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Vollständige Version anzeigen : Deutschland ist keine echte Demokratie mehr



Florian
10.05.2008, 18:45
"Deutschland ist nach Ansicht des Parteienkritikers Hans Herbert von Arnim keine echte Demokratie mehr. „Das Volk hat fast nichts zu sagen. Wir haben weder Herrschaft durch das Volk noch für das Volk - ..."

http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=167&Itemid=2

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

Frank3
10.05.2008, 19:01
Wir haben weder Herrschaft durch das Volk noch für das Volk - ..."

http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=167&Itemid=2

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

Um das festzustellen brauch man weder Professor sein noch Unterstützung von einem Professor .
DAZU reicht SELBER denken .

wtf
10.05.2008, 19:03
Der Mann hat recht.

Frei-denker
10.05.2008, 19:16
Ne, um darauf zu kommen, muß man weder Prof sein, noch "von" im Namen haben. :rolleyes:

Darauf ist selbst Viewer gekommen!

Arnims Diletantismus besteht darin, in den Medien das PolCor-Diktat zu kritisieren, ohne ein effetkiv demokratischeres System detailiert als Alternative zu präsentieren.

Da will sich jemand in der Öffentlichkeit wichtigmachen - nicht mehr.

Florian
10.05.2008, 19:21
Ne, um darauf zu kommen, muß man weder Prof sein, noch "von" im Namen haben. :rolleyes:

Darauf ist selbst Viewer gekommen!

Arnims Diletantismus besteht darin, in den Medien das PolCor-Diktat zu kritisieren, ohne ein effetkiv demokratischeres System detailiert als Alternative zu präsentieren.

Da will sich jemand in der Öffentlichkeit wichtigmachen - nicht mehr.

Es werden aber dadurch Menschen zum Denken angeregt, die bisher nicht von selbst darauf kamen. Vor allem jüngere. Dass er Professor ist und ein "von" im Namen hat, lässt ihn jedenfalls nicht unglaubwürdiger erscheinen als ohne Titel und Stammbaum.

Frei-denker
10.05.2008, 19:23
Es werden aber dadurch Menschen zum Denken angeregt, die bisher nicht von selbst darauf kamen. Vor allem jüngere. Dass er Professor ist und ein "von" im Namen hat, lässt ihn jedenfalls nicht unglaubwürdiger erscheinen als ohne Titel und Stammbaum.

Naja gut, das mag ja sein. Mal schauen, ob seine Äußerungen überhaupt einen Effekt in der Bevölkerung haben.

Pascal_1984
10.05.2008, 19:34
Um es in den Worten von Scholl-Latour zu sagen:
Deutschland ist militärisch als Protektorat der USA anzusehen!

Frei-denker
10.05.2008, 19:36
Um es in den Worten von Scholl-Latour zu sagen:
Deutschland ist militärisch als Protektorat der USA anzusehen!

Äh, das sagte Kissinger mal zu Egon Bahr als Ersterer US-Politiker war.

War glaub ich, in den 70ern.

Der kritische Denker
10.05.2008, 20:21
Deutschland ist eine Demokratie. Sogar ein Musterbeispiel, aber man könnte es noch besser machen, zB durch eine Volkswahl des Bundespräsidenten.

Guilelmus
10.05.2008, 20:26
Deutschland ist eine Demokratie. Sogar ein Musterbeispiel, aber man könnte es noch besser machen, zB durch eine Volkswahl des Bundespräsidenten.

Ein Musterbeispiel einer liberalen, repräsentativen Demokratie, in der der Volkswillen nichts zählt, und nur das was Liberale für gut befinden als demokratisch gilt.
Besser noch als die Wahl einer Bundespräsidenten wäre z.B. eine Rückführungsinitiative für kriminelle und nichtabendländische Ausländer.

Brutus
10.05.2008, 20:35
Äh, das sagte Kissinger mal zu Egon Bahr als Ersterer US-Politiker war. War glaub ich, in den 70ern.

Kissinger hat auch zugegeben, daß die USA mehrere deutsche Kanzlerschaften beendet hätten, u.a. die von Erhard und, glaube ich, Kurt-Georg Kiesinger.

In Bezug auf Gerhard Schröder kursiert Ähnliches. Dem sollen die unter der Regie von Rockefeller, Wolfowitz, Perle etc. tagenden Bilderberger in Rottach-Egern den Laufpaß gegeben und ihn durch die willige und zu jedem Blow- und War-Job bereite Besatzerhure Angela Merkel ersetzt haben.

