Freikorps
09.05.2008, 05:53
Eklat um „Heldentod Aufführung“ bei deutsch-türkischer Feier
Peißenberg. Bei einem deutsch-türkischen Kinderfest in Peißenberg ist es zu einem Eklat gekommen: Zehn türkische Grundschüler aus Schongau stellten auf der Bühne den „Heldentod“ fürs Vaterland nach – sie liefen unter dem Lärm von Maschinengewehren in Kampfanzügen über die Bühne und stellten sich einer nach dem anderen tot, bis nur noch die türkische Fahne aufrecht stand.
Sowohl deutsche als auch türkische Gäste reagierten empört. „So etwas sollten doch keine Kinder machen“, sagte Harun Gök einer der Organisatoren des Kinderfestes. Auch der Leiter der Preißenberger Grundschule war geschockt: „Es war pervers, vor allem weil die Aufführung unter dem Motto Frieden für die Welt stattfand.“ Mittlerweile hat sich auch das türkische Generalkonsulat in München eingeschaltet.
Organisiert wurde das umstrittene Spiel von Murat Simsek, einem Vorstandsmitglied des Schongauer Ortsvereins der Türkisch-islamischen Anstalt für Religion DITIB. Er habe vor zwei Monaten so eine Inszenierung im türkischen Fernsehen zum Tag der Gefallenen gesehen und sich gedacht, „So etwas ist ganz einfach nachzuspielen.“.
Schulleiter Ende sieht dieses Schauspiel als Ausdruck einer fanatischen Ideologie: „Wie weit ist es noch vom heroischen Sterben für die türkische Fahne bis zum terroristischen Sterben für den Islam?“
Quelle: Münchner Merkur Ausgabe vom 09.05.2008 - Titelseite + Bayernteil
leider nur in der Printausgabe, nicht in der Onlineausgabe enthalten!
Langsam fragt man sich echt, was wir uns noch alles von den türkischen Verbänden gefallen lassen willen. Wenn Sie so stolz auf Ihr Vaterland sind, daß sie sogar Kinder aufstacheln wollen, wird es Zeit für diese Herren wieder in die Heimat zurückgeschickt zu werden!
Peißenberg. Bei einem deutsch-türkischen Kinderfest in Peißenberg ist es zu einem Eklat gekommen: Zehn türkische Grundschüler aus Schongau stellten auf der Bühne den „Heldentod“ fürs Vaterland nach – sie liefen unter dem Lärm von Maschinengewehren in Kampfanzügen über die Bühne und stellten sich einer nach dem anderen tot, bis nur noch die türkische Fahne aufrecht stand.
Sowohl deutsche als auch türkische Gäste reagierten empört. „So etwas sollten doch keine Kinder machen“, sagte Harun Gök einer der Organisatoren des Kinderfestes. Auch der Leiter der Preißenberger Grundschule war geschockt: „Es war pervers, vor allem weil die Aufführung unter dem Motto Frieden für die Welt stattfand.“ Mittlerweile hat sich auch das türkische Generalkonsulat in München eingeschaltet.
Organisiert wurde das umstrittene Spiel von Murat Simsek, einem Vorstandsmitglied des Schongauer Ortsvereins der Türkisch-islamischen Anstalt für Religion DITIB. Er habe vor zwei Monaten so eine Inszenierung im türkischen Fernsehen zum Tag der Gefallenen gesehen und sich gedacht, „So etwas ist ganz einfach nachzuspielen.“.
Schulleiter Ende sieht dieses Schauspiel als Ausdruck einer fanatischen Ideologie: „Wie weit ist es noch vom heroischen Sterben für die türkische Fahne bis zum terroristischen Sterben für den Islam?“
Quelle: Münchner Merkur Ausgabe vom 09.05.2008 - Titelseite + Bayernteil
leider nur in der Printausgabe, nicht in der Onlineausgabe enthalten!
Langsam fragt man sich echt, was wir uns noch alles von den türkischen Verbänden gefallen lassen willen. Wenn Sie so stolz auf Ihr Vaterland sind, daß sie sogar Kinder aufstacheln wollen, wird es Zeit für diese Herren wieder in die Heimat zurückgeschickt zu werden!