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Vollständige Version anzeigen : Birma!!!



Ekelbruehe
06.05.2008, 23:32
Wir sind Schuld!

Wir sind Schuld am Wirbelsturm!

Wir sind auch Schuld daran, dass die Moslemaffen keine Hilfsgüter durchlassen und diese wieder an die UN-Helfer zurückverkauft werden und dadurch diese so teuer werden und bestimmt keinen Bedürftigen erreichen, sondern selbst exportiert werden oder eher den absolut Bedürftigen auf perverseste Weise gegeben werden.

Halt!

In diesem Falle war es ja nur eine beknackte Militärjunta, die den Hilfsorganisationen die Kohle/Güter geklaut haben.

Viva la UNO!


Sowas sieht man ja sehr sehr, sehr selten in diesen Ländern.


Also kann man davon ausgehen, dass die Hilfsmittel für Zelte und Moskitospray oder sogar Nahrung ausgegeben wird.


Ein Hoch auf die UNO, wir schenken den Despoten Geld, toll.


Meines kleines Kontonummer ist Weltbanker:
2231772
282883384

Will doch ein kleine Schnitte abhaben.

WIENER
06.05.2008, 23:38
So tragisch dieser Zyklon für die betroffenen ist, derzeit werden schon bis zu 60000 Tote befürchtet, die Hilfslieferungen stärken jedoch nur das Militärregieme und schwächen weiter die Bevölkerung. Deswegen sind diese Hilfslieferungen, zu den jetzigen Bedingungen, unverzüglich einzustellen.

WIENER
06.05.2008, 23:41
Es sind ja nur 30000 Leute gestorben und wir sollten uns eigentlich freuen, dass soviele von diesen Leuten gestorben sind; die haben sich doch sowieso wie Scheiße vermehrt und das ohne überhaupt eine Kanalisation zu haben.


im Regelfall freue ich mich nicht wenn Menschen sterben, es ist mir höchstens egal.
Und warum soll ich mich wegen toter Birmanesen (heißen die so?), die mir noch nie etwas getan haben, freuen?

M. Aflak
06.05.2008, 23:51
Das Land heißt Myanmar. X(

Rheinlaender
07.05.2008, 01:38
Das Land heißt Myanmar. X(

Als noch Burma hiess war es einer der wohlhabenderen Provinzen von British India. Die Namensumbenenner haben daraus ein Armenhaus gemacht.

Ekelbruehe
07.05.2008, 01:46
So tragisch dieser Zyklon für die betroffenen ist, derzeit werden schon bis zu 60000 Tote befürchtet, die Hilfslieferungen stärken jedoch nur das Militärregieme und schwächen weiter die Bevölkerung. Deswegen sind diese Hilfslieferungen, zu den jetzigen Bedingungen, unverzüglich einzustellen.


Eben.

Durch Hilfslieferungen wird den Bedürftigen definitiv nicht geholfen, warum spenden wir dann?

Um irgendwelchen Warlords Waffen zu finanzieren?

Ekelbruehe
07.05.2008, 01:47
Das Land heißt Myanmar. X(

Es heißt momentan Birma, ändert sich aber immer recht schnell.

Ekelbruehe
07.05.2008, 01:51
im Regelfall freue ich mich nicht wenn Menschen sterben, es ist mir höchstens egal.
Und warum soll ich mich wegen toter Birmanesen (heißen die so?), die mir noch nie etwas getan haben, freuen?


Ab und zu habe ich sogar mal Mitgefühl, aber es bringt nichts, da spende ich lieber Hilfebedürftigen in meinem Land etwas und keinen abstrakten Opfern am Arsch der Welt, solange ich keinster Weise eine Beziehung zu diesen Leuten und derem Land habe.

EinDachs
07.05.2008, 01:56
Wir sind Schuld!

Wir sind Schuld am Wirbelsturm!

Wir sind auch Schuld daran, dass die Moslemaffen keine Hilfsgüter durchlassen und diese wieder an die UN-Helfer zurückverkauft werden und dadurch diese so teuer werden und bestimmt keinen Bedürftigen erreichen, sondern selbst exportiert werden oder eher den absolut Bedürftigen auf perverseste Weise gegeben werden.

Das sind keine Moslems.
So fängts mal an.
Außerdem hat das nie irgendwer was von dem behauptet.
Wirbelstürme passieren eben. Da hilft man. Das das in korrupten Militärdiktaturen nicht immer ganz so einfach geht, ist ärgerlich, ändert aber nichts an der prinzipiellen Sinnhaftigkeit von Hilfe.

Ekelbruehe
07.05.2008, 02:27
Das sind keine Moslems.
So fängts mal an.
Außerdem hat das nie irgendwer was von dem behauptet.
Wirbelstürme passieren eben. Da hilft man. Das das in korrupten Militärdiktaturen nicht immer ganz so einfach geht, ist ärgerlich, ändert aber nichts an der prinzipiellen Sinnhaftigkeit von Hilfe.


Ich kann mich noch erinnern, als im Iran ein schlimmes Erdbeben war:

Die Helfer aus dem Ausland kamen nicht durch.