Der kritische Denker
10.05.2008, 20:41
Ein Musterbeispiel einer liberalen, repräsentativen Demokratie, in der der Volkswillen nichts zählt, und nur das was Liberale für gut befinden als demokratisch gilt.

Die FDP hatte bei der letzten Wahl etwa 10% und ist in der Opposition. Der "Volkswille" findet in den Wahlen seinen Ausdruck.


Besser noch als die Wahl einer Bundespräsidenten wäre z.B. eine Rückführungsinitiative für kriminelle und nichtabendländische Ausländer.

Deutschland ist nicht nur einen Demokratie, sondern (zum Glück) auch ein Rechtsstaat. Die NPD hatte unter 2%, also ist rassistische Politik nicht der Wille des Volkes. Außerdem haben Menschen Rechte und diese sind nicht von Wahlen abhängig. Wegen Gewaltdilikten vorbestrafte Nicht-EU-Bürger werden für gewöhnlich abgeschoben.

Silencer
10.05.2008, 20:55
Deutschland ist eine Demokratie. Sogar ein Musterbeispiel, aber man könnte es noch besser machen, zB durch eine Volkswahl des Bundespräsidenten.

Das glaubst nur du.
Deutschland als eine funktionierende Demokratie = Schwachsinn. Sie funktioniert immer schlechter und wird in der Sebstzerstörung enden.
Die Politiker die sich zur Wahl stellen, dürfen vorher lügen und nach der Wahl wenn sie gewählt worden sind, dürfen sie für ihre Lügen nicht zur Verantwortung gezogen werden. Ein Irrenhaus! 4 Jähre später stellen sich die nächsten Lügner zur Wahl und die Geschichte wiederholt sich.

Einen Bundespräsidenten brauchen wir nicht. Der Höchste im Staate soll schon der gewählte Kanzler sein. Was er falsch tut kann doch die Opposition mittels des Bundesgerichtshofes klären oder verhindern. Im BGH dürften keine Parteimitglieder Platz nehemen.

Das was wir dringend brauchen sind Volksbegehren und Volksabstimmungen. An diesen müssten nur Ur-Deutsche teilnehmen dürfen und Pass-Deutsche, die sich mindestens 20 Jahre in Deutschland aufhalten und keine andere Staatsbürgerschaft haben. Dann hätten wir die sozialschmarotzenden Teile der muslimmischen Abzocker schnell ausser Landes verweisen können und uns ein Deutschland nützlichen Zuwanderungsgesetz besorgen können, der die Einwanderung ausschliesslich in die Sozialsysteme verhindern würde.

Brutus
10.05.2008, 21:01
Deutschland ist nicht nur einen Demokratie, sondern (zum Glück) auch ein Rechtsstaat.

Wie faß' ich dich, mein Glücke, in einem Rechtsstaat leben zu dürfen, wo es 10 Sozialstunden gibt, wenn ein Kulturbereicherer Deutsche ins Koma prügelt, und Leute, die keiner Fliege etwas zuleide getan haben, nur ein wenig unorthodoxe Auffassungen zur Zeitgeschichte vertreten, als 67jährige fünf Jahre Gefängnis
aufgebrummt bekommen.

Was mich interessieren würde, weil ich doch den BRD-Rechtsstaat richtig lieben lernen will: Wieviele Histroriker, die dem Dritten Reich nicht zuträgliche Texte verfaßt haben, sind deswegen ins Gefängnis geworfen worden? Das müssen bestimmt Hunterttausende gewesen sein!

Brotzeit
10.05.2008, 21:04
Die FDP hatte bei der letzten Wahl etwa 10% und ist in der Opposition. Der "Volkswille" findet in den Wahlen seinen Ausdruck.

Schöner Satz .........
Mehr aber nicht!

Deutschland ist nicht nur einen Demokratie, sondern (zum Glück) auch ein Rechtsstaat. Die NPD hatte unter 2%, also ist rassistische Politik nicht der Wille des Volkes. Außerdem haben Menschen Rechte und diese sind nicht von Wahlen abhängig. Wegen Gewaltdilikten vorbestrafte Nicht-EU-Bürger werden für gewöhnlich abgeschoben.

Noch ein schöner und gut auswendig gelernter Satz!


Das ist der beste Satz den ich je gehört habe! Leider entspricht er nicht der Realität!


