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Vollständige Version anzeigen : Kaliforniens Oberster Gerichtshof kippt Verbot von Homo-Ehe!



Cash!
15.05.2008, 23:39
Oberster Gerichtshof kippt Verbot von Homo-Ehe

Durchbruch für Schwule und Lesben: Der Oberste Gerichtshof in Kalifornien hat das Verbot der Homo-Ehe für verfassungswidrig erklärt. Die Grundsatzentscheidung könnte Signalwirkung für den Rest der USA haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,553574,00.html

Ein ganz erstaunliches Urteil!

Ich freue mich sehr über dieses Urteil und hoffe, das es, wie geschrieben, eventuell eine "Signalwirkung" hat. Immerhin, hatte Bush ja mehrfach angekündigt, das verbot der Homo-Ehe in die Verfassung zu schreiben (Wozu er aber nicht mehr kommen wird).

Dieses Urteil ist ein Meilenstein für die amerikanischen Homosexuellen!

:)

PS: Die künstliche und verlogene Echauffierung möge nun beginnen!

:D

marc
16.05.2008, 04:34
Dieses Urteil ist ein Meilenstein für die amerikanischen Homosexuellen!


Da fällt mir dieser schöne Text von Bill Maher ein:


And why does the Bush administration want a constitutional amendment about weddings? Hey, birthdays are important, too -- why not include them in the great document? Let's make a law that gay people can have birthdays, but straight people get more cake -- you know, to send the right message to kids.
(...)
they believe that if a gay man just devotes his life to Jesus, he'll stop being gay -- because the theory worked out so well with the Catholic priests.
http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2004/02/14/valentines_day_that_great_state_holiday/

:))

http://img228.imageshack.us/img228/7778/bill20maheruu9.jpg (http://imageshack.us)

Drache
16.05.2008, 08:11
Ich weiss gar nicht, was die Diskussion soll.
Die verschiedenen Kirchen können sich entscheiden, wie sie wollen.
Wenn die kath. Kirche Homoehen ablehnt, ist das ihr gutes Recht und wenn die protest. Kirche sie zulässt, auch ok!

Aus staatlicher Sicht ist dazu folgendes zu sagen:
Der Staat sollte keine religiösen oder ethnische/moralische Einwände haben, da eine Entscheidung gerecht gefällt werden sollte.
Paarstatus ok, Familienstatus nein!
Es kann nicht sein, dass ein homosexuell verheirateter Beamter mit Familienzulagen bezuschusst wird, da aus dieser Verbindung niemals eine Familie hervorgehen wird undsomit auch nichts durch die nachfolgenden Kinder in die Sozialkassen zurückfliesst.
Auch sollte es homosexuellen Paaren verwehrt bleiben, Kinder zu adoptieren, da es sich nicht um eine normale Familienkonstellation handelt!
Es ist statistisch erwiesen, dass Kinder, welche mit gleichgeschlechtlichen "Eltern" zusammenleben, eine gestörte Beziehung zur Sexualität haben!

dZUG
16.05.2008, 08:20
@Cash (wo ist dein rosa Teddy :)) )

Scheiß Schwule scheiß die Wand an mit dem Schwulenpack...
Kalifornien sollte sich was schämen und der Dackelstaat BRD ebenso.
Aber keine Sorge die Musels werden es schon richten, es dauert nicht mehr lange :))
Schwule und Kinderschänder sind bei mir die selbe Stufen, da sie die selber abnormale Veranlagung haben. Nein die Schwulen sind Kinderschänder!!!
Muss man es noch deutlicher schreiben X(
Nicht ohne Grund wird dieser Personenkeis schon immer geächtet.
Fortschritt ist das keiner

Bratschnik
16.05.2008, 09:00
@Cash (wo ist dein rosa Teddy :)) )

Scheiß Schwule scheiß die Wand an mit dem Schwulenpack...
Kalifornien sollte sich was schämen und der Dackelstaat BRD ebenso.
Aber keine Sorge die Musels werden es schon richten, es dauert nicht mehr lange :))
Schwule und Kinderschänder sind bei mir die selbe Stufen, da sie die selber abnormale Veranlagung haben. Nein die Schwulen sind Kinderschänder!!!
Muss man es noch deutlicher schreiben X(
Nicht ohne Grund wird dieser Personenkeis schon immer geächtet.
Fortschritt ist das keiner

Musel und Muselfans sind aber auch nicht so viele Stufen voneinander entfernt ;)
Und es waren doch die Schwulen die 6Jährige Mädchen heiraten oder bringe ich da was durcheinander?

Beverly
16.05.2008, 09:29
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,553574,00.html

Ein ganz erstaunliches Urteil!

Ich freue mich sehr über dieses Urteil und hoffe, das es, wie geschrieben, eventuell eine "Signalwirkung" hat. Immerhin, hatte Bush ja mehrfach angekündigt, das verbot der Homo-Ehe in die Verfassung zu schreiben (Wozu er aber nicht mehr kommen wird).

Dieses Urteil ist ein Meilenstein für die amerikanischen Homosexuellen!

:)

PS: Die künstliche und verlogene Echauffierung möge nun beginnen!

:D

In dem Artikel steht unter anderem:

"Der Oberste Gerichtshof im Bundesstaat Massachusetts entschied im November 2003, dass die Verweigerung der staatlichen Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren diskriminierend sei und die Verfassung des Bundesstaates verletze."

Ich war einmal bei einer staatlichen - standesamtlichen - Trauung. Das war Mann und Frau, vorgenommen von der Standesbeamtin, die einige Sätze über den Sinn der Ehe sprach. Warum man mit aller Macht so eine Trauung gleichgeschlechtlichen Paaren verweigern will, ist mir ein Rätsel.

