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Vollständige Version anzeigen : Homosexuellen und Lesbischen Ehepaaren können in Israel Kinder adoptieren



Dayan
07.05.2008, 09:45
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Wahabiten Fan
07.05.2008, 09:54
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Ui ui ui! Das wird euren "Schwarzkitteln", mit den schönen Locken:)) , aber garnicht gefallen!:D

Efna
07.05.2008, 10:04
Lesben sind Homosexuelle......

Dayan
07.05.2008, 10:33
Ui ui ui! Das wird euren "Schwarzkitteln", mit den schönen Locken:)) , aber garnicht gefallen!:DDie Schwarzen können in den Synagogen machen was die wollen aber eben nur dort.

Mütterchen
07.05.2008, 10:42
Fortschrittlich....?? Kann schon sein. Die Homosexuellen werden sich darüber freuen.

Ingeborg
07.05.2008, 10:45
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

gut und schön

aber auch dort gibts doch gar keine Kinder, die zur Adoption frei wären?

dZUG
07.05.2008, 10:52
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Was ist daran fortschrittlich, hat euch da unten jemand ins Hirn ge....iessen :hihi:
Totale Verblödung in Israel :D
Pfui pfui.... geht in die Ecke und schämt euch germane

Efna
07.05.2008, 11:00
Die Schwarzen können in den Synagogen machen was die wollen aber eben nur dort.

Ich hoffe allerdings allerdings auch das es in der Bevölkerung ein umdenken einsezt. Eben das auch Homosexuelle von den Menschen respektiert werden.

Esreicht!
07.05.2008, 11:15
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml


Jüdisches Leben:
Religiöse Positionen zur Homosexualität
Es ist nur auf den ersten Blick erstaunlich, dass sich bisher lediglich die National-Religiöse Partei eindeutig ablehnend zur Gleichberechtigung Homosexueller in Israel verhalten hat. Die übrigen religiösen (ultra-orthodoxen) Parteien haben sich zum Thema kaum geäußert. Sie sehen aus verschiedenen Gründen keinen dringenden Handlungsbedarf und verweisen darauf, dass entsprechende Passagen der Lehre (Torah) "himmlisches Gesetz" seien - in der Praxis heißt dies, man könne die Beurteilung in aller Ruhe dem Himmel überlassen…
http://glbt-news.israel-live.de/religion/judentum.htm

Ob sich die Mehrheit der Israeli ebenso freuen wie Du + Indymedia, wage ich zu bezweifeln. Glaubt Israel vielleicht, mit dem Schwulen-Anschleimen mehr Einwanderer ins Land zu bekommen? San Francisco am Mittelmeer:D

kd

McDuff
07.05.2008, 11:21
Dekadenz als Fortschritt? Was soll nur aus diesen Kindern werden..

Menschenfreund
07.05.2008, 11:39
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Ich finde es mehr als befremdlich, daß in Israel so etwas möglich ist.

D-Moll
07.05.2008, 11:48
Und diesen moralischen, religiösen Wertezerfall findest du auch noch gut?

Hoffentlich setzen sich eure Rabbiner da durch und kämpfen strikt dagegen mit Erfolg an.

Edmund
07.05.2008, 13:00
Homosexuellen und Lesbischen Ehepaaren können in Israel Kinder adoptieren
Wen wundert es?
Da wo die Zionisten hausen, herrscht eben seit je her Sodom und Gomorrha.

Dayan
07.05.2008, 13:13
Wen wundert es?
Da wo die Zionisten hausen, herrscht eben seit je her Sodom und Gomorrha.Das nenne ich Demokratie.Auch du Edmund als Vertreter der Unterster Schicht der Gesellschaft darfst deinen Dummbatz Meinung ausern.http://www.youtube.com/watch?v=9sema1GNsn0

Dayan
07.05.2008, 13:14
Ich finde es mehr als befremdlich, daß in Israel so etwas möglich ist.
Es wird dadurch nicht mehr Homosexuellen oder Lesben geben als es die ja eh schon gibt.Ein Hetero wird nicht Homo und ein Homo nicht Hetero.

Edmund
07.05.2008, 13:15
Es wird dadurch nicht mehr Homosexuellen oder Lesben geben als es die ja eh schon gibt.Ein Hetero wird nicht Homo und ein Homo nicht Hetero.
Es geht mir eher um das Wohl der Kinder.

Würfelqualle
07.05.2008, 13:15
Eben das auch Homosexuelle von den Menschen respektiert werden.



Ob die Menschen je die Spezies Homosexuelle respektieren wird ?

:)) :lach: :lol:



Gruss vonne Würfelqualle

wtf
07.05.2008, 13:16
Ich finde es mehr als befremdlich, daß in Israel so etwas möglich ist.

Du würdest die Liebherr-Lösung präferieren?

Würfelqualle
07.05.2008, 13:20
Nehmen wir mal an, zwei jüdische Schwule aus dem Judenstaat, adoptieren ein kleines Negerkind aus Afrika. Dem wird dann die jüdische Staatsbürgerschaft verliehen. Dann ist das doch ein jüdischer Neger. So weit so gut. Dieser jüdische Neger stellt im zarten Alter von 14 Jahren fest, das er genauso schwul ist, wie Papa und Papa. Dann ist das doch ein jüdischer Neger, der schwul ist, oder ?

Gottes Strafe kann aber auch hart sein !


:)) :lach: :lol: :rofl:



Gruss vonne Würfelqualle

Gärtner
07.05.2008, 13:21
Ein Homostrang, wie originell.

Jetzt auch mit der Gelegeheit für den antisemitischen Abschaum, sich ebenfalls öffentlichkeitsträchtig zu erbrechen.

malnachdenken
07.05.2008, 13:22
Gottes Strafe kann aber auch hart sein !


Du kommst doch mit Deiner Strafe auch zurecht... :rolleyes:

Würfelqualle
07.05.2008, 13:26
Du kommst doch mit Deiner Strafe auch zurecht... :rolleyes:

Mein Auszug aus dem Bundeszentralregister ist blütenweiß.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Florian
07.05.2008, 13:32
Dekadenz als Fortschritt? Was soll nur aus diesen Kindern werden..

Es geht hier nicht um die Kinder.
Denk doch mal an die armen Homosexuellen, die jetzt endlich gleiche Rechte haben.

Kennt eigentlich jemand den Film "Das Leben des Brian"? Bestimmt. Wie war das noch: "Wir kämpfen symbolisch gegen die Unterdrücker für Dein Recht Kinder zu haben, Loretta!".

Was für eine kranke Welt.

ochmensch
07.05.2008, 13:35
Ich hoffe allerdings allerdings auch das es in der Bevölkerung ein umdenken einsezt. Eben das auch Homosexuelle von den Menschen respektiert werden.
Und wer respektiert die Kinder? Ist es denn sicher, dass ein Kind mit zwei homosexuellen Elternteilen eine genauso normale Entwicklung genießt, wie ein Kind mit normalen Eltern? Ich denke, hier werden die Rechte von Kindern gegen die von Minderheiten eingetauscht und das ist kein Fortschritt.

malnachdenken
07.05.2008, 13:37
Und wer respektiert die Kinder? Ist es denn sicher, dass ein Kind mit zwei homosexuellen Elternteilen eine genauso normale Entwicklung genießt, wie ein Kind mit normalen Eltern? Ich denke, hier werden die Rechte von Kindern gegen die von Minderheiten eingetauscht und das ist kein Fortschritt.

Vielleicht sollte dann auch die Gesellschaft einfach akzeptieren, dass Kinder nunmal auch homosexuelle Eltern haben können. Dann bekommt das Kind auch eine normale Entwicklung und muss keine Diskriminierung aushalten.
(btw: was verstehst Du unter normaler Entwicklung genau?)

Dayan
07.05.2008, 13:41
Ob die Menschen je die Spezies Homosexuelle respektieren wird ?

:)) :lach: :lol:



Gruss vonne WürfelqualleWarum soll Man ein Homosexuellen nicht respektieren.Wenn ich Jemanden kennenlerne frage ihn oder sie nicht nach deren Sexuellen Volieben.Gruss.

ochmensch
07.05.2008, 13:45
Vielleicht sollte dann auch die Gesellschaft einfach akzeptieren, dass Kinder nunmal auch homosexuelle Eltern haben können. Dann bekommt das Kind auch eine normale Entwicklung und muss keine Diskriminierung aushalten.
(btw: was verstehst Du unter normaler Entwicklung genau?)
Ein Kind wird weniger durch die Gesellschaft als durch die Eltern sozialisiert. Darum geht es. Zwei Männer können nunmal keine Kinder bekommen, das ist ja keine rückständige Position von irgendwem, sondern Naturgesetz. Da jetzt eine böse, diskriminierende Gesellschaft dazu zu fabulieren, der es mal richtig gezeigt werden muss, entkräftet den Umstand ja nicht, dass es fraglich ist, ob ein Kind mit homosexuellen Erziehungsberechtigten sich gesund entwickelt.

Esreicht!
07.05.2008, 13:47
Nehmen wir mal an, zwei jüdische Schwule aus dem Judenstaat, adoptieren ein kleines Negerkind aus Afrika. Dem wird dann die jüdische Staatsbürgerschaft verliehen. Dann ist das doch ein jüdischer Neger. So weit so gut. Dieser jüdische Neger stellt im zarten Alter von 14 Jahren fest, das er genauso schwul ist, wie Papa und Papa. Dann ist das doch ein jüdischer Neger, der schwul ist, oder ?

Gottes Strafe kann aber auch hart sein !


:)) :lach: :lol: :rofl:

Gruss vonne Würfelqualle


Fällt mir dieser jüdische Witz dazu ein:


Ein Jude sitzt in einem amerikanischen Eisenbahnabteil.
Ein Neger steigt ein.
Schweigen.
Der Neger zieht eine hebräische Zeitung hervor und beginnt zu lesen.
Da beugt sich der Jude zu ihm und sagt“Sagen Sie…..Neger allein ist Ihnen nicht genug ??“

Wie hätte der Jude reagiert, wenn er den Papa-Papa-Zögling eine hebräische Schwulenzeitung hervorziehen gesehen hätte?:rolleyes:

kd

malnachdenken
07.05.2008, 13:47
Ein Kind wird weniger durch die Gesellschaft als durch die Eltern sozialisiert. Darum geht es. Zwei Männer können nunmal keine Kinder bekommen, das ist ja keine rückständige Position von irgendwem, sondern Naturgesetz. Da jetzt eine böse, diskriminierende Gesellschaft dazu zu fabulieren, der es mal richtig gezeigt werden muss, entkräftet den Umstand ja nicht, dass es fraglich ist, ob ein Kind mit homosexuellen Erziehungsberechtigten sich gesund entwickelt.

Hast Du denn Beweise dafür, dass Kinder im homosexuellen Elternhäusern sich nicht gesund entwickeln?

Gärtner
07.05.2008, 13:47
Ein Kind wird weniger durch die Gesellschaft als durch die Eltern sozialisiert. Darum geht es. Zwei Männer können nunmal keine Kinder bekommen, das ist ja keine rückständige Position von irgendwem, sondern Naturgesetz. Da jetzt eine böse, diskriminierende Gesellschaft dazu zu fabulieren, der es mal richtig gezeigt werden muss, entkräftet den Umstand ja nicht, dass es fraglich ist, ob ein Kind mit homosexuellen Erziehungsberechtigten sich gesund entwickelt.

Solange das Kind in einer liebevollen, wertevermittelnden Umgebung aufwächst, solte alles in Ordnung sein.

ochmensch
07.05.2008, 13:55
Hast Du denn Beweise dafür, dass Kinder im homosexuellen Elternhäusern sich nicht gesund entwickeln?
Darum geht es nicht. Wer Kinder in ein homosexuelles Elternhaus stecken will, muss Beweise haben, dass es keinen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat.

Es geht ja keinesweg darum, Homosexuellen irgendein Privileg vorzuenthalten, sondern darum, dass die Kindheit extrem wichtig für den Menschen ist und man nicht aus ideologischer Minderheitenverliebtheit seine Entwicklung gefährden darf.

melamarcia75
07.05.2008, 13:55
Hast Du denn Beweise dafür, dass Kinder im homosexuellen Elternhäusern sich nicht gesund entwickeln?


Studien zeigen, dass die Kinder sich normal entwickeln.... ob das allerdings ein Grund ist Homo-Adoptionen zu legalisieren?

Bierbaron
07.05.2008, 14:00
Hast Du denn Beweise dafür, dass Kinder im homosexuellen Elternhäusern sich nicht gesund entwickeln?

Natürlich hat er keine Beweise. Rheinländer hatte vor geraumer Zeit mal einen Link zu einer in England durchgeführten Studie gepostet.

Esreicht!
07.05.2008, 14:00
Solange das Kind in einer liebevollen, wertevermittelnden Umgebung aufwächst, solte alles in Ordnung sein.

Und Hetero-Paare bieten keine "wertevermittelnde Umgebung"? Warten denn nicht auch in Israel Hetero-Paare auf Adoption?:rolleyes:

kd

malnachdenken
07.05.2008, 14:01
Darum geht es nicht.

Darum geht es sehr wohl. Du sprichst den Kindern eine gesunde Entwicklung in einemn homosexuellen Elternhaus ab, also solltest Du das auch mit Fakten begründen.


Wer Kinder in ein homosexuelles Elternhaus stecken will, muss Beweise haben, dass es keinen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat.

Bei einer Adoption steckt man Kinder nicht einfach so in ein Elternhaus. Die Hürden für eine Adoption sind ziemlich hoch. Und nur Eltern, seien sie homo- oder heterosexuell, die nachweisen können, dass sie Kindern eine Umgebung bieten können, in der sie sich ordentlich entwickeln können, bekommen auch ein Kind.


Es geht ja keinesweg darum, Homosexuellen irgendein Privileg vorzuenthalten, sondern darum, dass die Kindheit extrem wichtig für den Menschen ist und man nicht aus ideologischer Minderheitenverliebtheit seine Entwicklung gefährden darf.

Wie gesagt: dann beweise, dass Kinder bei Homosexuellen keine gesunde Entwicklung erfahren können. Dann wäre es zumindest ein fundiertes Argument.

ochmensch
07.05.2008, 14:05
Solange das Kind in einer liebevollen, wertevermittelnden Umgebung aufwächst, solte alles in Ordnung sein.
Das ist grundsätzlich richtig. Trotzdem sollte man prüfen, ob die Entwicklung unter solchen Umständen Schaden nimmt oder nicht. Ich sag ja nicht, dass Homosexuelle nicht die besten Absichten bezüglich des Kindes hätten.

Schwarzer Rabe
07.05.2008, 14:07
Die armen Kinder können sich dagegen leider nicht wehren!

ochmensch
07.05.2008, 14:09
Darum geht es sehr wohl. Du sprichst den Kindern eine gesunde Entwicklung in einemn homosexuellen Elternhaus ab, also solltest Du das auch mit Fakten begründen.[...]

Also ich werde mich jetzt nicht über das rumstreiten, was du aus meinen Beiträgen liest. Geschrieben habe ich, dass eine normale Entwicklung gesichert sein muss, nicht, dass sie von vorherein nicht möglich ist. Das kann ich auch garnicht beurteilen.

malnachdenken
07.05.2008, 14:10
Studien zeigen, dass die Kinder sich normal entwickeln.... ob das allerdings ein Grund ist Homo-Adoptionen zu legalisieren?

Warum sollte es kein Grund sein das zu "legalisieren"? Jeder Mensch/Paar hat das Recht ein Kind zu adoptieren. Und allein die sexuelle Ausrichtung sollte kein Kriterium sein, dass es nicht sein soll.

Jedes Proletenpärchen (arbeitlos, ein IQ von einer Käsestulle etc) kann in ihrer Dummheit Kinder zeugen, weil sie zu dämlich sind Pille und Kondom zu benutzen, da fragt dann keiner, ob das eine optimale Umgebung für ein Kind ist. Wenn aber zwei Menschen sich wirklich wissentlich und aus tiefster Überzeugung für ein Kind entscheiden und dafür behördliche Hürden auf sich nehmen, dann soll es wegen ihrer Sexualität scheitern?

Menschenfreund
07.05.2008, 14:31
Du würdest die Liebherr-Lösung präferieren?

Nein, das nun nicht, sowas ist völlig unangemessen. Homosexuelle Handlungen sollten mit einem geringen Bußgeldern geahndet werden.

Auf keinen Fall aber sollten Homosexuelle Kinder adoptieren. Stell dir vor, wie zwei Lesben ein Mädchen erziehen würden. Sowas geht schon gleich garnicht.

malnachdenken
07.05.2008, 14:34
Also ich werde mich jetzt nicht über das rumstreiten, was du aus meinen Beiträgen liest. Geschrieben habe ich, dass eine normale Entwicklung gesichert sein muss, nicht, dass sie von vorherein nicht möglich ist. Das kann ich auch garnicht beurteilen.

Dann habe ich Dich vielleicht missverstanden.

Vor einer Adoption wird immer geprüft, ob eine gute/gesunde Entwicklung für das Kind bei den neuen Eltern möglich ist.

leuchtender Phönix
07.05.2008, 14:37
Nein, das nun nicht, sowas ist völlig unangemessen. Homosexuelle Handlungen sollten mit einem geringen Bußgeldern geahndet werden.

Auf keinen Fall aber sollten Homosexuelle Kinder adoptieren. Stell dir vor, wie zwei Lesben ein Mädchen erziehen würden. Sowas geht schon gleich garnicht.

Und warum nicht? Sexuelle Ausrichtung ist keine Folge der Erziehung. Wenn es einen Grund gibt, dann die Fähigkeiten als Erziehungspersonen testen.

malnachdenken
07.05.2008, 14:40
Nein, das nun nicht, sowas ist völlig unangemessen. Homosexuelle Handlungen sollten mit einem geringen Bußgeldern geahndet werden.

Und aus welchem Grund? Jeder soll in seinem Bett doch machen, was er will (und natürlich sein Sexualpartner).


Auf keinen Fall aber sollten Homosexuelle Kinder adoptieren. Stell dir vor, wie zwei Lesben ein Mädchen erziehen würden. Sowas geht schon gleich garnicht.

Stell Dir mal vor: sowas gibt es bereits. Und es geht. Also lass mal gut sein.

Menschenfreund
07.05.2008, 14:45
Und warum nicht? Sexuelle Ausrichtung ist keine Folge der Erziehung. Wenn es einen Grund gibt, dann die Fähigkeiten als Erziehungspersonen testen.

Es ist nicht erstrebenswert, daß Lesben ihre Töchter zu Männerhasserinnen erziehen.

Menschenfreund
07.05.2008, 14:47
Und aus welchem Grund? Jeder soll in seinem Bett doch machen, was er will (und natürlich sein Sexualpartner).