Genauso war es kurz danach mal in Pakistan, da wurden z.B. THW Helfer nicht durchgelassen.


Lag wohl an den unreinen Rettungshunden, Igitt.

Don
07.05.2008, 07:24
Das Land heißt Myanmar. X(

Wenig erstaunlich, daß linke Spinner sogar Namensblödsinn brutalster Militäjuntas verteidigen sofern es gegen den bösen Westen gerichtet ist.

Die Burmesen werden das rückabwickeln, wenn sie dereinst ihre Peiniger los sind.

M. Aflak
07.05.2008, 23:18
Es heißt momentan Birma, ändert sich aber immer recht schnell.

Wer sagt das?




...
Landesname – Birma, Burma oder Myanmar? [Bearbeiten (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Myanmar&action=edit&section=1)]

Myanmar ['mijanmaːɐ (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)][3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-2) ist im deutschsprachigen Raum, im Vereinigten Königreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigtes_K%C3%B6nigreich)[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-3), in Australien (http://de.wikipedia.org/wiki/Australien) und den USA (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten) nach wie vor unter der früheren Schreibweise Birma beziehungsweise Burma bekannt. Eigentlich handelt es sich bei Burma und Myanmar nicht um zwei unterschiedliche Bezeichnungen. Bama ['bɐma (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)] mit verhältnismäßig dumpfem „a“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Fast_offener_Zentralvokal) als erstem Vokal, von dem sich die englisch ausgesprochene Schreibweise Burma (und davon in anderen Sprachen wiederum Birma) herleitet, und Myanma sind seit jeher die Bezeichnungen für die größte Bevölkerungsgruppe der Bamar in ihrer eigenen Sprache und für ihr Land. Dazu kommen Unterschiede in der Aussprache durch die Dialekte, denn je nachdem, wie stark man die Lippen schließt und wie viel Druck beim ersten Konsonanten entsteht, ist der Übergang von „B“ zu „M“ fließend. Der Begriff Myanma soll bis ins ausgehende 11. Jahrhundert zurückgehen und von König Kyanzittha (http://de.wikipedia.org/wiki/Kyanzittha) geprägt worden sein.[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-4)[6] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-5) Er entstammt der Schriftsprache und findet sich daher eher in historischen Dokumenten, während Bama umgangssprachlich verwendet wird. Seit den 1920er-Jahren gab es Bestrebungen, einen einheitlichen Begriff für alle im jetzigen Myanmar beheimateten Volksgruppen zu finden. So wurde mehrmals Bama durch Myanma ersetzt und umgekehrt.
Die offizielle Umbenennung des Landes in Pyidaungsu Thamada Myanmar Naing-Ngan-Daw („Union Myanmar“) durch das Militär war daher in erster Linie ein Vorhaben mit Außenwirkung. Das Land sollte sich als selbstbewusster Staat präsentieren, der die Kolonialzeit endgültig überwunden hat. Kritiker bemängeln, dass die Umbenennung durch die Willkür der Machthaber geschehen sei, ohne eine Volksabstimmung hierüber abhalten zu lassen.
Die Umbenennung erfolgte aufgrund des Gesetzes Nr. 15/89 vom 18. Juni 1989, das auch die offizielle Schreibweise vieler Ortschaften neu bestimmte. Hierfür wurden die Namen in ihrer ursprünglichen Form, also unter Ausschluss derjenigen Veränderungen, welche sie durch den kolonialen Einfluss erfahren hatten, nach ihrer aktuellen Aussprache ins lateinische Alphabet verschriftlicht (http://de.wikipedia.org/wiki/Transkription_%28Schreibung%29).
Die Vereinten Nationen (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen) übernahmen den neuen Namen des Staates wenige Tage nach der Verkündung durch das Militär. Dem sind mittlerweile viele Staaten gefolgt, während die Vereinigten Staaten (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten) und Australien (http://de.wikipedia.org/wiki/Australien) sowie weitere Staaten und Nichtstaatliche Organisationen (http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtstaatliche_Organisation) als Zeichen ihrer Missbilligung des Regimes am Namen Burma festhalten. Auch die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi (http://de.wikipedia.org/wiki/Aung_San_Suu_Kyi) sprach sich 1996 in einem Interview für das Marie Claire-Magazin (http://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Claire) für die Beibehaltung von Burma aus, zum einen wegen der fehlenden Mitwirkung des Volkes, zum anderen, da der Begriff Myanmar eben nicht die Vielfalt der Volksgruppen im Lande widerspiegele [7] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-6). Die deutschschweizerischen Zeitungen verwenden vorwiegend Burma, während sich die deutschsprachigen Agenturen auf die Bezeichnung Birma geeinigt haben.[8] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-7)
Im Birmanischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Birmanische_Sprache) bedeutet die Silbe Myan „fest zusammenhaltend“, die Silbe Mar „hart“, „stark“ oder auch „mächtig“.[9] (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#cite_note-8) Neben der offiziellen Bezeichnung nennen die Einwohner den Staat auch kurz Myanma Naingngan („Myanmarischer Staat“).
....



http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar

M. Aflak
07.05.2008, 23:19
Wenig erstaunlich, daß linke Spinner sogar Namensblödsinn brutalster Militäjuntas verteidigen sofern es gegen den bösen Westen gerichtet ist.

