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Vollständige Version anzeigen : Trend: Spätestens in 50 Jahren wird Deutschland muslimisch sein



Florian
08.05.2008, 01:50
Die islamische Herausforderung

http://www.jungefreiheit.de/uploads/pics/Islam.jpg

Der Islam stellt eine der größten Herausforderungen für Deutschland und Europa dar. Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig: Werden die derzeit zu beobachtenden sozialen Faktoren sich nicht drastisch ändern, so wird in naher Zukunft Europa als ein „Eurabien“ zu einer kulturellen Einheit mit dem Nahen Osten verschmelzen. „Europa wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghreb. Dafür sprechen Migration und Demographie“, schreibt der Orientalist Bernard Lewis. „Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“ Und der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn schätzt: „Spätestens in 50 Jahren wird Deutschland dann muslimisch sein.“ Eine dramatische Umschichtung der Bevölkerung, vor der selbst Apologeten des Multikulturalismus, wie der Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer, warnen.

http://www.jungefreiheit.de/Islam.353.0.html



Es ist noch nicht so weit. Heute handeln!
http://www.pro-deutschland-online.de/
http://www.pro-nrw.org/

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Der kritische Denker
08.05.2008, 02:03
Toll, wenn dann in 50 Jahren die halbe Bevölkerung über 67 und damit in Rente (die wirds dann wohl nicht mehr geben) ist. :rolleyes: Hauptsache keine Moslems.

Florian
08.05.2008, 02:17
Toll, wenn dann in 50 Jahren die halbe Bevölkerung über 67 und damit in Rente (die wirds dann wohl nicht mehr geben) ist. :rolleyes: Hauptsache keine Moslems.

Für Leute wie Dich gibt es immer nur zwei Wege.

Der kritische Denker
08.05.2008, 02:24
Für Leute wie Dich gibt es immer nur zwei Wege.

Nein, nur einen: Alle Menschen werden Brüder.

In wenigen Jahren werden viele Chinesen nach Europa kommen. Und vielleicht auch noch ein Haufen Afrikaner oder Latinos. Kein Menschen kann sagen wie die Welt in 50 Jahren aussieht. Nur eines kann ich sagen: Nicht so wie heute.

Der kritische Denker
08.05.2008, 02:27
Ich kenne schon eine junge Türkin, welche eine hervorragende Kanzlerin abgeben würde (so in 30 Jahren), muß sich nur noch einbürgern lassen. :] Meine Stimme hat sie.

Rheinlaender
08.05.2008, 02:34
Also wie nun? In den 50 Jahren, also 2058 oder zum Ende des 21. Jahrhunderts (also 2090 herum)?

Weiter: "Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig" - welche denn? Alle?

---

Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!

Florian
08.05.2008, 02:35
Ich kenne schon eine junge Türkin, welche eine hervorragende Kanzlerin abgeben würde (so in 30 Jahren), muß sich nur noch einbürgern lassen. :] Meine Stimme hat sie.

Manchmal wäre ich gerne so wie Du. Du bist wenigstens glücklich. Aber mehr auch nicht.

Florian
08.05.2008, 02:37
Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!

Und das hälst Du aufgrund der Einwanderungspolitik und der Geburtenraten für unwahrscheinlich?

Der kritische Denker
08.05.2008, 02:43
Manchmal wäre ich gerne so wie Du. Du bist wenigstens glücklich. Aber mehr auch nicht.

Ich mache mir jeden Tag darüber Sorgen wie man den Welthunger besser bekämpfen könnte... Als liberaler Intellektueller hat mans nicht leicht.

Mir ist es schlicht egal welche Religion oder Hautfarbe meine Mitmenschen haben, sie sollen gute Mitmenschen sein, dass ist alles. Jene junge Frau die sich meine (ich bin mit ihr die letzten drei Jahre zur Schule gegangen), würde tatsächliche eine ausgezeichnete Kanzlerin abgeben.

Florian
08.05.2008, 02:49
Ich mache mir jeden Tag darüber Sorgen wie man den Welthunger besser bekämpfen könnte... Als liberaler Intellektueller :)) hat mans nicht leicht.



Ach, Du Guter, Du.

PS: Irgendwie mag ich Dich. Du bist putzig. Jetzt geh aber bitte wieder Deinen Barbiepuppen Köpfe abschneiden, ok?!

Der kritische Denker
08.05.2008, 02:57
Ach, Du Guter, Du.

PS: Irgendwie mag ich Dich. Du bist putzig. Jetzt geh aber bitte wieder Deinen Barbiepuppen Köpfe abschneiden, ok?!

Nö, ich schreib hier noch bis ich müde werde und mich auf mein Sofa schlafen lege.

Auch wenn ich politisch nicht deiner Richtung entspreche, bist du mir schon durch das Lesen der JF sympathisch (ich abonniere die JF im Übrigen noch bis Juni). Damit beweist du mir, das du mehr Hirn hast, als die Deppen die sich sonst "rechts" nennen.

Rheinlaender
08.05.2008, 03:19
Und das hälst Du aufgrund der Einwanderungspolitik und der Geburtenraten für unwahrscheinlich?

Ja - Wir hatten eine aehnliche Entwicklung im 19. Jahrundert mit den Iren; diese haben die Stadt auch nicht "uebernommen".

McDuff
08.05.2008, 05:56
Die islamische Herausforderung

http://www.jungefreiheit.de/uploads/pics/Islam.jpg

Der Islam stellt eine der größten Herausforderungen für Deutschland und Europa dar. Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig: Werden die derzeit zu beobachtenden sozialen Faktoren sich nicht drastisch ändern, so wird in naher Zukunft Europa als ein „Eurabien“ zu einer kulturellen Einheit mit dem Nahen Osten verschmelzen. „Europa wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghreb. Dafür sprechen Migration und Demographie“, schreibt der Orientalist Bernard Lewis. „Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“ Und der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn schätzt: „Spätestens in 50 Jahren wird Deutschland dann muslimisch sein.“ Eine dramatische Umschichtung der Bevölkerung, vor der selbst Apologeten des Multikulturalismus, wie der Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer, warnen.

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Es ist noch nicht so weit. Heute handeln!
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Nie im Leben! So sehr können uns die Multi-Kulti-Tyrannen gar nicht unterdrücken als das jemals passieren würde. Eher geht hier alles richtig den Bach runter.

Sprecher
08.05.2008, 06:23
Manchmal wäre ich gerne so wie Du. Du bist wenigstens glücklich. Aber mehr auch nicht.

Ich wollt ich wär ein Huhn
ich hätt nicht viel zu tun
ich legte täglich nur ein Ei und Sonntags auch mal zwei
Ich wäre dämlich - aber froh ...

Klopperhorst
08.05.2008, 06:24
Solche Prognosen sind unwissenschaftlicher Dreck. Bevölkerungsaustausch ist Tatsache, aber moslemisch zu werden, davon kann nicht die Rede sein. Wir werden 7 Millionen Moslems langfristig haben. Eine Mehrheit ist das nicht.

Aberwitziger Schwachsinn.

p.s.
Selbstverständlich ist jeder Schwarzkopf einer zu viel.

---

Sprecher
08.05.2008, 06:24
Ja - Wir hatten eine aehnliche Entwicklung im 19. Jahrundert mit den Iren; diese haben die Stadt auch nicht "uebernommen".

Wie dumm muß man eigentlich sein um die Einwanderung von Iren mit der Masseneinwanderung muselmanischer Orientalen zu vergleichen? So dumm wie du?

Sprecher
08.05.2008, 06:27
Solche Prognosen sind unwissenschaftlicher Dreck. Bevölkerungsaustausch ist Tatsache, aber moslemisch zu werden, davon kann nicht die Rede sein. Wir werden 7 Millionen Moslems langfristig haben. Eine Mehrheit ist das nicht.

Aberwitziger Schwachsinn.

---


Gehörst du zu den "Nationalen" die mit dem Islam paktieren wollen und redest deshalb dieses Problem herunter? 7 Millionen Musels haben wir jetzt schon (und komm nicht mit den gefälschten Regierungssstatistiken nach denen es angeblich weniger wären) Jahr für Jahr werden es hundertausende mehr, schon allein durch die hohen Wurfzahlen der anatolischen Gebärmaschinen.

Klopperhorst
08.05.2008, 06:38
Gehörst du zu den "Nationalen" die mit dem Islam paktieren wollen und redest deshalb dieses Problem herunter? 7 Millionen Musels haben wir jetzt schon (und komm nicht mit den gefälschten Regierungssstatistiken nach denen es angeblich weniger wären) Jahr für Jahr werden es hundertausende mehr, schon allein durch die hohen Wurfzahlen der anatolischen Gebärmaschinen.

Ach geh. Ich paktiere mit niemandem, und jeder Schwarzkopf ist einer zu viel. Aber diese "Prognosen" sind eben unwissenschaftlicher Dreck.

Und ich mag keinen unwissenschaftlichen, unbegründeten, an den Haaren und falschen "Fakten" herbeigezogenen Schwachsinn. Mein Interesse gilt der Wahrheit, und nur dieser, egal, welche ideologische Dimension sie letztendlich hat!


----

Der kritische Denker
08.05.2008, 09:49
Ja - Wir hatten eine aehnliche Entwicklung im 19. Jahrundert mit den Iren; diese haben die Stadt auch nicht "uebernommen".

No, the got british. :]

Sauerländer
08.05.2008, 10:11
Der Islam stellt eine der größten Herausforderungen für Deutschland und Europa dar.
Das ist Unsinn.
Wie nur immer wieder betont werden kann, ist auch "der Islam", genauer gesagt sein immer stärkeres Auftreten in unseren ursprünglich nichtislamischen Landen, nur ein Symptom.
Das Problem jedoch, das unter anderem dieses Problem ermöglicht, die eigentliche Herausforderung also, besteht in unserer Schwäche, die uns ausserstande setzt, dem etwas entgegenzustellen.
Leerräume werden gefüllt.

Womit wir abrechnen müssen, ist unser Status als Leerraum (und nein, das meine ich NICHT im Sinne eines Karnickel-Imperativs zur Volksvermehrung).

melamarcia75
08.05.2008, 12:49
Ja - Wir hatten eine aehnliche Entwicklung im 19. Jahrundert mit den Iren; diese haben die Stadt auch nicht "uebernommen".

Damals waren es keine Mustafas:]

Rheinlaender
08.05.2008, 12:52
Damals waren es keine Mustafas:]

Aber jede Menge Brian.

Schwarzer Rabe
08.05.2008, 12:56
Die islamische Herausforderung

http://www.jungefreiheit.de/uploads/pics/Islam.jpg

Der Islam stellt eine der größten Herausforderungen für Deutschland und Europa dar. Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig: Werden die derzeit zu beobachtenden sozialen Faktoren sich nicht drastisch ändern, so wird in naher Zukunft Europa als ein „Eurabien“ zu einer kulturellen Einheit mit dem Nahen Osten verschmelzen. „Europa wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghreb. Dafür sprechen Migration und Demographie“, schreibt der Orientalist Bernard Lewis. „Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“ Und der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn schätzt: „Spätestens in 50 Jahren wird Deutschland dann muslimisch sein.“ Eine dramatische Umschichtung der Bevölkerung, vor der selbst Apologeten des Multikulturalismus, wie der Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer, warnen.

http://www.jungefreiheit.de/Islam.353.0.html



Es ist noch nicht so weit. Heute handeln!
http://www.pro-deutschland-online.de/
http://www.pro-nrw.org/

Es geht hier weniger um den Islam! Das Schlimme ist die Durchrassung der Gesellschaft mit Schwarzköpfen oder Negern...

Rikimer
08.05.2008, 12:57
Aber jede Menge Brian.

Und damit langfristig gesehen: kein Problem. Heute dagegen...

MfG

Rikimer

Sauerländer
08.05.2008, 13:14
Es geht hier weniger um den Islam! Das Schlimme ist die Durchrassung der Gesellschaft mit Schwarzköpfen oder Negern...
Auch das ist nur ein Symptom (zumal Verhalten nur teilweise im "Blut" liegt).
Das eigentliche Problem ist viel grundsätzlicherer Natur.

Rheinlaender
08.05.2008, 13:24
Und damit langfristig gesehen: kein Problem. Heute dagegen...

Du kannst nur Statiken nicht so einfach hochrechnen in die Zukunft - wenn Du die Zahlen des z. B. Anstiegs der irischen Bevoelkerung oder osteuropaeischer Juden aus dem 19. Jahrhundert weiterrechnen wuerdest, lebten heute wohl 20 Mio. Iren oder Juden in London. Tun sie aber nicht.

Wie gesagt - rund 3% Moslems im UK, und diese weit davon entfernt eine einheitliche Gruppe zu sein.

Quo vadis
08.05.2008, 13:29
Ich mache mir jeden Tag darüber Sorgen wie man den Welthunger besser bekämpfen könnte... Als liberaler Intellektueller hat mans nicht leicht.

Mir ist es schlicht egal welche Religion oder Hautfarbe meine Mitmenschen haben, sie sollen gute Mitmenschen sein, dass ist alles. Jene junge Frau die sich meine (ich bin mit ihr die letzten drei Jahre zur Schule gegangen), würde tatsächliche eine ausgezeichnete Kanzlerin abgeben.

Die Ayshe muß dir aber ordentlich den Kasper gedrückt haben :))
Zieh doch mit ihr nach Anatolien du Maulheld, solche Totengräber wie dich hat Deutschland leider viel zu viele.......

Bruddler
08.05.2008, 13:50
Ich mache mir jeden Tag darüber Sorgen wie man den Welthunger besser bekämpfen könnte... Als liberaler Intellektueller hat mans nicht leicht.

Mir ist es schlicht egal welche Religion oder Hautfarbe meine Mitmenschen haben, sie sollen gute Mitmenschen sein, dass ist alles. Jene junge Frau die sich meine (ich bin mit ihr die letzten drei Jahre zur Schule gegangen), würde tatsächliche eine ausgezeichnete Kanzlerin abgeben.

Wer so argumentiert, der hat den Islam noch nicht verstanden ! :(

arnd
08.05.2008, 14:03
Du kannst nur Statiken nicht so einfach hochrechnen in die Zukunft - wenn Du die Zahlen des z. B. Anstiegs der irischen Bevoelkerung oder osteuropaeischer Juden aus dem 19. Jahrhundert weiterrechnen wuerdest, lebten heute wohl 20 Mio. Iren oder Juden in London. Tun sie aber nicht.

Wie gesagt - rund 3% Moslems im UK, und diese weit davon entfernt eine einheitliche Gruppe zu sein.

Die Iren und die osteuropäischen Juden haben sich problemlos integriert.
Die Muslime haben nicht die Abschicht sich zu integrieren. Das Ziel des Islam ist es immer mehr Gebiete für Allah zu übernehmen. Egal ob dies noch 50 oder 100 Jahre dauert, es wird geschehen ,wenn die Europäer nicht gegensteuern. Und diese muslimische Gesellschaft wird absolut nichts mit unserer demokratischen Gesellschaft zu tun haben.
Ziel des Islam ist die Errichtung eines Gottesstaates. Einzig und allein eine Reformation des Islam würde eine multikulturelle Gesellschaft möglich machen. Es ist aber eher unwahrscheinlich ,dass es eine derartige Reformation im Islam geben wird, da der Trend in Richtung Fundamentalismus geht.

Florian
08.05.2008, 14:39
Karte der größeren Moscheen in Deutschland:
http://www.jungefreiheit.de/fileadmin/user_upload/fotos/Dossiers/moschee_k.pdf

Vielleicht wird es etwas mehr als 50 Jahre dauern, aber wie Sauerländer schon richtig sagt, sofern ich ihn richtig verstanden habe, liegt es eher an dem seelischen, geistigen Vakuum des deutschen, ehemals christlichen Volkes, welches keinerlei Hoffnung macht, dass die Entwicklung anders verlaufen wird, wenn nicht heute ein Umdenken und Andershandeln einsetzt.

Würfelqualle
08.05.2008, 14:50
Keiner darf sich dann beschweren. Die Deutschen haben es so gewollt.


Gruss vonne Würfelqualle

Skaramanga
08.05.2008, 14:52
...
Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!