Du bist also auch für die Straffreiheit von Pädophilie oder jedes anderen Verbrechens, solange es nur im Bett begangen wird? ?(

Tut mir leid, das kann ich nicht nachempfinden.

Efna
07.05.2008, 14:47
Es ist nicht erstrebenswert, daß Lesben ihre Töchter zu Männerhasserinnen erziehen.

Warum wird ein Mädchen das von zwei Frauen gross gezogen wird zu einer Mannerhasserin. Erwin, den Zusammenhang musst du mir mal erklären.

Menschenfreund
07.05.2008, 14:49
Warum wird ein Mädchen das von zwei Frauen gross gezogen wird zu einer Mannerhasserin. Erwin, den Zusammenhang musst du mir mal erklären.

Da hast du etwas mißverstanden. Natürlich wird ein Mädchen, das aus irgendwelchen unglücklichen Umständen von zwei heterosexuellen Frauen großgezogen wird (Oma und Mutter beispielsweise) nur selten zur Männerhasserin.

Efna
07.05.2008, 14:51
Da hast du etwas mißverstanden. Natürlich wird ein Mädchen, das aus irgendwelchen unglücklichen Umständen von zwei heterosexuellen Frauen großgezogen wird (Oma und Mutter beispielsweise) nur selten zur Männerhasserin.

Ich verstehs immer noch nicht Erwin. Warum wird ein Mädchen was von zwei Homosexuellen Frauen gross gezogen wird Männerhasserin?

Menschenfreund
07.05.2008, 14:52
Ich verstehs immer noch nicht Erwin. Warum wird ein Mädchen was von zwei Homosexuellen Frauen gross gezogen wird Männerhasserin?

Weil es nicht unwahrscheinlich ist, daß es Haltungen ihrer Rollenvorbilder adaptiert.

Efna
07.05.2008, 14:54
Weil es nicht unwahrscheinlich ist, daß es Haltungen ihrer Rollenvorbilder adaptiert.

Wie kann man durch dier Haltung der "rollenvorbilder" zu einer Männerhasserin werden?

malnachdenken
07.05.2008, 14:55
Du bist also auch für die Straffreiheit von Pädophilie oder jedes anderen Verbrechens, solange es nur im Bett begangen wird? ?(

Tut mir leid, das kann ich nicht nachempfinden.

Nein. Das habe ich nicht gesagt. Dein Textverständnis ist nicht sehr gut.

Menschenfreund
07.05.2008, 14:55
Wie kann man durch dier Haltung der "rollenvorbilder" zu einer Männerhasserin werden?

Indem einen diese "Rollenvorbilder" in der Kindheit prägen. In diesem Falle zwei lesbische Mütter.

Menschenfreund
07.05.2008, 14:56
Nein. Das habe ich nicht gesagt. Dein Textverständnis ist nicht sehr gut.

Doch, du willst, daß jeder in seinem Bett machen kann, was er will.

Efna
07.05.2008, 14:57
Indem einen diese "Rollenvorbilder" in der Kindheit prägen. In diesem Falle zwei lesbische Mütter.

Wie können zwei Lesbische Mütter alleine durch ihre Rollen in der Familie ein Mädchen zu einer Männerhasserin machen?

Menschenfreund
07.05.2008, 14:59
Wie können zwei Lesbische Mütter alleine durch ihre Rollen in der Familie ein Mädchen zu einer Männerhasserin machen?

Indem sie ihnen ihr männerfeindliches Weltbild vermitteln.

Efna
07.05.2008, 15:01
Indem sie ihnen ihr männerfeindliches Weltbild vermitteln.

Hää? Warum vermitteln Lesben einen Kind ein Männerfeindliches weltbild? Das beweisst mein Gefühl das die einfach nur versuchst deine Homophobie begründen willst.....

Gärtner
07.05.2008, 15:07
Studien zeigen, dass die Kinder sich normal entwickeln.... ob das allerdings ein Grund ist Homo-Adoptionen zu legalisieren?

Hängt von deiner Rechtsauffassung ab. Als freiheitlicher Mensch sollte man sich am Grundsatz "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, dann ist es notwendig , kein Gesetz zu erlassen".

Und das gilt allzumal für Verbote.

Gärtner
07.05.2008, 15:09
Weil es nicht unwahrscheinlich ist, daß es Haltungen ihrer Rollenvorbilder adaptiert.

Papperlapp. Wir reden hier von einer sexuellen Orientierung. Und die entsteht nicht aufgrund von Rollenvorbildern.

malnachdenken
07.05.2008, 15:12
Doch, du willst, daß jeder in seinem Bett machen kann, was er will.

Naja, kann er doch. Ich mische mich doch nicht in die Angelegenheiten anderer Leute und ihre sexuelle Vorlieben aus. Dass Du jetzt versuchst mir zu unterstellen, ich wäre für Verbrechen und Pädophilie, ist doch arg billig.

Gärtner
07.05.2008, 15:15
Das ist grundsätzlich richtig. Trotzdem sollte man prüfen, ob die Entwicklung unter solchen Umständen Schaden nimmt oder nicht. Ich sag ja nicht, dass Homosexuelle nicht die besten Absichten bezüglich des Kindes hätten.

Hier muß aber sorgfältig unterschieden werden, ob das Kind aus "internen" Gründen Schaden nimmt, weil es von einem homosexuellen Paar erzogen wird, die Defizite also in dieser Konstellation begründet sind (es gibt dafür keinen einzigen Beleg). Oder ob von außen, aufgrund des Gepöbels sogenannter "anständiger" Zeitgenossen, negative Einflüsse an das Kind herangetragen werden.

Besonders letzteres wird gern als Grund vorgetragen, weshalb schwule Paare keine Kinder erziehen sollen. Dabei ist eine gewisse Scheinheiligkeit nicht von der Hand zu weisen, sind sie es doch selbst, die mit Krokodilstränen das harte Schicksal eines solchen Kindes bedauern, die genau zu diesem unerfreulichen Zustand beitragen.

dZUG
07.05.2008, 15:52
Ein Homostrang, wie originell.

Jetzt auch mit der Gelegeheit für den antisemitischen Abschaum, sich ebenfalls öffentlichkeitsträchtig zu erbrechen.

Mensch "Der Gelehrte" es geht nicht um Randgruppen und Minderheiten sondern der Mehrheit, und die Mehrheit bin ich... merk dir das :D :))

Efna
07.05.2008, 15:55
Mensch "Der Gelehrte" es geht nicht um Randgruppen und Minderheiten sondern der Mehrheit, und die Mehrheit bin ich... merk dir das :D :))

Erwinisier dich!

dZUG
07.05.2008, 15:59
Erwinisier dich!

Sorry das ich streng katholisch erzogen wurde.
Eigentlich dürfte ich nicht schreiben, so viel wie ich beichten müsste.

Erzkonservativ dazu und mit dem Schwulenzeug könntest bei uns auf dem Dorf
gleich einpacken da ruft kein Hahn nach dir. :))

Efna
07.05.2008, 16:05
Sorry das ich streng katholisch erzogen wurde.
Eigentlich dürfte ich nicht schreiben, so viel wie ich beichten müsste.

Erzkonservativ dazu und mit dem Schwulenzeug könntest bei uns auf dem Dorf
gleich einpacken da ruft kein Hahn nach dir. :))

Ist dieses Dorf zufällig in Baden Würtenberg?

dZUG
07.05.2008, 16:09
natürlich, und bei uns gilt noch das Fastrecht. :D

Genosse 93
07.05.2008, 16:18
Das zeigt doch nur, dass der Zionismus der Welt noch nie Gutes getan hat. :rolleyes:

Dayan
07.05.2008, 16:33
natürlich, und bei uns gilt noch das Fastrecht. :DWas ist ein Fast Recht?Meinst du Faustrecht?

Dayan
07.05.2008, 16:34
Das zeigt doch nur, dass der Zionismus der Welt noch nie Gutes getan hat. :rolleyes:
Kindchen hätte ich ein Artikel gebracht,das Homosexuallität in Israel strafbar wird so würdest du und die Anderen Randgruppen Vertreter krähen ,das die Juden Minderheiten unterdrücken.Also mach dich nicht weiter lächerlich .

Felixhenn
07.05.2008, 16:36
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml


Ist soviel „Fortschritt“ sinnvoll?

dZUG
07.05.2008, 16:46
Was ist ein Fast Recht?Meinst du Faustrecht?


Sollte eigentlich Faustrecht heißen.
Also nicht Faustrecht wie du denkst, sondern der wird gesellschaftlich ausgeschlossen und kann sich auch 2 Dörfer weiter nicht blicken lassen.
Blicken lassen schon nur kontakt aufnahme ist nicht möglich. ... :]

Ich kenn da sogar jemand, gegen den ich nichts hab aber der wurde von allen
hintenrum verschrieen. Wen der Ruf erst ruiniert dan lebt's sich ungeniert. ;)

Fiel
07.05.2008, 16:48
Schröder bei uns hat doch ein Kind adoptiert.

Dayan
07.05.2008, 16:49
Ist soviel „Fortschritt“ sinnvoll?
Ich kann es auch Emotional nicht nachempfinden wie ein Mann ein Anderen Mann lieben kann aber ich habe und hatte aus Beruflichen Gründen zutun mit Homosexuellen und musste feststellen,das es unter denen genausoviele Korekten Menschen gibt wie unter den Heteros.Warum Jemand Schwul oder Lesbisch wird wissen wir nicht(Genetisch?) oder nicht wir wissen es nicht.

wtf
07.05.2008, 16:54
Natürlich genetisch.

Felixhenn
07.05.2008, 17:09
Ich kann es auch Emotional nicht nachempfinden wie ein Mann ein Anderen Mann lieben kann aber ich habe und hatte aus Beruflichen Gründen zutun mit Homosexuellen und musste feststellen,das es unter denen genausoviele Korekten Menschen gibt wie unter den Heteros.Warum Jemand Schwul oder Lesbisch wird wissen wir nicht(Genetisch?) oder nicht wir wissen es nicht.

Ist ja alles OK und es wird wohl kaum ein vernünftiger Mensch was gegen Schwule haben. Aber ist es wirklich sinnvoll wenn es die Regel wird, dass zwei Männer oder zwei Frauen Kinder erziehen? Diese Kinder haben doch von vornherein unnötige Probleme. Die müssen schon im Kindergarten anfangen ihre „Eltern“ zu erklären. Viele „normale“ Eltern verbieten den Umgang wegen der Situation. Muss das alles sein? Ist die Welt schon reif für sowas?

Der kritische Denker
07.05.2008, 17:17
Solange das Kind in einer liebevollen, wertevermittelnden Umgebung aufwächst, solte alles in Ordnung sein.

Diese Menschen WOLLEN ein Kind haben und werden sich um dieses Kind kümmern, es erziehen und behüten. Und schon das qualifiziert ein homosexuelles Paar, welches ein Kind möchte mehr als Eltern als ein heterosexuelles, welches ihr Kind nur vernachlässigt. Ich denke, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Menschenfreund
07.05.2008, 17:20
Papperlapp. Wir reden hier von einer sexuellen Orientierung. Und die entsteht nicht aufgrund von Rollenvorbildern.

Nein, das trifft nicht den Kern der Sache meines Disputs mit efna. Es ging darum, daß Mädchen von Lesben zu Männerhass erzogen werden, einfach weil sie den Männerhass ihrer Mütter übernehmen könnten.

Menschenfreund
07.05.2008, 17:22
Naja, kann er doch. Ich mische mich doch nicht in die Angelegenheiten anderer Leute und ihre sexuelle Vorlieben aus. Dass Du jetzt versuchst mir zu unterstellen, ich wäre für Verbrechen und Pädophilie, ist doch arg billig.

Ich will dir nichts unterstellen, nur die Konsequenzen deiner leichtfertigen Aussage vor Augen halten.

marc
07.05.2008, 17:23
Unterm Strich ist Israel ein wirklich sympathisches Land und auch diese Adoptionsrechte finde ich völlig begrüßenswert.
Grundsätzlich könnte man vielleicht das Abtreibungsrecht etwas verschärfen und dafür die Adoptionsrechte von Homosexuellen erweitern.

Efna
07.05.2008, 17:49
Nein, das trifft nicht den Kern der Sache meines Disputs mit efna. Es ging darum, daß Mädchen von Lesben zu Männerhass erzogen werden, einfach weil sie den Männerhass ihrer Mütter übernehmen könnten.

Sind Lesben etwa alle Männerhasserinnen?

Menschenfreund
07.05.2008, 17:55
Sind Lesben etwa alle Männerhasserinnen?

Zumindest zuviele.

Menschenfreund
07.05.2008, 17:56
Unterm Strich ist Israel ein wirklich sympathisches Land und auch diese Adoptionsrechte finde ich völlig begrüßenswert.
Grundsätzlich könnte man vielleicht das Abtreibungsrecht etwas verschärfen und dafür die Adoptionsrechte von Homosexuellen erweitern.

Man sollte sowohl Abtreibungsmord verbieten als auch die Adoption von Kindern durch Homosexuelle nur im Ausnahmefall genehmigen.

marc
07.05.2008, 18:31
Man sollte sowohl Abtreibungsmord verbieten als auch die Adoption von Kindern durch Homosexuelle nur im Ausnahmefall genehmigen.

Welche Ausnahmefälle wären denn deiner Meinung nach gerechtfertigt?

Menschenfreund
07.05.2008, 18:34
Welche Ausnahmefälle wären denn deiner Meinung nach gerechtfertigt?

Wenn eine nichtmännerhassende ihre Nichte adoptieren will, die Weisenkind ist.

Oder ein schwuler, der ansonsten in geregelten Verhältnissen lebt, ein Kind, das mit ihm verwand ist, aufnehmen will.

Nur als Beispiel.

dZUG
07.05.2008, 18:53
Sagt es doch endlich...

Keine Ausländerkinder germane
Und schon recht keine normalen Kinder :cool2:

George Rico
07.05.2008, 19:00
Stimmt es eigentlich, dass Homosexuelle früher nur behinderte oder ausländische Kinder adoptieren durften?



---

Genosse 93
07.05.2008, 19:22
Kindchen hätte ich ein Artikel gebracht,das Homosexuallität in Israel strafbar wird so würdest du und die Anderen Randgruppen Vertreter krähen ,das die Juden Minderheiten unterdrücken.Also mach dich nicht weiter lächerlich .

Ne, darüber würde ich mich freuen. Ich mache nie Errungenschaften schlecht, selbst wenn sie von den Zionisten stammen. Da sie aber offenbar dieses mal (ich sage nicht sie haben garkeine) keine haben.......................... Gibts halt eins auf die Mütze. :D

Genosse 93
07.05.2008, 19:26
Was ist das überhaupt für ein Titel:

"Homosexuellen und lesbischen Ehepaaren können in Israel Kinder adoptieren"

Sind Lesben denn auf einmal keine Homos oder was? Über die Gramatik will ich gar nicht reden. :)) :)) :)) :))

Ingeborg
07.05.2008, 19:43
Es wird dadurch nicht mehr Homosexuellen oder Lesben geben als es die ja eh schon gibt.Ein Hetero wird nicht Homo und ein Homo nicht Hetero.

So ist es.

Aber sind denn Kinder frei - zur Adoption?

Ihr sterbt doch auch auch.

Ingeborg
07.05.2008, 19:44
Stimmt es eigentlich, dass Homosexuelle früher nur behinderte oder ausländische Kinder adoptieren durften?
---
oder chronisch kranke

das stimmt

Dayan
07.05.2008, 21:19
Ne, darüber würde ich mich freuen. Ich mache nie Errungenschaften schlecht, selbst wenn sie von den Zionisten stammen. Da sie aber offenbar dieses mal (ich sage nicht sie haben garkeine) keine haben.......................... Gibts halt eins auf die Mütze. :DLass doch den Unsinn!

Aldebaran
07.05.2008, 22:29
So ist es.

Aber sind denn Kinder frei - zur Adoption?

Ihr sterbt doch auch auch.

Ganz und gar nicht:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=59274&highlight=Moslem-Geburten

Rheinlaender
07.05.2008, 22:55
Dekadenz als Fortschritt? Was soll nur aus diesen Kindern werden..

Ganz normale Menschen. Es wuchsen schon vorher Kinder bei Homosexuellen auf und wurden normale Menschen, z. B. Charles I - OK: Schlechtes Beispiel.

Ernsthafter: Es gibt hierueber einen Haufen Studien, die American Psychological Association, hat hierzu 2007 eine Zusammenfassung gemacht, die keinen negativen Einfluss erkennen laesst:

http://www.apa.org/pi/lgbc/policy/parents.html

Rheinlaender
07.05.2008, 22:57
Nehmen wir mal an, zwei jüdische Schwule aus dem Judenstaat, adoptieren ein kleines Negerkind aus Afrika. Dem wird dann die jüdische Staatsbürgerschaft verliehen. Dann ist das doch ein jüdischer Neger.

Nein - dann waere er israelischer Staatsbuerger mit dunkler Hautfarbe.

M. Aflak
07.05.2008, 23:01
Ne, darüber würde ich mich freuen. Ich mache nie Errungenschaften schlecht, selbst wenn sie von den Zionisten stammen. Da sie aber offenbar dieses mal (ich sage nicht sie haben garkeine) keine haben.......................... Gibts halt eins auf die Mütze. :D


Wenistens die russische und die griechische KP haben noch ein gesundes Verhältnis zur Homosexualität (Keine Verfolgung, keine rechtliche Belohnung). Heterosexuelle Beziehungen (besonders die klassische Ehe) wurden deshalb vom Staat privilegiert, nicht weil es so romantisch ist, daß zwei Liebende sich gefunden haben, sondern weil diese Paare Kinder zeugen und sie erziehen. Die Familie ist ein grundsätzlich funktionierendes System um sozialverträglichen Nachwuchs hervorzubringen. Bisher hat die Menschheit noch kein besseres entwickelt, sondern lediglich um Elemente der gesellschafltichen Erziehung ergänzt, was absolut vernünftig ist. Daraus abzuleiten, daß homosexuelle Partnerschaften gleichzusetzen sind mit Hetreosexuellen ist KEINE emanzipatorische Gleichheit, sondern gleichbehandlung von Ungleichem und würde die zukunftsorientierte Privilegierung der Kindererziehenden Einheiten wieder aufheben und somit ad absurdum führen. Wenn nun im Gegenzug Adoption durch Homosexuelle zum Regelfall wird verschwindet die heterosexuelle Beziehung als Leitbild für die heranwachsenden Generationen. Die Folge: Kinder werden noch weniger. Ein so komplexes Thema kann man nicht mit der Gleichbehandlung von Ungleichem beantworten. Meine Position ist deshalb: Eingetragene Homo-Partnerschaft mit allen Ansprüchen, aber ohne steuerliche Bevorzugung durch die Gesellschaft, wie es bei der Ehe der fall ist. Adoption durch Homosexuelle nur im Ausnahmefall. Selten, daß ich mit Menschen"freund" zumindest teilweise mal einer Meinung bin. Wahrscheinlich hat er heute nicht genug gesoffen.:))

Genosse 93
08.05.2008, 15:39
Lass doch den Unsinn!

