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Vollständige Version anzeigen : kein Public Viewing auf dem Platz der ehemaligen Synagoge



Bruddler
14.05.2008, 18:47
soeben im TV gesehen - Baden-Württemberg aktuell:

Im südbadischen Emmendingen :
Jüdische Gemeinde wehrt sich gegen Public Viewing der Fußball-EM auf dem Platz der ehemaligen Synagoge.
Begruendung von Klaus Teschemacher: Schon einmal flatterten deutsche Fahnen vor der ehemaligen Synagoge daher sind feiernde und grölende Fußball-Fans fehl am Platz...
Bestimmt inzwischen der Schuldkult und die allgegenwaertige Geschichtsdusselei auf immer und ewig unseren Alltag ?

http://www.swr.de/bw-aktuell/-/id=98428/519nc6/index.html
http://www.juedgemem.de/Geschichte.htm

Salazar
14.05.2008, 19:04
soeben im TV gesehen - Baden-Württemberg aktuell:

Im südbadischen Emmendingen :
Jüdische Gemeinde wehrt sich gegen Public Viewing der Fußball-EM auf dem Platz der ehemaligen Synagoge.
Begruendung von Klaus Teschemacher: Schon einmal flatterten deutsche Fahnen vor der ehemaligen Synagoge daher sind feiernde und grölende Fußball-Fans fehl am Platz...
Bestimmt inzwischen der Schuldkult und die allgegenwaertige Geschichtsdusselei auf immer und ewig unseren Alltag ?

http://www.swr.de/bw-aktuell/-/id=98428/519nc6/index.html
http://www.juedgemem.de/Geschichte.htm

Die Forderung verstehe ich, die Begruendung - zumindest was das Flattern von deutschen Faehnchen angeht - nicht.

Bruddler
14.05.2008, 19:10
Die Forderung verstehe ich, die Begruendung - zumindest was das Flattern von deutschen Faehnchen angeht - nicht.

Man sollte in der Tat, vor jeder öffentlichen Veranstaltung jeden Platz, Straße oder sonstige Örtlichkeiten prüfen, ob selbige auch "geschichtsrein" sind ..... :rolleyes:

Salazar
14.05.2008, 19:29
Man sollte in der Tat, vor jeder öffentlichen Veranstaltung jeden Platz, Straße oder sonstige Örtlichkeiten prüfen, ob selbige auch "geschichtsrein" sind ..... :rolleyes:

Ich halte jedenfalls nichts davon Orte des Gedenkens zu besudeln. Mir erschliesst sich allerdings der Zusammenhang zwischen deutschen Fahnen und besudeln nicht.

Edmund
14.05.2008, 19:30
Unverschämtheit, was will sich diese großmäulige Minderheit eigendlich noch herausnehmen? X(

Edmund
14.05.2008, 19:33
Ich halte jedenfalls nichts davon Orte des Gedenkens zu besudeln. Mir erschliesst sich allerdings zwischen deutschen Fahnen und besudeln nicht.
Du musst das aus dem Blickwinkel der antideutschen Statthalter sehen.
Das liebe Geld und der Haß auf alles Deutsche eint sie.

wtf
14.05.2008, 19:37
Alberne Forderung.

bernhard44
14.05.2008, 19:41
Die Forderung verstehe ich, die Begruendung - zumindest was das Flattern von deutschen Faehnchen angeht - nicht.

was machen wir nur, wenn unsere Nationalmannschaft mal gegen Israel in eine Qualifikation muss??????
Freiwillig verlieren oder entsprechende "Entschuldigungen" vorbereiten?

Arthas
14.05.2008, 19:42
soeben im TV gesehen - Baden-Württemberg aktuell:

Im südbadischen Emmendingen :
Jüdische Gemeinde wehrt sich gegen Public Viewing der Fußball-EM auf dem Platz der ehemaligen Synagoge.
Begruendung von Klaus Teschemacher: Schon einmal flatterten deutsche Fahnen vor der ehemaligen Synagoge daher sind feiernde und grölende Fußball-Fans fehl am Platz...
Bestimmt inzwischen der Schuldkult und die allgegenwaertige Geschichtsdusselei auf immer und ewig unseren Alltag ?