Beherrscht Du ein bisschen Kurvendiskussion? Versuche mal rauszukriegen, wie lange die Moslems für diese 3% Anteil gebraucht haben, extrapoliere das mit dem Faktor 16, setze es ins Verhältnis zu der jährlichen Steigerungsrate vom Begin der Einwanderung bis heute, und zeichne die exponentielle Kurve dazu. Exponentielle Kurven haben die Eigenschaft, über eine relative lange Strecke ganz flach und moderat anzusteigen, bis zu einem Punkt, wo sie plötzlich abheben und kurz darauf fast senkrecht nach oben schiessen. Bei einer mit Zinseszins investierten Geldanlage ist dieser Effekt sehr erwünscht. Bei Museleinwanderung und -vermehrung eher nicht. Aber irgendwann ist dieser Punkt erreicht.

Skaramanga
08.05.2008, 14:55
...

Ziel des Islam ist die Errichtung eines Gottesstaates. Einzig und allein eine Reformation des Islam würde eine multikulturelle Gesellschaft möglich machen. Es ist aber eher unwahrscheinlich ,dass es eine derartige Reformation im Islam geben wird, da der Trend in Richtung Fundamentalismus geht.

Es hat diese Reformation bereits gegeben. Die Anhänger dieser Reformation nennen sich heute Bahai. Eine weitere Reformation wird es nicht geben. Unsinnig, darauf zu warten oder hoffen.

Florian
08.05.2008, 15:07
[...]Exponentielle Kurven haben die Eigenschaft, über eine relative lange Strecke ganz flach und moderat anzusteigen, bis zu einem Punkt, wo sie plötzlich abheben und kurz darauf fast senkrecht nach oben schiessen. [...]

Genau das ist der Punkt. Wir Menschen denken instinktiv linear, wenn es um zukünftige Entwicklungen geht. Das hat sich evolutionär so ergeben, weil es genügte um Mamuts zu jagen. Alle physikalischen Wachstumsgesetzte sind aber exponentiell. Die christliche autochthone deutsche Bevölkerung schrumpft exponetiell (ein Negativwachstum), die nichteuropäische und islamische Bevölkerung folgt einem positiven exponentiellen Wachstum.

Ich denke nicht, dass die Prognose so unwissenschaftlich ist.

Aber es heißt nicht, dass sich einer Bewusstseinsänderung nicht auch eine Trendwende anschließen kann.

Rheinlaender
08.05.2008, 16:30
Beherrscht Du ein bisschen Kurvendiskussion? Versuche mal rauszukriegen, wie lange die Moslems für diese 3% Anteil gebraucht haben, extrapoliere das mit dem Faktor 16, setze es ins Verhältnis zu der jährlichen Steigerungsrate vom Begin der Einwanderung bis heute, und zeichne die exponentielle Kurve dazu.

Ja - ich habe einwenig Mathe gehabt. Nur: ich weiss auch um die Grenzen solcher Modelrechnungen.

Um es bei den Iren zu zegen: Wir hatten den Census 1841 und 1851 eine Steigerung der irischen Bevoelkerung Londons um 330'000, was eine Verdoppelung darstellte. Die Steigerung linear (!) weitergerecht auf den letzten Zensus 2001 wuerde eine irische Bevoelkerung von rund 5 Mio. in London darstellen. Nehmen wir es gar die Expontenzialfunktion, so wuerden in London heute rund 10 Mrd. Iren leben.

Es funktioniert aber nicht so. Immigration laeuft in verschieden Abschnitten - nach einem sprunghaften Anstieg in den ersten jahrzehnten einer neunen Immigrationsgruppe, stabilisiert diese sich und geht inner von zwei oder drei Generationen in der Bevoelkerung unter. Dieser Erfahrungswert wiederholt seit den Tagen Charles II. Nur scheint in jeder Generation immer wieder die gleich Aufregung zu herrschen. Man sollte wirklich haeufiger Geschichtsbuecher lesen!

Die derzeit staekste Immigrantengruppe kommt nicht aus den ehemlg. Kolonien, sondern aus Osteuropa, alleine rund 500'000 Polen in den letzten Jahren.

Sauerländer
08.05.2008, 16:40
Vielleicht wird es etwas mehr als 50 Jahre dauern, aber wie Sauerländer schon richtig sagt, sofern ich ihn richtig verstanden habe, liegt es eher an dem seelischen, geistigen Vakuum des deutschen, ehemals christlichen Volkes, welches keinerlei Hoffnung macht, dass die Entwicklung anders verlaufen wird, wenn nicht heute ein Umdenken und Andershandeln einsetzt.
Mehr oder weniger das meinte ich.
Wobei es mehr braucht als nur wieder ein bischen mehr christliche Rhetorik, denn sofern die keine Entsprechung in einem tatsächlichen Glauben der Menschen findet, ist das nur Blabla.
Was her muss ist eine Totalabrechnung mit den Todeskulten von Liberalismus, Fortschritt und Aufklärung, eine Verwerfung all dieses Kerichts, nicht in der Phrase, sondern im Denken.
Die agnostischen Liberaldemokratien werden den Stürmen der Zukunft nicht trotzen.

Kenshin-Himura
08.05.2008, 16:44
Nö, ich schreib hier noch bis ich müde werde und mich auf mein Sofa schlafen lege.

Auch wenn ich politisch nicht deiner Richtung entspreche, bist du mir schon durch das Lesen der JF sympathisch (ich abonniere die JF im Übrigen noch bis Juni). Damit beweist du mir, das du mehr Hirn hast, als die Deppen die sich sonst "rechts" nennen.

Es nennen sich durchaus nicht nur Deppen "rechts".

Gruß, Daniel.

Florian
08.05.2008, 17:53
[...]
Wobei es mehr braucht als nur wieder ein bischen mehr christliche Rhetorik, denn sofern die keine Entsprechung in einem tatsächlichen Glauben der Menschen findet, ist das nur Blabla.
[...]
Die agnostischen Liberaldemokratien werden den Stürmen der Zukunft nicht trotzen.

Beim religiösen Glauben ist es nur problematisch, wenn er nur Mittel zum Zweck ist. Wenn er einmal verloren ist, entsteht gerade durch die Erkenntnis dieser Zweckgebundenheit der Zweifel im Ansatz. Letztlich muss der Glaube aus einer tiefen inneren Erkenntnis entstehen, die nicht unbedingt bei jedem unmittelbar erfolgt, sofern keine äußeren Zwangsbedingungen vorliegen. Die wenigsten sind stark genug für die Freiheit, die ihnen heute geboten wird.

Andererseits frage ich mich, ob es nicht schon reichen würde, wenn man, auch ohne wirklich zu glauben, wenigstens im Interesse seiner Kinder oder seiner Frau, ein christliches Leben führt. Nietzsche behauptet, die Frau glaubt durch den Mann und mir erscheint das sinnig. Das Problem sehe ich vor allem in der Selbstsucht und der Unreife der heutigen Generation deutscher Männer, die sich ihren Hedonismus noch an die Brust heften. Oder die sich besonders intellektuell und geistig verwegen erscheinen, wenn sie sich Atheisten oder Agnostiker nennen. Oder die sich in irgendwelche angenehme, so genannte neuheidnische Fantasysekten flüchten, die wohl eher etwas mit zu extensivem TV- und Videospielkonsum zu tun haben.

-SG-
08.05.2008, 18:11
Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!

Was relativ schnell passiert. Man kann die Islamisierung toll oder nicht toll finden, aber leugnen ist unsinnig. Zumal hier auch nicht das Iren-Beispiel sinnvoll ist, denn die heutige Migration ist ohne absehbare Grenze.

Rechnen wir es doch mal an einem einfachen Beispiel ohne (!!) weitere Migration durch. Ich nehme Deutschland, weil ich da die Daten besser kenne. Lt. Statistischem Bundesamt hatten 2005 35% der Kinder einen Migrationshintergrund. Da die türkischstämmigen den größten Anteil der Ausländer in Deutschland ausmachen (über 25%) und z.B. bosnische, albanische, libanesische Muslime auch große Kontingente stellen ist wohl realistisch, dass gegenwärtig ca. 12-14% der Heranwachsenden in D. muslimisch sind. Hört sich zugegebenermaßen noch nicht nach Mehrheit an, da hast Du recht.

Also kommt diese Kohorte ins gebärfähige Alter. Die Deutschen weisen 1,2 Kinder pro Frau auf, die Nichtdeutschen 1,9. Allerdings gibt es bei letzterer Zahl große Unterschiede, in den 70ern sank die Rate bei Portugiesen, Italienern, Griechen auf 1,4-1,6 während sie bei Türken bei über 3 lag. Nehmen wir die vorsichtige Zahl 2,8 für die Geburtenrate der Muslime, 1,3 für die der Nichtmuslime.

Von 1000 Menschen sind zum Zeitpunk T1 also 870 (deutsche und nichtdeutsche) Nichtmuslime, 130 Muslime. Letztere sind zum Zeitpunk T2, also eine Generation später, auf 182 angewachsen, während ersteren nur noch 566 folgen. Zum Zeitpunkt T3 haben wir 255 Muslime und 367 Nichtmuslime. Bei T4 sind es 357 Muslime und 239 Nicht-Muslime.

In 3 Generationenfolgen, also in 60-90 Jahren, ist die vermeintlich kleine Minderheit von 13 auf 60%, und damit zur absoluten Mehrheit angewachsen.

Beschleunigt wird dieses Wachstum in der Realität jedoch noch durch Abwanderung von Deutschen (100.000 pro Jahr im Moment, vornehmlich junge Akademiker) und natürlich weitere Zuwanderung von vor allem jungen Muslimen, hinzu kommen Illegale, über deren Zahl man nur spekulieren kann. In der Realität geht dieser Vorgang also noch viel schneller.

Klopperhorst
08.05.2008, 18:19
Ja - ich habe einwenig Mathe gehabt. Nur: ich weiss auch um die Grenzen solcher Modelrechnungen.

Um es bei den Iren zu zegen: Wir hatten den Census 1841 und 1851 eine Steigerung der irischen Bevoelkerung Londons um 330'000, was eine Verdoppelung darstellte. Die Steigerung linear (!) weitergerecht auf den letzten Zensus 2001 wuerde eine irische Bevoelkerung von rund 5 Mio. in London darstellen. Nehmen wir es gar die Expontenzialfunktion, so wuerden in London heute rund 10 Mrd. Iren leben.

Es funktioniert aber nicht so. Immigration laeuft in verschieden Abschnitten - nach einem sprunghaften Anstieg in den ersten jahrzehnten einer neunen Immigrationsgruppe, stabilisiert diese sich und geht inner von zwei oder drei Generationen in der Bevoelkerung unter. Dieser Erfahrungswert wiederholt seit den Tagen Charles II. Nur scheint in jeder Generation immer wieder die gleich Aufregung zu herrschen. Man sollte wirklich haeufiger Geschichtsbuecher lesen!

Die derzeit staekste Immigrantengruppe kommt nicht aus den ehemlg. Kolonien, sondern aus Osteuropa, alleine rund 500'000 Polen in den letzten Jahren.

Bevölkerungsentwicklung ist eben eine logistischen Gleichung, und der Wachstumsfaktor ist umgekehrt proportional zu einem Schwellwert (1-xn).

Was die ganzen Kasperle hier nicht verstehen, daß es kein lineares und und unendlich exponentielles Wachstum in der Natur gibt, daß wir es hier mit rückgekoppelten Systemen zu tun haben. Moslems wachsen stark an, aber im gleichen Maße sinkt ihre Geburtenrate, was die Wachstumskurve abflauen lassen wird.


---

Wolf
08.05.2008, 18:25
Es geht hier weniger um den Islam! Das Schlimme ist die Durchrassung der Gesellschaft mit Schwarzköpfen oder Negern...

Ich habe noch nie nen kriminellen schwarzen gesehen , oder eben keinen der so drauf ist wie Türken/Aramäer . Die meisten schwarzen werden von Türken sogar als "Nigger" bezeichnet . Ich mag schwarze , aber anscheinend hast du keine Ahnung .

Zur Islamisierung : Eigentlich würde es micht nicht jucken , wenn Buddhisten oder Hinduisten kommen würden . Die passen sich an und labern nicht irgendeinen Dreck von ALLAH ALLAH ÜBER ALLES . Aber der Islam ist keine Religion , sondern ein faschistisches Netzwerk rassistischer Orientaler .

So.

-SG-
08.05.2008, 18:29
Bevölkerungsentwicklung ist eben eine logistischen Gleichung, und der Wachstumsfaktor ist umgekehrt proportional zu einem Schwellwert (1-xn).

Was die ganzen Kasperle hier nicht verstehen, daß es kein lineares und und unendlich exponentielles Wachstum in der Natur gibt, daß wir es hier mit rückgekoppelten Systemen zu tun haben. Moslems wachsen stark an, aber im gleichen Maße sinkt ihre Geburtenrate, was die Wachstumskurve abflauen lassen wird.

Dafür gibt es keinen Grund, denn wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, kann dieser Schwellenwert durch technischen und medizinischen Forschritt, Menschenstapelei in Vorstadtbaracken etc. um ein vielfaches nach oben gedrückt werden. Zumal in Europa ja die einheimische Bevölkerung freiwillig Platz macht.

Quo vadis
08.05.2008, 18:32
Was die ganzen Kasperle hier nicht verstehen, daß es kein lineares und und unendlich exponentielles Wachstum in der Natur gibt, daß wir es hier mit rückgekoppelten Systemen zu tun haben. Moslems wachsen stark an, aber im gleichen Maße sinkt ihre Geburtenrate, was die Wachstumskurve abflauen lassen wird.


---

Ich sehe hier absolut keinen Grund zur Entwarnung.Der von der Regierung mitforcierte Preisanstieg bei gleichzeitig unatraktivem Arbeitsumfeld wird die Abwanderungswelle von Deutschen ins Ausland noch deutlich beschleunigen.Auf gut Deutsch--Deutschland bleibt für finanzschwache Ausländer aus wirtschaftspolitischen Gründen weiter interessant, während es für Deutsche aus gerade denselben Gründen immer uninteressanter wird.

Der kritische Denker
08.05.2008, 18:32
...so wuerden in London heute rund 10 Mrd. Iren leben.

Man stelle sich eine Welt mit 10 Milliarden Iren vor... Man müsste die Iren natürlich über die ganze Welt verteilen, in London ist nicht genug Platz. :]

-SG-
08.05.2008, 18:37
So ähnlich ist es auch. Auf der ganzen Welt, von Nord- und Südamerika über Afrika bis Australien gibt es nun Europäer, das war die Lösung für das europäische Bevölkerunswachstum, und solange man noch irgendwie nach Lampedusa oder Teneriffa kommt werden die überschüssigen Asiaten und Afrikaner ihr Problemchen mit den Kinderchen nicht daheim zu lösen versuchen.

Würfelqualle
08.05.2008, 18:39
Ich habe noch nie nen kriminellen schwarzen gesehen , oder eben keinen der so drauf ist wie Türken/Aramäer . Die meisten schwarzen werden von Türken sogar als "Nigger" bezeichnet . Ich mag schwarze , aber anscheinend hast du keine Ahnung .


So.

Dann komm mal nach Berlin. Da siehste hunderte Neger Drogen verkaufen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Florian
08.05.2008, 18:40
Was die ganzen Kasperle hier nicht verstehen, daß es kein lineares und und unendlich exponentielles Wachstum in der Natur gibt, daß wir es hier mit rückgekoppelten Systemen zu tun haben.
---

Um Deutschland faktisch muslimisch zu machen braucht es kein unendliches exponetielles Wachstum. Es reicht ein genügend starkes. Hinzu kommen die derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, die ein "christliches Wachstum" behindern und gleichzeitig ein guter Nährboden für den auf agressive Expansion ausgerichteten Islam sind.

Wenn man in Geschichtsbücher schaut, dann weiß man, dass Deutschland auch nicht immer christlich war. Genausowenig wie der Iran/Persien immer islamisch waren. Dort ist es wohl zumindest zu keiner vorzeitigen Sättigung gekommen.

Die Ausbreitung des Islams lässt sich außerdem leider auch nicht ausschließlich an der Geburtenrate der Moslems festmachen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang das spirituelle Vakuum in unserer westlichen Gesellschaft, auf das der Islam trifft. In die Berechnung des Verhältnisses der beiden Religionen Islam und Christentum einzubeziehen sind auch Kirchenaustritte und Übertritte zum moslemischen Glauben. Ab einem gewissen Schwellenwert bekommt der Islam dann auch immer mehr politisches Gewicht, wie er es jetzt bereits zusehens tut und damit gewinnt die Entwicklung dann zusehens an Eigendynamik.