Israel entwarf einzigartige Diamatschleiftechniken, hat eine ausergewöhnliche Bewässerung und hoch qualitative Militärprodukte. Das meiste dort ist aber Müll, sieht man ja ziemlich gut an diesem Beispiel. :]

Dayan
08.05.2008, 15:53
Israel entwarf einzigartige Diamatschleiftechniken, hat eine ausergewöhnliche Bewässerung und hoch qualitative Militärprodukte. Das meiste dort ist aber Müll, sieht man ja ziemlich gut an diesem Beispiel. :]Gute Besserung Towarish.

UnaDonna
08.05.2008, 17:02
Hast Du denn Beweise dafür, dass Kinder im homosexuellen Elternhäusern sich nicht gesund entwickeln?


* Verhältnismäßig führen homosexuelle Paare gegenüber heterosexuellen Paaren überdurchschnittlich weniger kindgerechte Lebensweisen. Insbesondere eine zuweilen extreme Sexualitätszentrierung.
Es gibt definitiv auch homosexuelle Paare, welche stinknormal leben. Könnte aber mE ein Anknüpfungspunkt sein, sprich ein Vergabekriterium bei der der Adoption: Wohnung, Arbeit, Grundeinstellung, Lebensweise an sich, müssten weitgehend kindgerecht sein.

* Promiskuitivität bei Homosexuellen.
In Anbetracht dessen, dass die Scheidungsrate bei Heterosexuellen mittlerweile die 50%-Marke anstrebt, ist dieses Argument, kein Pluspunkt mehr für heterosexuelle Paare. Zumal eine Adoption bei Homosexuellen auch nur bei einer eingetragenen Partnerschaft von XY Jahren zulässig sein sollte, wäre die "Familiensicherung" wohl auch der der Heterosexuellen verhältnisgleich.

Generell: Der Adoptionprozesse (für alle) sollte mE vereinfacht & insbesondere beschleunigt werden.

In manchen Staaten der USA dürfen Homosexuelle nur HIV infizierte Kinder adoptieren, da die nicht gut "weggehen". Ist das nun gerecht oder typisch USA ?(

Grundsätzlich finde ich, dass eine Adoption durch heterosexuelle Paare für ein Kind geeigneter ist.

Homosexuelle Paare sollen im Prinzip adoptieren dürfen, in speziellen Fällen macht das auch Sinn, im Allgemeinen aber nicht.

UD

Menschenfreund
08.05.2008, 17:18
* Verhältnismäßig führen homosexuelle Paare gegenüber heterosexuellen Paaren überdurchschnittlich weniger kindgerechte Lebensweisen. Insbesondere eine zuweilen extreme Sexualitätszentrierung.
Es gibt definitiv auch homosexuelle Paare, welche stinknormal leben. Könnte aber mE ein Anknüpfungspunkt sein, sprich ein Vergabekriterium bei der der Adoption: Wohnung, Arbeit, Grundeinstellung, Lebensweise an sich, müssten weitgehend kindgerecht sein.

* Promiskuitivität bei Homosexuellen.
In Anbetracht dessen, dass die Scheidungsrate bei Heterosexuellen mittlerweile die 50%-Marke anstrebt, ist dieses Argument, kein Pluspunkt mehr für heterosexuelle Paare. Zumal eine Adoption bei Homosexuellen auch nur bei einer eingetragenen Partnerschaft von XY Jahren zulässig sein sollte, wäre die "Familiensicherung" wohl auch der der Heterosexuellen verhältnisgleich.

Generell: Der Adoptionprozesse (für alle) sollte mE vereinfacht & insbesondere beschleunigt werden.

In manchen Staaten der USA dürfen Homosexuelle nur HIV infizierte Kinder adoptieren, da die nicht gut "weggehen". Ist das nun gerecht oder typisch USA ?(

Grundsätzlich finde ich, dass eine Adoption durch heterosexuelle Paare für ein Kind geeigneter ist.

Homosexuelle Paare sollen im Prinzip adoptieren dürfen, in speziellen Fällen macht das auch Sinn, im Allgemeinen aber nicht.

UD

Es fehlt das Kriterium der Männerfeindlichkeit bei Lesben.

sporting
08.05.2008, 17:20
wie abartig geht es da unten den zu? das jedenfalls hätte es unter den moslems nicht gegeben.

UnaDonna
08.05.2008, 17:30
Es fehlt das Kriterium der Männerfeindlichkeit bei Lesben.


wie abartig geht es da unten den zu? das jedenfalls hätte es unter den moslems nicht gegeben.



:troll:

UD

Menschenfreund
08.05.2008, 17:31
:troll:

UD

Willst du abstreiten, daß Lesben außerordentlich oft männerfeindlich sind?

Menschenfreund
08.05.2008, 17:33
wie abartig geht es da unten den zu? das jedenfalls hätte es unter den moslems nicht gegeben.

Moslems sollten aber nun wirklich keine niochtmuslimischen Kinder adoptieren dürfen.

Deren Gebräuche sind nun mehr als befremdlich.

Pascal_1984
08.05.2008, 18:04
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Ist halt die unterschiedliche definition von "fortschritt" ich halte es für nicht besonders fortschrittlich, kinder in die obhut von homosexuellen zu geben, die sie vermutlich in die gleiche richtung "erziehen" werden!

Rheinlaender
08.05.2008, 18:19
Ist halt die unterschiedliche definition von "fortschritt" ich halte es für nicht besonders fortschrittlich, kinder in die obhut von homosexuellen zu geben, die sie vermutlich in die gleiche richtung "erziehen" werden!

DUMMSINN!

http://www.apa.org/pi/lgbc/policy/parents.html

Pascal_1984
08.05.2008, 18:43
DUMMSINN!

http://www.apa.org/pi/lgbc/policy/parents.html

Da hat jeder seine eigene Meinung, meine jedenfalls bedarf keiner Dummen oder UNSINNigen wortspielereien ;)

Rheinlaender
08.05.2008, 19:04
Da hat jeder seine eigene Meinung, meine jedenfalls bedarf keiner Dummen oder UNSINNigen wortspielereien ;)

Wenn Du dem Link gefolgt waerest, haettest Du gesehen, dass es hier nicht um eine Einzelmeinung geht, sondern die American Psychological Association sich die Muehe gemacht hat, alle vorhandenen Studien zu sichten und zusammenzufassen. Das Verdict ist eindeutig: "... WHEREAS there is no scientific evidence that parenting effectiveness is related to parental sexual orientation: lesbian and gay parents are as likely as heterosexual parents to provide supportive and healthy environments for their children ...".

Wenn jedoch meint, seine Ignoranz als Meinung verkaufen zu wollen, soll man sich nicht wundern, wenn man nicht ernst genommen wird.

Pascal_1984
08.05.2008, 19:16
Wenn Du dem Link gefolgt waerest, haettest Du gesehen, dass es hier nicht um eine Einzelmeinung geht, sondern die American Psychological Association sich die Muehe gemacht hat, alle vorhandenen Studien zu sichten und zusammenzufassen. Das Verdict ist eindeutig: "... WHEREAS there is no scientific evidence that parenting effectiveness is related to parental sexual orientation: lesbian and gay parents are as likely as heterosexual parents to provide supportive and healthy environments for their children ...".

Wenn jedoch meint, seine Ignoranz als Meinung verkaufen zu wollen, soll man sich nicht wundern, wenn man nicht ernst genommen wird.

Und wer oder was sagt mir, das dieses Institut recht hat? Ich vertraue mehr auf gesunden menschenverstand als auf "blödstudierte" psychofritzen...

Dayan
08.05.2008, 21:08
Willst du abstreiten, daß Lesben außerordentlich oft männerfeindlich sind?Diesen Erfahrung habe ich nicht gemacht.

Rheinlaender
08.05.2008, 21:14
Und wer oder was sagt mir, das dieses Institut recht hat? Ich vertraue mehr auf gesunden menschenverstand als auf "blödstudierte" psychofritzen...

... solltest Du nicht Besseres als Argument gegen diese Studien vorbringen haben als aufgekochtes Vorurteil, so ist Deine Argumentation mehr als "schwach".

Dayan
08.05.2008, 21:25
wie abartig geht es da unten den zu? das jedenfalls hätte es unter den moslems nicht gegeben.Unter Moslems gebe es auch kein Deutschtum oder Judentum oder Christentum.Also weg mit dem Islam!

Cash!
08.05.2008, 21:35
Hach...

Lang lebe Israel!

Wenn die jetzt noch die Zivilehe einführen würden!

:)

Pascal_1984
08.05.2008, 21:36
... solltest Du nicht Besseres als Argument gegen diese Studien vorbringen haben als aufgekochtes Vorurteil, so ist Deine Argumentation mehr als "schwach".

Ist mir eigentlich ziemlich egal was du darüber denkst, ich habe meine eigene Meinung zu der Sache und dabei bleibe ich auch!

Rheinlaender
08.05.2008, 21:38
Ist mir eigentlich ziemlich egal was du darüber denkst, ich habe meine eigene Meinung zu der Sache und dabei bleibe ich auch!


eine wohl wenig fundierte Meinung, soetwas heisst auch "Vorurteil".

Rheinlaender
08.05.2008, 21:38
Hach...

Lang lebe Israel!

Wenn die jetzt noch die Zivilehe einführen würden!

Gibt es doch: in Zypern.

Cash!
08.05.2008, 21:42
Gibt es doch: in Zypern.

Must nicht mal dahin. Israelis können auch im Konsulat von Uruguay heiraten. Diese Ehen werden in Israel voll anerkannt!

;)

Ging mir nur ums Prinzip!

D-Moll
08.05.2008, 21:58
Hach...

Lang lebe Israel!

Wenn die jetzt noch die Zivilehe einführen würden!

:)

:kotz: :puke:

Dayan
08.05.2008, 22:09
Hach...

Lang lebe Israel!

Wenn die jetzt noch die Zivilehe einführen würden!

:)Haben die schon.Allerdings muss es im Ausland geschehen.das ist ein kritikpunkt an Israel wobei ich mich beteiligen möchte.Das ist eine Schande,das man ins Ausland gehen muss um einen Nicht jüdin oder Nichtjuden heiraten zu können.Allerdings die Arabischen und Christlichen Abgeordneten haben zusammen mit den Jüdischen religiösen für das Gestz gestimmt!

M. Aflak
08.05.2008, 22:12
Unter Moslems gebe es auch kein Deutschtum oder Judentum oder Christentum.Also weg mit dem Islam!

Die Zionistischen Lügen verwirklichen hervorragend die antisemitischen Verleumdungen der Nazis. Wächst nun zusammen, was zusammen gehört?

marc
08.05.2008, 22:23
Die Zionistischen Lügen verwirklichen hervorragend die antisemitischen Verleumdungen der Nazis. Wächst nun zusammen, was zusammen gehört?

Ja, weil "muslimische Sozialisten" wie du die antisemitische Paranoia der Nazis teilen. Insofern wächst tatsächlich zusammen, was zusammengehört: Nationalismus und Sozialismus mit ein bisschen Islamismus als Sahnehäubchen.

Man kann nur von Glück sagen, dass Rote und Braune noch nicht erkannt haben, wieviel sie miteinander gemeinsam haben.

rechter Sturm
08.05.2008, 23:02
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Wunderbar, und soetwas nennst du Fortschritt?:))

Aldebaran
08.05.2008, 23:54
Ist halt die unterschiedliche definition von "fortschritt" ich halte es für nicht besonders fortschrittlich, kinder in die obhut von homosexuellen zu geben, die sie vermutlich in die gleiche richtung "erziehen" werden!

Homosexualität dürfte hauptsächlich durch genetische Veranlagung bedingt sein. Es handelt sich aber ganz sicher nicht um ein ganz bestimmtes rezessives Gen (genauer: Allel), sondern wohl um eine Kombination. Bisherige Studien weisen m.W. darauf hin, dass die Vererbung eher über die weibliche Linie geschieht, aber wirklich sicher ist auf diesem Feld kein Ergebnis.

Aldebaran
08.05.2008, 23:58
* Verhältnismäßig führen homosexuelle Paare gegenüber heterosexuellen Paaren überdurchschnittlich weniger kindgerechte Lebensweisen. Insbesondere eine zuweilen extreme Sexualitätszentrierung.

Solcherart orientierte Paare dürften kein großes Interesse an einer Adoption von Kindern haben.



Es gibt definitiv auch homosexuelle Paare, welche stinknormal leben. Könnte aber mE ein Anknüpfungspunkt sein, sprich ein Vergabekriterium bei der der Adoption: Wohnung, Arbeit, Grundeinstellung, Lebensweise an sich, müssten weitgehend kindgerecht sein.

* Promiskuitivität bei Homosexuellen.
In Anbetracht dessen, dass die Scheidungsrate bei Heterosexuellen mittlerweile die 50%-Marke anstrebt, ist dieses Argument, kein Pluspunkt mehr für heterosexuelle Paare. Zumal eine Adoption bei Homosexuellen auch nur bei einer eingetragenen Partnerschaft von XY Jahren zulässig sein sollte, wäre die "Familiensicherung" wohl auch der der Heterosexuellen verhältnisgleich.

Generell: Der Adoptionprozesse (für alle) sollte mE vereinfacht & insbesondere beschleunigt werden.

In manchen Staaten der USA dürfen Homosexuelle nur HIV infizierte Kinder adoptieren, da die nicht gut "weggehen". Ist das nun gerecht oder typisch USA ?(

Das wird dadurch ausgeglichen, dass in den USA die Leihmutterschaft erlaubt ist. Dadurch können Schwule ohne große Verrenkungen (aber mit nicht geringen Kosten) leibliche Väter werden.



Grundsätzlich finde ich, dass eine Adoption durch heterosexuelle Paare für ein Kind geeigneter ist.

Homosexuelle Paare sollen im Prinzip adoptieren dürfen, in speziellen Fällen macht das auch Sinn, im Allgemeinen aber nicht.

UD

Ich glaube auch nicht, dass das Interesse wirklich groß ist. Man sieht es ja schon an den Lebenspartnerschaften, die quantitativ nicht gerade der große Renner sind.

Rheinlaender
09.05.2008, 00:10
Solcherart orientierte Paare dürften kein großes Interesse an einer Adoption von Kindern haben.

Zumal vor eine Adoption der Lebensstil der Kandidaten eingehend geprueft wird und alle Wochende eine drogengeladene Sexorgie duerfte das sichere Aus bedeuten.

Gärtner
09.05.2008, 01:02
Ist halt die unterschiedliche definition von "fortschritt" ich halte es für nicht besonders fortschrittlich, kinder in die obhut von homosexuellen zu geben, die sie vermutlich in die gleiche richtung "erziehen" werden!

Selbst in deinem schmalen Köpfchen sollte Platz für die Erkenntnis sein, daß die sexuelle Orientierung eines Menschen sich nicht aufgrund erzieherischer Maßnahmen bildet.

leuchtender Phönix
09.05.2008, 07:52
Homosexualität dürfte hauptsächlich durch genetische Veranlagung bedingt sein. Es handelt sich aber ganz sicher nicht um ein ganz bestimmtes rezessives Gen (genauer: Allel), sondern wohl um eine Kombination. Bisherige Studien weisen m.W. darauf hin, dass die Vererbung eher über die weibliche Linie geschieht, aber wirklich sicher ist auf diesem Feld kein Ergebnis.

Vielleicht bringt das Licht ins Dunkle.

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/mensch/genetik/homo_gen/index.html

sporting
09.05.2008, 09:10
Unter Moslems gebe es auch kein Deutschtum oder Judentum oder Christentum.Also weg mit dem Islam!

ich kann auch unter den juden kein deutschtum erkennen.

Dayan
09.05.2008, 12:54
ich kann auch unter den juden kein deutschtum erkennen.
Weil du von Kultur keine Ahnung hast.Kennst du Zb Stefan Zweig?Deutschtum bedeutet Literatur und nicht Biersaufen. Aber was erzähle ich einem Bierdosenrechtsaussen von Kultur.:hihi:

Menschenfreund
09.05.2008, 13:19
Diesen Erfahrung habe ich nicht gemacht.

Es freut mich für dich, daß du offenbar noch nicht sehr vielen Lesben begegnet bist. :D

Pascal_1984
09.05.2008, 14:06
Selbst in deinem schmalen Köpfchen sollte Platz für die Erkenntnis sein, daß die sexuelle Orientierung eines Menschen sich nicht aufgrund erzieherischer Maßnahmen bildet.

Nein das nicht, aber wenn das Kind in einer derartigen umgebung aufwächst, ist dieses sicher empfänglicher dafür, sich in diese richtung zu entwickeln! Meines Erachtens sind viele der homosexuellen nur deshalb homo, um gegen die "gesellschaft aufzulehnen" bzw. ihre eigenständigkeit zu zeigen und nicht aus tiefer überzeugung, das dürfte wohl nur auf einen kleinen teil zutreffen...

leuchtender Phönix
09.05.2008, 19:04
Nein das nicht, aber wenn das Kind in einer derartigen umgebung aufwächst, ist dieses sicher empfänglicher dafür, sich in diese richtung zu entwickeln!

Sicher nicht. Sie würden viel eher selbst zu eigener Homosexualität stehen, statt sie zu verleugnen als in Familien wo beigebracht wird, das Homosexualität Sünde oder ähnliches ist.


Meines Erachtens sind viele der homosexuellen nur deshalb homo, um gegen die "gesellschaft aufzulehnen" bzw. ihre eigenständigkeit zu zeigen und nicht aus tiefer überzeugung, das dürfte wohl nur auf einen kleinen teil zutreffen...

Als wenn Leute selbst entscheiden würden ob sie homo- oder heterosexuell werden.

torun
09.05.2008, 21:44
Zumal vor eine Adoption der Lebensstil der Kandidaten eingehend geprueft wird und alle Wochende eine drogengeladene Sexorgie duerfte das sichere Aus bedeuten.

Und in diesem europäischen Land adoptieren Homosexuelle sobald keine Kinder.

http://polskaweb.eu/Polen-Blutspenden-von-Schwulen-und-Freiern-unerw-nscht.html

Dort werden sie regelmäßig verprügelt, gedemütigt und diskriminiert.

Pascal_1984
09.05.2008, 22:30
Sicher nicht. Sie würden viel eher selbst zu eigener Homosexualität stehen, statt sie zu verleugnen als in Familien wo beigebracht wird, das Homosexualität Sünde oder ähnliches ist.



