PDA

Vollständige Version anzeigen : Erwiesen: Frauen wollen keine Karriere machen!



Dampflok
05.05.2008, 14:19
Tja, Leute. Und das von einer Frau:

HIER STEHTS! (http://www.focus.de/jobs/karriere/tid-9748/geschlechter-sie-koennten-doch-sie-wollen-nicht_aid_268709.html)

Auszug:

"Der Anteil des weiblichen Geschlechts an den Chefsitzen der Großunternehmen sei 2007 zurückgegangen, von 7,5 auf 5,7 Prozent, so wird gemeldet. Und in den Ausbildungsberufen der Informationstechnologie arbeiteten 2005 9,1 Prozent Frauen – 1997 waren es noch 13,8 Prozent gewesen.

Obwohl die weibliche Hälfte der Bevölkerung noch nie so gut ausgebildet war wie heute, obwohl es zahlreiche staatliche und betriebliche Förderprogramme für sie gibt, nimmt ihr Prozentsatz im höheren Management mittlerweile ebenso wenig zu wie in vielen Berufen, die als typisch männlich gelten."

"Was die kanadische Psychologin Susan Pinker behauptet, muss klassischen Feministinnen dagegen wie Hohn in den Ohren klingen: Nicht die Männer sind schuld, schreibt sie in ihrem gerade veröffentlichten Buch „The Sexual Paradox“, sondern Frauen wollen in ihrer großen Mehrheit gar nicht bis in die Chefetagen vordringen. Und die Meisten ihres Geschlechts, so Pinker, interessierten sich nun einmal nicht für Technik und strebten stattdessen an, in typischen Frauenberufen zu arbeiten: Erziehung, Kommunikation, helfende Tätigkeiten."

Ihr Buch erscheint im September auf deutsch.

"Dabei gebe es keine Hinweise darauf, dass Frauen Männern intellektuell unterlegen seien. Inzwischen hätten Mädchen an den US-Highschools sogar die besseren Mathe-Noten – dennoch machten sie sich später in den Naturwissenschaften und Ingenieurberufen rar. Demgegenüber schnitten Jungs in der Schule schlechter ab; an den US-Unis seien Männer unterrepräsentiert, doch später überholten sie die Frauen klar in Sachen Karriere und Einkommen."

"Während das soziologische Menschenbild, auf das sich der klassische Feminismus beruft, die Psychen der Geschlechter für veränderbar erklärt, hält sie die Autorin für gewissermaßen schicksalhaft festgeschrieben.

Schon in den Kindheitsjahren zeigten sich klare Wesensunterschiede: In einer Studie, in der die Laufgeschwindigkeit von Viertklässlern gemessen wurde, erwies sich, dass Mädchen die Strecke langsamer absolvierten, wenn sie gegen Konkurrenten antraten als alleine – Jungs wiederum waren beim Wettrennen schneller als beim Solo-Lauf. Zahlreiche andere Beobachtungen belegen die Konkurrenzlust von Knaben und die Konkurrenzaversion von Mädchen."

"Doch wie passen all die Frauen in ihr Konzept, die als Chefinnen, Computerspezialistinnen, Soldatinnen, Kampfsportlerinnen ihren Lebensunterhalt verdienen? Antwort: Alle Eigenschaften folgen einer Normalverteilung. Beispiel: Männer sind im Durchschnitt größer als Frauen, doch manche Frauen sind größer als manche Männer. Genauso verhalte es sich mit den hormonbedingten Zügen: Ein Teil der weiblichen Bevölkerung habe eben durchaus Interesse an Macht, Kampf oder Technik. Falsch sei es, diese Frauen als unweiblich zu bezeichnen – allerdings taugten sie auch nicht dazu, die ganze Theorie zu widerlegen."


.

Drache
05.05.2008, 16:40
Auch Frauen sind von Arbeitslosigkeit betroffen und statistische Werte sind nun mal Schwankungen erlegen!

politisch Verfolgter
05.05.2008, 16:48
4/5 der Topmanager sind Sprößlinge der begütertsten 3.5 % Privathaushalte.
Das Regime bezweckt derartige konspirative selektive Assoziativität als extremes Stratifikationstheorem per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung und "Bildungspolitik".
Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft: die Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.