Rheinlaender
08.05.2008, 19:00
Um Deutschland faktisch muslimisch zu machen braucht es kein unendliches exponetielles Wachstum. Es reicht ein genügend starkes. Hinzu kommen die derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, die ein "christliches Wachstum" behindern und gleichzeitig ein guter Nährboden für den auf agressive Expansion ausgerichteten Islam sind.

Die Gruppe mit dem staerksten Wachstum sind weder Moslems, noch Christen, sondern Agnostiker und Atheisten. Nach dem letzten Census im UK gab es zwar 1'546'626 Moslems, jedoch 7'274'290 Agnostiker. Mit diesen Leuten kann noch schlechter einen islamischen Staat aufziehen als mit den 37'046'500 Christen.


Wichtig ist in diesem Zusammenhang das spirituelle Vakuum in unserer westlichen Gesellschaft, ...

Dieses "spirituelle Vakuum" ist eine Erfindung von Leuten, die meinen, dass Menschen ein Form der Religion benoetigen.

Klopperhorst
08.05.2008, 19:06
Ich sehe hier absolut keinen Grund zur Entwarnung.Der von der Regierung mitforcierte Preisanstieg bei gleichzeitig unatraktivem Arbeitsumfeld wird die Abwanderungswelle von Deutschen ins Ausland noch deutlich beschleunigen.Auf gut Deutsch--Deutschland bleibt für finanzschwache Ausländer aus wirtschaftspolitischen Gründen weiter interessant, während es für Deutsche aus gerade denselben Gründen immer uninteressanter wird.

Wie gesagt, ich sehe die Sache auch nicht larifari. Und es ist wohl sicher, daß wir in D langfristig 10% Moslemanteil haben, vorausgesetzt, es kommt nicht zur massiven Neuzuwanderung.


Aber die Vorstellungen, Deutschland ist in ein paar Jahrzehnten von Moslems dominiert, ist völlig absurd und spielt ja nur denen in die Hände, welche die berechtigten Überfremdungsängste als Unfug abtun.

Sie können dann immer sagen, man würde nur Panik machen, was in diesem Falle auch stimmt.

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Anthill_Inside
08.05.2008, 19:43
Ich habe noch nie nen kriminellen schwarzen gesehen , oder eben keinen der so drauf ist wie Türken/Aramäer . Die meisten schwarzen werden von Türken sogar als "Nigger" bezeichnet . Ich mag schwarze , aber anscheinend hast du keine Ahnung .
Entschuldigung aber da muss ich dir entschieden widersprechen, es dürfte auch daran liegen das du mit diesen Menschen "noch" recht wenig Kontakt haben dürftest. Wir haben hier eine sehr große Schwarzafrikanische Gruppe, die meisten mit moslemischen Hintergrund, mit Ihnen gibt es mitunter noch mehr Probleme als mit den sonstigen Moslems.


Zur Islamisierung : Eigentlich würde es micht nicht jucken , wenn Buddhisten oder Hinduisten kommen würden . Die passen sich an und labern nicht irgendeinen Dreck von ALLAH ALLAH ÜBER ALLES . Aber der Islam ist keine Religion , sondern ein faschistisches Netzwerk rassistischer Orientaler .

So.
Da hingegen muss ich dir zustimmen, auch wenn ich es anders formulieren würde.

Anthill_Inside
08.05.2008, 19:44
Man stelle sich eine Welt mit 10 Milliarden Iren vor... Man müsste die Iren natürlich über die ganze Welt verteilen, in London ist nicht genug Platz. :]

Interessant wie du wieder einmal all die gefährlichen Riffe umschiffst oder einfach ignorierst und dich lediglich an einer einzigen Aussage festbeisst. Dazu noch bei einem recht unpassendem Vergleich der dazu noch in dieser Form absolut nicht stimmen dürfte.

Settembrini
08.05.2008, 20:04
Weiter: "Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig" - welche denn? Alle?

Diese ( berechtigte ) Frage wurde bislang geschickt unter den Teppich gekehrt. Erbarmt sich der allwissende Strangersteller einer Antwort?

Rheinlaender
08.05.2008, 20:07
Interessant wie du wieder einmal all die gefährlichen Riffe umschiffst oder einfach ignorierst und dich lediglich an einer einzigen Aussage festbeisst. Dazu noch bei einem recht unpassendem Vergleich der dazu noch in dieser Form absolut nicht stimmen dürfte.

Was ich gemacht habe, war die Steigerungsrate ueber 10 jahre der irischen Bevoelkerung in London zwischen 1841 und 1851 hochgerechent und kam natuerlich zu einem absurden Ergebnis. es sollte einfach nur die Aussagelosigkeit von solchen Milchmaedchenrecnungen dokumentieren.

EinDachs
08.05.2008, 20:09
Und der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn schätzt: „Spätestens in 50 Jahren wird Deutschland dann muslimisch sein.“ Eine dramatische Umschichtung der Bevölkerung, vor der selbst Apologeten des Multikulturalismus, wie der Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer, warnen.

http://www.jungefreiheit.de/Islam.353.0.html



Es ist noch nicht so weit. Heute handeln!
http://www.pro-deutschland-online.de/
http://www.pro-nrw.org/


Da sollte der Bevölkerungswissenschaftler aber erklären wie sich innerhalb von 2 Generationen, eine Gruppe mit eienr Fertilität knapp über der Austauschquote verachtfachen soll.
Ich bin gespannt.

Wolf
08.05.2008, 20:12
Entschuldigung aber da muss ich dir entschieden widersprechen, es dürfte auch daran liegen das du mit diesen Menschen "noch" recht wenig Kontakt haben dürftest. Wir haben hier eine sehr große Schwarzafrikanische Gruppe, die meisten mit moslemischen Hintergrund, mit Ihnen gibt es mitunter noch mehr Probleme als mit den sonstigen Moslems.

Nunja , dafür kann man aber nun auch nicht davon reden "Alle schwarzen Raus " . Vorallem , sind Türken für mich schlimmer . Und macht Eddie Murphy Randale ? Nein :D :)

dZUG
08.05.2008, 20:13
Ich mache mir jeden Tag darüber Sorgen wie man den Welthunger besser bekämpfen könnte... Als liberaler Intellektueller hat mans nicht leicht.

Mir ist es schlicht egal welche Religion oder Hautfarbe meine Mitmenschen haben, sie sollen gute Mitmenschen sein, dass ist alles. Jene junge Frau die sich meine (ich bin mit ihr die letzten drei Jahre zur Schule gegangen), würde tatsächliche eine ausgezeichnete Kanzlerin abgeben.

Also Bitte :hihi:
Du machst dir Sorgen wo es keine gibt, Glückwunsch :D

Caly
08.05.2008, 20:47
Also wie nun? In den 50 Jahren, also 2058 oder zum Ende des 21. Jahrhunderts (also 2090 herum)?

Weiter: "Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig" - welche denn? Alle?

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Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!


3% bedeutet das auf 3 Molems, 97 Nichtmoslems kommen.
Um 50% zu erreichen müssten auf 97 Nichtmoslems auch 97 Moslems kommen.

In wirklichkeit müsste sich die Moslems verzweiunddreißigfachen um 50% der Bevölkerung zu stellen. ;)

Der kritische Denker
08.05.2008, 21:02
Nunja , dafür kann man aber nun auch nicht davon reden "Alle schwarzen Raus " . Vorallem , sind Türken für mich schlimmer . Und macht Eddie Murphy Randale ? Nein :D :)

Macht Gülcan Kamps Randale? Nein. Sieht einfach nur gut aus.

http://www.malerwerkst.at/uploads/Guelcan_Karahanci.jpg

Silencer
08.05.2008, 21:08
Was ich gemacht habe, war die Steigerungsrate ueber 10 jahre der irischen Bevoelkerung in London zwischen 1841 und 1851 hochgerechent und kam natuerlich zu einem absurden Ergebnis. es sollte einfach nur die Aussagelosigkeit von solchen Milchmaedchenrecnungen dokumentieren.

Du hast in deine Berechnung nicht mit einbezogen dass maximal 3 -4 Millionen Iren ihre Insel verlasen könnten.
Von Musels gibt es 1,5 Milliarden und täglich werden es mehr. Die muslimische Gebärbombe tickt!

-SG-
08.05.2008, 21:16
Da sollte der Bevölkerungswissenschaftler aber erklären wie sich innerhalb von 2 Generationen, eine Gruppe mit eienr Fertilität knapp über der Austauschquote verachtfachen soll.
Ich bin gespannt.

Das geht recht einfach. Zum einen schrumpft der Rest um 40% pro Generation (bezogen auf die jeweilige Kohorte). Zum anderen dürfte ihre Fertilität dann doch etwas mehr als nur knapp über der Nettoreproduktionsrate liegen. Und schlussendlich wandert pro Jahr eine 6-stellige Zahl Einheimischer aus und weitere Personen dieser Gruppe zu. Siehe Seite 4 unten.


Macht Gülcan Kamps Randale? Nein. Stimmt, ihre kognitiven Ressourcen wären wohl sogar zu klein um die dafür erforderlichen Bewegungsabläufe zu koordinieren.

Alfred
08.05.2008, 21:46
Also wie nun? In den 50 Jahren, also 2058 oder zum Ende des 21. Jahrhunderts (also 2090 herum)?

Weiter: "Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig" - welche denn? Alle?

---

Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!

Bewusst Gelogen.Typisch.Sind so ca.15-20 %....

Alfred
08.05.2008, 21:48
Du hast in deine Berechnung nicht mit einbezogen dass maximal 3 -4 Millionen Iren ihre Insel verlasen könnten.
Von Musels gibt es 1,5 Milliarden und täglich werden es mehr. Die muslimische Gebärbombe tickt!

Er lügt bewusst.Auch bei uns soll es " nur " 3 Millionen Musels geben.
Diese Zahl wird seid Anfang der 90er verbreitet....

Ingeborg
08.05.2008, 21:49
Der Rest hat längst deutsche PÄSSE. Je dümmer un fundamentaler - desto fruchtbarer.

Anthill_Inside
08.05.2008, 21:51
Was ich gemacht habe, war die Steigerungsrate ueber 10 jahre der irischen Bevoelkerung in London zwischen 1841 und 1851 hochgerechent und kam natuerlich zu einem absurden Ergebnis. es sollte einfach nur die Aussagelosigkeit von solchen Milchmaedchenrecnungen dokumentieren.

Es gibt einige Unterschiede zwischen der Entwicklung der irischen Bevölkerung in England sowie der heutigen Demografischen Entwicklung. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen und kommst dir dabei noch besonders klug vor. Auch liegen Welten zwischen einem Brian der nach England einwandert wo er mit James zusammen lebt und einem Abdul ibn Binalshib.

Türke
08.05.2008, 21:56
hahaha jaa schöne sache
dann werd ich mich als rentner doch noch richtig wohl fühlen in deutschland
stellt euch nur vor hamburg ohne michel etc dafür mit mächtig hohen minaretten und kuppeln

Alfred
08.05.2008, 22:03
hahaha jaa schöne sache
dann werd ich mich als rentner doch noch richtig wohl fühlen in deutschland
stellt euch nur vor hamburg ohne michel etc dafür mit mächtig hohen minaretten und kuppeln

Klasse Vorstellung....oder Hamburg ohne dich.Wer weiss schon was die Zukunft so an Überraschungen mit sich bringt....

Türke
08.05.2008, 22:11
Klasse Vorstellung....oder Hamburg ohne dich.Wer weiss schon was die Zukunft so an Überraschungen mit sich bringt....

hey ich dachte in winsen gibts keine hohe arbeitslosigkeit und ein sozialer brennpunkt ist es doch auch nicht ? oder bist du doch unter den hartz 4 empfängern? :hihi: :hihi:

Preuße
08.05.2008, 22:13
In den letzten 3 bis 5 Jahren hat sich eine spürbare Änderung aufgetan. Der Islam ist längst nicht mehr so verherrlicht, wie noch unter rot-grün. Es hat sich einiges getan, doch dies ist noch zu wenig. Aber wenn man sich die Entwicklung gesamteuropäisch betrachtet, dann bin ich guter Hoffnung, dass die Nationalstaaten bestehen bleiben und gemeinsam gegen den (zumindest) politischen Islam vorgehen.

Gruß Preuße

Alfred
08.05.2008, 23:00
hey ich dachte in winsen gibts keine hohe arbeitslosigkeit und ein sozialer brennpunkt ist es doch auch nicht ? oder bist du doch unter den hartz 4 empfängern? :hihi: :hihi:

Überlass das Denken den Pferden.Nein , ich bin kein Hartz 4 Empfänger.
Aber es ist ein Sozialer Brennpunkt.Alleine die eine Türkengang hat 1200 Straftaten
an Deutschen verübt....kannst dich also freuen...Auch habt ihr dem Sohn meines Nachbarn die Zähne ausgekloppt in Winsen.Der Knabe war immerhin 11...

Tolle Türken gibt es da...deshalb hasse ich euch...nurmal so am Rande...

Manfred_g
08.05.2008, 23:05
Nein, nur einen: Alle Menschen werden Brüder.
...

Bereits das erste Wort Deines schönen Satzes hat etwas totalitäres: "Alle".

Florian
08.05.2008, 23:10
Da sollte der Bevölkerungswissenschaftler aber erklären wie sich innerhalb von 2 Generationen, eine Gruppe mit eienr Fertilität knapp über der Austauschquote verachtfachen soll.
Ich bin gespannt.

50 Jahre ab Ende des 21. Jahrhunderts. Der Titel des Strangs ist irreführend.

Rheinlaender
08.05.2008, 23:12
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Entwicklung der irischen Bevölkerung in England sowie der heutigen Demografischen Entwicklung. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen und kommst dir dabei noch besonders klug vor. Auch liegen Welten zwischen einem Brian der nach England einwandert wo er mit James zusammen lebt und einem Abdul ibn Binalshib.

Das sah man damals anders - Katholiken waren in 1840er gerade erst seit paar Jahren ueberhaupt alle Buergerrechte zugestanden worden und man sah wegen der fruehren Totalopposition der kath. Kirche gegen die Herrschaft des Parlaments und des Hauses Hanover mit erheblichen Misstrauen. Das ging bis zu offenen Rassismus gegen Iren:

http://www.victorianweb.org/history/race/Racism.html

Florian
08.05.2008, 23:18
Diese ( berechtigte ) Frage wurde bislang geschickt unter den Teppich gekehrt. Erbarmt sich der allwissende Strangersteller einer Antwort?

2. Die These einer Islamisierung Europas im 21. Jahrhundert
2. 1. Demographie

Vertreter der These einer Islamisierung Europas sagen voraus, dass die bisherigen Mehrheitsbevölkerungen in den Ländern (West-)Europas im Verlauf des 21. Jahrhunderts durch muslimische Mehrheiten ausgewechselt würden. Als demographische Gründe führen sie an, Muslime würden kulturell bedingt früher heiraten und mehr Kinder bekommen. Dazu werden verschiedene Untersuchungen zur Bevölkerungsentwicklung herangezogen.

So berichtete das deutsche Magazin Focus auf Basis von Zahlen des statistischen Bundesamtes, dass im Jahr 2005 rund 10 % der in Deutschland geborenen Kinder muslimische Eltern oder eine muslimische Mutter hatten [2] . Der Mitarbeiter des US-amerikanischen Außenministeriums Timothy M. Savage, prognostizierte im Jahr 2004, ausgehend von einer Schätzung des Ministeriums im Annual Report on International Religious Freedom 2003 von 23 Millionen Muslimen in Europa (5 % der Gesamtbevölkerung), dass diese Zahl sich bis 2015 verdoppeln würde, während die nicht-muslimische Bevölkerung um mindestens 3,5 % zurückginge. Bis 2050 sollen demnach Muslime zumindest 20 % der Gesamtbevölkerung ausmachen oder vielleicht auch bereits die Mehrheit stellen [3] . Das Vienna Institut of Demography der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwarf in einer Studie verschiedene Szenarien für den zukünftigen Anteil der Religionen in Österreich. Für das Jahr 2051 wurde ein Bevölkerungsanteil von 14 bis 18 % Muslimen errechnet, jener der Angehörigen der römisch-katholischen Kirche würde von 75 % im Jahr 2001 auf unter 50 % sinken und jener der Menschen ohne Religionsbekenntnis auf bis zu 34 % steigen [4] .