Als wenn Leute selbst entscheiden würden ob sie homo- oder heterosexuell werden.

Natürlich tun sie das, wer denn sonst?

Cash!
10.05.2008, 00:58
Dort werden sie regelmäßig verprügelt, gedemütigt und diskriminiert.

Ja, das gefällt solchen Typen wie dir ja. Laufen mit dem größten Minderwertigkeitskomplex östlich von Paris durch die Gegend und holen sich dann eines auf die "demütigung" anderer Menschen runter!

So langsam glaube ich die Grünen haben Recht! Unser Buildungssystem ist wirklich menschenverachtend wenn es solchen Ausstoß produziert der sich selbst nur über die "verprügelung" anderer menschen legitimiert!

Meine Verachtung!

torun
10.05.2008, 15:40
Ja, das gefällt solchen Typen wie dir ja. Laufen mit dem größten Minderwertigkeitskomplex östlich von Paris durch die Gegend und holen sich dann eines auf die "demütigung" anderer Menschen runter!

So langsam glaube ich die Grünen haben Recht! Unser Buildungssystem ist wirklich menschenverachtend wenn es solchen Ausstoß produziert der sich selbst nur über die "verprügelung" anderer menschen legitimiert!

Meine Verachtung!

Wie blöde bist du eigentlich ? Wo habe ich geschrieben, daß mir das gefällt ? Das ist der Ist-Zustand bei unserem östl. Nachbarn.
Ich gebe dir den guten Rat in Polen, sollte es dich dort einmal hinführen, deine sexuellen Neigungen nicht allzu öffentlich darzubieten.
Und deine Verachtung kannst du dir sonstwo hinstecken !
Schwachkopf !

Sauerländer
10.05.2008, 15:44
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten
Herzlichen Glückwunsch.:rolleyes:

Möget Ihr uneingeholt in Führung bleiben.

Beverly
10.05.2008, 16:11
Ein Homostrang, wie originell.

ja, die Langeweile muss schon recht groß sein am Samstag Nachmittag :rolleyes:


Jetzt auch mit der Gelegeheit für den antisemitischen Abschaum, sich ebenfalls öffentlichkeitsträchtig zu erbrechen.

Ja, gegen Schwule und Juden zugleich zu hetzen, das hat doch was :rolleyes: - ich kannte mal einen, der war schwul, Jude und Kommunist ;)

Gärtner
10.05.2008, 16:17
Ist ja alles OK und es wird wohl kaum ein vernünftiger Mensch was gegen Schwule haben. Aber ist es wirklich sinnvoll wenn es die Regel wird, dass zwei Männer oder zwei Frauen Kinder erziehen?

Das steht nicht zu erwarten. Bei einem Anteil von ca. 5% manifest Schwuler in der Bevölkerung wird dergleichen immer eine Ausnahmeerscheinung bleiben.

Beverly
10.05.2008, 16:25
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Eigentlich überfällig.

Heterosexuelle Paare können doch schon seit jeher Kinder adoptieren, wenn sie bestimmte Bedigungen erfüllen. Warum sollen das nicht auch Homopaare tun können, wenn es dem Kindswohl dient?

Beverly
10.05.2008, 16:34
Ob die Menschen je die Spezies Homosexuelle respektieren wird ?

:)) :lach: :lol:



Gruss vonne Würfelqualle

Da werden zu x heterosexuellen Paaren, die adoptierte Kinder großziehen, noch y homosexuelle Paare kommen, die nun auch adoptierte Kinder großziehen dürfen. Wobei y nur ein Bruchteil von x sein dürfte, d. h. auf ein homosexuelles Paar mit Pflegekindern kommen mehrere heterosexuelle Paare mit Pflegekindern. Also mal wieder ein Sturm im Wasserglas und du ziehst deine Kreise darin. Warum eigentlich?

hardStyler
11.05.2008, 22:16
Israel wird mir soeben unsympathisch.

Gärtner
12.05.2008, 01:26
Israel wird mir soeben unsympathisch.

...auch ein Grund, Israel noch sympathischer zu finden.

houndstooth
12.05.2008, 10:04
Ernsthafter: Es gibt hierueber einen Haufen Studien, die American Psychological Association, hat hierzu 2007 eine Zusammenfassung gemacht, die keinen negativen Einfluss erkennen laesst:

http://www.apa.org/pi/lgbc/policy/parents.html

Ein guter Hinweis.

Doch bei naeherer Betrachtung sind es garnicht so viele , inder Tat nicht eine einzige 'dedicated' , wissenschaftliche Studie wird genannt . Es werden ledlich Meinungen geaussert.
Ausser Refernzen auf sich selbst und bezueglich der Wohlfahrt von Kindern irrelevantem Material , werden nur zwei 20 Seiten lange Artikels in Magazinen und ein Textbuch genannt.

Von 'wissenschaftlichen , peer reviewed studies ' kein Wort.

Im Text selber werden weiterhin nur Interpretationen von zwangslaeufig subjektiven , 'interpretierten' Ergebnissen wiedergegeben - also auch ziemlich informationsarm.

Was wirklich interessant sein wuerde , waeren wirkliche 'mehrere dutzend wissenschaftliche' Studien ueber zwangslaeufig 'unexakte , psychologische' . Gutachten dieser Art . (Psychologie ist keine exakte Wissenschaft)
Studien dieser Art muessen transparent sein , sie nennen Auftraggeber , Untersuchungsparameter, Finanzierung, Untersuchungsmethodiken , 'sample' data , und und und.
Weiterhin sollten deren Ergebnisse sich mit Ergebnissen gleicher , weiterer Studien des gleichern Formats und gleicher Methodologie decken.

Desgleichen ist bisher nicht geschehen.


Fears about children of lesbian or gay parents being sexually abused by adults, ostracized by peers, or isolated in single-sex lesbian or gay communities have received no scientific support.
Dieser Satz , aus dem gegebenen Link, wenn bedaechtig gelesen, allein zeigt schon das Aufblenden von tertiaeren Anliegen und Abblenden von primaeren Anliegen , naemlich :

" Kann ein normales , maennliches Kleinkind von zwei Lesben normal aufgezogen und zu einem normalen , jungen Mann heranwachsen?"
(Es gibt vier Versionen dieser Frage, die anderen drei mag man selber einfuellen)


Die Antwort dazu wird nirgends in klaren, unmissverstaendlichen , nachvollziehbaren Saetzen gegeben.

Es ist meine persoenliche Position , dass das , in einem 'unnormalem Umfeld' nicht moeglich ist .
Selbstverstaendlich wird es Vorzeigeausnahmen geben , wo ein 'unnatuerliches' Paar vorbildlich , liebevoll und gewissenhaft eine/n Blutsverwandte/n aufzieht.

Ein lesbisches Paar stellt kein natuerliches Elternpaar dar - daher kann es von Natur her nur ein Surrogat darstellen. Ergo kann man logischerweise auch nicht von einer natuelichen Aufbringung reden.
Ich finde, Kinder werden auf ihr spaeteres Leben besser von natuerlichen Eltern als von Surrogaten verbereitet.

Kindern ist nicht mit linker, theoretischer Bretzelrhetorik gedient , sondern mit natuerlicher Realitaet mit mehr oder weniger akkurater Verhersehbarkeit.

Die Realitaet ist , dass auf jedes zu adoptiernedes Kleinkind ueber 800 kinderlose , natuerliche EHEpaare kommen.

Niemand , ausser ultralinke , utopische Rhetorikakrobaten, kann behaupten, dass es nur eine einzige homosexuelle *Lebensgemeinschaft* gibt, die besser und natuerlicher zur Adoption qualifiziert sei als 800 ausgesiebte , normale EHEpaare.

Wem das nicht passt , soll sich beim Lieben Gott beschweren.

leuchtender Phönix
12.05.2008, 10:30
Natürlich tun sie das, wer denn sonst?

Genetische Vernlagungen, Hormone...

ber niccht der eigene Wille.

leuchtender Phönix
12.05.2008, 10:32
Eigentlich überfällig.

Heterosexuelle Paare können doch schon seit jeher Kinder adoptieren, wenn sie bestimmte Bedigungen erfüllen. Warum sollen das nicht auch Homopaare tun können, wenn es dem Kindswohl dient?

... und sie auch diese Bedingungen erfüllen. Ich hätte damit kein Problem.

Pascal_1984
12.05.2008, 10:51
Genetische Vernlagungen, Hormone...

ber niccht der eigene Wille.

Vielleicht bei manchen, aber ich glaube in der heutigen zeit ist die mehrheit von ihnen aufgrund des sozialen Umfeldes bzw. des regelrechten "Trends" anders zu sein, homosexuell bzw. bildet sich ein dies zu sein!

Hexenhammer
12.05.2008, 11:04
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Solange pädophile Paare keine Kinder adoptieren dürfen ist es ja in Ordnung.

Mein Beleid, den adoptierten Kindern, die in der Obhut der sexuell Orientierungsgestörten aufwachsen müssen.

Jede Kultur wird früher oder später in und an ihrer Dekandenz untergehen.

haihunter
12.05.2008, 11:19
Solange pädophile Paare keine Kinder adoptieren dürfen ist es ja in Ordnung.

Mein Beleid, den adoptierten Kindern, die in der Obhut der sexuell Orientierungsgestörten aufwachsen müssen.

Jede Kultur wird früher oder später in und an ihrer Dekandenz untergehen.

Egal, ob in Israel, USA, Deutschland oder sonstwo: ich halte es für einen großen Fehler, homosexuellen Paaren die Adoption von Kindern zu erlauben. Wie sollen denn solche Kinder eine normale Entwicklung nehmen? Kinder brauchen Vater und Mutter und nicht zwei Väter oder zwei Mütter! Heirat von Homosexuellen: wenn's denn sein muß, von mir aus, aber klares "Nein" zur Adoption von Kindern!!

hardStyler
12.05.2008, 11:21
Heirat von Homosexuellen: wenn's denn sein muß, von mir aus, aber klares "Nein" zur Adoption von Kindern!!

Erlaubt man das eine, kommt auch das andere. Daher zweimal NEIN!

houndstooth
12.05.2008, 11:45
:D

Aber natürlich findest du es sympathisch, wenn Kinder von Homos adoptiert werden - um dann sexuell belästigt, unterentwickelt und verstört zu werden. So kennt man dich.

Totaler Quatsch.

Fuer dieses Scenario gibt es in der diesbetreffenden Literatur nicht nur keinen Hinweis sondern genau das Gegenteil wird behauptet.

Wenn Du nur 5 Minuten nachdenken wuerdest , wuerde Dir auch die Unlogik Deiner Behauptung in den Kopf kommen.

UnaDonna
12.05.2008, 12:33
Ja, das gefällt solchen Typen wie dir ja. Laufen mit dem größten Minderwertigkeitskomplex östlich von Paris durch die Gegend und holen sich dann eines auf die "demütigung" anderer Menschen runter!

So langsam glaube ich die Grünen haben Recht! Unser Buildungssystem ist wirklich menschenverachtend wenn es solchen Ausstoß produziert der sich selbst nur über die "verprügelung" anderer menschen legitimiert!

Meine Verachtung!


Wie blöde bist du eigentlich ? Wo habe ich geschrieben, daß mir das gefällt ? Das ist der Ist-Zustand bei unserem östl. Nachbarn.
Ich gebe dir den guten Rat in Polen, sollte es dich dort einmal hinführen, deine sexuellen Neigungen nicht allzu öffentlich darzubieten.
Und deine Verachtung kannst du dir sonstwo hinstecken !
Schwachkopf !

@torun,

nicht sauer sein, der hat dich nur falsch verstanden. Ging mir zuerst auch so.

UD

Rheinlaender
12.05.2008, 13:38
Ein guter Hinweis.

Doch bei naeherer Betrachtung sind es garnicht so viele , inder Tat nicht eine einzige 'dedicated' , wissenschaftliche Studie wird genannt . Es werden ledlich Meinungen geaussert.
Ausser Refernzen auf sich selbst und bezueglich der Wohlfahrt von Kindern irrelevantem Material , werden nur zwei 20 Seiten lange Artikels in Magazinen und ein Textbuch genannt.

Es gibt Referenzen auf eigenes Material (Minutes etc.), dass ohne dessen genaue Kenntnis von erstmal zweitrangigen Wert ist. Es wird jedoch auch auf die folgenden Studie referiert:

Armesto, J. C. (2002). Developmental and contextual factors that influence gay fathers' parental competence: A review of the literature. Psychology of Men and Masculinity, 3, 67 - 78.

Mays, V. M., & Cochran, S. D. (2001). Mental health correlates of perceived discrimination among lesbian, gay, and bisexual adults in the United States. American Journal of Public Health, 91, 1869-1876.

Meyer, I. H. (2003). Prejudice, social stress, and mental health in lesbian, gay, and bisexual populations: Conceptual issues and research evidence. Psychological Bulletin, 129, 674-697.

Patterson, C.J. (2000). Family relationships of lesbians and gay men. Journal of Marriage and Family, 62, 1052- 1069.

Patterson, C. J. (2004b). Gay fathers. In M. E. Lamb (Ed.), The role of the father in child development (4th Ed.). New York: John Wiley.

Patterson, C. J., Fulcher, M., & Wainright, J. (2002). Children of lesbian and gay parents: Research, law, and policy. In B. L. Bottoms, M. B. Kovera, and B. D. McAuliff (Eds.), Children, Social Science and the Law (pp, 176 - 199). New York: Cambridge University Press.

Perrin, E. C., and the Committee on Psychosocial Aspects of Child and Family Health (2002). Technical Report: Coparent or second-parent adoption by same-sex parents. Pediatrics, 109, 341 - 344.

Stacey, J. & Biblarz, T.J. (2001). (How) Does sexual orientation of parents matter? American Sociological Review, 65, 159-183.


Von 'wissenschaftlichen , peer reviewed studies ' kein Wort.

Es sind m.W. primaer peer-reviewed Magazine, so dass ich erstmal davon ausgehen muss, dass hier auch ein Peer-Review durcgefuehrt wurde.



Fears about children of lesbian or gay parents being sexually abused by adults, ostracized by peers, or isolated in single-sex lesbian or gay communities have received no scientific support.
Dieser Satz , aus dem gegebenen Link, wenn bedaechtig gelesen, allein zeigt schon das Aufblenden von tertiaeren Anliegen und Abblenden von primaeren Anliegen , naemlich :

Dieser engl. Satz in aus Wissenschaftssprache in normales Deutsch uebersetzt heisst: Es keinen einzigen Anhaltspunkt fuer solche Vorkommnisse.



" Kann ein normales , maennliches Kleinkind von zwei Lesben normal aufgezogen und zu einem normalen , jungen Mann heranwachsen?"
(Es gibt vier Versionen dieser Frage, die anderen drei mag man selber einfuellen)


Die Antwort dazu wird nirgends in klaren, unmissverstaendlichen , nachvollziehbaren Saetzen gegeben.

Doch: "Results of social science research have failed to confirm any of these concerns about children of lesbian and gay parents"


Ein lesbisches Paar stellt kein natuerliches Elternpaar dar ....

Soetwas wie ein "natuerliches" Elternpaar gibt eben nicht. Moderne Gesellschaften ist insbesondere was die Lebensmodele ihrer Mitglieder angeht "sehr bunt". Es gibt hier keine Norm mehr und wer sollte diese auch aufstellen?


Wem das nicht passt , soll sich beim Lieben Gott beschweren.

Entsprechende Briefe kommen zureuck mit "Empfaenger Unbekannt".

houndstooth
12.05.2008, 15:07
Es gibt Referenzen auf eigenes Material (Minutes etc.), dass ohne dessen genaue Kenntnis von erstmal zweitrangigen Wert ist. Es wird jedoch auch auf die folgenden Studie referiert:

Armesto, J. C. (2002). Developmental and contextual factors that influence gay fathers' parental competence: A review of the literature. Psychology of Men and Masculinity, 3, 67 - 78.

Mays, V. M., & Cochran, S. D. (2001). Mental health correlates of perceived discrimination among lesbian, gay, and bisexual adults in the United States. American Journal of Public Health, 91, 1869-1876.

Meyer, I. H. (2003). Prejudice, social stress, and mental health in lesbian, gay, and bisexual populations: Conceptual issues and research evidence. Psychological Bulletin, 129, 674-697.

Patterson, C.J. (2000). Family relationships of lesbians and gay men. Journal of Marriage and Family, 62, 1052- 1069.

Patterson, C. J. (2004b). Gay fathers. In M. E. Lamb (Ed.), The role of the father in child development (4th Ed.). New York: John Wiley.

Patterson, C. J., Fulcher, M., & Wainright, J. (2002). Children of lesbian and gay parents: Research, law, and policy. In B. L. Bottoms, M. B. Kovera, and B. D. McAuliff (Eds.), Children, Social Science and the Law (pp, 176 - 199). New York: Cambridge University Press.

Perrin, E. C., and the Committee on Psychosocial Aspects of Child and Family Health (2002). Technical Report: Coparent or second-parent adoption by same-sex parents. Pediatrics, 109, 341 - 344.

Stacey, J. & Biblarz, T.J. (2001). (How) Does sexual orientation of parents matter? American Sociological Review, 65, 159-183.



Es sind m.W. primaer peer-reviewed Magazine, so dass ich erstmal davon ausgehen muss, dass hier auch ein Peer-Review durcgefuehrt wurde.

Magazine sind nicht 'peer reviewed' sondern werden von 'peers' gelesen.
Magazine bekommen Leserbriefe die pro oder contra sind. Du meintest das bestimmt , so versteh das nicht als Attacke.

Patterson, C.J. , ein fanatische Befuerworter , hat sehr viele Artikel ueber dieses Thema geschrieben , alle positiv was homosexuelle , fast ausschliesslich lesbische , ELTERN betrifft , ebenso positiv ueber die noch in deren Obhut befindlichen Kinder , deren 'adjustments' etc. In dieser Beziehung zitieren sich die Befuerworter , deren es eine Menge aus den gleichen Kreisen gibt, selber.


Dieser engl. Satz in aus Wissenschaftssprache in normales Deutsch uebersetzt heisst: Es keinen einzigen Anhaltspunkt fuer solche Vorkommnisse.
Sorry , in dem Satz ist ueberhaupt nichts 'wissenschaftlich' sondern in 'plain english'.

