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Vollständige Version anzeigen : Islam: Sind Moscheen ein Zeichen für Landnahme?



Florian
12.05.2008, 21:17
Ich selber frage mich manchmal, ob diesen Symbolen wie Kopftuch und Minaretten zu viel Bedeutung beigemessen wird. Wie denkt ihr darüber?


Hier habe ich davon gelesen:

Großmoschee-Projekte in Nordrhein-Westfalen
pro NRW - Multikulturelle Probleme
Freitag, 9. Mai 2008
Pro NRW sagt Stopp! Es reicht!

Islamisten planen derzeit unter anderem in Köln, Gelsenkirchen, Aachen, Castrop-Rauxel, Essen, Solingen, Bonn und in weiteren nordrhein-westfälischen Städten den Bau von prunkvollen orientalischen Großmoscheen mit Kuppel und Minaretten. Diversen Moscheebauträgervereinen wird zu Recht Frauenfeindlichkeit, teilweise Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen.

Unsere Sicherheitsbehörden stellten kürzlich in einer brandaktuellen Studie fest, dass der Übergang zwischen friedlich in unserem Land lebenden Muslimen und radikalen und gewaltbereiten Islamisten fließend ist. Erklärtes Ziel des politischen Islam ist der Umsturz der „gottlosen“ Regierungen im „dekadenten“ Mitteleuropa und ihre Ersetzung durch eine islamistische Herrschaft.

In Nordrhein-Westfalen sprießen derzeit orientalische Prunkmoscheen wie Pilze aus dem Boden und dokumentieren den immer stärker werdenden Machtanspruch des Islam in Deutschland. Immer mehr christliche Kirchen verschwinden, und werden teilweise zu islamischen Gotteshäusern umgewidmet!

So forderte z. B. die Präsidentin des deutsch-evangelischen Kirchentages vom Abriss bedrohte Kirchen lieber in Moscheen umzuwidmen. Der bekannte Publizist und Schriftsteller, Ralph Giordano, stellte kürzlich völlig zu Recht fest, dass orientalische Prunkbauten mit Kuppel und Minaretten ein Zeichen von Landnahme auf fremdem Territorium und eine integrationsfeindliche Identitätsbewahrung darstellen. Die Parteien im Düsseldorfer Landtag unterstützen unisono die entsprechenden Moscheebauprojekte überall in Nordrhein-Westfalen. In Köln bekundete gar ein führender CDU-Funktionär, dass der geplante Bau der orientalischen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld das wichtigste kommunalpolitische Projekt dieses Jahrzehnts sei. Pro NRW hingegen will, dass Nordrhein-Westfalen seine deutsche Identität behält und die islamische Parallelgesellschaft nicht auch noch eigene „Wahrzeichen“ erhält.

http://www.pro-nrw.org/content/view/419/1/




Hat Ralph Giordano recht?

(Ralph Giordano ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur: http://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Giordano )


http://www.pro-nrw.org/images/hauptbanner_neu_trans.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/

romeo1
12.05.2008, 21:24
Die wie Pilze aus dem Boden schießenden Moscheen sind ein Zeichen der Landnahme und des Machtanspruchs. Wer was anderes glaubt, ist mehr als naiv.

Geronimo
12.05.2008, 21:32
Giordano hat absolut recht!

Rikimer
12.05.2008, 21:41
Moscheen,

sind Fremdkörper aus einer archaischen primitiven Zeit. Es ist somit selbsterklärend für das Wie im zukünftigen Umgang damit.

MfG

Rikimer

Hexenhammer
12.05.2008, 21:49
Absolut sind sie das. Sie tragen auch nicht ohne Grund häufig die Namen muslemischer Eroberer.

Settembrini
12.05.2008, 22:01
Na, dann sind sich ja alle einig.

Als naechstes Thema schlage ich vor: "Wird Europa vom Islam unterwandert?"

Ach nee, das hatten wir ja schon.

Aldebaran
12.05.2008, 22:05
Die Großmoschee in Ehrenfeld ist in Wirklichkeit ja ein komplettes Zentrum u.a. auch mit Geschäften. Da geht es natürlich darum, die eigene Gruppe zusammenzuhalten. Das Ziel dürfte eine islamische Enklave sein, in der eine feste soziale Kontrolle über die eigene Gemeinschaft möglich ist. Solches ist in den "sozialen Brennpunkten" schwierig, da dort zwar die Deutschen zur Randerscheinung werden, dafür aber nichtmuslimische "Migranten" stark vertreten sind

Skaramanga
13.05.2008, 00:35
Nicht nur das; wie man im Nahen und Mittleren Osten, sowie in Afghanistan und Pakistan immer wieder sehen kann, fungieren sie oft auch als Bunker und Waffenlager.

Carina A.
13.05.2008, 00:47
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/

Preuße
13.05.2008, 00:56
Landnahme ist noch zu milde ausgedrückt, es gleich mehr einer Invasion und wir werden von Kollaborateuren regiert.

Gruß Preuße

Skaramanga
13.05.2008, 00:58
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/

Das stinkt Euch, gel? dass immer mehr Leute den Durchblick kriegen. :]

Geronimo
13.05.2008, 01:02
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/

Na ja, wenn du hier mal 10 Tage überlebst?! Glaube ich aber nicht. Kleine Wette?
Ich biete 1:3, ok?

Gruss
Geronimo

M. Aflak
13.05.2008, 01:05
Ich selber frage mich manchmal, ob diesen Symbolen wie Kopftuch und Minaretten zu viel Bedeutung beigemessen wird. Wie denkt ihr darüber?




Aussagen der PRO-Horden-Verlautbarungen haben ungefähr den Stellenwert von NSdAP-Erklärungen zu Juden in der Glaubwürdigkeitsskala.

Ist ja auch fast das selbe. :))

Florian
13.05.2008, 01:06
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/ :hihi:


Carina, ab in die Heia!!

The_Darwinist
13.05.2008, 01:07
Hat Ralph Giordano recht?

(Ralph Giordano ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur: http://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Giordano )


http://www.pro-nrw.org/images/hauptbanner_neu_trans.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/[/QUOTE]

Öh, ja, Er hat Recht!
Blöde Frage, dass sieht doch ein Blinder oder Kriegsversehrter aus Afghanistan mit dem Krückstock!

Florian
13.05.2008, 01:09
Aussagen der PRO-Horden-Verlautbarungen haben ungefähr den Stellenwert von NSdAP-Erklärungen zu Juden in der Glaubwürdigkeitsskala.

Ist ja auch fast das selbe.

Öhm..., ja. Ok, nächster bitte.

Hör bitte auf mit dem Mißbrauch dieses Volkes zu Deinen Gunsten.

Florian
13.05.2008, 01:19
Zwei Nein-Stimmen von M. Aflak und Carina Aflak.

M. Aflak
13.05.2008, 01:29
Zwei Nein-Stimmen von M. Aflak und Carina Aflak.

Wir sind also Adam und Eva dieses Strangs. Die ersten Menschen hier. :))

Florian
13.05.2008, 01:33
Wir sind also Adam und Eva dieses Strangs. Die ersten Menschen hier. :))

Oh, ich hoffe, dass Du trotz dieses verwegenen Gedankens noch irgendwann einschlafen kannst. :)

Aber schön, Dir eine Freude gemacht zu haben. Scheinst davon nicht so viele zu haben.

Felixhenn
13.05.2008, 07:14
Aussagen der PRO-Horden-Verlautbarungen haben ungefähr den Stellenwert von NSdAP-Erklärungen zu Juden in der Glaubwürdigkeitsskala.

Ist ja auch fast das selbe. :))

Wenn Du NSDAP ähnliche Erklärungen suchst, wirst Du in Deutschland oder bei Deutschen schwer fündig werden, schon gar nicht bei den Pro-Bewegungen. Anders sieht das jedoch in der Türkei oder bei den Türken aus, da wird Nationalsozialismus pur gelebt und als Demokratie angepriesen. Wer also im Glashaus sitzt…

Ist schon lustig wie sich die türkischen Bettler in Deutschland aufspielen und den Deutschen verbieten wollen, ihr Land zu lieben.

MoJo
13.05.2008, 09:03
Ahmadija bauen Moscheen vorwiegend in Gegenden, wo gar keine gebraucht werden, wo also nur sehr wenige Gläubige leben. Sie "impfen" gottlose Gegenden also mit dem Islam und machen kein Geheimnis daraus.

Gläubige sollen in diese Gegenden ziehen also hin zur Moschee um die Gegend letztlich orientalisch/ islamisch zu prägen.

Das könnte man schon mit "Landnahme" bezeichnen.

latrop
13.05.2008, 09:07
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/

Krank bist du, du Islamversteher.

Wenn ich so etwas lese, überkommt mich das kalte Grausen.

latrop
13.05.2008, 09:10
Aussagen der PRO-Horden-Verlautbarungen haben ungefähr den Stellenwert von NSdAP-Erklärungen zu Juden in der Glaubwürdigkeitsskala.

Ist ja auch fast das selbe. :))

Och, der Musel kotzt mal wieder.

Mr.Aflak, Allahs Gestank an euch. :hihi: :hihi:

Klopperhorst
13.05.2008, 09:46
Nur durch Blut und Entbehrung kann man seine Gesellschaft langfristig verteidigen und vor dem Ansturm des Fremden bewahren, der die eigene Identität zu zerstören beginnt.

Euch ist hoffentlich klar, was das für Deutschland und Europa in der Zukunft bedeutet.

Blut wird fließen in Europa, das sollte euch bewusst sein.


---

ochmensch
13.05.2008, 09:49
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/
Walter?

Krabat
13.05.2008, 10:00
Viele Moscheen in Deutschland heißen Fatih-Moscheen.

Fatih war der Eroberer Konstantinopels, der große Sieger über das Christentum, der als erstes eine riesige Moschee erbauen ließ, um das Beuteland für den Islam zu beschlagnahmen.

Die Moscheen heißen also Eroberer-Moschee. Das ist eigentlich erschrecklend ehrlich, wird aber von vielen deutschen Strunzköpfen trotzdem nicht kapiert.

Der Islam ist nichts weiter als die Kampfideologie eines arabischen Räuberhäuptlings, der Beute machen will, wie alle Räuber.

Klopperhorst
13.05.2008, 10:14
Viele Moscheen in Deutschland heißen Fatih-Moscheen.

Fatih war der Eroberer Konstantinopels, der große Sieger über das Christentum, der als erstes eine riesige Moschee erbauen ließ, um das Beuteland für den Islam zu beschlagnahmen.

Die Moscheen heißen also Eroberer-Moschee. Das ist eigentlich erschrecklend ehrlich, wird aber von vielen deutschen Strunzköpfen trotzdem nicht kapiert.

Der Islam ist nichts weiter als die Kampfideologie eines arabischen Räuberhäuptlings, der Beute machen will, wie alle Räuber.

Du hast das noch nicht richtig erkannt, weil du ebenso wie Moslems in religiösen Wahnvorstellungen gefangen bist, welche dich den Kern der Sache nicht erkennen lassen.

Unsere Gene bestimmen diesen Kampf, nicht unsere Moral, unser Instinkt ist es, der uns fortan treibt, das Fremde zu verachten und uns selbst zu bewahren.
Wie hier schon manchmal schon angedeutet wurde, bestehen wir zu 98% aus Affengenen, dies kann man auch durch menschliche Kultur, Ethik usw. nicht verändern, so ist es nun einmal.

Die Landnahme ist eine ethnische Verdrängung, keine Kultur- sondern eine Rassenfrage.

---

McDuff
13.05.2008, 10:51
Landnahme ist noch zu milde ausgedrückt, es gleich mehr einer Invasion und wir werden von Kollaborateuren regiert.

Gruß Preuße

Absolut richtig. Die Islamisierung und immer weiter wachsende unlegitimierte politische Macht der Islamisten werden durch Gutmenschentum, Ignoranz und auch Deutschenhass in der Politkaste gefördert.

Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger

Volksvertreter......

Menschenfreund
13.05.2008, 13:55
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/

Deine Ferndiagnose ist irrelevant. Es gibt bei Ralph Giordano (so heißt der Mann übrigens) keine Anzeichen für Senilität.

Menschenfreund
13.05.2008, 13:57
Moscheen haben im christlichen Abendland nichts, aber auch garnichts verloren. Weder im Kernland, noch in seinen Kolonien, die wiedererobert werden müssen.

Rikimer
13.05.2008, 14:27
Deine Ferndiagnose ist irrelevant. Es gibt bei Ralph Giordano (so heißt der Mann übrigens) keine Anzeichen für Senilität.

Zumal diese Erstdiagnose von "Experten" aus Medien und Politik kommt. Der Versuch einen alten und weisen Mann zum Schweigen zu bringen. Die Nazikeule konnte bei einer Person, welcher KZ-Überlebender und Jude ist, nicht geschwungen werden, also versuchte man es mit dem Vorwurf der Altersenilität (= Blödheit). Diese Strategie jedoch konnte und kann nur bei äußerst leicht zu beeinflußbaren Menschen aufgehen, eben Menschen wie Carina A.

MfG

Rikimer

Krabat
13.05.2008, 15:13
Du hast das noch nicht richtig erkannt, weil du ebenso wie Moslems in religiösen Wahnvorstellungen gefangen bist, welche dich den Kern der Sache nicht erkennen lassen.

...

Ja, für die tieferen Erkenntnisse bist natürlich Du zuständig, klar.

Felixhenn
13.05.2008, 18:23
Diese ominösen Bürgerbewegungen "Pro-Dingsda" sind einfach nur krank und Giordani ist ein alter und seniler Mann, der nicht mehr zurechnungsfähig ist.

Lest mal hier: http://www.politischkorrekt.info/

Was lässt Dich denken, dass Pro-Bewegungen krank und Giordano senil ist? Ist man krank oder senil wenn man die Wahrheiten beim Namen nennt und aufzeigt?

Nenne doch mal ein Beispiel wo eine Pro-Bewegung was Falsches aufgezeigt oder Giordano was Falsches vermeldet hat.

Florian
13.05.2008, 18:30
Nenne doch mal ein Beispiel wo eine Pro-Bewegung was Falsches aufgezeigt oder Giordano was Falsches vermeldet hat.

Genau! Etwas mehr Sachlichkeit, Carina!

Bilde Dir mal Deine eigene Meinung:

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif
http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=26

arnd
13.05.2008, 18:42
Natürlich hat Ralph Giordano vollkommen recht.
Ziel der Moslembruderschaft ist es Europa in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln. Überall wo eine Moschee steht ist das Land für Allah bis in alle Ewigkeit erobert. So sehen dies Muslime.
Muslime wollen sich nicht integrieren sondern Parallelgesellschaften bilden und letztendlich unsere demokratische Gesellschaft zerstören.

Florian
13.05.2008, 18:44
Das Ergebnis erscheint mir bis dato ziemlich eindeutig!

arnd
13.05.2008, 19:10
Das Ergebnis erscheint mir bis dato ziemlich eindeutig!

Hier im Forum ist das so. Die Masse der Politiker scheint anderer Meinung zu sein und ein Großteil der Bevölkerung Europas ist sich der Gefahr wohl noch nicht bewußt ,bzw. es ist einem Großteil der Leute egal.

Guardian
13.05.2008, 19:37
Also wer Ralph Giordano Altersenilität unterstellt, der hat den Mann noch nie reden gehört.

Schon klar, wenn die Nazi-Keule nicht greift, wird´s eben so probiert.

Erbärmlich.

Hrafnaguð
13.05.2008, 20:45
wir brauchen eine zweite ..................., die erste war ein abscheuliches und wiederliches verbrechen und hatte die falschen getroffen: integrierte deutsche bürger von den viele echte patrioten waren.
eine zweitausgabe könnte zu einer echten notwehr werden in der die motivation aus dem reinem wunsch als kultur zu überleben nahrung bezieht.
diesmal muß sowas europaweit durchgezogen werden. moscheen waren schon immer symbol für okkupiertes und in besitz genommenes territorium.
schützenswerte sakralbauten wie es kirchen, buddhistische, hinduistische und taoistische tempel und andere religiöse bauten sind, das kann man von moscheen nicht behaupten. die moschee war immer mittelpunkt auch des politischen und auch militärischen aspektes des islams, der sakrale aspekt ist nur ein kleiner teil dieses zweckbaus.
wenn man sieht wie waffen in moscheen gebunkert werden und zT auch die moschee als stützpunkte aufwieglerischer kombatanten dienen die nicht nur gegen besatzungmächte, sondern auch mal gegen moscheen anderer konfessionen in den kampf ziehen und diese auch zerstören, dann sollte die frage nach dem sinn und zwecke und der geisteshaltung des islams an sich beantwortet werden

1389
14.05.2008, 09:38
Die wie Pilze aus dem Boden schießenden Moscheen sind ein Zeichen der Landnahme und des Machtanspruchs. Wer was anderes glaubt, ist mehr als naiv.

:] so is es

MoJo
14.05.2008, 09:55
Natürlich hat Ralph Giordano vollkommen recht.
Ziel der Moslembruderschaft ist es Europa in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln. Überall wo eine Moschee steht ist das Land für Allah bis in alle Ewigkeit erobert. So sehen dies Muslime.
Muslime wollen sich nicht integrieren sondern Parallelgesellschaften bilden und letztendlich unsere demokratische Gesellschaft zerstören.
Das Ansinnen der Moslems ist sicher nicht "Parallelgesellschaften" zu bilden. Sie separieren/ distanzieren sich lediglich von den Kufar (Ungläubigen) die wir nunmal sind. Dass sich durch dieses, durch islamische Gelehrte befohlene, "Pflicht"-verhalten Parallelgesellschaften bilden ist nur die resultierende Konsequenz.

Die Schuld indes sucht man in aller Regel bei uns "Ungläubigen". Uns fehlt es an Toleranz. Wir grenzen sie aus. Um nur einige Anschuldigungen von Seiten der Machthabenden Verantwortlichen der BRD zu nennen. Um die Geistlichen zu besänftigen geht man ihnen immer mehr entgegen. Man kapituliert förmlich, was der Entwicklung dann auch zusätzlichen Auftrieb bietet.

Die Religion verdächtigt man in der Regel nicht. Die Wenigen die das tun (Giordano z.B.) verurteilt man pauschal und von vorne herein. Schliesslich bestünde das Feindbild der Nation dann nicht aus Migranten, sondern aus Moslems. Eine Katastrophe die es zu verhindern gilt.

Ein Deuvelskreis!:D

Mondgoettin
15.05.2008, 13:29
nein,es ist kein zeichen von Landeiinnahme.soweit ist es Gottseidank noch lange nicht.

Gothaur
15.05.2008, 13:37
Ich selber frage mich manchmal, ob diesen Symbolen wie Kopftuch und Minaretten zu viel Bedeutung beigemessen wird. Wie denkt ihr darüber?


Hier habe ich davon gelesen:

Großmoschee-Projekte in Nordrhein-Westfalen
pro NRW - Multikulturelle Probleme
Freitag, 9. Mai 2008
Pro NRW sagt Stopp! Es reicht!

Islamisten planen derzeit unter anderem in Köln, Gelsenkirchen, Aachen, Castrop-Rauxel, Essen, Solingen, Bonn und in weiteren nordrhein-westfälischen Städten den Bau von prunkvollen orientalischen Großmoscheen mit Kuppel und Minaretten. Diversen Moscheebauträgervereinen wird zu Recht Frauenfeindlichkeit, teilweise Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen.

Unsere Sicherheitsbehörden stellten kürzlich in einer brandaktuellen Studie fest, dass der Übergang zwischen friedlich in unserem Land lebenden Muslimen und radikalen und gewaltbereiten Islamisten fließend ist. Erklärtes Ziel des politischen Islam ist der Umsturz der „gottlosen“ Regierungen im „dekadenten“ Mitteleuropa und ihre Ersetzung durch eine islamistische Herrschaft.

In Nordrhein-Westfalen sprießen derzeit orientalische Prunkmoscheen wie Pilze aus dem Boden und dokumentieren den immer stärker werdenden Machtanspruch des Islam in Deutschland. Immer mehr christliche Kirchen verschwinden, und werden teilweise zu islamischen Gotteshäusern umgewidmet!

So forderte z. B. die Präsidentin des deutsch-evangelischen Kirchentages vom Abriss bedrohte Kirchen lieber in Moscheen umzuwidmen. Der bekannte Publizist und Schriftsteller, Ralph Giordano, stellte kürzlich völlig zu Recht fest, dass orientalische Prunkbauten mit Kuppel und Minaretten ein Zeichen von Landnahme auf fremdem Territorium und eine integrationsfeindliche Identitätsbewahrung darstellen. Die Parteien im Düsseldorfer Landtag unterstützen unisono die entsprechenden Moscheebauprojekte überall in Nordrhein-Westfalen. In Köln bekundete gar ein führender CDU-Funktionär, dass der geplante Bau der orientalischen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld das wichtigste kommunalpolitische Projekt dieses Jahrzehnts sei. Pro NRW hingegen will, dass Nordrhein-Westfalen seine deutsche Identität behält und die islamische Parallelgesellschaft nicht auch noch eigene „Wahrzeichen“ erhält.

http://www.pro-nrw.org/content/view/419/1/




Hat Ralph Giordano recht?

