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Vollständige Version anzeigen : CDU/CSU propagieren Patriotismus!



Rechtsaussen
24.11.2004, 18:05
Nachdem die "Konservativen" nun entdeckt haben, das nationaler Zusammenhalt und Patriotismus gerade in Krisenzeiten sehr nützlich sein kann, wird Letzterer mittlerweile ganz offen und ungeniert eingefordert.

Hier jedoch, zeigen sich abseits der Kartell-Medien-Lüge von den "Rattenfängern" (also den Wählern, die scheinbar den "hohlen Parolen" von DVU und NPD auf dem Leim gegangen sind) die wahren Vertreter eben dieser Spezies:

Mit, wenn auch ganz seichten nationalen Tönen, soll der Sozialabbau verträglich gemacht und das rechts-nationale Wählerpotential mobillisiert werden.

Bei diesem Patriotismus-Konstrukt handelt es sich jedoch um eine infame Lüge!

Denn: der Patriotismus sollte sich bitteschön ausschließlich auf die 55 Jahre BRD und auf so schnöden Mammon und Schlagwörtern wie "unsere" Verfassung, das Grundgesetz und die Demokratie beziehen.

Es gibt aber keinen lachhaften Verfassungs-Patriotismus!

Um die demokratische nationale Rechte, zu denen ich mich zähle, "einzufangen", braucht es schon etwas mehr!

Ein Patriotismus, der sich auf unserer Geschichte gründet. Und da hier bekanntlich das Dritte Reich, 2. Weltkrieg und Nationalsozialismus die beherrschenden nationalmasochistischen und zeitgeistlichen Themen sind, verlange ich in Hinblick auf die seid 60 Jahren praktizierte anti-deutsche "Vergangenheitsbewältigung" folgende Herausstellungen und Kernpunkte bezüglich der Jahre 1933-1945:

- Klare Differenzierung zwischen deutschem Soldaten und krimineller Regierung, weg mit der unsäglichen "Hitlers faschistische Nazi-Truppen überfielen am 1. Sept. 1939 Polen" Rhetorik!

- Der deutsche Soldat hat in seiner überragenden Mehrheit keinerlei Verbrechen begangen

- Die Mehrheit der Bevölkerung wußte nicht vom Holocaust, weg mit der Frontal21 "Warum wurde der Nachbars-Jude nicht im Schrank versteckt" Rhetorik

-Deutschland wurde besiegt, nicht befreit

- Klare Benennung und Ansprache alliierter und russischer Verbrechen, weg mit der "Wir wissen, wer den Krieg verbrochen hat" Schmiererei ohne Aufrechnungskeule!

- normalisierendes Geschichtsbild liefern, d.h. im Zweifelsfalle für Deutschland, nicht dagegen, wie in anderen Ländern auch

- historische Einordnung und Vergleich der Shoa mit anderen Völkermorden, ohne die heilige "Singularitäts"-Klausel angreifen zu wollen...

- Jede "Schambeugungs" oder "historische Schuld" Rede dt. Kanzer muss entschieden zurückgewiesen werden

- Einordnung des dt. Angriffskrieges mit dem Blickwinkel des Briand/Kellog-Paktest 1928 und der erst im 20. Jahrhundert aufkommenden Kriegsschuldfrage

- Erhaltung und Ausbau aller Gefallenen-Denkmäler dt. Soldaten!

- Jedwede Form von Kriminalisierung der Wehrmacht, sei es durch Reemtsma & Heer, noch durch pauschale Glorifizierung von Deserteuren muss bekämpft werden!

Und,

Ganz aktuell: Am 8. Mai ist Schröder in Moskau, was uns dort an neuerlichen Kniebeugen und Geschichtsklitterung erwartet, dürfte klar sein, hier erwarte ich schärfsten Widerspruch!

Ihr seht also werte CDU´ler, so leicht ist das mit dem Patriotismus dann doch nicht. Da wird wohl das ein oder andere pc-Tabu fallen müssen, wenn ihr es ernst meint, mit dem neuentdeckten "Patriotismus".

