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Vollständige Version anzeigen : Islam & Europa: Trennung in Freundschaft



Florian
11.05.2008, 13:35
Es kam hier vor einigen Tagen zu einer Meinungsdebatte darüber, was Trennung in Freundschaft in Bezug auf Ausländer bedeuten könnte, die hartnäckig integrationsresistent sind.

Diese Trennung in Freundschaft wird von der Partei und Bürgerbewegung pro Deutschland gefordert:

"Ausländerpolitik

Deutschland darf kein Einwanderungsland werden. Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt erfordert nicht mehr Zuwanderung, sondern mehr Bildung. Die Politik muß endlich bereit sein, aus dem Scheitern der „multikulturellen Gesellschaft“ Konsequenzen zu ziehen. Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert denjenigen Teil der in Deutschland lebenden Ausländer, der unser Land als seine Heimat ansieht und hier auf Dauer leben möchte, dazu auf, die deutsche Sprache zu erlernen und die Kultur unseres Landes zu achten. Pro Deutschland fordert außerdem Toleranz und Achtung gegenüber denjenigen Ausländern, die als Gäste auf Zeit bei uns arbeiten, sowie eine Trennung in Freundschaft von jenen, die hartnäckig integrationsunwillig oder -unfähig sind und/oder unsere Sozialsysteme dauerhaft ausnutzen.

Ausländische Straftäter, die das deutsche Gastrecht mißbrauchen, gehören nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich abgeschoben. Ihnen soll die erneute Einreise nach Deutschland lebenslang verweigert werden.

Vereinigungen von religiösen Fanatikern, die das deutsche Grundgesetz mißachten, gehören verboten und aufgelöst. Islamistische Haßprediger müssen unverzüglich aus Deutschland ausgewiesen werden.

Die Asylverfahren müssen gestrafft werden. Rechtsgültige Abschiebungs-Verfügungen gegen Scheinasylanten müssen - wie international üblich - unverzüglich umgesetzt werden."
http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=26

Da die mangelhafte (von den Migranten selbst verschuldete, weil nicht gewollte) Integration den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden € kostet, sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, den, wegen der deutschen Schulbildung, im Vergleich zu der Bevölkerung ihrer Heimatländer, gut ausgebildeten Ausländern eine Heimreise durch einen finanziellen Zuschuss von ca. fünfzehn- bis zwanzigtausend Euro schmackhaft zu machen. Sie könnten sich in ihren relativ armen, aber sonnigen, Heimatländern dadurch eine Existenz aufbauen. Auf lange Sicht lohnt sich diese einmalige Investition mit Sicherheit. Es wäre auch gut für ihre Heimatländer. Diese Menschen sprechen wenigstens etwas Deutsch und teilweise auch Englisch. Für die Tourismusbranche in den südlichen Ländern wären sie sehr gute Fachkräfte. Darüber habe ich schon mal einen Radiobericht gehört, dass es tatsächlich in der Türkei schon teilweise schon so läuft. Es gäbe bestimmt auch säkular orientierte Kreise in der Türkei, die verwestliche, vergleichsweise gut ausgebildete Deutschtürken herzlich willkommenheißen würden.


Bericht auf der Seite von pro Deutschland zu den enormen Kosten der mangelhaften Integration:
"Die schlechte Integration von Zuwanderern kostet den Staat laut einer Studie jährlich rund 16 Milliarden Euro. Wie aus der Erhebung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht, gehen dem Staat etwa wegen fehlender Sprachkenntnisse der Zuwanderer und ihrer Arbeitslosigkeit Einkommenssteuern und Beiträge in der Renten- und Sozialversicherung verloren. Defizite bei der Integration kämen die Gesellschaft teuer zu stehen, warnte Stiftungsvorstand Johannes Meier."
http://www.pro-deutschland-online.de/

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

Frage: Haltet ihr diesen Weg der finanziellen Unterstützung einer Rückreise für möglich? Ist er finanzierbar? ist er moralisch vertretbar? Und wieviele Ausländer werden wohl diese Gelegenheit nutzen wollen? Seid Ihr der Meinung, dass die Ausländer Verständnis haben werden für dieses Angebot, aufgrund der sozialen Lage in Deutschland und der Tatsache, dass unsere Kultur vielen von ihnen nicht zusagt?