(Ralph Giordano ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur: http://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Giordano )


http://www.pro-nrw.org/images/hauptbanner_neu_trans.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/
Da brauch man nur die Augen auf zu machen und sich kristisch kundig machen.
Ja, Moscheen waren immer schon und sind auch weiterhin deutliche Zeichen erfolgter und erfolgreicher Landnahme.
Nicht nur in NRW, sondern weltweit!
Voltago

Schwarzer Rabe
15.05.2008, 13:54
Eines Tages werden die Minarette wieder gesprengt werden!

Alfred
15.05.2008, 16:05
Eines Tages werden die Minarette wieder gesprengt werden!

Ich habe den Glauben daran schon fast Verloren . Es wäre Schön , aber die Deutschen schaffen es einfach nicht mehr sich zu einen.
Die Musels sind uns in dem Punkt zusammenhalt eindeutig überlegen....

MoJo
15.05.2008, 16:43
Ich habe den Glauben daran schon fast Verloren . Es wäre Schön , aber die Deutschen schaffen es einfach nicht mehr sich zu einen.
Die Musels sind uns in dem Punkt zusammenhalt eindeutig überlegen....
Komischerweise scheint selbst das british empire, inizialer Ausgangspunkt vergangener Kreuzzüge, der Islamisierung anheim zu fallen. Mit fehlendem Selbstvertrauen (BRD-> Kriegsverlierer/ GB-> Siegermacht) scheint es also eben so wenig zu tun zu haben.

Alle nichtmuslimischen Glaubensrichtungen sind offensichtlich nicht halb so gewaltbereit wie sie sein sollten, wollten sie ihren Fortbestand sichern.

Sind die Christen um Jesu- Lebzeit nicht auch singend in den Arenen zur Freude bluthungriger Zuschauer zerfetzt und verbrannt worden?- es scheint, als habe sich nicht viel verändert seit dem.

Hilarius
15.05.2008, 16:57
Der einzig nette Anblick einer Moschee:

http://www.abc.net.au/reslib/200403/r17630_43345.jpg

Alfred
15.05.2008, 17:20
Der einzig nette Anblick einer Moschee:

http://www.abc.net.au/reslib/200403/r17630_43345.jpg

Zwiespältig für mich . Auf der einen Seite mag Ich die Militanten und oder Kriminellen Musels Weissgott nicht , auf der anderen Seite habe Ich einen Bericht von Peter-Scholl-Latour vor Augen der in Bagdad vor dem Deutschen Soldaten Friedhof steht und etwas zur Lage im Irak sagt . Auf den Kräbern liegen Frische Blumen und die Grabsteine sind in einem Makellosen Zustand . Die Wege frisch geharkt , der Rasen sehr Geplegt . Auf dem Friedhof liegen die Gefallen Helden unseres Volkes aus dem Britisch / Irakischen Krieg von 1941 . Also , die Musels haben die Gräber unserer Ahnen geplegt . Also denke Ich , das auch wir in diesen Sachen Anstand haben sollten , soweit es halt geht . Alleine die Aufnahme der Frischen Blumen beeindruckte mich , denn das Land war ja noch im Krieg .

Geändert 18:30 Uhr

Der Beitrag von Schol-Latour endete mit einer Aufnahme eines Ami Schützenpanzer der als Abkürzung über den Friedhof fuhr . Falls jemand
eventuell den Clip hätte wäre Ich sehr erfreut .

JensVandeBeek
15.05.2008, 17:28
Hat Ralph Giordano recht?

Natürlich nicht !

Er ist einer der größten Populisten überhaupt. Er hat immer wieder zu meckern gehabt. Wer seine Bibliographien liest, kann mehr erfahren.
Wie immer sucht er aktuelle Themen und spielt mit Gefühlen der Inländer.
Ihm geht’s es nicht um Deutschland, so Patriot ist er wirklich nicht. Er provoziert nur.

Die Regierungen der Länder sollten trotzdem weiteren Moschee-Bau vorhaben
genau kontrollieren und bei Bedarf den Baugenehmigungen nicht erteilen.

Wo jedoch wirklich erforderlich ist, es ist besser Moscheen bauen zu lassen als die Muslime in Hinterhof-Gebetsräume zu isolieren, die schwer oder überhaupt nicht kontrollierbar sind.

Die Finanzierungen der Moscheen sollten jedoch sollten durch Muslime aufgebracht werden

Alfred
15.05.2008, 17:35
Hat Ralph Giordano recht?

Natürlich nicht !

Er ist einer der größten Populisten überhaupt. Er hat immer wieder zu meckern gehabt. Wer seine Bibliographien liest, kann mehr erfahren.
Wie immer sucht er aktuelle Themen und spielt mit Gefühlen der Inländer.
Ihm geht’s es nicht um Deutschland, so Patriot ist er wirklich nicht. Er provoziert nur.

Die Regierungen der Länder sollten trotzdem weiteren Moschee-Bau vorhaben
genau kontrollieren und bei Bedarf den Baugenehmigungen nicht erteilen.

Wo jedoch wirklich erforderlich ist, es ist besser Moscheen bauen zu lassen als die Muslime in Hinterhof-Gebetsräume zu isolieren, die schwer oder überhaupt nicht kontrollierbar sind.

Die Finanzierungen der Moscheen sollten jedoch sollten durch Muslime aufgebracht werden

Aber wieviele Moscheen sind den nötig . Wieviel Tolerantz sollen wir dann noch zeigen . Warum dürfen die Christen nicht das gleiche in Islamischen Ländern ?
Ich denke das er natürlich Populist ist und schon immer am Meckern war , auch das er kein Patriot ist unterstreiche Ich gern , aber in der Sache hat Er recht finde ich .

JensVandeBeek
15.05.2008, 17:53
Aber wieviele Moscheen sind den nötig . Wieviel Tolerantz sollen wir dann noch zeigen . Warum dürfen die Christen nicht das gleiche in Islamischen Ländern ?
Ich denke das er natürlich Populist ist und schon immer am Meckern war , auch das er kein Patriot ist unterstreiche Ich gern , aber in der Sache hat Er recht finde ich .

Diese Fragen kann ich leider auch nicht beantworten, aber es gibt bestimmt einige die das können.

Toleranz? So wenig wie möglich aber soviel wie nötig. Wir wissen ja, satt werden sie nie. Sie wollen immer mehr, irgendwo müssen wir bemerkbar machen, dass es nicht mehr weiter gehen kann. Die Lage der Christen in islamische Länder wäre ein gute Gegenargument, die Forderungen der Muslime nicht mehr zu erfüllen.

Alfred
15.05.2008, 18:09
Diese Fragen kann ich leider auch nicht beantworten, aber es gibt bestimmt einige die das können.

Toleranz? So wenig wie möglich aber soviel wie nötig. Wir wissen ja, satt werden sie nie. Sie wollen immer mehr, irgendwo müssen wir bemerkbar machen, dass es nicht mehr weiter gehen kann. Die Lage der Christen in islamische Länder wäre ein gute Gegenargument, die Forderungen der Muslime nicht mehr zu erfüllen.

Gut Geschrieben . Leider interessiert die Lage der Christen nur sehr wenige Menschen in diesem Lande . Mal sehen was das alles noch wird .

bernhard44
15.05.2008, 18:21
früher hat man Flaggen und Standarten in den Boden gerammt heute klotzt man eben eine Moschee hin! Und benennt sie nach einem Eroberer!

Alfred
15.05.2008, 18:25
früher hat man Flaggen und Standarten in den Boden gerammt heute klotzt man eben eine Moschee hin! Und benennt sie nach einem Eroberer!

Und alle Endscheidungsträger finden es Geil .

Pidder Lüng
16.05.2008, 09:03
früher hat man Flaggen und Standarten in den Boden gerammt heute klotzt man eben eine Moschee hin! Und benennt sie nach einem Eroberer!

So ist es!

MoJo
16.05.2008, 11:23
Die Regierungen der Länder sollten trotzdem weiteren Moschee-Bau vorhaben
genau kontrollieren und bei Bedarf den Baugenehmigungen nicht erteilen.

"Wo kein Kläger da kein Richter" heisst ein Sprichwort.
Wer so etwas ablehnt der lehnt sich weit aus dem Fenster der PolCor hier im Abendland. Ausserdem weiss man, dass es kaum eine Organisation gibt innerh. Deiner Umma, die in vollem Umfang Verfassungsverträglich ist. Giordano hat also recht!


Wo jedoch wirklich erforderlich ist, es ist besser Moscheen bauen zu lassen als die Muslime in Hinterhof-Gebetsräume zu isolieren, die schwer oder überhaupt nicht kontrollierbar sind.

Gotteshäuser werden im Koran nicht gefordert. Warum sollten sie also "erforderlich" sein?- wer fordert sie?
Und zu dem: Wieso sollte ein prunkvollerer Bau besser zu kontrollieren sein?- sehr blauäugig der Gedanke!

Gothaur
16.05.2008, 11:24
Eines Tages werden die Minarette wieder gesprengt werden!
Das glaube ich nicht. Denn wir erleben nicht nur diese Beeinflussung und Landnahme im eigenen Land, sondern bereits viel gravierender und beeinflussender in unseren benachbarten EU-Staaten.
Das ja vieles auch über entsprechenden Bevölkerungszuwachs geschieht, dürfte ja klar sein, zumal Muslime selber, zu diesem Thema befragt, ja auch überhaupt kein Hehl daraus machen, bzw dieses vertuschen wollen.
Wenn wir uns hier zur Wehr setzen, dann wird es nur eine Frage von Zeit sein, bis wir einer Einflußnahme über die EU, sozusagen per Dekret ausgesetzt sein werden, und unser Verhalten entsprechend anpassen müssen.
So werden die Minarette bestimmt nicht wieder gesprengt werden.
Das die europäischen Muslime den Weg der europäischen Christen gehen, und die Moscheen an Bedeutung verlieren könnten, dürfte absolut unwahrscheinlich sein, aus den verschiedensten Gründen, - Zwangs-Glauben bishin zu den zahlreichen Aufgaben und Leistungen, die eine Moschee bietet.
So bliebe nur der gewaltsame Umsturz, die politische Entscheidung, die ein Ende bereitet.
Von Rechts ist da nicht viel zu erwarten, - zumal diese ja ohnehin vom bedingungslos unterwürfigen Glaubensverhalten eher angetan, als abgeneigt sind.
Man sieht dies ja auch weltweit, - gläubige Muslime und Demokratie - geht gar nicht, geht nirgendwo, aber gläubige Muslime und Unterdrückersysteme geht immer sehr gut Hand in Hand, weil es in deren gemeinsamen Naturell übereinstimmt.
Also bliebe der Umsturz von Links und eine erneute Unterdrückung von Religion und Glaube. - Nun ja, dies kann auch nicht die Lösung sein, denn es bringt nicht wirklich was das eine mit dem anderen Unterdrückungs-System auszutauschen.
Voltago

Gothaur
16.05.2008, 11:28
früher hat man Flaggen und Standarten in den Boden gerammt heute klotzt man eben eine Moschee hin! Und benennt sie nach einem Eroberer!
Und alle Dhimmis nehmen dieses ergeben hin, im Gegenteil, erfreuen sich ihres Beweises multikultureller Toleranz.
Aber wenn es um den "Moslem-Schlächter" Santiago geht (der doch nicht mehr als ein erfolgreicher Kämpfer gegen muslimische Landnahme in Spanien war), dann werden sie ganz furios, die Dhimmis, befehlen die Verhüllung dieses Makels, und fordern langfristig die Entfernung und Ächtung jenes Heiligen, der namentlich für den wichtigsten Pilgerweg der Christenheit stand und steht. (Neben dem nach Jerusalem, versteht sich, aber der war ja auch lange, lange versperrt.)
Voltago

haihunter
16.05.2008, 15:21
Klar sind sie das! Es gäbe ja schon absolut ausreichend viele dieser Haßtempel in Deutschland, so daß man in Hinsicht auf die Religionsfreiheit wirklich alles getan hat, um gläubigen Musel die Gelegenheit zum Beten zu geben. Neubauten sind deshalb absolut überflüssig"!

Diese Moscheen, die wie Pilze aus dem Boden schießen, erinnern mich immer wieder an Hunde, die an Ecken pinkeln, um ihr Revier zu marieren. Die Muslel bauen dazu halt Moscheen, der Zweck ist jedoch der selbe!

Bruddler
16.05.2008, 15:27
Und alle Dhimmis nehmen dieses ergeben hin, im Gegenteil, erfreuen sich ihres Beweises multikultureller Toleranz.
Aber wenn es um den "Moslem-Schlächter" Santiago geht (der doch nicht mehr als ein erfolgreicher Kämpfer gegen muslimische Landnahme in Spanien war), dann werden sie ganz furios, die Dhimmis, befehlen die Verhüllung dieses Makels, und fordern langfristig die Entfernung und Ächtung jenes Heiligen, der namentlich für den wichtigsten Pilgerweg der Christenheit stand und steht. (Neben dem nach Jerusalem, versteht sich, aber der war ja auch lange, lange versperrt.)
Voltago

Nun, diese Dhimmis, die stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, erhoffen sich fuer die Zukunft, dass sie von den neuen, dominierenden Machthabern (Musel) mit Lob und lukrativen Pöstchen bedacht werden.....
Mit einem Wort : Arschkriecher ! X(

Gothaur
16.05.2008, 15:44
Nun, diese Dhimmis, die stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, erhoffen sich fuer die Zukunft, dass sie von den neuen, dominierenden Machthabern (Musel) mit Lob und lukrativen Pöstchen bedacht werden.....
Mit einem Wort : Arschkriecher ! X(
Arschkriecher, - allemal, - aber og sie auf lukrative Pöstchen hoffen, bzw behalten können, weiß ich nicht.
Ein Dhimmi ist ein Nicht-Muslim, der sich so verhalten will, daß er bei Muslimen möglichst wenig Anstoss erregt, obschon er kein Muslim ist.
Das heißt, er ist egentlich schon zufrieden, wenn er nicht ob seiner Ungläubigkeit erschlagen wird, und ab und zu ein Zückerli erhält.
Aber vielleicht ist ja meine weiterführende Interpretation auch nur eine Darstellung des Szenarios nach abgeschlossener Landnahme, während die deine eher noch die jetztige Situtation umschreibt. :]
Voltago

JensVandeBeek
16.05.2008, 15:52
"Wo kein Kläger da kein Richter" heisst ein Sprichwort.
Wer so etwas ablehnt der lehnt sich weit aus dem Fenster der PolCor hier im Abendland. Ausserdem weiss man, dass es kaum eine Organisation gibt innerh. Deiner Umma, die in vollem Umfang Verfassungsverträglich ist. Giordano hat also recht!

Gotteshäuser werden im Koran nicht gefordert. Warum sollten sie also "erforderlich" sein?- wer fordert sie?
Und zu dem: Wieso sollte ein prunkvollerer Bau besser zu kontrollieren sein?- sehr blauäugig der Gedanke!

Meiner Umma ??? Bist du sicher, dass du MIR etwas schreiben wolltest???

Anarchist
16.05.2008, 18:02
Natürlich sind Moscheen kein Zeichen für Landnahme.
Denn bloß weil irgendwo Moscheen gebaut werden, damit die Moslems auch ein Gotteshaus in ihrer Nähe haben, ist es noch lange kein Zeichen für Landnahme.
Genausogut könntest du Kirchen als solche betrachten...

Hilarius
16.05.2008, 18:26
Nun, diese Dhimmis, die stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, erhoffen sich fuer die Zukunft, dass sie von den neuen, dominierenden Machthabern (Musel) mit Lob und lukrativen Pöstchen bedacht werden.....
Mit einem Wort : Arschkriecher ! X(

Du weisst wohl, was mit nützlichen Idioten und Verrätern geschieht wenn sie nicht mehr gebraucht werden........

fernando
17.05.2008, 00:58
Wie sagt man so schön:

Die Kirche im Dorf lassen!

Da macht die Moschee keine ausnahme...

Rikimer
17.05.2008, 17:14
Wie sagt man so schön:

Die Kirche im Dorf lassen!

Da macht die Moschee keine ausnahme...

Das glaubt derjenige, welcher glaubt alles und jeder wäre gleich. Ein fataler Irrtum...

MfG

Rikimer

helmut
18.05.2008, 05:45
Ahmadija bauen Moscheen vorwiegend in Gegenden, wo gar keine gebraucht werden, wo also nur sehr wenige Gläubige leben.
Falls dich noch Fakten interessieren: Ahmadiyyahs sind eine skurrile Bewegung ("Jesus lebte in Indien"), die vom Islamischen Weltkongress als Nicht-Muslime eingestuft wird, und entsprechend behandelt wird.


Gläubige sollen in diese Gegenden ziehen also hin zur Moschee um die Gegend letztlich orientalisch/ islamisch zu prägen.

Das könnte man schon mit "Landnahme" bezeichnen.Ich würde eher sagen, die bauen ihre Moscheen dort, wo sie vor Ärger mit orthodoxen Muslimen sicher sind. Ein Königreichsaal der Zeugen Jehovas ist ja auch kein Zeichen der Landnahme für die katholische Kirche ;)

helmut
18.05.2008, 05:57
Natürlich hat Ralph Giordano vollkommen recht.
Ziel der Moslembruderschaft ist es Europa in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln.
Die Muslimbrüderschaft ist in vielen islamischen Staaten verboten. Wenn wir sie in Europa bekämpfen wollen, empfielt sich z.B. eine Zusammenarbeit mit der DITIB.


Überall wo eine Moschee steht ist das Land für Allah bis in alle Ewigkeit erobert. So sehen dies Muslime. Eine Minderheit von denen, ja. Gefördert von Leuten, die Saudis
für unsere Freunde halten, und von schädlichen (bzw. für die Muslimbrüderschaft nützlichen) Idioten, die bei Muslimen nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden können. Womit ich nicht behaupten möchte, dass die DITIB unsere Freunde sind.

helmut
18.05.2008, 06:01
Sind die Christen um Jesu- Lebzeit nicht auch singend in den Arenen zur Freude bluthungriger Zuschauer zerfetzt und verbrannt worden?
Da hast du ja schon ein Erfolgrezept genannt.

helmut
18.05.2008, 06:15
Aber wenn es um den "Moslem-Schlächter" Santiago geht
Noch nie von ihm gehört. Wer war das denn?


fordern langfristig die Entfernung und Ächtung jenes Heiligen, der namentlich für den wichtigsten Pilgerweg der Christenheit stand und steht. (Neben dem nach Jerusalem, versteht sich, aber der war ja auch lange, lange versperrt.)
VoltagoDer Jakobsweg führt nach Santiago de Compostelo, wo angeblich das Grab des Bruder Jesu, Jakobus (Sant'iago=Heilger Jakobus) liegt, der 65 n.Chr. in Jerusalem von Juden ermordet wurde. Nix mit Santiago Muslimschlächter. Das war jemand anders, nur wer?

helmut
18.05.2008, 06:44
Ich selber frage mich manchmal, ob diesen Symbolen wie Kopftuch und Minaretten zu viel Bedeutung beigemessen wird. Wie denkt ihr darüber?
In Deutschland oft zu wenig, in diesem Forum meist zu viel. Hier treffen sich Gleichgesinnte, die sich gegenseitg immer wieder bestätigen, wie Recht sie doch haben, und wie schlimm der Islam ist. Wer sich darauf verlässt, wird am Ende faktenresistent.


Hier habe ich davon gelesen:Als ich noch in Köln wohnte, nannten die sich noch pro-Köln, und machten mit ihren Plakaten in Aufmachung (kölscher Dialekt) und Inhalt deutlich, dass ich als Immgrant aus dem düsseldorfer Raum in Köln nicht erwünscht bin.


Der bekannte Publizist und Schriftsteller, Ralph Giordano, stellte kürzlich völlig zu Recht fest, dass orientalische Prunkbauten mit Kuppel und Minaretten ein Zeichen von Landnahme auf fremdem Territorium und eine integrationsfeindliche Identitätsbewahrung darstellen.Das ist zu sehr verallgemeinert. Es gibt Muslime die das so sehen, es gibt Muslime die über den Gedanken lachen würden. Statt pauschal alle Muslime über einen Kamm zu scheren, empfiehlt es sich, den jeweiligen Trägerverein unter die Lupe zu nehmen.
Ich kenn das Kölner Projekt nicht gut genug, um es beurteilen zu können, den Populisten von pro-nrw trau ich kein objektives Urteil zu. Aber die Ausmaße der Moschee machen mich skeptisch, und gegern eine Regelanfrage beim Verfassungsschutz bei jedem Bauantrag einer Moschee hätte ich auch nix einzuwenden. Hier in Berlin ist aber schon ne Moschee bekämpft worden, deren Träger eine Sekte (Ahmadiyya) ist, die in keinem islamischen Land eine Moschee erbauen darf. Auch wenn deren Ideen (Jesus lebte in Indien, und was weiß ich was noch) Schwachsinn sind - die sind keine Islamisten, sondern harmlos.

Alfred
18.05.2008, 08:32
In Deutschland oft zu wenig, in diesem Forum meist zu viel. Hier treffen sich Gleichgesinnte, die sich gegenseitg immer wieder bestätigen, wie Recht sie doch haben, und wie schlimm der Islam ist. Wer sich darauf verlässt, wird am Ende faktenresistent.

