Köln: Knöllchen wg Blumenkübel, die nicht genehmigt sind

[Tratschtante]

http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/jetzt-hagelts-knoellchen_artikel_1210237850821.html

Gruß aus Schilda. Als ob man in Köln keine anderen Probleme hätte. Ist da jetzt das ganze Jahr Karneval?

[Tosca]

http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/jetzt-hagelts-knoellchen_artikel_1210237850821.html

Gruß aus Schilda. Als ob man in Köln keine anderen Probleme hätte. Ist da jetzt das ganze Jahr Karneval?

Glückliches Köln, die haben keine Probleme und Geld in Hülle und Fülle, sonst könnten sie nicht solchen Schwachsinn ausarbeiten.

[Tratschtante]

Glückliches Köln, die haben keine Probleme und Geld in Hülle und Fülle, sonst könnten sie nicht solchen Schwachsinn ausarbeiten.

Nein, ich denke, die brauchen Geld. Stell Dir mal vor: Du stellst einen Blumentopf vor Deine Haustür und mußt dafür 35 € zahlen. Ich glaub, die sind nicht nur im Karneval jeck.

[lupus_maximus]

Nein, ich denke, die brauchen Geld. Stell Dir mal vor: Du stellst einen Blumentopf vor Deine Haustür und mußt dafür 35 € zahlen. Ich glaub, die sind nicht nur im Karneval jeck.

Immer daran denken, die Ersatzkölner wollen gefüttert werden!

[Stadtknecht]

Möglich ist so etwas bereits jetzt.

In der Stadtsatzung der meisten Städte steht, daß keine Gegenstände auf öffentliche Straßen und Gehwege gebracht werden dürfen.
Somit auch keine Blumenkübel.

Allerdings ist mir kein Fall bekannt, wo derartiges auch geahndet wurde.

[Fiel]

Das scheint ein weitverbreitetes neues Vorgehen der Burokraten gegen die Bürger zu sein. Der Haß der Bürokraten auf seine Bürger steigert sich zunehmend.
Bei uns läuft der Chef vom Ordnungsamt auch in seiner Freizeit noch herum und schreibt parkende Autos auf am WE auch wenn es niemanden stört. Zudem treiben sich immer mehr Typen vom Ordnugsamt durch die Straßen, fotografieren was ihnen gerade so vor die Linse kommt. Anschließend kommen die Beischeide, man möge doch mal die Straßenfront vom Unkraut reinigen und anderer Schwachsinn. Verbunden natürlich immer mit einem Verwarngeld. Die Überwachung der Bürger in allen Bereichen und der Haß der Bürokraten auf seine Bürger nimmt ständig zu.

[Settembrini]

Was habt ihr denn alle? Das Ordnungsamt ist doch ein Organ, das in unnachahmlicher Manier noch "echte deutsche Tugenden" verkoerpert. Welches andere Land hat sowas schon zu bieten?

[Don]

Was habt ihr denn alle? Das Ordnungsamt ist doch ein Organ, das in unnachahmlicher Manier noch "echte deutsche Tugenden" verkoerpert. Welches andere Land hat sowas schon zu bieten?

Irgendwo mußte im Nachkriegsdeutschland doch eine Heimsatt für all die plötzlich ohne Aufgabe hilflos herumirrenden Blockwarte geschaffen werden.
Wer konnte schon ahnen, daß sie sich knospend fortpflanzen?

[Stadtknecht]

Es kann nicht von der hand gewiesen werden, daß die Kommunen derart klamm sind, daß sie sich auch derartige Einnahmen nicht durch Lappen gehen lassen.

Ob das Kontrollieren von auf den Gehweg gestellten Blumenkübeln sinnvoll ist, sei dahingestellt.

Sehr sinnvoll ist jedoch das Kontrollieren und rigorose Ahnden von irgendwelchen Saufgelagen in der Öffentlichkeit, sowie der Jugendschutzgesetze im Bezug auf Alkohol.

Auch ist das Grillen im Wald ein Problem, das gerade bei jetzigen Temperaturen sehr aktuell ist.

Und der Kämmerer freut sich über ein paar € in der Stadtkasse.

[Settembrini]

Wer konnte schon ahnen, daß sie sich knospend fortpflanzen?

Tjaja, die Macht zur Kontrolle verleiht ungeahnte Erotik...