Beverly
16.05.2008, 09:33
@Cash (wo ist dein rosa Teddy :)) ) (...)

da ist kein rosa Teddy, sondern ein rosa Köder für die Intelligenzbefreiten - die schlucken ihn erst und sondern dann Gülle ab

Eridani
16.05.2008, 10:37
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,553574,00.html

Ein ganz erstaunliches Urteil!

Ich freue mich sehr über dieses Urteil und hoffe, das es, wie geschrieben, eventuell eine "Signalwirkung" hat. Immerhin, hatte Bush ja mehrfach angekündigt, das verbot der Homo-Ehe in die Verfassung zu schreiben (Wozu er aber nicht mehr kommen wird).

Dieses Urteil ist ein Meilenstein für die amerikanischen Homosexuellen!

:)

PS: Die künstliche und verlogene Echauffierung möge nun beginnen!

:D
---
War leider zu erwarten-- da Homo pro/contra wohl inzwischen ein globaler Trend ist, der in den Industriestaaten nicht mehr abzuwenden ist.
Hier beziehe ich trotzdem eindeutig die Position von Bush und Schwarzenegger!
Ich mag diese Arschf...... nun mal nicht!

E:

Cleopatra
16.05.2008, 10:44
Homosein ist mit medialer Unterstützung schick geworden, warum nur????

Bratschnik
16.05.2008, 11:04
Homosein ist mit medialer Unterstützung schick geworden, warum nur????

Das beschränkt sich aber nicht nur aufs Homosein, Heterosexualität ist Standard und fällt daher nicht auf aber such mal ein Medium wo Dir nicht auch Heterosexualität entgegengeschleudert wird. Sexualität sollte wieder Privatsache werden und zwar für jede Richtung.

Cleopatra
16.05.2008, 14:26
Das beschränkt sich aber nicht nur aufs Homosein, Heterosexualität ist Standard und fällt daher nicht auf aber such mal ein Medium wo Dir nicht auch Heterosexualität entgegengeschleudert wird. Sexualität sollte wieder Privatsache werden und zwar für jede Richtung.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

giggi
16.05.2008, 15:10
@Cash (wo ist dein rosa Teddy :)) )

Scheiß Schwule scheiß die Wand an mit dem Schwulenpack...
Kalifornien sollte sich was schämen und der Dackelstaat BRD ebenso.
Aber keine Sorge die Musels werden es schon richten, es dauert nicht mehr lange :))
Schwule und Kinderschänder sind bei mir die selbe Stufen, da sie die selber abnormale Veranlagung haben. Nein die Schwulen sind Kinderschänder!!!
Muss man es noch deutlicher schreiben X(
Nicht ohne Grund wird dieser Personenkeis schon immer geächtet.
Fortschritt ist das keiner

Nun ärgere dir kein Loch in den Bauch. Von wo beziehst du eigentlich deine Weisheiten? Menschen allein aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zu verachten, ist auch nicht gerade sehr fortschrittlich.Sie haben es sich nicht aussuchen können. Aber jeder hat nun eben eine andere Vorstellung von "Fortschritt".Und welche Beschlüsse in Kaifornien getroffen werden, ist mir gleichgültig.Darüber sollen die Kalifornier entscheiden.

giggi
16.05.2008, 15:12
Das beschränkt sich aber nicht nur aufs Homosein, Heterosexualität ist Standard und fällt daher nicht auf aber such mal ein Medium wo Dir nicht auch Heterosexualität entgegengeschleudert wird. Sexualität sollte wieder Privatsache werden und zwar für jede Richtung.

100% Zustimmung

Mondgoettin
16.05.2008, 19:46
die homosexuellen in den usa werden noch unglaublich diskriminiert,in manchen staaten,besonders im sueden und mittleren westen.staaten wie new york z.b. sind da schon liberaler.

dZUG
16.05.2008, 21:29
Was heißt diskriminiert?
Den Minderheitenquark kannst vergessen, ich lasse mir von keinem Staat vorschreiben was richtig ist und falsch.
Ich halte es für falsch andauerd mit dem schwulen + lesben-Scheiß konfrontiert zu werden.
Sollen sie sich doch das zu tode bumsen, was ich befürworte.

Eigentlich kann man nur froh sein, dass sich diese Abartigen sich finden können und keine Kinder und sonstige schützenswerte verletzen.
Nochmals, Schwule sind ein Dreck am Schuh und ganz unten an zu siedeln. :]

klartext
16.05.2008, 21:37
Was heißt diskriminiert?
Den Minderheitenquark kannst vergessen, ich lasse mir von keinem Staat vorschreiben was richtig ist und falsch.
Ich halte es für falsch andauerd mit dem schwulen + lesben-Scheiß konfrontiert zu werden.
Sollen sie sich doch das zu tode bumsen, was ich befürworte.

Eigentlich kann man nur froh sein, dass sich diese Abartigen sich finden können und keine Kinder und sonstige schützenswerte verletzen.
Nochmals, Schwule sind ein Dreck am Schuh und ganz unten an zu siedeln. :]

Homos sind mentale Krüppel. Du solltest mit Behinderten etwas nachsichtiger umgehen.

dZUG
16.05.2008, 21:42
@klartext

ich warte eigentlich nur noch bis ich gekeult werde :hihi:
Nein klartext ich bin nicht so wie es kliegt, aber immer mit den "Schwulenerfolgen" konfrontiert zu werden :(

Es wäre mal ein Erfolg wenn die Geburtenrate steigt, und dafür sollte der Staat sorgen und nicht Nebenkriegsschauplätze bedienen.

Cash!
16.05.2008, 21:52
PS: Die künstliche und verlogene Echauffierung möge nun beginnen!

:D

Und ich wurde ja nicht enttäuscht!

Da wirft man den pawlowschen Tölen hier einen Stock hin und schon wackeln die mit dem viel zu kleinen Schwanz!

Auf die Konditionierung!