Der britische Historiker und Islamwissenschafter Bernard Lewis leitet daraus ab, Europa „wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghrebs“ und „spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“ [5] . Ähnlich äußert sich der amerikanische Historiker Walter Laqueur, der davon ausgeht, dass Europa in wenigen Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich bedeutungslos und kulturell weitgehend islamisiert sein würde [6]

http://wapedia.mobi/de/Islamisierung

[2]Focus: Islam im demographischen Aufwind, 23. April 200712
[3]Timothy M. Savage/The Washington Quarterly: Europe and Islam: Crescent Waxing, Cultures Clashing, Sommer 200413
[4]Anne Goujon, Vegard Skirbekk, Katrin Fliegenschnee, Pawel Strzelecki: New times, old beliefs: Projecting the future size of religions in Austria, Vienna Yearbook of Population Research, Volume: 2007, pages 237-270
[5]Hanspeter Born/Die Weltwoche - Ausgabe 06/06: Abendland unter
[6]Deutschlandradio: Die letzten Tage von Europa, Rezension von Jacques Schuster, Deutschlandradio, 5. Januar 200706


Literatur:

* Ralph Ghadban: Tariq Ramadan und die Islamisierung Europas. Schiler, Berlin 2006, ISBN 3-89930-150-1.
* Walter Laqueur: Die letzten Tage von Europa. Ein Kontinent verändert sein Gesicht. Propyläen, Berlin 2006, ISBN 3-549-07300-3.
* Bat Ye'or: Eurabia. The Euro-Arab Axis. 8. Auflage. Fairleigh Dickinson University Press, Madison 2005, ISBN 0-8386-4076-1.
* Bat Ye'or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. Vom Dschihad zum Schutzvertrag. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-19-5.
* Udo Ulfkotte: Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht. Eichborn, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-8218-5577-6.
* Karen Jespersen und Ralf Pittelkow: Islamister og Naivister. Et anklageskrift. People’s Press, 2006, ISBN 978-87-7055-004-8 (dänisch).
* Bruce Bawer: While Europe Slept. How Radical Islam is Destroying the West from Within. Doubleday, New York 2006, ISBN 978-0-385-51472-9.


Einigkeit unter Gesellschaftswissenschaftlern wird es wohl vor allem in diesem Punkt nicht geben. Es wird sicherlich lediglich eine sehr große Gruppe von Wissenschaftlern gemeint sein.

Aldebaran
08.05.2008, 23:28
Ja - ich habe einwenig Mathe gehabt. Nur: ich weiss auch um die Grenzen solcher Modelrechnungen.

Um es bei den Iren zu zegen: Wir hatten den Census 1841 und 1851 eine Steigerung der irischen Bevoelkerung Londons um 330'000, was eine Verdoppelung darstellte. Die Steigerung linear (!) weitergerecht auf den letzten Zensus 2001 wuerde eine irische Bevoelkerung von rund 5 Mio. in London darstellen. Nehmen wir es gar die Expontenzialfunktion, so wuerden in London heute rund 10 Mrd. Iren leben.

Es funktioniert aber nicht so. Immigration laeuft in verschieden Abschnitten - nach einem sprunghaften Anstieg in den ersten jahrzehnten einer neunen Immigrationsgruppe, stabilisiert diese sich und geht inner von zwei oder drei Generationen in der Bevoelkerung unter. Dieser Erfahrungswert wiederholt seit den Tagen Charles II. Nur scheint in jeder Generation immer wieder die gleich Aufregung zu herrschen. Man sollte wirklich haeufiger Geschichtsbuecher lesen!

Das ist aber nicht immer so. Ein Gegenbeispiel ist die Einwanderung der Mexikaner in die USA. Die läuft bereits seit Jahrzehnten auf einem mehr oder weniger konstant hohen Niveau. Mittlerweile stellen sie 8-9% der Bevlkerung und ungefähr jede sechste Geburt in den USA - also in einem Land von über 300 Mio Einwohnern. Im Südwesten werden sie, wenn nichts sehr Ungewöhnliches passiert, in nicht mehr allzu langer Zeit die Mehrheit erringen. Das ist kaum noch zu verhindern, weil sie dort (mit anderen Latinos, die dort aber keine große Rolle spielen) bereits die Hälfte der Geburten stellen.


Die derzeit staekste Immigrantengruppe kommt nicht aus den ehemlg. Kolonien, sondern aus Osteuropa, alleine rund 500'000 Polen in den letzten Jahren.

Von denen wird ein großer Teil zurückkehren und außerdem ist ihre Geburtenrate nicht besonders hoch.

Der Vergleich mit den Iren hinkt auch, weil die Iren eine ganze Reihe von alternativen Zielen hatten: USA, Kanada, AUS+NZ. Das ist heute nicht der Fall: Afrikaner und Moslems haben praktisch nur Europa vor Augen - Nordamerika nimmt nur einen Bruchteil der Emigranten aus diesen Regionen auf.

Aldebaran
08.05.2008, 23:36
Ich habe noch nie nen kriminellen schwarzen gesehen , oder eben keinen der so drauf ist wie Türken/Aramäer . Die meisten schwarzen werden von Türken sogar als "Nigger" bezeichnet . Ich mag schwarze , aber anscheinend hast du keine Ahnung .

Weltweit gesehen sind die Schwarzen die weitaus kriminellste Sorte Mensch. In nur zwei Staaten mit schwarzer Bevölkerungsmehrheit werden einigermaßen verlässliche Kriminalstatistiken geführt, nämlich Südafrika und Jamaika. Die liegen regelmäßig zusammen mit Kolumbien auf den ersten 3 Plätzen von ca. 80 Staaten.

Auch in den USA und GB ist die Kriminalität der Schwarzen um ein Vielfaches höher als im Bevölkerungssdurchschnitt. Würden in Frankreich entsprechende Zahlen erhoben, sähe es dort wohl kaum anders aus.



Zur Islamisierung : Eigentlich würde es micht nicht jucken , wenn Buddhisten oder Hinduisten kommen würden . Die passen sich an und labern nicht irgendeinen Dreck von ALLAH ALLAH ÜBER ALLES . Aber der Islam ist keine Religion , sondern ein faschistisches Netzwerk rassistischer Orientaler.

Die passen sich nicht wirklich an, lassen den Rest aber eher in Ruhe als Moslems. Hindus missionieren gar nicht und Buddhisten nur sehr zaghaft.

Aldebaran
08.05.2008, 23:43
Nunja , dafür kann man aber nun auch nicht davon reden "Alle schwarzen Raus " . Vorallem , sind Türken für mich schlimmer . Und macht Eddie Murphy Randale ? Nein :D :)

Schaue Dir doch einfach die afrikanischen Bürgerkriege der letzten Jahrzehnte an. Was dort passiert ist, stellt Afghanistan, Libanon oder den Irak in den Schatten. Im Kongo könnte es in den 90er Jahre bis zu vier Millionen Tote gegeben haben - und das alles ohne Riesenarmeen und Flächenbombardements wie in Korea oder Vietnam - und auch ganz ohne ideologisch oder religiös aufgeheizten Hass. Es wurde "einfach so" gemordet, vergewaltigt und verstümmelt, wie man es in Europa zuletzt vielleicht im 30 jährigen Krieg erlebt hat.

Rheinlaender
08.05.2008, 23:54
Weltweit gesehen sind die Schwarzen die weitaus kriminellste Sorte Mensch. In nur zwei Staaten mit schwarzer Bevölkerungsmehrheit werden einigermaßen verlässliche Kriminalstatistiken geführt, nämlich Südafrika und Jamaika.

Nicht ganz - s.u.


Die liegen regelmäßig zusammen mit Kolumbien auf den ersten 3 Plätzen von ca. 80 Staaten.

Das scheint andere Gruende zu haben - Barbados, mit weit ueber 95% schwarzer Bevoelkerung hat eine extrem geringe Kriminalitaet. Die Zahlen sind verlaesslich, da die Polizei nach britischen Vorbild aufgebaut ist (Staatoberhaupt ist im Nebenberuf Elizabeth II). Die Kriminalitaet liegt im unteren Bereich der Industrienationen:

http://www.barbados.gov.bb/Docs/AG-barbadoscrimesurvey2002.pdf

Offensichtlich sind soziale Faktoren entscheidend.


Auch in den USA und GB ist die Kriminalität der Schwarzen um ein Vielfaches höher als im Bevölkerungssdurchschnitt. Würden in Frankreich entsprechende Zahlen erhoben, sähe es dort wohl kaum anders aus.

Man sollte die Zahlen nach sozialen Schichten wichten - und ist das Problem. Weder die britische Statistik, noch die dt. Statistik gibt hier saubere Auskunft.

Florian
09.05.2008, 00:01
Diese ( berechtigte ) Frage wurde bislang geschickt unter den Teppich gekehrt. Erbarmt sich der allwissende Strangersteller einer Antwort?

Man braucht bei Google nur "Islamisierung" eingeben. Dann bekommt man Haufenweise solche Prognosen:


Europa ist für Muslime das „Haus des Krieges“ (Dar al-harb)

- der noch nicht unterworfene Teil der Erde. Denn Islam bedeutet wörtlich „Unterwerfung“, nicht „Friede“, wie uns die Dialog-Reisenden weismachen wollen. Wo immer Muslime nach der Scharia leben, gehört ihr Wohngebiet bereits zur „Dar al Islam“, zum „Haus des Islam“.

Alle Länder und Völker sind heilsgeschichtlich dazu bestimmt, in das „Haus des Islam“ einzutreten – durch Bekehrung, Unterwerfung oder Eroberung. Religion, Rechtsordnung, Politik und imperiale Ziele, das ist für Muslime nicht voneinander zu trennen.

Moslems missionieren nicht an der Haustür, wie Jehovas Zeugen oder Mormonen. Nein, sie erobern durch Zuwanderung. Daher die dreiste Selbstverständlichkeit, mit der sie ganze Stadtviertel Europas besetzen und in „Klein Istanbul“ oder „Klein Algier“ verwandeln.

„Dieses Land ist unser Land“, behaupten die Vordenker und Vorbeter unter unseren muslimischen Mitbürgern. Es kann daher vorkommen (im SPIEGEL special 1/ 1998 nachzulesen), daß Duisburg-Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert werden, die andere Straßenseite zu benutzen, weil der Bürgersteig vor der Moschee islamisches Territorium sei.




Demographische Islamisierung Europas

durch Migration

„Europa droht eine Islamisierung“ warnt der syrisch-stämmige Prof. Bassam Tibi am 28. Mai in der WELT: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, daß nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung, durch Migration zum Dar al-Islam / Haus des Islam. Das Ganze beginnt in den bereits vorhandenen Parallelgesellschaften, in denen nicht wenige Moscheevereine sich als Speerspitze der Islamisierung Europas verstehen. (...) Die Islamisierung beginnt mit der faktischen Behinderung der Integration durch die Bildung abgeschotteter Gemeinschaften. Wer die Augen nicht verschließt und sich nicht der Lüge von der Integration anschließt, erkennt, daß wir in Deutschland – aber auch anderswo in Europa – eine Fülle von Parallelgesellschaften in der Diaspora haben. (...)“.




2400 Moscheen stehen schon in Deutschland

Und jedes Jahr kommen ein paar Dutzend hinzu. Das Verfahren ist immer dasselbe:

Erst verkaufen Städte oder Gemeinden heimlich ein Grundstück an einen sog. „Moscheeverein“, danach informiert man die Bevölkerung. Die Geldquellen und Hintermänner der Moscheevereine bleiben zumeist im dunkeln. Bürgerinitiativen, welche den Bau verhindern möchten, haben nur geringe Chancen, ihre Stadtväter oder die Gerichte nachträglich umzustimmen. Das grundgesetzlich garantierte Recht auf freie Religionsausübung läßt allenfalls baurechtliche Einsprüche zu. Gesellschaftspolitische Aspekte bleiben unberücksichtigt. Die hinlänglich bewiesene Tatsache, daß Moscheen eben nicht nur Bethäuser, sondern auch politisch-ideologische Stützpunkte islamischer Eroberung sind, beeindruckt deutsche Kommunalpolitiker und Behörden nicht.



Die Abwehr islamischer Unterwanderung und Landnahme in Deutschland geschieht ohne Unterstützung der Bundestagsparteien. Deutsche „Volksvertreter“ meiden das heiße Eisen und zeigen nur in seltenen Ausnahmefällen Solidarität mit örtlichen Bürgergruppen. Eine solche Ausnahme ist der CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann, der sich wohltuend von seinen Duckmäuser-Kollegen unterscheidet. In seinen Vorträgen spricht er Klartext:

„Wäre der Islam nur eine politische Bewegung und der Koran nur ein politisches Programm,

so müßte er wegen seines verfassungsfeindlichen, extremistischen Inhalts in der BRD verboten werden!“.



http://www.deutschland-bewegung.de/weiter/islamisierung.html

Florian
09.05.2008, 00:04
Man sollte die Zahlen nach sozialen Schichten wichten - und ist das Problem. Weder die britische Statistik, noch die dt. Statistik gibt hier saubere Auskunft.

Und wer ist an dieser Schichtung wieder schuld?

Rheinlaender
09.05.2008, 00:08
Und wer ist an dieser Schichtung wieder schuld?

Bleiben wir bei unseren Iren - diese machten im 18. und 19. jahrundert einen guten Teil der Taeter hier in London aus. Warum? Weil sie, wie die meisten Immigranten, am unteren Ende der sozialen Leiter anfangen.

Wenn ich es richtig laeuten hoere (noch keine offiziellen Zahlen), so wird hier der Markt fuer syntetische Drogen langsam von den Polen uebernommen.

In dem Masse, und das braucht mindestens eine Generation, sich die jeweiligen Immigraten "hocharbeiten", passen sie sich auch der allgemeinen Kriminalitaetsquote an.

Florian
09.05.2008, 00:16
In dem Masse, und das braucht mindestens eine Generation, sich die jeweiligen Immigraten "hocharbeiten", passen sie sich auch der allgemeinen Kriminalitaetsquote an.

Also, die USA sind so weit, einen schwarzen Präsidentschaftskandidaten zu haben. Wieviele Generation lang dauert die Anpassung jetzt schon? Und wann wird sie abgeschlossen sein? Wenn es keine Vergleichsgruppe mehr gibt?

Aldebaran
09.05.2008, 00:25
Nicht ganz - s.u.



Das scheint andere Gruende zu haben - Barbados, mit weit ueber 95% schwarzer Bevoelkerung hat eine extrem geringe Kriminalitaet. Die Zahlen sind verlaesslich, da die Polizei nach britischen Vorbild aufgebaut ist (Staatoberhaupt ist im Nebenberuf Elizabeth II). Die Kriminalitaet liegt im unteren Bereich der Industrienationen:

http://www.barbados.gov.bb/Docs/AG-barbadoscrimesurvey2002.pdf

Offensichtlich sind soziale Faktoren entscheidend.

Barbados ist die Ausnahme. Zunächst ist Barbados klein - ca 1/4 Mio Einw. glaube ich.

Zudem ist die schwarze Population dort schon für amerikanische Verhältnisse sehr alt - die Insel war bereits im 17. Jh. voll besiedelt, um 1700 gab es auf Barbadois bereits 130000 Sklaven. Die Bevölkerung dort hatte sehr viel Zeit, sich zu konsolidieren. Interessant ist auch die Besonderheit, dass die Reproduktionsrate im 17. und 18. Jahrhundert hinweg kleiner als 1 war, also die Einfuhr von Sklaven nötig war, nur um die Bevölkerung zu halten. Hinzu kam die Unmöglichkeit der Flucht - es gab auf Barbados in der Tat wenige Revolten. All diese Faktoren können durchaus bereits selektive genetische Effekte gehabt haben. Wahrscheinlich wichtiger ist aber die etwa 350 jährige "Erziehung" durch eine sehr intensive Kolonialverwaltung. Als letzten Faktor muss man die Auswanderung junger Männer schon seit den 50er Jahren betrachten.




Man sollte die Zahlen nach sozialen Schichten wichten - und ist das Problem. Weder die britische Statistik, noch die dt. Statistik gibt hier saubere Auskunft.

Da gibt es aus den USA Material in Hülle und Fülle. Vor allem der Vergleich mit den sozial (noch) etwa auf gleicher Stufe stehenden Latinos fällt sehr ungüstig aus für die Schwarzen. Auffällig sind übrigens mehr als die Kriminalitäts- die Abtreibungs- und Infektionsraten für HIV und Geschlechtskrankheiten. Dort liegen die Schwarzen um Vielfache vor allen anderen Gruppen. Selbst die Schülerleistungen sind bei den Latinos - Sprachproblemen zum Trotz - etwas besser als bei den Schwarzen.