http://www.swr.de/bw-aktuell/-/id=98428/519nc6/index.html
http://www.juedgemem.de/Geschichte.htm

Wieder mal ein ausgezeichnetes Beispiel für die achso Deutschland liebenden Juden. :rolleyes:

Edmund
14.05.2008, 19:48
was machen wir nur, wenn unsere Nationalmannschaft mal gegen Israel in eine Qualifikation muss??????
Freiwillig verlieren oder entsprechende "Entschuldigungen" vorbereiten?
Die iranischen Sportler z.b müssen sich darüber keine Gedanken machen.
Ihnen ist es untersagt, gegen die Sportler des zionistischen Gebildes anzutreten.

Silencer
14.05.2008, 19:48
Wir müssen diesen Platz zum Eigentum des jüdischen Weltkongresses erklären. Wo kämen wir denn hin wenn deutsche oder multikulturelle Fussballfans sich an Erfolgen der deutschen Elf auf von Judentum vereinnahmten Plätzen erfreuen gewollt hätten. Das muss natürlich im Vorfeld unterbunden werden.
Israelische Fussbalfans bei ihren Spielen verwenden natürlich keine israelische Fahnen sondern ausschliesslich erkämpfte Pali-Schals.

In anderen Ländern gibt es auf ehem. Synagogen-Plätzen Einkaufszentren, Kinos, Büros usw. In Deutschland ist oder soll das natürlich undenkbar sein.
Beim Glauben endet der Spass. Ich lach mich tot.

MorganLeFay
14.05.2008, 20:32
Was für eine blöde Brgündung.

Pandulf
14.05.2008, 22:00
Das Judentum ist gerne eingeladen, mit uns mitzufeiern. Wem es nicht behagt, der sollte abseits stehen und sich damit abfinden.

rechter Sturm
14.05.2008, 22:02
soeben im TV gesehen - Baden-Württemberg aktuell:

Im südbadischen Emmendingen :
Jüdische Gemeinde wehrt sich gegen Public Viewing der Fußball-EM auf dem Platz der ehemaligen Synagoge.
Begruendung von Klaus Teschemacher: Schon einmal flatterten deutsche Fahnen vor der ehemaligen Synagoge daher sind feiernde und grölende Fußball-Fans fehl am Platz...
Bestimmt inzwischen der Schuldkult und die allgegenwaertige Geschichtsdusselei auf immer und ewig unseren Alltag ?

http://www.swr.de/bw-aktuell/-/id=98428/519nc6/index.html
http://www.juedgemem.de/Geschichte.htm

Die dt. Flagge sah damals anderst aus und stand für ein anderes System.
Also: Blödsinn!

Drache
15.05.2008, 15:04
Die Begründung ist an den Haaren herbeigezogen!

Aber ich bin auch dagegen, dass man den Vorplatz einer Kirche, Synagoge oder Moschee für Veranstaltungen dieser Art nutzt! Das ist in den Augen der meisten Gläubigen, egal welcher Konfession und auch meines Erachtens nach, schlicht und ergreifend pietätlos!

Ich denke mal, in jeder Stadt wird es genügend Plätze für so etwas geben!

Drache
15.05.2008, 15:12
Die iranischen Sportler z.b müssen sich darüber keine Gedanken machen.
Ihnen ist es untersagt, gegen die Sportler des zionistischen Gebildes anzutreten.

Durch diesen Rassismus und Antisemitismus sollten die primitiven islamischen Länder an gar keiner internationalen Veranstalung, wie z.B. WM, teilnehmen dürfen!

Silencer
15.05.2008, 17:11
Die Begründung ist an den Haaren herbeigezogen!

Aber ich bin auch dagegen, dass man den Vorplatz einer Kirche, Synagoge oder Moschee für Veranstaltungen dieser Art nutzt! Das ist in den Augen der meisten Gläubigen, egal welcher Konfession und auch meines Erachtens nach, schlicht und ergreifend pietätlos!

Ich denke mal, in jeder Stadt wird es genügend Plätze für so etwas geben!

Du verwechselst was - ein Vorplatz einer Kirche, Synagoge usw. wenn er öffentlich ist, ist kein Friedhof.

Würfelqualle
15.05.2008, 17:24
Der Jud wieder.


