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Vollständige Version anzeigen : Islam: Groß-Moscheen können verhindert werden



Florian
10.05.2008, 19:54
Ok, schon wieder ein Islam-Thread. Aber was sein muss, muss sein.
Ständig wird so getan, als sei das Abendland der Landname, der, unter dem Vorwand der freien Religionsausübung betriebenen, Übername durch islamisch geprägte Bevölkerungsgruppen schutzlos ausgeliefert. Es wird eine Totenbett-Stimmung in Europa herbeigeredet, welche die Bevölkerung stumm und willenlos machen soll. Ein Mangel an Kultiviertheit wird als Vitalität der Einwanderer verkauft, religiöses Babarentum und spirituelle Unreife als Zeichen einer härteren, patriachalischen Gesellschaft und die noch überwiegend christlichen Europäer sollen die andere Wange noch so oft hinhalten. Und dies geschieht in Wirklichkeit ausschließlich im Interesse eines sehr geringen Teils der europäischen Bevölkerung, Großunternehmer und autonome Hassideologen. Anderen Kulturen könnte man eventuell viel besser helfen, wenn man man selbst bliebe und eher Entwicklungshilfe betriebe statt Masseneinwanderung zuließe. Der Wunsch der Einwanderer nach einem besseren Leben ist verständlich. Aber auf diese Weise ist er auf lange Sicht nicht realistisch. Kritisieren sollte man daher die Ausländerpolitik, nicht die Ausländer, die einem einfachen Neturgesetz gemäß handeln und den gemütlichsten Weg gehen.

Dass man jedenfalls, wenn man sich dazu entschließt, sehr viel bewegen kann, sieht man hier:

http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=165&Itemid=2

Ich erlaube mir, ein kurzes Zitat anzufügen:

"Der Bürgerbewegung pro Deutschland ist es gelungen, den geplanten Bau einer Groß-Moschee der islamischen Vereinigung Inssan in Berlin-Charlottenburg zu verhindern. Nachdem Tausende Berliner die pro-Deutschland-Petition gegen das islamische Groß-Projekt unterschrieben haben, lenkten die Mehrheitsfraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf ein. Vertreter der BVV-Fraktionen von SPD, Grünen und FDP betonen zwar immer noch, das Projekt prinzipiell zu befürworten. Aber für das zu dessen Realisierung nötige neue Bebauungsplanverfahren für den Bereich der Keplerstraße unweit des Mierendorffplatzes in Charlottenburg gibt es in der BVV keine Mehrheit. [...]"

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

Davon hört man in den Systemmedien natürlich nicht so viel bzw. garnichts.

Meint Ihr, dass Hoffnung für ein abendländisches Abendland besteht, wenn wir es wollen? Und will es die Mehrheit der Deutschen/Europäer überhaupt noch oder haben wir aufgegeben? Oder ist der Grund zur Sorge um das Abendland gar nicht so berechtigt?

romeo1
10.05.2008, 20:37
Ich würde sagen, die Chancen stehen 50:50. Ein Großteil der Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft haben mit der zunehmenden Ausbreitung des Islams kein Problem. In der Bevölkerung allerdings wächst der Unmut darüber mehr und mehr propotional zum immer aggressiver auftretenden Islam.

Manfred_g
10.05.2008, 20:39
Der Deutschen besondere Schwäche ist weniger die Feigheit vor Gewalt, Schmerz oder Entbehrung, sondern die Feigheit vor der "Allgemeinheit". Das macht es fast unmöglich aus der Herde auszubrechen, auch wenn deren Pfad noch so selbstmörderisch oder objektiv falsch ist. Ich bin überzeugt, daß eine große Mehrheit der Deutschen gegen eine weitergehende Islamisierung des Landes ist.
Aber noch größer als davor, ist die Angst, als jemand stigmatisiert zu werden, der eine "politisch unkorrekte" Minderheitenmeinung vertritt. Daß es jedoch keine Minderheitenmeinung ist, erkennt man wiederum nur, wenn viele Deutsche ihre Angst, sich offen zu artikulieren, überwinden. Das ist der Teufelkreis der überwunden werden muß! Es ist legitim, dabei an Verstand UND Gefühle zu appelieren. Wenn das gelingt, gibt es sehr gute Chancen. Weiterhin ist aber auch Realismus angesagt. Es gilt, Probleme zu beseitigen, nicht "Muslime". Der Zusammenhang muß nicht verleugnet, aber fair und rational behandelt werden.

Florian
10.05.2008, 21:01
Aber noch größer als davor, ist die Angst, als jemand stigmatisiert zu werden, der eine "politisch unkorrekte" Minderheitenmeinung vertritt. Daß es jedoch keine Minderheitenmeinung ist, erkennt man wiederum nur, wenn viele Deutsche ihre Angst, sich offen zu artikulieren, überwinden. Das ist der Teufelkreis der überwunden werden muß! Es ist legitim, dabei an Verstand UND Gefühle zu appelieren.