Klopperhorst
11.05.2008, 13:41
Verbot des Islams oder gar die Rassentrennung ist in unserer liberalen Gesellschaft von Natur aus nicht möglich. Auch die Ausweisung von Millionen ist undenkbar, ohne diktatorische Maßnahmen. Man kann etwas an der Zuwanderungspolitik schrauben, letztendlich ändert sich an dem Prozess nichts.

Unser Problem ist, daß wir uns mit der Demokratie das eigene Grab geschaufelt haben. Radikale Veränderungen sind hier nicht mehr möglich und von "oben" her auch gar nicht gewollt.


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Florian
11.05.2008, 13:46
Verbot des Islams oder gar die Rassentrennung ist in unserer liberalen Gesellschaft von Natur aus nicht möglich. Auch die Ausweisung von Millionen ist undenkbar, ohne diktatorische Maßnahmen. Man kann etwas an der Zuwanderungspolitik schrauben, letztendlich ändert sich an dem Prozess nichts.

Unser Problem ist, daß wir uns mit der Demokratie das eigene Grab geschaufelt haben. Radikale Veränderungen sind hier nicht mehr möglich und von "oben" her auch gar nicht gewollt.
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Ja, aber der Gedanke ist ja eine freiwillige, weil finanziell unterstüzte Auswanderung in Länder, die viel sonniger sind und wo diese Menschen sich unter ihresgleichen fühlen können. Und viele sind hier arbeitslos und desillusioniert. Das hört man doch ständig in den Medien. Und wenn unsere ideologie getriebene Politiker dem nihcts abgewinnen können, so doch eventuell die Politiker in den jeweiligen Heimatländern, weil sie dadurch teilweise gut ausgebildete Fachkräfte bekommen, die wenigstens ein wenig deutsche Ordnung und Pünktlichkeit verinnerlicht haben.

Florian
11.05.2008, 13:50
Unser Problem ist, daß wir uns mit der Demokratie das eigene Grab geschaufelt haben. Radikale Veränderungen sind hier nicht mehr möglich und von "oben" her auch gar nicht gewollt.


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Das ist doch ganz natürlich, dass die "Etablierten" keine Veränderung wollen. das war schon immer so. Aber dennoch kam es immer nach einiger Zeit zu Veränderungen, wenn der Kesseldruck zu hoch wurde. Und das wird er doch zur Zeit merklich überall in Europa.

Klopperhorst
11.05.2008, 13:51
Ja, aber der Gedanke ist ja eine freiwillige, weil finanziell unterstüzte Auswanderung in Länder, die viel sonniger sind und wo diese Menschen sich unter ihresgleichen fühlen können. ...

Diesen Abschaum wollen nicht mal die Muselländer haben, die sind froh, ihre eigene Unterschicht nach Europa exportiert zu haben.

Die Idee, sie mit Geld zur Rückkehr zu bewegen, wird nur massiven Betrug bewirken, und morgen sind sie als Illegale wieder hier.

Es hilft nur eins. Repartierung und Rassentrennung, Verbot des Islams und Zwangsausweisung, ggf. mit sofortiger Kriegserklärung an die Herkunftsländer, falls sie ihre Menschen nicht mehr aufnehmen wollen.

Es müssen hier ganz andere Saiten aufgezogen werden, Dinge, welche sich Demokratien nicht im Traum vorstellen können.


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Florian
11.05.2008, 13:58
Diesen Abschaum wollen nicht mal die Muselländer haben, die sind froh, ihre eigene Unterschicht nach Europa exportiert zu haben.

Mittlerweile würden nihct mehr alle eine Unterschicht in ihren Ländern darstellen.



Die Idee, sie mit Geld zur Rückkehr zu bewegen, wird nur massiven Betrug bewirken, und morgen sind sie als Illegale wieder hier.

Dem ließe sich mit rechtsstaatlichen Mitteln begegnen.

-SG-
11.05.2008, 19:47
Die Idee, sie mit Geld zur Rückkehr zu bewegen, wird nur massiven Betrug bewirken, und morgen sind sie als Illegale wieder hier.