Dampflok
05.05.2008, 21:51
4/5 der Topmanager sind

schnipp


Das Regime bezweckt derartige konspirative selektive Assoziativität als extremes

Schnapp

Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft: die Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Wir benötigen wiss. flankierte

SchnuppEin platter Versuch, das Thema abzubiegen. Das Thema lautet:

Frauen wollen keine Karriere machen.

Und das ist erwiesen. Selbst eine radikalfeministin beklagte das Verhalten der Durchschnittsfrauen in Bezug auf die Wahlkampagne Merkels, wo viele Frauen sagten:

"Ich finde das ja ganz toll was die Merkel macht, aber ICH hätte gar keine Lust, mir DEN Streß anzutun."

Und Frauen, die so ticken, bzw. nur halbtags arbeiten wollen, brauchen sich nicht zu beschweren, daß man lieber den engagierten Überstunden reißenden Familienversorger bei der Beförderung bevorzugt, denn bei dem wissen alle: "der MUSS die Kohle ranschaffen, also wird er sich ins Zeug legen".


.

Kenshin-Himura
06.05.2008, 00:38
Es ist erfreulich, dass es noch Zeitungen wie den "Focus" gibt, als eine der wenigen Zeitungen in Deutschland, die hier noch frei ihre Meinung äußern können. Der Inhalt des Artikels ist entlarvend aber auch nichts Neues.

Gruß,

Daniel.

McDuff
06.05.2008, 05:42
Da ist was dran. Ich kenne selber einige Damen die ein Topstudium hingelegt haben und sich zwischen einer entsprechenden Hochschulkarriere (Habilitation) oder einer oberen Laufbahn in der Industrie hätten entscheiden können, aber ihre magna cum Promotion nicht nutzten sondern reich heirateten und dynastisches Fortbestehen sicherten.

politisch Verfolgter
06.05.2008, 10:12
Karriere bedingt die Übereinstimmung des individuellen mentalen %Rangs mit dem Eink.-%Rang. Das kann nur per wiss. flankierter aktiver Wertschöpfungspolitik gelingen, die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter bezweckt.
Karriere heißt eben besagte Korrelationseffizienz. Das ist politisch zu wollen und ausbildungssystematisch vorzuveranlagen.
Korrelationseffizienz wird vom ÖD und per Arbeitsgesetzgebung systematisch verweigert.
Resultat: die zudem massiv exponenziell gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Wir benötigen also weitaus effizientere Wertschöpfungsstrukturen, die das individuelle Begabungslevel in das entsprechende Einkommenslevel umsetzen lassen.
Die Allermeisten leisten unterwertig. So gehen 50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen in Sonderschulen für Minderbegabte.
Nur 4 % aus diesem 2 %igen Begabungsspektrum werden überhaupt erkannt.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs der Problematik einer politisch gewollten Leistungsunterbindungsgesellschaft.
Ihr dient die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung, womit besagte Korrelationseffizienz unterbunden wird.
4/5 der Topetagler sind Sprößlinge des begütertsten 3.5%-Spektrums der Privathaushalte. Doch die mentale Leistungsfähigkeit verteilt sich auf alle Privathaushalte gaußförmig.
Damit ist klar, daß eben die Allermeisten unterwertig leisten, etliche derart massiv, daß es nix bringt, für diesen Wahnsinn auch nur mehr einen Finger zu rühren.
Bitte keine Lohnärsche nachliefern.

Klopperhorst
06.05.2008, 10:20
Berufswahl ist vor allem eine Charakterfrage. Und der Charakter von Mann und Frau ist grundverschieden. Daß die Gendermainstreamer das nicht verstehen, ist klar, aber macht diese Grundwahrheit, welche die Ahnen zur Maxime erhoben, nicht unwahr.

Sie haben eben ein völlig falsches Menschenbild heutzutage.