Die Burmesen werden das rückabwickeln, wenn sie dereinst ihre Peiniger los sind.

Der letzte Angriff ihrer Peiniger wurde erfolgreich abgewehrt. ;)

Rheinlaender
07.05.2008, 23:21
Der letzte Angriff ihrer Peiniger wurde erfolgreich abgewehrt. ;)

Ich wuerde eher das Militaer als grandiose Misswirtschaft betrachten - Die Britische Krone konnte Gewinn aus dem Land ziehen und den Leuten ging es sogar besser.

leuchtender Phönix
08.05.2008, 08:18
Wenig erstaunlich, daß linke Spinner sogar Namensblödsinn brutalster Militäjuntas verteidigen sofern es gegen den bösen Westen gerichtet ist.

Das ist wirklich keine Überraschung.


Die Burmesen werden das rückabwickeln, wenn sie dereinst ihre Peiniger los sind.

Ich hoffe, das die Burmesen bald die Diktator stürzen werden.

Skaramanga
08.05.2008, 08:41
Der übliche Faschistendreck, diese Junta. Verhaften und abknallen.

Kilgore
08.05.2008, 13:03
Das das in korrupten Militärdiktaturen nicht immer ganz so einfach geht, ist ärgerlich, ändert aber nichts an der prinzipiellen Sinnhaftigkeit von Hilfe.

Hilfe ist nur dann sinnvoll, wenn sie tatsächlich Hilfe für die notleidende Bevölkerung darstellt. Entwicklungshilfe oder Spenden stärken die Tyrannen der Militärjunta, aber ganz sicher nicht den armen Reisbauern des Landes.

Hilfe muss in diesem Fall durch eine Befreiung ausgehen. Die Befreiung der Bevölkerung ist derzeit nur durch eine militärische Intervention zu realisieren, welche auf keinen Fall an den Vereinten Nationen scheitern sollte - denn hier sitzen die Chinesen im Sicherheitsrat, die wichtigsten Unterstützer des Terrorregimes.

Die Junta verhindert direkte Hilfe, also muss zur indirekten Hilfe gegriffen werden - dem Sturz der Diktatoren.

EinDachs
08.05.2008, 19:12
Hilfe ist nur dann sinnvoll, wenn sie tatsächlich Hilfe für die notleidende Bevölkerung darstellt. Entwicklungshilfe oder Spenden stärken die Tyrannen der Militärjunta, aber ganz sicher nicht den armen Reisbauern des Landes.

Hilfe muss in diesem Fall durch eine Befreiung ausgehen. Die Befreiung der Bevölkerung ist derzeit nur durch eine militärische Intervention zu realisieren, welche auf keinen Fall an den Vereinten Nationen scheitern sollte - denn hier sitzen die Chinesen im Sicherheitsrat, die wichtigsten Unterstützer des Terrorregimes.

Die Junta verhindert direkte Hilfe, also muss zur indirekten Hilfe gegriffen werden - dem Sturz der Diktatoren.

Wie so oft, glaub ich wiedermal nicht an die Segnungen einer Militärintervention.
Das Regime könnte sich militärischer Unterstützung durch China sicher sein, die Landeshauptstadt ist gerade um so einer Gefahr zu begegnen ins leicht zu verteidigende Landesinnere verlegt worden und die Geographie ist deutlich auf Seiten des Verteidigers. Wenn überhaupt hätte man einen blutigen, jahrelang dauernden Guerillakrieg. Da ist es fast sinnvoller zu hoffen, dass das Regime von selbst kollabiert und verheißungsvolle Advokaten des Wandels materiell und mit Know-How zu unterstützen. So wie es in Spanien, Portugal, Griechenland, Chile, Taiwan und vielen anderen funktioniert hat.

Aldebaran
09.05.2008, 01:50
Wie so oft, glaub ich wiedermal nicht an die Segnungen einer Militärintervention.
Das Regime könnte sich militärischer Unterstützung durch China sicher sein, die Landeshauptstadt ist gerade um so einer Gefahr zu begegnen ins leicht zu verteidigende Landesinnere verlegt worden und die Geographie ist deutlich auf Seiten des Verteidigers. Wenn überhaupt hätte man einen blutigen, jahrelang dauernden Guerillakrieg. Da ist es fast sinnvoller zu hoffen, dass das Regime von selbst kollabiert und verheißungsvolle Advokaten des Wandels materiell und mit Know-How zu unterstützen. So wie es in Spanien, Portugal, Griechenland, Chile, Taiwan und vielen anderen funktioniert hat.

So schnell könnten die Chinesen die Unterstützung gar nicht schicken, wie das Regime zusammenbräche. Immerhin muss es bereits jetzt gegen separatistische Bewegungen kämpfen und die Unterstützung in der Bevölkerung ist eher gering - auch aus diesem Grund hat es sich ja aus Rangun zurückgezogen.