:D

Achso. Gouvernator Schwarzenegger, hat bereits angekündigt, das Verbot der Homo-Ehe nicht in die Verfassung zu schreiben.

Aber ich möchte nicht das Gift und Galle spucken unterbrechen!

*Licht an lass*

Kenshin-Himura
16.05.2008, 21:57
Ich weiss gar nicht, was die Diskussion soll.
Die verschiedenen Kirchen können sich entscheiden, wie sie wollen.
Wenn die kath. Kirche Homoehen ablehnt, ist das ihr gutes Recht und wenn die protest. Kirche sie zulässt, auch ok!

So sehe ich das auch. Es wird bei der ganzen Sache immer vergessen, dass eine Ehe eigentlich eine religiöse Sache ist. Die Linken interessieren sich für gewöhnlich einen Furz für Religionen, aber wenn es um Schwulen-Ehe geht, dann plötzlich doch.


Aus staatlicher Sicht ist dazu folgendes zu sagen:
Der Staat sollte keine religiösen oder ethnische/moralische Einwände haben, da eine Entscheidung gerecht gefällt werden sollte.
Paarstatus ok, Familienstatus nein!
Es kann nicht sein, dass ein homosexuell verheirateter Beamter mit Familienzulagen bezuschusst wird, da aus dieser Verbindung niemals eine Familie hervorgehen wird undsomit auch nichts durch die nachfolgenden Kinder in die Sozialkassen zurückfliesst.

Meiner Meinung nach sollte es gar keine Familien-Zuschüsse geben, man sollte nur die Steuer-Last so stark senken, dass sich das erübrigt und unterm Strich mehr Kohle übrig bleibt.

Gruß, Daniel.

Rheinlaender
16.05.2008, 22:01
Sexualität sollte wieder Privatsache werden und zwar für jede Richtung.

Sexualitaet war nie "Privatsache" - Die Carolina von 1533 mengt sich ziemlich in die Betten:

"120. Item so eyn ehemann eynen andern vmb des ehebruchs willen, den er mit seinem eheweib verbracht hat, peinlich beklagt vnd des überwindet, der selbig ehebrecher sampt der ehebrecherin sollen nach sage vnser vorfarn, vnd vnser Keyserlichen rechten gestrafft werden.

Item daß es auch gleicherweiß in dem fall, so eyn eheweib jren mann, oder die person, damit der ehebruch volnbracht hett, beklagen will, gehalten werden soll. Straff des übels das inn gestalt zwifacher ehe geschicht"

RStGB - 1871,

"§ 180 Wer gewohnheitsmäßig oder aus Eigennutz durch seine Vermittlung oder durch Gewährung oder Verschaffung von Gelegenheit der Unzucht Vorschub leistet, wird wegen Kuppelei mit Gefängniß bestraft; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte, sowie auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht erkannt werden."

Die LEX IVLIA des Augustus entzog einem Roemischen Buerger bestimmte Ehrenrechte und die Moeglchkeit ein Testament zu erstellen, wenn er sich penetrieren liess - penetriete er einen anderen Mann, so war die dem Gesetz erstmal egal.

etc. etc.

---

Sexualitaet war immer gesetzlich und gesellschaftlich reguliert und das "was" und "was nicht" war nie eine Privatsache. Selbst die Ehe ist doch, strikt genommen, auch das Versprechen, dass nun es nur noch miteinder treiben wollten (zumindest formal).

Deine Idee ist also unsinnig.

Wolf
16.05.2008, 22:07
Mir ist das ziemlich egal ,wenn Schwule heiraten . Aber Cash , bist du ein Hippie ?

Drache
16.05.2008, 22:15
....
Meiner Meinung nach sollte es gar keine Familien-Zuschüsse geben, man sollte nur die Steuer-Last so stark senken, dass sich das erübrigt und unterm Strich mehr Kohle übrig bleibt.

Gruß, Daniel.

Subventionen sind im allgemeinen einfach nur Bullshit!

Cash!
16.05.2008, 22:28
So sehe ich das auch. Es wird bei der ganzen Sache immer vergessen, dass eine Ehe eigentlich eine religiöse Sache ist.

Das ist schlicht falsch. Die Zivilehe ist älter als das Christentum und wurde von den Römern schon praktiziert, als die "Ehe" bei den Christen noch nicht mal ein Sakrament war.

Was die "Religion" gemacht hat, ist nicht mehr, als eine Zivilgesellschaftliche Errungenschaft zu vereinnahmen und ihr Weltfremd den "Sakraments" stempel aufzudrücken und mit sinnlosem tamtam azu umgeben!

Cash!
16.05.2008, 22:30
Sexualitaet war immer gesetzlich und gesellschaftlich reguliert und das "was" und "was nicht" war nie eine Privatsache. Selbst die Ehe ist doch, strikt genommen, auch das Versprechen, dass nun es nur noch miteinder treiben wollten (zumindest formal).



Sag mal Rheinländer, sind dir Foucault's Ansätze im Rahmen der "Repressiosnhypothese" dazu bekannt?

Ich frage aus Neugier!

:)

Kenshin-Himura
16.05.2008, 22:30
Subventionen sind im allgemeinen einfach nur Bullshit!

So ist es.

Gruß, Daniel.

Rheinlaender
16.05.2008, 22:30
So sehe ich das auch. Es wird bei der ganzen Sache immer vergessen, dass eine Ehe eigentlich eine religiöse Sache ist.

Nein - weder aktuell, noch historisch. Bei den Roemern z. B. war eine Ehe ein Vertrag zwischen dem Ehemann und dem Vater der Braut, der vor Zeugen geschlossen wurde.

Kenshin-Himura
16.05.2008, 22:32
Das ist schlicht falsch. Die Zivilehe ist älter als das Christentum und wurde von den Römern schon praktiziert, als die "Ehe" bei den Christen noch nicht mal ein Sakrament war.