Da Deutschland ja bekanntermaßen nicht erst seid 1933 besteht, müssten auch andere geschichtliche Tabus, wie die übliche Niedermachung des 2. Deutschen Reiches, (Deutschlands größtes Zeitalter, meiner Meinung nach) bzgl. Kriegsschuldfrage und Kontinuitätsthesen oder der Dogmatisierung Preußens als millitaristisch-verstaubt-trockenen Vorläufer Hitler-Deutschlands, offensiv angegangen und bekämpft werden.

Ob unsere CDU / CSU tatsächlich einmal soweit geht?

Die Zukunft wird´s zeigen. 1-2 Floskeln vom nicht existierenden Verfassungs-Patriotismus reichen jedenfalls nicht aus.


Nebenbei:

Die BW sollte sich übrigens wieder vermehrt Namen bekannter Wehrmachts-Kommandeure aneignen. Auch eine Wiedereinführung des Eisernen Kreuzes halte ich für erstrebenswert!

John Donne
24.11.2004, 18:18
Auch wenn ich mich selbst durchaus als Patrioten sehe, der der deutschen Geschichte keineswegs nur ab 1945 Positives abgewinnen kann, ich die deutsche Vergangenheit nicht auf die zwölf Jahre von 1933 bis 1945 beschränke und meine, daß Du nicht in allen Punkten völlig unrecht hast, glaube ich, daß Du in einer kruden Mischung weit über das Ziel hinausschießt und Deine Form von Patriotismus diesem letzlich einen Bärendienst erweist. Auch deshalb, weil Deine Forderungen doch wieder nur auf die Jahre von 1933 bis 1945 Bezug nehmen.

Grüße
John

Roberto Blanko
24.11.2004, 18:21
verlange ich in Hinblick auf die seid 60 Jahren praktizierte anti-deutsche "Vergangenheitsbewältigung" folgende Herausstellungen und Kernpunkte bezüglich der Jahre 1933-1945:

Dann verlange du mal schön und träume weiter vom Endsieg...

Gruß
Roberto

sperschi
24.11.2004, 18:25
Meine Meinung! John..

Zudem werden bzw. wurden einige deiner Forderungen bereits erfüllt! Siehe einige Reden vorallem von unserem Bundespräsidenten, Stoiber, Merz oder auch Merkel!

Rechtsaussen
24.11.2004, 18:25
... ich die deutsche Vergangenheit nicht auf die zwölf Jahre von 1933 bis 1945 beschränken...


Auch deshalb, weil Deine Forderungen doch wieder nur auf die Jahre von 1933 bis 1945 Bezug nehmen.

Grüße
John

Ich habe gesagt, warum. Dies ist nunmal das Zeitalter das aus Deutschen, indoktriniert und "aufgeklärt" vom linken Wahn, vaterlandshassende Tätervolk-Agitatoren macht.

Die Jahre 1933-1945 und vorallem deren Aufarbeitung sind Schuld am Klima der ewigen Selbstgeisselung. Also gilt es, diesem Zeitalter die entscheidene Aufmerksamkeit zu widmen.

Oder wo sollte man sonst den Schwerpunkt legen, bei einer Patriotismus-Debatte? Etwa beim Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation?

Ich denke nicht.

Also nochmal: Die Bezugnahme auf die Zeit des NS hat seinen Grund in der Fixierung des Zeitgeistes auf eben diese Epoche und eben der Verhinderung einer Form von Patriotismus durch diese.

Es hat nichts damit zutun, dass ich deutsche Geschichte wie manch linker Hansel auf diese Jahre beschränken möchte.

Rechtsaussen
24.11.2004, 18:28
Meine Meinung! John..

Zudem werden bzw. wurden einige deiner Forderungen bereits erfüllt! Siehe einige Reden vorallem von unserem Bundespräsidenten, Stoiber, Merz oder auch Merkel!