Ich denke auch nicht, dass der buddhistische Klerus in Birma eine ähnliche Rolle spielen würde wie der islamische im Irak.

Die Geographie ist eher kein Verbündeter des Regimes, denn in den gebirgigen Randregionen Birmas leben die ethnischen Minderheiten. Es könnte sich höchstens in den Norden, also Richtung chinesische Grenze zurückziehen. Schlimmstenfalls käme es zur Teilung des Landes.

Skaramanga
09.05.2008, 07:27
China wird einen Teufel tun, so kurz vor den Olympischen Spielen zugunsten dieser korrupten vollgefressenen Schweinebacken militärisch zu intervenieren. Sie werden jammern, zetern, drohen... und das wars. Weg mit dem Saupack.

leuchtender Phönix
09.05.2008, 07:44
Hilfe ist nur dann sinnvoll, wenn sie tatsächlich Hilfe für die notleidende Bevölkerung darstellt. Entwicklungshilfe oder Spenden stärken die Tyrannen der Militärjunta, aber ganz sicher nicht den armen Reisbauern des Landes.

Zustimmung.


Hilfe muss in diesem Fall durch eine Befreiung ausgehen. Die Befreiung der Bevölkerung ist derzeit nur durch eine militärische Intervention zu realisieren, welche auf keinen Fall an den Vereinten Nationen scheitern sollte - denn hier sitzen die Chinesen im Sicherheitsrat, die wichtigsten Unterstützer des Terrorregimes.

Die Junta verhindert direkte Hilfe, also muss zur indirekten Hilfe gegriffen werden -dem Sturz der Diktatoren.

Ich bin gegen eine aktive Intervention. Das sollte die dortige Bevölkerung schon selbst tun. Bestenfalls sollte man die Bevölkerung unterstützen.

EinDachs
09.05.2008, 15:22
So schnell könnten die Chinesen die Unterstützung gar nicht schicken, wie das Regime zusammenbräche. Immerhin muss es bereits jetzt gegen separatistische Bewegungen kämpfen und die Unterstützung in der Bevölkerung ist eher gering - auch aus diesem Grund hat es sich ja aus Rangun zurückgezogen.

Die Unterstützung der Bevölkerung für Saddam Hussein war auch eher gering, dass hat wenig daran geändert, dass dort jetzt ein lebhafter Bürgerkrieg stattfindet.
Und, um mögliche Misskonzeptionen meines Einwands auszuräumen, ich glaube nicht, dass das Regime wirklich in der Lage wäre, sich an der Macht zu halten. Dafür ist es jetzt bereits zu schwach. Ich hab aber auch so meine Zweifel, dass eine ausländische Intervention in dem ehemaligen Kolonialland sonderlich beliebt wäre und als Befreiung aufgenommen werden würde. Das kann, mit einer sehr geschickten Politik, so sein.


Ich denke auch nicht, dass der buddhistische Klerus in Birma eine ähnliche Rolle spielen würde wie der islamische im Irak.

Das seh ich nicht wirklich als Frage der Religion. Im Falle Birmas würde ich eher Reste des Militärapparates, ethnische Minderheiten mit Unabhängigkeitsbestrebungen, möglicherweise auch die zahlenmäßig immer noch nennenswerten Kommunisten als Unruhestifter vermuten. Für einen lang anhaltenden Partisanenkrieg gäbe es jedenfalls viele Interessenten.


Die Geographie ist eher kein Verbündeter des Regimes, denn in den gebirgigen Randregionen Birmas leben die ethnischen Minderheiten. Es könnte sich höchstens in den Norden, also Richtung chinesische Grenze zurückziehen. Schlimmstenfalls käme es zur Teilung des Landes.

Birma besteht aus Wäldern, Sümpfen und Gebirgen. Ich kann mir kaum ein Gebiet vorstellen, dass sich besser für einen Guerillakampf eignet.
Zusätzlich hat es fast doppelt soviel Einwohner wie der Irak und ist ethisch weit davon entfernt homogen zu sein.

navy
09.05.2008, 22:01
Eben.

Durch Hilfslieferungen wird den Bedürftigen definitiv nicht geholfen, warum spenden wir dann?

Um irgendwelchen Warlords Waffen zu finanzieren?

Nein, das ist eine billige Inzenierung von Deutschen Politiker und in diesem Falle von Steinmeier persönlich um Millionen zu unterschlagen und enorme Profite mit Spesen und unsinnigen Transporten zu machen!

Habe den Thread dazu aufgemacht, was da für Lügen überall verbreitet werden von den Profiteuren, diesen Gestalten der Politischen NGO's!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61645


Wenig erstaunlich, daß linke Spinner sogar Namensblödsinn brutalster Militäjuntas verteidigen sofern es gegen den bösen Westen gerichtet ist.

Die Burmesen werden das rückabwickeln, wenn sie dereinst ihre Peiniger los sind.

Niemand braucht ausl. Unterstützung. Die kommen bestens selber zurecht, nur die westlichen Selbst Bedienungs NGO's suchen halt mal wieder Opfer !