Es kann nicht von der hand gewiesen werden, daß die Kommunen derart klamm sind, daß sie sich auch derartige Einnahmen nicht durch Lappen gehen lassen.

Und wer bezahlt die Leutchen vom Ordnungsamt?


Sehr sinnvoll ist jedoch das Kontrollieren und rigorose Ahnden von irgendwelchen Saufgelagen in der Öffentlichkeit, sowie der Jugendschutzgesetze im Bezug auf Alkohol.

Wer sich im stillen Kaemmerlein besaeuft kann im Anschluss immer noch zur Gefahr fuer die Oeffentlichkeit werden. Und wo liegt die Grenze zwischen einem Sommerbierchen im Park und einem "Saufgelage"?

Die Jugendschutzverordnungen wiederum koennten mit rigoroser Ausweiskontrolle bei Abgabe wesentlich effektiver umgesetzt werden.

[Stadtknecht]

Wer sich im stillen Kaemmerlein besaeuft kann im Anschluss immer noch zur Gefahr fuer die Oeffentlichkeit werden. Und wo liegt die Grenze zwischen einem Sommerbierchen im Park und einem "Saufgelage"?

Die Jugendschutzverordnungen wiederum koennten mit rigoroser Ausweiskontrolle bei Abgabe wesentlich effektiver umgesetzt werden.

Wie definierst Du ein Sommerbierchen im Park?

Ein Fläschchen Bier mit der Freundin auf der Picknickdecke, oder ein gröhlendes Gelage mit einem Kasten Billigbier?


Daß man mit Ausweiskontrollen dem Jugendschutz im Bezug auf Alkoholerwerb begegnen kann, ist nur teilweise richtig.
Die Bengels und Mädels schicken einen 18-jährigen zum Bierholen und somit ist das Problem umgangen.

[Fiel]

Es kann nicht von der hand gewiesen werden, daß die Kommunen derart klamm sind, daß sie sich auch derartige Einnahmen nicht durch Lappen gehen lassen.

Ob das Kontrollieren von auf den Gehweg gestellten Blumenkübeln sinnvoll ist, sei dahingestellt.

Sehr sinnvoll ist jedoch das Kontrollieren und rigorose Ahnden von irgendwelchen Saufgelagen in der Öffentlichkeit, sowie der Jugendschutzgesetze im Bezug auf Alkohol.

Auch ist das Grillen im Wald ein Problem, das gerade bei jetzigen Temperaturen sehr aktuell ist.

Und der Kämmerer freut sich über ein paar € in der Stadtkasse.

Da fällt mir noch ein die Strafe bei Hunden, die man mal ohne Maulkorb und Leine laufen läßte oder beim unachtsamen Wegwerfen einer Kippe. Du kennst sicherlich noch viele andere Ordnungswidrigkeiten, mit denen diese ehemaligen Blockwarte die Menschen verfolgen. Auf der anderen Seite erklaren sie rigoros - dafür haben wir kein Geld, wenn sie mal die Stromleitungen von Ästen freilegen sollen lebensgefährliche Bäume nicht abholzen. Selbst da Erneuern durchgebrannter Staßenlateren ist schon zu viel Aufwand.

[Settembrini]

Wie definierst Du ein Sommerbierchen im Park?

Ein Fläschchen Bier mit der Freundin auf der Picknickdecke, oder ein gröhlendes Gelage mit einem Kasten Billigbier?

Irgendwas dazwischen. Wenn ich jedoch mit meiner Frau ein Flaeschchen auf der Picknickdecke leere und nebenan findet ein groelendes Gelage statt, ist das an sich auch kein weiter bedeutender Stoerfaktor (Zur Not setzt man sich halt etwas weiter weg).


Daß man mit Ausweiskontrollen dem Jugendschutz im Bezug auf Alkoholerwerb begegnen kann, ist nur teilweise richtig.
Die Bengels und Mädels schicken einen 18-jährigen zum Bierholen und somit ist das Problem umgangen.

Diese Praktik ist mir durchaus bekannt; nichtsdestotrotz halte ich es fuer effektiver, bereits den Erwerb alkoholischer Substanzen zu erschweren als z.B. das oben erwaehnte Gelage dann ohnehin meist schon stockbesoffener Jugendlicher von Personen des Ordnungsamtes (deren Autoritaet ohnehin eher zweifelhafter Art ist) aufloesen zu lassen. Die naechste Sauforgie wird man so sicher nicht verhindern koennen.