Das würde ich nicht behaupten .
Vorallendingen dann nicht; wenn ich es nicht beweisen kann ..............
Es gibt in Deutschland bestimmt mehr als 2 % Bürger die NPD wählen würden, wenn sie wüssten das sie bzw. ihre Meinung in der Öffentlichkeit eine Chance gegen die linke Propgandamaschine hätten ...
Ausserdem gibt es immer noch die potentiellen NPD - Wähler, die aus Prinzip nicht an "demokratischen Wahlen" teuilennehmen ..:rolleyes:

Allerdings auch ich würde nie NPD wählen oder mich positiv bezüglich der NPD ode rihres "Programms" äussern! Schon allein deswegen nicht , weil mir sonst der so demokratische Staat Deutschland den Teil seines parasitären Beamtenapparates ans Bein hängen würde , der sich "Verfassungschutz" nennt ............ :cool2: :]

Frei-denker
10.05.2008, 21:13
Naja, man muß sich klarmachen, dass sich jemand, der einen Staat, welcher entgegen dem demokratischen Mehrheitswillen in einen Angriffskrieg nach Afghanistan zieht, als "Demokratie" bezeichnet, bereits restlos von der Realitätstreue verabschiedet hat.

Da führt nur noch polcor-orientierte Weltanschauung die Feder.

Aber gut - in einem pluralistischem Forum müssen (und können) wir auch solche Meinungsäußerungen tolerieren.

Brutus
10.05.2008, 21:16
Wegen Gewaltdilikten vorbestrafte Nicht-EU-Bürger werden für gewöhnlich abgeschoben.

Nach wievielen Vorstrafen? Der Türke, der den Münchner Rentner ins Koma getreten hat, hatte 34 Vorstrafen auf dem Kerbholz. Der Fall des untherapierbaren Wuederholungstäters Mehmet (Muhlis A.) war ähnlich gelagert.

Wieviele Gwaltdelikte dürfen's denn sein, bis sich der BRD-*Rechtsstaat* an seine Pflichten erinnert? 34 Straftaten reichen offensichtlich nicht, um die kriminelle Brut nach Hause zu schicken. Die Grenze dessen, was die BRD-Demok-Ratten ihren Bürgern und abgemolkenen Steuerdeppen zumuten, ist nach oben offen.

Wann sie erreicht ist, darüber wird nach aller Wahrscheinlichkeit nicht die Einsichtsfähigkeit *unserer* Po-Litiker entscheiden, sondern inwieweit das Volk sich die Zumutungen des regierenden Verbrecherpacks noch länger bieten läßt.

Settembrini
10.05.2008, 21:16
Darauf ist selbst Viewer gekommen!



Das allein reicht ja schon, um das ganze als Schwachsinn abzustempeln...

Brutus
10.05.2008, 21:18
Aber gut - in einem pluralistischem Forum müssen (und können) wir auch solche Meinungsäußerungen tolerieren.

*Demokratisch* ist das geduldige Tolerieren unangenehmer Meinungen natürlich nicht, wenn wir mal das Verhalten der selbsternannten *Demokraten* als Maßstab heranziehen.

Brotzeit
10.05.2008, 22:54
Die Frage ist :

Wie weit reicht Demokratier bzw. was ist Demokratie ? ...............

Florian
10.05.2008, 23:30
Die Frage ist :

Wie weit reicht Demokratier bzw. was ist Demokratie ? ...............

Stimmt. Das müsste erst definiert werden, bevor man losdiskutieren kann.

Allerdings ist es natürlich nicht so einfach, das in einem markanten Satz auf den Punkt zu bringen.

Ich kopier mal einige Gedanken hier rein:


Die Demokratie (gr. Δημοκρατία, von δήμος démos „Volk“ und κρατία kratía „Herrschaft“) bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus dem Volk abgeleitet wird: z. B. direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, Radikaldemokratie, Basisdemokratie.

Die Demokratie in Deutschland ist durch das Grundgesetz als tragendes Verfassungsprinzip festgelegt:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

– Art. 20 Abs. 1 GG

Die Bestimmung kann wegen der Ewigkeitsgarantie aus Art. 79 Abs. 3 GG nicht geändert werden.


Der demokratische Gedanke bedarf auch einer Verwirklichung in der Gesellschaft, damit die Prinzipien der demokratischen Staatsform auch in der Realität erfahrbar werden. Diese Auffassung, die das Demokratieprinzip auf möglichst alles ausdehnen will wird als Partizipatorische Demokratie bezeichnet.

Erst durch den Zugang zu Bildung für alle wird der Idealgedanke der Demokratie durch Ablösung der Monarchie ermöglicht, denn in einer Demokratie verläuft die politische Willensbildung von unten nach oben, wird also aus der Mitte der Bevölkerung an die Eliten getragen. In einer Diktatur oder Oligarchie oder Aristokratie, ist dies genau umgekehrt, hier wird die politische Willensbildung von einer Elite der Bevölkerung vorgegeben.