Das sind billige Holz Hütten, die können die gleich wieder in 1 woche aufbauen. Und Wasser kann man selbst ebenso Bakterien frei hin kriegen mit Null Aufwand. Man nehme einfach eine Plastik Flache und lässt das Wasser 24 Stunden von der Sonne bescheinen und durch das UV Licht, sind alle Bakterien kaputt. So einfach ist das, was ganz offiziell mit UN Segen funktioniert. Niemand braucht das Deutsche Gesindel vor Ort, um Millionen zu unterschlagen siehe auch diese Tusnahmi Katastrophe. Deutschland stellte 500 Millionen € zur Verfügung, aber mit dem Geld wurden die Marine Schiffe der Blauen Reise der Bundes Marine im Indischen Ocean finanziert.

navy
11.05.2008, 17:38
Ich wuerde eher das Militaer als grandiose Misswirtschaft betrachten - Die Britische Krone konnte Gewinn aus dem Land ziehen und den Leuten ging es sogar besser.

Das ist doch Alles nur Propaganda, genauso wie die Tibet Sache!

Die Leute haben an der Küsten seit Jahrzehnten irgendeine Kathastrophe und bauen dann ihre Hütten wieder auf. Alle haben zum Essen und eine Unterkunft.

So gut wie den Leuten in Thailand gehts denen bestimmt. Die Ur Einwohner von Thailand vor allem die sogenannten See Zigeuner, denen gehts richtig dreckig in Thailand, nur schreibt das niemand.


Die ersten Hilfsgüter verschwinden bereits wieder spurlos!

Man beachte, das diese Leute anscheinend auch ohne Nautische Besatzung herum fahren, denn es waren ja nur Kathastrophen Helfer dabei, welche sich natürlich retten konnten.

Kurz gesagt, haben die es wie es bei solchen Organisationen üblich ist, ganz einfach umgehend am Schwarzmarkt verkauft.

Wie das Rote Kreuz gerne sowas abwickelt ist ja überall in der Welt zu sehen!
Mission Arcobaleno, eine kriminelle katholische Hilfs Organisation (http://balkanforum.org/thread.php?threadid=1086)

Im übrigen sinken solche kleinen Küsten Schiffchen praktisch nicht.



11. Mai 2008


ERNEUTER RÜCKSCHLAG
Hilfsgüter-Transporter sinkt vor Burmas Küste

Kaum werden die ersten Hilfsgüter-Transporte in die Katastrophenregionen von Burma erlaubt, erleiden die Hilfsorganisationen einen erneuten Rückschlag. Vor der Küste Burmas sank der erste Rot-Kreuz-Frachter, der ins Land gelassen werden sollte.
......
Das mit vier Katastrophenhelfern besetzte Boot, die sich alle retten konnten, war auf einer zwölfstündigen Fahrt von Yangon nach Mawlamyinegyun, als es kurz vor der Ankunft direkt vor der Küste auf einen unter der Wasseroberfläche treibenden Baum auffuhr. Das Boot schlug leck und sank.

Geladen hatte es hundert Säcke Reis, Trinkwasser und Wasser-Reinigungstabletten, die Ladung war als Notversorgung für tausend Menschen gedacht.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,552737,00.html

Drache
13.05.2008, 14:16
Ich finde das nur komisch: Das die Menschen in so einem kleinen Land unter diesen Bedingungen leben müssen, wo es für NATO Länder doch so gar kein Problem wäre, sie von diesem Abschaum, die sich Regierung nennt, zu befreien!

Skaramanga
13.05.2008, 14:46
......
Das mit vier Katastrophenhelfern besetzte Boot, die sich alle retten konnten, war auf einer zwölfstündigen Fahrt von Yangon nach Mawlamyinegyun, als es kurz vor der Ankunft direkt vor der Küste auf einen unter der Wasseroberfläche treibenden Baum auffuhr. Das Boot schlug leck und sank.

Geladen hatte es hundert Säcke Reis, Trinkwasser und Wasser-Reinigungstabletten, die Ladung war als Notversorgung für tausend Menschen gedacht.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,552737,00.html

Hallo? Ein Frachter, groß genug für eine Ladung zur Versorgung tausender Menschen, bumst gegen einen Baumstamm und sinkt? So schnell dass nichts von der Ladung gerettet werden konnte, direkt vor der Küste? :vogel: Ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich auf dem Rhein mit meinem kleinen 5-Meter Boot gegen Baumstämme gerummst bin, besonders nach Hochwasser. Ärgerlich, ja. Man kriegt jedes Mal einen gehörigen Schreck. Aber sinken? :rolleyes:

Hey, wenn die einen verarschen wollen sollen sie sich wenigstens mal eine halbwegs plausible Geschichte ausdenken, aber nicht so einen Schwachsinn. Das ist doch völlig offensichtlich dass die den Kahn samt Ladung verscheuert haben. Lass mich raten: Das Wrack, oder irgendwelche Wrackteile oder Teile der Ladung, konnte man nach dem "Untergang" auch nicht orten, stimmts?
Alles klar... :))

navy
13.05.2008, 18:33
Niemand braucht diese selbst ernannten Helfer! Die sind bestenfalls nur peinlich.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/71GPBRE025L._AA240_.gif (http://balkanforum.org/thread.php?threadid=2114)


Spannend diese Geschichte, wie Helfer mit der Mafia vor aller Augen zusammen arbeiten!