Als ich noch in Köln wohnte, nannten die sich noch pro-Köln, und machten mit ihren Plakaten in Aufmachung (kölscher Dialekt) und Inhalt deutlich, dass ich als Immgrant aus dem düsseldorfer Raum in Köln nicht erwünscht bin.

Das ist zu sehr verallgemeinert. Es gibt Muslime die das so sehen, es gibt Muslime die über den Gedanken lachen würden. Statt pauschal alle Muslime über einen Kamm zu scheren, empfiehlt es sich, den jeweiligen Trägerverein unter die Lupe zu nehmen.
Ich kenn das Kölner Projekt nicht gut genug, um es beurteilen zu können, den Populisten von pro-nrw trau ich kein objektives Urteil zu. Aber die Ausmaße der Moschee machen mich skeptisch, und gegern eine Regelanfrage beim Verfassungsschutz bei jedem Bauantrag einer Moschee hätte ich auch nix einzuwenden. Hier in Berlin ist aber schon ne Moschee bekämpft worden, deren Träger eine Sekte (Ahmadiyya) ist, die in keinem islamischen Land eine Moschee erbauen darf. Auch wenn deren Ideen (Jesus lebte in Indien, und was weiß ich was noch) Schwachsinn sind - die sind keine Islamisten, sondern harmlos.

So harmlos sind die Nicht . Immerhin stellen Sie uns Deutsche als Schweine dar .
Warum sollte man wenn man Beleidigt wird etwas erlauben ?

Verweis :

http://www.pi-news.net/2007/04/islamische-erkenntnis-schweinefleisch-macht-schwul-und-suechtig/

Achsel-des-Bloeden
18.05.2008, 09:45
Jede Moschee ist wie eine grüne Ordensburg ...

Sie zu zerstören ist KEINE Untat sondern legitimes Recht, ja Muß eines jeden echten Antifaschisten

Alfred
18.05.2008, 09:57
Jede Moschee ist wie eine grüne Ordensburg ...

Sie zu zerstören ist KEINE Untat sondern legitimes Recht, ja Muß eines jeden echten Antifaschisten

Wir sollten Sie als Mahnmale erhalten .

Achsel-des-Bloeden
18.05.2008, 10:06
Wir sollten Sie als Mahnmale erhalten .
Einige vielleicht.

Wir sehen am hastigen Abbau der SBZ- Relikte, daß Mahnmale hierzulande nur die Verbrechen der Rechten anmahnen dürfen. Der mohammedanische Ungeist ist m.E. aber eher der "linken Sphäre" zuzuordenen.

Gothaur
18.05.2008, 12:17
Noch nie von ihm gehört. Wer war das denn?

Der Jakobsweg führt nach Santiago de Compostelo, wo angeblich das Grab des Bruder Jesu, Jakobus (Sant'iago=Heilger Jakobus) liegt, der 65 n.Chr. in Jerusalem von Juden ermordet wurde. Nix mit Santiago Muslimschlächter. Das war jemand anders, nur wer?
Sorry, genau den meinte ich auch, natürlich war es der Jacobus, der auch als "Maurenschlächter" in Fresken dargestellt wurde.
Als Apostel mit Buch oder als Pilger mit Stab, Beutel und Muschel. Zuweilen auch als "Maurentöter" in Kriegsrüstung zu Pferd mit besiegten Mauren unter sich.
Voltago

Rowlf
18.05.2008, 12:19
Sind Moscheen ein Zeichen für Landnahme?

Natürlich nicht.

Bruddler
18.05.2008, 12:26
Wir sollten Sie als Mahnmale erhalten .

oder zumindest als öffentliche Bedürfnisanstalten benutzen !

Bruddler
18.05.2008, 12:28
Einige vielleicht.

Wir sehen am hastigen Abbau der SBZ- Relikte, daß Mahnmale hierzulande nur die Verbrechen der Rechten anmahnen dürfen. Der mohammedanische Ungeist ist m.E. aber eher der "linken Sphäre" zuzuordenen.

Weil sich die Linken von dem mohammedanischen Ungeist einen Vorteil versprechen !

Feuerfalter
18.05.2008, 12:39
Sind Moscheen ein Zeichen für Landnahme?

Natürlich nicht.

Du weißt schon das es sich mit einer Moschee anders verhält als mit einer Kirche oder Synagoge. Guck dir mal das Ding an , das sie in Köln bauen. Gibt selbst Türken die meinen das Ding würde die Integration noch weiterhemmen. Und Warum ? Moscheen dienen oft nicht nur als Gebetsort, sondern generell als kultureller Treff, in den neusten Riesenmoscheen sind meist Geschäfte, türkische Dampfbäder und ähnliches eingebaut. Das führt dazu, das sich die Migranten noch weiter absondern von der Mehrheitsgesselschaft, da sie noch weniger Kontakt zur deutschen Bevölkerung hat.

Achsel-des-Bloeden
18.05.2008, 13:18
Sorry, genau den meinte ich auch, natürlich war es der Jacobus, der auch als "Maurenschlächter" in Fresken dargestellt wurde.
Als Apostel mit Buch oder als Pilger mit Stab, Beutel und Muschel. Zuweilen auch als "Maurentöter" in Kriegsrüstung zu Pferd mit besiegten Mauren unter sich.
Als Apostel ...
Und dann noch zur Zeit der Mohammedaner ...

Wir sehen einmal mehr, wie UNBEDINGT notwenig es ist, als Mohammedaner oder als Mohammedanerfreund OHNE FAKTENWISSEN zu existieren!

helmut
18.05.2008, 13:32
So harmlos sind die Nicht . Immerhin stellen Sie uns Deutsche als Schweine dar .
Wozu du noch keinen Beleg gegeben hast. Außer einer Überschrift, die du in allen möglichen Texten zur Ernährung finden kannst, und die von der asstomouth-Seite (http://www.politischkorrekt.info/?p=1255) nach Gutdünken interpretiert wird, hab ich da nix entdecken können.

Ungefähr die Hälfte von dem, was da zitiert wurde, habe ich auch in einer Sendung mit dem christlichen Ökolandwirt Rudolf Kring (http://www.r-kring.homepage.t-online.de/) gehört. Online hab ich die nicht gefunden, und da ich mir keine Notizen germacht habe, bin ich mir nicht 100%-ig sicher, ob er auch Der Mensch ist, was er isst gesagt hat. Nach meiner subjektiven Erinnerung: ja.

Update: vermutlich ist der Inhalt dieser Sendung in diesem Buch (http://www.glaube24.de/classes/shop/index.php?Content=product&Command=Autorensuche&Gruppe=&Art=alle&Suchtext=Kring,%20Rudolf&Suchgruppe=&Offset=1&Order=same&LastOrder=Lieferstatus&ID=24771) zu finden - ich hab es allerdings nicht gelesen ;)


Warum sollte man wenn man Beleidigt wird etwas erlauben ?Du meist wir sollten PI verbieten, weil dort die Ahmadiyyas mit haltlosen Unterstellungen beleidigt werden? http://www.politikforen.net/images/icons/icon5.gif

helmut
18.05.2008, 13:39
Als Apostel mit Buch oder als Pilger mit Stab, Beutel und Muschel. Zuweilen auch als "Maurentöter" in Kriegsrüstung zu Pferd mit besiegten Mauren unter sich.
Voltago
Also es geht nicht um jemand, der Mauren abgeschlachtet hat, sondern um einen Heiligen, der angeblich den Spaniern beim Maurenabschlachten geholfen hat. Der historische Jakobus (der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Jerusalem beerdigt wurde) hat eher die christliche Feindesliebe gepredigt.

helmut
18.05.2008, 13:46
Als Apostel ...
Und dann noch zur Zeit der Mohammedaner ...

Wir sehen einmal mehr, wie UNBEDINGT notwenig es ist, als Mohammedaner oder als Mohammedanerfreund OHNE FAKTENWISSEN zu existieren!
Kleiner Tipp: die Fresken, die Voltago erwähnt, sind Fresken in christlichen Kirchen. Und die sollen nicht darstellen, was der Bruder Jesu und erste Nachfolger des Petrus zu seine Lebzeiten getan hat. Vielmehr symbolisieren sie, dass Leute zu "Santiago" gebetet und er ihnen dann geholfen hat, die Mauren abzuschlachten.

Nun ja, wers glaubt, der muss wohl katholisch sein.

Bruddler
18.05.2008, 13:46
Du weißt schon das es sich mit einer Moschee anders verhält als mit einer Kirche oder Synagoge. Guck dir mal das Ding an , das sie in Köln bauen. Gibt selbst Türken die meinen das Ding würde die Integration noch weiterhemmen. Und Warum ? Moscheen dienen oft nicht nur als Gebetsort, sondern generell als kultureller Treff, in den neusten Riesenmoscheen sind meist Geschäfte, türkische Dampfbäder und ähnliches eingebaut. Das führt dazu, das sich die Migranten noch weiter absondern von der Mehrheitsgesselschaft, da sie noch weniger Kontakt zur deutschen Bevölkerung hat.

Die meisten dieser musl. Migranten wollen keinen Kontakt zur deutschen Bevölkerung - warum auch, schließlich ist ihr Staat im Staate in greifbarer Nähe ! :(

helmut
18.05.2008, 14:01
der Bruder Jesu und erste Nachfolger des Petrus
Hab gerade gemerkt, dass in S.de Compostela ein anderer Jakobus verehrt wird: der 43.n.Chr. enthauptete Jakobus ben Sabdai, einer der 12 Apostel.

Sehr sinnig, einem enthaupteten "Heiligen" zuzuschreiben, bei der Enthauptung von Muslimen geholfen zu haben :(

Alfred
18.05.2008, 14:39
Wozu du noch keinen Beleg gegeben hast. Außer einer Überschrift, die du in allen möglichen Texten zur Ernährung finden kannst, und die von der asstomouth-Seite (http://www.politischkorrekt.info/?p=1255) nach Gutdünken interpretiert wird, hab ich da nix entdecken können.

Ungefähr die Hälfte von dem, was da zitiert wurde, habe ich auch in einer Sendung mit dem christlichen Ökolandwirt Rudolf Kring (http://www.r-kring.homepage.t-online.de/) gehört. Online hab ich die nicht gefunden, und da ich mir keine Notizen germacht habe, bin ich mir nicht 100%-ig sicher, ob er auch Der Mensch ist, was er isst gesagt hat. Nach meiner subjektiven Erinnerung: ja.

Update: vermutlich ist der Inhalt dieser Sendung in diesem Buch (http://www.glaube24.de/classes/shop/index.php?Content=product&Command=Autorensuche&Gruppe=&Art=alle&Suchtext=Kring,%20Rudolf&Suchgruppe=&Offset=1&Order=same&LastOrder=Lieferstatus&ID=24771) zu finden - ich hab es allerdings nicht gelesen ;)

Du meist wir sollten PI verbieten, weil dort die Ahmadiyyas mit haltlosen Unterstellungen beleidigt werden? http://www.politikforen.net/images/icons/icon5.gif

Träume weiter...

hardStyler
18.05.2008, 14:41
Was sonst??

Gothaur
18.05.2008, 14:50
Also es geht nicht um jemand, der Mauren abgeschlachtet hat, sondern um einen Heiligen, der angeblich den Spaniern beim Maurenabschlachten geholfen hat. Der historische Jakobus (der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Jerusalem beerdigt wurde) hat eher die christliche Feindesliebe gepredigt.
Und was brachte diese Feindesliebe, - vor allen den urchristlichen Gemeinden und Reichen, Aksum, Dafour, Ägypten, um nur einige, nicht unwichtige zu nennen?
Wenn Jacobus so den Weg in die Herzen jener fand, die mit Inbrunst die Reconquista vorantrieben, dann hatte das seinen Grund in der zügellosen, blutigen und agressiven Expansion des Islam, der nichts anderes seit seiner Entstehung kannte, als die Eroberung mit Feuer und Schwert und halt die Landnahme.
Das sollte meines Erachtens schon berücksichtigt werden, und nicht nur jene Zeit, also Jacobus noch lebte.
Voltago

Gothaur
18.05.2008, 14:55
Kleiner Tipp: die Fresken, die Voltago erwähnt, sind Fresken in christlichen Kirchen. Und die sollen nicht darstellen, was der Bruder Jesu und erste Nachfolger des Petrus zu seine Lebzeiten getan hat. Vielmehr symbolisieren sie, dass Leute zu "Santiago" gebetet und er ihnen dann geholfen hat, die Mauren abzuschlachten.

Nun ja, wers glaubt, der muss wohl katholisch sein.
Du behandelst die Geschehnisse so, als hätte es keinerlei muslimischen Eroberungen gegeben.
Das Christentum existiert aber nicht nur bis kurz nach Jesu Tot, bzw der Zeit der Apostel, dann Schwärze und Leere, und dann beginnt sie quasi mit den Kreuzzügen.
Die Urchristen brachten ihren Glauben in viele Gebiete, und schufen dort Gemeinden, es entstanden Königreiche, und diese wurden dann durch den Islam vor den Kreuzzügen vernichtet.
Diese Fresken haben eine Geschichte, wie es so trendig heißt. :)
Voltago

ortensia blu
18.05.2008, 15:13
Sorry, genau den meinte ich auch, natürlich war es der Jacobus, der auch als "Maurenschlächter" in Fresken dargestellt wurde.
Als Apostel mit Buch oder als Pilger mit Stab, Beutel und Muschel. Zuweilen auch als "Maurentöter" in Kriegsrüstung zu Pferd mit besiegten Mauren unter sich.
Voltago

Jacobus war lange tot bevor der Islam aufkam.

Der Apostel Jakobus/Jakob

Jakobus war der Sohn des Fischers Zebedäus und Salome. Sein jüngerer Bruder war der Jünger Johannes. Jesus gab den zwei Brüdern wegen ihres Eifers den Beinamen "Boanerges" - "Donnersöhne" (Markusevangelium 3, 17). Jakobus zählte neben seinem Bruder und Petrus zu den drei bevorzugten Jüngern, die bei der Verklärung Jesu und in seiner Todesangst im Garten Gethsemane zugegen waren. Der Überlieferung nach verkündete er nach Pfingsten in der Gegend um Samaria - das heutige Shomron - und Jerusalem das Evangelium. Er ging im 43 n. Chr. nach Spanien, um hier zu predigen. Nach seiner Rückkehr wurde er von König Herodes Agrippa I. von Judäa enthauptet. Der heilige Jakobus war der erste Märtyrer unter den Aposteln (Apostelgeschichte 12, 1 - 2). Nach seiner Enthauptung wurde er von seinen Jüngern in einem Boot nach Galicien gebracht und hier begraben.


http://santiago-de-compostela.costasur.com/de/matamoros.html


Die Legende sagt, dass der Apostel Jakobus / Santiago dem kastilischen König Don Ramiro, der in der ersten Epoche der Rencoquista gegen die Araber kämpfte, in einer Nacht erschien, als sich die Truppen in Clavijo hinter einem Berg
versteckten. Der König hatte einen Traum, in dem ihm Santiago mitteilte, dass Jesus die Erde in Bereiche aufgeteilt hatte und seinen Jüngern verschiedene Landgebiete als Schützling zugeordnet hatte. Ihn habe er auserwählt, Spanien
zu schützen. Außerdem hat er ihm gesagt, dass der König erfolgreich aus der Schlacht hervorgehen würde, und er an seiner Seite zur Verteidigung des Christentums gegen die Mauren kämpfen würde. Diesen Traum übermittelte der König am folgenden Tag seinen Truppen und eröffnete die Schlacht mit dem Schrei: Für Santiago und befreit Spanien.
Entsprechend motiviert gewannen sie die Schlacht tatsächlich und besiegten die Mauren.

Achsel-des-Bloeden
18.05.2008, 15:20
Jacobus war lange tot bevor der Islam aufkam.

...
Ihn habe er auserwählt, Spanien zu schützen. Außerdem hat er ihm gesagt, dass der König erfolgreich aus der Schlacht hervorgehen würde, und er an seiner Seite zur Verteidigung des Christentums gegen die Mauren kämpfen würde. Diesen Traum übermittelte der König am folgenden Tag seinen Truppen und eröffnete die Schlacht mit dem Schrei: Für Santiago und befreit Spanien.
Entsprechend motiviert gewannen sie die Schlacht tatsächlich und besiegten die Mauren.
Die Mohammedaner haben so wenig an (nicht nur) bildender Kunst am Hut, daß sie die daraufhin gemalten "Traumgemälde" als gemalte Realität sehen.
Was für eine erbärmliche "Kultur" ...




P.S.: Wenn ein großmächtiger "Prophet" sich rühmt, soundsoviel Dutzende Feinde eigenhändig und real enthauptet zu haben, darf dann so ein kleiner Apostel dann nicht wenigstens im Traume?

helmut
18.05.2008, 17:24
Träume weiter...
Aha, dir sind die Argumente ausgegangen.

helmut
18.05.2008, 17:46
Und was brachte diese Feindesliebe, - vor allen den urchristlichen Gemeinden
Keine Ahnung, was sie dene gebracht hätte, wenn sie sich daran gehalten hätten. ;) "Was wäre wenn" ist immer schwer zu beantworten.

In der Anfangszeit, als der Islam noch ne christliche Sekte war (den Islam,wie wir ihn heute kennen, gibts vermutlich erst ab ca. 750 n.Chr.), da waren viele Völker froh, von den Sarazenen vor einer Kirche gerettet zu werden, die sie als "Ketzer" verfolgte. Bei einigen "islamischen" Münzen ist nicht klar, ob das Motto, das sie trugen, nun islamisch oder arianisch war (Muhammad wird nicht erwähnt).

Hätten sich die Christen an die Lehre Jesu gehalten, die Sarazenen wären nie bis nach Spanien gekommen. Nach einem alten armenischen Geschichtschreiber (http://rbedrosian.com/seb9.htm) (Achtung: englischer Link) hat Muhammad nur davon gesprochen, dass Palästina den Araberen und Juden gehört, Welteroberungspläne wurden wohl erst später formuliert und in die Vergangenheit projiziert. Und was den Qor'an angeht (von dem Sebeos offenbar um 660 noch nix gehört hat), sag ich mal nur: Luxenberg ;)

Den urchristlichen Gemeinden hat die Feiundesliebe schon einiges gebracht, dadurch sind sie stark geworden, am Ende mussten die Römer aufgeben, sie zu verfolgen.

Was das mit dem zu tun hat, was ich geschrieben habe, erschließt sich mir nicht ganz. Ich hatte den Glauben kritisiert, dass Sant Iago in Spanien begraben liegt, und dass er den Spaniern beim Maurenschlachten (den Ausdruck hab nicht ich in die Debatte geworfen, den hab ich nur aufgegriffen) geholfen habe. Als evangelischer Christ glaub ich nun mal nicht, dass wir zu Heiligen beten dürfen.

Und dass sich die Reconquistadoren nicht an die Lehre Jesu gehalten haben, macht die Verbrechen des Islam nicht weniger schlimm. Ich hab auch nichts in die Richtung gesagt, verstehe also nicht was du willst.

helmut
18.05.2008, 17:55
Die Mohammedaner haben so wenig an (nicht nur) bildender Kunst am Hut, daß sie die daraufhin gemalten "Traumgemälde" als gemalte Realität sehen.
Hast du für die Behauptung, dass die Muslime die Geschichte mit Santiuago "als gemalte Realität sehen", irgendeinen Beleg? Ich kann bisher nur erkennen, dass die katholischen Spanier das geglaubt haben, was ihnen ihr König erzählte.

MoJo
18.05.2008, 19:07
Meiner Umma ??? Bist du sicher, dass du MIR etwas schreiben wolltest???

Du bist Jude?- wie lange geht das schon...?.:cool2:

MoJo
18.05.2008, 19:14
Falls dich noch Fakten interessieren: Ahmadiyyahs sind eine skurrile Bewegung ("Jesus lebte in Indien"), die vom Islamischen Weltkongress als Nicht-Muslime eingestuft wird, und entsprechend behandelt wird.

wikipedia meint dazu:
[i]
Ahmadi-Muslime teilen die zentralen Werte des Islam (Gebet, Almosen, Fasten, …). Insbesondere die Frage, ob es weitere Propheten nach Mohammed gäbe, spaltet die Muslime und Ahmadiyya. Ahmadiyya unterscheidet sich vom orthodoxen Islam in folgendem:

* Der Koran enthält keine Widersprüche und es sind keine seiner Ayat aufgehoben (Abrogation), und der Koran hat Vorrang über Hadith und Traditionen. Das bedeutet, dass kein Koranvers einem anderen widerspricht und kein Hadith kann Versen des Korans widersprechen. Hadithe, die im Widerspruch zum Koran stehen, werden von der Ahmadiyya nicht akzeptiert, da sie im Gegensatz zum Koran nicht als Gottes Wort gelten.[18]

* Jesus Christus, der am Kreuz hing, habe überlebt und sei in einer Grabkammer genesen. Unter dem Namen Yuz Asaf sei er daraufhin nach Kaschmir emigriert, wo er die „Verlorenen Stämme Israels“ gesucht habe. Nach einer langen Lehrtätigkeit sei er eines natürlichen Todes gestorben. Das Grab von Yuz Asaf befinde sich in Srinagar, der Hauptstadt Kaschmirs.[19] Er habe auch die Ankunft des Propheten Mohammeds vorhergesagt, was Christen als „Heiliger Geist“ missverstanden hätten.