Das stimmt natürlich, viele werden es als staatlich finanzierten Heimaturlaub in Anspruch nehmen und wenn das Geld alle ist wieder zurückkommen. Aber dann wären sie vom Status her illegal und könnten daher zumindest nicht mehr Gelder beziehen, Arbeitsplätze oder andere Positionen in einnehmen oder sonstwie in der Öfefntlichkeit nerven.

Der kritische Denker
11.05.2008, 19:50
Habt ihr soviel Haß und Angst vor den Ausländern? Ist ja armselig.

Rikimer
11.05.2008, 20:18
Habt ihr soviel Haß und Angst vor den Ausländern? Ist ja armselig.

Ich bitte nicht. Genauer lesen zu lernen dürfte dir über eine Menge Verständnisprobleme hinweg helfen, so wie bei diesem von dir hier zum besten gegebenen. Nicht der Ausländer, schon gar nicht wenn es sich hierbei um eine Bereicherung handelt, sondern der gemeine Träger der Ideologie/Religion Islam. Bei diesem handelt es sich nachweislich um eine Belastung in jeglicher Hinsicht. Und Gedanken zur Trennung - im guten vorerst - von diesen sind absolut legitim. Denn besser wird es nicht werden in Zukunft.

MfG

Rikimer

Moselfranke
11.05.2008, 21:23
Da die mangelhafte (von den Migranten selbst verschuldete, weil nicht gewollte) Integration den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden € kostet, sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, den, wegen der deutschen Schulbildung, im Vergleich zu der Bevölkerung ihrer Heimatländer, gut ausgebildeten Ausländern eine Heimreise durch einen finanziellen Zuschuss von ca. fünfzehn- bis zwanzigtausend Euro schmackhaft zu machen.
Man müsste schon weit mehr hinblättern, damit unsere Kulturbereicherer ihr gemachtes Nest, genannt BRD, freiwillig räumen würden. Weiß doch jede orientalische Großfamilie, dass sie auch ohne in ihre Heimat zurückzukehren den selben Betrag in wenigen Monaten aufgrund unseres generösen Sozialsystems einspielen würde.

Zum Vergleich:

Die kohlsche Rückkehrprämie in den frühen Achtzigern wurde nicht einmal 15'000 Mal ausbezahlt, und das obwohl diese Prämie eine einmalige Zahlung von 11'000 Mark sowie zusätzlich alle eingezahlten Rentenbeiträge umfasste, d.h. also in der Regel ein flottes Sümmchen für den interessierten Ausländer zusammenkam. Und das war, wie gesagt, schon vor 25 Jahren!

Der Zuschuss müsste also in einem weit höheren Bereich liegen und wer sollte das bezahlen? Die bankrotte Bundesrepublik?

Außerdem sehe ich nicht ein, wieso wir Leuten Geld geben sollen, die in ihrer Mehrzahl niemand gerufen hat geschweige denn gebrauchen kann und die unsere Kassen bereits seit Jahrzehnten ohnehin gnadenlos ausplündern.

Florian
11.05.2008, 21:33
Man müsste schon weit mehr hinblättern, damit unsere Kulturbereicherer ihr gemachtes Nest, genannt BRD, freiwillig räumen würden. Weiß doch jede orientalische Großfamilie, dass sie auch ohne in ihre Heimat zurückzukehren den selben Betrag in wenigen Monaten aufgrund unseres generösen Sozialsystems einspielen würde.

Zum Vergleich:

Die kohlsche Rückkehrprämie in den frühen Achtzigern wurde nicht einmal 15'000 Mal ausbezahlt, und das obwohl diese Prämie eine einmalige Zahlung von 11'000 Mark sowie zusätzlich alle eingezahlten Rentenbeiträge umfasste, d.h. also in der Regel ein flottes Sümmchen für den interessierten Ausländer zusammenkam. Und das war, wie gesagt, schon vor 25 Jahren!

Der Zuschuss müsste also in einem weit höheren Bereich liegen und wer sollte das bezahlen? Die bankrotte Bundesrepublik?