Mission Arcobelano eine prominente Katholische Hilfs Organisation wo die Chefs im Knast sitzen (http://balkanforum.org/thread.php?threadid=1086)

navy
13.05.2008, 18:35
Hallo? Ein Frachter, groß genug für eine Ladung zur Versorgung tausender Menschen, bumst gegen einen Baumstamm und sinkt? So schnell dass nichts von der Ladung gerettet werden konnte, direkt vor der Küste? :vogel: Ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich auf dem Rhein mit meinem kleinen 5-Meter Boot gegen Baumstämme gerummst bin, besonders nach Hochwasser. Ärgerlich, ja. Man kriegt jedes Mal einen gehörigen Schreck. Aber sinken? :rolleyes:

Hey, wenn die einen verarschen wollen sollen sie sich wenigstens mal eine halbwegs plausible Geschichte ausdenken, aber nicht so einen Schwachsinn. Das ist doch völlig offensichtlich dass die den Kahn samt Ladung verscheuert haben. Lass mich raten: Das Wrack, oder irgendwelche Wrackteile oder Teile der Ladung, konnte man nach dem "Untergang" auch nicht orten, stimmts?
Alles klar... :))

Du sagst es! Aber die konnten sich retten, was ja geradezu lachhaft ist.

Die haben das Zeug privat verkauft, was klar sein dürfte, denn die Story ist unglaubwürdig. Ich habe im übrigen ca. 80.000 sm drauf und kenne mich auch aus in der Seemannschaft und Nautik.


Ich finde das nur komisch: Das die Menschen in so einem kleinen Land unter diesen Bedingungen leben müssen, wo es für NATO Länder doch so gar kein Problem wäre, sie von diesem Abschaum, die sich Regierung nennt, zu befreien!

Glaubst Du jeden Müll den NATO Ländern von sich geben?

Drache
13.05.2008, 22:29
...?Glaubst Du jeden Müll den NATO Ländern von sich geben?

Irgendwie hast du etwas aus dem Zusammenhang gerissen!
Ich meinte, warum greift die NATO nicht ein, wo es notwendig ist und sie die Mittel dazu haben. Dieses Volk ist bedroht!
Anders als diese kosovo-albanischen Verbrecher, die nun unter dem Schutz der UN ihre Spielchen weitertreiben können und das völlig Straffrei!

leuchtender Phönix
14.05.2008, 12:29
Irgendwie hast du etwas aus dem Zusammenhang gerissen!
Ich meinte, warum greift die NATO nicht ein, wo es notwendig ist und sie die Mittel dazu haben. Dieses Volk ist bedroht!
Anders als diese kosovo-albanischen Verbrecher, die nun unter dem Schutz der UN ihre Spielchen weitertreiben können und das völlig Straffrei!

China wäre da wohl ein ganz gewaltiges Hindernis, für ein militärisches Eingreifen.

Drache
14.05.2008, 21:28
China wäre da wohl ein ganz gewaltiges Hindernis, für ein militärisches Eingreifen.

Warum China?

Der kritische Denker
15.05.2008, 02:41
Warum China?

Wäre dann wohl der 3. Weltkrieg. Und im nächsten kämpfen wir dann, wie Einstein es sagte, mit Stöcken und Steinen.

leuchtender Phönix
15.05.2008, 12:35
Warum China?

Es ist zu erwarten, das China bei einer Militäraktion in einem Nachbarland nicht einfach zusehen wird. Und als Vetomacht kann es eine UN-Entscheidung in diese Richtung verhindern.

Und wenn es um China geht, geht vielen westlichen Politikern das Rückrat verloren. Die erhoffen sich Anteil am Wirtschaftswunder in China. Maximal gibt es etwas (gedämpfte) Kritik.

Drache
15.05.2008, 13:17
Myanmar ist keine chinesische Provinz. Und wenn sich ein Land dazu entschliesst, die Bevölkerung von ihrem Elend zu befreien, denke ich nicht, dass China dieses verhindern wird.
Auch wenn der Westen kuscht, China ist ebenso auf den Westen angewiesen.