Ich wollte darauf hinweisen dass der Fokus in vielen 'befuerwortenden' Artikeln weniger bei den Kindern als bei Erwachsenen liegt:

Fears about children of lesbian or gay parents being sexually abused by adults,
= Fokus homosexuelle Erwachsene

ostracized by peers,
=Fokus Kinder

or isolated in single-sex lesbian or gay communities have received no scientific support.
= Fokus homosexuelle Erwachsene


Doch: "Results of social science research have failed to confirm any of these concerns about children of lesbian and gay parents"
Das ist so eine generelle Behauptung , dass sie als Wertausage voellig wertlos ist : was fuer Kinder ?
Fosterkinder?
Adoptierte?
Fremde?
Eigene?
Verwandte?
In Asien gekaufte?
'Inseminierte'?
Ueberbleibsel aus vorheriger heterosexueller Ehe (was die meisten sind?)
Von follow-ups keine Spur.

Uebrigens Material ueber Kinder in 'gay' *Lebensgemeinschaften* beruht auf anecdotischem , empirischem Wissen von , ausschliesslich Gleichdenkenden.


Soetwas wie ein "natuerliches" Elternpaar gibt eben nicht.
Selbstverstaendlich gibt es das.
Die ueberwiegende Mehrheit der 7 Milliardenkoepfigen Menschheit ist das Resultat von natuerlichen Mann-Frau Interaktionen und die ueberwiegende Mehrheit der Menscheit befindet sich in einer Mann-Frau Beziehung.


Moderne Gesellschaften ist insbesondere was die Lebensmodele ihrer Mitglieder angeht "sehr bunt". Es gibt hier keine Norm mehr und wer sollte diese auch aufstellen?
Selbstverstaendlich gibt es Normen. Jede homosexuelle *Lebensgemeinde* mit einem Kind in ihrer Obhut lebt unter dem Mikroskop : dass sie sich anerkannten Normen normaler Kindesaufziehung fuegen. Wenn nicht ist das Kind futsch.

Bloss weil es vor allem finanziell immer schwieriger wird eine traditionelle Familie zu haben , bedeuted das noch laengst nicht, dass es nicht das erstrebte Ziel der meisten Menschen ist und, wenn die Umstaende dafuer sprechen , sie es auch machen.
Natuerliche Zeugung ist zwischen einem Mann und einer Frau.

Unnatuerliche Zeugung ist , wenn man sich vor einen Katalog setzt , junge Maenner anglotzt und sich dann einen als 'Samenspender' aussucht. Karnickel- und Hundezuechter machen das genau so.

Kein grosser Unterschied mehr , ob ich mir auf diese Weise einen Pudel oder Baby bestelle.


Entsprechende Briefe kommen zureuck mit "Empfaenger Unbekannt".
Heheh , aber die an den Weihnachtsmann werden beantwortet :)

__________________________________________________ __________
Meine Hervorhebungen:

FYI

Adoption by Same-Sex Parents
To the Editor.—


The American Academy of Pediatrics has made a terrible mistake
in approving the policy “Coparent or Second-Parent Adoption
by Same-Sex Parents.1”
Pediatricians should courageously
stand for issues that promote and protect the health and wellbeing
of children. However, this policy does not do that and is not
good for children.

The greatest gift the child can have is a mother and father who
love him or her and who love each other. In all our work and
advocacy for children and their health, we must never do anything
that undermines this fundamental concept and organization.
We know that many children do not have this kind of family,
almost always attributable to circumstances out of their control.
We need to be sensitive and helpful to them and all children with
special needs.

However, a family consisting of a father, mother,
and children who are loved is still the ideal and what is best for
children. As such, this is the ideal the Academy should always be
promoting and supporting.


This policy is wrong because it is one more effort that weakens
the institution of the family, the most important organization a
child belongs to and the most important organization in society.

The policy is wrong because much of it is based on weak
science, conclusions based on small numbers (which the technical
report2 admits), studies that sometimes measure the wrong outcomes,
and studies written by people and published by journals
that are biased toward certain results, even before the studies were
done. For something as important and controversial as this, there
ought to be rock-solid evidence before the Academy even considers
supporting it.

This policy is wrong because it implies that all Academy pediatricians
support it. We do not! There are thousands of us who feel
this is not best for children. The policy explicitly says that as
members we should “support” it and “advocate for” it, something
we cannot and will not do.

This policy is wrong because it is not necessary to solve the
problems it claims to be addressing, while at the same time it has
the potential to create or promote a new set of more serious ones.
The number of children covered by this policy is relatively small.

Most lesbian mothers conceived
in the context of heterosexual marriages, and the children
lived with their fathers during their early years.

The most rigorous research has been performed
on young children conceived through donor insemination techniques
on homosexual and heterosexual couples of relatively high
socioeconomic status, but at this moment the low age of the
children precludes significant conclusions.

Two studies published in scientific
journals have directly evaluated the sexual orientation of
children of gay or lesbian parents old enough to explore their
sexuality in meaningful ways.
As many people apparently do not
become aware of their homosexuality until late adolescence or
adulthood,3,4 few researchers would expect significant differences
in sexual orientation and behavior between homosexually reared
and heterosexually reared children in their early childhood.

Golombok and Tasker5,6 performed a unique longitudinal study
based on a sample evaluated 16 years earlier3 that was cited by the
technical report as failing to document any difference between
children with lesbian and heterosexual mothers in emotional and
social development.1

Forty-six of these children were followed to
early adulthood, and the researchers found a significantly higher
incidence of same-gender sexual relationships among those raised
by lesbian mothers (24%) compared with those raised by heterosexual
single mothers (0%).5

The other study addressed the sexual
orientation of 75 young adult children of gay or bisexual fathers,
and found that 9% were nonheterosexual,7 providing evidence of
a higher rate of homosexual behavior than that suggested by
population-based surveys, around 1%.4

These findings are consistent
with virtually all theories of child development, including
cognitive, social constructionist, psychoanalytic, biological, etc.

However, the scarce data available suggest that
there is a difference between nonheterosexual and heterosexual
parenting.

Unfortunately, ideological and social pressures may be
constraining the research in this field. Its political weight regarding
child custody or planned lesbigay parenthood through fertility
services or adoption is so high that the position of researchers may
be influencing how studies are being designed, conducted, and
interpreted.



Ana Martı´n-Ancel, MD
Department of Pediatrics and Neonatology
Fundacio´n Hospital Alcorco´n
Budapest 1
28922 Alcorco´n
Madrid, Spain
http://www.pediatrics.org/cgi/content/full/110/2/419-a

hardStyler
12.05.2008, 17:10
Totaler Quatsch.

Fuer dieses Scenario gibt es in der diesbetreffenden Literatur nicht nur keinen Hinweis sondern genau das Gegenteil wird behauptet.

Wenn Du nur 5 Minuten nachdenken wuerdest , wuerde Dir auch die Unlogik Deiner Behauptung in den Kopf kommen.

Ja ne is klar. Wenn Kinder keine Mama, sondern nur zwei Papis haben, dann ist das natürlich ideal für das Kind. Meine Fresse. Und deine "Literatur" kannst du dir sonstwohin stecken! Das ist Homo-Propaganda der übelsten Sorte, finanziert von deren Lobbyisten, die z.B. in der Politik ganz dick drin stecken.

Es bleibt dabei: Kinder brauchen Frau und Mann als Bezugspersonen, sonst entwickeln sie sich schlecht. Gerade das wird klar, wenn man nachdenkt. Kann ich dir nur empfehlen. :rolleyes:

hardStyler
12.05.2008, 17:11
...auch ein Grund, Israel noch sympathischer zu finden.

Damit finden es (leider) immer mehr nicht-sympathisch. :(

houndstooth
12.05.2008, 19:08
Ja ne is klar. Wenn Kinder keine Mama, sondern nur zwei Papis haben, dann ist das natürlich ideal für das Kind. Meine Fresse. Und deine "Literatur" kannst du dir sonstwohin stecken! Das ist Homo-Propaganda der übelsten Sorte, finanziert von deren Lobbyisten, die z.B. in der Politik ganz dick drin stecken.

Es bleibt dabei: Kinder brauchen Frau und Mann als Bezugspersonen, sonst entwickeln sie sich schlecht. Gerade das wird klar, wenn man nachdenkt. Kann ich dir nur empfehlen. :rolleyes:

Wenn Du weniger oberflaechlich sein wuerdest, haettest Du aus meinen bisherigen Beitraegen diesbezueglich erfasst, dass ich dagegen bin homosexuellen *Lebensgemeinschaften* ein fremdes Kleinkind zum Aufziehen zu geben.

Dies hat selbstverstaendnicht nicht zur logischen Folge, dass eine Mutter die ein leibliches Kind oder Kinder aus einer heterosexuellen Ehe mit in ihren neuen *Lebensstil* uebernommen hat , eine lausige Mutter sein soll. Ich denke eine Mutter ist eine Mutter ist eine Mutter ,aus dem Grund denke ich schon , dass ein dann wohl schon groesseres Kind gut dort aufgehoben ist , allzumal es ja auch Zugang zum Vater haben wird. Die meiste Literatur dreht sich um solche Konstellationen.

In Bezug zu homosexuellen Vaetern , natuerlich wird es Maenner geben , die aus einer heterosexuellen Beziehung noch ein leibliches Kind oder Kinder haben und aus irgendwelchen Gruenden das Recht zugesprochen wurde , sein Kind aufzuziehen. Auch in diesem Fall sehe ich keinen logischen Grund zur Sorge.

Dann gibts noch homosexuelle *Lebensgemeinschaften* die einen Blutsverwandten aufziehen. Auch da sehe ich keinen besonderen Grund zur Besorgnis.

Was uebrig bleibt, ist ein mikroskopisch kleines Segment sowohl der Gesamtbevoelkerung wie auch des homosexuellen Segments. Diese *Lebensgemeinschaften* , meistens nur einer davon , moechte eben auch ein Kind haben. Zu Deiner Behauptung, das wuerde quasi ein Sexsklave werden , habe ich gesagt das sei absoluter Quatsch. Quatsch deswegen , weil es sehr sehr viel Geld und unendlich vielen Auflagen bedarf bis dieser Punkt erreicht ist , selbst dann sind solche 'Gemeinschaften* noch unter'm Mikroskop. Bisher ist solch ein Fall noch nicht aktenkundig geworden.

So ueberleg Dir mal fuer eine Minute bevor Du schreibst , ob es logisch ist , was Du von Dir gibst.

Der Grund warum ich selber dagegen bin dass keine FREMDEN Babies oder Kleinkinder von homosexuellen *Lebensgemeinschaften* aufgezogen werden sollen , ist ganz einfach:

1) es ist unnatuerlich
2) es gibt weitaus bessere Alternativen bei kinderlosen , gut situierten EHEpaaren fuer ein Kind
3) da das Kind selber keine Entscheidungsmoeglichkeit hat , ist eine gesellschaft dazu verpflichtet ihm/ihr die traditionelle, voraussichtlich beste Daseinschance zu geben.
4) !! " [...] Kinder brauchen Frau und Mann als Bezugspersonen, sonst entwickeln sie sich schlecht."

Es gibt da noch einige Variationen bei denen grosse Geldsummen die Hand wechseln , allerdings was man so durch Gerichtsverfahren mitbekommt , enden exotische Liaesonen , in denen kleine Kinder verwickelt sind , oft als emotionelle Alptraeume - was vorhersehbar gewesen war.

Darum bin ich entschieden dagegen.

Rheinlaender
12.05.2008, 20:13
Magazine sind nicht 'peer reviewed' sondern werden von 'peers' gelesen.
Magazine bekommen Leserbriefe die pro oder contra sind. Du meintest das bestimmt , so versteh das nicht als Attacke.

Auch science ist ein Magazin und ist Peer-reviewed, wie die Acta Crystallographica oder die IEEE-Communications for Software Engineering.


Sorry , in dem Satz ist ueberhaupt nichts 'wissenschaftlich' sondern in 'plain english'.

Ich wollte darauf hinweisen dass der Fokus in vielen 'befuerwortenden' Artikeln weniger bei den Kindern als bei Erwachsenen liegt:

Fears about children of lesbian or gay parents being sexually abused by adults,
= Fokus homosexuelle Erwachsene

ostracized by peers,
=Fokus Kinder

or isolated in single-sex lesbian or gay communities have received no scientific support.
= Fokus homosexuelle Erwachsene

Plain English sagt mir, dass der Satz sich als ganzes auf "Fears about children" bezieht und nich auf Erwachsenen.


Uebrigens Material ueber Kinder in 'gay' *Lebensgemeinschaften* beruht auf anecdotischem , empirischem Wissen von , ausschliesslich Gleichdenkenden.

Du wirfst zwei Dinge durcheinander: Annekdotisch und empirisch - annekdotisch ist "Ich kenne den Englaender XYZ, der besaeuft sich taeglich, also besaufen sich Englaender haeufiger". Empirisch ist waere eher "Die Anzahl von alkoholbedingten Leberschaeden liegen im UK xyz % hoeher als im uebrigen Westeuropa". Das zwei vollkommen verschiedene Ansatzpunkte.

Natuerlich geht es um "Lebensgemeinschaften" - keiner spricht doch davon, dass Kinder einem Lederschwulen anvertraut werden, der alle Woche eine Orgie in seiner Bude feiert.


Selbstverstaendlich gibt es Normen. Jede homosexuelle *Lebensgemeinde* mit einem Kind in ihrer Obhut lebt unter dem Mikroskop : dass sie sich anerkannten Normen normaler Kindesaufziehung fuegen. Wenn nicht ist das Kind futsch.

Ist das schlecht fuer das Kind? - es taete mancher hetrosexuellen Gemeinschaft auch gut.


Bloss weil es vor allem finanziell immer schwieriger wird eine traditionelle Familie zu haben , bedeuted das noch laengst nicht, dass es nicht das erstrebte Ziel der meisten Menschen ist und, wenn die Umstaende dafuer sprechen , sie es auch machen.

Die Zahlen sehen anders aus. Der Wohlstand im UK z. B. ist seit 1996 erheblich gestiegen und ist sicher sehr, sehr groesser als in 1950.

1996 hatten wir 649'485 Geburten, davon ausserhalb der Ehe 232'663 und innerhalb der Ehe 416,822. Fuer das Jahr 2006 sehen die Zahlen so aus: 669'601 Geburten insgesamt, ausserhalb der Ehe: 291'376 bzw. innerhalb der Ehe: 378'225.

Fuer diese Verschiebung koennen kaum finanzielle Gruende festgemacht werden.

http://www.statistics.gov.uk/downloads/theme_population/FM1_35/FM1_No35.PDF

Es handelt hier offensichtlich weniger um wirtschaftliche Ueberlegungen als vielmehr um einen gesellschaftlichen Wandel - ich habe die Zahlen fuer 1950 nicht zu hand, aber damals war die uneheliche Geburt die grosse Ausnahme, obwohl es oekonomisch den meisten sehr viel schlechter ging.


Natuerliche Zeugung ist zwischen einem Mann und einer Frau.

Unnatuerliche Zeugung ist , wenn man sich vor einen Katalog setzt , ...

Diese traditionellen Ehen wurden anders geschlossen - ich bin auf den Land grossgeworden und dort war Feldstuecke und Bauplaetze wichtiger fuer die Eheschliessung als Liebe.

Die romantische Ehe von zwei sich liebenden Partner war immer die Ausnahme, dass Fuerstentoetcher nach Allianzen und Erbanspruechen verhoeckert wurden, ist nicht neues, aber wenn der aelteeste Geselle die Witwe des meisters heiratete hatte das viel gegenseitiger Versorgung zu tun und nichts mit Liebe.

So hat sich die Menschheit seit historischer Zeit fortgepflanzt.

---

Die moderne Gesellschaft ist die Gesellschaft zumindest seit Erfindung des Ackerbaus, die ihren Mitgliedern die freie Partnerwahl ermoeglicht und sie nicht in oekonomische Zwaenge presst. Das dabei andere Lebensformen entstehen, die mit der herkoemmlichen Ehe nur schwer in Uebereinkunft zu bringen ist, sollte da nicht wundern, war diese Ehe doch in letzter Instanz ein Zwangsinstrument.

Das diese Erkenntnis Konservativen aller Lager nicht schmeckt, wundert noch weniger.



Meine Hervorhebungen:

FYI

Adoption by Same-Sex Parents
To the Editor.—


The American Academy of Pediatrics has made a terrible mistake
in approving the policy “Coparent or Second-Parent Adoption
by Same-Sex Parents.1”
Pediatricians should courageously
stand for issues that promote and protect the health and wellbeing
of children. However, this policy does not do that and is not
good for children.

[...]


However, a family consisting of a father, mother,
and children who are loved is still the ideal and

Warum aus Mutter und Vater? Das ist, wenn nicht weiter bewiesen, eine ideologsiche Aussage.


Golombok and Tasker5,6 performed a unique longitudinal study
based on a sample evaluated 16 years earlier3 that was cited by the
technical report as failing to document any difference between
children with lesbian and heterosexual mothers in emotional and
social development.1

Forty-six of these children were followed to
early adulthood, and the researchers found a significantly higher
incidence of same-gender sexual relationships among those raised
by lesbian mothers (24%) compared with those raised by heterosexual
single mothers (0%).5

Ich komme hier nur an die Abstracts heran - dort heisst es:

"Elsewhere the author has suggested that adolescent and adult male homosexual orientation is, in some cases, causally associated with sexual or quasi-sexual experience in childhood (James, 2004). Here it is argued that the available data on men raised by same-sex parents cannot validly be interpreted as supporting or refuting this suggestion."

In anderen Worten: Zuwenig Daten.

http://journals.cambridge.org/action/displayAbstract?fromPage=online&aid=216253


The other study addressed the sexual
orientation of 75 young adult children of gay or bisexual fathers,
and found that 9% were nonheterosexual,7 providing evidence of
a higher rate of homosexual behavior than that suggested by
population-based surveys, around 1%.4

Auch hier komme nur an die Abstracts - jedoch scheint Ana Martı´n-Ance hier Birnen und Aepfel zu vergleichen:

"This study was undertaken to explore patterns of sexual orientation in a representative sample of Minnesota junior and senior high school students. The sample included 34 706 students (grades 7 through 12) from diverse ethnic, geographic, and socioeconomic strata. Five Items pertaining to sexual attraction, fantasy, behavior, and affiliation were embedded in a self-administered survey of adolescent health. Overall, 10.7% of students were "unsure" of their sexual orientation; 88.2% described themselves as predominantly heterosexual and 1.1% described themselves as bisexual or predominantly homosexual. The reported prevalence of homosexual attractions (4.5%) exceeded homosexual fantasies (2.6%), sexual behavior (1%), or affiliation (0.4%). Gender differences were minor; but responses to Individual sexual orientation items varied with age, religiosity, ethnicity, and socioeconomic status. Uncertainty about sexual orientation diminished in successively older age groups, with corresponding increases in heterosexual and homosexual affiliation. The findings suggest an unfolding of sexual identity during adolescence, influenced by sexual experience and demographic factors."

http://pediatrics.aappublications.org/cgi/content/abstract/89/4/714


These findings are consistent
with virtually all theories of child development, including
cognitive, social constructionist, psychoanalytic, biological, etc.