Gruss vonne Würfelqualle

Drache
15.05.2008, 18:44
Du verwechselst was - ein Vorplatz einer Kirche, Synagoge usw. wenn er öffentlich ist, ist kein Friedhof.

Trotzdem! Eine Feier im Stilvollen Rahmen, ein klassisches Konzert, ein Kinderfest, vielleicht sogar ein Markt, alles ok! Aber keine grölenden Fussballfans! Dafür gibt es mehr als genug Plätze!

Die Fussball- EM ist ein sportliches und kein kulturelles oder religiöses Ereignis!
Auch wenn manch minderbemittelter und besoffener Schalke- Grölinski das meint!

Esreicht!
15.05.2008, 18:51
Du verwechselst was - ein Vorplatz einer Kirche, Synagoge usw. wenn er öffentlich ist, ist kein Friedhof.

Und wenns um Geld geht, verkaufen Juden auch ihren Friedhof zum Bau eines Kaufhauses;)


Gedenktafel und Wandbild für den ehemaligen jüdischen Friedhof Ottensen
Bezirk Altona - Gedenkstätte 5
Gedenktafeln im Untergeschoss Mercado-Einkaufscenter, Ottenser Hauptstraße
Wandbild in der Kleinen Rainstraße 21 ...

…Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verkaufte die durch den Holocaust ruinierte Jüdische Gemeinde das an sie zurückgegebene Friedhofsgelände an den Kaufhauskonzern Hertie...

Der geplante Neubau nach dem Abriss des in den 50ern errichteten Kaufhauses bot dann endlich die Möglichkeit, mit "Protesten" nochmal einen Nachlag zu ergattern:



1988 kam es nach dem Abriss eines in den 1950er Jahren errichteten Kaufhauses zu heftigen Auseinandersetzungen um den Bau des neugeplanten Einkaufszentrums "Mercado". Neben anderen protestierte die jüdische Organisation "Atra Kadisha". Nach einem Schiedsspruch des Jerusalemer Oberrabbiners Itzchak Kolitz begann der Bau unter der Maßgabe, dass keine Tiefbauarbeiten durchgeführt und noch vorhandene Grabstellen nicht beschädigt würden.

http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/weitere-einrichtungen/landeszentrale-fuer-politische-bildung/gedenkstaettenwegweiser/altona/nummer-5.html

Ja so sans hoid, de Auserwähltn;) Für einen gewöhnlich Irdischen wie meinereiner mit gewöhlich ethisch-moralischen Ansprüchen nicht nachvollziehbar...

kd

SLOPPY
15.05.2008, 19:42
Alberne Forderung.

... wer sind denn Alberne? Schon wieder neue Asylanten im Land?

Drache
16.05.2008, 07:44
...
Ja so sans hoid, de Auserwähltn;) Für einen gewöhnlich Irdischen wie meinereiner mit gewöhlich ethisch-moralischen Ansprüchen nicht nachvollziehbar...

kd

Beinahe im selben Wortlaut las ich vor nicht allzu langer Zeit einen Artikel über ein Kaufhaus auf einem Indianerfriedhof in den USA.
Auch hier protestierte man und nach der Zahlung einer nicht geringen Geldsumme an den Stamm bzw. den Reservatsrat, wurde die Abmachung getroffen, dass dieses Kaufhaus gebaut werden durfte, aber die Ausschachtung eine bestimmte Tiefe nicht überschreiten durfte, um die Totenruhe nicht zu stören.

In Hamburg verkaufte die kath. Kirche ein nicht mehr benötigtes Gottesthaus. Es ist immer noch als solches erkennbar und beinhaltet nun eine Disko!

Vermute mal, dass Ähnliches mit jedem Friedhof/ religiösen Gebäude und jeder Religions- bzw. Interessengemeinschaft möglich ist! Kadaver stinken, Geld nicht!

McDuff
16.05.2008, 08:10
Der Schuldkult regiert und steuert mittels der Moralkeule selbst alltägliches, weil sich leider immer noch zuviele davon leiten lassen.

Freikorps
16.05.2008, 09:01
Man kann sich auch mit Gewalt unbeliebt machen! Die Forderungen werden immer absurder!