Ja, das stimmt. Allerdings sind es ja nicht nur die Deutschen, die das zulassen, sondern, bis auf einige Ausnahmen, fast ganz Europa. Vielleicht ist das auch eine ganz allgemeine menschliche Eigenschaft. Vielleicht ist es auch nicht nur die Angst politisch unkorrekt anzuecken, sondern auch der Wunsch, zu der Gewinnergruppe zu gehören und die mangelnde Bereitschaft selber zu denken. Deshalb wählen dann zum Beispiel doch viele letztendlich die etablierten Parteien. Dies zeigt eventuell auch eine Ängstlichkeit vor Veränderungen.

Aus einem ähnlichen Grund haben erfolgreiche Fußballvereine immer mehr Fans als weniger erfolgreiche. Und wenn sich eine Verein unter großen Anstrengungen "hochgekickt" hat, kommen Massen der Anhänger wie von selbst. Und ab dann kann man auch teurere Spieler verpflichten. So entwickelt sich eine Eigendynamik.

Settembrini
10.05.2008, 21:37
Tja, jetzt kommen die ersten Zweifel an der "Islamisierung". Ich erwaehnte doch gestern bereits, dass sich die Europaeer irgendwann schon wehren, wenn's ihnen zu bunt wird.


Es gilt, Probleme zu beseitigen, nicht "Muslime". Der Zusammenhang muß nicht verleugnet, aber fair und rational behandelt werden.

Endlich mal ein Satz zum Thema, dem ich mich vorbehaltlos anschliessen kann.


Allerdings sind es ja nicht nur die Deutschen, die das zulassen, sondern, bis auf einige Ausnahmen, fast ganz Europa. Vielleicht ist das auch eine ganz allgemeine menschliche Eigenschaft. Vielleicht ist es auch nicht nur die Angst politisch unkorrekt anzuecken, sondern auch der Wunsch, zu der Gewinnergruppe zu gehören und die mangelnde Bereitschaft selber zu denken. Deshalb wählen dann zum Beispiel doch viele letztendlich die etablierten Parteien. Dies zeigt eventuell auch eine Ängstlichkeit vor Veränderungen.

Auch das ist gut und schoen und richtig.
Falsch waere es jedoch, den Umkehrschluss zu ziehen, dass Mehrheitsansichten grundsaetzlich falsch und bekaempfenswert seien. Mit dieser Argumentation macht man es sich dann doch etwas zu einfach und zudem liesse sich so jedes noch so abwegige Verhalten rechtfertigen (selbst ein Verbrechen).

Achsel-des-Bloeden
10.05.2008, 21:47
...
Meint Ihr, dass Hoffnung für ein abendländisches Abendland besteht, wenn wir es wollen? ...
"Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt zugrunde ginge, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."

Der grüne Faschismus wird ebenso zugrunde gehen wie der braune un der rote.

meckerle
10.05.2008, 21:59
Ich würde sagen, die Chancen stehen 50:50. Ein Großteil der Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft haben mit der zunehmenden Ausbreitung des Islams kein Problem. In der Bevölkerung allerdings wächst der Unmut darüber mehr und mehr propotional zum immer aggressiver auftretenden Islam.
Ach ja Prima, die Dösbaddels unter der Kuppel müssen sich damit ja nicht auseinandersetzen. Es trifft ja immer nur den Mop!

Eridani
10.05.2008, 22:00
Ok, schon wieder ein Islam-Thread. Aber was sein muss, muss sein.
Ständig wird so getan, als sei das Abendland der Landname, der, unter dem Vorwand der freien Religionsausübung betriebenen, Übername durch islamisch geprägte Bevölkerungsgruppen schutzlos ausgeliefert. Es wird eine Totenbett-Stimmung in Europa herbeigeredet, welche die Bevölkerung stumm und willenlos machen soll. Ein Mangel an Kultiviertheit wird als Vitalität der Einwanderer verkauft, religiöses Babarentum und spirituelle Unreife als Zeichen einer härteren, patriachalischen Gesellschaft und die noch überwiegend christlichen Europäer sollen die andere Wange noch so oft hinhalten. Und dies geschieht in Wirklichkeit ausschließlich im Interesse eines sehr geringen Teils der europäischen Bevölkerung, Großunternehmer und autonome Hassideologen. Anderen Kulturen könnte man eventuell viel besser helfen, wenn man man selbst bliebe und eher Entwicklungshilfe betriebe statt Masseneinwanderung zuließe. Der Wunsch der Einwanderer nach einem besseren Leben ist verständlich. Aber auf diese Weise ist er auf lange Sicht nicht realistisch. Kritisieren sollte man daher die Ausländerpolitik, nicht die Ausländer, die einem einfachen Neturgesetz gemäß handeln und den gemütlichsten Weg gehen.