* Der (kriegerische) Dschihad darf nur zur Verteidigung in extremen Situationen von religiöser Verfolgung, nicht aber als politische Waffe oder als Vorwand für die Eroberung fremder Territorien geführt werden.[20][21] Die Auswanderung ist dem Kampf vorzuziehen. (Sure 8:72, 22:58)

* Der „Messias“ und „Mahdi“ sind ein und dieselbe Person und der Islam wird den Anti-Christ (Daddschal) besiegen in einer ähnlich langen Zeitspanne, die das werdende Christentum brauchte sich zu etablieren (300 Jahre).[22] Muslime glauben, dass Jesus leibhaftig in den „Letzten Tagen“ vom Himmel steigen wird, um „das Schwein zu töten und das Kreuz zu brechen“ – und dies in wörtlicher Weise –, um den Islam wiederzubeleben. Ahmadis glauben, dass die „Wiedergeburt“ des Islam durch eine spirituelle Erneuerung stattfindet (Töten des Schweins), und der Sieg über das Christentum durch die Kraft der Argumente (Brechen des Kreuzes) erreicht wird.

Ahmadiyya sind keine Moslems?


Ich würde eher sagen, die bauen ihre Moscheen dort, wo sie vor Ärger mit orthodoxen Muslimen sicher sind. Ein Königreichsaal der Zeugen Jehovas ist ja auch kein Zeichen der Landnahme für die katholische Kirche ;)
Deine Theorie. Für mich "Ungläubigen" ist es eine Moschee wie jede andere. Die Bedrohung die von ihr ausgeht wird von gleicher Qualität sein, wie von anderen Moscheen auch. Egal was Du sagst. Meine Meinung.:cool:

Ernesto-Che
18.05.2008, 22:31
Ich baue mir hier kein Scheisshaus - wenn ich hier nur zu Besuch bin ... denn dann scheisse ich in die Büsche und betreibe nicht so einen Aufwand !

helmut
19.05.2008, 11:25
Ahmadiyya sind keine Moslems?
Hat der islamische Weltkongress gesagt. Die sind also eine islamische Sekte, und werden (genauso wie z.B. die Baha'i) als "abgefallene Muslime" von orthodoxen Muslimen verfolgt.


Die Bedrohung die von ihr ausgeht wird von gleicher Qualität sein, wie von anderen Moscheen auch. Egal was Du sagst. Meine Meinung.:cool:
Klar, eine Gruppe die Gewalt zur Eroberung von Land ablehnt, ist genauso bedrohlich wie Leute, die jede Anstrengung (arab.:dschihad), die zur Expansion führt, für legitimhalten. Nur keine Unterschiede zur Kenntnis nehmen, alle ab in die gleiche Schublade. Sarkasmus off

Beschwer dich dann aber auch nicht, wenn du (nicht von mir) mal mit Nazis in eine Schublade gesteckt wirst :cool2:

Gothaur
19.05.2008, 12:23
Jacobus war lange tot bevor der Islam aufkam.
Wenn dieses in meinen Posts mißverständlich dahergekommen ist, bitte ich dies zu entschuldigen.


Der Apostel Jakobus/Jakob

Jakobus war der Sohn des Fischers Zebedäus und Salome. Sein jüngerer Bruder war der Jünger Johannes. Jesus gab den zwei Brüdern wegen ihres Eifers den Beinamen "Boanerges" - "Donnersöhne" (Markusevangelium 3, 17). Jakobus zählte neben seinem Bruder und Petrus zu den drei bevorzugten Jüngern, die bei der Verklärung Jesu und in seiner Todesangst im Garten Gethsemane zugegen waren. Der Überlieferung nach verkündete er nach Pfingsten in der Gegend um Samaria - das heutige Shomron - und Jerusalem das Evangelium. Er ging im 43 n. Chr. nach Spanien, um hier zu predigen. Nach seiner Rückkehr wurde er von König Herodes Agrippa I. von Judäa enthauptet. Der heilige Jakobus war der erste Märtyrer unter den Aposteln (Apostelgeschichte 12, 1 - 2). Nach seiner Enthauptung wurde er von seinen Jüngern in einem Boot nach Galicien gebracht und hier begraben.


http://santiago-de-compostela.costasur.com/de/matamoros.html
Nun, im wesentlichen begegnen wir vor allen in der frühen Geschichte der Christen dem Urtypus des Märtyrers, - dem Menschen, der auf Grund seines Glaubens die schlimmsten Torturen auf sich nimmt, nicht von seinem Glauben abweicht und qualvoll stirbt.
Heutzutage wird dieser Begriff auf eklatanter Art und Weise durch Muslime durch seine mißbräuchliche Verwendung geradezu pervertiert.
Der Märtyrer stirbt für seine Sache, bringt aber durch seinen Tod keine anderen Menschen um!
Christliche Märtyrer erhalten aber in der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart wieder eine traurige Bedeutung, denn es werden wieder Christen wegen ihres Glaubens gejagt und umgebracht. Und dieses geschieht im wesentlichen durch Muslime.


Die Legende sagt, dass der Apostel Jakobus / Santiago dem kastilischen König Don Ramiro, der in der ersten Epoche der Rencoquista gegen die Araber kämpfte, in einer Nacht erschien, als sich die Truppen in Clavijo hinter einem Berg
versteckten. Der König hatte einen Traum, in dem ihm Santiago mitteilte, dass Jesus die Erde in Bereiche aufgeteilt hatte und seinen Jüngern verschiedene Landgebiete als Schützling zugeordnet hatte. Ihn habe er auserwählt, Spanien
zu schützen. Außerdem hat er ihm gesagt, dass der König erfolgreich aus der Schlacht hervorgehen würde, und er an seiner Seite zur Verteidigung des Christentums gegen die Mauren kämpfen würde. Diesen Traum übermittelte der König am folgenden Tag seinen Truppen und eröffnete die Schlacht mit dem Schrei: Für Santiago und befreit Spanien.
Entsprechend motiviert gewannen sie die Schlacht tatsächlich und besiegten die Mauren.
Nun, was zeigt uns das?
Ein starker Feind bedarf einer starken Idee, die dem Feind entgegengesetzt wird.
Voltago

MoJo
19.05.2008, 12:51
Hat der islamische Weltkongress gesagt. Die sind also eine islamische Sekte, und werden (genauso wie z.B. die Baha'i) als "abgefallene Muslime" von orthodoxen Muslimen verfolgt.

Du meinst so sehr verfolgt von den Moslems, wie Osama? Ich glaub so mancher hat zur Zeit von 911 auch Dinge gesagt wie "isse keine rischtische muslim"!
Zudem kloppen Shiiten und Sunniten sich auch regelmäßig die Köppe ein/ erkennen sich den Status des Moslems gegenseitig ab, wo sie nur können. Blauäugig der da denkt, die würden nicht alle an einem Strang ziehen, wenn's darauf an kommt.



Klar, eine Gruppe die Gewalt zur Eroberung von Land ablehnt, ist genauso bedrohlich wie Leute, die jede Anstrengung (arab.:dschihad), die zur Expansion führt, für legitimhalten. Nur keine Unterschiede zur Kenntnis nehmen, alle ab in die gleiche Schublade. Sarkasmus off

Beschwer dich dann aber auch nicht, wenn du (nicht von mir) mal mit Nazis in eine Schublade gesteckt wirst :cool2:
Und dennoch ist das weltumspannende Kalifat und die Sharia erklärtes Endziel. In dem Punkt sind sich alle einig. Oder etwa nicht?

Gothaur
19.05.2008, 12:55
Keine Ahnung, was sie dene gebracht hätte, wenn sie sich daran gehalten hätten. ;) "Was wäre wenn" ist immer schwer zu beantworten.
Das ist doch nicht so schwer zu recherchieren, zumal ich doch die entsprechenden Staaten, Reiche bereits aufgezählt habe.
Die Feindesliebe brachte den Ur-Christen nichts anderes als Tod und Verderben. Die Reiche sind untergegangen, hier und da gibt es heute noch ein paar Reste von Christen, wobei in Äthiopien die wehrhaftesten wohnen, und in Ägypten die christlichen Kopten das wohl ärmlichste Leben unter islamischer Duldung leben.


In der Anfangszeit, als der Islam noch ne christliche Sekte war (den Islam,wie wir ihn heute kennen, gibts vermutlich erst ab ca. 750 n.Chr.), da waren viele Völker froh, von den Sarazenen vor einer Kirche gerettet zu werden, die sie als "Ketzer" verfolgte. Bei einigen "islamischen" Münzen ist nicht klar, ob das Motto, das sie trugen, nun islamisch oder arianisch war (Muhammad wird nicht erwähnt).
Nun, diese Meinung kann ich nicht so sehr teilen, die einzige Gemeinsamkeit, die ich entdecke, ist der Monotheismus.
Mohammed mußte aus Mekka fliehen, floh zuerst in den Jemen, in das damalige Königreich Aksum, und die dieses christliche Königreich bot ihm und seinen Gefolgsleuten Asyl. Dann, nach Erholung und Stärkung zog er weiter nach Medina und von dort aus wurde der Widerstand gegen Mekka organisiert und die Schlachten geführt, die schließlich die Herrscher von Mekka zu Fall brachten.
Die Organisation Mohammeds aber hatte schon was, - na' heutzutage würde man von mafiösen Strukturen sprechen. In jener Zeit waren die arabischen Nomadenstämme zumeist untereinander verfeindet, und Mohammed versprach jenen, die den islamischen Glauben annehmen würden, folgendes.
Diejenigen, die mit ihm, und dem Haus des Islam waren, wurde untereinander unbedingter Frieden geboten, mit der gleichzeitigen Rechtmäßigkeit, Nichtgläubige zu überfallen, zu unterjochen und auszubeuten.
Das fand großen Gefallen und so wuchs die kleine Gemeinde.
Was Du da jetzt mit Arianern hast, weiß ich nicht so genau, mein Kenntnisstand ist eher der, daß die Muslime, die nach Spanien übersetzten und die Stadtstaaten dort eroberten (und zwar mit dem Schwert, und natürlich vor den Kreuzzügen!!!) in Spanien selber auf jüdische Enklaven und die Reste des einstigen gotischen Königreiches der Wisi-Goten stießen, die nach der Vertreibung aus Nord-Italien und Südfrankreich sich noch einmal auf der iberischen Halbinsel festigen konnten. Und diese Goten hingen dem arianischen Gedanken an. Sie gingen aber unter, als dann die Städte erobert und islamisiert wurden. Reste flohen wohl noch auf die Balearen, und zerstreuten sich, wurden assimiliert.


Hätten sich die Christen an die Lehre Jesu gehalten, die Sarazenen wären nie bis nach Spanien gekommen. Nach einem alten armenischen Geschichtschreiber (http://rbedrosian.com/seb9.htm) (Achtung: englischer Link) hat Muhammad nur davon gesprochen, dass Palästina den Araberen und Juden gehört, Welteroberungspläne wurden wohl erst später formuliert und in die Vergangenheit projiziert. Und was den Qor'an angeht (von dem Sebeos offenbar um 660 noch nix gehört hat), sag ich mal nur: Luxenberg ;)
Na, das halte ich aber für arg durcheinander gewirbelt. Man sollte sich doch einfach an die Fakten halten. Die Kriege und Eroberungen, an den Mohammed beteiligt war, bzw unter seiner Herrschaft, begannen und endeten doch mit der Eroberung Mekkas und dem Umfeld.
Alles weitere waren doch bereits die Eroberungszüge seiner Nachfahren, bzw der rechtmäßigen Nachfolger, und er lebte doch da bereits nicht mehr. :)


Den urchristlichen Gemeinden hat die Feiundesliebe schon einiges gebracht, dadurch sind sie stark geworden, am Ende mussten die Römer aufgeben, sie zu verfolgen.
Das ist aber nicht die Geschichte der Christen in Rom, bis das Christentum schließlich die staatstragende und einzige Religion wurde.
Zumal da ohnehin so einiges noch im dunkeln liegt, und - was die christlichen Pogrome unter Nero beispielsweise betrifft, es ohnehin nur spätere christliche Quellen gibt, aber ansonsten dies nirgendwo in der Geschichtsschreibung zu finden war und ist. Aber das ist eine andere Geschichte.


Was das mit dem zu tun hat, was ich geschrieben habe, erschließt sich mir nicht ganz. Ich hatte den Glauben kritisiert, dass Sant Iago in Spanien begraben liegt, und dass er den Spaniern beim Maurenschlachten (den Ausdruck hab nicht ich in die Debatte geworfen, den hab ich nur aufgegriffen) geholfen habe. Als evangelischer Christ glaub ich nun mal nicht, dass wir zu Heiligen beten dürfen.
Ah, das ist doch eine ganz andere Grundlage, und es wäre vielleicht hiflreicher und aufschlußreicher gewesen, wenn dieses zu Beginn deutlicher dargestellt worden wäre, daß Du als evangelischer Christ ganz besondere Probleme hast, generell an Heilige zu glauben, bzw zu diesen zu beten.
Das ist dir doch unbenommen, und dein gutes, nicht anzuzweifelndes Recht, - wie es aber auch das Recht ist, daß jene, die an Heilige glauben, auch zu ihnen beten, oder sich auf ihre eigene mentale Ebene spirituell auseinandersetzen.
Aber deinen Glauben da anzuzweifeln, käme mir persönlich gewiß nicht in den Sinn. :)


Und dass sich die Reconquistadoren nicht an die Lehre Jesu gehalten haben, macht die Verbrechen des Islam nicht weniger schlimm. Ich hab auch nichts in die Richtung gesagt, verstehe also nicht was du willst.
Was heißt die Lehre Jesu? Unbedingter Frieden?
Dann hätte es überhaupt keine Recconquista gegeben und die iberische Halbinsel wäre heute noch islamisch. Und darüber hinaus wäre auch den Muslimen nicht vor Poitiers und Tours durch Karl Martell Paroli geboten worden und zumindest Süd-Frankreich wäre islamisch, - vielleicht auch ganz Frankreich.
Und spinnen wir diesen Faden weiter, - hätte Lepanto nicht die muslimische Seeherrschaft im Mittelmeer auf immer und ewig ein Ende gesetzt, wären die italienischen Stadtstaaten, Venedig, Florenz, etc untergangen und unter islamischer Vorherrschaft geraten, und hätte es nicht den schicksalshaften Abwehrkampf vor den Toren Wiens gegeben, hätte sich die muslimische Zange um das christliche Herz Europas vollends geschlossen.
Wenn wir dann auf, durch den Islam, eroberte Länder schauen, und nicht nur auf Spanien, und seiner gewiß erwähnenswerten andalusischen Kultur (ist aber auch nur eine Enklave im damalig eroberten Spanien.), dann sehen wir auch sehr, sehr viel zerstörtes christliches Kulturgut, und Christen, die ein Schattendasein zu fristen haben.
Ich denke mir, Helmut, den friedlichen Worten Jesus zu folgen, das sollte schon, gerade was die Geschichte des islamischen Djihad betrifft und des langen christlichen Abwehrkampfes betrifft, entsprechend realistisch gesehen werden.
Die Macht des Staates, und letztendlich andere, die bereit sind, für die den Kopf hinzuhalten, und für dich einzustehen, garantieren dir deinen friedlich praktizierten Glauben. Das will ich nicht kritisieren, oder in Abrede stellen, - aber ich kann keinen Sinn darin erkennen, sich im Falle der Eroberung nicht zu Wehr zu setzen, gerade wenn mir an meinen Werten, an meiner Kultur, meiner Heimat, der Unversehrtheit meiner Familie was dran gelegen ist.
Das sollte zumindest nicht abgesprochen werden, auch wenn Du diesen Weg nicht teilst.
Voltago

Wolf
19.05.2008, 13:05
Nein , sie nicht nur ein Zeichen für Landnahme , sondern auch für die besetzung Europas , Zerstörung der Freiheit und ein Zeichen dafür , dass es Terroristen entgültig nach Europa geschafft haben . Desweiteren sind Moscheen ein Symbol dafür , dass es hier auch noch Menschen gibt , die Menschenrechte mit Füßen treten :rolleyes:

Hemera
19.05.2008, 14:01
Nein , sie nicht nur ein Zeichen für Landnahme , sondern auch für die besetzung Europas , Zerstörung der Freiheit und ein Zeichen dafür , dass es Terroristen entgültig nach Europa geschafft haben . Desweiteren sind Moscheen ein Symbol dafür , dass es hier auch noch Menschen gibt , die Menschenrechte mit Füßen treten :rolleyes:

So ist es. Ausserdem sind sie keine religiösen sondern machtpolitische Zentren und gehören dereinst, als Zeichen, dass diese faschistische Ideologie überwunden ist, geschleift.

helmut
19.05.2008, 14:11
Du meinst so sehr verfolgt von den Moslems, wie Osama?
Sie dürfen z.B. keine Moscheen bauen. Radikale wie Osama kommen schon mal auf die Idee, die wegen ihres Abfalls vom Islam zu bestrafen.


Zudem kloppen Shiiten und Sunniten sich auch regelmäßig die Köppe ein/ erkennen sich den Status des Moslems gegenseitig ab, wo sie nur können. Blauäugig der da denkt, die würden nicht alle an einem Strang ziehen, wenn's darauf an kommt.Kannst du ein Beispiel nennen, an dem dieses "an einem Strang ziehen" deutlich wird?
Was du sagst erinnert mich an Aussagen, dass alle "Christen" (Deutsche, Amis, Russen, Koreaner ...) alle an einem Strang ziehen, wenns drauf an kommt. Dreimal kannst du raten was für Leute auf solche Ideen kommen :))


Und dennoch ist das weltumspannende Kalifat und die Sharia erklärtes Endziel. In dem Punkt sind sich alle einig. Oder etwa nicht?Schiiten wollen kein Kalifat. Ihre Imame sind von Kalifen ermordet worden. 12-er Schiiten warten auf dem Mahdi. Was 5-er und 7-er Schiiten für ein "Endziel" haben entzieht sich meiner Kenntnis.

Hemera
19.05.2008, 14:38
....
Schiiten wollen kein Kalifat. Ihre Imame sind von Kalifen ermordet worden. 12-er Schiiten warten auf dem Mahdi. Was 5-er und 7-er Schiiten für ein "Endziel" haben entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Schiiten sind eine Minderheit unter den Mohammedanern, sie mögen zwar keinen Kalifatstaat wollen, nichtsdestotrotz streben auch sie eine Weltherrschaft des Islam, wie auch die Sunniten, an.

MoJo
19.05.2008, 15:23
Sie dürfen z.B. keine Moscheen bauen. Radikale wie Osama kommen schon mal auf die Idee, die wegen ihres Abfalls vom Islam zu bestrafen.

Guck mal hier:
http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/index.htm
Auszug:

Politisches Ziel (Führungsebene)
Der 4. Kalif Mirza Tahir Ahmad erklärte das Ziel der Ahmadiyya in seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 so: „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer. (...) Dann geschieht es, dass die göttliche Vorsehung entscheidet, dass sie (die Reformer = Ahmadiyya, Sch.) bereit sind, weltliche Macht zu übernehmen."

In seiner Rede mit dem Titel „Politischer Friede" sagte derselbe Kalif am 24.02.1990 im Queen Elizabeth II Conference Centre in London anlässlich der 100-Jahrfeier der Ahmadiyya:
„Hinsichtlich des Führens politischer Angelegenheiten drückt sich Gottes Herrschaft auf zwei Arten aus:
1. Das Gesetz (Scharia) (...) enthält die essentiellen Richtlinien für die Legislative, und keine demokratisch gewählte Regierung kann in den ausdrücklichen Willen Gottes hineinreden.
2. Kein legislativer Vorgang wäre im Widerspruch zu vorgenanntem Prinzip gültig. (...)
Worüber alle Gelehrten übereinstimmen ist, daß die Legislative das Vorrecht Gottes ist, und daß er seinen Willen durch die qur-ânischen Offenbarungen an den Begründer des Islam saw ausdrückte."

Die Worte des Kalifen lassen das politische Ziel der Ahmadiyya deutlich erkennen: die Errichtung einer islamischen Ordnung mit Scharia-Recht und Kalifat auf der ganzen Welt, somit auch in Deutschland. Das bedeutet: Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Etablierung eines Führertums gemäß dem Koran, in dem es heißt: Ihr Gläubigen! Gehorchet Gott und dem Gesandten und denen unter euch, die zu befehlen haben! (4:59, Übers. Rudi Paret)

beachte auch das 100 Moscheen Projekt der Ahmadiyya in Deutschland. Von wegen, die bauen keine.



Kannst du ein Beispiel nennen, an dem dieses "an einem Strang ziehen" deutlich wird?

Nenne Unterschiede aller Gruppierungen und nehm den Rest. Hier Übereinstimmungen aufzuzählen sprengt wohl den Rahmen.