Gothaur
15.05.2008, 13:32
Wie soll'n das eigentlich gehen und aussehen, so eine militärische Intervention und Befreiungsaktion?
Birma hat keine Militärmaschinerie, die nach außen und auf Landnahme außerhalb des eigenen Territoriums ausgerichtet ist. Dieses Militär dient ausschließlich zum Selbsterhalt der Junta, und ist somit, weil Birma nun mal auch ein Vielvölkerstaat ist (über 160 verschiedene Ethnien!!!!) über das ganze Land verteilt, mitten drin, in der Bevölkerung, die ja befreit werden soll.
Da liefe also nichts mit umfangreichen Bombardierungen, Enthauptungsschlägen.
Das hieße also, umfangreiche Bodentruppenkontingente bereitstellen, die in einem unwegsamen Land, Djschungel, Gebirge und tiefe Täler, sich Stück um Stück vorzukämpfen hätten. Wer sollte da das Militär zur Verfügung stellen?
Und wer soll befreit werden? der birmesische unterdrückte Bürger, oder die Mitglieder von mehr als 160 Ethnien, von denen jede darauf wartet, ihr eigenes und besonderes Süppchen zu kochen.
Das ist doch grad das tragische in dem Land, wenn die Junta kollabiert, aus was für Gründen auch immer, haben wir dort eine Situation, wie nach Titos Tod auf dem Balkan, nur noch ungleich komplizierter und unüberschaubarer.
Wenn die Junta fällt, fällt Birma auseinander!
Und wenn die Junta nicht fällt, leidet das Vok, wie zur Zeit.
Die Situation ist verdammt auswegslos, - für die armen ScheineInnen, die mitten drin stecken. ;(
Voltago

navy
15.05.2008, 17:44
Es ist zu erwarten, das China bei einer Militäraktion in einem Nachbarland nicht einfach zusehen wird. Und als Vetomacht kann es eine UN-Entscheidung in diese Richtung verhindern.

Und wenn es um China geht, geht vielen westlichen Politikern das Rückrat verloren. Die erhoffen sich Anteil am Wirtschaftswunder in China. Maximal gibt es etwas (gedämpfte) Kritik.

Gut aus gedrückt.

Achsel-des-Bloeden
15.05.2008, 18:33
Hilfe ist nur dann sinnvoll, wenn sie tatsächlich Hilfe für die notleidende Bevölkerung darstellt. Entwicklungshilfe oder Spenden stärken die Tyrannen der Militärjunta, aber ganz sicher nicht den armen Reisbauern des Landes.
Deswegen: Vorerst keinen müden Cent für dieses Land.


... Die Junta verhindert direkte Hilfe, also muss zur indirekten Hilfe gegriffen werden - dem Sturz der Diktatoren.
Diktatoren- Sturz?

War da nicht vor geringer Zeit einer, der tierisch in die Hose gegangen ist?

Fiel
15.05.2008, 21:33
Die Bundesregierung hatte größzügig 1 mio€ Soforthilfe für Myanmar zur Verfügung gestellt und diesen Betrag medienwirksam kurz darauf verdoppelt. Für diese 2mio€ bekommt man in der BRD als gegenwert etwa 4 Einfamilienhäuser. Nachdem Myanmar sich aber weigerte die Helfer aus der BRD ins Land zu lassen und lediglich Hilfsgüter ins Land lassen wollte, da brach in der BRD ein Sturm der Entrüstung los. Schließlich verdoppelte die BRD ihre Hilfsgelder auf nochmals jetzt auf vier mio €. Die Bomberflotte in der BRD wurde schon in Alarmbereitschaft versetzt und selbst die PDS forderte jetzt ein militärisches Eingreifen. Wenn man die Lächerlichkeit dieser 4mio€ Spende der BRD betrachtet und das damit verbundene Dauerfeuer gegen dieses bettelarme Land, das nur mit Glück einer militärischen Intervention der BRD entgangen ist, dann kann sich lebhaft die Idiotie bei all diesen hysterischen Gotteskriegern in der BRD vorstellen. Und diese 4mio€ wären ja auch nicht den Menschen in Myanmar zu gute gekommen sondern nur den Hilfsorganisationen der BRD. Manchmal fragt man sich schon, wie bekloppt eigentlich die Menschen sind.

haihunter
16.05.2008, 14:10
Die Bundesregierung hatte größzügig 1 mio€ Soforthilfe für Myanmar zur Verfügung gestellt und diesen Betrag medienwirksam kurz darauf verdoppelt. Für diese 2mio€ bekommt man in der BRD als gegenwert etwa 4 Einfamilienhäuser. Nachdem Myanmar sich aber weigerte die Helfer aus der BRD ins Land zu lassen und lediglich Hilfsgüter ins Land lassen wollte, da brach in der BRD ein Sturm der Entrüstung los. Schließlich verdoppelte die BRD ihre Hilfsgelder auf nochmals jetzt auf vier mio €. Die Bomberflotte in der BRD wurde schon in Alarmbereitschaft versetzt und selbst die PDS forderte jetzt ein militärisches Eingreifen. Wenn man die Lächerlichkeit dieser 4mio€ Spende der BRD betrachtet und das damit verbundene Dauerfeuer gegen dieses bettelarme Land, das nur mit Glück einer militärischen Intervention der BRD entgangen ist, dann kann sich lebhaft die Idiotie bei all diesen hysterischen Gotteskriegern in der BRD vorstellen. Und diese 4mio€ wären ja auch nicht den Menschen in Myanmar zu gute gekommen sondern nur den Hilfsorganisationen der BRD. Manchmal fragt man sich schon, wie bekloppt eigentlich die Menschen sind.