Was die "Religion" gemacht hat, ist nicht mehr, als eine Zivilgesellschaftliche Errungenschaft zu vereinnahmen und ihr Weltfremd den "Sakraments" stempel aufzudrücken und mit sinnlosem tamtam azu umgeben!

Trotzdem, was hat die Sache denn noch für einen Sinn, wenn nicht religiös? :rolleyes: Wo sind da Grundrechte in Gefahr? :rolleyes:

Gruß, Daniel.

Rheinlaender
16.05.2008, 22:37
Sag mal Rheinländer, sind dir Foucault's Ansätze im Rahmen der "Repressiosnhypothese" dazu bekannt?

Ja - und die weitergehenden Ansaetze, wie Leute wie Jack Fritscher daraus zogen, ueber die Radikalisierung und Befreihung der Sexualitaet die Radikalisierung und Befreihung der Gesellschaft zu erreichen.

Interessanterweiser findet sich dort eine Argumentation gegen die schwule Ehe, da diese die offene Homosexualitaet wieder in die gesellschaftliche Norm einbinden wuerden und so einer radikalisierten Ausuebung der Sexualitaet ihre gesellschaftliche Sprengkraft nehmen wuerde.

Rheinlaender
16.05.2008, 22:38
Trotzdem, was hat die Sache denn noch für einen Sinn, wenn nicht religiös?

Das ist eine legitime und logische Frage. Die einzige Antwort kann nur sein: Keinen Sinn.

Cash!
16.05.2008, 22:41
Trotzdem, was hat die Sache denn noch für einen Sinn, wenn nicht religiös? :rolleyes: Wo sind da Grundrechte in Gefahr? :rolleyes:

Gruß, Daniel.

Schön das du eingesehen hast, das die "Ehe" keien religiöse Erfindung war.

Aber den "Sinn" der Ehe sehe ich, udn auch das gericht in Kalifornien wohl darin, das zwei sich liebende Menschen bereit sind für sich einzustehen und verantwortung für den Partner zu übernehmen. Damit wird auch der Staat entlastet.

Als erstes haftet, finanziell, nämlich auch immer erst der Partner. Er muss seinen Partner bei Krankheit pflegen udn bei Arbeitslosigkeit für ihn aufkommen. Auch nach der Trennung besteht ein Unterhaltsanspruch, der den Staat viel geld spart. Sonst müsste der nämlich einspringen.

Historisch gesehen, hatte die Ehe für viele einfach den Zweck ungestraft Sex haben zu könne, schließlich war alles andere Verboten. (Wohl gemerkt, ich setzte hier ausnahmsweise im frühen Mittelalter an). Eine begünstigung von Ehen fand finaziell und auch sonst eigentlich nicht staat. Somit hatte die Ehe eigentlich allein den Sinn, dass die Partner sozial (Auch durch die Familie des anderen) gesochert waren. Also quasi nicht mehr als ein symbolischer Bund der einem Ressourcen geöffnet hat, die man bis hinein in die späte "Frühe Neuzeit" dringend gebraucht hat.

Ich möchte aber nicht unterlassen, das auch die "Liebe" eine Rolle gespeilt hat. Reine Zweckehen waren eher im Adel und der höheren Bürgerschicht verrortet. Bei den niederen Schichten ohne soziale Aufstiegschancen war die "Liebe" ein wichtiger Faktor. Wichtiger als man heute denkt!

Nunja, wenn zwei Menschen füreinader einstehen wollen, sollte mand as respektieren. Diese Zuneigung, diese Liebe und Loyalität ist wohl die schönste Sache am Mensch sein, oder?

:)

Cash!
16.05.2008, 22:46
Ja - und die weitergehenden Ansaetze, wie Leute wie Jack Fritscher daraus zogen, ueber die Radikalisierung und Befreihung der Sexualitaet die Radikalisierung und Befreihung der Gesellschaft zu erreichen.
Ja die Sacghe ist recht verzwickt. Wenn ich Foucault, und Gott sei mein zeuge, er ist doch sehr "anders" ins einem Denken, richtig verstanden habe, ist ja allein der Versuch der Befreiung schon ein Zeichen, das man der "Macht" (Foucault hat eine herrlich poststrukturalistische Machtdefinition) ins Netzt gegangen ist!


Interessanterweiser findet sich dort eine Argumentation gegen die schwule Ehe, da diese die offene Homosexualitaet wieder in die gesellschaftliche Norm einbinden wuerden und so einer radikalisierten Ausuebung der Sexualitaet ihre gesellschaftliche Sprengkraft nehmen wuerde.
Das ist philosophisch gesehen, aus dieser Perspektive gar nicht so unlogisch. Ähnliches wurde in den 70'ern auch propagiert (auch heute noch), wonach sich die Homosexuellen in die bürgerliche gesellschaft einspannen lassen wollen, die die Sexualität doch immer "verwaltet" hätte und sie schützend vor den vermeintlich niederen Sexualitäten der "niederen "Klassen schützen wollte.

Foucault würde mir den "Klassen" begriff sicher um die Ohren hauen, aber er propagiert ihn ja stillschweigend selbst im ersten band zur "Sexualität und Wahrheit"....der lausbub....:D

Aber wir schweifen ab.

Kenshin-Himura
16.05.2008, 22:49
Als erstes haftet, finanziell, nämlich auch immer erst der Partner. Er muss seinen Partner bei Krankheit pflegen udn bei Arbeitslosigkeit für ihn aufkommen. Auch nach der Trennung besteht ein Unterhaltsanspruch, der den Staat viel geld spart. Sonst müsste der nämlich einspringen.

Da wären wir ja dann beim nächsten Problem, welches geändert gehört. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, aus diesem Problem ein Schwulen-Problem zu machen.