Außerdem sehe ich nicht ein, wieso wir Leuten Geld geben sollen, die in ihrer Mehrzahl niemand gerufen hat geschweige denn gebrauchen kann und die unsere Kassen bereits seit Jahrzehnten ohnehin gnadenlos ausplündern.

Aber das soziale Klima verhärtet sich. Dann muss man diesbezüglich für diesen Personenkreis auch die entsprechenden Anreize hier zu bleiben herunter fahren.


Aus reinem Pragmatismus.

Meinetwegen auch 50000 €. Das wäre eine einmalige Investition von sagenhaften 50 MIlliarden Euro um 1 Millionen Migranten wieder in ihre sonnige Hiemat zu geleiten. Natürlich vorausgesetzt, dass man jeden einzelnen bezahlt und nciht einzelne Gruppen. Eben wegen den von Dir angesprochenen Ausplünderungen, würde es sich aber im Endeffekt lohnen.

Wieviel Milliarden Dollar hat die US-Regierung wegen so etwas bescheuertem wie dem Irak-Krieg ausgegeben?

Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch?

Andreas63
12.05.2008, 18:33
Meinetwegen auch 50000 €. Das wäre eine einmalige Investition von sagenhaften 50 MIlliarden Euro um 1 Millionen Migranten wieder in ihre sonnige Hiemat zu geleiten. Natürlich vorausgesetzt, dass man jeden einzelnen bezahlt und nciht einzelne Gruppen. Eben wegen den von Dir angesprochenen Ausplünderungen, würde es sich aber im Endeffekt lohnen.

Wieviel Milliarden Dollar hat die US-Regierung wegen so etwas bescheuertem wie dem Irak-Krieg ausgegeben?

Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch?
Ja bist Du denn wahnsinnig? Warum diesem Abschaum auch noch eine so riesige Summe zahlen? Weißt Du, wieviele deutsche Familien niemals über soviel Geld verfügen werden?
Im Gegenteil. Man müßte alle Sozialleistungen streichen und sie rausschmeisen, sobald sie kriminell werden (sofern sie es nicht schon sind).
Dies wird aber erst dann passieren, wenn sich das Volk von den Etablierten nicht mehr verarschen läßt. Im Moment ist der Leidensdruck allerdings noch nicht hoch genug und man zahlt ohne zu murren immer höhere Abgaben und dankt es den Systemparteien durch Wiederwahl.

Anthill_Inside
12.05.2008, 18:36
Habt ihr soviel Haß und Angst vor den Ausländern? Ist ja armselig.

Und wieder einmal total das Theme verfehlt, du solltest aufhören dich verallgemeinender Polemik zu bedienen und wirklich lesen worum es geht. Hier wird nicht von "Ausländern" als solchen geredet sondern lediglich von denen die permanent der Demokratie sowie der Meinungsfreiheit zusetzen und dem Staat schaden. Als von Moslems, nicht jedoch von Japanern, Indianern, Inuit, Briten, Schweden, Dänen oder sonstigen "Ausländern".

Würfelqualle
12.05.2008, 18:39
Meinetwegen auch 50000 €. Das wäre eine einmalige Investition von sagenhaften 50 MIlliarden Euro um 1 Millionen Migranten wieder in ihre sonnige Hiemat zu geleiten. Natürlich vorausgesetzt, dass man jeden einzelnen bezahlt und nciht einzelne Gruppen. Eben wegen den von Dir angesprochenen Ausplünderungen, würde es sich aber im Endeffekt lohnen.

Wieviel Milliarden Dollar hat die US-Regierung wegen so etwas bescheuertem wie dem Irak-Krieg ausgegeben?

Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch?



Warum nur einen Cent zahlen und warum nur eine Million Ausländer abschieben ?

Warum nicht alle Ausländer, Passdeutsche und Mischlinge ?

...und die Mischlingsverursacher auch noch gleich hinterher !!!




Gruss vonne Würfelqualle

Doc Gyneco
12.05.2008, 18:40
Warum nur einen Cent zahlen und warum nur eine Million Ausländer abschieben ?

Warum nicht alle Ausländer, Passdeutsche und Mischlinge ?


und die Mischlingsverursacher auch noch gleich hinterher !!!