Das ist eben nicht der Fall!

houndstooth
13.05.2008, 06:13
Auch science ist ein Magazin und ist Peer-reviewed, wie die Acta Crystallographica oder die IEEE-Communications for Software Engineering.
Wenn eine Person einen Artikel an eine Fachzeitung zur Veroeffentlichung schickt , entscheidet im allgemeinen der editor/chief editor ob a) das unterbreitete Material von Interesse ist und b) ob es fachlich wasserdicht ist. Magazine sind im publishing business , nicht in peer reviews.
Erst nachdem ein Artikel veroeffentlicht wird , kann er selbstverstaendlich unter Fachwissenden analysiert und diskutiert und kritisiert werden.
Selbstverstaendlich koennen auch 'peer reviewed ' Artikel veroeffentlicht werden, dann jedoch werden Namen genannt und zitiert .

All das ist in den aufgelisteten Publikationen nicht der Fall gewesen, sie vertreten Meinungen und zitieren Meinungen, mehr nicht.

Plain English sagt mir, dass der Satz sich als ganzes auf "Fears about children" bezieht und nich auf Erwachsenen.
Plain English sagt aus dass die 'Bedenken' [fears] , die Erwachsene ueber andere lesbische Erwachsene und 'gay' Erwachsene haben, Kinder[about children] zu molestieren , von Gleichen [children]gemieden werden , oder abgesondert in einzelnen lesbischen Erwachsenen oder 'gay' Erwachsenen Gemeinschaften leben ...
Erwachsenen werden in dem englischem Satz 5 mal erwaehnt , Kinder zweimal. Der Fokus ist also darauf gerichtet , dass Homosexuelle Erwachsene Kinder nicht molestieren , sie sie nicht absondern und Kinder nicht von anderen Kindern nicht als Aussaetzige betrachtet werden.
Kein Wort davon welche long term effects bei herangewachsenen Kindern zu beobachten sind.
Kein Wort davon , dass praktisch alle diese Kinder Produkte vorhergehender heterosexueller Beziehungen gewesen sind. Daher spiegeln solche Aussagen , alleinstehend betrachtet, ein taeuschendes Bild dar.


Du wirfst zwei Dinge durcheinander: Annekdotisch und empirisch - annekdotisch ist "Ich kenne den Englaender XYZ, der besaeuft sich taeglich, also besaufen sich Englaender haeufiger". Empirisch ist waere eher "Die Anzahl von alkoholbedingten Leberschaeden liegen im UK xyz % hoeher als im uebrigen Westeuropa". Das zwei vollkommen verschiedene Ansatzpunkte.
Nett von Dir darauf hinzuweisen. Wir koennen uns wohl darauf einigen , dass empirisches Wissen auf selber angeeignetes Wissen hinauslaeuft zu dem eben auch Anektoden erster/zweiter Hand gehoeren.

'Forschung' auf diesem Gebiet bezieht sich eben hauptsaechlich auf empirisches Wissen . Die Literatur gibts ja selber zu.

Natuerlich geht es um "Lebensgemeinschaften" - keiner spricht doch davon, dass Kinder einem Lederschwulen anvertraut werden, der alle Woche eine Orgie in seiner Bude feiert.
heheh - funny :hihi:

Ist das schlecht fuer das Kind? - es taete mancher hetrosexuellen Gemeinschaft auch gut.
Deine rhetorische Frage verdreht meine Aussage : ich plaediere ja fuer anstandige Normen in allen Beziehungen, wie z.B.ein Schulkind sauber , ordentlich angezogen und puenktlich zur Schule zu schicken .
Ich wurde nie behaupten, dass ein homosexueller 'Betreuer' , sein leibliches Kind , vor allem was ja ueberwiegenden der Fall ist , vergammelt zur Schule schickt.
By the same token , 99.9% aller hetero Muetter achten auch darauf.


Die Zahlen sehen anders aus. Der Wohlstand im UK z. B. ist seit 1996 erheblich gestiegen und ist sicher sehr, sehr groesser als in 1950.
Nun, Wohlstand ist ein relativer Begriff.

1996 hatten wir 649'485 Geburten, davon ausserhalb der Ehe 232'663 und innerhalb der Ehe 416,822. Fuer das Jahr 2006 sehen die Zahlen so aus: 669'601 Geburten insgesamt, ausserhalb der Ehe: 291'376 bzw. innerhalb der Ehe: 378'225.

Fuer diese Verschiebung koennen kaum finanzielle Gruende festgemacht werden.

http://www.statistics.gov.uk/downloads/theme_population/FM1_35/FM1_No35.PDF

Es handelt hier offensichtlich weniger um wirtschaftliche Ueberlegungen als vielmehr um einen gesellschaftlichen Wandel - ich habe die Zahlen fuer 1950 nicht zu hand, aber damals war die uneheliche Geburt die grosse Ausnahme, obwohl es oekonomisch den meisten sehr viel schlechter ging.
Danke fuer die Muehe die Du Dir gemacht hast.

Mein point war lediglich der, dass es NORMAL sei , dass die meisten Menschen eine Verbindung mit einer Person des anderen Geschlechts anstreben und sich auf Nachwuchs freuen. Die Welt waere schon laengst ausgestorben wenn es nicht so waere.

Dass es keiner formellen Union bedarf um Kinder zu machen , davonhabe ich auch schon mal gehoert. :))

Diese traditionellen Ehen wurden anders geschlossen - ich bin auf den Land grossgeworden und dort war Feldstuecke und Bauplaetze wichtiger fuer die Eheschliessung als Liebe.
Ah so , a shotgun marriage. germane


Die romantische Ehe von zwei sich liebenden Partner war immer die Ausnahme, dass Fuerstentoetcher nach Allianzen und Erbanspruechen verhoeckert wurden, ist nicht neues, aber wenn der aelteeste Geselle die Witwe des meisters heiratete hatte das viel gegenseitiger Versorgung zu tun und nichts mit Liebe.
Hey , What's love got to do with it ? (http://vodpod.com/watch/176506-video-tina-turner-whats-love-got-to-do-with-it-alternate-tina-turner-what-love-alternate-dailymotion-share-your-videos#) :hihi: :cool2: :))



Warum aus Mutter und Vater? Das ist, wenn nicht weiter bewiesen, eine ideologsiche Aussage.

So hat sich die Menschheit seit historischer Zeit fortgepflanzt.


Die moderne Gesellschaft ist die Gesellschaft zumindest seit Erfindung des Ackerbaus, die ihren Mitgliedern die freie Partnerwahl ermoeglicht und sie nicht in oekonomische Zwaenge presst. Das dabei andere Lebensformen entstehen, die mit der herkoemmlichen Ehe nur schwer in Uebereinkunft zu bringen ist, sollte da nicht wundern, war diese Ehe doch in letzter Instanz ein Zwangsinstrument.

Das diese Erkenntnis Konservativen aller Lager nicht schmeckt, wundert noch weniger.
Ich glaube Du hast so weit ausgeholt dass Dein Arm verrenkt ist. :D
Arranged marriages sind auch noch heute Gang und gebe in Indien , China und vielen anderen Laendern auf dieser Welt.

Tatsache ist , dass es Homosexualitaet schon immer gegeben hat , in kleinen Gemeinden oft toedliche Folgen nach sich zog . Dies ist der Grund , warum Homosexuelle sich in die Anonymitaet grosser Staedte retteten und dort mit ihresgleichen ein soziales Netz aufbauten.

Diese 'neuen Lebensformen' sind fuerwahr sehr neu, nicht aelter als 20 Jahre. Die Vorstellung , dass traditionelles Familienleben sooo passee , so - ahk - clichee sei , ist etwas zu ueberoptimistisch -weil unrealistisch.

Ich komme hier nur an die Abstracts heran - dort heisst es:

"Elsewhere the author has suggested that adolescent and adult male homosexual orientation is, in some cases, causally associated with sexual or quasi-sexual experience in childhood (James, 2004). Here it is argued that the available data on men raised by same-sex parents cannot validly be interpreted as supporting or refuting this suggestion."

In anderen Worten: Zuwenig Daten.

http://journals.cambridge.org/action/displayAbstract?fromPage=online&aid=216253
Ja, sooo?
Genau ihr point, auf den ich ja auch angespielt hatte : the body of available research samples , to make definite statements is too small , almost non existent , of boys raised by homosexual 'unions'.
Back to empirical knowlege & ' Meinungen' . :)




Auch hier komme nur an die Abstracts - jedoch scheint Ana Martı´n-Ance hier Birnen und Aepfel zu vergleichen:

"This study was undertaken to explore patterns of sexual orientation in a representative sample of Minnesota junior and senior high school students. The sample included 34 706 students (grades 7 through 12) from diverse ethnic, geographic, and socioeconomic strata. Five Items pertaining to sexual attraction, fantasy, behavior, and affiliation were embedded in a self-administered survey of adolescent health. Overall, 10.7% of students were "unsure" of their sexual orientation; 88.2% described themselves as predominantly heterosexual and 1.1% described themselves as bisexual or predominantly homosexual. The reported prevalence of homosexual attractions (4.5%) exceeded homosexual fantasies (2.6%), sexual behavior (1%), or affiliation (0.4%). Gender differences were minor; but responses to Individual sexual orientation items varied with age, religiosity, ethnicity, and socioeconomic status. Uncertainty about sexual orientation diminished in successively older age groups, with corresponding increases in heterosexual and homosexual affiliation. The findings suggest an unfolding of sexual identity during adolescence, influenced by sexual experience and demographic factors."

http://pediatrics.aappublications.org/cgi/content/abstract/89/4/714



Das ist eben nicht der Fall!

Es ist mir ein Raetsel , wie Du zu so einem Schluss kommen kannst.
Uebrigens , die dort gegebenen Resultate weichen nicht viel von hiesigen Daten ab - allerdings spielen ethnische , socialoekonomische Fakten auch eine Rolle ebenso die politische Fuehrung der Schulbehoerden/-ministerium die die Curriculae bestimmen und beaufsichtigen .

Die Entwicklung einer umwaelzenden Sozialsruktur, so wie Du sie Dir vorstellst ,wirst Du wohl nicht mehr erleben - ich , zum Glueck - bestimmt nicht :))

leuchtender Phönix
13.05.2008, 10:09
Vielleicht bei manchen, aber ich glaube in der heutigen zeit ist die mehrheit von ihnen aufgrund des sozialen Umfeldes bzw. des regelrechten "Trends" anders zu sein, homosexuell bzw. bildet sich ein dies zu sein!

Wie denn das? Von Familienmitgliedern wohl kaum, da Homosexuelle ja (bis auf den seltenen Fall einer Adoption) keine Kinder haben. In der ganzen Gesellschaft (Schule, Arbeitsplatz, Vereine...) sind Homosexuelle in der klaren Minderheit. Eine Beeinflussung durch eine so kleine Minderheit wäre nicht möglich, da die große Mehrheit den genau entgegengesetzten Einfluss ausübt.

Drache
13.05.2008, 13:37
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten...
Unsere Volksmusikschwuchtel Patrick Lindner hat doch zusammen mit seinem Homopartner ein Kind adoptiert! So neu ist das nicht...


...
Es bleibt dabei: Kinder brauchen Frau und Mann als Bezugspersonen, sonst entwickeln sie sich schlecht. Gerade das wird klar, wenn man nachdenkt. Kann ich dir nur empfehlen. :rolleyes:

So ist es! Kinder brauchen beide Eltern, um zu lernen, wie man sich im Leben verhält. Kein Kind sollte bei irgendwelchen Kampflesben oder Schwuchteln ala Volker Beck aufwachsen müssen. Grausige Vorstellung!

- Wie geht ein Junge mit einem Mädchen um, wenn er zwei schwule Väter hat?
Vermutlich wird er selbst schwul, weil er das für nomal hält und keinerlei Erfahrung im Umgang mit Frauen hat. Denn die erste Frau mit der ein Mann spricht und von der lernt, wie Frauen denken, ist die eigene Mutter!

- Wie geht ein Junge mit einem Mädchen um, der zwei Kampflesben als Mütter hat?
Er wird sich vermutlich niemals einem Mädchen unbefangen nähern, weil alle Männer ja Schweine sind und er das vermutlich 10 mal am Tag zu hören bekommen hat! Er wird völlig verschüchtert und gestört sein.

- Was macht ein Mädchen, dass bei zwei Kampflesben aufgewachsen ist?
Sie wird niemals eine Familie gründen, weil alle Männer Schweine sind und ohne lebts sich glatt viel besser.

- Ein Mädchen, dass ohne Mutter in der Obhut von zwei Schwuchteln aufwächst wird ebenfalls ein gestörtes Verhältnis zu Männern haben, weil sie allenfalls "gute Freunde" sein können!

Homosexualität sollte im 21. Jahrhundert ein akzeptiertes Phänomen und frei von jeder Verurteilung oder Verfolgung sein. Aber alles hat seine Grenzen. Homosexualität ist KEINE Normalität!

Pascal_1984
13.05.2008, 16:53
Wie denn das? Von Familienmitgliedern wohl kaum, da Homosexuelle ja (bis auf den seltenen Fall einer Adoption) keine Kinder haben. In der ganzen Gesellschaft (Schule, Arbeitsplatz, Vereine...) sind Homosexuelle in der klaren Minderheit. Eine Beeinflussung durch eine so kleine Minderheit wäre nicht möglich, da die große Mehrheit den genau entgegengesetzten Einfluss ausübt.

Warst du schonmal in berlin oder köln :)) :)) :))

Kaiser
14.05.2008, 21:35
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

Was soll daran fortschrittlich sein? Über diese Entscheidung werden sich sogar Hamas und Hisbollah die Hände reiben.

Israels Existenz basiert auf zwei Fundamenten:

1) Der Bereitschaft der israelischen Bevölkerung um jeden Preis für die Existenz des Staates gegen eine arabische Aggression zu kämpfen

2) Der Bereitschaft der israelischen Bevölkerung die Existenz des Staates demographisch gegen die arabische Gebärmutter zu sichern

Ob man Hamas und Hisbollah mit Wattebällchen bekämpfen kann, müssen die Schwulen und Lesben ebenso beweisen wie die Möglichkeit das sich gleichgeschlechtliche Paare fortpflanzen können. Wenn nicht, wird man mit solchen Maßnahmen nur dazu beitragen, die Existenz Israels zu unterminieren.

Und ganz nebenbei ist das aus Sicht des Judentums, des Christentums UND des Islams verwerflich.

Dayan
14.05.2008, 22:35
Was soll daran fortschrittlich sein? Über diese Entscheidung werden sich sogar Hamas und Hisbollah die Hände reiben.

Israels Existenz basiert auf zwei Fundamenten:

1) Der Bereitschaft der israelischen Bevölkerung um jeden Preis für die Existenz des Staates gegen eine arabische Aggression zu kämpfen

2) Der Bereitschaft der israelischen Bevölkerung die Existenz des Staates demographisch gegen die arabische Gebärmutter zu sichern

Ob man Hamas und Hisbollah mit Wattebällchen bekämpfen kann, müssen die Schwulen und Lesben ebenso beweisen wie die Möglichkeit das sich gleichgeschlechtliche Paare fortpflanzen können. Wenn nicht, wird man mit solchen Maßnahmen nur dazu beitragen, die Existenz Israels zu unterminieren.

Und ganz nebenbei ist das aus Sicht des Judentums, des Christentums UND des Islams verwerflich.Ich kann zwar nicht verstehen wie Man Schwul sein kann aber ich weiss auch,das es Schwule gibt.Deren lebensweise ist nicht die Meine aber leben müssen die auch.Es gibt sie eben ob es mir oder dir passt oder nicht.Du weisst auch ,das in Eurem Partei das Problem aufgetaucht ist.Gruss.

Igel
15.05.2008, 07:13
Ich kann zwar nicht verstehen wie Man Schwul sein kann aber ich weiss auch,das es Schwule gibt.Deren lebensweise ist nicht die Meine aber leben müssen die auch.Es gibt sie eben ob es mir oder dir passt oder nicht.Du weisst auch ,das in Eurem Partei das Problem aufgetaucht ist.Gruss.

ich habe schwule freunde und es ist schwer zu verstehen das man diese menschen als minderwertig bezeichnet. im gegenteil meine erfahrung ist das gerade schwule menschen mehr verstaendnis haben fuer die ignoranten dieser welt.

uebrigens ist die lebensweise der schwulen eigentlich im grunde genau dieselbe wie unsere, aber sex ist eben sowieso nicht was einen menschen das macht was er ist.

leuchtender Phönix
15.05.2008, 12:38
Warst du schonmal in berlin oder köln :)) :)) :))

Ein paar Mal.

leuchtender Phönix
15.05.2008, 12:40
Was soll daran fortschrittlich sein? Über diese Entscheidung werden sich sogar Hamas und Hisbollah die Hände reiben.

Israels Existenz basiert auf zwei Fundamenten:

1) Der Bereitschaft der israelischen Bevölkerung um jeden Preis für die Existenz des Staates gegen eine arabische Aggression zu kämpfen

2) Der Bereitschaft der israelischen Bevölkerung die Existenz des Staates demographisch gegen die arabische Gebärmutter zu sichern

Ob man Hamas und Hisbollah mit Wattebällchen bekämpfen kann, müssen die Schwulen und Lesben ebenso beweisen wie die Möglichkeit das sich gleichgeschlechtliche Paare fortpflanzen können. Wenn nicht, wird man mit solchen Maßnahmen nur dazu beitragen, die Existenz Israels zu unterminieren.

Und ganz nebenbei ist das aus Sicht des Judentums, des Christentums UND des Islams verwerflich.

Diese Entscheidung ändert an der demographischen Entwicklung (recht hohes Bevölkerungswachstum) nichts. Das Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen sorgt weder dafür das mehr, noch das weniger Kinder geboren werden.

UnaDonna
15.05.2008, 14:31
***

Letzte Woche im TV >>> :))

Vor allem in den USA ist gegen genug Dollar fast alles im Angebot - mitunter mit absonderlichen Folgen:


Selbst Tote dürfen Vater werden: In Nevada erntete ein Arzt im Auftrag einer Mutter das Sperma ihres toten Sohnes.

Komatöse können zeugen: Mit Hilfe eines Elektrostabes im Anus können sie zur Ejakulation gebracht werden.

Ein Kind kann viele Eltern haben: Vor einem US-Gericht stritten sich fünf Parteien (Samenspender, Eizellspenderin, Embryo-Empfängerin, deren Partner und die Leihmutter) um Unterhaltspflicht und Elternrecht.

Homosexuelle Männer dürfen mit Leihmutter-Hilfe Babys kriegen. Vor dem Gesetz hat der Nachwuchs dann zwei Väter und keine Mutter.