Aldebaran
09.05.2008, 00:30
Bleiben wir bei unseren Iren - diese machten im 18. und 19. jahrundert einen guten Teil der Taeter hier in London aus. Warum? Weil sie, wie die meisten Immigranten, am unteren Ende der sozialen Leiter anfangen.

Wenn ich es richtig laeuten hoere (noch keine offiziellen Zahlen), so wird hier der Markt fuer syntetische Drogen langsam von den Polen uebernommen.

In dem Masse, und das braucht mindestens eine Generation, sich die jeweiligen Immigraten "hocharbeiten", passen sie sich auch der allgemeinen Kriminalitaetsquote an.

Richtig, aber dieser Aufstieg zeichnet sich weder bei den Schwarzen in den USA (seit 2000 geht es mit dem relativen Pro-Kopf-Ek. sogar wieder etwas bergab), GB und F noch bei den Türken in D ab. Ein kleiner Teil "schafft es", aber der (zumeist auch noch reproduktivere) Rest verharrt in einem kulturellen und sozioökonomischen Ghetto.

Dein Denken ist in diesem Fall zu linear. Man kann nicht einfach von einem geringen zu einem großen kulturellen und ethnischen Abstand extrapolieren. Es mag durchaus eine "Phasengrenze" geben, jenseits der eine langfristige Assimilation nicht mehr möglich ist.

Bei den Iren war der kulturelle und religiöse Abstand in der Sicht des 19. Jhs. zwar groß, aber der genetisch fast vernachlässigbar. Das ist weder bei den Schwarzen noch bei den Orientalen der Fall.

Settembrini
09.05.2008, 02:23
Der britische Historiker und Islamwissenschafter Bernard Lewis leitet daraus ab, Europa „wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghrebs“ und „spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“ [5] . Ähnlich äußert sich der amerikanische Historiker Walter Laqueur, der davon ausgeht, dass Europa in wenigen Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich bedeutungslos und kulturell weitgehend islamisiert sein würde [6]



Obiger wurde mitsamt seiner These zwar bereits im Eingangsbeitrag erwaehnt, ansonsten komme ich nicht umhin, dir immerhin fuer ein recht breites Quellenangebot Anerkennung zu zollen. Nichtsdestotrotz kann natuerlich keinesfalls davon die Rede sein, es herrsche diesbezueglich "Einigkeit".

Das Internet, wie weiter unten empfohlen, als Informationsquelle zum Thema "Islamisierung" zu nutzen, ist natuerlich ein gerade unter den hiesigen Foristen recht weit verbreitetes Steckenpferd, solcherart Quellen koennen ja aber wohl nur unter Vorbehalt als serioese Argumentationsgrundlage betrachtet werden.

Will man erreichen, dass eine bestimmte Behauptung stimmig wirkt, schafft man das auch; Statistiken, huebsch zurechtgebogen, sind da natuerlich sehr hilfreich und was nicht passt, wird halt passend gemacht.

Anyway: Die Zukunft wird zeigen, wer recht behaelt und wer nicht.

ErhardWittek
09.05.2008, 02:40
Ich mache mir jeden Tag darüber Sorgen wie man den Welthunger besser bekämpfen könnte... Als liberaler Intellektueller hat mans nicht leicht.
....

Echt? Jeden Tag?

So wie es aussieht, wirst Du mit solchen Sorgen Dein ganzes Leben verbringen müssen. Denn die Menschen sind nun mal so unvernünftig, ihre Reproduktionsfreudigkeit nicht den zur Verfügung stehenden Ressourcen anpassen zu wollen. Das sind also ganz schlechte Aussichten für Dein Seelenheil.

marc
09.05.2008, 02:55
Denn die Menschen sind nun mal so unvernünftig, ihre Reproduktionsfreudigkeit nicht den zur Verfügung stehenden Ressourcen anpassen zu wollen. Das sind also ganz schlechte Aussichten für Dein Seelenheil.

Die Unvernünftigkeit der Menschen ist für alle Liberalen, also auch für mich, ein großes Problem, weil dieses Weltbild gelegentlich Optimismus oder Zynismus vorraussetzt. So lehnen viele Liberale ja eine gesetzliche Pflicht zur Krankenversicherung ab, weil sie der Ansicht sind, dass es das Beste wäre, wenn die Individuen selber darüber entscheiden können, was sie wie und wo investieren, müssen dann aber feststellen, dass einzelne von ihnen eben nicht wirklich rational handeln, sondern ihr Geld wie betrunkene Seeleute versaufen und verfressen und dann keine Kohle mehr für die Versicherung haben. (Oder einfach zu wenig verdienen, um dort noch Geld hineinzustecken, aber das wäre wieder ein anderes Thema.)

Skaramanga
09.05.2008, 10:26
...

Es funktioniert aber nicht so. Immigration laeuft in verschieden Abschnitten - nach einem sprunghaften Anstieg in den ersten jahrzehnten einer neunen Immigrationsgruppe, stabilisiert diese sich und geht inner von zwei oder drei Generationen in der Bevoelkerung unter.
...
Die derzeit staekste Immigrantengruppe kommt nicht aus den ehemlg. Kolonien, sondern aus Osteuropa, alleine rund 500'000 Polen in den letzten Jahren.

Genau. Bisher funktionierte es so. Es gab "Einwanderungswellen", die nach relativ kurzer Zeit abebbten, oder ganz zum Erliegen kamen. Dann vielleicht noch 1-2 Generationen eine etwas höhere Geburtenrate, und das wars.

Bei den Moslems beobachten wir jedoch seit nunmehr 30 Jahren eine nur unwesentlich sinkende Geburtenrate, und eine nicht enden wollende, ständige und derzeit sogar wieder verstärkte Zuwanderung und Ehegattennachzug, ohne die geringste Tendenz, in der Bevölkerung "unterzugehen". Das hat es in der Form noch nicht gegeben. Daher sind Parallelziehungen aus der bisherigen Geschichte nicht möglich, ganz egal wie sehr man sich mit ihr beschäftigt.

EinDachs
09.05.2008, 14:16
50 Jahre ab Ende des 21. Jahrhunderts. Der Titel des Strangs ist irreführend.

Aha.
Das ginge sich eher aus, ruht ja dann aber auch auf der etwas anfechtbaren Grundannahme, dass die nächsten 150 Jahre keine nennenswerte Assimilation stattfindet.

Rikimer
09.05.2008, 14:41
Bleiben wir bei unseren Iren - diese machten im 18. und 19. jahrundert einen guten Teil der Taeter hier in London aus. Warum? Weil sie, wie die meisten Immigranten, am unteren Ende der sozialen Leiter anfangen.

Wenn ich es richtig laeuten hoere (noch keine offiziellen Zahlen), so wird hier der Markt fuer syntetische Drogen langsam von den Polen uebernommen.

In dem Masse, und das braucht mindestens eine Generation, sich die jeweiligen Immigraten "hocharbeiten", passen sie sich auch der allgemeinen Kriminalitaetsquote an.

Du denkst ein wenig zu linear, den Blick nur auf einem Punkt gerichtet.

Kommt dir nicht in den Sinn das es Unterschiede zwischen den Völkern, Kulturen etc. geben könnte und daraus resultierend die verschiedene Anpassungsgeschwindigkeit? Wobei manche sich nie integrieren werden?

MfG

Rikimer

EinDachs
09.05.2008, 15:23
Das geht recht einfach. Zum einen schrumpft der Rest um 40% pro Generation (bezogen auf die jeweilige Kohorte). Zum anderen dürfte ihre Fertilität dann doch etwas mehr als nur knapp über der Nettoreproduktionsrate liegen.

Jein.
Das kann und wird künftig so sein, wenn die Fertilitätszahlen gleich bleiben.


Und schlussendlich wandert pro Jahr eine 6-stellige Zahl Einheimischer aus und weitere Personen dieser Gruppe zu. Siehe Seite 4 unten.


Zunächst: Einwanderer <>Moslem.
Ein wenig bekannter Fakt ist etwa, dass im Jahr 2006 nur 38% der Migranten "nicht-christlicher" Religionszugehörigkeit angehörten, davon sind nochmal 20% ohne religiösem Bekenntnis, was den Prozentsatz muslimischer Zuwanderer auf maximal 18 festsetzt (die Zahl von Hindus und Buddhisten minimieren das noch mal, ich schätze die aber nicht als sehr relevant ein).

Florian
09.05.2008, 15:58
Aha.
Das ginge sich eher aus, ruht ja dann aber auch auf der etwas anfechtbaren Grundannahme, dass die nächsten 150 Jahre keine nennenswerte Assimilation stattfindet.

Ja, stimmt.

Allerdings ruht es genauso auf der ebenfalls anfechtbaren Grundannahme, dass ganz Deutschland nicht sowieso vorher von einem Meteoriten zerstört oder durch einen Vulkanausbruch, atomaren Angriff oder eine Sinnflut von der Landkarte getilgt wird. Wenigstens haben wir diese Möglichkeiten jetzt aber auch schon mal erwähnt...

EinDachs
09.05.2008, 16:07
Ja, stimmt.

Allerdings ruht es genauso auf der ebenfalls anfechtbaren Grundannahme, dass ganz Deutschland nicht sowieso vorher von einem Meteoriten zerstört oder durch einen Vulkanausbruch, atomaren Angriff oder eine Sinnflut von der Landkarte getilgt wird. Wenigstens haben wir diese Möglichkeiten jetzt aber auch schon mal erwähnt...

Ja, gut, diese Restwahrscheinlichkeit besteht.
Eine (nicht besonders homogene, großteils exogame, wenig handlungsfähige) Gruppe, die sich 150 Jahre lang der Assimilation und Integration widersetzt und an seiner Religiosität in einem zutiefst agnostischen Umfeld festhält, ist dann aber doch auch recht unwahrscheinlich.

Florian
09.05.2008, 16:30
Anyway: Die Zukunft wird zeigen, wer recht behaelt und wer nicht.

Ja, das wird sie.

-SG-
09.05.2008, 16:44
Zunächst: Einwanderer <>Moslem.
Ein wenig bekannter Fakt ist etwa, dass im Jahr 2006 nur 38% der Migranten "nicht-christlicher" Religionszugehörigkeit angehörten, davon sind nochmal 20% ohne religiösem Bekenntnis, was den Prozentsatz muslimischer Zuwanderer auf maximal 18 festsetzt (die Zahl von Hindus und Buddhisten minimieren das noch mal, ich schätze die aber nicht als sehr relevant ein).

Das stimmt im Kern natürlich (dass Einwanderer nicht = Moslems ist), an den Zahlen hätte ich mal meine Zweifel, sind da polnische Saisonarbeiter miteingerechnet oder wie? Man muss auch bedenken, dass 3/4 der Zuwanderer irgendwann wieder abwandern, dies ist vor allem bei Einwanderern aus Südeuropa der Fall, bei Muslimen dagegen selten, die Türken sind selbst ihrem Anteil nach mit überproportionalem Vorsprung Spitzenreiter bei den Einbürgerungen, Italiener oder Griechen lassen sich fast nie einbürgern, sondern wandern eher irgendwann wieder ab.
Aufs ganze gesehen dürfte der Anteil der Muslime an den Migranten in Deutschland etwa bei 35-45% liegen. Fest steht auf jeden Fall, dass das Migrationssaldo ihren Anteil momentan noch weiter erhöht.

-SG-
09.05.2008, 16:46
Ja, gut, diese Restwahrscheinlichkeit besteht.
Eine (nicht besonders homogene, großteils exogame, wenig handlungsfähige) Gruppe, die sich 150 Jahre lang der Assimilation und Integration widersetzt und an seiner Religiosität in einem zutiefst agnostischen Umfeld festhält, ist dann aber doch auch recht unwahrscheinlich.

Wenn das recht unwahrscheinlich wäre, dann hätten die Juden nie Ägypten überlebt (die Juden insbesondere wären inzwischen schon 10 mal ausgestorben), die Christen sich nie in Rom etabliert usw.;)

Zarah
09.05.2008, 16:49
Also wie nun? In den 50 Jahren, also 2058 oder zum Ende des 21. Jahrhunderts (also 2090 herum)?

Weiter: "Bevölkerungs- und Kulturwissenschaftler sind sich einig" - welche denn? Alle?

---

Im angeblich von Moslems ueberrannten UK haben wir ein mosl. Bevoelkerung von rund 3%. Damit diese eine Mehrheit wird, muesste sie sich rund versechzehnfachen!



In England, Frankreich und Belgien wird es viel früher zur Islamisierung kommen, die insoweit das politische Erbe übernommen haben.

Irgendwann wird alles, ob islamisch, christlich oder sonstige Glaubensrichtungen,
unter dem Einfluß großer Naturkatastrophen untergehen, und zum Schluß gibt es keinen bevorzugten Gott mehr! ;)

Der kritische Denker
09.05.2008, 17:22
Ehrlich gesagt: Was soll daran so schlimm sein? Das ist der Lauf der Natur. Neimand zwingt die Europäer sowenig Kinder zu bekommen, damit sie zur Minderheit werden. Wir müssen das Leuchtfeuer der Aufklärung in den Herzen jedes Menschen entfachen. Ob Moslem, Christ oder Hindu ist doch völlig egal. Die Menschen hier sollen sich wohlfühlen.

EinDachs
09.05.2008, 17:57
Wenn das recht unwahrscheinlich wäre, dann hätten die Juden nie Ägypten überlebt (die Juden insbesondere wären inzwischen schon 10 mal ausgestorben), die Christen sich nie in Rom etabliert usw.;)

Es gibt immer Ausnahmen.
Und ich geh auch nicht davon aus, dass die Moslems in Deutschland aussterben, ich geh davon aus, dass sie zu großen Teilen genauso agnostisch werden wie wir.
Man darf ja nicht übersehen, dass ein Leben nach den Regeln des Islams genauso viele nervende Einschränkungen bedeutet, wie eines nach den Regeln des Christentums (je nach den unterschiedlichen Auslegung mal mehr oder weniger)
Das ist auf Dauer nicht attraktiv und kann nur schwer mit den Verlockungen einer dekadenten Konsumgesellschaft mithalten.


Das stimmt im Kern natürlich (dass Einwanderer nicht = Moslems ist), an den Zahlen hätte ich mal meine Zweifel, sind da polnische Saisonarbeiter miteingerechnet oder wie?

Die Statistik ist natürlich ohne Saisonarbeiter.


Man muss auch bedenken, dass 3/4 der Zuwanderer irgendwann wieder abwandern, dies ist vor allem bei Einwanderern aus Südeuropa der Fall, bei Muslimen dagegen selten, die Türken sind selbst ihrem Anteil nach mit überproportionalem Vorsprung Spitzenreiter bei den Einbürgerungen, Italiener oder Griechen lassen sich fast nie einbürgern, sondern wandern eher irgendwann wieder ab.

Der Effekt ist bei den Moslems nach allen mir bekannten Daten ähnlich ausgeprägt. Ich wüßte auch nicht, wieso die da eine große Ausnahme sein sollten.


Aufs ganze gesehen dürfte der Anteil der Muslime an den Migranten in Deutschland etwa bei 35-45% liegen. Fest steht auf jeden Fall, dass das Migrationssaldo ihren Anteil momentan noch weiter erhöht.

Nein, eben nicht.
Selbst wenn 35-45% (nebenbei: wie kommst du auf die Zahlen?) der Migranten Moslems sind, dann bedeutet dass, dass 55% das eben nicht sind, ergo die Zahl der nicht-Moslems stärker ansteigt.

Rikimer
09.05.2008, 19:14
Ehrlich gesagt: Was soll daran so schlimm sein? Das ist der Lauf der Natur. Neimand zwingt die Europäer sowenig Kinder zu bekommen, damit sie zur Minderheit werden. Wir müssen das Leuchtfeuer der Aufklärung in den Herzen jedes Menschen entfachen. Ob Moslem, Christ oder Hindu ist doch völlig egal. Die Menschen hier sollen sich wohlfühlen.
Meine Heimat, Europa, steuert den Abgrund entgegen und mir sollte das gleichgültig sein? ?(

MfG

Rikimer

Silencer
09.05.2008, 20:10
Ehrlich gesagt: Was soll daran so schlimm sein? Das ist der Lauf der Natur. Neimand zwingt die Europäer sowenig Kinder zu bekommen, damit sie zur Minderheit werden. Wir müssen das Leuchtfeuer der Aufklärung in den Herzen jedes Menschen entfachen. Ob Moslem, Christ oder Hindu ist doch völlig egal. Die Menschen hier sollen sich wohlfühlen.