Gruss vonne Würfelqualle

Die Staatskassen würden sich wieder auffüllen !

Die Kriminalität sehr stark zurückfallen !

usw.....usf...!!

:cool2: :cool2: :cool2:

EinDachs
12.05.2008, 18:45
Und wieder einmal total das Theme verfehlt, du solltest aufhören dich verallgemeinender Polemik zu bedienen und wirklich lesen worum es geht. Hier wird nicht von "Ausländern" als solchen geredet sondern lediglich von denen die permanent der Demokratie sowie der Meinungsfreiheit zusetzen und dem Staat schaden. Als von Moslems, nicht jedoch von Japanern, Indianern, Inuit, Briten, Schweden, Dänen oder sonstigen "Ausländern".

Das setzt dann aber auch die unzulässige Gleichsetzung von Moslem und Demokratiefeind vorraus. Da sollte man aber unbedingt differenzieren, wozu hier aber viele gar nicht mehr fähig sind.

Rikimer
12.05.2008, 18:48
Und wieder einmal total das Theme verfehlt, du solltest aufhören dich verallgemeinender Polemik zu bedienen und wirklich lesen worum es geht. Hier wird nicht von "Ausländern" als solchen geredet sondern lediglich von denen die permanent der Demokratie sowie der Meinungsfreiheit zusetzen und dem Staat schaden. Als von Moslems, nicht jedoch von Japanern, Indianern, Inuit, Briten, Schweden, Dänen oder sonstigen "Ausländern".

Würfelqualle ist zwar der Meinung ALLE Ausländer gehörten abgeschoben, ich bin aber in der Lage zu differenzieren. Unnütze raus, Nützlinge rein. Qualität rein, Rest raus. usw.

MfG

Rikimer

Anthill_Inside
12.05.2008, 18:48
Das setzt dann aber auch die unzulässige Gleichsetzung von Moslem und Demokratiefeind vorraus. Da sollte man aber unbedingt differenzieren, wozu hier aber viele gar nicht mehr fähig sind.

Das Problem ist das man den Islam und den Staat einfach nicht trennen kann, leider ist es auch so das die stillschweigende Menge der Moslems die sich nicht aktiv am Kampf beteiligt diesen oftmals zumindestens gutheißt. Unsere heutige Gesellschaftsform, die Meinungs sowie Religionsfreiheit und auch viele anderer unserer Errungenschaften sind mit den Vorstellungen des Islam ganz einfach nicht vereinbar.

Anthill_Inside
12.05.2008, 18:51
Würfelqualle ist zwar der Meinung ALLE Ausländer gehörten abgeschoben, ich bin aber in der Lage zu differenzieren. Unnütze raus, Nützlinge rein. Qualität rein, Rest raus. usw.

MfG

Rikimer

Soweit Zuwanderung uns nutzt kann Sie durchaus positiv und zu befürworten sein, jedoch nicht in dem heutig stattfindendem Ausmaß und aus den Kulturkreisen aus denen Sie momentan stammt. Ich hätte lieber 100 Japanische Familien die nach Europa migrieren, sich anpassen, ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten und ihre Kinder Phillip oder Sophie nennen als eine einzige Familie der heutigen Zuwanderer.

Florian
12.05.2008, 19:44
Warum nur einen Cent zahlen und warum nur eine Million Ausländer abschieben ?

Warum nicht alle Ausländer, Passdeutsche und Mischlinge ?

...und die Mischlingsverursacher auch noch gleich hinterher !!!

Gruss vonne Würfelqualle

Weil man realistisch sein muss und Emotionen, vor allem Hass, einen in der Realität nicht weiterhelfen, sondern ganz im Gegenteil, man auf der Stelle tritt oder immer weiter in ein Loch fällt.

Würfelqualle
12.05.2008, 19:49
Würfelqualle ist zwar der Meinung ALLE Ausländer gehörten abgeschoben, ich bin aber in der Lage zu differenzieren. Unnütze raus, Nützlinge rein. Qualität rein, Rest raus. usw.