Ich möchte aber nicht unterlassen, das auch die "Liebe" eine Rolle gespeilt hat. Reine Zweckehen waren eher im Adel und der höheren Bürgerschicht verrortet. Bei den niederen Schichten ohne soziale Aufstiegschancen war die "Liebe" ein wichtiger Faktor. Wichtiger als man heute denkt!

Und was für einen Vorteil soll die Heirat für diese sogenannte "Liebe" dann einbringen?


Nunja, wenn zwei Menschen füreinader einstehen wollen, sollte mand as respektieren.

Ja, kein Problem. Das muss aber nicht subventioniert werden.


Diese Zuneigung, diese Liebe und Loyalität ist wohl die schönste Sache am Mensch sein, oder?

Nein.

Gruß, Daniel.

Cash!
16.05.2008, 23:01
Da wären wir ja dann beim nächsten Problem, welches geändert gehört. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, aus diesem Problem ein Schwulen-Problem zu machen.
Diesen Einwurf verstehe ich nicht! Erstens sind Homosexuelle nicht zwangsläufig Schwul und zweitens sollte der Staat doch ein Interesse daran haben, die Menschen zu unterstützen, die sich im Krankheitsfalle oder im alter pflegen udn unterstützen wollen, oder? Ob die Partner dabei Homo oder Hetero sind, müsste doch egal sein!

Bis jetzt sieht es ja so aus, das Lebenspartnerschaften, zwar die Pflicht haben, den Partner zu pflegen, aber bei den rechten (Erbschaftssteuer) nicht die gleichen Rechte haben. Ich halte das im Rahmen des ANsatzes "Gleiche Pflichte, gleiche Rechte" für nicht hinnehmbar!


Und was für einen Vorteil soll die Heirat für diese sogenannte "Liebe" dann einbringen?

Wieso den immer "Vorteil" oder "Nutzen"? Hier geht es um die rechtliche Sicherung. Also auch darum, dass man seinen Partner im Krankenhaus besuchen darf und ähnliches.....das geht es weniger um "Nutzen" als vielmehr um ganz einfach menschliche Bedürfnisse, die ein Staat erfüllen muss.



Ja, kein Problem. Das muss aber nicht subventioniert werden.
Sollte man "Ehen" generll nicht subventionieren?

Mein Vorschlag wäre ja etwas differenzierter. Habe das im Politikforum.de schon diskutiert.

Wir fördern primär Kinder (Egal in welchen Partnerschaften oder Umständen) aber auch die Ehe, nur dann eben unabhängig von Hetero oder Homo.....ich finde das Fair.....



Nein.
Beschimpft mich als naiven Romantiker. Aber irgendwie ist "Liebe" und "Zuneigung" doch das schönste....que(e)r über alle Grenzen!

Das macht usn wohl erst zum Menschen (Shit, wie zuckerig....:D )

Kenshin-Himura
16.05.2008, 23:08
Erstens sind Homosexuelle nicht zwangsläufig Schwul und zweitens sollte der Staat doch ein Interesse daran haben, die Menschen zu unterstützen, die sich im Krankheitsfalle oder im alter pflegen udn unterstützen wollen, oder? Ob die Partner dabei Homo oder Hetero sind, müsste doch egal sein!

Ja, das sollte unterstützt werden, aber nicht indem man es subventioniert und dann gleich wieder eine Bürokratie daraus macht. Dann kommt der Nächste auf die Idee, ähnliche Subventionen für Freundschaften einzuführen. Wo soll da im Übrigen eigentlich noch die "Liebe" bleiben, wenn die Kohle ein verstärkender Anreiz ist? Das schwächt ja eher die "Liebe".


Sollte man "Ehen" generll nicht subventionieren?

Genau.


Das macht usn wohl erst zum Menschen (Shit, wie zuckerig....:D )

Kann diesbezüglich nichts erkennen, was es nicht auch bei anderen Tieren gibt.

Gruß, Daniel.

Cash!
16.05.2008, 23:14
Ja, das sollte unterstützt werden, aber nicht indem man es subventioniert und dann gleich wieder eine Bürokratie daraus macht. Dann kommt der Nächste auf die Idee, ähnliche Subventionen für Freundschaften einzuführen. Wo soll da im Übrigen eigentlich noch die "Liebe" bleiben, wenn die Kohle ein verstärkender Anreiz ist? Das schwächt ja eher die "Liebe".

Aber meine Herren. Wir leben im Kapitalismus. Wie, wenn nicht mit Geld, sollte man diese menschen, die bereit sind für ihren Partner zu sorgen, den sonst unterstützen?

Achso. Ich denke im übrigen auch, dass "Liebe" eine gewisse "Sicherheit" braucht. Ich würde es sehr begrüßen, wenn jeder seinen geliebten Partner im Krankenhaus besuchen düfte. Oder nicht gleich in Armut fällt, wenn der Partner schwer erkrankt. Hier sollte der Staat etwas furchbar unkapitalistisches tun und etwas schützen und sichern, dass nicht klar bemessen ist oder einen Zweck erfüllt!;)


Aber um es nochmal deutlich zu machen. Der Staat hat auch ein massives finanzielles und logistisches Interesse Ehen zu fördern. Den Ehen entlassen den Staat aus bestimmten Verantwortungen. Und da Pflichte immer auch rechte bedingen, sollte der Staat in einem gewissen rahmen auch "Ehen" fördern.

Wie groß dieser Rahmen sein muss, hängt wohl davon ab, welche Pflichten die beiden Partner in Kauf nehmen!

rechter Sturm
16.05.2008, 23:17
Ich plädiere dafür, alle Schwule samt diesem "Gericht" mit einem
Anker am Fuss in die Bucht von San Francisco zu werfen!:]

Rheinlaender
16.05.2008, 23:35
Das ist philosophisch gesehen, aus dieser Perspektive gar nicht so unlogisch. Ähnliches wurde in den 70'ern auch propagiert (auch heute noch), wonach sich die Homosexuellen in die bürgerliche gesellschaft einspannen lassen wollen, die die Sexualität doch immer "verwaltet" hätte und sie schützend vor den vermeintlich niederen Sexualitäten der "niederen "Klassen schützen wollte.