Eine Ausweiskontrolle in Kneipen mit obengenannter Methode zu umgehen, ist im uebrigen ungleich schwieriger.

[Stadtknecht]

Da fällt mir noch ein die Strafe bei Hunden, die man mal ohne Maulkorb und Leine laufen läßte oder beim unachtsamen Wegwerfen einer Kippe. Du kennst sicherlich noch viele andere Ordnungswidrigkeiten, mit denen diese ehemaligen Blockwarte die Menschen verfolgen. Auf der anderen Seite erklaren sie rigoros - dafür haben wir kein Geld, wenn sie mal die Stromleitungen von Ästen freilegen sollen lebensgefährliche Bäume nicht abholzen. Selbst da Erneuern durchgebrannter Staßenlateren ist schon zu viel Aufwand.

Ja, Hundehalter sind meine ganz besonderen Freunde!

"Der tut nix, der will nur spielen!" sind die Standardsprüche, wenn Dir so ein Viech entgegenkommt und du nicht weißt, ob dich abschlecken oder auffressen will.

Deshalb gibt es die Landeshundegesetze und entsprechende Verordnungen.

Ich habe gerade einen interessanten Fall auf dem Tisch:

Ein Fahrradfahrer befährt eine Straße in einem Wohngebiet.
Ein schäferhundgroßer Mischlingshund, der von einem umzäunten Garten ausgebüxt ist, läuft über die Straße und kollidiert mit dem Fahrradfahrer.
Dieser kommt zu Fall und verletzt sich dabei.
Der Hund wird ebenfalls leicht verletzt.

Die Polizei, die den Unfall aufnahm, hat den Hundehalter als Unfallverursacher eingetragen.

Jetzt geht es darum, ob der Hundehalter seiner Pflicht nach dem Hundegestz nachgekommen ist, zu verhindern, daß von dem Hund eine Gefahr ausgeht.

Ich vermute, er hat ziemlich schlechte Karten. Hoffentlich hat er eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.

[Manfred_g]

Möglich ist so etwas bereits jetzt.

In der Stadtsatzung der meisten Städte steht, daß keine Gegenstände auf öffentliche Straßen und Gehwege gebracht werden dürfen.
Somit auch keine Blumenkübel.

Allerdings ist mir kein Fall bekannt, wo derartiges auch geahndet wurde.

Solche Gesetze sind dann durchaus akzeptabel, solange man den ausführenden Organen einen gewissen "gesunden Menschenverstand" unterstellen kann. Ist klar, daß ich nicht meinen Keller nebst Bude entrümpeln und alles auf den Gehweg schmeißen darf. Aber wenn weder Auge noch sonstwas belästig oder nennenswert behindert wird, was solls? Ich finde, es macht so manches Stadtviertel durchaus gemütlicher, wenn man spürt, daß da Menschen leben.

[Don]

Ja, Hundehalter sind meine ganz besonderen Freunde!

"Der tut nix, der will nur spielen!" sind die Standardsprüche, wenn Dir so ein Viech entgegenkommt und du nicht weißt, ob dich abschlecken oder auffressen will.

Deshalb gibt es die Landeshundegesetze und entsprechende Verordnungen.

Ich habe gerade einen interessanten Fall auf dem Tisch:

Ein Fahrradfahrer befährt eine Straße in einem Wohngebiet.
Ein schäferhundgroßer Mischlingshund, der von einem umzäunten Garten ausgebüxt ist, läuft über die Straße und kollidiert mit dem Fahrradfahrer.
Dieser kommt zu Fall und verletzt sich dabei.
Der Hund wird ebenfalls leicht verletzt.

Die Polizei, die den Unfall aufnahm, hat den Hundehalter als Unfallverursacher eingetragen.

Jetzt geht es darum, ob der Hundehalter seiner Pflicht nach dem Hundegestz nachgekommen ist, zu verhindern, daß von dem Hund eine Gefahr ausgeht.

Ich vermute, er hat ziemlich schlechte Karten. Hoffentlich hat er eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.

Der Radfahrer hatte keine Dackelschneider montiert? So rächt sich manch modischer Schnickschnack.

[Stadtknecht]

Solche Gesetze sind dann durchaus akzeptabel, solange man den ausführenden Organen einen gewissen "gesunden Menschenverstand" unterstellen kann. Ist klar, daß ich nicht meinen Keller nebst Bude entrümpeln und alles auf den Gehweg schmeißen darf. Aber wenn weder Auge noch sonstwas belästig oder nennenswert behindert wird, was solls? Ich finde, es macht so manches Stadtviertel durchaus gemütlicher, wenn man spürt, daß da Menschen leben.