Was du sagst erinnert mich an Aussagen, dass alle "Christen" (Deutsche, Amis, Russen, Koreaner ...) alle an einem Strang ziehen, wenns drauf an kommt. Dreimal kannst du raten was für Leute auf solche Ideen kommen :))

Weiss zwar nicht was Du meinst, trotzdem würde ich hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.



Schiiten wollen kein Kalifat. Ihre Imame sind von Kalifen ermordet worden. 12-er Schiiten warten auf dem Mahdi. Was 5-er und 7-er Schiiten für ein "Endziel" haben entzieht sich meiner Kenntnis.

Der Fortbestand unserer demokratie wird es nicht sein. Soviel steht fest

helmut
19.05.2008, 15:50
Das ist doch nicht so schwer zu recherchieren, zumal ich doch die entsprechenden Staaten, Reiche bereits aufgezählt habe.
Und du meinst, dien haben sich alle an Feindesliebe gehalten?


Nun, diese Meinung kann ich nicht so sehr teilen, die einzige Gemeinsamkeit, die ich entdecke, ist der Monotheismus.Wie wärs mit Kreuzen auf deren Münzen? Oder mit folgendem Zitat von "Mauias" (= Mu'awiya, nach islamischer Geschichtsschreibung Name des fünften und siebten Kalifs), das sich in einer Anekdote findet, die ein Pilger aus Jerusalem mitgebracht hat:
›Möge Christus, der Retter der Welt, der für die Menschheit gelitten hat, dessen Haupt, als man ihn zu Grabe legte, von diesem Tuch bedeckt war (...), nun mittels dieses Feuers zwischen Euch richten, da ihr Euch wegen des Tuchs streitet. So sollen wir herausfinden, welcher dieser streitenden Haufen derjenige ist, welchem Er diese bedeutende Gabe anvertrauen möchte!‹ Quelle (http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/2004/imp040505.html)
Ander als Popp glaube ich nicht, dass Muhammad nur Erfindung (bzw. Titel für Christus) war, aber sich auf die islamische Geschichtsschreibung zu stützen und so ziemlich alle anderen Quellen danach zu korrigieren halte ich füreinen Irrweg.


Mohammed mußte aus Mekka fliehen, floh zuerst in den Jemen, in das damalige Königreich Aksum, und die dieses christliche Königreich bot ihm und seinen Gefolgsleuten Asyl.Muhammad war nach gängiger Geschichtsschreibung nie in Aksum,nur einige seiner Gefolgsleute. Es ist auch nicht sicher, ob er in je Mekka war, oder ob es die Stadt Mekka zu seiner Zeit überhaupt gab.


Was Du da jetzt mit Arianern hast, weiß ich nicht so genau, „NoN ESt DeuS NISi Unus Deus CUI Non Socius Alius“, das "islamische" Glaubensbekenntnis auf Münzen des Bruders von ‘Abd al-Malik, könnte so Wort für Wort von einem Arianer unterschrieben werden.


mein Kenntnisstand ist eher der,150 Jahre vor Muhammad waren fast alle Germanen Arianer, die Franken waren die ersten Germanen die katholisch wurden (was noch nicht rkk im heutigen Sinn bedeutete), die Westgoten in Spanien wurden nach Niederlagen gegen die Franken katholisch, in Nordafrika waren nach meiner Kenntnis die Germanenn immer Arianer geblieben. Die Wandalen haben ihren Ruf für immer ruiniert, als sie die Ketzergesetze des römischen Reichs gegen die Katholiken richteten - das hat denen die katholische Geschichstschreibung nie verziehen.


Na, das halte ich aber für arg durcheinander gewirbelt. Man sollte sich doch einfach an die Fakten halten.Fakt ist, dass byzantinische Geschichtschreiber die Sarazenenkönige der ersten Zeit (die sich übrigens nicht Kalife nannten) als christliche Häretiker angesehen haben, und von einem Massaker der Abassiden an Christen "als Angehörige der früheren Dynastie" berichten. Fakt ist, dass die ersten arabischen Münzen in Syrien so aussehen, als ob sie von Untertanen des byzantinischen Kaisers geprägt wurden (die ähnlich wie die Germanen in Westrom aber keinne Hemmungen hatten, auch mal nen Feldzug gegen Byzanz zu unternehmen). Fakt ist, dass in einer Inschrift in Gadara Maauias (also der "Kalif" Mu'awiya I, wie aus der Jahreszahl hervorgeht) als Restaurator der dortigen Bäder gepriesen wird, am Anfang steht (natürlich) ein Kreuz. Fakt ist, dass es kein Kirchenvater vor 750 für nötig hielt, auch nur eine Zeile gegen den Islam, den wir kennen, zu schreiben. Die erste Schrift, in der erkennbar gegen den Islam argumentiert wird, stammt aus der gleichen Zeit wie die erste Biographie Muhammads.
Lässt sich natürlich auch anders interpretieren: Arculf erzählt Unsinn, das Wort "Christen" in der Chronik des Theophanes muss später hinzugefügt worden sein, die Christen hatten wichtigeres zu tun als sich mit dem Islam auseinanderzusetzen (nämlich Arianer & Co. zu bekämpfen), die Muslime wussten nicht was es bedeutete, wenn ein Kreuz auf ihre Münzen geprägt wurden, Sebeos wirbelt was durcheinander, ...
Hauptsache die islamische Geschichtsschreibung, nach der die Religion der Abbassiden direkt und unverfälscht auf Muhammad zurückgeht, stimmt!


Zumal da ohnehin so einiges noch im dunkeln liegt, und - was die christlichen Pogrome unter Nero beispielsweise betrifft, es ohnehin nur spätere christliche Quellen gibt,Nö,die werden schon von Tacitus (http://www.uni-essen.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/nero.htm) erwähnt, der bestimmt kein Christ war. Außerdem sind die weniger wichtig, richtig los gehen die Verfolgungen mit Domitian, und dauern dann in wechselnder Stärke an bis zu Diokletian, der sogar schon Gedenkmünzen zur Ausrottung des Christennamens prägen ließ.


Was heißt die Lehre Jesu? Unbedingter Frieden?Schon mal die Bergpredigt gelesen? ;)
Ich denke auch, dass eine Verteidigung eines Landes gegen Angriffe gerechtfertigt werden kann. Nur ein Reich wie Aksum, dass auch schon mal die Hauptstadt des Nachbarland besetzt hatte, kann nicht als Beispiel für "Gewaltlosigkeit" genommen werden. Und da die Stadt noch heute im christlichen Äthiopien kiegt und eine Kirche hat, in der die Bundeslade aufbewahrt wird (wers glaubt ;) ), ist Aksum auch nicht gerade das Vorzeigebeispiel der Islamopfer.
Das erste Opfer des Islam war das halbchristliche arabische Reich der Umayyaden. "Halbchristlich" deswegen, weil sich die Religion dieses Staates doch immer mehr vom Christentum entfernt hatte. Zu erkennen z.B. am schwer zu deutenden religiösen Symbol (http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/bilder/imp040706_bild2.jpg) auf den Münzen des ‘Abd al-Maliks, das statt des Kreuzes benutzt wurde.


Wenn wir dann auf, durch den Islam, eroberte Länder schauen, und nicht nur auf Spanien, und seiner gewiß erwähnenswerten andalusischen Kultur (ist aber auch nur eine Enklave im damalig eroberten Spanien.)Da widerspreche ich gleich zweifach: Ersten war "andalus" eine Bezeichnung für das ganze von den Arabern eroberte Spanien, zweitens waren die Zeiten einer hohen und toleranten Kultur im islamischen Spanien relativ kurz. Maimonides wäre nie nach Ägypten gekommen, wenn er nicht erst aus Spanien und dann aus Nordafrika hätte fliehen müssen (danach lebte er eine Zeit lang in Jerusalem, das von den Kreuzrittern beherrscht wurde!).


sich im Falle der Eroberung nicht zu Wehr zu setzen,Das ja. Nur zu behaupten Aksum (oder andere Staaten) wäre Opfer ihrer "Gewaltlosigkeit" geworden, ist Unsinn. Ob es den Islam gegeben hätte, wenn die katholische Kirche des römischen Reichs darauf verzichtet hätte, Ketzer zu verfolgen, ist nicht klar. Dazu ist die Vorgeschichte des Islams bis 750 zu wenig erforscht:

Unklar ist, wo Muhammad gelebt hat - die ersten "Dokumente" mit seinem Namen sind Münzen aus der späteren Heimat des Abu Muslim, dem Osten (!) des von den Arabern eroberten Sassanidenreichs. Unklar ist, wann die Tradition des "Qor'an"s mit der Tradition von Muhammad verbunden wurde, und wann der Qor'an die heutige Gestalt bekam. Unklar ist, wie die Geschichte der arabischen und aramäischen Theologie verlaufen ist, und was sie für die Vorgeschichte des Islams bedeutet. Unklar ist, ob der heute existierende Islam von Abu Muslim geprägt oder nur verbreitet wurde, und wie er sich aus der auch "Islam" genannten Religion des ‘Abd al-Maliks entwickelt hat.

Klar ist für mich nur, dass die islamische Geschichtsschreibung, auf die sich die gängigen Darstellungen stützen, unglaubwürdig ist.

helmut
19.05.2008, 15:57
beachte auch das 100 Moscheen Projekt der Ahmadiyya in Deutschland. Von wegen, die bauen keine.
Die bauen welche, nur nicht in islamischen Ländern - da dürfen die das nicht, weil sie "keine Muslime sind".

MoJo
20.05.2008, 09:27
Die bauen welche, nur nicht in islamischen Ländern - da dürfen die das nicht, weil sie "keine Muslime sind".
Wo ist also der Unterschied für uns hier im ungläubigen Abendland zwischen Moscheen Orthodoxer Moslems und solchen der Ahmadiyya?

Werden sie uns etwa verschonen weil sie ja keine richtigen Moslems sind? :D

Gothaur
20.05.2008, 09:53
Und du meinst, dien haben sich alle an Feindesliebe gehalten?
Das weiß ich nicht, nur ist es bekannt, daß es keine Heere waren, die Aksum erschufen, oder aus Ägypten ein mehrheitlich koptisch-christliches Reich erschufen, usw. Denn diese Wege der Christen waren mehr die der einzelnen missonarischen Wanderer und Prediger.
Tatsache aber ist doch wohl, daß all diese Reiche, ob sie sich nun an Feindesliebe hielten oder nicht, durch den Islam untergingen, und das dieses bis heute nachwirkt. Wir können die Liste übrigens noch weiter ausdehnen, über Konstantinopel hinaus, entlang der uralten Seidenstraße, wo es bis nach Indien und China christliche Enklaven gab, die ebenfalls durch den Islam zerstört wurden.

Wie wärs mit Kreuzen auf deren Münzen?
Ich streite nicht ab, daß es Mischformen gab, oder das hier und da auch der reine Pragmatismus den Alltag prägte.
In Haitabu fanden sich auch Gußformen, die friedlich nebeneinander die Odalrune und das Kreuz vorwiesen, je nach Guddünken und Belang des jeweiligen Kunden. :)


Oder mit folgendem Zitat von "Mauias" (= Mu'awiya, nach islamischer Geschichtsschreibung Name des fünften und siebten Kalifs), das sich in einer Anekdote findet, die ein Pilger aus Jerusalem mitgebracht hat:
›Möge Christus, der Retter der Welt, der für die Menschheit gelitten hat, dessen Haupt, als man ihn zu Grabe legte, von diesem Tuch bedeckt war (...), nun mittels dieses Feuers zwischen Euch richten, da ihr Euch wegen des Tuchs streitet. So sollen wir herausfinden, welcher dieser streitenden Haufen derjenige ist, welchem Er diese bedeutende Gabe anvertrauen möchte!‹ Quelle (http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/2004/imp040505.html)
Ja und? Eine Anekdote, nett, aber was besagt die generell, oder was soll generelles daraus zu schlußfolgern sein.
Negiert sie die islamische Expansion und Landnahme mittels Feuer und Schwert?
Oder stellt sich hier die grundlegende Frage, ob Monster und Unmenschen nicht lachen können, obwohl es doch auch des Menschen Naturell entspricht, Monster und Unmensch zu sein?

Ander als Popp glaube ich nicht, dass Muhammad nur Erfindung (bzw. Titel für Christus) war, aber sich auf die islamische Geschichtsschreibung zu stützen und so ziemlich alle anderen Quellen danach zu korrigieren halte ich füreinen Irrweg.
Nun ja, ich geh grad mal davon aus, daß Du Mohammed als eine historische Person siehst, dies war jetzt eigentlich deinen bisherigen Posts zu entnehmen.
Ich spreche ja auch von einer historischen Persönlichkeit, - aber mal ganz davon abgesehen, wenn dies nicht der Fall wäre, ja , was wäre denn dann?
Das ändert doch nichts am Verlauf der Geschichte, so wie sie ist. :)
Und da gab es nun mal die historisch verbürgten urchristlichen Königreiche, die durch den Islam ausgemerzt wurden, - was sollen wir also darum streiten.


Muhammad war nach gängiger Geschichtsschreibung nie in Aksum,nur einige seiner Gefolgsleute. Es ist auch nicht sicher, ob er in je Mekka war, oder ob es die Stadt Mekka zu seiner Zeit überhaupt gab.
Nun, da haben wir schon wieder so ein Problem, denn ich habe meine Informationen aus den Mündern äthiopischer Historiker und Kleriker, zu sehen vor einiger Zeit auf ARTE.
Da muß man sich jetzt natürlich fragen, ob ARTE nicht seriös genug ist, was ich wiederum anzweifel, da ARTE gerade den multikulturellen, gleichberechtigten Austausch und auch die Auseinandersetzung quasi als oberstes Dekret hoch hält.


„NoN ESt DeuS NISi Unus Deus CUI Non Socius Alius“, das "islamische" Glaubensbekenntnis auf Münzen des Bruders von ‘Abd al-Malik, könnte so Wort für Wort von einem Arianer unterschrieben werden.
Mag ja sein, aber was hilft es weiter? Halten wir uns doch an das, was sich aus dem Vergangenen bis in die Gegenwart entwickelt hat. Die Gegenwart ändert sich schließlich nicht dadurch, ob es in der Vergangenheit eine intellektuelle Übereinstimmung zwischen Arianern und Muslimen gegeben hat.
Es gab und gibt aber keine Übereinstimmung zwischen unseren offiziellen Kirchen und dem Islam, ob nun Jesus Prophet, oder Gottes Sohn war und ist.


150 Jahre vor Muhammad waren fast alle Germanen Arianer, die Franken waren die ersten Germanen die katholisch wurden (was noch nicht rkk im heutigen Sinn bedeutete), die Westgoten in Spanien wurden nach Niederlagen gegen die Franken katholisch, in Nordafrika waren nach meiner Kenntnis die Germanenn immer Arianer geblieben. Die Wandalen haben ihren Ruf für immer ruiniert, als sie die Ketzergesetze des römischen Reichs gegen die Katholiken richteten - das hat denen die katholische Geschichstschreibung nie verziehen.
Also, dieses kann ich nun nicht so unterschreiben, meiner Kenntnis nach waren es die Goten, die den christlichen Glauben übernahmen, siehe auch die Wulfila Bibel, und sich am arianischen Glauben orientierten.
Das die Vandalen ebenfalls Arianer wurden, ist zwar bekannt, aber aus dieser beiden Tatsachen zu schließen, daß alle Germanen Arianer waren, weiß ich nicht, - scheint mir ein wenig weit hergeholt.
Das die Vandalen der Todfeind Roms waren, ist aber nicht verwunderlich, wenn man sich mal anschaut, was für einen großen, wenn auch kurzen Einflußbereich sie in Nord-Afrika und im Mittelmeer schufen. Wer wäre da nicht stinkich! :)
Das es aber innerhalb der Christenheit zur quasi ersten großen Auseinandersetzung. zwischen Arianern und späteren Katholizismus, besser - Anhänger der Trinität, kam, ist unbestritten. Mit späteren tragischen Folgen für diese Arianer, im wesentlichen für Wisi- und Ostrogoten.


Fakt ist, dass byzantinische Geschichtschreiber die Sarazenenkönige der ersten Zeit (die sich übrigens nicht Kalife nannten) als christliche Häretiker angesehen haben, und von einem Massaker der Abassiden an Christen "als Angehörige der früheren Dynastie" berichten. Fakt ist, dass die ersten arabischen Münzen in Syrien so aussehen, als ob sie von Untertanen des byzantinischen Kaisers geprägt wurden (die ähnlich wie die Germanen in Westrom aber keinne Hemmungen hatten, auch mal nen Feldzug gegen Byzanz zu unternehmen). Fakt ist, dass in einer Inschrift in Gadara Maauias (also der "Kalif" Mu'awiya I, wie aus der Jahreszahl hervorgeht) als Restaurator der dortigen Bäder gepriesen wird, am Anfang steht (natürlich) ein Kreuz. Fakt ist, dass es kein Kirchenvater vor 750 für nötig hielt, auch nur eine Zeile gegen den Islam, den wir kennen, zu schreiben. Die erste Schrift, in der erkennbar gegen den Islam argumentiert wird, stammt aus der gleichen Zeit wie die erste Biographie Muhammads.
Ja, warum denn auch? Warum sollten sie sich mit dieser Glaubensrichtung auseinandersetzen? Solange sie selber noch nicht Federn lassen mußten, also vertrieben und vernichtet wurden? Du sagst es doch selber, sie hatten genug miteinander, bzw untereinander, zu tun, warum also auch noch den Blick nach draußen richten. Und kleine Sekten, wie auch immer, gab es unbestritten mit Sicherheit in Mengen, warum sich also mit jeder auseiandersetzen, - dies war in der Tat kein Vergleich zur großen grundsätzlichen Auseinandersetzung zwischen den Trinitäts-Anhängern und den Arianern.


Lässt sich natürlich auch anders interpretieren: Arculf erzählt Unsinn, das Wort "Christen" in der Chronik des Theophanes muss später hinzugefügt worden sein, die Christen hatten wichtigeres zu tun als sich mit dem Islam auseinanderzusetzen (nämlich Arianer & Co. zu bekämpfen), die Muslime wussten nicht was es bedeutete, wenn ein Kreuz auf ihre Münzen geprägt wurden, Sebeos wirbelt was durcheinander, ...
Hauptsache die islamische Geschichtsschreibung, nach der die Religion der Abbassiden direkt und unverfälscht auf Muhammad zurückgeht, stimmt!
Ich respektiere deine ausgeprägte ironische Äußerung, sie läßt das Ganze wenigstens nicht so knochentrocken daherkommen. :)
Ändert aber nicht wirklich was an der Entwicklung, und mit dem Augenmerk auf die heutige Situation, haben wir nun mal die offizielle Geschichtsschreibung, die Mohammed seine Rolle zuweist, wir haben den Koran, und wir haben Abermillionen Muslime, die sich penibel dran halten.
Wer glaubt, wird belohnt, wer nicht glaubt, wird bestraft, - und ich bin überzeugt, Mohammed und seine Wilde Dreizehn in den arianischen Kulturraum anzusiedeln, dürfte Köpfe rollen lassen. Aber das nur am Rande, entschuldige mein gegenwärtiges Bezugnehmen.


Nö,die werden schon von Tacitus (http://www.uni-essen.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/nero.htm) erwähnt, der bestimmt kein Christ war. Außerdem sind die weniger wichtig, richtig los gehen die Verfolgungen mit Domitian, und dauern dann in wechselnder Stärke an bis zu Diokletian, der sogar schon Gedenkmünzen zur Ausrottung des Christennamens prägen ließ.
Mag ja sein, aber sie haben es überlebt, - das zählt doch, oder nicht? Im Gegenteil, sie wurden stärker und mächtiger, waren halt zähe Luder, diese Christen. :)
Nur, sie überlebten nicht, oder nur noch armseelig, an den Rand gedrängt, später dann die islamischen Landnahmen, - das ist doch interessant, oder nicht?


Schon mal die Bergpredigt gelesen? ;)
Ich denke auch, dass eine Verteidigung eines Landes gegen Angriffe gerechtfertigt werden kann. Nur ein Reich wie Aksum, dass auch schon mal die Hauptstadt des Nachbarland besetzt hatte, kann nicht als Beispiel für "Gewaltlosigkeit" genommen werden. Und da die Stadt noch heute im christlichen Äthiopien kiegt und eine Kirche hat, in der die Bundeslade aufbewahrt wird (wers glaubt ;) ), ist Aksum auch nicht gerade das Vorzeigebeispiel der Islamopfer.
Dss sehe ich anders, auch habe ich, so meine ich mich zu entsinnen, erwähnt, daß in Äthyopien noch ein christlicher Rest jenes einstigen Königreiches existiert.
Aber weshalb diesem christlichen Reich das Recht darauf, als Vorzeige-Beispiel zu dienen, abgesprochen werden soll, kann und werde ich nicht akzeptieren.
Diese Menschen waren ja schließlich nicht nur Christen, sondern sie wirtschafteten auch, trieben Handel, und sie werden natürlich zwangsläufig auch Konflikte und Auseinandersetzungen mit Anrainern gehabt haben.
Deine Antwort, bzw Reaktion hat im übrigen was sehr unchristliches, und erinnert mich ein wenig an das alttestamentarische Gebot "Auge um Auge, Zahn um Zahn". :)


Das erste Opfer des Islam war das halbchristliche arabische Reich der Umayyaden. "Halbchristlich" deswegen, weil sich die Religion dieses Staates doch immer mehr vom Christentum entfernt hatte. Zu erkennen z.B. am schwer zu deutenden religiösen Symbol (http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/bilder/imp040706_bild2.jpg) auf den Münzen des ‘Abd al-Maliks, das statt des Kreuzes benutzt wurde.
Ja, was jetzt, wieso Opfer? Weil sie vom Christentum abfielen, oder weil sie mit Feuer und Schwert dazu überredet wurden?