Ungehemte Zexualitaet hat etwas anarchistisches - Das Mineshaft in New York war ein anarchistischer Club, weil alle gesellschaftlichen Attribute dem gemeinsamen orgiastischen Erleben untergeordnet wurden in einem semi-oeffentlichen Raum. Die Hierachie der Gesellschaft bestand dort nicht mehr - auch nicht mehr die Herachie der "Klassischen SM/Lederszene" der 1950er und fruehen 1960er.

Obrigkeit und die "besseren Staende" haben natuerlich immer etwas gegen Anarchie, so auch die Versuche z. B. den Karneval "gesellschaftsfaehig" zu machen (am deutlisten zu sehen man Koelener Karneval, wie er sich seit der "Karnevals Reform" der 1830er zeigt).

Man kann also durchaus aus der Kontrolle der Sexualitaet auf die Kontrolle der Gesellschaft schliessen; schliesslich ist die Sexualitaet eine der staerksten Triebkraefte im Menschen und wohl in ihrer kontrollierten Form ein Motor der Gesellschaft.

Rheinlaender
17.05.2008, 01:53
Ich plädiere dafür, alle Schwule samt diesem "Gericht" mit einem
Anker am Fuss in die Bucht von San Francisco zu werfen!:]

Ich plaediere eher dafuer, dass Leute bevor sie die Tastatur benutzen wenigstens versuchen sollten, die letzten Hirnzellen zu koordinieren.

rechter Sturm
17.05.2008, 02:10
Ich plaediere eher dafuer, dass Leute bevor sie die Tastatur benutzen wenigstens versuchen sollten, die letzten Hirnzellen zu koordinieren.

na na na...;)

Beverly
17.05.2008, 06:28
Homos sind mentale Krüppel. Du solltest mit Behinderten etwas nachsichtiger umgehen.

ich gehe mit dir aber nicht nachsichtig um, weil du schlichtweg ein egozentrischer Idiot bist und ich so eine geistig-moralische Behinderung nun mal nicht tolerieren kann

Beverly
17.05.2008, 06:35
Homosein ist mit medialer Unterstützung schick geworden, warum nur????

Stränge wie dieser geben die Antwort darauf: weil sich alle an dem Thema hochziehen und die Homohasser noch mehr als die Homos. Den Homohassern genügt schon, dass sich Homosexuelle irgendwie - und sei es nur in einer Zeremonie beim Standesamt - als solche zu erkennen geben, dann blubbern sie wieder los. Lustigerweisen wundern sie sich auch noch darüber, wenn dann Gegenreaktionen kommen und greinen, dass die Homos doch so aufdringlich wären. Wobei rabiates, massenhaftes und sehr wahrnehmbares Auftreten aber der beste Schutz vor Homohassern ist, die dann selbst plötzlich ganz still sind.

Meinetwegen bräuchte es Stränge wie diesen und das allgemeine Gezeter gar nicht zu geben. Dass in den USA standesamtliche Trauungen von Homosexuellen möglich ist, halte aber auch deshalb für gut, weil es ihrem generellen Trend zur menschenverachtenden und bigotten Plutokratie entgegen steht. Ist diesbezüglich aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein :rolleyes:

Efna
17.05.2008, 11:28
@Cash (wo ist dein rosa Teddy :)) )

Scheiß Schwule scheiß die Wand an mit dem Schwulenpack...
Kalifornien sollte sich was schämen und der Dackelstaat BRD ebenso.
Aber keine Sorge die Musels werden es schon richten, es dauert nicht mehr lange :))
Schwule und Kinderschänder sind bei mir die selbe Stufen, da sie die selber abnormale Veranlagung haben. Nein die Schwulen sind Kinderschänder!!!
Muss man es noch deutlicher schreiben X(
Nicht ohne Grund wird dieser Personenkeis schon immer geächtet.
Fortschritt ist das keiner

Wenns um Homosexuelle geht paktiert Erwin auch mit den Teufel......

Kenshin-Himura
17.05.2008, 12:22
Aber meine Herren. Wir leben im Kapitalismus. Wie, wenn nicht mit Geld, sollte man diese menschen, die bereit sind für ihren Partner zu sorgen, den sonst unterstützen?

Jetzt wo du fragst: Indem man sie in Ruhe lässt. Alles Andere kann eh nicht beeinflusst werden. Das ist nicht Aufgabe des Staates sondern der Gesellschaft, man könnte z.Bsp. die Partner-Vermittlungs-Methoden ausbauen. :cool: Aber da gibt es ja kein gesellschaftliches Interesse. :))

Gruß, Daniel.

klartext
17.05.2008, 12:26
@klartext

ich warte eigentlich nur noch bis ich gekeult werde :hihi:
Nein klartext ich bin nicht so wie es kliegt, aber immer mit den "Schwulenerfolgen" konfrontiert zu werden :(

Es wäre mal ein Erfolg wenn die Geburtenrate steigt, und dafür sollte der Staat sorgen und nicht Nebenkriegsschauplätze bedienen.

Perversitäten in dieser und ähnlicher Form werden seit einigen Jahren derart in den Vordergrund gerückt, dass man sich als Familienvater, der einfach nur auf Frauen steht, direkt antiquiert und völlig unzeitgenäss vorkommt.
Man hat bereits das Gefühl, man müsse sich entschuldigen, nicht schwul zu sein.

klartext
17.05.2008, 12:36
Stränge wie dieser geben die Antwort darauf: weil sich alle an dem Thema hochziehen und die Homohasser noch mehr als die Homos. Den Homohassern genügt schon, dass sich Homosexuelle irgendwie - und sei es nur in einer Zeremonie beim Standesamt - als solche zu erkennen geben, dann blubbern sie wieder los. Lustigerweisen wundern sie sich auch noch darüber, wenn dann Gegenreaktionen kommen und greinen, dass die Homos doch so aufdringlich wären. Wobei rabiates, massenhaftes und sehr wahrnehmbares Auftreten aber der beste Schutz vor Homohassern ist, die dann selbst plötzlich ganz still sind.