----

politisch Verfolgter
06.05.2008, 10:46
Eben in 3Sat: "Jedes 3. Mädchen und jeder 7. Junge wird sexuell mißbraucht".
Auch das mag zu massiver Unterkorrelation führen.
Allerdings bei mir gottseidank nicht deswegen.
Effiziente Korrelation ist eine Frage des politischen Willens bzgl. Schule und Ausbildung, Betrieben und Wertschöpfung.
Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.

Efna
06.05.2008, 11:05
Wenn eine Frau Karriere machen will, dann lasst sie doch Karriere machen. Und wenn nicht dann eben nicht. Warum glauben hier einige Leute sie müssten anderen Leuten sagen was für sie wichtig ist?

PS: das selbe gilt für den Mann wenn er Karriere machen will soll ers tun. Wenn nicht schmeisst er halt den Haushalt. Lasst die Leute das machen was sie wollen.

Dampflok
06.05.2008, 13:17
Wenn eine Frau Karriere machen will, dann lasst sie doch Karriere machen. Und wenn nicht dann eben nicht. Warum glauben hier einige Leute sie müssten anderen Leuten sagen was für sie wichtig ist?Das ist eben der Punkt:

Niemand verbietet Frauen, zu werden was sie wollen, aber die feministinnen sehen in der geringen Beteiligung von Frauen an anstrengenden Topjobs eine "Benachteiligung", die durch Quoten - also Zugangsbeschränkungen für Männer - "ausgeglichen" werden soll.

Frauen sind in den letzten Jahren in die entsprechenden Berufe staatlich gefördert worden - und trotzdem geht der Frauenanteil überall da, wo es anstrengend ist, wieder zurück.

Wie oben zu lesen, sind z.B. in muslimischen Staaten viel mehr Frauen in Führungspositionen vertreten, was auch eine Studie der IHK gezeigt hat.

Es kann also gar nicht daran liegen, daß man Frauen in deutschland angeblich "nicht läßt", sondern Frauen haben in der tendenz andere berufsvorstellungen als Männer. Und das muß der Staat eben auch akzeptieren. Die Gesellschaft läßt sich nicht quotieren.


Lasst die Leute das machen was sie wollen.Eben-t.


.

Menschenfreund
06.05.2008, 16:26
Warum sollten wir Rücksicht auf das nehmen, was Frauen wollen? ?(

politisch Verfolgter
07.05.2008, 22:14
Warum Gesetze, die einem mit öffentl. Mitteln Inhaberbelange zuweisen?

Rowlf
07.05.2008, 22:19
Warum sollten wir Rücksicht auf das nehmen, was Frauen wollen? ?(

Warum nicht?

M. Aflak
07.05.2008, 22:32
Warum sollten wir Rücksicht auf das nehmen, was Frauen wollen? ?(


Sex? ;)

Dampflok
10.05.2008, 07:50
Warum sollten wir Rücksicht auf das nehmen, was Frauen wollen? ?(Weil wir es wollen, und weil Frauen aoch Rücksicht auf unsere Belange nehmen. So einfach ist das.

Unangenehm - und unannehmbar - wird es, wenn der Staat unter dem Vorwand der "Gleichstellung" eine vom Volk nicht gewollte Gleichschaltung betreibt. Wenn Frauen in großem Umfang in Führungspositionen gelangen wollten, hätten sie sie schon längst erobert. In einem Land, wo Mädchen bessere Schulnoten bekommen und wo eine Frau Kanzlerin ist braucht mir niemand mit "Frauenbenachteiligung" zu kommen - es gibt sie einfach nicht mehr, und das ist gut so.

Dafür gibt es immer stärkere Männerbenachteiligung, und dagegen müssen wir uns wehren. Das Grundgesetz gilt nämlich für alle.


.

Volkov
10.05.2008, 11:58
Wenn eine Frau Karriere machen will, dann lasst sie doch Karriere machen. Und wenn nicht dann eben nicht. Warum glauben hier einige Leute sie müssten anderen Leuten sagen was für sie wichtig ist?

PS: das selbe gilt für den Mann wenn er Karriere machen will soll ers tun. Wenn nicht schmeisst er halt den Haushalt. Lasst die Leute das machen was sie wollen.

Ganz meine Worte, genau so hätt' ichs auch geschrieben.