Dass man jedenfalls, wenn man sich dazu entschließt, sehr viel bewegen kann, sieht man hier:

http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=165&Itemid=2

Ich erlaube mir, ein kurzes Zitat anzufügen:

"Der Bürgerbewegung pro Deutschland ist es gelungen, den geplanten Bau einer Groß-Moschee der islamischen Vereinigung Inssan in Berlin-Charlottenburg zu verhindern. Nachdem Tausende Berliner die pro-Deutschland-Petition gegen das islamische Groß-Projekt unterschrieben haben, lenkten die Mehrheitsfraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf ein. Vertreter der BVV-Fraktionen von SPD, Grünen und FDP betonen zwar immer noch, das Projekt prinzipiell zu befürworten. Aber für das zu dessen Realisierung nötige neue Bebauungsplanverfahren für den Bereich der Keplerstraße unweit des Mierendorffplatzes in Charlottenburg gibt es in der BVV keine Mehrheit. [...]"

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

Davon hört man in den Systemmedien natürlich nicht so viel bzw. garnichts.

Meint Ihr, dass Hoffnung für ein abendländisches Abendland besteht, wenn wir es wollen? Und will es die Mehrheit der Deutschen/Europäer überhaupt noch oder haben wir aufgegeben? Oder ist der Grund zur Sorge um das Abendland gar nicht so berechtigt?
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Europa ist in Gefahr - mit solchen Politikern in Brüssel - wie es sie heute gibt.....und trotzdem; es gibt Hoffnung!
Auch der Bau einer Moschee in Nauen b. Berlin in der Ketzinerstr. wurde aufgegeben.
Das Muselpack hat geschnallt, dass es sich hier in ein Wespennest setzen würde.....:D

E:

meckerle
10.05.2008, 22:03
Tja, jetzt kommen die ersten Zweifel an der "Islamisierung". Ich erwaehnte doch gestern bereits, dass sich die Europaeer irgendwann schon wehren, wenn's ihnen zu bunt wird.

Sag mal wie lange hatttest du jetzt geschlafen, weil du nicht bemerkt hast was in EU los ist?

Settembrini
10.05.2008, 22:04
Sag mal wie lange hatttest du jetzt geschlafen, weil du nicht bemerkt hast was in EU los ist?

Du kannst mir offensichlich nicht ganz folgen.

meckerle
10.05.2008, 22:07
Du kannst mir offensichlich nicht ganz folgen.
Ich lese ganz einfach nur was du schreibst!
Für Rätsel lösen bin ich nicht zuständig!

latrop
10.05.2008, 22:09
-------
Europa ist in Gefahr - mit solchen Politikern in Brüssel - wie es sie heute gibt.....und trotzdem; es gibt Hoffnung!
Auch der Bau einer Moschee in Nauen b. Berlin in der Ketzinerstr. wurde aufgegeben.
Das Muselpack hat geschnallt, dass es sich hier in ein Wespennest setzen würde.....:D

E:

Hoffnung ??

Die gehen dann in eine andere Stadt. Dumme Politiker gibt es überall.

Frechheit siegt.

meckerle
10.05.2008, 22:15
Hoffnung ??

Die gehen dann in eine andere Stadt. Dumme Politiker gibt es überall.

Frechheit siegt.
Haider hat m. W. den Moscheebau in seinem ganzen Regierungsbezirk verboten!
Warum geht es dort und bei uns nicht?

latrop
10.05.2008, 22:20
Haider hat m. W. den Moscheebau in seinem ganzen Regierungsbezirk verboten!
Warum geht es dort und bei uns nicht?

Weil die keinen Adolf hatten :hide: :hide:

Doc Gyneco
10.05.2008, 22:55
Haider hat m. W. den Moscheebau in seinem ganzen Regierungsbezirk verboten!
Warum geht es dort und bei uns nicht?

Das ist aber dumm !

Der weiss ja nicht was er verpasst !

Kulturelle Bereicherung, direkt im Quartier !

Regelmässige Gejaule des Muezzins, fünfmal am Tag, von aller Herrgottsfrühe, bis spät in den Abend !

Nette Leute die Dich freundlich Grüssen !

Alle geben sich Mühe mit dem parkieren um die Moschee beim Freitagsgebet !

Traditionelle Delikatessgeschäfte und sonstige Schrottbuden !

Moderne Europäische Tradition, wie z. B. das Arschhochheben, fünfmal am Tag !

Usw...., usf... !

:D :D :D

meckerle
10.05.2008, 23:08
Das ist aber dumm !

Der weiss ja nicht was er verpasst !

Kulturelle Bereicherung, direkt im Quartier !

Regelmässige Gejaule des Muezzins, fünfmal am Tag, von aller Herrgottsfrühe, bis spät in den Abend !

Nette Leute die Dich freundlich Grüssen !

Alle geben sich Mühe mit dem parkieren um die Moschee beim Freitagsgebet !

Traditionelle Delikatessgeschäfte und sonstige Schrottbuden !

Moderne Europäische Tradition, wie z. B. das Arschhochheben, fünfmal am Tag !

Usw...., usf... !

:D :D :D
Haider scheint das alles aber nicht zu beeindrucken! Und nu?

meckerle
10.05.2008, 23:10
Weil die keinen Adolf hatten :hide: :hide:
Der war aber doch Öschderreicher!

hardStyler
11.05.2008, 22:19
Das freut mich.