Ossis erleiden eher einen Infarkt als Westdeutsche

[Weyoun]

Berlin - Die Menschen in Ostdeutschland haben ein höheres Herzinfarkt-Risiko (http://www.net-tribune.de/article/030508-188.php) als die Westdeutschen. Das sogenannte metabolische Syndrom ist laut einer Befragung von fast 36.000 Patienten aus Hausarztpraxen besonders weit verbreitet in Sachsen-Anhalt sowie in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Syndrom erhöht das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes deutlich. Als Hinweis darauf zählen starkes Übergewicht, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und eine erhöhte Insulinresistenz.

Über diese Meldung bin ich doch schon ein wenig überrascht, zumal die Ostdeutschen seit 19 Jahren Zugang zu frischem Obst und Gemüse haben. :)

[klartext]

Über diese Meldung bin ich doch schon ein wenig überrascht, zumal die Ostdeutschen seit 19 Jahren Zugang zu frischem Obst und Gemüse haben. :)

Der Bananenschock hinterlässt Spuren.

[ochmensch]

Der Westdeutsche nimmt ja auch aus religiösen Gründen keinen Alkohol und kein Schweinefleisch zu sich. Das zahlt sich aus.

[Würfelqualle]

Wenn wir weiterlesen, steht dann da :

In der Studie litten fast 21,1 Prozent der befragten Frauen aus den neuen Ländern am metabolischen Syndrom. Unter den westdeutschen Teilnehmerinnen lag der Anteil dagegen bei 17,7 Prozent. Bei den Männern waren 22,7 Prozent der Ostdeutschen betroffen, im Vergleich zu 21,4 Prozent der Westdeutschen.

Die Häufigkeit der koronaren Herzerkrankung war zwar im Osten und Westen ähnlich. Aber Diabetes trat unter den ostdeutschen Männern mit 17 Prozent wesentlich häufiger auf als unter den Westdeutschen, bei denen der Anteil 13 Prozent betrug. Bei den Frauen litten zwölf Prozent aus den neuen Bundesländern an Diabetes, im Vergleich zu neun Prozent in den alten Ländern, wie die Epidemiologen der Universität Essen im «Deutschen Ärzteblatt International» schreiben.


Der Unterschied ist nun wirklich nicht dramatisch, also ist der Thread Blödsinn.



Gruss vonne Würfelqualle

[Bierbaron]

Wenn wir weiterlesen, steht dann da :

In der Studie litten fast 21,1 Prozent der befragten Frauen aus den neuen Ländern am metabolischen Syndrom. Unter den westdeutschen Teilnehmerinnen lag der Anteil dagegen bei 17,7 Prozent. Bei den Männern waren 22,7 Prozent der Ostdeutschen betroffen, im Vergleich zu 21,4 Prozent der Westdeutschen.

Die Häufigkeit der koronaren Herzerkrankung war zwar im Osten und Westen ähnlich. Aber Diabetes trat unter den ostdeutschen Männern mit 17 Prozent wesentlich häufiger auf als unter den Westdeutschen, bei denen der Anteil 13 Prozent betrug. Bei den Frauen litten zwölf Prozent aus den neuen Bundesländern an Diabetes, im Vergleich zu neun Prozent in den alten Ländern, wie die Epidemiologen der Universität Essen im «Deutschen Ärzteblatt International» schreiben.


Der Unterschied ist nun wirklich nicht dramatisch, also ist der Thread Blödsinn.



Gruss vonne Würfelqualle

Hmpf. Da muss ich dir doch glatt zustimmen. ;)
Der leichte Unterschied ist auch leicht zu erklären. Herzerkrankungen sind oft Ergebnis einer wenig ausgeglichenen Ernährung. Eine gesunde Ernährung kostet jedoch Geld. Geld, dass einige Ossis leider nicht haben...

[Klopperhorst]

... zumal die Ostdeutschen seit 19 Jahren Zugang zu frischem Obst und Gemüse haben. :)

Ahja, wir haben auch Selbstversorgung gemacht. Dick war ich noch nie. Die Statistiken sind gefälscht!


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[Praetorianer]

Wieso muss ich nur gerade an Charles Darwin denken?

[Der kritische Denker]

Wieso muss ich nur gerade an Charles Darwin denken?

Weil man an den Ossis das langsame Aussterben einer Spezies durch Nichtanpassung sehen kann, für Biologen sehr interesant. :]

[wtf]

Weil er immer paßt? Man sollte aus Gründen der gesamtgesellschaftlichen Kostenkontrolle alle Aufzüge in Plattenbauten abstellen und Mezzomix BTM-pflichtig machen.

[politisch Verfolgter]

User value paßt immer ;-) - auch gegen diese Spaltungssyndrome, einfach gegen alles, womit sich De De zum Affen machen.
Ein echt beschissenes Volk samt 2 Weltkriegen.
Der Sauhaufen benötigt die Entsorgung der Arbeitsgesetzgebung.
Ohne den Scheiß wärs nie so weit gekommen.

[Ingeborg]

Über diese Meldung bin ich doch schon ein wenig überrascht, zumal die Ostdeutschen seit 19 Jahren Zugang zu frischem Obst und Gemüse haben. :)

mit H4 haste Zugang zu Nudeln

ausserdem vergeist die Bevölkerung drüben

wärend hier viele junge Anatolen mitzählen

[Bärwolf]

Über diese Meldung bin ich doch schon ein wenig überrascht, ...:D :)

Sofern es sich um SEDler handelt ist es nur die gerechte Strafe Gottes !:D

[Lichtblau]

Herzinfarkte hängen mit gesunder Lebensweise zusammen. Es ist lange bekannt das sich ärmere Menschen weniger gut gesund ernähren und das auch finanziell können. Da der Osten ärmer als der Westen ist, ist dort dann auch die Herzinfarkterate höher.

[politisch Verfolgter]

Die Idiotenrate der Dn wird durch die letzten 100 Jahre verheerend offenbart.
Der Sauhaufen macht sich selbst zum Affen. Diese Rindviecher haben NS und danach DDR inszeniert. Und nun wird 10 % der Privathaushalte kräftig der Affe geschoben, wovon auch ÖD-Chargen schmarotzen wie die Wilden.
Und diese Deppen glauben doch tatsächlich immer noch, sie müßten Anderen deren Vermögen mehren, deren Kredite abtragen, um so zu Lohndreck zu kommen.
Es ist total beschissen. Und natürlich lebt man mit zunehmendem Wohlstand im Schnitt länger.
Das beste Mittel auch gegen verteilungsspezifische Gesundheitsdefizite ist die Abschaffung der wahnwitzigen Arbeitsgesetzgebung.