Taqqiya erfahrener Muslime schreibt den Islam schön...

[Rikimer]

... und der Spiegel gibt ihm ein Forum hierzu!

Aber lest selbst:



ISLAM IN EUROPA
Als der Obermufti einmal Scharia sagte

Von Yassin Musharbash

Mustafa Ceric, Obermufti von Bosnien-Herzegowina, hat einen theologischen Aufsatz für eine CDU-nahe Publikation verfasst. Weil er darin die Scharia für unverhandelbar erklärt, schlagen Unionspolitiker Alarm. Aber ganz so einfach ist es nicht.

...

So ist es zwar richtig, dass Ceric, wie es sueddeutsche.de und "Welt" berichten, die Scharia als "ewig, nicht verhandelbar und unendlich" bezeichnet. Was aber nicht richtig ist, ist dass Ceric damit "das islamische Recht" meint, wie es beide Publikationen schreiben.

Scharia, argumentiert Ceric zunächst einmal etymologisch korrekt, bedeute auf Arabisch "Wasserloch" oder "Weg zur Wasserstelle". Im arabisch-religiösen Sprachgebrauch finde das Wort Anwendung als Begriff für "eine prophetische Religion in ihrer Gesamtheit". Das zeige sich an Wendungen wie "Die Scharia des Moses" oder "Die Scharia des Messias". Scharia, so der an der al-Azhar-Universität in Kairo ausgebildete Islamgelehrte, stehe mithin für den Bund zwischen Gott und den Menschen schlechthin - er bedeute nicht zuletzt die Kontinuität zu den Zehn Geboten.

...

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,553231,00.html


Zwei Wegbereiter dieser archaischen Ideologie/Religion, mit unverfänglichem "intellektuellen" Geschwätz, an welchem sich so mancher Linker bzw. Linksliberaler jedoch erfreuen wird in seiner Illusion zur Schaffung eines neuen Islams, eines Euro-Islams.

Hier soll uns z. b. der Begriff Scharia schmackhaft gemacht werden, indem suggeriert wird, dies seie letztendlich nichts anderes die zehn Gebote, nichts anderes als diese jüdisch-christliche Form eines Bundes mit Gott. Das davon nichts im Koran steht, unterschlagen beide Taqqiya erfahrenen Muslime gefließentlich. Es wird sie auch kaum einer danach fragen in seiner Freude der Vereinbarkeit von Islam und Europa.

MfG

Rikimer

[Bierbaron]

... und der Spiegel gibt ihm ein Forum hierzu!

Aber lest selbst:



Zwei Wegbereiter dieser archaischen Ideologie/Religion, mit unverfänglichem "intellektuellen" Geschwätz, an welchem sich so mancher Linker bzw. Linksliberaler jedoch erfreuen wird in seiner Illusion zur Schaffung eines neuen Islams, eines Euro-Islams.

Hier soll uns z. b. der Begriff Scharia schmackhaft gemacht werden, indem suggeriert wird, dies seie letztendlich nichts anderes die zehn Gebote, nichts anderes als diese jüdisch-christliche Form eines Bundes mit Gott. Das davon nichts im Koran steht, unterschlagen beide Taqqiya erfahrenen Muslime gefließentlich. Es wird sie auch kaum einer danach fragen in seiner Freude der Vereinbarkeit von Islam und Europa.

MfG
germane
Rikimer

Hört sich durchaus logisch an was der Kerl in dem SPON-Artikel von sich gibt. Wobei ich hinzufügen muss, dass ich mich bisher weder mit dem Koran noch mit arabischer Sprachgeschichte näher auseinandergesetzt hat. ;)

Aber dennoch ist mir der Artikel zu eindimensional:
Der Verfasser des Artikels hat Arabistik studiert und kann den Artikel des Obermuftis richtig (?) interpretieren. Den meisten in Europa lebenden Muslimen dürfte dafür die nötige Bildung fehlen. Für die ist der Koran eben genau das "islamische Recht", wie es in den rückständigen Regionen dieser Erde praktiziert wird.

Grüße
Bierbaron

[Bruddler]

... und der Spiegel gibt ihm ein Forum hierzu!

Aber lest selbst:



Zwei Wegbereiter dieser archaischen Ideologie/Religion, mit unverfänglichem "intellektuellen" Geschwätz, an welchem sich so mancher Linker bzw. Linksliberaler jedoch erfreuen wird in seiner Illusion zur Schaffung eines neuen Islams, eines Euro-Islams.

Hier soll uns z. b. der Begriff Scharia schmackhaft gemacht werden, indem suggeriert wird, dies seie letztendlich nichts anderes die zehn Gebote, nichts anderes als diese jüdisch-christliche Form eines Bundes mit Gott. Das davon nichts im Koran steht, unterschlagen beide Taqqiya erfahrenen Muslime gefließentlich. Es wird sie auch kaum einer danach fragen in seiner Freude der Vereinbarkeit von Islam und Europa.

MfG

Rikimer

Aber wo zum Teufel steht in den zehn Geboten etwas von Hände abhacken, steinigen, Hals abschneiden oder auspeitschen ?

[Achsel-des-Bloeden]

...
Aber dennoch ist mir der Artikel zu eindimensional:
Der Verfasser des Artikels hat Arabistik studiert und kann den Artikel des Obermuftis richtig (?) interpretieren. ...
Gut, daß Du da ein Fragezeichen eingefügt hast.