Da widerspreche ich gleich zweifach: Ersten war "andalus" eine Bezeichnung für das ganze von den Arabern eroberte Spanien, zweitens waren die Zeiten einer hohen und toleranten Kultur im islamischen Spanien relativ kurz. Maimonides wäre nie nach Ägypten gekommen, wenn er nicht erst aus Spanien und dann aus Nordafrika hätte fliehen müssen (danach lebte er eine Zeit lang in Jerusalem, das von den Kreuzrittern beherrscht wurde!).
Aber nicht mehr im Verlauf der Reconquista.
Und was heißt jetzt, die Zeit der toleranten Kultur war kurz?
889 in Elvira und 891 in Sevilla - Pogromen gegen Christen.
Im marokkanischen Fez wurden 1033 über 6000 Juden massakriert. (Ist jetzt nicht Spanien, aber die Zeit. :) )
1058 wurde das christliche Antiochia unter Folter und Todesdrohungen muslimisch gemacht. (S.o.)
Pogrom gegen Juden, 1066 im muslimischen Granada; dabei kamen 1500 jüdische Familien um.
1135 wurde das Judenviertel Córdobas niedergebrannt, die Zahl der Massakrierten nicht zu wissen mag heilsam sein.
1159 standen sämtliche Christen von Tunis vor der Wahl, zu konvertieren oder zu sterben.
Nur Beispiele, - im übrigen bezweifel ich, daß eine Hochkultur nicht in der Lage sein sollte, Pogrome durchzuführen, - das hat ja die Geschichte immer schon gezeigt, bis in die Gegenwart.



Das ja. Nur zu behaupten Aksum (oder andere Staaten) wäre Opfer ihrer "Gewaltlosigkeit" geworden, ist Unsinn. Ob es den Islam gegeben hätte, wenn die katholische Kirche des römischen Reichs darauf verzichtet hätte, Ketzer zu verfolgen, ist nicht klar. Dazu ist die Vorgeschichte des Islams bis 750 zu wenig erforscht:
Unklar ist, wo Muhammad gelebt hat - die ersten "Dokumente" mit seinem Namen sind Münzen aus der späteren Heimat des Abu Muslim, dem Osten (!) des von den Arabern eroberten Sassanidenreichs. Unklar ist, wann die Tradition des "Qor'an"s mit der Tradition von Muhammad verbunden wurde, und wann der Qor'an die heutige Gestalt bekam. Unklar ist, wie die Geschichte der arabischen und aramäischen Theologie verlaufen ist, und was sie für die Vorgeschichte des Islams bedeutet. Unklar ist, ob der heute existierende Islam von Abu Muslim geprägt oder nur verbreitet wurde, und wie er sich aus der auch "Islam" genannten Religion des ‘Abd al-Maliks entwickelt hat.
Klar ist für mich nur, dass die islamische Geschichtsschreibung, auf die sich die gängigen Darstellungen stützen, unglaubwürdig ist.
Also erst einmal finde ich das jetzt ein wenig unlauter, wie Du hier ein Fragement meines Posts als Zitat verwendest, um daran anzusetzen.
Ich schrieb:
Die Macht des Staates, und letztendlich andere, die bereit sind, für die den Kopf hinzuhalten, und für dich einzustehen, garantieren dir deinen friedlich praktizierten Glauben. Das will ich nicht kritisieren, oder in Abrede stellen, - aber ich kann keinen Sinn darin erkennen, sich im Falle der Eroberung nicht zu Wehr zu setzen, gerade wenn mir an meinen Werten, an meiner Kultur, meiner Heimat, der Unversehrtheit meiner Familie was dran gelegen ist.
Und schwarz hervorgehoben ist das wenige, was Du als Fragment herausziehst, um dieses als Grundlage zur Antwort zu nehmen.
"Unsinn" habe ich in diesem Zusammenhang auch entsprechend überlesen und ignoriert.
Du hast eine andere Meinung, und glaubst sie zu belegen, die würde ich allerdings nicht als Unsinn abfertigen.
Aber ich wage jetzt mal zu erahnen, daß jetzt hier deine Auseinandersetzung mit dem Islam unterschwellig viel mehr eine zwischen Evangelen und Katholiken ist, - sein könnte, aber ich kann mich natürlich auch irren. :)
Voltago

helmut
20.05.2008, 11:57
Wo ist also der Unterschied für uns hier im ungläubigen Abendland zwischen Moscheen Orthodoxer Moslems und solchen der Ahmadiyya?
Ahmadiyya sind eine in islamischen Ländern verfolgte Minderheit. Und im Vergleich zu normalen Muslimen auch hier in der Minderheit. Wegen denen würde ich mir schon deshalb nicht viel Kopfschmerzen machen.

Zum Vergleich:
Es gibt ja Muslime die sind in Sorge wegen dem übermächtigen Westen, wo ja bekanntlich ;) alle Leute Christen sind und dem Papst gehorchen. Denen kann mensch, wenn es schon nicht möglich ist, ihre Paranoia zu bekämpfen, zumindest sagen, dass die Zeugen Jehovas mit Katholiken keine gemeinsame Sache machen und auch nicht besonders mächtig sind ...


Werden sie uns etwa verschonen weil sie ja keine richtigen Moslems sind?Die sagen doch, dass sie Gewalt ablehnen. Wenn die also keine Gewalt anwenden, wovor genau willst du verschont werden?

helmut
20.05.2008, 13:30
Das ändert doch nichts am Verlauf der Geschichte, so wie sie ist
Wenn der Islam, den wir heute kennen, erst ab 750 existiert (bzw. evtl. einige Zeit vorher als eine Art "Untergrundbewegung" im islamischen Reich), dann ändert das vielleicht nichts am "Verlauf" der Geschichte (dass die Araber bis Spanien gekommen sind, bestreitet ja niemand), wohl aber an deren Bewertung.


Nun, da haben wir schon wieder so ein Problem, denn ich habe meine Informationen aus den Mündern äthiopischer Historiker und Kleriker,Die islamische Überlieferung besagt, dass eine Gruppe von Muslimen nach Äthiopien (also Aksum) gegangen sind, und später zurück kamen. Ich nehme an die Historiker beziehen sich darauf. Haben die wirklich gesagt, dass Muhammad persönlich in Aksum war?


Da muß man sich jetzt natürlich fragen, ob ARTE nicht seriös genug ist,Eher ob der zuständige Redakteur kompetent genug war, um die Aussagen zu checken. Wenn Leute was sagen, was nicht in ihrem Fachgebiet ist, kommen manchmal schon merkwürdige Aussagen heraus.


Mag ja sein, aber was hilft es weiter?Es geht ja nur um solche Kleinigkeiten wie die Glaubwürdigkeit der islamischen Qor'aninterpretation (im Vergleich zu, sagen wir mal, Luxenberg) und der islamischen Sunna. Also die komplette Grundlage des Islams.


Es gab und gibt aber keine Übereinstimmung zwischen unseren offiziellen Kirchen und dem Islam, ob nun Jesus Prophet, oder Gottes Sohn war und ist.Klar.


Also, dieses kann ich nun nicht so unterschreiben, meiner Kenntnis nach waren es die Goten, die den christlichen Glauben übernahmen, siehe auch die Wulfila Bibel, und sich am arianischen Glauben orientierten.Die Goten wurden Christen, ohne vom arianischen Streit zu wissen. Als sie mi den Römern in näheren Kontakt kamen, haben sie sich gegen deren Glauben, und für die alternative Arianismus entschieden.
West- und Ostgoten waren Arianer, Vandalen waren Arianer, Langobarden waren Arianer, wer eigentlich nicht? Die Franken waren meines Wissens der erste Germanenstamm, der katholisch wurde, nach ihnen die Sachsen (sowohl die Britischen Angelsachsen, die von den Iren missioniert wurden, wie auch die zwangsbekehrten Kontinentalsachsen), Bajuwaren, Thüringer etc, die den Glauben der Karolinger annahmen. Zu den Zeitpunkt waren die Ostgoten schon untergegangen, die Westgoten in nach Spanien verdrängt und dort katholisch geworden, die Vandalen von Ostrom erobert, das die Gebiete bald an die Araber verlor ...

Kannst du einen Stamm nennen, der vor den Franken katholisch wurde?


Ja, warum denn auch? Warum sollten sie sich mit dieser Glaubensrichtung auseinandersetzen? Solange sie selber noch nicht Federn lassen mußten, also vertrieben und vernichtet wurden?Die haben gegen alles und jeden geschrieben, der für sie Ketzer waren, die haben das Heidentum widerlegt, die lebten unter einer Regierung, die nach gängiger Geschichtsschreibung nen neuen Glauben in dien Region brachte und den ausbreitete - und da hat niemand was geschrieben, um die Gläubigen davor zu bewahren, von denen verführt zu werden, keiner hat versucht Argumente zu bringen, um Muslime zu gewinnen?

Dazu kommt ja noch, dass die Byzantiner auch nicht merkten, dass die Sarazenen Muslime waren, zumal sie anfangs das Kreuzzeichen benutzten ...


Wer glaubt, wird belohnt, wer nicht glaubt, wird bestraft, - und ich bin überzeugt, Mohammed und seine Wilde Dreizehn in den arianischen Kulturraum anzusiedeln, dürfte Köpfe rollen lassen. Aber das nur am Rande, entschuldige mein gegenwärtiges Bezugnehmen.Ist ja nicht ohne Grund, dass Luxenberg für seine Thesen ein Pseudonym gewählt hat.


Nur, sie überlebten nicht, oder nur noch armseelig, an den Rand gedrängt, später dann die islamischen Landnahmen, - das ist doch interessant, oder nicht?Ja. Alle christlichen Minderheiten, die bis heute überlebt haben, leben weit von Europa weg. In Nordafrika sind die Christen, wenn sie nicht konvertierten, nach Europa geflohen. Vor ca. 25 Jahren hörte ich mal, dass die (geographisch) westlichste arabische Gemeinde in Alexandria in Ägypten war (inzwischen gibt es in ganz Nordafrika verstreut einige kleine Gemeinden - und unter den Kabylen Algeriens gab es auch damals schon christliche Gemeinden).

Dass es so gekommen ist, hängt sicher auch damit zusammen, dass das damals keine Ur-Christen mehr waren. Sondern Kirchen, die in der Regel mit dem Staat verbandelt waren.


Aber weshalb diesem christlichen Reich das Recht darauf, als Vorzeige-Beispiel zu dienen, abgesprochen werden soll, kann und werde ich nicht akzeptieren.Die sind Christen geblieben, haben ihren starken Staat (der im Westen als "Reich des Priesterkönigs Johannes" zur Legende wurde), inwiefern wurden sie Opfer? Gut, einige Gebiete, die sie erobert hatten, haben sie verloren ...


Deine Antwort, bzw Reaktion hat im übrigen was sehr unchristliches, und erinnert mich ein wenig an das alttestamentarische Gebot "Auge um Auge, Zahn um Zahn". :)Versteh ich jetzt nicht. Ich hab dir Aug um Aug vergolten? Tät mir leid wenns so war, nur kann ich das noch nicht nachvollziehen.


Ja, was jetzt, wieso Opfer? Weil sie vom Christentum abfielen, oder weil sie mit Feuer und Schwert dazu überredet wurden?Letzteres natürlich.


Aber nicht mehr im Verlauf der Reconquista. http://www.politikforen.net/images/icons/icon5.gif Ich fürchte, du hast einen Satz falsch verstanden. In das ganze von den Arabern eroberte Spanien bezog sich das Wort "ganze" auf das von den Arabern eroberte Spanien, nicht auf die gesamte Halbinsel. Du hattest ja zwischen "Andalusien" und dem Rest Spaniens um diese "Enklave" unterschieden. Ich habe bestritten, dass es diesen Unterschied gab - den zwischen Andalus und dem freien Spanien (den Resten der christlichen Herrschaft im Norden bzw. den Gebieten der Reconquista) gab es natürlich. Und wenn ich dich jetzt falsch verstanden habe, erklär bitte genauer, was du meinst.


Und was heißt jetzt, die Zeit der toleranten Kultur war kurz?Die Belege dafür lieferst du doch gleich nach ...
Im 8. und 9.Jh. gab es sviw keine Verfolgung der Christen (Kampfhandlungen zur Unterwerfung des Landes zähle ich nicht darunter, die waren nicht religiös bedingt, und christliche Eroberer waren in der Zeit auch nicht zimperlich). Erste Phase, beendet u.a. durch die ersten Beispiele, die du lieferst. Nach einiger Zeit war es in Spanien erst mal relativ ruhig, bis das Land von den Leuten (Almoraden) erobert wurden, die in Fez auch schon 1033 herrschten. Und das wars, was die oft gerühmte Toleranz der Mauren in Spanien angeht (ich dachte, du hättest dich darauf bezogen und wollte das korrigieren ;) ).


Also erst einmal finde ich das jetzt ein wenig unlauter, wie Du hier ein Fragement meines Posts als Zitat verwendest, um daran anzusetzen.Da war ich nachlässig, ich hab mich nicht richtig ausgedrückt. Was ich sagen wollte war: ich stimme mit dir überein, dass sich ein Staat bei einem Angriff wehren darf.
Das war nicht der einzige Formulierungsfehler in meinem Beitrag, aber hoffetlich der einzige relevante, der mir beim Korrekturlesen entgangen ist.


"Unsinn" habe ich in diesem Zusammenhang auch entsprechend überlesen und ignoriert.
Du hast eine andere Meinung, und glaubst sie zu belegen, die würde ich allerdings nicht als Unsinn abfertigen.Ich sehe nicht, dass Aksum "gewaltlos" war, ich sehe nicht dass es Opfer wurde (die anderen Beispiele von dir sind schon Opfer, aber waren die "gewaltlos"?). Was soll ich dann zu der These sagen, dass Aksum Opfer seiner Gewaltlosigkeit wurde?


Aber ich wage jetzt mal zu erahnen, daß jetzt hier deine Auseinandersetzung mit dem Islam unterschwellig viel mehr eine zwischen Evangelen und Katholiken ist, - sein könnte, aber ich kann mich natürlich auch irren.Du irrst dich. Der Islam ist schon deutlich schlimmer als der Katholizismus (ich kann ja doch zwischen Christen und Nichtchristen unterscheiden), und in der Diskussion über deinen Satz, die vom Islam eroberten Reiche wären "Opfer ihrer Gewaltlosigkeit" geworden, ging mirs nicht um den Katholizismus. Die waren ja auch nicht alle katholisch ;) Und ich würde die heutige rkk auch von der mittelalterlichen Kirche unterscheiden, insofern ist ein Hinweis auf deren Fehler auch nicht direkt gegen heutige Katholiken gerichtet.
Ich weiß ja schließlich, dass es ein zweites vatikanisches Konzil gegeben hat ;)

MoJo
20.05.2008, 14:15
Ahmadiyya sind eine in islamischen Ländern verfolgte Minderheit. Und im Vergleich zu normalen Muslimen auch hier in der Minderheit. Wegen denen würde ich mir schon deshalb nicht viel Kopfschmerzen machen.

Zum Vergleich:
Es gibt ja Muslime die sind in Sorge wegen dem übermächtigen Westen, wo ja bekanntlich ;) alle Leute Christen sind und dem Papst gehorchen. Denen kann mensch, wenn es schon nicht möglich ist, ihre Paranoia zu bekämpfen, zumindest sagen, dass die Zeugen Jehovas mit Katholiken keine gemeinsame Sache machen und auch nicht besonders mächtig sind ...

Die sagen doch, dass sie Gewalt ablehnen. Wenn die also keine Gewalt anwenden, wovor genau willst du verschont werden?

Warum vergleichst Du die Moslems mit den Christen? Man weiss doch um die Bedrohlichkeit des Islams hier im Westen. Wie bedrohlich meinst Du ist dagegen das Christentum? (bitte keine jahrhundertealte Kreuzfahrergeschichte an dieser Stelle).

Na, vieleicht schlagen sich Sunniten und Ahmadiyya Aleviten und Wahabiten etc. wenn's an die Aufteilung der Reste ihres Wirtslandes geht ja gegenseitig die Köpfe ein und Ruhe ist!

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich nie. Insofern hoffe ich, Du behälst Recht! :cool2:

Gothaur
20.05.2008, 15:07
Vollzitat! )
Ich werde noch auf den ganzen Post eingehen, habe aber jetzt nicht die Zeit dazu, nur so viel.
Ich kann mich nicht erinnern, daß ich gesagt haben soll, daß Aksum, bzw jene christlichen Reiche, die es vor den Kreuzzügen gab, und die erobert und vernichtet wurden, Opfer ihrer Gewaltlosigkeit geworden sind.
Langsam befürchte ich, daß sich da jetzt zwischen uns ein grundliegendes Mißverständnis eingeschlichen hat.
Vielmehr hatte ich deine Haltung als gewaltlos und pazifistisch verstanden (Feindesliebe) und daraufhin meine Fragen gestellt, bzw Mutmaßungen, bishin zu einem Europa, das ohne diese entscheidenden Erreignisse, die ich benannte, nicht mehr christlich wäre.
Aber wenn Du eine Stelle finden solltest, die Du so verstanden hast, daß Aksum auf Grund seiner Gewaltlosigkeit untergangen ist, dann zeige sie mir bitte, und ich werden sehen, wie sich dann dieses Mißverständnis hat entwickeln können.
Vielleicht ist auch diese Vorab-Klärung nicht ganz unwichtig, um dann entsprechend deinen jetzigen Post beantworten zu können.
Voltago

helmut
21.05.2008, 09:03
Warum vergleichst Du die Moslems mit den Christen?
Etwas Unbekanntes durch den Vergleich mit etwas Bekanntem zu verdeutlichen halte ich immer noch für eine gute Methode


Man weiss doch um die Bedrohlichkeit des Islams hier im Westen. Wie bedrohlich meinst Du ist dagegen das Christentum?Darum ging es nicht. Natürlich ist der Islam ne Bedrohung, das Christentum nicht (von irgendwelchen obskuren Sekten mal abgesehen). Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Und ob Ahmadiyyas ne Bedrohung sind, ist ja eine andere Frage.


Na, vieleicht schlagen sich Sunniten und Ahmadiyya Aleviten und Wahabiten etc. wenn's an die Aufteilung der Reste ihres Wirtslandes geht ja gegenseitig die Köpfe ein und Ruhe ist!Kleiner Tipp: Wahhabiten sind auch Sunniten ...
Dann ist keine Ruhe. Wer nach innen aggressiv ist (z.B. religiöse Minderheiten unterdrückt), dem trau ich auch zu nach außen aggressiv zu sein. Gerade in islamischen Ländern findest du dafür auch Beispiele.

Und Verfolger und Verfolgte in einne Topf zu schmeißen, so wie du das tust, finde ich mies. Wenn dui da nicht differenzierst, wieso beschwerst du dich dann, wenn Christen und Muslime in einen Topf geworfen werden?


Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich nie. Insofern hoffe ich, Du behälst Recht! :cool2:So unwichtig wie die Ahmadiyya ist, ist das Wort "Hoffnung" in dem Zusammenhang eine Übertreibung.

helmut
21.05.2008, 09:22
Langsam befürchte ich, daß sich da jetzt zwischen uns ein grundliegendes Mißverständnis eingeschlichen hat.
Ja das scheint mir auch so zu sein.


Aber wenn Du eine Stelle finden solltest, die Du so verstanden hast, daß Aksum auf Grund seiner Gewaltlosigkeit untergangen ist,Ich hab nachgeschaut, und festgestellt, dass du das Wort Opfer nicht benutzt hast. Da hat sich bei mir im Verlauf der Diskussion was Falsches festgesetzt.

Ausgangspunkt war:

Und was brachte diese Feindesliebe, - vor allen den urchristlichen Gemeinden und Reichen, Aksum, Dafour, Ägypten, um nur einige, nicht unwichtige zu nennen?
In der Antwort darauf wies ich darauf hin, dass sich diese Reiche nicht an die Feindesliebe gehalten haben ...

MoJo
21.05.2008, 09:27
Etwas Unbekanntes durch den Vergleich mit etwas Bekanntem zu verdeutlichen halte ich immer noch für eine gute Methode
Bekannt sind also die Kreuzfahrten ... na, da haben wir mit den Moslems ja noch Glück was?- hahahaaaa! (siehst Du vieleicht jetzt was ich meine?)



Darum ging es nicht. Natürlich ist der Islam ne Bedrohung, das Christentum nicht (von irgendwelchen obskuren Sekten mal abgesehen). Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Und ob Ahmadiyyas ne Bedrohung sind, ist ja eine andere Frage.