Bei Köhlers Antrittsrede ("Ich liebe unsere Land") hatte ich auch erst Hoffnungen.

Die wurden dann bei seiner Auslandsreise nach Polen und durch seinen Ausspruch, wir müssten den Amerikanern wegen dem 2. WK dankbar sein, bitter enttäuscht.

sperschi
24.11.2004, 18:32
Bei Köhlers Antrittsrede ("Ich liebe unsere Land") hatte ich auch erst Hoffnungen.

Die wurden dann bei seiner Auslandsreise nach Polen und durch seinen Ausspruch, wir müssten den Amerikanern wegen dem 2. WK dankbar sein, bitter enttäuscht.
Junge, sieh es bitte so: Die Union ist immernoch eine etablierte Volkspartei... auf keinen Fall kann sie sich durch NPD-ähnliche Ansagen ins Aus katapultieren, außerdem besteht Zweifel, ob man sich nicht wirklich bedanken sollte. Laß dir sagen, es gibt in der Union viele, wirklich viele gleichgesinnte, wie zum Beispiel auch mich!

Roberto Blanko
24.11.2004, 18:37
Laß dir sagen, es gibt in der Union viele, wirklich viele gleichgesinnte, wie zum Beispiel auch mich!

Meine Rede, ein Drittel der CDU/CSU-ler sind Faschos.

Gruß
Roberto

sperschi
24.11.2004, 18:40
Meine Rede, ein Drittel der CDU/CSU-ler sind Faschos.

Gruß
Roberto
Selbst du weißt, was ich gemeint habe... wie schon oben erwähnt, alles ist verfassungskonform, aber das geht ja nicht rein bei dir..

Beverly
24.11.2004, 18:40
Nachdem die "Konservativen" nun entdeckt haben, das nationaler Zusammenhalt und Patriotismus gerade in Krisenzeiten sehr nützlich sein kann, wird Letzterer mittlerweile ganz offen und ungeniert eingefordert.

Hier jedoch, zeigen sich abseits der Kartell-Medien-Lüge von den "Rattenfängern" (also den Wählern, die scheinbar den "hohlen Parolen" von DVU und NPD auf dem Leim gegangen sind) die wahren Vertreter eben dieser Spezies:

Mit, wenn auch ganz seichten nationalen Tönen, soll der Sozialabbau verträglich gemacht und das rechts-nationale Wählerpotential mobillisiert werden.

Bei diesem Patriotismus-Konstrukt handelt es sich jedoch um eine infame Lüge!

Denn: der Patriotismus sollte sich bitteschön ausschließlich auf die 55 Jahre BRD und auf so schnöden Mammon und Schlagwörtern wie "unsere" Verfassung, das Grundgesetz und die Demokratie beziehen.

Es gibt aber keinen lachhaften Verfassungs-Patriotismus!

Um die demokratische nationale Rechte, zu denen ich mich zähle, "einzufangen", braucht es schon etwas mehr!

Ein Patriotismus, der sich auf unserer Geschichte gründet. Und da hier bekanntlich das Dritte Reich, 2. Weltkrieg und Nationalsozialismus die beherrschenden nationalmasochistischen und zeitgeistlichen Themen sind, verlange ich in Hinblick auf die seid 60 Jahren praktizierte anti-deutsche "Vergangenheitsbewältigung" folgende Herausstellungen und Kernpunkte bezüglich der Jahre 1933-1945:

- Klare Differenzierung zwischen deutschem Soldaten und krimineller Regierung, weg mit der unsäglichen "Hitlers faschistische Nazi-Truppen überfielen am 1. Sept. 1939 Polen" Rhetorik!