Ich sehe das genauso.

Ein Blumenkübel mit Blumen darin ist etwas schönes und der gesunde Menschenverstand sagt genauso wie der Gesetzgeber auch, daß daran nichts widerrechtliches sein kann, wenn jemand einen solchen Kübel auf den Gehweg stellt.

Problematisch wird es, wenn jemand einen ölfaßgroßen Kübel auf einen nur einen Meter breiten Gehweg, am besten noch an einer vielbefahrenen Straße, stellt.

Das ist zwar etwas übertrieben formuliert, aber nur darin sehe ich den Sinn einer solchen Gesetzgebung.

[Fiel]

Ja, Hundehalter sind meine ganz besonderen Freunde!


Ja, da sieht man mal wieder den Haß der BÜrokraten auf seine Bürger.
Wenn du in deiner Stellung einen Privatkrieg gegen manche Bürger betreibst, bist du fehl an deinem Platz. Die BLockwartmentaltät hat in den Ämtern nichts zu suchen.

[Stadtknecht]

Ja, da sieht man mal wieder den Haß der BÜrokraten auf seine Bürger.
Wenn du in deiner Stellung einen Privatkrieg gegen manche Bürger betreibst, bist du fehl an deinem Platz. Die BLockwartmentaltät hat in den Ämtern nichts zu suchen.

Du bist eine Brabbelbacke, Fiel!

Ich mag Hundehalter nicht, die sich einen Haufen Sch.... um Recht und Gesetz scheren und dann blöd glotzen, wenn ihr Köter einen Fahrradfahrer zu Boden bringt.

"Das hat er noch nie gemacht." kommt dann vermutlich auch noch!

[Fiel]

Du bist eine Brabbelbacke, Fiel!

Ich mag Hundehalter nicht, die sich einen Haufen Sch.... um Recht und Gesetz scheren und dann blöd glotzen, wenn ihr Köter einen Fahrradfahrer zu Boden bringt.

"Das hat er noch nie gemacht." kommt dann vermutlich auch noch!

Du bist nicht das Gesetz, du hast lediglich umzusetzen.

[Stadtknecht]

Du bist nicht das Gesetz, du hast lediglich umzusetzen.

Eben, und genau das mache ich!

Diese Blockwartvergleiche finde ich übrigens zum Kotzen!

[Fiel]

Eben, und genau das mache ich!

Diese Blockwartvergleiche finde ich übrigens zum Kotzen!

Da kannste mal sehen, was die Menschen von euch Bürokraten halten.

[Stadtknecht]

Da kannste mal sehen, was die Menschen von euch Bürokraten halten.

Schließ doch nicht von Dir auf alle.

[Hilarius]

Ja, da sieht man mal wieder den Haß der BÜrokraten auf seine Bürger.
Wenn du in deiner Stellung einen Privatkrieg gegen manche Bürger betreibst, bist du fehl an deinem Platz. Die BLockwartmentaltät hat in den Ämtern nichts zu suchen.


Gerade mit Blockwartmentalität kennst DU dich ja bestens aus!

Du kommst doch aus dem Melden nicht mehr raus

[Tratschtante]

Leute, also ich bin schockiert, was die User hier noch alles gerne verbieten wollen. Hallo, das ging doch früher auch ohne.
Und dann wundern wir uns, daß "die da oben" immer diktatorischer werden.
Rauchverbot, bald Alkoholverbot, jetzt gar Blumenkübelverbot
Jetzt sollen auf die Zigarettenpackungen "schröckliche" Bilder aufgemalt werden. Da fällt die Entscheidung schwer: kauf ich die mit Schatten auf der Lunge oder doch was anderes?
Vllcht ein Schwamm, der mal ne Leber war? Ach ne, das hat ja mit Alohol zu tun.
Mann, mann ich faß es nicht. Soll das ganze Leben nur noch aus Verboten bestehen?

[Achsel-des-Bloeden]

Glückliches Köln, die haben keine Probleme und Geld in Hülle und Fülle, sonst könnten sie nicht solchen Schwachsinn ausarbeiten.
Eben weil sie die großen Dinge hoffnungslos nicht mehr stemmen, richten sich ihre Krämerseelen gegen solche Petitessen.