Du bist mir aber eine denkende Kanone - weil Musels sich wie Kaninchen vermehren und in Armut vegetieren, grösstenteils jedenfalls, sollen wir es ihnen nachmachen? :no_no:

Unsere Reproduktionsrate ist vollkommen korrekt, sie sichert uns ein anständiges Leben in würde. Islamisten soll selber gucken wie sie ihre Mauler voll gestoppt bekommen. Wir, mit unserer ihnen überlegenen Kultur, Bildung und Wirtschaft können ihnen Ratschläge erteilen, aber für die Verfehlungen der Musel-Kultur sind wie nicht zuständig. Wer von denen hier ist und weiter am Islam hält, müsste schleunigst zurück geschickt werden, damit er begreift welche Chance auf ein würdigeres Leben er verpasst hat. Dafür brauchen wir Politiker mit "Eiern" und nicht im Rollstuhl.
Der Rollstuhl-Sack hat heute schon wieder an Nichtintegrationswillige Musels appeliert sich einbürgern zu lassen. Er hat immer noch nicht kapiert dass sie es nie tun würden, seit ihnen Erdogan versprochen hat Deutschland zum Muselland zu machen. X(

-SG-
09.05.2008, 20:12
Es gibt immer Ausnahmen.
Und ich geh auch nicht davon aus, dass die Moslems in Deutschland aussterben, ich geh davon aus, dass sie zu großen Teilen genauso agnostisch werden wie wir.
Man darf ja nicht übersehen, dass ein Leben nach den Regeln des Islams genauso viele nervende Einschränkungen bedeutet, wie eines nach den Regeln des Christentums (je nach den unterschiedlichen Auslegung mal mehr oder weniger)
Das ist auf Dauer nicht attraktiv und kann nur schwer mit den Verlockungen einer dekadenten Konsumgesellschaft mithalten.


Naja das ist im Endeffekt Wunschdenken und selbst wenn es so kommen würde ist Identität keine Sache des unbedingten Glaubens, ich kenne agnostische, und sogar vehement atheistische Moslems, für die aber ihre kulturelle Herkunft sehr wohl konfliktträchtiges Idenifikationsmerkmal darstellt, d.h. bei Streitereien wie den Karikaturen, Kopftuchstreit etc. stehen sie enschieden auf "ihrer" Seite, und letztlich ist es das Konflikpotenzial, welches ich für problematisch halte, und nicht das Ausmaß des Gottglaubens der einzelnen.


Der Effekt ist bei den Moslems nach allen mir bekannten Daten ähnlich ausgeprägt. Ich wüßte auch nicht, wieso die da eine große Ausnahme sein sollten.

Das wüsste ich auch nicht, aber es scheint ja so zu sein. Die BRD-Pass-Quote bei Türken liegt um den Faktor 10 höher als diejenige bei Südeuropäern, was ein Indiz dafür ist (Trotzdem sprechen weniger im Alltag deutsch als Erstsprache).


Nein, eben nicht.
Selbst wenn 35-45% (nebenbei: wie kommst du auf die Zahlen?) der Migranten Moslems sind, dann bedeutet dass, dass 55% das eben nicht sind, ergo die Zahl der nicht-Moslems stärker ansteigt.
Falsch, denn wenn der Anteil der Moslems hier 10% ist, und unter den Zugewanderten 35-45%, dann erhöhen die Zuwanderer den Moslemanteil mindestens bis zu dem Zeitpunkt, ab dem er hier auch die 35-45% erreicht hat.

Auf die Zahlen komme ich, indem ich feststelle, dass laut Statistischem Bundesamt 25,9% der Migranten türkischstämmig sind, und ich darauf vage 10-20% "Aufschlag" für bosnische, albanische, libanesische, "heimatlose" (=pal.), maghrebinische und andere muslimische Migrantengruppe setze. Scheint mir auch keine unrealistische Zahl zu sein, wenn ich bei mir im Umfeld mal abschätzend hochrechne.

Achsel-des-Bloeden
09.05.2008, 20:22
... Islamisten soll selber gucken wie sie ihre Mauler voll gestoppt bekommen. Wir, mit unserer ihnen überlegenen Kultur, Bildung und Wirtschaft können ihnen Ratschläge erteilen, aber für die Verfehlungen der Musel-Kultur sind wie nicht zuständig. Wer von denen hier ist und weiter am Islam hält, müsste schleunigst zurück geschickt werden, damit er begreift welche Chance auf ein würdigeres Leben er verpasst hat. Dafür brauchen wir Politiker mit "Eiern" ...
So ist es!

Die Anhänger des real existierenden islams sind nicht in der Lage sich slbst zu ernähren. Wir Abendländer können wohl nicht ohn ihr verdammtes Öl, einen jeweiligen Boykott von Öl bzw. Nahrungsmittel würden die Mohammedaner nicht lange durchstehen!

Aldebaran
09.05.2008, 20:48
Ja, gut, diese Restwahrscheinlichkeit besteht.
Eine (nicht besonders homogene, großteils exogame, wenig handlungsfähige) Gruppe, die sich 150 Jahre lang der Assimilation und Integration widersetzt und an seiner Religiosität in einem zutiefst agnostischen Umfeld festhält, ist dann aber doch auch recht unwahrscheinlich.


Recht unwahrscheinlich? Die chassidischen Juden schaffen das mitten in New York schon seit etlichen Jahrzehnten. Ein Extremfall sind die Sathmar-Chassidim im Stadtteil Williamsburg, die dort seit dem 2. Wk. eine geschlossene, Gemeinschaft bilden, die sich wegen einer sehr hohen Geburtenrate - in der VZ 2009 waren in Williamsburg etwa 50% der weißen Einwohner unter 18 Jahre alt - offenbar unaufhaltsam ausbreitet und die benachbarten, stark von Schwarzen udn Latinos bewohnten Viertel langsam, aber sicher "ethnisch säubert".

Das ist natürlich ein Extremfall, waber was Du übersiehst, ist, dass der Assimilationsdruck immer geringer wird, da die Moslems wegen ihrer zahlenmäßigen Zunahme und wegen des Wegzugs der Ureinwohner zunehmend unter sich sein werden. Ich bin gespannt, welche Stadt demnächst den Titel "erste islamische Stadt Europas" bekommen wird - die Stadt Roubaix in Frankreich ist in dieser Hinsicht wohl noch etwas zu früh dazu ausgerufen worden, ist aber demnächst ein heißer Kandidat dafür.

In Deutschland sind m.E. übrigens nicht die großen Zentren wie Berlin, München oder Frankfurt das Problem, sondern Städte wie Duisburg und Gelsenkirchen, wo die "Migranten" überwiegend Türken sind und die Zahl der Deutschen besonders schnell abnimmt. In beiden Städten können wird mit derzeit 12% (ethnischen) Türken rechnen, auf die dann bereits ca. 1/4 der Geburten entfallen dürften.

Aldebaran
09.05.2008, 20:57
Aha.
Das ginge sich eher aus, ruht ja dann aber auch auf der etwas anfechtbaren Grundannahme, dass die nächsten 150 Jahre keine nennenswerte Assimilation stattfindet.

Die Schwarzen in den USA sind in mehr als 200 Jahren nicht assimiliert worden.

Bei den Moslems stehen der starke Familienzusammenhang und die Heiratsregeln im Wege. Kulturelle Assimilation gibt es da nur in einer Richtung: Der nichtmuslimische Ehegatte muss übertreten, der muslimische sorgt in gemischten Verbindungen für die richtige religiöse Erziehung der Kinder.

Das hindert muslimische Männer allerdings nicht, ihr Sperma in der nichtmuslimischen Umgebung zu verteilen. Da die muslimischen Frauen unter Verschluss gehalten werden, führt das langfristig mit mathematischer Gewissheit zur genetischen Verdrängung der männlichen Linien der Wirtspopulation.

Mit anderen Worten: Die linken und schmalspurliberalen Idioten rotten sich langfristig selbst aus. Leider ist die Gefahr groß, dass sie in ihrer Blödheit den Rest mit in den Untergang reißen.

Aldebaran
09.05.2008, 21:05
Obiger wurde mitsamt seiner These zwar bereits im Eingangsbeitrag erwaehnt, ansonsten komme ich nicht umhin, dir immerhin fuer ein recht breites Quellenangebot Anerkennung zu zollen. Nichtsdestotrotz kann natuerlich keinesfalls davon die Rede sein, es herrsche diesbezueglich "Einigkeit".

Das Internet, wie weiter unten empfohlen, als Informationsquelle zum Thema "Islamisierung" zu nutzen, ist natuerlich ein gerade unter den hiesigen Foristen recht weit verbreitetes Steckenpferd, solcherart Quellen koennen ja aber wohl nur unter Vorbehalt als serioese Argumentationsgrundlage betrachtet werden.

Will man erreichen, dass eine bestimmte Behauptung stimmig wirkt, schafft man das auch; Statistiken, huebsch zurechtgebogen, sind da natuerlich sehr hilfreich und was nicht passt, wird halt passend gemacht.

Anyway: Die Zukunft wird zeigen, wer recht behaelt und wer nicht.

Schön. Wir sollen uns also trotz unzähliger historischer und aktueller Gegenbeispiele einfach so auf den Glauben der Multi-Kultis verlassen, dass alles gut werde. Und wenn nicht, wenn in Europa dereinst libanesische Zustände einkehren, dann haben wir eben Pech gehabt, nicht wahr? Aber das betrifft den heutigen linken Gutmenschen ja nicht mehr, das liegt zu weit in der Zukunft. Er möchte sich heute gut fühlen und daran erfreuen, dass alles so schön bunt ist. Um die Folgen können sich kommende Generationen kümmern.

Settembrini
09.05.2008, 21:21
Schön. Wir sollen uns also trotz unzähliger historischer und aktueller Gegenbeispiele einfach so auf den Glauben der Multi-Kultis verlassen, dass alles gut werde. Und wenn nicht, wenn in Europa dereinst libanesische Zustände einkehren, dann haben wir eben Pech gehabt, nicht wahr? Aber das betrifft den heutigen linken Gutmenschen ja nicht mehr, das liegt zu weit in der Zukunft. Er möchte sich heute gut fühlen und daran erfreuen, dass alles so schön bunt ist. Um die Folgen können sich kommende Generationen kümmern.

Wo gibt es denn vergleichbare Gegenbeispiele?

Euer Kardinalfehler ist, dass ihr die Belastbarkeit Europas masslos unterschaetzt.

Anthill_Inside
09.05.2008, 21:39
Ehrlich gesagt: Was soll daran so schlimm sein? Das ist der Lauf der Natur. Neimand zwingt die Europäer sowenig Kinder zu bekommen, damit sie zur Minderheit werden. Wir müssen das Leuchtfeuer der Aufklärung in den Herzen jedes Menschen entfachen. Ob Moslem, Christ oder Hindu ist doch völlig egal. Die Menschen hier sollen sich wohlfühlen.

Spätestens dieser Beitrag zeigt deine praktisch unendliche Naivität sowie Dummheit. Entschuldigung aber anders lässt es sich nicht ausdrücken. Auch handelt es sich hierbei nicht um den natürlichen Ablauf in der Natur, würden wir nach Naturgesetzen spielen würde der Stärke den Schwächeren kurzerhand vernichten. Auch wenn es einigen Leuten nicht passen mag, aber aktuell sind wir noch in der Position des Stärkeren, ein offener Konflikt wäre kurz und endgültig.
Auch ist der "Feminismus" sowie der heutige Zwang für einheimische Frauen arbeiten zu gehen sowie die Erziehung hin zur Karrierefrau ohne Kinder wohl kaum "natürlich".
Spätestens das Geschwafel vom "Leuchtfeuer" der "Aufklärung" in den "Herzen" der "Menschen" unabhängig von ihrer "Religion" ist einfach nur noch kitschig und zeigt wie naiv du bist.

Aldebaran
09.05.2008, 21:42
Wo gibt es denn vergleichbare Gegenbeispiele?

Was heißt vergleichbar? Was macht Europa denn so prinzipiell anders als den Libanon, Bosnien oder den Kaukasus?

Ein wesentlicher Unterschied ist wohl der, dass die Nichtmoslems in Westeuropa bisher ohne Widerstand Platz machen und "Schutzgeld" in Form von Sozialleistungen bezahlen. Nur: Wie lange wird das noch möglich sein?



Euer Kardinalfehler ist, dass ihr die Belastbarkeit Europas masslos unterschaetzt.

Und was macht Dich so sicher, dass Du sie richtig einschätzt?

Und warum sollten wir sie überhaupt testen?

Ernesto-Che
09.05.2008, 21:43
Das geht mir am Arsch vorbei -
da vergnüge ich mich schon im Himmel mit den " Muselschlampen " !!!

Anthill_Inside
09.05.2008, 21:48
Was heißt vergleichbar? Was macht Europa denn so prinzipiell anders als den Libanon, Bosnien oder den Kaukasus?[Quote]
Ich bitte dich wir leben doch in Europa und dort in Deutschland. Hier könnte sowas natürlich niemals passieren, warum eigentlich nicht? Weil wir ja immerhin in Deutschland leben!

[Quote]Ein wesentlicher Unterschied ist wohl der, dass die Nichtmoslems in Westeuropa bisher ohne Widerstand Platz machen und "Schutzgeld" in Form von Sozialleistungen bezahlen. Nur: Wie lange wird das noch möglich sein?
Dies wird ähnlich wie im Kosovo genau so lange gehen bis die Moslems der Meinung sind die verbliebenen nicht Moslems nicht mehr zu brauchen oder selbst bestimmten zu wollen. Alternativ bis einfach kein Geld mehr da ist um diese Menschen durch zu füttern.
Der Grund aus dem die Europäer bisher nicht gegen diese Entwicklung vorgehen und sich Diese überhaupt erst bieten lassen ist das solche Menschen wie die mit denen wir hier diskutieren die Meinungshoheit haben. So verwendet auch der kritische Denker immer wieder gerne und exzessiv die Nazikeule.

Aldebaran
09.05.2008, 22:08
Der Grund aus dem die Europäer bisher nicht gegen diese Entwicklung vorgehen und sich Diese überhaupt erst bieten lassen ist das solche Menschen wie die mit denen wir hier diskutieren die Meinungshoheit haben. So verwendet auch der kritische Denker immer wieder gerne und exzessiv die Nazikeule.

Das Grundproblem der Konservativen und Halbrechten ist, dass sie den Linken die "Diskurshoheit" überlassen. Ganz und gar verheerend ist die Meinung, dass die Linken doch immer nur "das Gute" wollten, auch wenn die Realität das nicht erlaube.

Und es wird der Linken die Hoheit über die Begriffe überlassen. Ich habe z.B. überhaupt nichts dagegen, als "Rassist" bezeichnet zu werden. Wo ist das Problem? Es gibt Rassen mit über die Äußerlichkeiten hinaus verschiedenen Eigenschaften und zumindest einige sollte man besser voneinander trennen. Wenn das Rassimsmus ist, dann ist Rassismus vernünftig.

Und was den Nazi-Vorwurf betrifft, muss man ihn umdrehen. Es sind ja die Linken und Multi-Kulti-Fanatiker, die die Konkurrenz der Völker, Kulturen und Rassen um "Lebensraum" wollen, indem sie die Grenzen öffnen. Sie sind nichts anderes als invertierte Nazis: Wenn die Europäer sich nicht genügend reproduzieren, sollen sie eben untergehen.

The_Darwinist
10.05.2008, 00:12
Betrachten wir das Ganze einfach sozialdarwinistisch, das ist zwar verpönt, aber trotzdem immer noch richtig!
Kommt also ein Usurpator, auf deutsch, einer, der ein anderes Revier besetzen will, in dieses Revier, und er atackiert den Revierbesitzer, dann erklärt der ihm, dass man Reisszähne in Verbindung mit Weichteilen sehr günstig einsetzen kann!
Ich persönlich würde also alle Nazis in den Untergrund schicken, in dem sie einfach nur warten müssen, bis der Leidensdruck der Bevölkerung hoch genug ist, um mal wieder ein mittelalterliches Grillfest zu veranstalten.
Gründe gibts genug, die Uno juckts nicht, und wenn die Franzosen, Spanier, Portugiesen und Italiener mitmachen, dann kommt man da auch ganz locker flockig suce hin!