MfG

Rikimer

Wenn wir alle abschieben, können Ausländer nicht mehr für Probleme in der BRD verantwortlich sein. Wenn du Ausländer hier behälst, kann wieder eine böse Generation heranwachsen und wir fangen irgendwann wieder an, die Guten ins Töpchen und die Schlechten ins Kröpfchen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Florian
12.05.2008, 19:51
Ja bist Du denn wahnsinnig? Warum diesem Abschaum auch noch eine so riesige Summe zahlen? Weißt Du, wieviele deutsche Familien niemals über soviel Geld verfügen werden?

Ja, das ist ungerecht. Aus reinem Pragmatismus sollte man es dennoch tun. Die Kohl-Regierung hat auch Geld für die Rückführung gezahlt. Es wäre eine einmalige Investition, die sich nach nur drei Jahren (allein rein materiell!!) wieder rentieren würde.

Straffällige Ausländer und radikale Islamisten müssten zusätzlich abgeschoben werden. Das ist selbstverständlich. Anreiz hier zu bleiben sollte es auch weniger geben.

Würfelqualle
12.05.2008, 19:54
Ja, das ist ungerecht. Aus reinem Pragmatismus sollte man es dennoch tun. Die Kohl-Regierung hat auch Geld für die Rückführung gezahlt. Es wäre eine einmalige Investition, die sich nach nur drei Jahren (allein rein materiell!!) wieder rentieren würde.

Straffällige Ausländer und radikale Islamisten müssten zusätzlich abgeschoben werden. Das ist selbstverständlich. Anreiz hier zu bleiben sollte es auch weniger geben.

...und nach einer Generation steht ihr vor den gleichen Problemen.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Florian
12.05.2008, 19:58
Das setzt dann aber auch die unzulässige Gleichsetzung von Moslem und Demokratiefeind vorraus. Da sollte man aber unbedingt differenzieren, wozu hier aber viele gar nicht mehr fähig sind.

Es geht in Wirklichkeit vor allem um schlecht integrierte Ausländer. die trifft man unter den Schweden und Japanern tatsächlich wesentlich seltener. Selbstverständlich können sich aber auch sämtliche anderen Ausländer an dem Geschäft beteiligen, das dann wohl für beide Seiten Vorteile hätte.

Es sind nicht alle Moslems Demokratiefeinde. Du hast Recht. Aber man muss auch kein Demokratiefeind sein, um schlecht integriert zu sein, und so den deutschen Staat sehr viel Geld zu kosten. Und auch manch gut integriertem Ausländer gefällt es in seiner sonnigen Heimat wohlmöglich besser als in dem verregneten Toitschland unter all den missmutigen, unfreundlichen Teutonen. :)

Florian
12.05.2008, 20:02
...und nach einer Generation steht ihr vor den gleichen Problemen.

:))


Gruss vonne Würfelqualle


Ok, das ist ein gutes Argument.

Selbst wenn dem so wäre, wäre es ein nicht so großes Problem wie ohne diese Rückführung in Freundschaft. Zurückbleiben würden außerdem eher die Leute, die weniger schädlich für den Staat sind.

Stumpf-und-Stiel-Taktiken schließe ich aber tatsächlich aus. Die sind unrealistisch und auch nicht wünschenswert.

Nachtrag:
Das "Ihr" in Deinem Beitrag irritiert mich. Dies ist kein Plan von pro Deutschland! War meine eigene Idee. Nicht dass hier etwas mißverstanden wird.

Würfelqualle
12.05.2008, 20:24
Selbst wenn dem so wäre, wäre es ein nicht so großes Problem wie ohne diese Rückführung in Freundschaft. Zurückbleiben würden außerdem eher die Leute, die weniger schädlich für den Staat sind.



Dann wieder 50.000 € pro Nase investieren und bei der nächsten " Aussiebung " wieder 50.000 € pro Nase ? Irgendwann wird dir die Lust vergehen, immer wieder auszusieben und immer wieder Geld investieren zu müssen.