Ehepartner können sich als Halbgeschwister erweisen: In mindestens zwei Fällen schon mussten Brautpaare feststellen, dass ihr Vater derselbe Samenspender gewesen war.

http://www.eizellspende.de/Service/spiegel2306.htm


UD

UnaDonna
15.05.2008, 14:35
***

Noch was interessantes für @Igelchen ? ;)

Land der Leihmütter

Tausende US-Frauen tragen für fremde Paare ein Baby aus. Viele sind
verheiratet mit Soldaten. Anderer Leute Kinder zu gebären bringt mehr
Geld als ein Jahressold.

http://www.welt.de/welt_print/article1879584/Land_der_Leihmtter.html

UD

houndstooth
16.05.2008, 10:35
Na ja, das rent-a-womb concept is ja schon seit Langem,nicht nur in den U.S.A. , nichts Neues mehr. In wohl allen Faellen traegt eine 'Leihmutter' eine Zygote mit beiden Teilen beider oder manchmal nur mit 1+1 aus.
Auch 'sperm/egg' harvesting gehoert zum Alltag von 'fertility' Kliniken.

Solche Dienste geben Paaren , die z.B. durch Krebserkrankung, keine eigenen Kinder bekommen koennen , eine reelle Chance fuer den heissersehnten Familiennachwuchs.

Uebrigens ist es nicht ungewoehnlich , dass Surrogatmuetter aus altruistischen Gruenden ihren Dienst quasi umsonst oder fuer nur eine nominale Summe zur Verfuegung stellen.

Auch dass eine Frau Grossmutter werden moechte und sich vor unorthodoxe Schritte bzgl ihres Sohns /Tochter nicht zurueckscheut - ist nicht soooo ungewoehnlich .

Mancher Homosexuelle Mann jedoch versucht die Situation auf eine neue zu druecken, indem er eine Surrogatmutter fuer sein eigenes Kind haben will.

Ganz verteufelte Situation, weil ja das Ei von irgendwoher kommen muss , wohl am Besten von der in diesem Fall 'Surrogat'-'Surrogat'-Mutter.

Selbst wenn die willige Surrogat-Frau einen 'bombensicheren' Vertrag mit dem homosexuellen Mann abgeschlossen hat , kann sie spaeter trotzdem noch ihr Mutterrecht vor Gericht gueltig machen ,weil der 'womb-contract' als illegal betrachtet wird , u.a. z.B. weil die Frau seelich genoetigt , in finanziellen Schwierigkeiten etc etc gewesen war: futsch ist das Kind , futsch sind zig tausende $$ an Rechtsanwaelten und futsch ist auch das urspruengliche 'Honorarium'.

Die 'Leihgebuer' und diverse andere Kosten fuer solches Scenario, ist ,soweit durch die wenigen Gerichtsfaelle (alle enden vor Gericht!) mal durchsickert, phantastish hoch ( die , die sich das leisten koennen , schauen schon danach , dass ihr 'Investment' bestens 'eingelegt' ist.:D )

In meinen Augen stellt das den ultimativen egotrip fuer reiche Homosexuelle dar , ein anderes Statussymbol , gleichzusetzen mit einem Penthouse am Park , Rennpferd, Yacht ; Bildern im Tresor, etc etc.

Sicher kommt nun wieder ein heulender Aufschrei der utopischen moechte-gern-Weltverbesserer Ultralinken von wegen dass Homosexuelle auch liebende Vaeter sein koennen , viel besser als heteosexuelee ..... blah blah blah.

Und eben darin liegt die Wurzel des Uebels - Ultralinke weigern sich staendig die Faehigkeit anzunehmen , zwischen Realitaet und utopischer Spinnerei zu unterscheiden.


Schon mal aufgefallen , wie , wenn opportun , sich die Aermsten fuer die Privilegien der Reichsten einsetzen?

Ach ja, quasi alle Kinder unter der Obhut eines 'homosexuellen' Vaters stammen aus seiner 'normalen' Vergangenheit - es ist eine richtige Mutter & Verwandtschaft vorhanden etc. Ich wuerde einem solchem Individuum nie Vaterliebe und Verantwortungsgefuehl und -bewusstsein absprechen .

Joke:
"Modern woman when sizing up a guy : * Hmm I wonder, , would I like that man to spend my kid's weekends with?" * :hihi:

UnaDonna
16.05.2008, 12:29
Na ja, das rent-a-womb concept is ja schon seit Langem,nicht nur in den U.S.A. , nichts Neues mehr. In wohl allen Faellen traegt eine 'Leihmutter' eine Zygote mit beiden Teilen beider oder manchmal nur mit 1+1 aus.
Auch 'sperm/egg' harvesting gehoert zum Alltag von 'fertility' Kliniken.

... für mich als Frau, die hier im Forum als 68erin beschimpft wird, ist das ganze Thema mit der Zeugung des Nachwuchses sowieso nicht problematisch. In der BRD und für einige Leser hier im Forum allerdings schon, zumal unser Gesetzgeber sich noch nicht entschlossen hat, welche Interessengruppen er nun zu Diensten sein will. :)) Der katholischen Kirche oder der Pharmaindustrie? Ich bin mir sicher, letztere wird gewinnen.


Solche Dienste geben Paaren , die z.B. durch Krebserkrankung, keine eigenen Kinder bekommen koennen , eine reelle Chance fuer den heissersehnten Familiennachwuchs.

Die Natur ist oft klüger. Obwohl es mir persönlich egal ist, wie andere Leute zeugen - solange sie ihre Kinder finanzieren können -, finde ich, dass der Mensch nicht unbedingt deshalb auf der Welt ist, um jeden Wunsch erfüllt zu bekommen. Wenn es nicht klappt, ist das auch kein Weltuntergang. Schließlich gibt es genug Kinder auf dieser Welt. Auffallend ist, dass sich oft gerade die Leute glauben Fortpflanzen zu müssen, deren Gene offensichtlich nicht einmal dazu geeignet sind.


Uebrigens ist es nicht ungewoehnlich , dass Surrogatmuetter aus altruistischen Gruenden ihren Dienst quasi umsonst oder fuer nur eine nominale Summe zur Verfuegung stellen.
Altruismus in der Fortpflanzung ist genau so abzulehnen, wie das sog. Helfersyndrom. Das uralte Sprichwort, "was nichts kostet ist auch nichts wert", trifft hier den Nagel auf den Kopf. :D Solche Frauen "profitieren" von einer Fehlentwicklung in der Gesellschaft, anstelle sich umgehend in Therapie zu begeben. Áuf den 2.Blick kann man erkennen, dass fast alle Leihmütter arm sind und die Leute, die sich Kinder austragen lassen, vermögend sind.


Auch dass eine Frau Grossmutter werden moechte und sich vor unorthodoxe Schritte bzgl ihres Sohns /Tochter nicht zurueckscheut - ist nicht soooo ungewoehnlich .
... schon wieder meinst du, es sei nicht "soooo ungewöhnlich." Hier in "D" wird es jedenfalls nicht als normal angesehen. Dass jeder mit jedem das Bett teilen kann, wissen wir auch hier in Deutschland ...
Es soll auch Väter geben, die ihre Töchter schwängern. Was willst du uns eigentlich sagen? Wir wissen inzwischen, dass wir bald mit US-Verhältnissen zu rechnen haben. Ob uns das gefällt oder nicht, wir wurden noch nie gefragt. :D


Mancher Homosexuelle Mann jedoch versucht die Situation auf eine neue zu druecken, indem er eine Surrogatmutter fuer sein eigenes Kind haben will.

Ganz verteufelte Situation, weil ja das Ei von irgendwoher kommen muss , wohl am Besten von der in diesem Fall 'Surrogat'-'Surrogat'-Mutter.

Selbst wenn die willige Surrogat-Frau einen 'bombensicheren' Vertrag mit dem homosexuellen Mann abgeschlossen hat , kann sie spaeter trotzdem noch ihr Mutterrecht vor Gericht gueltig machen ,weil der 'womb-contract' als illegal betrachtet wird , u.a. z.B. weil die Frau seelich genoetigt , in finanziellen Schwierigkeiten etc etc gewesen war: futsch ist das Kind , futsch sind zig tausende $$ an Rechtsanwaelten und futsch ist auch das urspruengliche 'Honorarium'.

Die 'Leihgebuer' und diverse andere Kosten fuer solches Scenario, ist ,soweit durch die wenigen Gerichtsfaelle (alle enden vor Gericht!) mal durchsickert, phantastish hoch ( die , die sich das leisten koennen , schauen schon danach , dass ihr 'Investment' bestens 'eingelegt' ist.:D )

In meinen Augen stellt das den ultimativen egotrip fuer reiche Homosexuelle dar , ein anderes Statussymbol , gleichzusetzen mit einem Penthouse am Park , Rennpferd, Yacht ; Bildern im Tresor, etc etc.

Sicher kommt nun wieder ein heulender Aufschrei der utopischen moechte-gern-Weltverbesserer Ultralinken von wegen dass Homosexuelle auch liebende Vaeter sein koennen , viel besser als heteosexuelee ..... blah blah blah.

Und eben darin liegt die Wurzel des Uebels - Ultralinke weigern sich staendig die Faehigkeit anzunehmen , zwischen Realitaet und utopischer Spinnerei zu unterscheiden.


Schon mal aufgefallen , wie , wenn opportun , sich die Aermsten fuer die Privilegien der Reichsten einsetzen?

Ach ja, quasi alle Kinder unter der Obhut eines 'homosexuellen' Vaters stammen aus seiner 'normalen' Vergangenheit - es ist eine richtige Mutter & Verwandtschaft vorhanden etc. Ich wuerde einem solchem Individuum nie Vaterliebe und Verantwortungsgefuehl und -bewusstsein absprechen .

Joke:
"Modern woman when sizing up a guy : * Hmm I wonder, , would I like that man to spend my kid's weekends with?" * :hihi:

Muss ich vermuten, dass du gerade ein Selbstgespräch gehalten hast? :rolleyes:

Also, ich wollte nur höflich sein und dich nicht mehr als notwendig ignorieren.

UD

Pluto
16.05.2008, 14:41
Die Natur ist oft klüger. Obwohl es mir persönlich egal ist, wie andere Leute zeugen - solange sie ihre Kinder finanzieren können -, finde ich, dass der Mensch nicht unbedingt deshalb auf der Welt ist, um jeden Wunsch erfüllt zu bekommen. Wenn es nicht klappt, ist das auch kein Weltuntergang. Schließlich gibt es genug Kinder auf dieser Welt.
Für jemanden, dem die Fortpflanzung ohne Probleme gelungen ist, tust du dieses Problem aber leichthin ab. Dass es genug Kinder gibt, ist wahr; Tatsache bleibt aber außerdem, welch langwierigen und kräftezehrenden Prozess eine angestrebte Adoption bedeutet.

Auffallend ist, dass sich oft gerade die Leute glauben Fortpflanzen zu müssen, deren Gene offensichtlich nicht einmal dazu geeignet sind.
Richtig. Es soll Menschen geben, deren Lebensinhalt darin besteht, ein Kind zu haben. Was manche Eltern mit ihrem Nachwuchs anstellen, muss für die ein Schlag ins Gesicht sein. Andererseits - wer im Bewusstsein solcher Zustände noch immer biologische Nachkommen erzwingen will, ist nicht kinderlieb, sondern egoistisch.

Menschenfreund
16.05.2008, 15:02
...

Genausowenig sind Kinder bei Lesben gut aufgehoben.

Anarchist
16.05.2008, 17:51
Israel scheint nicht nur in der Region die Fortschrittlichste zu sein sondern überholt mit diesem Entscheidung die meissten Europäischen Staaten:http://de.indymedia.org/2007/12/202100.shtml

dann sollten wir wohl bald nachziehen

UnaDonna
16.05.2008, 20:19
Für jemanden, dem die Fortpflanzung ohne Probleme gelungen ist, tust du dieses Problem aber leichthin ab. Dass es genug Kinder gibt, ist wahr; Tatsache bleibt aber außerdem, welch langwierigen und kräftezehrenden Prozess eine angestrebte Adoption bedeutet.
Ich bin nat. dafür, dass es schneller möglich sein sollte (deutsche) Kinder zu adoptieren. Bei ausländischen soll es ja schneller gehen.
Meine Meinung ist doch für niemanden bindend. ;) Jeder kann und wird es halten wie er/sie will. Die Meinung die ich vertrete, ist die Meinung einer Frau von 60 Jahren. Wäre ich 30 würde ich vielleicht anders reden. Ich erinnere mich aber nicht mehr daran, wie ich mit 30 darüber dachte. Damals war ich schon alleine mit meinem Kind, denn ihr Vater kam nicht zurecht mit den Folgen des Vietnamkrieges und nahm Drogen und Alkohol-, dann gab er sich nach jahrelanger Agonie den letzten Schuss. So, oder so ähnlich verlaufen viele Lebensläufe. Manchmal ist man machtlos.
Allzuviele Frauen glorifizieren das Leben mit Kindern in ihrer Fantasie und sind fürchterlich erschrocken, wenn sie dann feststellen, wie schwierig es ist, ein Kind zu lieben, wenn es um Existenzprobleme geht und der Vater nicht mitspielt. Es ist auch leicht Kinder zu lieben, wenn du dich in ihnen wiederfinden kannst, aber wehe dem Kind, das Eigenschaften hat, die niemandem gefallen.
Fast alle Frauen und viele Männer wollen eigenen Nachwuchs, doch sollte man die Mutterschaft nicht glorifizieren. Was mir und meinem Kind das Leben gerettet hat, war ein Beruf und eine Arbeitsstelle, die genug zahlte, sodass ich uns ernähren konnte und Schulden bezahlen, die sich zwangsweise aus einem Leben mit der Sucht ergeben.

Frauen sollten immer vorher überlegen, ob sie mit ihren Kindern auch alleine zurecht kommen könnten. Finanziell und emotional. Fast keiner kann es vordenken-, das liegt wohl in der Natur des Menschen. Damit wir nicht aussterben, hat die Natur wohl die Liebe zum Mann/Frau eingerichtet und den Wunsch (Trieb) unbedingt Kinder haben zu wollen (müssen). :D

Ich habe noch zwei Enkeltöchter. Sie leben bei ihre Mutter in den USA.
Hin und wieder besuchen wir uns. Das reicht mir. ;)

UD

Praetorianer
16.05.2008, 20:42
Die Natur ist oft klüger. Obwohl es mir persönlich egal ist, wie andere Leute zeugen - solange sie ihre Kinder finanzieren können -, finde ich, dass der Mensch nicht unbedingt deshalb auf der Welt ist, um jeden Wunsch erfüllt zu bekommen. Wenn es nicht klappt, ist das auch kein Weltuntergang. Schließlich gibt es genug Kinder auf dieser Welt. Auffallend ist, dass sich oft gerade die Leute glauben Fortpflanzen zu müssen, deren Gene offensichtlich nicht einmal dazu geeignet sind.


Ob das nun relativ zu der Masse an Menschen, die Kinder haben will und auch bekommt so oft ist, weiß ich nicht.

Will eigentlich die Natur, daß Mutter und Kind sterben, wenn das Becken der Frau zu eng ist und stellt ein Kaiserschnitt und sollte man da lieber auf die Natur hören?

Will sie, dass Zuckerkranke sterben und sollten wir da der Natur ihren Lauf lassen?

Es gibt eben Möglichkeiten in das Schicksal der Menschen aktiv einzugreifen, wer soll da Instanz sein, wann man Menschen helfen darf und wann wir lieber der schlaueren Natur ihren Lauf lassen?

UnaDonna
17.05.2008, 08:43
Ob das nun relativ zu der Masse an Menschen, die Kinder haben will und auch bekommt so oft ist, weiß ich nicht.

Will eigentlich die Natur, daß Mutter und Kind sterben, wenn das Becken der Frau zu eng ist und stellt ein Kaiserschnitt und sollte man da lieber auf die Natur hören?

Will sie, dass Zuckerkranke sterben und sollten wir da der Natur ihren Lauf lassen?

Es gibt eben Möglichkeiten in das Schicksal der Menschen aktiv einzugreifen, wer soll da Instanz sein, wann man Menschen helfen darf und wann wir lieber der schlaueren Natur ihren Lauf lassen?

Ich sagte nur, dass die Natur oft klüger ist.

Dann schrieb ich noch:


*** Meine Meinung ist doch für niemanden bindend. ;) Jeder kann und wird es halten wie er/sie will. Die Meinung die ich vertrete, ist die Meinung einer Frau von 60 Jahren. Wäre ich 30 würde ich vielleicht anders reden. Ich erinnere mich aber nicht mehr daran, wie ich mit 30 darüber dachte. ***

Da jeder "Fall" individuell und differenziert behandelt werden muss, habe ich auch zu jedem dieser Fälle eine Meinung. Wir können die Einzelfälle gerne diskutieren ...

Fang mal an. ;) Natürlich erwarte ich von dir, dass du deine Meinung zuerst kundtust, da du ja über Einzelfälle sprechen willst. Ich verspreche dir, dass ich jede Frage beantworten und begründen werde. Nach bestem Gewissen. :D

Mir scheint, als hätte der böse Wolf mal wieder Kreide gefressen.

UD

Der kritische Denker
17.05.2008, 08:49
Fosterkinder?

Leider ist mir der Begriff unbekannt. Könntest du mir erklären was das ist, ein Fosterkind?

Rheinlaender
17.05.2008, 08:51
Leider ist mir der Begriff unbekannt. Könntest du mir erklären was das ist, ein Fosterkind?

engl.: Pflegekinder

Praetorianer
17.05.2008, 14:35
Ich sagte nur, dass die Natur oft klüger ist.

Dann schrieb ich noch:



Da jeder "Fall" individuell und differenziert behandelt werden muss, habe ich auch zu jedem dieser Fälle eine Meinung. Wir können die Einzelfälle gerne diskutieren ...

Fang mal an. ;) Natürlich erwarte ich von dir, dass du deine Meinung zuerst kundtust, da du ja über Einzelfälle sprechen willst. Ich verspreche dir, dass ich jede Frage beantworten und begründen werde. Nach bestem Gewissen. :D

Mir scheint, als hätte der böse Wolf mal wieder Kreide gefressen.

UD


Ich brauche da nicht jeden Einzelfall gesondert zu betrachten. Für mich gilt die Faustregel, wo wir durch medizinische oder andere Eingriffe den Menschen helfen können, da sollten wir es auch tun.

Menschen grenze ich nicht gegen die Natur ab, sondern sehe sie schlichtweg als Teil der Natur. Von daher sind mir Sätze, wie die Natur sei oft klüger da eher fremd.

Natürlich mag es Extremfälle geben, wo es albern sein mag, aber einem Paar dabei zu helfen, ein Kind in die Welt zu setzen, gehört für mich definitiv nicht dazu.