- Der deutsche Soldat hat in seiner überragenden Mehrheit keinerlei Verbrechen begangen

- Die Mehrheit der Bevölkerung wußte nicht vom Holocaust, weg mit der Frontal21 "Warum wurde der Nachbars-Jude nicht im Schrank versteckt" Rhetorik

-Deutschland wurde besiegt, nicht befreit

- Klare Benennung und Ansprache alliierter und russischer Verbrechen, weg mit der "Wir wissen, wer den Krieg verbrochen hat" Schmiererei ohne Aufrechnungskeule!

- normalisierendes Geschichtsbild liefern, d.h. im Zweifelsfalle für Deutschland, nicht dagegen, wie in anderen Ländern auch

- historische Einordnung und Vergleich der Shoa mit anderen Völkermorden, ohne die heilige "Singularitäts"-Klausel angreifen zu wollen...

- Jede "Schambeugungs" oder "historische Schuld" Rede dt. Kanzer muss entschieden zurückgewiesen werden

- Einordnung des dt. Angriffskrieges mit dem Blickwinkel des Briand/Kellog-Paktest 1928 und der erst im 20. Jahrhundert aufkommenden Kriegsschuldfrage

- Erhaltung und Ausbau aller Gefallenen-Denkmäler dt. Soldaten!

- Jedwede Form von Kriminalisierung der Wehrmacht, sei es durch Reemtsma & Heer, noch durch pauschale Glorifizierung von Deserteuren muss bekämpft werden!

Und,

Ganz aktuell: Am 8. Mai ist Schröder in Moskau, was uns dort an neuerlichen Kniebeugen und Geschichtsklitterung erwartet, dürfte klar sein, hier erwarte ich schärfsten Widerspruch!

Ihr seht also werte CDU´ler, so leicht ist das mit dem Patriotismus dann doch nicht. Da wird wohl das ein oder andere pc-Tabu fallen müssen, wenn ihr es ernst meint, mit dem neuentdeckten "Patriotismus".

Da Deutschland ja bekanntermaßen nicht erst seid 1933 besteht, müssten auch andere geschichtliche Tabus, wie die übliche Niedermachung des 2. Deutschen Reiches, (Deutschlands größtes Zeitalter, meiner Meinung nach) bzgl. Kriegsschuldfrage und Kontinuitätsthesen oder der Dogmatisierung Preußens als millitaristisch-verstaubt-trockenen Vorläufer Hitler-Deutschlands, offensiv angegangen und bekämpft werden.

Ob unsere CDU / CSU tatsächlich einmal soweit geht?

Die Zukunft wird´s zeigen. 1-2 Floskeln vom nicht existierenden Verfassungs-Patriotismus reichen jedenfalls nicht aus.


Nebenbei:

Die BW sollte sich übrigens wieder vermehrt Namen bekannter Wehrmachts-Kommandeure aneignen. Auch eine Wiedereinführung des Eisernen Kreuzes halte ich für erstrebenswert!

Richtig erkannt wurde an dem Post, dass die Union nur auf Patriotismus macht, um den Sozialabbau zu verkaufen. Schon das wirft aber die Frage auf: was ist das für eine Nation, an die besonders dann geglaubt werden soll, wenn den Menschen ihr Wohlstand weggenommen wurde?
Was ist das für eine Nation, in der die Menschen Zuchtvieh für die Herrschenden sind, dass im demographischen Wettstreit mit anderen Nationen als Füllmasse für die Statistik dient?
Was ist das für eine Nation, deren Apologeten nicht davon lassen können, sich ihre Geschichte schön zu reden und wohl auch zu saufen, anstatt zuzugeben, dass das meiste davon Scheiße war? Kleiner Trost: bei den anderen Nationen sieht es genauso schlimm aus - große Nationen haben große Leichenberge hinterlassen, kleine Nationen kleine.

Es ist hoch an der Zeit, dass sich unsere Superdeutschen mal überlegen, wie ein Gemeinwesen aussehen soll, dass mich nicht fatal an eine Version von "Farm der Tiere" erinnert, wo die Tiere nicht revoltiert haben.