Rikimer
10.05.2008, 00:16
Wo gibt es denn vergleichbare Gegenbeispiele?

Euer Kardinalfehler ist, dass ihr die Belastbarkeit Europas masslos unterschaetzt.

Meine eventuellen Nachkommen würden mich verfluchen, wenn ich so denken täte wie du. So verantwortungslos, so naiv und blind vor der Zukunft. Mag sein das man überleben kann als Autochthoner mit libanesischen bzw. kosovarischen Zuständen, wo aber bleibt die Verbesserung die einher gehen soll nach der Theorie/Ideologie des Multikulti, wenn doch real existierend eher ein Ritt gen Abgrund zu betrachten ist?

MfG

Rikimer

Naturelife
10.05.2008, 01:46
Vor allem die Geschichte über die Indianer , Aboriginas usw. sollte man sich anschauen : Also ich möchte nicht dass wir so enden.

Settembrini
10.05.2008, 02:23
Was heißt vergleichbar? Was macht Europa denn so prinzipiell anders als den Libanon, Bosnien oder den Kaukasus?

Hmm, der historische Kontext vielleicht? :wand:


Ein wesentlicher Unterschied ist wohl der, dass die Nichtmoslems in Westeuropa bisher ohne Widerstand Platz machen und "Schutzgeld" in Form von Sozialleistungen bezahlen. Nur: Wie lange wird das noch möglich sein?

Klar, die Sozialleistungen werden nach religioesen Gesichtspunkten vergeben. Geht's noch?


Meine eventuellen Nachkommen würden mich verfluchen, wenn ich so denken täte wie du. So verantwortungslos, so naiv und blind vor der Zukunft. Mag sein das man überleben kann als Autochthoner mit libanesischen bzw. kosovarischen Zuständen, wo aber bleibt die Verbesserung die einher gehen soll nach der Theorie/Ideologie des Multikulti, wenn doch real existierend eher ein Ritt gen Abgrund zu betrachten ist?

Unsere Gesellschaft ist bereits seit Jahrzehnten multikulturell gepraegt und es gab schon immer welche, die damit ein Problem hatten und den grossen Zusammenbruch prophezeihten. Bislang ist das ausgeblieben. Warum sollte das also in Zukunft anders sein?

Ihr koennt doch nicht im Ernst annehmen, das Europa sich ueber kurz oder lang eine islamische "Leitkutur" oktroyieren laesst.
Ich moechte nochmals die Frage nach einem wirklich vergleichbaren Beispiel aufwerfen; da ich mir jedoch ziemlich sicher bin, dass da nichts mehr kommen wird, verweise ich auf meine Signatur und klinke mich hier aus.

Settembrini
10.05.2008, 02:24
Vor allem die Geschichte über die Indianer , Aboriginas usw. sollte man sich anschauen : Also ich möchte nicht dass wir so enden.

Noch so ein Top-Vergleich... :rolleyes:

Sauerländer
10.05.2008, 02:57
Wir müssen das Leuchtfeuer der Aufklärung in den Herzen jedes Menschen entfachen.
Das hat eine Weile gelodert - und wie jedes Feuer das von ihm berührte Material nun verzehrt. Asche kann man nicht nochmal verbrennen.

Davon abgesehen: Wen interessiert dieser Universalmüll, wenn dabei die Heimat zum Teufel geht?


Welt oder Heimat?
Heimat!

Aldebaran
10.05.2008, 22:22
Hmm, der historische Kontext vielleicht? :wand:

Das ist trivial, denn der ist immer anders.

Also eine wertlose Antwort.




Klar, die Sozialleistungen werden nach religioesen Gesichtspunkten vergeben. Geht's noch?

Das ist doch gar nicht nötig. Da die Moslems in Europa weniger erwerbstätig und häufiger arbeitslos sind, im Fall der Erwerbstätigkeit ein geirngeres Einkommen erzielen und somit weniger Steuern zahlen und schließlich mehr Kinder haben, beziehen sie natürlich automatisch hohe Sozialleistungen - und zwar netto.

Also eine dumme Antwort.

Settembrini
10.05.2008, 22:28
Das ist trivial, denn der ist immer anders.

Also eine wertlose Antwort.

Richtig, der ist immer anders. Soll ich jetzt einen kurzen geschichtlichen Abriss Mitteleuropas und im Vergleich dazu beispilesweise des Libanon folgen lassen oder bist du faehig, dir die implizierten Zusammenhaenge von allein zu erschliessen?


Das ist doch gar nicht nötig. Da die Moslems in Europa weniger erwerbstätig und häufiger arbeitslos sind, im Fall der Erwerbstätigkeit ein geirngeres Einkommen erzielen und somit weniger Steuern zahlen und schließlich mehr Kinder haben, beziehen sie natürlich automatisch hohe Sozialleistungen - und zwar netto.

Reizend. Noch pauschaler geht's wohl nicht.


Also eine dumme Antwort.

Sagt der Richtige.

Aldebaran
10.05.2008, 23:27
Richtig, der ist immer anders. Soll ich jetzt einen kurzen geschichtlichen Abriss Mitteleuropas und im Vergleich dazu beispilesweise des Libanon folgen lassen oder bist du faehig, dir die implizierten Zusammenhaenge von allein zu erschliessen?

Und inwiefern folgt aus dem bloßen Anderssein des historischen Kontextes, dass es in Europa zum "happy end" kommen wird?



Reizend. Noch pauschaler geht's wohl nicht.

Aber ganz und gar zutreffend.

Und bei einer globalen Betrachtung des Problems kann man gar nicht anders als pauschalisieren. Das Rekurrieren auf irgendwelche Einzelfälle ist ein durchschaubares linkes Ablenkungsmanöver. Fest steht, dass die Museln heute schon ein ökkonomisches Verlustgeschäft sind - von anderen Schäden (Drogenhandel, Verwüstung des Bildungssystems) zu schweigen.

Rikimer
11.05.2008, 07:53
Unsere Gesellschaft ist bereits seit Jahrzehnten multikulturell gepraegt und es gab schon immer welche, die damit ein Problem hatten und den grossen Zusammenbruch prophezeihten. Bislang ist das ausgeblieben. Warum sollte das also in Zukunft anders sein?

Ihr koennt doch nicht im Ernst annehmen, das Europa sich ueber kurz oder lang eine islamische "Leitkutur" oktroyieren laesst.
Ich moechte nochmals die Frage nach einem wirklich vergleichbaren Beispiel aufwerfen; da ich mir jedoch ziemlich sicher bin, dass da nichts mehr kommen wird, verweise ich auf meine Signatur und klinke mich hier aus.

Gesellschaften sind meiste multikulturell geprägt. Ehrlich geschrieben kenne ich keine monokulturelleren Gesellschaften, bis auf jene Experementierfelder, wo versucht worden ist die Menschen gleichzuschalten im Handeln und im Denken. Deutschland z. b. war also von Anfang an multikulturell. Ich sehe also Multikulti zunächst absolut neutral. Was sich allerdings derzeit abspielt in Europa, vor allem in Bezug auf die Bereicherung aus dem Orient, aber nicht nur, verläßt das Neutrale und beginnt negativ zu werden.

Vor allem weil bezüglich den Trägern des Islams ungeheuerliche Zugeständnisse gemacht werden in der Gesellschaft. Zugeständnisse, welche nicht nur ich als Unterwerfung interpretiere. Zugeständnisse welche, ausgenützt von vom Ausland gesteuerten islamischen Organisationen, zur Desintegrationspolitik istrumentalisiert werden. Mag sein dies manch einen nicht stört, weil er hofft bzw. glaubt daraus sollten sich keine Probleme für die Zukunft ergeben. Warum aber sollte ich so naiv sein, bei all' meinem Wissen um den theoretischen und real existierenden Islam, welchen ich im Laufe der Jahre gesammelt habe?

MfG

Rikimer

Quo vadis
11.05.2008, 09:28
1.Unsere Gesellschaft ist bereits seit Jahrzehnten multikulturell gepraegt und es gab schon immer welche, die damit ein Problem hatten und den grossen Zusammenbruch prophezeihten. Bislang ist das ausgeblieben. Warum sollte das also in Zukunft anders sein?

2.Ihr koennt doch nicht im Ernst annehmen, das Europa sich ueber kurz oder lang eine islamische "Leitkutur" oktroyieren laesst.


1. Wenn ein Gastarbeiter auf irgendeiner Baustelle unterkommt, ist das keine "multikulturelle Gesellschaft".Dafür bedarf es einer WILLKOMMENSKULTUR und der Lust an der eigenen Zersetzung.Beides haben die Menschenschleuser von Kohl über Schröder bis heute Merkel hervorragend verinnerlicht.Deutschland ist nicht für int. Fachkräfte als reines Arbeitsland interessant, sondern ausschließlich für ausländische (vorzugsweise moslemische) Bevölkerungsüberschüsse als Reproduktionsland und Kolonialisierungsgebiet.Kennen diese Leute schon aus ihren Herkunftsländern keinerlei Disziplin und Arbeitskultur, sondern nur das übliche Basar und Bakschischwesen, schafft ihnen der hier herrschende sozialpolitische Nährboden gegenüber allen Fremden aus Schuldgefühlen, Naivität, Liberalismus, Fernstenliebe und Dekadenz, ein weltweit unschlagbares Schlaraffenland, ihre religiös-biologischen Eigenschaften- völlig ohne Anpassungsdruck 1:1 auszuleben.
Und 100 000 dieser Leute sind ein Ärgernis---10 Millionen dagegen ein Tsunami, zu deiner Frage früher im Verhältnis zu heute und in nicht ferner Zukunft.......

2. Blickt man auf Brüssel, wo der große europäische Führer aufgebaut wird, gibt es überhaupt keinen Zweifel daran, dass Islamisierung und Masseneinschleusung von Fremdkulturen als DER geeignete Schlüssel gesehen werden um homogene Nationen zu durchrassen, sie damit im Interessenspool zu zersplittern und hat man dann libanesische oder balkanesische Verhältnisse kommt der große Bruder aus Brüssel als DER retter in der Not daher geheuchelt und bietet seine "Vermittlung" an.........ein dreckiges, aber durchschaubares Spiel.Zentralisierung ist ein sicheres Zeichen von totalitären Strukturen--niemals vergessen !

Joseph
11.05.2008, 09:45
1.Die Museleinwanderung und -Vermehrung ist von den Scheichs geplant und wird so lange weiter gehen bis das Ziel erreicht wurde (Islamisierung Europas) oder die Europäer sich das nicht mehr gefallen lassen. Darauf zu hoffen, dass sie von alleine aufhört ist dumm.

2.Mir ist kein Land bekannt in dem Nichtmusels in Frieden und gleichberechtigt unter einer Muselmehrheit leben können.


3. Fazit: Wenn nichts getan wird, wird Europa auf Maghreb Niveau absinken.

lupus_maximus
11.05.2008, 09:51
1.Die Museleinwanderung und -Vermehrung ist von den Scheichs geplant und wird so lange weiter gehen bis das Ziel erreicht wurde (Islamisierung Europas) oder die Europäer sich das nicht mehr gefallen lassen. Darauf zu hoffen, dass sie von alleine aufhört ist dumm.

2.Mir ist kein Land bekannt in dem Nichtmusels in Frieden und gleichberechtigt unter einer Muselmehrheit leben können.


3. Fazit: Wenn nichts getan wird, wird Europa auf Maghreb Niveau absinken.
Das Maghreb- Niveau macht sich schon langsam bemerkbar, es fehlen immer mehr Fachkräfte. Mit Kameltreibern läßt sich eben kein hochmoderner Staat aufrechterhalten.

Quo vadis
11.05.2008, 11:15
1.Die Museleinwanderung und -Vermehrung ist von den Scheichs geplant und wird so lange weiter gehen bis das Ziel erreicht wurde (Islamisierung Europas) oder die Europäer sich das nicht mehr gefallen lassen. Darauf zu hoffen, dass sie von alleine aufhört ist dumm.

2.Mir ist kein Land bekannt in dem Nichtmusels in Frieden und gleichberechtigt unter einer Muselmehrheit leben können.


3. Fazit: Wenn nichts getan wird, wird Europa auf Maghreb Niveau absinken.

Zu Punkt 1 möchte ich sagen, dass ein Scheich in Sonstwo soviel planen kann wie er will wenn er,

a, im zu infiltrierenden europ. Land keinen soziopolitischen Nährboden für seine Ideen findet (Willkommenskultur)

b, es in dem zu infiltrierenden Land keine willigen Handlanger aus der nativen Bevölkerung gibt.

Beides ist in den meisten europ. Ländern exakt erfüllt.Die Umsetzung läuft automatisch Stunde für Stunde, Tag für Tag usw. immer mit.Ich habe oft schon vom Schaffen von Fakten und Manifestation einer neuen, religiös dominierten Werteordnung gesprochen.
Die europäische Politik ist schon vollauf davon verseucht--Brüssel sowieso und die Nationalparlamente im Benelux, Iberien, Appenin, Skandinavien und Raum Deutschland ebenfalls.Da die (noch) hauptsächlich native Bevölkerungsmehrheit in den (noch) Nationalstaaten nicht mitzieht, wird sie einfach bei jeder richtungsweisenden Entscheidung übergangen, wie zuletzt bei der EU- Verfassung in besonders schäbiger Weise (ein Nein der Bevölkerung wird umgangen, indem beim 2. Versuch das Parlament einfach mit Ja annimmt).Eine bessere Blaupause für die zutiefst undemokratische Intention des Europas der Bürokraten, gibts kaum nochmal.......

Florian
11.05.2008, 12:35
1.Die Museleinwanderung und -Vermehrung ist von den Scheichs geplant und wird so lange weiter gehen bis das Ziel erreicht wurde (Islamisierung Europas) oder die Europäer sich das nicht mehr gefallen lassen. Darauf zu hoffen, dass sie von alleine aufhört ist dumm.

2.Mir ist kein Land bekannt in dem Nichtmusels in Frieden und gleichberechtigt unter einer Muselmehrheit leben können.


3. Fazit: Wenn nichts getan wird, wird Europa auf Maghreb Niveau absinken.

Da stimme ich Dir zu. Es ist interessant, dass der massive Anwuchs der islamischen Bevölkerung durch den Nachzug von Familienangehörigen zeitlich mit der Ölkrise in den 70er Jahren zusammenfällt.

Aber zu Punkt 3: Was kann man tun als Einzelner oder als noch kleine Masse von Menschen (die aber in Wirklichkeit die Meinung der Mehrheit der Menschen in der Bevölkerung vertritt), wenn die etablierte Politik und die meisten gesellschaftlichen Institutionen seit mehr als 30 Jahren eine völlig unrationale und schädliche Gesinnungspolitik befördern?

Klopperhorst
11.05.2008, 12:59
...Mit Kameltreibern läßt sich eben kein hochmoderner Staat aufrechterhalten.

Ich fühle mich unter Orientalen, auch wenn es krass klingt, wie unter Tieren. Ich meide Ansammlungen dieser Schwarzkopfherden mit ihren einfachen Reflexen. Überall wo sie auftreten, sinkt das Niveau, bisweilen zur absoluten Primitivität. Die Verwüstungen in jeglicher Hinsicht, werden aber erst spätere Generationen zu spüren bekommen, wenn dieser Rasse und somit auch dieser Kultur nicht endlich Einhalt geboten wird.


---

Xenes
11.05.2008, 14:50
Gesellschaften sind meiste multikulturell geprägt.
MfG

Rikimer


Das stimmt nicht. Dass eine Gesellschaft aus dutzenden von ethnischen Gruppierungen aus allen Ländern der Welt, nicht nur aus zwei oder drei, besteht, hat es in der Menschheitsgeschichte noch niemals gegeben.

Gärtner
11.05.2008, 16:39
Trend: Spätestens in 50 Jahren wird Deutschland muslimisch sein

Woran solche sich statistisch valide gebenden Behauptungen immer schon gescheitert sind, ist der mangelnde Realitätsbezug. Vor 120 Jahren wurde bekanntlich bei prognostiziert weiter ansteigendem Verkehrsaufkommen und entsprechend zunehmender Zahl von Kutschen das Ersticken der Großstädte in Pferdeäpfeln spätestens für 1920 erwartet.