Tja, wie geht man mit Bedrohung um?- versucht man vieleicht die Situation zu de-eskalieren?- macht man dadurch vieleicht Eingeständnisse?- gibtr man dann nicht auch dem Terroristischen Druck nach?- und... wie gesagt differieren die Ahmadiyya in ihrer Bedrohlichkeit uns gegenüber nicht all zu sehr von den Anderen.



Kleiner Tipp: Wahhabiten sind auch Sunniten ...
Dann ist keine Ruhe. Wer nach innen aggressiv ist (z.B. religiöse Minderheiten unterdrückt), dem trau ich auch zu nach außen aggressiv zu sein. Gerade in islamischen Ländern findest du dafür auch Beispiele.

Schliesst Du da jetzt die Ahmadiyyas von aus? Nur weil sie die Minderheit sind (wie Aleviten oder Wahabiten auch) heisst das noch lange nicht, dass sie den Christen in Sachen Friedfertigkeit gleichen.


Und Verfolger und Verfolgte in einne Topf zu schmeißen, so wie du das tust, finde ich mies. Wenn dui da nicht differenzierst, wieso beschwerst du dich dann, wenn Christen und Muslime in einen Topf geworfen werden?

Hab niemand in einen Topf geworfen. Ungerechtfertigter Vorwurf Deinerseits.
Ich wollte lediglich klar stellen, dass auch Ahmadiyya Moslems sind, für uns, auch wenn das Orthodoxe anders sehen. Katholiken und Protestanten haben ja auch ihre Diferenzen, trotzdem sind es letztlich Christen.



So unwichtig wie die Ahmadiyya ist, ist das Wort "Hoffnung" in dem Zusammenhang eine Übertreibung.
Das kannst Du meinetwegen so sehen. Hier bei uns gibt es jedoch ein Viertel, das sich seit Entstehung einer Ahmadiyya-Moschee in arabisches Kleinland gewandelt hat. Frauen tragen Tschador, Kinder bereits Kopftücher. Entsprechendes Klientel ziert den Saum der Strassen und die Fluktuation einheimischer nimmt kein Ende. Für mich ist das symptomatisch für islamische Landnahme ob nun Ahmadiyya oder sunnitisch sei mal dahingestellt.

helmut
21.05.2008, 19:04
Bekannt sind also die Kreuzfahrten ... na, da haben wir mit den Moslems ja noch Glück was?- hahahaaaa! (siehst Du vieleicht jetzt was ich meine?)
Es ging doch darum, dass ich die Ahmadiyyas mit den Zeugen Jehovas verglichen habe ... was ich sehe ist, dass du entweder mich nicht verstehst oder das was ich sage absichtlich verdrehst.


Tja, wie geht man mit Bedrohung um?- versucht man vieleicht die Situation zu de-eskalieren?- macht man dadurch vieleicht Eingeständnisse?
Der Westen unterstützt Militätputsche (wie in Algerien), besetzt Länder (wie in Irak), hilft wenig demokratischen Regierungen, am Ruder zu bleiben ... dass das der riuchtige Umgang mit dem Problem ist, wage ich zu bezweifeln.

Besser ist es, die Muslime konsequent vor die Wahl zu stellen: ihnen einerseits zeigen, wie sie sich integrieren können, aber andererseits auch klar machen, dass unsere Grundwerte (z.B. die Grundrechte im GG) nicht verhandelbar sind. Letzteres muss auch denen gesagt werden, die den Islam zum Vorwand nehmen, um die Abschaffung von Grundrechten zu fordern.

Was der Staat nicht kann, aber Bürger tun können: auf Muslime zugehen, um sie zu überzeugen. Für Christen also: um ihnen die Liebe Jesu nahezubringen, damit sie sich für Jesus entscheiden.


und... wie gesagt differieren die Ahmadiyya in ihrer Bedrohlichkeit uns gegenüber nicht all zu sehr von den Anderen.
Wie gesagt: mit der Einschätzung irrst du dich.


Schliesst Du da jetzt die Ahmadiyyas von aus? Nur weil sie die Minderheit sind (wie Aleviten oder Wahabiten auch) heisst das noch lange nicht, dass sie den Christen in Sachen Friedfertigkeit gleichen.
Klar, bei den Wahhabiten ist das deutlich zu sehen. Nur wer den Unterschied zwischen Wahhabiten einerseits und Aleviten und Ahmadiyyas andererseits sieht, der zeigt dass er keine Ahnung hat.


Hab niemand in einen Topf geworfen. Ungerechtfertigter Vorwurf Deinerseits.
Ahmadiyyas und Aleviten sind Opfer von Sunniten. Und die hast du in einne Topf geworfen (und tust es immer noch).


Ich wollte lediglich klar stellen, dass auch Ahmadiyya Moslems sind, für uns, auch wenn das Orthodoxe anders sehen. Katholiken und Protestanten haben ja auch ihre Diferenzen, trotzdem sind es letztlich Christen.
Na ja,aber es JKIrchen,die in der Vergangenheit andere christen verfolgt haben, und Kirchen die das nie taten.

The_Darwinist
21.05.2008, 23:02
Alles egal!
Um es kurz zu machen!
Ihr könnt mich erst überzeugen, wenn es in den islamischen Ländern pro Land so viele öffentlich zugängliche Kirchen gibt wie hier Moscheen und jeder Christ dort seine Meinung so sagen kann, wie hier jeder Musel!
Vorher nicht!
Vorher wohnt für mich in den Muselländern der Nazi!
Unwiderlegbar!
Und in den Christenländern der Debile!
Unwiderlegbar!
Kurzum!
Nur um Kampf kann man rausfinden, wer wie stark ist!
5 Mio Musel gegen 60 Mio Christen, umringt von ca. 20 Mio Nichtgläubigen, die der Siegerpartei zujubeln!
Das ist doch mal ne Herausforderung!
Nicht für mich, ich bin Giaour!

Sherine
16.06.2008, 19:52
Landnahme durch Bau von Moscheen? Wie paranoid kann man sein? Ich bezweifle, dass nur ein einziger Ditib-Funktionär sich jemals derartige Gedanken auch nur ansatzweise gemacht hat. Das übernehmen heute offensichtlich andere für sie, wie Giordano zum Beispiel.

Dass der alte, gute Mann nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen sein kann, zeigt, dass er in einer öffentlichen Diskussionsrunde im Fernsehen seinem muslimischen Diskussionspartner allen ernstes mit dem Todschlagargument der Takkia ankam. Sorry, aber das geht gar nicht. Generell könnte man meinen er hat sich seine „Argumente“ aus dem hiesigen Forum abgeschaut. Er konnte ja nicht wissen, dass hier Blender sondergleichen ihr Unwesen treiben. Der ist schon so dermaßen gehirngewaschen, dass er nicht mehr mitbekommt, dass er mit seinen lächerlichen Einlassungen wie ein völlig verstörtes, naives, hysterisches Huhn wirkt. Er tut mir in der Tat ein wenig leid. Er tut mir leid, weil er seine letzten Tage nicht mehr in Glückseligkeit verbringen kann, sondern aufgrund jener die ihn derartig anstachelten nun völlig paranoid und vor Angst vor einer vermeintlichen Islamisierung Deutschlands mit mächtig Pipi in der Hose von islamkritischer Konferenz zu islamkritischer Konferenz rennt.

Man kommt um folgenden sehr ernsthaften Satz nicht umher: Antiislamisten machen krank. Einfach mal auf sich wirken lassen.......

Sherine
16.06.2008, 19:57
Noch was zur fiktiven Islamisierung Europas, für diejenigen, die nicht in ihrer eigenen Traumwelt bar jeder Realität leben:


Fünf Prozent der Muslime in Frankreich praktizieren regelmäßig

Jüngsten Umfragen zufolge ist das Ausüben der Religion - vor allem der Besuch der Moschee und die Einhaltung des Fastenmonats Ramadan - bei den erst kürzlich eingetroffenen Einwanderern am stärksten ausgeprägt. Je länger die muslimischen Immigranten in Frankreich leben, desto unregelmäßiger üben sie ihre Religion aus.
http://derstandard.at/?url=/?id=3365331



Soviel zur vermeintlichen Islamisierung Europas. Fakt ist, genau das Gegenteil ist der Fall. Muslime „verwestlichen“ je länger sie in Europa leben. Und wenn man hier in Deutschland nicht gerade blind durch die Straßen läuft, kann man genau dies feststellen. Die breite Masse der Muslime geht den Aktivitäten nach, denen der deutsche Ottonormalverbraucher nachgeht und man hat Gefallen daran. Von islamischen Fundamentalismus oder gar dem Wunsch nach einem islamischen Gottesstaat nach Sharia ist absolut keine Spur. Aber schwafelt ihr Knalltüten ruhig weiter von einer Islamisierung. Jeder blamiert sich halt so gut er kann.

katharina von Medici
16.06.2008, 20:05
Man kommt um folgenden sehr ernsthaften Satz nicht umher: Antiislamisten machen krank. Einfach mal auf sich wirken lassen.......

Blubb, blubb, blubb - einfach mal Allah um etwas Hirnmasse bitten, dann klappts auch bei dir mit dem Denken. Ansonsten verschone uns mit deinen Bekehrungsversuchen, wir sind imun gegen Indoktrination seitens Islam.

romeo1
16.06.2008, 22:13
Blubb, blubb, blubb - einfach mal Allah um etwas Hirnmasse bitten, dann klappts auch bei dir mit dem Denken. Ansonsten verschone uns mit deinen Bekehrungsversuchen, wir sind imun gegen Indoktrination seitens Islam.


Ihr Gebieter hat ihr mal wieder ein Ventil zum Dampf ablassen geöffnet. Mußt ein wenig nachsichtig sein.

Rikimer
16.06.2008, 22:17
Landnahme durch Bau von Moscheen? Wie paranoid kann man sein? Ich bezweifle, dass nur ein einziger Ditib-Funktionär sich jemals derartige Gedanken auch nur ansatzweise gemacht hat. Das übernehmen heute offensichtlich andere für sie, wie Giordano zum Beispiel.

Dass der alte, gute Mann nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen sein kann, zeigt, dass er in einer öffentlichen Diskussionsrunde im Fernsehen seinem muslimischen Diskussionspartner allen ernstes mit dem Todschlagargument der Takkia ankam. Sorry, aber das geht gar nicht. Generell könnte man meinen er hat sich seine „Argumente“ aus dem hiesigen Forum abgeschaut. Er konnte ja nicht wissen, dass hier Blender sondergleichen ihr Unwesen treiben. Der ist schon so dermaßen gehirngewaschen, dass er nicht mehr mitbekommt, dass er mit seinen lächerlichen Einlassungen wie ein völlig verstörtes, naives, hysterisches Huhn wirkt. Er tut mir in der Tat ein wenig leid. Er tut mir leid, weil er seine letzten Tage nicht mehr in Glückseligkeit verbringen kann, sondern aufgrund jener die ihn derartig anstachelten nun völlig paranoid und vor Angst vor einer vermeintlichen Islamisierung Deutschlands mit mächtig Pipi in der Hose von islamkritischer Konferenz zu islamkritischer Konferenz rennt.

Man kommt um folgenden sehr ernsthaften Satz nicht umher: Antiislamisten machen krank. Einfach mal auf sich wirken lassen.......

Moscheen, welche die Namen von Eroberern, Schlächtern, Massenmörder wie "Fatih" heißen, müssen von jedem Humanisten und Freiheitsfreund unter die Lupe genommen werden. Selbst Bassam Tibi hält dies für gefährlich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberer-Moschee

Eine Frage anbei: Was ist der Grund dafür, das du so krank bist? Krank, die Wirklichkeit nicht erkennen zu können? ?( :(

Das läßt fragen, ob nicht der Jude und Holocaustüberlebender, sowie Kämpfer für die Demokratie und Freiheit Ralph Guiordano, sondern du nicht ganz dicht im Oberstübchen bist, wenn du dies zu leugnen versuchst, was selbst Bassam Tibi zurecht anklagt.

MfG

Rikimer

Florian
18.06.2008, 04:12
Fünf Prozent der Muslime in Frankreich praktizieren regelmäßig


Da kann man mal sehen, wie verlogen die sind!

Is' halt keine Religion, sondern 'ne Terrororganisation!

MoJo
18.06.2008, 09:23
Noch was zur fiktiven Islamisierung Europas, für diejenigen, die nicht in ihrer eigenen Traumwelt bar jeder Realität leben:


Fünf Prozent der Muslime in Frankreich praktizieren regelmäßig

Jüngsten Umfragen zufolge ist das Ausüben der Religion - vor allem der Besuch der Moschee und die Einhaltung des Fastenmonats Ramadan - bei den erst kürzlich eingetroffenen Einwanderern am stärksten ausgeprägt. Je länger die muslimischen Immigranten in Frankreich leben, desto unregelmäßiger üben sie ihre Religion aus.
http://derstandard.at/?url=/?id=3365331

Verstehe, und die Anderen kümmern sich durch das Abfackeln rumstehender Vehicle um das Klima.



Soviel zur vermeintlichen Islamisierung Europas. Fakt ist, genau das Gegenteil ist der Fall. Muslime „verwestlichen“ je länger sie in Europa leben. Und wenn man hier in Deutschland nicht gerade blind durch die Straßen läuft, kann man genau dies feststellen. Die breite Masse der Muslime geht den Aktivitäten nach, denen der deutsche Ottonormalverbraucher nachgeht und man hat Gefallen daran. Von islamischen Fundamentalismus oder gar dem Wunsch nach einem islamischen Gottesstaat nach Sharia ist absolut keine Spur. Aber schwafelt ihr Knalltüten ruhig weiter von einer Islamisierung. Jeder blamiert sich halt so gut er kann.

Könnte es sein, dass gerade Du eine Sharia fürchtest, auf zu vieles verzichten müsstest? (offenes Haar, Spaziergänge an frischer Luft etc.)?
Glaubst also auch, wie unser grünes Gesockse an einen liberalen demokratischen westlichen Islam. Mal sehen wie lange Du Dich dem Diktat Deiner Geschwister noch erwehren kannst/ darfst.

Sherine
22.06.2008, 19:53
Moscheen, welche die Namen von Eroberern, Schlächtern, Massenmörder wie "Fatih" heißen, müssen von jedem Humanisten und Freiheitsfreund unter die Lupe genommen werden. Selbst Bassam Tibi hält dies für gefährlich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberer-Moschee

Eine Frage anbei: Was ist der Grund dafür, das du so krank bist? Krank, die Wirklichkeit nicht erkennen zu können? ?( :(

Das läßt fragen, ob nicht der Jude und Holocaustüberlebender, sowie Kämpfer für die Demokratie und Freiheit Ralph Guiordano, sondern du nicht ganz dicht im Oberstübchen bist, wenn du dies zu leugnen versuchst, was selbst Bassam Tibi zurecht anklagt.

MfG

Rikimer


Türken pflegen seit Jahrhunderten die Tradition ihre Moscheen in der Türkei nach für sie großen, türkischen Persönlichkeiten zu benennen. Warum sollten sie mit dieser Tradition in Deutschland brechen? Als Nichttürkin lege ich zwar keinen sonderlichen Wert darauf, aber warum sollte mich dies stören in Anbetracht dessen, dass die Intention jener Namensgebung mitnichten das Suggerieren von Machtansprüchen oder sowas lächerlichem wie „Landnahme“ ist. In erster Linie wird reine Gewohnheit die treibende Kraft darstellen und irgendwelche absurden Hintergedanken dürften keine Rolle spielen. Meinst du nicht, dass die vermeintlich Takkia-Geschulten Muslime ihre Eroberungsvisionen nicht so offensichtlich zur Show stellen würden?

Bassam Tibi hat zum einen die Wahrheit nicht gepachtet, zum anderen stellt er ohnehin nur harmlose Spekulationen auf, die weder Hand noch Fuß haben. In keinem Satz stellt er Vermutungen wie, "Landnahme", worum es hier in erster Linie geht als Tatsache hin. Was deinereins jedoch nicht daran hindert auch die kleinste kritische Aussage, die deinem Islamfeindbild in den Kram passt, als Realität zu verkaufen, wie in dem Falle deiner lächerlichen Luxenberg-Korantheorie. Das ist einfach nur dreist und hat mit Seriösität nichts zu tun.



Blubb, blubb, blubb - einfach mal Allah um etwas Hirnmasse bitten, dann klappts auch bei dir mit dem Denken. Ansonsten verschone uns mit deinen Bekehrungsversuchen, wir sind imun gegen Indoktrination seitens Islam.


Bekehren? Machst du Witze? Wir haben bereits genug menschliche Verfehlungen in unseren Reihen, da können wir auf deinereins, Schreckschraube, gerade noch so verzichten. Im Übrigen befindest du dich nicht in der Position mir den Mund verbieten zu können. Weder du noch deine Brüder im Geiste werden sich jemals in eine derartige Position wiederfinden. Das ist gewiss.:]

romeo1
22.06.2008, 20:01
Gut geblubbert sherine, nur bist Du jegliche Belege für das Gegenteil der beanspruchten Landnahme schuldig geblieben. Aufgrund des real existierenden Verhaltens Deiner Glaubenskrieger erachte ich den Wahrheitsgehalt der Aussagen eines Bassam Tibi für wesentlich höher als Deine Behauptungen.

PS: Das Kopftuch bitte nicht zu fest binden. Du schnürst Dir sonst die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn ab, so daß Deine verbliebenen Gehirnzellen Schaden nehmen könnten.

Brotzeit
22.06.2008, 20:01
Landnahme durch Bau von Moscheen? Wie paranoid kann man sein? Ich bezweifle, dass nur ein einziger Ditib-Funktionär sich jemals derartige Gedanken auch nur ansatzweise gemacht hat. Das übernehmen heute offensichtlich andere für sie, wie Giordano zum Beispiel.

Dass der alte, gute Mann nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen sein kann, zeigt, dass er in einer öffentlichen Diskussionsrunde im Fernsehen seinem muslimischen Diskussionspartner allen ernstes mit dem Todschlagargument der Takkia ankam. Sorry, aber das geht gar nicht. Generell könnte man meinen er hat sich seine „Argumente“ aus dem hiesigen Forum abgeschaut. Er konnte ja nicht wissen, dass hier Blender sondergleichen ihr Unwesen treiben. Der ist schon so dermaßen gehirngewaschen, dass er nicht mehr mitbekommt, dass er mit seinen lächerlichen Einlassungen wie ein völlig verstörtes, naives, hysterisches Huhn wirkt. Er tut mir in der Tat ein wenig leid. Er tut mir leid, weil er seine letzten Tage nicht mehr in Glückseligkeit verbringen kann, sondern aufgrund jener die ihn derartig anstachelten nun völlig paranoid und vor Angst vor einer vermeintlichen Islamisierung Deutschlands mit mächtig Pipi in der Hose von islamkritischer Konferenz zu islamkritischer Konferenz rennt.

Man kommt um folgenden sehr ernsthaften Satz nicht umher: Antiislamisten machen krank. Einfach mal auf sich wirken lassen.......

Ja; ich habe das auf mich "wirken" lassen und zu dem Ergebnis gekommen , daß die Moslems in puncto "Denken" von einer permanenten Pechsträhne verfolgt sind ! Mein aufrichtiges Beileid!

Brotzeit
22.06.2008, 20:31
Fünf Prozent der Muslime in Frankreich praktizieren regelmäßig


Da muss ich Sherine ausnahmsweise mal recht geben!

Mord; Totschlag, Intrigen, Betrug zur Erschleichung von Geldern aus der Sozialkasse und Drogenhandel ..............
Das "praktizieren" 5 % der Muslime in Frankreich!X(


Sherine,
ein gut gemeinter Rat :

Geh ´hin und publiziere deine Meinung bzw. deine qualitativ sehr minderwertige pro - islamische Propaganda im Muslimmarkt ( Siehe www.muslim-markt.de ) ........

Du wirst hier niemanden "bekehren"oder gar "belehren"! Wir wissen alle hier , daß der sogenannte Islam nur eine Maske ist, die dazu dienen soll uns Europäer zu blenden bzw. darüber hinwegzutäuschen , daß der Islam eine totalitäre und aus unserer europäischen Sicht alles Andere als sozial , liberal oder tolerant ist! Wir , die säkularisierten und zivilisierten Europäer wissen mit tödlicher Sicherheit, daß die Wahrheit anders aussieht! Der archaische Islam ist in höchstem Maß intolerant und verhält sich asozial gegen über anderen Meinungen! => "Ehrenmorde" aus nichtigen Anlässen
=> Erhängen von Mädchen an Baukränen
=> Steinigen von Frauen während sich Männer von der Schuld "freikaufen" können

Hier ein absolut unzweifelhaftes Beispiel für die ach so grosse Toleranz des kontraindikativen und schizophrenen Islams; das Sürchen 9 Stussverschen No. 5
.............
5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.

Zu deutsch :
Entweder du bekennst oder bekehrst dich zum Islam; zahlst oder du stirbst! .......

Was für ein Zeichen von Toleranz vor die "Wahl" gestellt zu werden nach dem Prinzip "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!