Gruss vonne Würfelqualle

Achsel-des-Bloeden
12.05.2008, 20:31
Verbot des Islams oder gar die Rassentrennung ist in unserer liberalen Gesellschaft von Natur aus nicht möglich. Auch die Ausweisung von Millionen ist undenkbar, ohne diktatorische Maßnahmen. ...
Von Karl Martell, El Cid und Prinz Eugen zu lernen heißt siegen lernen.
Humanismusduselige Turbotoleranz hat ausgedient und gehört abgewrackt.

Florian
12.05.2008, 20:34
Dann wieder 50.000 € pro Nase investieren und bei der nächsten " Aussiebung " wieder 50.000 € pro Nase ? Irgendwann wird dir die Lust vergehen, immer wieder auszusieben und immer wieder Geld investieren zu müssen.


Gruss vonne Würfelqualle


Erstmal muss man sich um die aktuellen Probleme kümmern. Man wird nicht die ganze Welt und die gesamte Zukunft kontollieren können. Und die Investition lohnt sich ja auch.
Außerdem ist es ja nur ein Teilaspekt des Plans. Man könnte zuätzlich auch noch eine Einkindpolitik (oder so was ähnliches) einführen. Hat China auch gemacht. Darum kommt man in Zukunft eh nicht mehr herum.

EinDachs
13.05.2008, 01:36
Es geht in Wirklichkeit vor allem um schlecht integrierte Ausländer. die trifft man unter den Schweden und Japanern tatsächlich wesentlich seltener. Selbstverständlich können sich aber auch sämtliche anderen Ausländer an dem Geschäft beteiligen, das dann wohl für beide Seiten Vorteile hätte.


"Schlecht integriert" ist aber ein recht schwammiger Begriff.
Davon abgesehen, halt ich es für unwahrscheinlich, dass sehr viele auf das Geschäft einsteigen bzw. das diese großzügige Geste beim Steuerzahler sehr gut ankommt.


Es sind nicht alle Moslems Demokratiefeinde. Du hast Recht. Aber man muss auch kein Demokratiefeind sein, um schlecht integriert zu sein, und so den deutschen Staat sehr viel Geld zu kosten. Und auch manch gut integriertem Ausländer gefällt es in seiner sonnigen Heimat wohlmöglich besser als in dem verregneten Toitschland unter all den missmutigen, unfreundlichen Teutonen. :)


Naja, wegen dem Wetter und der Freundlichkeit der Leute werden sie wohl kaum gekommen sein. Eher weil alles was Grips und Beine hat schnell draufkommt, dass in ihren armen, versifften, häufig von Fanatikern regierten Heimatländern ein anständiges, freies, menschenwürdiges Leben unnötig erschwert wird.

Florian
13.05.2008, 01:52
"Schlecht integriert" ist aber ein recht schwammiger Begriff.
Davon abgesehen, halt ich es für unwahrscheinlich, dass sehr viele auf das Geschäft einsteigen bzw. das diese großzügige Geste beim Steuerzahler sehr gut ankommt.


Schlecht integriert = teuer, kriminell, ungebildet, keinerlei Zuneigung zu der Kultur ihres Gastlandes
Ich denke, dass würden schon viele Steuerzahler mit machen, wenn man ihnen erklärt, wie viel Nutzen das für beide Seiten auf Dauer hätte. Und die Sozialleistungen werden sowieso immer weiter zurückgefahren. Da ist doch hier eh bald kein Anreiz merh zu bleiben.





Naja, wegen dem Wetter und der Freundlichkeit der Leute werden sie wohl kaum gekommen sein. Eher weil alles was Grips und Beine hat schnell draufkommt, dass in ihren armen, versifften, häufig von Fanatikern regierten Heimatländern ein anständiges, freies, menschenwürdiges Leben unnötig erschwert wird.

Hm, nicht dass ich widerspreche, aber: das hast Du jetzt gesagt. :)

Wir sind ja doch einer Meinung. Und wir wollen doch dafür ernsthaft Sorge tragen, dass unser Land ein solch schöner, von Fanatikern freier Ort bleibt bzw. wird. :)

Deshalb: pro Deutschland wählen!

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=36

McDuff
13.05.2008, 06:09
Wer sich nicht integrieren kann oder will, wer Scheinasylant ist, wer meint hier kriminell werden zu müssen: Raus und zwar ohne wenn und aber!