Dieses Land ist deshalb so bettelarm, weil es von brutalen und unfähigen Militärs zugrunde gerichtet wird. Eine militärische Intervention hätte man in den ersten Tagen durchaus machen können, die wäre rein humanitär gewesen und nur dazu gedacht, diesen armen Menschen schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Leider wurde mal wieder viel zu lange geredet, anstatt daß man gleich gehandelt hätte.
Hilfsgelder von 4 Millionen Euro sind für ein solch armes Land durchaus gutes Geld, mit dem man viel anfangen kann, vorausgesetzt, es gelangt in die richtigen Hände.

navy
16.05.2008, 15:23
Und jetzt sind die kriminellen Gutmenschen aus Deutschland beleidigt, weil niemand dieses kriminelle Gesocks und ihre Umtriebe wie im Balkan in Birma wünscht! Die Unterschlagungs Dumm Pyschopaten braucht nun mal niemand, welche auf Staatskosten und mit dem Geld des Steuer Zahlers ihren Unfug zelebrieren dürfen mit Hilfe der Georg Soros Fraktion aus dem AA.



in den nächsten Tagen die Einreise von 160 Uno-Experten ins Land erlauben - dies jedenfalls wurde der Uno vor Ort mitgeteilt.

Die Junta bestand allerdings darauf, dass nur Experten aus China, Thailand, Bangladesch und Indien ins Land dürften. Weiterhin aber sperrt sich das Land gegen die Einreise von westlichen Experten, die zwar dieser Tage in immer größerer Zahl in Rangun eintreffen, sich allerdings offiziell als Touristen ausgeben müssen


Kurz gesagt: Das Deutsche Unterschlagungs Gesindel der "Gutmenschen" aus Deutschland braucht niemand, denn die sind auch wie der Balkan und Afghanistan beweist, ganz einfach zu dumm einfachste Hilfe selbst ständig zu organisieren.

Fiel
16.05.2008, 15:35
Dieses Land ist deshalb so bettelarm, weil es von brutalen und unfähigen Militärs zugrunde gerichtet wird. Eine militärische Intervention hätte man in den ersten Tagen durchaus machen können, die wäre rein humanitär gewesen und nur dazu gedacht, diesen armen Menschen schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Leider wurde mal wieder viel zu lange geredet, anstatt daß man gleich gehandelt hätte.
Hilfsgelder von 4 Millionen Euro sind für ein solch armes Land durchaus gutes Geld, mit dem man viel anfangen kann, vorausgesetzt, es gelangt in die richtigen Hände.

Wer hätte denn diese militärische Intervention durchführen sollen? Die Bundeswehr etwa? Die hätte sich dann 10 Großraumtransporter bei den Russen mieten müssen. Anschließend hätte die Bundeswehr dann ihre 100 Panzer irgendwo im Sumpf versenkt und gleichzeit die Hilfslieferungen, die für Myanmar bestimmt waren, aufgefuttert und zusätzlich noch den Menschen dort ihre letzen Reisration weggefuttert. Beim Kampf um den Flughafen in der Hauptstadt hätten sie zwar 50000 Soldaten umgenietet, wären aber trotzdem keine 10 km weit aus der Hauptstadt hergekomen. Und das alles nur, weil die BRD mit ihren läppischen 4 mio€ Unterstützungsgeldern winkt?

haihunter
17.05.2008, 14:22
Wer hätte denn diese militärische Intervention durchführen sollen? Die Bundeswehr etwa? Die hätte sich dann 10 Großraumtransporter bei den Russen mieten müssen. Anschließend hätte die Bundeswehr dann ihre 100 Panzer irgendwo im Sumpf versenkt und gleichzeit die Hilfslieferungen, die für Myanmar bestimmt waren, aufgefuttert und zusätzlich noch den Menschen dort ihre letzen Reisration weggefuttert. Beim Kampf um den Flughafen in der Hauptstadt hätten sie zwar 50000 Soldaten umgenietet, wären aber trotzdem keine 10 km weit aus der Hauptstadt hergekomen. Und das alles nur, weil die BRD mit ihren läppischen 4 mio€ Unterstützungsgeldern winkt?

Es hätte natürlich ein internationaler Einsazt sein müssen, geführt von den USA, die die nötigen Mittel für sowas haben. Die BW hat diese Mittel (Flugzeugträger z.b.) leider nicht. Durch das viele Gequatsche sind sicherlich Tausende gestorben, denen man hätte helfen müssen. Es wird ja leider immer noch rumgequatscht, statt daß man diese dämlichen Generäle dort endlich mal zur Räson bringt.

Habe gestern in der Zeitung (Die Rheinpfalz) einen Bericht gelesen, in dem zu lesen war, daß wohl auch immer mehr die Bevölkerung von Burma erkennt, wer Schuld an dieser Misere hat: eben diese gottverdammten Generäle. Die wären mal ein lohnendes Ziel für einen CIA-Scharfschützen!

Wie auch immer, die Leute dort tun mir unheilich Leid!

Hofer
18.05.2008, 07:42
Hatte eben eine e-mail bekommen von Bekannten aus Rangoon , die wissen das die Helfer an der Grenze stehen und das Militär Hilfsgüter klaut usw. Sind alle stinksauer