Sherine, glaubst du uns cosmopolitisch gebildete Bürger eines säkularisierten Europas, das seit der Trennung von Kirche und Staat immense kulturelle, wirtschaftliche und soziale Vortschritte gemacht hat, für dumm verkaufen zu können? Willst du uns allen Ernstes erklären wollen, daß der im Mittelalter in seiner geistigen Evolution stagnierte Islam progressiv und sozial ist?

Merkst du eigentlich nicht , daß du letztlich nur ein Sprachrohr einer Clique von religiös motivierten Demagogen und Mullahs bist?
Gefällt es dir den dir eingetrichterten Mist von den kranken Demagogen in den Moscheen auch noch öffentlich in einer Diskussion verteidigen zu müssen oder zu wollen?

Erwartest du Sherine, daß wir dir hier allen Ernstes den pro - islamischen Propagandamist glauben? Wir haben aus der Geschichte gelernt .............

Tosca
22.06.2008, 20:46
Türken pflegen seit Jahrhunderten die Tradition ihre Moscheen in der Türkei nach für sie großen, türkischen Persönlichkeiten zu benennen. Warum sollten sie mit dieser Tradition in Deutschland brechen? Als Nichttürkin lege ich zwar keinen sonderlichen Wert darauf, aber warum sollte mich dies stören in Anbetracht dessen, dass die Intention jener Namensgebung mitnichten das Suggerieren von Machtansprüchen oder sowas lächerlichem wie „Landnahme“ ist. In erster Linie wird reine Gewohnheit die treibende Kraft darstellen und irgendwelche absurden Hintergedanken dürften keine Rolle spielen. Meinst du nicht, dass die vermeintlich Takkia-Geschulten Muslime ihre Eroberungsvisionen nicht so offensichtlich zur Show stellen würden?

Bassam Tibi hat zum einen die Wahrheit nicht gepachtet, zum anderen stellt er ohnehin nur harmlose Spekulationen auf, die weder Hand noch Fuß haben. In keinem Satz stellt er Vermutungen wie, "Landnahme", worum es hier in erster Linie geht als Tatsache hin. Was deinereins jedoch nicht daran hindert auch die kleinste kritische Aussage, die deinem Islamfeindbild in den Kram passt, als Realität zu verkaufen, wie in dem Falle deiner lächerlichen Luxenberg-Korantheorie. Das ist einfach nur dreist und hat mit Seriösität nichts zu tun.





Bekehren? Machst du Witze? Wir haben bereits genug menschliche Verfehlungen in unseren Reihen, da können wir auf deinereins, Schreckschraube, gerade noch so verzichten. Im Übrigen befindest du dich nicht in der Position mir den Mund verbieten zu können. Weder du noch deine Brüder im Geiste werden sich jemals in eine derartige Position wiederfinden. Das ist gewiss.:]

Hast du fertig? Toll. Aber ich glaube dir kein Wort. Muss ich ja auch nicht. Zum Glück.

Aber lachen musste ich schon, dass du was erzählst von: "Die Türken nennen ja auch in der Türkei ihre Moscheen nach große Kriegern...." Das dürfen sie auch. Aber uns dürfen sie verschonen, mit Moscheen und Kriegern.

Liest du gelegentlich, was du schreibst?


Übrigens: Ich bin überzeugt, dass du Moslem bist.

katharina von Medici
22.06.2008, 21:02
Bekehren? Machst du Witze? Wir haben bereits genug menschliche Verfehlungen in unseren Reihen, da können wir auf deinereins, Schreckschraube, gerade noch so verzichten. Im Übrigen befindest du dich nicht in der Position mir den Mund verbieten zu können. Weder du noch deine Brüder im Geiste werden sich jemals in eine derartige Position wiederfinden. Das ist gewiss.:]


Da hast du nun eine ganze Woche gebraucht, um auf meinen Beitrag zu reagieren. Oder hat sich dein Imam so lange Zeit gelassen mit den Anweisungen? Rausgekommen ist wieder nur grüner Blubb. Schnür einfach mal den Hejab nicht ganz so eng, wenn das Gehirn wieder mehr Sauerstoff bekommt, fällt das Denken eventuell leichter.

Laotse
23.06.2008, 17:21
T

Bassam Tibi hat zum einen die Wahrheit nicht gepachtet, zum anderen stellt er ohnehin nur harmlose Spekulationen auf, die weder Hand noch Fuß haben. In keinem Satz stellt er Vermutungen wie, "Landnahme", worum es hier in erster Linie geht als Tatsache hin. Was deinereins jedoch nicht daran hindert auch die kleinste kritische Aussage, die deinem Islamfeindbild in den Kram passt, als Realität zu verkaufen, wie in dem Falle deiner lächerlichen Luxenberg-Korantheorie. Das ist einfach nur dreist und hat mit Seriösität nichts zu tun.


Wie gut, daß wir so einen (Schwachmaten) ah ... einen Islamkenner hier im Forum haben, der Herrn Tibi belehren möchte ... schade nur, daß dieser geisteskrank ist ... sorry ....

Sherine
30.06.2008, 19:50
Hast du fertig? Toll. Aber ich glaube dir kein Wort. Muss ich ja auch nicht. Zum Glück.

Aber lachen musste ich schon, dass du was erzählst von: "Die Türken nennen ja auch in der Türkei ihre Moscheen nach große Kriegern...." Das dürfen sie auch. Aber uns dürfen sie verschonen, mit Moscheen und Kriegern.



Moscheen werden schlichtweg da gebaut wo sie benötigt werden. Man kann über die Namensgebung reden, auch über die Größe einer Moschee, über die Architektur der Moschee( es sollte schon ins Stadtbild passen), auch über die Länge des Minaretturms, obwohl ich das absolut für kindisch erachte, denn es gibt durchaus weltbewegendere Dinge, mit denen man sich befassen kann. Aber, dass ein Grundrecht auf Moscheebau besteht ist Fakt und da gibt es auch nichts dran zu rütteln ohne, dass man gleichzeitig jene Grundrechte in Bezug auf Synagogen und andere Tempel anzweifelt und ohne, dass man damit gegen das Grundgesetz und die demokratische Ordnung dieses Landes agiert.

Diejenigen, die sich für ein lockeres Baurecht von Kirchen in muslimischen Ländern einsetzen, möchten gleichzeit den hiesigen Bau von Moscheen verbieten. Da passt ja wohl was hinten und vorne nicht zusammen.





Übrigens: Ich bin überzeugt, dass du Moslem bist.


Du bist ja ne richtige Blitzmerkerin:)) Ein Blick in mein Profil hätte ausgereicht um genau dies festzustellen. Ich habe es nicht nötig was zu verbergen.

Bruddler
30.06.2008, 19:54
In unseren Städten fehlen an allen Ecken und Enden öffentliche Toiletten. Aber statt hier Abhilfe zu schaffen, forciert man lieber die Baugenehmigungen für Moscheen - ist das nicht widersinnig ?!

Bruddler
30.06.2008, 19:59
Moscheen werden schlichtweg da gebaut wo sie benötigt werden. Man kann über die Namensgebung reden, auch über die Größe einer Moschee, über die Architektur der Moschee( es sollte schon ins Stadtbild passen), auch über die Länge des Minaretturms, obwohl ich das absolut für kindisch erachte, denn es gibt durchaus weltbewegendere Dinge, mit denen man sich befassen kann. Aber, dass ein Grundrecht auf Moscheebau besteht ist Fakt und da gibt es auch nichts dran zu rütteln ohne, dass man gleichzeitig jene Grundrechte in Bezug auf Synagogen und andere Tempel anzweifelt und ohne, dass man damit gegen das Grundgesetz und die demokratische Ordnung dieses Landes agiert.

Diejenigen, die sich für ein lockeres Baurecht von Kirchen in muslimischen Ländern einsetzen, möchten gleichzeit den hiesigen Bau von Moscheen verbieten. Da passt ja wohl was hinten und vorne nicht zusammen.

Du bist ja ne richtige Blitzmerkerin:)) Ein Blick in mein Profil hätte ausgereicht um genau dies festzustellen. Ich habe es nicht nötig was zu verbergen.

Sherine, du hast die wahren Absichten des Islam noch nicht verstanden....
Moscheen sind nicht gleichbedeutend wie Tempel, Kirchen oder Synagogen !

Sherine
30.06.2008, 20:07
Da hast du nun eine ganze Woche gebraucht, um auf meinen Beitrag zu reagieren. Oder hat sich dein Imam so lange Zeit gelassen mit den Anweisungen?



Du möchtest mir jetzt nicht allen Ernstes ankreiden, dass ich mir dieses Forum samt euren Hasstiraden nicht täglich antue? Da weiß ich dann doch unterhaltsamere Dinge mit meiner Freizeit anzufangen-obwohl ihr doch auch schon sehr lustig seid-allerdings unfreiwillig.




Rausgekommen ist wieder nur grüner Blubb. Schnür einfach mal den Hejab nicht ganz so eng, wenn das Gehirn wieder mehr Sauerstoff bekommt, fällt das Denken eventuell leichter.



Diesen phänomenalen Schenkelklopfer :ironie: hat dein Kollege romeo bereits einige Beiträge zuvor gebracht. Diesen bringt er übrigens nunmehr gefühlte 100 mal. Wenn das der einzige „witzige“ Spruch in deinem und seinem Repertoire ist, siehts düster aus mit der Comedy-Karriere. Ihr seid aber auch echt nicht gesegnet. Menschlich ne Null und witzig könnt ihr auch nicht sein. Kein Wunder, dass niemand was mit euch zu tun haben will. Im Übrigen trage ich kein Kopftuch und selbst wenn würde dies meiner angeborenen Intelligenz keinen Abbruch tun. Deinereins schafft es jedoch auch ganz ohne Kopftuch wie jemand zu wirken, der als Kind desöfteren auf den Kopf gefallen sein muss. Das ist dann doch sehr bezeichnend.



Wie gut, daß wir so einen (Schwachmaten) ah ... einen Islamkenner hier im Forum haben, der Herrn Tibi belehren möchte ... schade nur, daß dieser geisteskrank ist ... sorry .....


Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, auch wenn ich den Herrn Tibi recht in Ordnung finde. Oder meinst du mich? Ich finde deiner plumpen Beleidigung hätte dann in diesem Fall ruhig etwas Sachliches voran gehen können. Also, probiers einfach nochmal und deine Speigel 85er IQ-Keule kannst du ausnahmsweise mal stecken lassen, auch wenns schwer fällt, kleiner "Prinz".;) :hihi:

Brotzeit
30.06.2008, 21:05
Du möchtest mir jetzt nicht allen Ernstes ankreiden, dass ich mir dieses Forum samt euren Hasstiraden nicht täglich antue? Da weiß ich dann doch unterhaltsamere Dinge mit meiner Freizeit anzufangen-obwohl ihr doch auch schon sehr lustig seid-allerdings unfreiwillig.







Diesen phänomenalen Schenkelklopfer :ironie: hat dein Kollege romeo bereits einige Beiträge zuvor gebracht. Diesen bringt er übrigens nunmehr gefühlte 100 mal. Wenn das der einzige „witzige“ Spruch in deinem und seinem Repertoire ist, siehts düster aus mit der Comedy-Karriere. Ihr seid aber auch echt nicht gesegnet. Menschlich ne Null und witzig könnt ihr auch nicht sein. Kein Wunder, dass niemand was mit euch zu tun haben will. Im Übrigen trage ich kein Kopftuch und selbst wenn würde dies meiner angeborenen Intelligenz keinen Abbruch tun. Deinereins schafft es jedoch auch ganz ohne Kopftuch wie jemand zu wirken, der als Kind desöfteren auf den Kopf gefallen sein muss. Das ist dann doch sehr bezeichnend.





Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, auch wenn ich den Herrn Tibi recht in Ordnung finde. Oder meinst du mich? Ich finde deiner plumpen Beleidigung hätte dann in diesem Fall ruhig etwas Sachliches voran gehen können. Also, probiers einfach nochmal und deine Speigel 85er IQ-Keule kannst du ausnahmsweise mal stecken lassen, auch wenns schwer fällt, kleiner "Prinz".;) :hihi:


Typisches Beispiel für pro - islamische Beschimpfungsrhetorik.
Ein in literarischer Hinsicht minderwertiger Beitrag und ein prägnantes Zeichen dafür, daß der Autor über keine Argumente verfügt, die einer Prüfung stand halten würden.

Brotzeit
30.06.2008, 21:06
Moscheen werden schlichtweg da gebaut wo sie benötigt werden. Man kann über die Namensgebung reden, auch über die Größe einer Moschee, über die Architektur der Moschee( es sollte schon ins Stadtbild passen), auch über die Länge des Minaretturms, obwohl ich das absolut für kindisch erachte, denn es gibt durchaus weltbewegendere Dinge, mit denen man sich befassen kann. Aber, dass ein Grundrecht auf Moscheebau besteht ist Fakt und da gibt es auch nichts dran zu rütteln ohne, dass man gleichzeitig jene Grundrechte in Bezug auf Synagogen und andere Tempel anzweifelt und ohne, dass man damit gegen das Grundgesetz und die demokratische Ordnung dieses Landes agiert.

Diejenigen, die sich für ein lockeres Baurecht von Kirchen in muslimischen Ländern einsetzen, möchten gleichzeit den hiesigen Bau von Moscheen verbieten. Da passt ja wohl was hinten und vorne nicht zusammen.







Du bist ja ne richtige Blitzmerkerin:)) Ein Blick in mein Profil hätte ausgereicht um genau dies festzustellen. Ich habe es nicht nötig was zu verbergen.

Nur mal so .
Es gibt Bauvorschriften; die hast auch du zu akzeptieren...........

Laotse
01.07.2008, 15:15
Landnahme durch Bau von Moscheen? Wie paranoid kann man sein? Ich bezweifle, dass nur ein einziger Ditib-Funktionär sich jemals derartige Gedanken auch nur ansatzweise gemacht hat. Das übernehmen heute offensichtlich andere für sie, wie Giordano zum Beispiel.

Dass der alte, gute Mann nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen sein kann, zeigt, dass er in einer öffentlichen Diskussionsrunde im Fernsehen seinem muslimischen Diskussionspartner allen ernstes mit dem Todschlagargument der Takkia ankam. Sorry, aber das geht gar nicht. Generell könnte man meinen er hat sich seine „Argumente“ aus dem hiesigen Forum abgeschaut. Er konnte ja nicht wissen, dass hier Blender sondergleichen ihr Unwesen treiben. Der ist schon so dermaßen gehirngewaschen, dass er nicht mehr mitbekommt, dass er mit seinen lächerlichen Einlassungen wie ein völlig verstörtes, naives, hysterisches Huhn wirkt. Er tut mir in der Tat ein wenig leid. Er tut mir leid, weil er seine letzten Tage nicht mehr in Glückseligkeit verbringen kann, sondern aufgrund jener die ihn derartig anstachelten nun völlig paranoid und vor Angst vor einer vermeintlichen Islamisierung Deutschlands mit mächtig Pipi in der Hose von islamkritischer Konferenz zu islamkritischer Konferenz rennt.

Man kommt um folgenden sehr ernsthaften Satz nicht umher: Antiislamisten machen krank. Einfach mal auf sich wirken lassen.......

Leck mich am Arsch ... bist du vielleicht krank. Wundere dich nicht, wenn die Männer kommen, mit weißen Westen, die du anziehen sollst, und die Westen haben ganz lange Ärmel ...

wundee dich nicht, das ist ganz normal, bei deinem Verhalten. Völlig normal! :lach:

romeo1
05.07.2008, 19:58
Seid bitte nachsichtig mit sherine, immerhin leidet sie an religiösem Rinderwahn namens Islam. Da kann sie einfach nicht anders.;)

Deutschistan
07.07.2008, 01:04
was in Deutschland gibts Moscheen? wo denn? ach was , echt?!

Laotse
07.07.2008, 08:41
was in Deutschland gibts Moscheen? wo denn? ach was , echt?!

Ja, stimmt ... das sind keine Moscheen (im Sinne von Gotteshäuseren) ... das sind meist reine Hasstempel ... Umerziehungslager ... geistige GULAG's ....


Sehr gut erkannt ... herzlichen Glückwunsch ...

Laotse
07.07.2008, 08:46
Du möchtest mir jetzt nicht allen Ernstes ankreiden, dass ich mir dieses Forum samt euren Hasstiraden nicht täglich antue? Da weiß ich dann doch unterhaltsamere Dinge mit meiner Freizeit anzufangen-obwohl ihr doch auch schon sehr lustig seid-allerdings unfreiwillig.



Stimmt ...

z.B. putzen, kochen, den Koran lesen, Kopftücher anprobieren ...

macht alles viel Spass .... :lach: :lach:

Deutschistan
07.07.2008, 23:35
Ja, stimmt ... das sind keine Moscheen (im Sinne von Gotteshäuseren) ... das sind meist reine Hasstempel ... Umerziehungslager ... geistige GULAG's ....


Sehr gut erkannt ... herzlichen Glückwunsch ...

ah was und zu dieser erkenntnis bist du einzig und allein virtuell gekommen, oder bist du durch den pfad der weisen gereist und man hat es dir gesteckt? erzähl mal...... wenn du mir copy/paste von der BILD oder vom Spiegel ect. bringen willst.......lass es sein. Es langweilt nämlich!

hardStyler
09.07.2008, 15:37
was in Deutschland gibts Moscheen? wo denn? ach was , echt?!

Eine interessante PDF-Datei (http://www.jungefreiheit.de/fileadmin/user_upload/fotos/Dossiers/moschee_k.pdf)

Brotzeit
09.07.2008, 18:51
Moscheen werden schlichtweg da gebaut wo sie benötigt werden.


Wir brauchen keine Moscheen predigende Demagogen, wenn Kinder in Deutschland nach Bildung und Essen hungern!

latrop
09.07.2008, 19:16
Wen es zu diesem Thema interessiert :

Hans-Peter Raddatz, Muhammad - Mensch und Gott? Neue Ergebnisse der Islamforschung

http://www.die-neue-ordnung.de/

Ich habe mir diesen Artikel mal ausgedruckt und ihn gelesen.
Jetzt habe ich viel mehr Verständnis für die Moslems, wenn die jede Frau vögeln wollen , weil es ja ein Schöpfungsakt Gottes ist. :rolleyes: :rolleyes:
Ironie aus.

Und die Frau, die lieber betet, als den Koitus zu haben ist eine Sünderin.
Das muss man gelesen haben.

helmut
11.07.2008, 07:41
Ich habe mir diesen Artikel mal ausgedruckt und ihn gelesen.
Jetzt habe ich viel mehr Verständnis für die Moslems, wenn die jede Frau vögeln wollen , weil es ja ein Schöpfungsakt Gottes ist.Der Gedanke stammt usrprüglich aus dem Judentum, und der Grund auf dem gewachsen ist lässt sich auch auch im neuen Testament (http://www.bibleserver.com/act.php?text_ref=49005032) finden. Auch noch einige andere angeblichen Unterschiede zum Christentum verschwinden beim näherem Hinsehen, so wird auch nach dem sog. Hebräerbrief das Universum durch das Reden Gottes (genauer: das Wort Jesu) erhalten.

Der wichtigste Unterschied (in der Frage nach Macht und Gewalt) geht über solchen Scheinunterschieden verloren. Die Rezeption der heidnischen Philosopohie durch das spätantike Christentum hat dem Glauben doch ziemlich geschadet (u.a. auch was die Stellung zur Sexualität und zur irdischen Macht angeht).

Der Vergleich der beiden Bücher durcfh Raddatz erscheint mir unfair. Nach dem was Raddatz schreibt, scheint sich Nagel vor allem auf den Mythos Muhammad zu konzentrieren, um den der Artikel kreist. Jansen geht es aber offensichtlich um den "historischen Muhammad", und nach Abzug der Mythen um ihn bleibt dann eben jener Nebel übrig, über den sich Raddatz so spöttisch äußert.

romeo1
19.07.2008, 07:38
Hier der Link zu einer Umfrage der Bundeszetrale für politische Bildung bzgl. der "islamophoben" Einstellung der dt. Bevölkerung zum Islam:

http://www.bpb.de/publikationen/RVYQHM,2,0,Abschottung_von_Muslimen_durch_generali sierte_Islamkritik.html

Der Text suggeriert, daß die bösen islamophoben Deutschen Schuld an der Ausgrenzung der Musels sind. Kein Wort dazu, daß bereits sehr viele Dt. negative Erfahrungen mit der Religion der Intoleranz und der Gewalt gemacht haben.

romeo1
19.07.2008, 07:52
Eine Nachricht aus UK: http://doug.blogg.de/eintrag.php?id=3389

Sherine
19.07.2008, 21:00
Leck mich am Arsch ... bist du vielleicht krank. Wundere dich nicht, wenn die Männer kommen, mit weißen Westen, die du anziehen sollst, und die Westen haben ganz lange Ärmel ...

wundee dich nicht, das ist ganz normal, bei deinem Verhalten. Völlig normal! :lach:


Gedenkst du, Lakotse aka P.E. dich eigentlich auch mal zum Thema zu äußern? Dieses lautet immer noch: "Moscheen, ein Zeichen für Landnahme?" Oder bleib doch lieber einfach weg. Außer dümmlicher Polemik und deiner 85er Spiegel-Türken- IQ Keule kriegst du ohnehin nichts gebacken. Wir verzichten. Danke.