Ich kann es zwar auch nicht ganz nachvollziehen, warum so viele unbedingt darauf Wert legen, dass es die eigenen Kinder sein müssen, warum man nicht ein Baby adoptieren kann, aber dennoch sehe ich keinen Grund diesen Wunsch anderer nicht zu respektieren.


Schön, dass du mal wieder Kreide gefressen hast ...

UnaDonna
18.05.2008, 10:50
Ich brauche da nicht jeden Einzelfall gesondert zu betrachten. Für mich gilt die Faustregel, wo wir durch medizinische oder andere Eingriffe den Menschen helfen können, da sollten wir es auch tun.
Das kannst du halten wie du willst, trotzdem will ich für die Leute, die dieses Thema wirklich interessiert, nicht versäumen auf einige Details eizugehen:

Eine künstliche Befruchtung ist mit enormen Strapazen und Risiken für die Frauen verbunden. Deren Ehemänner (bzw. die Beziehung) müssen das aushalten können. Die Frauen müssen sich einer Hormonbehandlung unterziehen, die im ungünstigen Fall zum Überstimulationssyndrom führt, das mit Kreislaufversagen bis zum Schock enden kann. Es besteht ein noch nicht endgültig abgeklärtes Risiko für die Entstehung eines Ovarialkarzinoms(Eierstockkrebs) . Hinzu kommen die Risiken des operativen Eingriffs für die Eizell-Entnahme. Zu bedenken ist auch, dass die Schwangerschaftsrate nach künstlicher Befruchtung derzeit bei nur 25% liegt, d.h., es müssen oft mehrere Versuche unternommen werden, bevor eine Schwangerschaft entstehen kann. Dabei ist dann das Risiko für eine Mehrlings- Schwangerschaft erhöht(ca. 27%), außerdem besteht ein erhöhtes Fehl- und Frühgeburtsrisiko mit all seinen Folgen.

Außerdem: Wer die künstliche Befruchtung in Betracht zieht, muss sich zwangsweise auch mit der Präimplantationsdiagnostikkurz "PID" genannt, beschäftigen. Du @Prätorianer bist davon natürlich befreit. :))

Bei der "PID" wurde eine Methode entwickelt, den Embryo bereits vor Beginn der Schwangerschaft auf bestimmte chromosomale oder monogene Erbkrankheiten, d.h. Krankheiten, die durch die Veränderung von einem einzigen der ca. 40000 Gene des Menschen verursacht werden, zu untersuchen. Z.B Mukoviszidose, Chorea Huntington etc.
Bei der Pränataldiagnostik ist generell zu bedenken:

a) ....die diagnostischen Maßnahmen bergen auch ein unterschiedlich großes
Fehlgeburtsrisiko von bis zu 3%

b) ... nur ein relativ kleiner Prozentsatz dieser entdeckten Schädigungen ist therapierbar

c) ...auch ein unauffälliges Ergebnis ist keine Garantie für ein gesundes Kind

Eine weitere invasive Methode ist die Amniocentese (Fruchtwasser- Untersuchung)
Dabei wird in der 16. bis 20.SSW eine Punktion von Fruchtwasser unter Ultraschall-Kontrolle durch die Bauchdecke vorgenommen . Das Fehlgeburtsrisiko liegt hier bei ca. 1%. Das Untersuchungsspektrum gleicht nahezu dem der Chorionzottenbiopsie, d.h. Chromosomenstörungen und monogene Erbleiden können festgestellt werden, zusätzlich ist es möglich , Neuralrohrdefekte (d.h. offener Rücken , Anencephalus)durch Messung des AFP Wertes im Fruchtwasser zu diagnostizieren.

Als weiteres diagnostisches Verfahren steht seit 1989 die Methode der PID (Präimplantationsdiagnostik) , sie ist in 10 europäischen Ländern und in Australien und den USA derzeit zulässig und wird angewandt, während in Deutschland , Österreich und der Schweiz derzeit keine Erlaubnis dafür vorliegt per Gesetz.
Dieses Verfahren kann nur im Zusammenhang mit einer Künstlichen Befruchtung durchgeführt werden , diese ist Voraussetzung dafür. Nach der künstlichen Befruchtung im Reagenzglas werden nach ca. 3 Tagen 1 bis 2 Blastomere (d.h. Zellen in einem bestimmten Entwicklungsstadium) nach dem 8 Zell Stadium der Keimanlage durch Biopsie entnommen. Diese Blastomere sind nicht mehr totimpotent, d.h. sie können sich nicht mehr zu eigenständig zu einem Embryo entwickeln.

Diese Blastomere können dann auf Chromosomenstörungen und monogene Erbleiden, für die der Gendefekt bekannt ist, untersucht werden, das Spektrum der der Untersuchungsmöglichkeiten ist somit demjenigen für Chorionzottenbiopsie und Amniocentese sehr ähnlich. Ca. 3 bis 8 Stunden nach der Entnahme der Zellen liegt das Untersuchungsergebnis vor, und die Keimanlage wird gegebenenfalls in die Gebärmutter implantiert, gemäß dem Verfahren der künstlichen Befruchtung .

Es ist bei jeder Diagnostik zu bedenken, dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Fehlbildungen durch Chromosomenanalyse oder molekulargenetische Diagnostik erkannt werden kann, die Rate erhöht sich etwas durch zusätzliche Ultraschall- Untersuchungen, aber viele angeborenen Fehlbildungen kann man pränatal nicht diagnostizieren (z.B. komplexe Fehlbildungs-Syndrome), das wird häufig nicht realisiert.


Künstliche Befruchtung ist keine "Wellness-Kur", sonder eine Tortur, oft über Jahre. Die Frauen werden mit Hormonen voll gepumpt, müssen sich schmerzhaften Untersuchungen unterziehen. Der Babywunsch diktiert den Sex und den Rest des Lebens. Oft leben diese Frauen über Jahre zwischen Bangen und Hoffen. Sie hoffen, dass sich eine befruchtete Eizelle einnistet, und bangen, dass eine Komplikation entsteht. Und sie werden oft enttäuscht. Die Erfolgsrate einer Befruchtung im Reagenzglas liegt bei 25%.


Menschen grenze ich nicht gegen die Natur ab, sondern sehe sie schlichtweg als Teil der Natur. Von daher sind mir Sätze, wie die Natur sei oft klüger da eher fremd.

Wir Menschen sollten uns trotzdem darüber Gedanken machen, welche Entwicklung eine künstliche Auswahl von Nachkommen in Gang setzten kann.
Es ist bekannt, dass Erbkrankheiten von der Natur selbst korrigiert werden können und zwar durch Selektion, wenn keine weitere Fortpflanzung stattfindet.
Die Unfruchtbarkeit der Frau bzw, des Mannes kann ein Hinweis sein, dass diese zwei Personen keine gesunden Nachkommen empfangen können.
Wenn der Grund der Unfruchtbarkeit eine verklebte Eileiter ist, dann ist das kein großes Problem. Sollte die Unfruchtbarkeit in erhöhten Quecksilberwerten aus dem Umfeld entstanden sein, dann ist doch die Lösung nicht die künstliche Befruchtung. :rolleyes:

Es ist bekannt, dass Umweltgifte der Grund für viele Fehlentwicklungen auch psychischer Natur, wie Aggressionen, sind. Der Körper der Frau im Besonderen ist ein feingetuntes System, welches eine Sprache spricht, die wir erlernen sollten.

Es ist bekannt, dass nur begüterte Leute überhaupt in den Genuss einer künstlichen Befruchtung kommen. Die Geburtshilfepraxen schießen hier in meiner Nachbarschaft aus dem Boden wie Rüben.

Quelle: Dr.med. Beate Meinhold-Elsner

UD

Praetorianer
18.05.2008, 14:37
Das kannst du halten wie du willst, trotzdem will ich für die Leute, die dieses Thema wirklich interessiert, nicht versäumen auf einige Details eizugehen:

Eine künstliche Befruchtung ist mit enormen Strapazen und Risiken für die Frauen verbunden. Deren Ehemänner (bzw. die Beziehung) müssen das aushalten können. Die Frauen müssen sich einer Hormonbehandlung unterziehen, die im ungünstigen Fall zum Überstimulationssyndrom führt, das mit Kreislaufversagen bis zum Schock enden kann. Es besteht ein noch nicht endgültig abgeklärtes Risiko für die Entstehung eines Ovarialkarzinoms(Eierstockkrebs) . Hinzu kommen die Risiken des operativen Eingriffs für die Eizell-Entnahme. Zu bedenken ist auch, dass die Schwangerschaftsrate nach künstlicher Befruchtung derzeit bei nur 25% liegt, d.h., es müssen oft mehrere Versuche unternommen werden, bevor eine Schwangerschaft entstehen kann. Dabei ist dann das Risiko für eine Mehrlings- Schwangerschaft erhöht(ca. 27%), außerdem besteht ein erhöhtes Fehl- und Frühgeburtsrisiko mit all seinen Folgen.

Außerdem: Wer die künstliche Befruchtung in Betracht zieht, muss sich zwangsweise auch mit der Präimplantationsdiagnostikkurz "PID" genannt, beschäftigen. Du @Prätorianer bist davon natürlich befreit. :))

Bei der "PID" wurde eine Methode entwickelt, den Embryo bereits vor Beginn der Schwangerschaft auf bestimmte chromosomale oder monogene Erbkrankheiten, d.h. Krankheiten, die durch die Veränderung von einem einzigen der ca. 40000 Gene des Menschen verursacht werden, zu untersuchen. Z.B Mukoviszidose, Chorea Huntington etc.
Bei der Pränataldiagnostik ist generell zu bedenken:

a) ....die diagnostischen Maßnahmen bergen auch ein unterschiedlich großes
Fehlgeburtsrisiko von bis zu 3%

b) ... nur ein relativ kleiner Prozentsatz dieser entdeckten Schädigungen ist therapierbar

c) ...auch ein unauffälliges Ergebnis ist keine Garantie für ein gesundes Kind

Eine weitere invasive Methode ist die Amniocentese (Fruchtwasser- Untersuchung)
Dabei wird in der 16. bis 20.SSW eine Punktion von Fruchtwasser unter Ultraschall-Kontrolle durch die Bauchdecke vorgenommen . Das Fehlgeburtsrisiko liegt hier bei ca. 1%. Das Untersuchungsspektrum gleicht nahezu dem der Chorionzottenbiopsie, d.h. Chromosomenstörungen und monogene Erbleiden können festgestellt werden, zusätzlich ist es möglich , Neuralrohrdefekte (d.h. offener Rücken , Anencephalus)durch Messung des AFP Wertes im Fruchtwasser zu diagnostizieren.

Als weiteres diagnostisches Verfahren steht seit 1989 die Methode der PID (Präimplantationsdiagnostik) , sie ist in 10 europäischen Ländern und in Australien und den USA derzeit zulässig und wird angewandt, während in Deutschland , Österreich und der Schweiz derzeit keine Erlaubnis dafür vorliegt per Gesetz.
Dieses Verfahren kann nur im Zusammenhang mit einer Künstlichen Befruchtung durchgeführt werden , diese ist Voraussetzung dafür. Nach der künstlichen Befruchtung im Reagenzglas werden nach ca. 3 Tagen 1 bis 2 Blastomere (d.h. Zellen in einem bestimmten Entwicklungsstadium) nach dem 8 Zell Stadium der Keimanlage durch Biopsie entnommen. Diese Blastomere sind nicht mehr totimpotent, d.h. sie können sich nicht mehr zu eigenständig zu einem Embryo entwickeln.

Diese Blastomere können dann auf Chromosomenstörungen und monogene Erbleiden, für die der Gendefekt bekannt ist, untersucht werden, das Spektrum der der Untersuchungsmöglichkeiten ist somit demjenigen für Chorionzottenbiopsie und Amniocentese sehr ähnlich. Ca. 3 bis 8 Stunden nach der Entnahme der Zellen liegt das Untersuchungsergebnis vor, und die Keimanlage wird gegebenenfalls in die Gebärmutter implantiert, gemäß dem Verfahren der künstlichen Befruchtung .

Es ist bei jeder Diagnostik zu bedenken, dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Fehlbildungen durch Chromosomenanalyse oder molekulargenetische Diagnostik erkannt werden kann, die Rate erhöht sich etwas durch zusätzliche Ultraschall- Untersuchungen, aber viele angeborenen Fehlbildungen kann man pränatal nicht diagnostizieren (z.B. komplexe Fehlbildungs-Syndrome), das wird häufig nicht realisiert.


Künstliche Befruchtung ist keine "Wellness-Kur", sonder eine Tortur, oft über Jahre. Die Frauen werden mit Hormonen voll gepumpt, müssen sich schmerzhaften Untersuchungen unterziehen. Der Babywunsch diktiert den Sex und den Rest des Lebens. Oft leben diese Frauen über Jahre zwischen Bangen und Hoffen. Sie hoffen, dass sich eine befruchtete Eizelle einnistet, und bangen, dass eine Komplikation entsteht. Und sie werden oft enttäuscht. Die Erfolgsrate einer Befruchtung im Reagenzglas liegt bei 25%.

Das sind alles Risiken, über die jeder genaustens aufgeklärt werden sollte, bevor er bzw. in dem Falle sie sich auf so etwas einlässt. Wenn sie all das auf sich nehmen will, sehe ich keinen Grund, ihr das zu untersagen.

Wenn du dich darüber beschweren willst, dass dafür um des Profit willen geworben wird, ohne dass auf die von dir genannten Punkte aufmerksam gemacht wird, gebe ich dir in diesem Punkte natürlich Recht, sowas ist natürlich kein Zustand.


Wir Menschen sollten uns trotzdem darüber Gedanken machen, welche Entwicklung eine künstliche Auswahl von Nachkommen in Gang setzten kann.
Es ist bekannt, dass Erbkrankheiten von der Natur selbst korrigiert werden können und zwar durch Selektion, wenn keine weitere Fortpflanzung stattfindet.

Stimmt, bevor der Mensch aktiv per Kaiserschnitt eingegriffen hat, sind Frauen und Kinder in solchen Fällen einfach gestorben und die Fortpflanzung ist ausgeblieben. Ebenso bei vielen Typen von Diabetes Fortpflanzung ausgeblieben ist, weil der Erkrankte einfach früh gestorben ist.

Nebenbei, wie oben angedeutet, unterscheide ich zwischen "Natur" und "Mensch"
nicht, aber das ist eine andere Diskussion, die off topic führt.


Die Unfruchtbarkeit der Frau bzw, des Mannes kann ein Hinweis sein, dass diese zwei Personen keine gesunden Nachkommen empfangen können.
Wenn der Grund der Unfruchtbarkeit eine verklebte Eileiter ist, dann ist das kein großes Problem. Sollte die Unfruchtbarkeit in erhöhten Quecksilberwerten aus dem Umfeld entstanden sein, dann ist doch die Lösung nicht die künstliche Befruchtung. :rolleyes:

Ich will doch nicht sagen, dass die künstliche Befruchtung der Königsweg ist, schon garnicht immer. Nur sehe ich - gerade angesichts unserer sonstigen Gesetze und unserer sonstigen Wertvorstellungen keine Rechtfertigung, sie einem Paar zu verweigern.

In allen Punkten kann ich ansnsten unterschreiben. Es werden genug Kinder geboren, die gerne ein Elternhaus hätten. Es sollten in Deutschland Adoptionen erleichtert werden.

Pluto
19.05.2008, 12:46
Das kannst du halten wie du willst, trotzdem will ich für die Leute, die dieses Thema wirklich interessiert, nicht versäumen auf einige Details eizugehen:

Eine künstliche Befruchtung ist mit enormen Strapazen und Risiken für die Frauen verbunden.[...]
Find ich sehr interessant! Aber warum gehen Frauen freiwillig durch diese Hölle??? Fühlen die sich nicht als vollwertige Frau solange sie Schwangerschaft und Geburt nicht miterlebt haben? Ich fürchte, schon gar nicht mehr normal zu sein, weil diese Dinge für mich nicht zählen. Eine funktionierende Beziehung bedeutet mir weitaus mehr, ganz zu schweigen davon, dass sie die wichtigste Grundlage einer jeden Familie darstellt. Wenn diese jahrelange und auch kostspielige Tortur der künstlichen Befruchtung endlich überstanden ist, kann man dem sehnsüchtig erwarteten Wunschkind vielleicht gar keine wundervolle Zukunft mehr bieten, weil man sie selbst systematisch zerstört hat.
Außerdem möcht ich nicht wissen, wie es um die 75% bestellt ist, die trotz allem kein Kind bekommen konnten.

UnaDonna
21.05.2008, 13:54
Find ich sehr interessant! Aber warum gehen Frauen freiwillig durch diese Hölle??? Fühlen die sich nicht als vollwertige Frau solange sie Schwangerschaft und Geburt nicht miterlebt haben? Ich fürchte, schon gar nicht mehr normal zu sein, weil diese Dinge für mich nicht zählen. Eine funktionierende Beziehung bedeutet mir weitaus mehr, ganz zu schweigen davon, dass sie die wichtigste Grundlage einer jeden Familie darstellt. Wenn diese jahrelange und auch kostspielige Tortur der künstlichen Befruchtung endlich überstanden ist, kann man dem sehnsüchtig erwarteten Wunschkind vielleicht gar keine wundervolle Zukunft mehr bieten, weil man sie selbst systematisch zerstört hat. Außerdem möcht ich nicht wissen, wie es um die 75% bestellt ist, die trotz allem kein Kind bekommen konnten.

... fürchte dich nicht, sondern folge ganz einfach deinem Verstand :smoke:
danke der Wissenschaft, dass du heutzutage Geburt und Anzahl deiner
Kinder selbst- d.h. verantwortungsvoll-, bestimmen kannst. Nicht Viagra
ist ein Geschenk für die Menschheit, sondern die Möglichkeit, einer
funktionierenden Geburtenkontrolle,
welche die Frau bestimmen kann.

Heute, 21.05.08 kommt ein interessanter Bericht auf

ZDF >>> 22:15 Uhr

Abenteuer Wissen

> Die Wahrheit jenseits der Gene <

> Fehlermeldungen in der Reproduktionsmedizin <

Kann sich unserer Lebensweise, zum Beispiel die Ernährung, auf die Gesundheit unserer Enkel auswirken? Forscher vermuten, dass wir unseren Nachkommen bestimmte Erfahrungen über mehrere Generationen vererben können. Erkenntnisse aus einem jungen Forschungsgebiet, der Epigenetik, weisen auf solche Zusammenhänge hin. Die Einsichten könnten weitreichende Folgen haben. "Abenteuer Wissen" stellt den neuen Forschungszweig anhand von drei spannenden Beispielen vor.


http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1020545_idDispatch:7652170,00.html?dr=1

UD

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