Meinetwegen bräuchte es Stränge wie diesen und das allgemeine Gezeter gar nicht zu geben. Dass in den USA standesamtliche Trauungen von Homosexuellen möglich ist, halte aber auch deshalb für gut, weil es ihrem generellen Trend zur menschenverachtenden und bigotten Plutokratie entgegen steht. Ist diesbezüglich aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein :rolleyes:

Die Evolution hat die Sexualität nicht dazu geschaffen, andere Männer in der After zu vögeln.
Dir und dem dekadenten Teil der Gesellschaft sind die natürlichen Massstäbe abhanden gekommen.
Ein Trost allerdings, dass Schwule in der Regel sterben, ohne ihr unglückliche Veranlagung weiterzugeben. Genau das hat die Natur auch vorgesehen.
Wer dem Naturgesetz von Arterhaltung und Artvermehrung nicht entspricht, dessen Gene verschwinden im Mülleimer der Zeit, ohne Spuren zu hinterlassen.

Gärtner
17.05.2008, 12:37
Das Geheul der üblichen Verdächtigen ist völlig unbegründet und daher überflüssig. Auch nach der juristischen Absicherung von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften wird kein Mann daran gehindert, eine Frau zu heiraten und so viele Kinder wie möglich zu haben.

Wer allen Ernstens diesen Lebensentwurf durch Entwicklungen wie jetzt in Kalifornien bedroht sieht, scheint dem klassischen Modell Vater-Mutter-Kind nicht sehr viel Überzeugungsmacht zuzutrauen.

Ganz zu Unrecht, wie der Blick auf die globale Bevölkerungsentwicklung zeit.

Cash!
17.05.2008, 12:39
Man hat bereits das Gefühl, man müsse sich entschuldigen, nicht schwul zu sein.

Das ist natürlich Unsinn, Ayatollah klartext, allerdings fallen mir bei dir ca. 17.400 andere Gründe ein, für die du dich entschuldigen solltest!

klartext
17.05.2008, 16:09
Das ist natürlich Unsinn, Ayatollah klartext, allerdings fallen mir bei dir ca. 17.400 andere Gründe ein, für die du dich entschuldigen solltest!

Da meinst also, jeder, der nicht deiner Meinung ist, müsse sicch entschuldigen.
Ich zähle mich noch nicht zum dekadenten Teil der Gesellschaft. Sollte ich mich dafür entschuldigen ?
Allerdings, diese öffentlich Zurschaustellung, die absichtklich den Normalbürger provozieren soll, erreicht das Gegenteil, also nicht mehr Toleranz, sondern baut Aggressionen auf, die dir garnicht gefallen dürften.
Heute findet ganz öffentlich ein Kussmarathon der Schwulen in Berlin statt. Mir kommt das Kotzen bei diesem Anblick, schlicht widerlich.

Cash!
17.05.2008, 16:14
Da meinst also, jeder, der nicht deiner Meinung ist, müsse sicch entschuldigen.
Aber nicht doch. Nur jeder der meint seine Ausgekotzten Vorurteile hier wider die Realität auf einem Niveau (Bei dir wohl Nieveau) zu prostituieren, die jedem Zweitklässler die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.

Ich empfinde massiven Fremdscham....:)



Heute findet ganz öffentlich ein Kussmarathon der Schwulen in Berlin statt.
Shit und mein Freund ist Auf Heimaturlaub!:(


Mir kommt das Kotzen bei diesem Anblick, schlicht widerlich.
Wie ich sehe war das Klo wieder nicht in Reichweite, musste also mal weider das Forum herhalten.....

klartext
17.05.2008, 16:38
Aber nicht doch. Nur jeder der meint seine Ausgekotzten Vorurteile hier wider die Realität auf einem Niveau (Bei dir wohl Nieveau) zu prostituieren, die jedem Zweitklässler die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.

Ich empfinde massiven Fremdscham....:)



Shit und mein Freund ist Auf Heimaturlaub!:(

Wie ich sehe war das Klo wieder nicht in Reichweite, musste also mal weider das Forum herhalten.....

Da ich die Natur und ihre Grundregeln als Masstab nehme, wiess ich dass ich richtig liege und du falsch.
Und solltest du an AIDS verrecken, kannst du nicht auf mein Mitgefühl hoffen. Die Natur schüttelt derart unnütze Populationen ab, also ein ganz natürlicher Vorgang.

Cash!
17.05.2008, 16:44
Da ich die Natur und ihre Grundregeln als Masstab nehme,....

Tu das ruhig. Die Natur bringt beständig Homosexuelle auf die Welt. Und ihre "Grudnregeln" sind wohl die "Naturgesetze". Allerdings haben die "Naturgesetzte" wohl eher etwas mit Physik zu tun, als mit dem verwursteten Weltbild von deiner einer.....

Ist ja immerhin schon interessant. Ich habe ein durchaus produktives Gespräch mit Rheinländer und Kenshin geführt, allerdings fallen diese produktiven Dialoge ja beständig deinem verlangen, nach einer Plattform auf der du dich beständig entblöden und mit Allgemeinplätzen um dich werfen kanns, zum Opfer!

Wenn du einfach keinen Bock hast und nicht mehr als "Ich muss Kotzen" auf die beine stellen kannst, dann setzt dich aufs Klo. Da bist du sicher produktiver, da prosperiert deine gesamte intellektuelle Schwungmusse....danach aber das Klopapier nicht vergessen!