Demokratie sollte nicht verordnet, sondern als organischer Prozess verstanden werden, der in der Öffentlichkeit stattfindet und durch eine pluralistische Meinungsbildung nährt.

Hierdurch und durch den damit zwingend einhergehenden Schutz von Grundrechten (etwa Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit) soll eine Eigendynamik zustande kommen und organisierte Interessengruppen entstehen, die Einfluss auf die Politik nehmen können.

Um den Bestand einer Demokratie durch Machtkonzentration nicht zu gefährden, werden üblicherweise nach dem Prinzip der Gewaltenteilung die Gesetzgebung und die Regierung voneinander getrennt. In der Praxis sind beide nicht unabhängig voneinander zu sehen (etwa über Parteizugehörigkeiten): Die Fraktion, die in der Volksvertretung die Mehrheit hat, stellt in der Praxis meist auch die Regierung. Das Gewaltenteilungsprinzip wird dadurch teilweise durchbrochen. Der Unterschied zwischen einem eher präsidentiell und einem eher parlamentarisch ausgerichteten Regierungssystem liegt im Ausmaß der Abhängigkeit der Regierung von der Volksvertretung.

In parlamentarischen Systemen hat sich die Regierung gegenüber dem Parlament zu verantworten. Dieses regiert daher in gewisser Weise mit. Es kann beispielsweise die Regierung unter bestimmten Voraussetzungen entlassen (so etwa in Deutschland).

http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

Aldebaran
10.05.2008, 23:34
Deutschland ist eine Demokratie. Sogar ein Musterbeispiel, aber man könnte es noch besser machen, zB durch eine Volkswahl des Bundespräsidenten.

Angesichts der geringen Kompetenzen des Bundespräsidenten entbehrlich.

Aldebaran
10.05.2008, 23:36
Kissinger hat auch zugegeben, daß die USA mehrere deutsche Kanzlerschaften beendet hätten, u.a. die von Erhard und, glaube ich, Kurt-Georg Kiesinger.

In Bezug auf Gerhard Schröder kursiert Ähnliches. Dem sollen die unter der Regie von Rockefeller, Wolfowitz, Perle etc. tagenden Bilderberger in Rottach-Egern den Laufpaß gegeben und ihn durch die willige und zu jedem Blow- und War-Job bereite Besatzerhure Angela Merkel ersetzt haben.


Merkwürdigerweise sind aber keine deutschen Soldaten im Irak und nach Afghanistan hat uns gerade Herr Schröder geführt.

Was für ein Schwachsinn!

Preuße
10.05.2008, 23:42
Die BRD ist keine echte Demokratie. Vieles wird nicht gewährleistet. Weder sind alle vor dem Gesetz gleich, manche sind einfach gleicher. Die Macht geht nicht vom Volk aus, sondern vom Parteibuch bzw. der Partei selbst. Wir sind mittlerweile eine Oligarchie aus ca. 600 Oligarchen allein in Berlin. Aber wir entwickeln uns immer mehr zu einer Diktatur, dies ist eine Falschauslegung aus dem Begriff "wehrhafte Demokratie". Eine Demokratie muss sich selbst verteidigen können, und zwar nur mit demokratischen Mitteln, kann sie dies nicht, ist sie es nicht wert, verteidigt zu werden. Ich vergleiche die Entwicklung gern mit der Weimarer Republik. Zur Zeit sind wir in der Zeit der Präsidialkabinette. Eine politische Meinung wird systematisch unterdrückt bzw. benachteiligt. Dies ist der erste Schritt zu Diktatur, Bevorzugung einer Richtung. Der Zweite ist das Verbot der unterdrückten Richtung, der letzte die Bekämpfung. Wir sind zur Zeit zwischen Schritt eins und zwei, wir dürfen es nich dazu kommen lassen, dass Schritt zwei ausgeführt wird, denn dann sind wir (verglichen mit Weimar) nach dem 30. Januar und kurz vorm Ermächtigungsgesetz!

Gruß Preuße

Brutus
11.05.2008, 12:58
Deutschland ist nicht nur einen Demokratie, sondern (zum Glück) auch ein Rechtsstaat.

Die BRD ist ein Räuber- und Verbrecherstaat in der Organisationsform einer den Besatzerwillen exekutierenden Parteiendiktatur.

Einen Staat, der von Kommunisten regiert wird, nennt man Kommunistenstaat, bei Faschisten wäre es ein Faschistenstaat, sitzen Räuber und Verbrecher an den Schalthebeln, spricht man richtigerweise von einem Räuber- und Verbrecherstaat.