Gärtner
24.11.2004, 18:43
- Klare Differenzierung zwischen deutschem Soldaten und krimineller Regierung, weg mit der unsäglichen "Hitlers faschistische Nazi-Truppen überfielen am 1. Sept. 1939 Polen" Rhetorik!
Aber daß sie überfielen, läßt du zumindest weiterhin gelten?


- Der deutsche Soldat hat in seiner überragenden Mehrheit keinerlei Verbrechen begangen
Niemand behauptet das Gegenteil. Kollektivschuldvorwürfe werden von keinem ernstzunehmenden Historiker erhoben. Auch die Wehrmachtsausttellung von Reemtsma hat das übrigens nicht getan.


- Die Mehrheit der Bevölkerung wußte nicht vom Holocaust, weg mit der Frontal21 "Warum wurde der Nachbars-Jude nicht im Schrank versteckt" Rhetorik
Die mögliche Uninformiertheit der Mehrzahl der Bürger steht nicht im Gegensatz zum mangelnden Einsatz derer, die wußten.

Diejenigen, die halfen, demonstrierten durch ihr Tun, daß dies durchaus möglich war.
Wir sollten uns ihrer dankbar und stolz erinnern.


-Deutschland wurde besiegt, nicht befreit
Zumindest die Nichtparteigänger der Nazis sahen das anders.



- Klare Benennung und Ansprache alliierter und russischer Verbrechen, weg mit der "Wir wissen, wer den Krieg verbrochen hat" Schmiererei ohne Aufrechnungskeule!
...die du mit diesem Punkt gerade selber schwingst.


- normalisierendes Geschichtsbild liefern, d.h. im Zweifelsfalle für Deutschland, nicht dagegen, wie in anderen Ländern auch
Falsch verstandener Patriotismus als Ersatz für die Wahrheit?


- historische Einordnung und Vergleich der Shoa mit anderen Völkermorden, ohne die heilige "Singularitäts"-Klausel angreifen zu wollen...
Das geschieht unentwegt.


- Jede "Schambeugungs" oder "historische Schuld" Rede dt. Kanzer muss entschieden zurückgewiesen werden
Warum? Hat es die Toten nicht gegeben?


- Einordnung des dt. Angriffskrieges mit dem Blickwinkel des Briand/Kellog-Paktest 1928 und der erst im 20. Jahrhundert aufkommenden Kriegsschuldfrage
Auch hiermit sind Historiker bereits beschäftigt.


- Erhaltung und Ausbau aller Gefallenen-Denkmäler dt. Soldaten!
Nichts dagegen.


- Jedwede Form von Kriminalisierung der Wehrmacht, sei es durch Reemtsma & Heer, noch durch pauschale Glorifizierung von Deserteuren muss bekämpft werden!
S.o.

John Donne
24.11.2004, 18:47
@Rechtsaussen: Ich glaube, man sollte einfach mir gutem Beispiel vorangehen und sich selbst nicht ständig auf das III. Reich fixieren.
Von Deutschen sind im Laufe der Jahrhunderte große kulturelle Leistungen ausgegangen, von Gutenberg, Dürer, Bach, Kopernikus, Gauß, Leibniz, Kant und Goethe - um nur einige zu nennen.
Sie kennen und schätzen zu lernen und eine positive Beziehung zu seinem Land und seiner Kultur aufzubauen hat für mich sehr viel mit Patriotismus zu tun. Und durch diese positive Einstellung macht man m.E. wesentlich bessere Werbung für Deutschland und seine Kultur. Verbissenheit für m.E. nur dazu, daß man schnell das Bild des "häßlichen Deutschen" abgibt. Und der wirkt wenig gewinnend.

Grüße
John

Nissen76
19.12.2004, 18:32
Du wirst nichts daran ändern können, dass Wehrmachtsangehörige für ein verbrecherisches Regime gekämpft haben und dabei selbst Verbrechen begingen. Die historischen Tatsachen kannst Du nicht rückgängig machen, Du kannst sie höchstens umwerten.