Und solltest du an AIDS verrecken,
Bezeichnend.....und sehr vielsagend.

Wie ein kleiner Junge dem man den Lutscher entrissen hat und der nun jämmerlich winselnd wild um sich schlägt!

Wenn du also, im Gegensatz zu Kenshin, nichts relevant-wertvolles zu bieten hast, solltest du es schaffen, diesen Thread einfach zu ignorieren.

Obwohl ich genau weiß, das Leute deiner Coleur ja schon mit dem Warten beständig überfordert sind....

:)

klartext
17.05.2008, 16:49
Tu das ruhig. Die Natur bringt beständig Homosexuelle auf die Welt. Und ihre "Grudnregeln" sind wohl die "Naturgesetze". Allerdings haben die "Naturgesetzte" wohl eher etwas mit Physik zu tun, als mit dem verwursteten Weltbild von deiner einer.....

Ist ja immerhin schon interessant. Ich habe ein durchaus produktives Gespräch mit Rheinländer und Kenshin geführt, allerdings fallen diese produktiven Dialoge ja beständig deinem verlangen, nach einer Plattform auf der du dich beständig entblöden und mit Allgemeinplätzen um dich werfen kanns, zum Opfer!

Wenn du einfach keinen Bock hast und nicht mehr als "Ich muss Kotzen" auf die beine stellen kannst, dann setzt dich aufs Klo. Da bist du sicher produktiver, da prosperiert deine gesamte intellektuelle Schwungmusse....danach aber das Klopapier nicht vergessen!


Bezeichnend.....und sehr vielsagend.

Wie ein kleiner Junge dem man den Lutscher entrissen hat und der nun jämmerlich winselnd wild um sich schlägt!

Wenn du also, im Gegensatz zu Kenshin, nichts relevant-wertvolles zu bieten hast, solltest du es schaffen, diesen Thread einfach zu ignorieren.

Obwohl ich genau weiß, das Leute deiner Coleur ja schon mit dem Warten beständig überfordert sind....

:)

Was soll an einer unnatürlichen Veranlagung wertvoll sein ? Die Natur produziert ständig evolutionäre Sackgassen und Kopierfehler. Da gibt es Plattfüssige und Fehlsichtige bis hin zu siamesischen Zwillingen.
Nur würde niemand aus seiner angeborenen Behinderung ein solches TamTam machen. Der Grund ist bekannt - Homos fühlen sich minderwertig und sie sind es auch in bestimmten Bereichen was den Wert für die Gesellschaft betrifft.

Rheinlaender
17.05.2008, 17:05
Was soll an einer unnatürlichen Veranlagung wertvoll sein ? Die Natur produziert ständig evolutionäre Sackgassen und Kopierfehler. Da gibt es Plattfüssige und Fehlsichtige bis hin zu siamesischen Zwillingen.

Wenn Homosexualitaet eine evolutionaere Sackgasse waere, waere sie schon lange ausgestorben. Man findet sie aber bei allen Saeugetieren.

Zum einen einen kannst Du Deine Gene auch indirekt weitergeben, Dein Bruder hat einen aehnlichen Satz Gene wie Du. Zum hat Sezualitaet noch mehr Funktionen als die der reinen Fortpflanzung, wie bei Primaten geneerell gut dokumentiert.

klartext
17.05.2008, 17:12
Wenn Homosexualitaet eine evolutionaere Sackgasse waere, waere sie schon lange ausgestorben. Man findet sie aber bei allen Saeugetieren.

Zum einen einen kannst Du Deine Gene auch indirekt weitergeben, Dein Bruder hat einen aehnlichen Satz Gene wie Du. Zum hat Sezualitaet noch mehr Funktionen als die der reinen Fortpflanzung, wie bei Primaten geneerell gut dokumentiert.

Da nunmal die Natur nicht vorgesehen hat, dass sich Homos fortpflanzen, die Natur aber auf dem Prinzip der Arterhaltung und Artvermehrung beruht, ist zumindest für die menschliche Spezies die Homosexualität eine Sackgasse. Nicht jeder hat einen Bruder und selbst dann sind es nur zum Teil die eigenen Gene.
Wäre dein Vater schwul gewesen, würde es dich höchstwahrscheinlich nicht geben.
Wie das bei anderen Arten geregelt ist, hat dabei keine Bedeutung. Wir sind weder Ameisen noch Elefanten sondern Homoiden.

Gärtner
17.05.2008, 17:14
Allerdings, diese öffentlich Zurschaustellung, die absichtklich den Normalbürger provozieren soll, erreicht das Gegenteil, also nicht mehr Toleranz, sondern baut Aggressionen auf,

Soll ich dir mal was sagen? Dem Normalbürger ist es völlig wumpe, wenn sich zwei Kerle knutschen. Der Normalbürger lebt nämlich ein friedliches, harmonisches Leben an der Seite seiner Frau/Freundin und ist viel zu gelassen und ruht viel zu sehr in sich, um sich über derlei Lächerlichkeiten echauffieren zu können.

Der Normalbürger erträgt ja auch Schützenfestumzüge, die Love Parade und das Nachmittagsprogramm der Privatfernsehsender. Und zwar deshalb, weil er all das mit gutem Grund ignoriert.

Nur du schaust dauernd hin, weil dein Leben offensichtlich so ereignisarm und alternativlos ist.

Rheinlaender
17.05.2008, 18:23
Da nunmal die Natur nicht vorgesehen hat, dass sich Homos fortpflanzen, die Natur aber auf dem Prinzip der Arterhaltung und Artvermehrung beruht, ist zumindest für die menschliche Spezies die Homosexualität eine Sackgasse.

Haette Homosexualitaet fuer eine Spezis oder Gruppe nicht irgenteinen entscheidenen Ueberlebensvorteil, so haette die Evolution damit schon lange schluss gemacht.