Weil : ???


Amerikas Ansehen in der arabischen und muslimischen Welt ist von Bush derart beschädigt, dass seine Freundschaft wie Gift ist.germane
Nonsense !

In Bezug auf moslemische , Radikal-Aktivisten hat sich seit Dekaden nicht ein Iota an deren Einstellung UND Zielsetzung geaendert : pick wahllos irgend ein Zitat irgend eines Islamofaschisten - sie lesen sich alle gleich an:

Hier sind zwei aus 1970 von Aliya Izetbegovic , damaliger 'Vorsitzender der islamischen Fraktion in Bosnien :

"There can be neither peace nor coexistence between Arabia, the cradle of Islam and non-Islamic social and political institutions."

"The Islamic movement must, and can, take over power as soon as it is morally and numerically so strong that it can not only destroy the existing non- Islamic power, but also build up a new Islamic one."

tick-tack tick-tack tick-tack tick-tack ..... it's a waiting game ....

Noch Fragen?

Bush hat in mehreren policy papers seine Fundamentalueberzeugung klar und deutlich artikuliert : "Es ist das Geburtsrecht jedes Menschen in Freiheit zu leben"

Als Beweis fuer die Richtigkeit dieser Aussage wird auf heutige Demokratien hingewiesen , die vor zwei Generationen noch unter dem Joch todbringender Diktaturen standen.

PRIME MINISTER RASMUSSEN ; Daenemark:


" Mr. President, freedom, democracy and human rights are the core values that unite us. Freedom and dignity of the individual are universal values.

It is values that people living under oppression and brutal regimes strive for. We have an obligation to stand by these people in their struggle for liberty and democracy.

This is our common challenge.

And you, Mr. President, and the United States, have, above anyone else, advanced this vision of liberty and democracy around the world.

Allow me to pay tribute to you for this. "

THE PRESIDENT: Thank you, sir.

PRIME MINISTER RASMUSSEN:


"And it is no easy task.

There are obstacles and opponents.

But I do share your vision: Freedom is universal.

And in the struggle between democracy and dictatorship, no one can be neutral.

It is as simple as that. "


Und egal der Rhetorik : fast alle Menschen , Moslems inkl. haben Respekt vor einem Mann der seinen Prinzipien gegenueber treu bleibt -Verachtung vor Heuchlern und Wussies - dies ist der Grund , warum Bush in der moslemischen Welt grossen Respekt geniesst - in Westeuropa hingegen ..... :rolleyes:

Nun zu Bush's Verhaeltnis zu Arabern. Hier sollen wir uns an die eindriglich , persoenlich an Bush's geaeusserten Bitten der Gulf Region erinnern :" Lass uns diesmal nicht im Stich : Finish the job , ansonsten habe die U.S. hier ihr Gesicht verloren.

Well , Bush did finish the job , Saddam is weg, wo vorher zwei Diktaturen wueteten sind jetzt zwei Demokratien , auch wenn noch auf wackligen Beinen.

Nicht nur das, Bush hat klare Signale gegeben, dass wenn irgendjemand die Freunde der U.S. in der Gulfregion bedroht , er mit entschlossener , entscheidender , amerikanischen Gegenreaktion rechnen muss. Wie wir sehen , wurde dieser Erklaerung die noetige Achtung gezollt.

Resultat :


President Bush Meets + His Majesty King Hamad Bin Isa Al-Khalifa of Bahrain.

Oval Office .

HIS MAJESTY KING HAMAD:

" Thank you. I would like to thank the President for his kind invitation and his great support to Bahrain, and to the stability and prosperity of our region.

And I came all the way to thank the President for what he has done for Bahrain, and for our region and for the whole world stability and security, in fighting terrorism and extremism. And we hope we achieve our common goals by having a stable world.

So, thank you, Mr. President. "

THE PRESIDENT: Thank you, Majesty.

Egal ob Saudi Arabien ; U.A.E. ; Kuwait; etc , arabische Laender der Gulf Region sind Bush sehr wohl gesonnen.

http://www.whitehouse.gov/news/releases/2008/01/images/20080115_d-0581-4-515h.jpg
Prince Salman Bin Abdul Al-Aziz

http://www.whitehouse.gov/news/releases/2007/05/images/20070512-1_v051207db-0104-783v.jpg
President Khalifa bin Zayid al-Nuhayyan ; United Arab Emirates

http://www.whitehouse.gov/news/releases/2007/05/images/20070512_v051207db-0372-515h.jpg
King Abdullah ; Saudi Arabia

http://www.whitehouse.gov/news/releases/2008/01/images/20080115_d-0303-515h.jpg
Prince Salman Bin Abdul Al-Aziz