[Felixhenn]

Behörden sind in der Lage, sich selbst immer mehr Arbeit zu besorgen und sich unentbehrlich zu machen. Kein Schwachsinn ist blödsinnig genug als, dass er von Behörden nicht durchgedacht wird.

Ich wollte mal in meinem Heimatdorf die Behörden verarschen und habe für eine kleine Flaschenbox, die an der Hauswand unseres Hauses angebracht wurde, eine Baugenehmigung beantragt. Das Haus hat zwischen Bürgersteig und Haus etwa 3 Meter Vorgarten, die flaschendicke Box stört absolut niemanden. Die Behörde ließ sich ca. sechs Monate Zeit für die Genehmigung, das ging alles über die Verbandsgemeinde, und verlangte etliche Zeichnungen und Erklärungen. Zum Glück konnte ich die Zeichnungen selbst erstellen, sonst wäre es teuer geworden. Was als Verarschung gedacht war, wurde dort todernst genommen.

[Stadtknecht]

Behörden sind in der Lage, sich selbst immer mehr Arbeit zu besorgen und sich unentbehrlich zu machen. Kein Schwachsinn ist blödsinnig genug als, dass er von Behörden nicht durchgedacht wird.

Ich wollte mal in meinem Heimatdorf die Behörden verarschen und habe für eine kleine Flaschenbox, die an der Hauswand unseres Hauses angebracht wurde, eine Baugenehmigung beantragt. Das Haus hat zwischen Bürgersteig und Haus etwa 3 Meter Vorgarten, die flaschendicke Box stört absolut niemanden. Die Behörde ließ sich ca. sechs Monate Zeit für die Genehmigung, das ging alles über die Verbandsgemeinde, und verlangte etliche Zeichnungen und Erklärungen. Zum Glück konnte ich die Zeichnungen selbst erstellen, sonst wäre es teuer geworden. Was als Verarschung gedacht war, wurde dort todernst genommen.

Wobei ich diese Geschichte für ein Fake halte.

Ich weiß zwar nicht, wie diese Flaschenbox aussah, aber jedem Beamten im Bauamt würde auffallen, daß derartiges nicht unter das Baurecht fällt und somit keiner behördlichen Genehmigung bedarf.

[romeo1]

Die Regulierungswut unserer Beamteten ist schon ziemlich heftig. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, daß alles verboten ist, was nicht ausdrücklich genehmigt wurde. Stück für Stück wandelt sich Dtl. in einen Obrigkeitsstaat. Dabei darf man nicht nur die Beamten und Politiker als Alleinschuldige betrachten, es sind auch sehr viele Bürger, die für jeden Mist ein Gesetz fordern. Freiheit und eigenverantwortliches Handeln bleiben immer mehr auf der Strecke. Die schwachsinnige Blumenkübelverordnung ist nur ein Ausdruck dafür.

[Felixhenn]

Wobei ich diese Geschichte für ein Fake halte.

Ich weiß zwar nicht, wie diese Flaschenbox aussah, aber jedem Beamten im Bauamt würde auffallen, daß derartiges nicht unter das Baurecht fällt und somit keiner behördlichen Genehmigung bedarf.

Nicht den Behörden meiner damaligen Verbandsgemeinde. Die Baugenehmigung habe ich immer noch.

[Volkov]

Wilkommen in den USA ! Das LAnd der begrenzten Unmöglichkeiten.
Na wenn die sionst keine Probleme haben und Langeweile schieben und Äh-Level...:rolleyes:

[Settembrini]

Wilkommen in den USA ! Das LAnd der begrenzten Unmöglichkeiten.
Na wenn die sionst keine Probleme haben und Langeweile schieben und Äh-Level...:rolleyes:

Kann es sein, dass du dich im Strang geirrt hast?

[Tratschtante]

Wilkommen in den USA ! Das LAnd der begrenzten Unmöglichkeiten.
Na wenn die sionst keine Probleme haben und Langeweile schieben und Äh-Level...:rolleyes:

Was hat die USA mit Köln zu tun? :rolleyes:

[Volkov]

Was hat die USA mit Köln zu tun? :rolleyes:

Wegen der Blödheit des Gesetztes, hätte glatt aus USA sein können :D

[Volkov]

Kann es sein, dass du dich im Strang geirrt hast?

War nur ne satirische Anspielung und SPitze, keine Sorge. :D