Quo vadis
11.05.2008, 17:10
Woran solche sich statistisch valide gebenden Behauptungen immer schon gescheitert sind, ist der mangelnde Realitätsbezug. Vor 120 Jahren wurde bekanntlich bei prognostiziert weiter ansteigendem Verkehrsaufkommen und entsprechend zunehmender Zahl von Kutschen das Ersticken der Großstädte in Pferdeäpfeln spätestens für 1920 erwartet.


Da wußten sie noch nichts von Feinstaubplaketten, Fahrverboten und dergleichen.Die Prognose hat unterm Strich gestimmt---das Verkehrsproblem ist in den Großstädten auch 2008 drängend.Da kannste mal sehen......

Rikimer
11.05.2008, 17:38
Das stimmt nicht. Dass eine Gesellschaft aus dutzenden von ethnischen Gruppierungen aus allen Ländern der Welt, nicht nur aus zwei oder drei, besteht, hat es in der Menschheitsgeschichte noch niemals gegeben.

Ich verstehe schon EIN Volk als sehr verschieden in sich. Und somit schon ein Volk als eine multikulturelle Gesellschaft. Wer würde mir hier widersprechen wollen, wenn er die Vielzahl an deutschen Dialekten, Kulturen, Sitten und Gebräuche, Stile in Architektur, Musik und der Kultur insgesamt betrachtet?

Multikulti als Bereicherung, aber diese durch die scheinbar irrationale, dogmatisch, ideologisch motivierte Götze Multikulti und deren durch diese real geschaffenen Probleme und nicht Bereicherungen sind für mich eine Pervertierung des eigentlich neutralen Begriffs Multikulti. Es ist unmöglich meine Verachtung bezüglich der Politiker- und Gesellschaftskaste in der EU und Deutschland adäquat zu Worte zu bringen...

MfG

Rikimer

Guilelmus
12.05.2008, 20:29
Was ich gemacht habe, war die Steigerungsrate ueber 10 jahre der irischen Bevoelkerung in London zwischen 1841 und 1851 hochgerechent und kam natuerlich zu einem absurden Ergebnis. es sollte einfach nur die Aussagelosigkeit von solchen Milchmaedchenrecnungen dokumentieren.

Die Iren kamen nicht ganz freiwillig nach GB, sie wurden oft verschleppt, oder sie kamen um der von Briten verursachten Hungesnot von 1848/49 zu entkommen.
Der Unterschied zu heute ist, die Iren haben sich so gut es ging in die Gesellschaft eingefügt, und Irland konnte nicht neuen Nachschub an Immigranten "produzieren", so wie es Pakistaner, Inder, Araber, Türken, Neger usw. heute tun.


Hier noch was zum Thema:
http://www.focus-fen.net/index.php?id=f1604

Rheinlaender
12.05.2008, 20:35
Die Iren kamen nicht ganz freiwillig nach GB, sie wurden oft verschleppt, oder sie kamen um der von Briten verursachten Hungesnot von 1848/49 zu entkommen.

Die ganze Immigrationsbewegungen durch die Indstralisierung sind nicht "ganz freiwillig", weder sind die Polen in Ruhrgebiet, noch die Iren nach England, oder Highlander in die Lowlands, oder heute Chinese vom Land nach Shanghai "freiwillig", sondern weil sie heimischen Elend entkommen wollten.

Nur am Rande: Die Geschichte mit der Irish Famine 1845/52 ist sehr viel komplizierter.

Guilelmus
12.05.2008, 20:47
Die ganze Immigrationsbewegungen durch die Indstralisierung sind nicht "ganz freiwillig", weder sind die Polen in Ruhrgebiet, noch die Iren nach England, oder Highlander in die Lowlands, oder heute Chinese vom Land nach Shanghai "freiwillig", sondern weil sie heimischen Elend entkommen wollten.
Das ist aber heute kein Grund Fremdvölker hereinzulassen - entweder lernen sie mit der Situation in ihrem Heimatland umzugehen oder nicht. Heute werden allerdings die Kolonisten hereingeholt um die ethnische Homogenität zu zerstören, dies ist der effizienteste Weg zur Zerstörung des Abendlands



Nur am Rande: Die Geschichte mit der Irish Famine 1845/52 ist sehr viel komplizierter.
What Caused the Irish Potato Famine? (http://www.mises.org/freemarket_detail.aspx?control=88)

Past as Prologue: Blair Faults Britain in Irish Potato Blight - New York Times (http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=980DEED9153DF930A35755C0A9619582 60)

Michael Toora´s Blog: December 2007 (http://michaeltoora.blogspot.com/2007_12_01_archive.html)

Hexenhammer
13.05.2008, 00:24
In spätestens 10 Jahren, macht das auch nichts mehr aus.

dr-esperanto
13.05.2008, 01:47
Und das hälst Du aufgrund der Einwanderungspolitik und der Geburtenraten für unwahrscheinlich?


Ich gehe davon aus, dass die Geburtenrate bei den Türken in Deutschland sinken wird. Die Reize der Konsumgesellschaft sind einfach zu verlockend.

MoJo
14.05.2008, 08:25
Ich gehe davon aus, dass die Geburtenrate bei den Türken in Deutschland sinken wird. Die Reize der Konsumgesellschaft sind einfach zu verlockend.
Du gibst dem Abendland eine Chance?

Bergischer Löwe
14.05.2008, 08:57
Ich gehe davon aus, dass die Geburtenrate bei den Türken in Deutschland sinken wird. Die Reize der Konsumgesellschaft sind einfach zu verlockend.


Glaub ich nicht.

Die Verwurzelung im muselmanischen Aberglauben und anatolischer Steinzeit ist bei unseren "türkischstämmigen Mitbürgern" noch viel zu tief, als daß mittelfristig Veränderungen in ihrem Vermehrungsverhalten zu erwarten sind.

Allerdings wird Deutschland m.E. niemals von türkischen Gastarbeitern geprägt werden - dafür stehen die meisten auf der sozialen Leiter viel zu weit unten, als daß sie irgendwelchen Einfluß auf politische Entscheidungen hätten. Da die Tendenz für die meisten eher noch weiter nach unten zeigt ist in näherer Zukunft selbst bei massenhafter Vermehrung kaum Änderung zu erwarten.

Gladius Germaniae
14.05.2008, 09:04
Das Problem sind doch die frauenfeindlichen Gesetze, wie ungleiches Gehalt für die gleiche Arbeit. Die dubiosen Regeln, wenn es darum geht ein Kindergartenplatz zu bekommen, das asoziale Verhalten der Arbeitgeber, die eine Frau nicht einstellen, wenn Sie ein Baby hat oder in Schwangerschaft ist.

Dann die falsche Alt68er Idiologie, Selbstverwirklichung, und damit Pille und Abtreibung, dann die geistige Medienverblödung; Beziehungen sollen nur oberflächlich sein, - die Singlegesellschaft wird gefördert , Beziehungen sollen gar nicht erst möglich werden.

Beruf , Geld , Karriere und Reichtum sollen unseren Charakter verderben.

So haben wir Sie die Familien und Kinderlose Gesellschaft, und werden durch Islam ersetzt, aber hauptsache ich habe gut gelebt, das ist das Problem..mit dessen Einstellung die 1957 geborenen den ersten Schaden am Volk zufügten.

MoJo
14.05.2008, 09:41
...
Allerdings wird Deutschland m.E. niemals von türkischen Gastarbeitern geprägt werden - dafür stehen die meisten auf der sozialen Leiter viel zu weit unten, als daß sie irgendwelchen Einfluß auf politische Entscheidungen hätten. ...
Wer spricht denn heute noch von "Gastarbeitern"? ?(

Drache
14.05.2008, 13:02
Du gibst dem Abendland eine Chance?

Ich gebe dem Abendland auch eine Chance!
Denn das Abendland hat ausser dem weichen, aufgedunsenen Gutmenschengesicht auch noch eine Fratze, wie sie bösartiger nicht sein kann.
Europa ist ein Ort der Freiheit und die Menschen werden eines Tages dafür kämpfen müssen. Und dann gnade denen Gott, die sich gegen diese Menschen stellen!

Die Musels würden teuer dafür bezahlen!

The_Darwinist
19.05.2008, 00:57
Das hat eine Weile gelodert - und wie jedes Feuer das von ihm berührte Material nun verzehrt. Asche kann man nicht nochmal verbrennen.

Davon abgesehen: Wen interessiert dieser Universalmüll, wenn dabei die Heimat zum Teufel geht?


Welt oder Heimat?
Heimat!

Es kommt halt immer drauf an, dass man dabei das verbrennt, worauf es einem ankommt!

MoJo
19.05.2008, 10:56
Ich gebe dem Abendland auch eine Chance!

Die Hoffnung stirbt eben nie, was?


Denn das Abendland hat ausser dem weichen, aufgedunsenen Gutmenschengesicht auch noch eine Fratze, wie sie bösartiger nicht sein kann.
Europa ist ein Ort der Freiheit und die Menschen werden eines Tages dafür kämpfen müssen. Und dann gnade denen Gott, die sich gegen diese Menschen stellen!
Die Musels würden teuer dafür bezahlen!

bösartig? Was ist an einem Volk denn so bösartig, wenn es für Werte wie Freiheit einsteht? So wie sich mir das jetzt darstellt sollte sie sich lange schon gezeigt haben, die Fratze von der Du sprichst, so es sie denn gibt.

Ausserdem: Von welchen Menschen redest Du noch, wenn es doch nur noch Moslems sind?

Drache
19.05.2008, 14:17
...

Ausserdem: Von welchen Menschen redest Du noch, wenn es doch nur noch Moslems sind?


Es wird nie zu einer absoluten Islamisierung kommen.
Im Moment ist das ganze ja noch nicht so dramatisch.
Doch wenn die Anzeichen sich verdichten, wird man ein deutsches Volk erleben, dass sich wehren und sich erheben kann.
Wer nicht daran glaubt. glaubt nicht an sein Volk!

Anthill_Inside
19.05.2008, 14:22
Ich gebe dem Abendland auch eine Chance!
Denn das Abendland hat ausser dem weichen, aufgedunsenen Gutmenschengesicht auch noch eine Fratze, wie sie bösartiger nicht sein kann.
Europa ist ein Ort der Freiheit und die Menschen werden eines Tages dafür kämpfen müssen. Und dann gnade denen Gott, die sich gegen diese Menschen stellen!

Die Musels würden teuer dafür bezahlen!

Die Frage ist wer diesen Kampf noch führen sollte? Jedes Jahr wandern Hunderttausende Moslems nach Europa ein, die Geburtenraten der Moslems in Europa übertreffen Alles bisher dagewesene. Bereits jetzt ist der Name nummer Eins bei vielen Neugeborenen Mohammed, dagegen schrumpft die die Europäische Bevölkerung immer schneller, bereits jetzt sind Europäische Kinder eine Minderheit.
Es wird Niemanden mehr geben der einen solchen Kampf in Zukunft noch führen könnte, eine Minderheit ist automatisch zum verlieren verurteilt.

Anthill_Inside
19.05.2008, 14:26
Es wird nie zu einer absoluten Islamisierung kommen.
Im Moment ist das ganze ja noch nicht so dramatisch.
Das ist ein Fehlschluss, es ist jetzt die Zeit in der sich Alles entscheidet. Heute haben wir noch eine Chance diesen Vorgang aufzuhalten, die nächste Generation wird diese bereits nicht mehr haben.

Doch wenn die Anzeichen sich verdichten, wird man ein deutsches Volk erleben, dass sich wehren und sich erheben kann.
Wer nicht daran glaubt. glaubt nicht an sein Volk!
Welches deutsche Volk den? Redest du von den Millionen von Rentnern die in den nächsten 1-20 Jahren versterben werden? Deutschland ist überaltert, das was uns als "gesund schrumpfen" oder "vergreisung" verkauft wird ist nichts Anderes als ein langsames Aussterben.
Wir haben keine positive Demografie mehr die uns ermöglichen würde einen solchen Konflikt zu gewinnen, keine Millionenheere von Jugendlichen, Diese sind bereits jetzt eine Minderheit.

lupus_maximus
19.05.2008, 14:49
Die Frage ist wer diesen Kampf noch führen sollte? Jedes Jahr wandern Hunderttausende Moslems nach Europa ein, die Geburtenraten der Moslems in Europa übertreffen Alles bisher dagewesene. Bereits jetzt ist der Name nummer Eins bei vielen Neugeborenen Mohammed, dagegen schrumpft die die Europäische Bevölkerung immer schneller, bereits jetzt sind Europäische Kinder eine Minderheit.
Es wird Niemanden mehr geben der einen solchen Kampf in Zukunft noch führen könnte, eine Minderheit ist automatisch zum verlieren verurteilt.Da wäre ich nicht so sicher!
Die Zeiten der Massenheere sind vorbei.
Heute kann es eine kleine Clique durchaus mit einem ganzen Volk aufnehmen.
Intelligenz ist da gefragt, da ist bei den Musel relativ wenig vorhanden. Die schaffen es niemals bis zur Weltherrschaft!

Leute mit meinem IQ wenden sich nicht vom Christentum ab um anschließend zum Islam überzutreten, da gehöre ich ja wirklich feste getreten!

Drache
19.05.2008, 20:12
Da wäre ich nicht so sicher!
Die Zeiten der Massenheere sind vorbei.
Heute kann es eine kleine Clique durchaus mit einem ganzen Volk aufnehmen.
Intelligenz ist da gefragt, da ist bei den Musel relativ wenig vorhanden. Die schaffen es niemals bis zur Weltherrschaft!

Leute mit meinem IQ wenden sich nicht vom Christentum ab um anschließend zum Islam überzutreten, da gehöre ich ja wirklich feste getreten!

Genau so sehe ich das auch!

Bruddler
19.05.2008, 20:19
Das ist ein Fehlschluss, es ist jetzt die Zeit in der sich Alles entscheidet. Heute haben wir noch eine Chance diesen Vorgang aufzuhalten, die nächste Generation wird diese bereits nicht mehr haben.

Welches deutsche Volk den? Redest du von den Millionen von Rentnern die in den nächsten 1-20 Jahren versterben werden? Deutschland ist überaltert, das was uns als "gesund schrumpfen" oder "vergreisung" verkauft wird ist nichts Anderes als ein langsames Aussterben.
Wir haben keine positive Demografie mehr die uns ermöglichen würde einen solchen Konflikt zu gewinnen, keine Millionenheere von Jugendlichen, Diese sind bereits jetzt eine Minderheit.

Die nächste Generation wird einmal unsere derzeitigen Politiker verfluchen und anklagen ! X(

Bruddler
19.05.2008, 20:21
Da wäre ich nicht so sicher!
Die Zeiten der Massenheere sind vorbei.
Heute kann es eine kleine Clique durchaus mit einem ganzen Volk aufnehmen.
Intelligenz ist da gefragt, da ist bei den Musel relativ wenig vorhanden. Die schaffen es niemals bis zur Weltherrschaft!

Leute mit meinem IQ wenden sich nicht vom Christentum ab um anschließend zum Islam überzutreten, da gehöre ich ja wirklich feste getreten!

Wie ich schon oft schrieb:
Der größte Feind der Musel ist deren eigene, unbeschreibliche Dummheit ! X(

Anthill_Inside
19.05.2008, 23:17
Die nächste Generation wird einmal unsere derzeitigen Politiker verfluchen und anklagen ! X(

Wenn diese Generation überhaupt noch dazu in der Lage sein wird.

MoJo
20.05.2008, 09:45
Die nächste Generation wird einmal unsere derzeitigen Politiker verfluchen und anklagen ! X(
Haben wir das nicht auch schon alle getan ... und Generationen vor uns?- haben die nicht auch schon alle über die Regenten dieser Republik geflucht?

Was ändert sich dadurch?- warum kommen die Grünen an 20% wo sie doch gar keiner wählt?- wieso werden Moscheen durch unseren Steuergroschen subventioniert wo das doch gar keiner will?- wieso wird unser Rechtssystem verbogen, die Medienlandschaft manipuliert und alles nur denkbare unternommen, die Mehrheitsgesellschaft in Unwissenheit zu halten? (schaumvormmundabwischend) X(

Leute wie Bader oder Meinhoff kommen einem schon fast sympatisch vor. Die gingen das Problem schliesslich direkt an.:D germane

Gerade in diesem Moment wünsch ich mir den Ströbele auf seinem pink gestrichenen Drahtesel vorbeiradelnd ... und ein Stück Holz in der Hand (smile).