Tatsächlich ist der "wahre Islam" so derartig was von vieldeutig, daß ihn insbes. Nichtmuslime NIE interpretieren können. :rolleyes:
(Es sei denn, sie überschlagen sich in Lobhudeley ...)

[Guilelmus]

Hier eine pdf mit dem Text von Mustafa Cerić:

http://springerlink.com/content/40280g3825750494/fulltext.pdf

Hier gibt es noch einen Artikel zum Thema:
http://www.brusselsjournal.com/node/3253

[leuchtender Phönix]

Aber wo zum Teufel steht in den zehn Geboten etwas von Hände abhacken, steinigen, Hals abschneiden oder auspeitschen ?

Wenn etwas nicht passt oder ziemlich unschön klingt, dann ist es ein Übersetungs- oder Interpretationsfehler.

[Rikimer]

Aber wo zum Teufel steht in den zehn Geboten etwas von Hände abhacken, steinigen, Hals abschneiden oder auspeitschen ?

Tja, da ist noch viel Erklärungsbedarf für Taqqiya erfahrene Muselmaneninellektuelle, welche uns den Euro-Islam schmackhaft machen wollen. :]

Du und ich sind noch sehr ungläubig. Viel Arbeit für die islamfreundiche Eu-Elite und den hiesigen Vorreitern des Euro-Islams. ;)

MfG

Rikimer

[Friedrich.]

Derartige Diskussions- und Verschleierungstaktiken kenne ich von Linken zu Genüge, das ist nichts neues. Man kann sie relativ leicht widerlegen.

Man schaut ähnlich wie Bierbaron:
- Was hat der Mufti wörtlich ausgesagt.
Und:
- Wie wird das von seinem Publikum verstanden/interpretiert. Und wenn es tatsächlich so ein großes Missverständnis war, wieso hat der Mufti sich dann nicht klarer ausgedrückt?

Generell fällt einem bei Kritik am Islam folgendes auf:

Irgendwelche Westmoslems mit halbwegs passablen Sprachfähigkeiten ernennen sich zum Wortführer ihrer Muselgruppe, von denen der Großtteil zumindest in deutscher Sprache kaum diskussionsfähig zu sein scheint und argumentieren nach folgendem Muster:
- Wenn im Koran etwas steht, dass nach westlichen Wertvorstellungen absolut unhaltbar und untragbar ist, dann wird es entweder von den Westlern falsch interpretiert oder wurde von wem auch immer falsch übersetzt. Dass der weltweite und regionale Großteil der Moslems diese Stellen aber genauso interpretiert und praktiziert wird dabei nach Möglichkeit unter den Tisch gekehrt; hakt man nach, wird behauptet, es wären gar nicht so viele und diese würden die Stellen auch allesamt falsch interpretieren.

[Friedrich.]

Derartige Diskussions- und Verschleierungstaktiken kenne ich von Linken zu Genüge, das ist nichts neues. Man kann sie relativ leicht widerlegen.

Man schaut ähnlich wie Bierbaron:
- Was hat der Mufti wörtlich ausgesagt.
Und:
- Wie wird das von seinem Publikum verstanden/interpretiert. Und wenn es tatsächlich so ein großes Missverständnis war, wieso hat der Mufti sich dann nicht klarer ausgedrückt?

Generell fällt einem bei Kritik am Islam folgendes auf:

Irgendwelche Westmoslems mit halbwegs passablen Sprachfähigkeiten ernennen sich zum Wortführer ihrer Muselgruppe, von welcher der Großtteil zumindest in deutscher Sprache kaum diskussionsfähig zu sein scheint und argumentieren nach folgendem Muster:
- Wenn im Koran etwas steht, dass nach westlichen Wertvorstellungen absolut unhaltbar und untragbar ist, dann wird es entweder von den Westlern falsch interpretiert oder wurde von wem auch immer falsch übersetzt. Dass der weltweite und regionale Großteil der Moslems diese Stellen aber genauso interpretiert und praktiziert wird dabei nach Möglichkeit unter den Tisch gekehrt; hakt man nach, wird behauptet, es wären gar nicht so viele und diese würden die Stellen auch allesamt falsch interpretieren.

[Don]

Wasserloch? Naja, dann.....

[Achsel-des-Bloeden]

...
Zwei Wegbereiter dieser archaischen Ideologie/Religion, mit unverfänglichem "intellektuellen" Geschwätz, an welchem sich so mancher Linker bzw. Linksliberaler jedoch erfreuen wird in seiner Illusion zur Schaffung eines neuen Islams, eines Euro-Islams.
So ist es.
Jedes noch so groteskes Trallala der Mohammedaner läßt sie in ihren spießigen Ohrsessel linker Bräsigkeit freudig zurücksinken.

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Hier soll uns z. b. der Begriff Scharia schmackhaft gemacht werden, indem suggeriert wird, dies seie letztendlich nichts anderes die zehn Gebote, nichts anderes als diese jüdisch-christliche Form eines Bundes mit Gott. ...
Rikimer
Es ist weitgehend unerheblich, was so ein Schriftgelehrter in seiner Studierstube so von sich gibt. Selbst wenn er es ehrlich meint: es ist der real existierende Islam der zählt!