PDA

Vollständige Version anzeigen : Millionen US-Familien leiden Hunger



Seiten : [1] 2

WladimirLenin
21.11.2004, 11:32
Millionen US-Familien leiden Hunger

In den USA haben nach Regierungsangaben mehr als zwölf Millionen Familien im vergangenen Jahr Hunger gelitten oder hatten Angst, nicht alle Familienmitglieder ernähren zu können.

Das entspricht einer Quote von 11,2 Prozent aller Haushalte, wie es in einem gestern vorgestellten Bericht des Landwirtschaftsministeriums heißt. In fast vier Millionen Familien konnte demnach mindestens eine Person nicht genügend Geld für Lebensmittel aufbringen.

Studie wegen US-Wahl verschoben?

Zwei Drittel der betroffenen Familien reduzierten ihren Speiseplan oder nahmen öffentliche Unterstützung beispielsweise von Suppenküchen in Anspruch, um satt zu werden.

Die Studie sollte eigentlich bereits im Oktober - noch vor der Präsidentenwahl am 2. November - veröffentlicht werden. Das Ministerium habe den Bericht aber noch einmal überprüfen wollen, begründete eine Sprecherin die verzögerte Bekanntgabe.
http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/164681.html%3Ftmp%3D10448

Jaja In den USA leben alle super gut! :(

Micham
21.11.2004, 12:07
Von dieser Studie habe ich auch gehoert. Zum Beispiel weiss ich, dass jeder, der im vergangenen Jahr auch nur an einem einzigen Tag gehungert hatte, in die Zaehlung der Studie mit aufgenommen wurde. Also, mal wieder alles ziemlicher Schwachsinn, denn ich habe letztes Jahr an mehreren Tagen gehungert und mir trotzdem vor einem Monat einen neuen Computer gekauft.

WladimirLenin
21.11.2004, 12:19
Ließt euch mal Schwarzbuch des Kapitalismus durch, dann wisst ihr auch, warum die US-Bürger beginnen zu hungern!

Kapitalismus produziert Armut!

Cicero
21.11.2004, 12:53
Und Sozialismus produziert staatliche Armut, und wenn dann das Staatsvermögen aufgefressen ist hat man ein Land voller Armut, oder besser NUR aus armen Familien...

Roter Prolet
21.11.2004, 13:14
Zitat von Modena 360
Bei mir nicht.

Ja, noch nicht, aber das wird sich in naher Zukunft ändern.

Siran
21.11.2004, 13:16
Also nach der Umfrage, die da von statten ging, würde ich auch zu der oben aufgeführten Bevölkerung gehören. Um zu diesen zu zählen reicht es, wenn man als Erwachsener mal eine Mahlzeit übersprungen hat. Aus welchen Gründen man das gemacht hat, wird gar nicht abgefragt.

Vielleicht sollten wir uns mal darauf einigen, was wir unter hungern verstehen.

Roter Prolet
21.11.2004, 13:26
Zitat von Modena 360
Wieso sollte es das?

Tja, da haben 2 mögliche Befürchtungen:

1. Wenn 2006 die CDU/CSU im Regierungssessel sitzt, werden die gegenwärtigen "Reformen" verschärft und neue Sozialdumping-Dekrete verabschiedet werden, dannbesteht die Gefahr dass du deinen Arbeitsplatz früher oder später verlierst.

2. Die SPD würde bei einem weiterem Wahlsieg 2006 ihre Sozialabbau-Politik fortsetzen und wie die CDU/CSU ihren Müll realisieren.

WladimirLenin
21.11.2004, 13:42
Und Sozialismus produziert staatliche Armut, und wenn dann das Staatsvermögen aufgefressen ist hat man ein Land voller Armut, oder besser NUR aus armen Familien...

Die Sozialisten haben keine Armut produziert, sie haben sie bekämpft! Zur Zeit der Zaren gab es Hunger, Armut. Mehr als in der UdSSR oder im heutigen Rußland!

Armut produzieren heißt, dass es vorher keine Armut gab!

Genauso schwachsinnig ist es zu behaupten, die Kommunisten hätten die Demokratie abgeschaft. In keinem Kommunistischen Land gab es vorher Demokratie:

Deutschland war vorher faschsistische Diktatur
Polen ebenso
Baltikum ebenso
Tschechien war eine Diktatur
etc.

Scotty
21.11.2004, 15:26
Die Sozialisten haben keine Armut produziert, sie haben sie bekämpft! Zur Zeit der Zaren gab es Hunger, Armut. Mehr als in der UdSSR oder im heutigen Rußland!

Armut produzieren heißt, dass es vorher keine Armut gab!

Genauso schwachsinnig ist es zu behaupten, die Kommunisten hätten die Demokratie abgeschaft. In keinem Kommunistischen Land gab es vorher Demokratie:

Deutschland war vorher faschsistische Diktatur
Polen ebenso
Baltikum ebenso
Tschechien war eine Diktatur
etc.


Sie haben nur eine Form der Diktatur gegen eine andere Diktatur ausgetauscht.

Gruß

Scotty

Roter Prolet
21.11.2004, 15:30
Zitat von Scotty
Sie haben nur eine Form der Diktatur gegen eine andere Diktatur ausgetauscht.

Wenn du den "Realsozialismus" meinst, dann ist das nicht gerade unwahr... :rolleyes:
Man muss schliesslich fragen welche Diktatur hier gemeint ist.
Diktatur ist ja eigentlich Herrschaft.
Marx, Engels, und Lenin sprachen ja von einer "Diktatur des Proletariats", die die "Diktatur des Kapitals" ersetzen soll, sprich Kapitalismus beseitigen und durch Sozialismus ersetzen.
Doch leider deformierte die "Diktatur des Proletariats" in Russland wegen inneren und äusseren Ursachen zu einer (ich zitiere Hans Heinz Holz) zu einer "Diktatur der Partei". Das hätte man nach dem Zweiten Weltkrieg gerade rücken können, aber das war wegen Dogmatismus unmöglich gewesen.

Kaiser
21.11.2004, 19:08
Jaja In den USA leben alle super gut! :(

Was erwartest du Lenin? Mit dem Ende der fordistischen Massenindustrie in den 70ern ist Massenarbeitslosigkeit eine logische Konsequenz. Massenarbeitsloigkeit führt wiederum ohne entsprechendes Sozialsystem zu Massenarmut.

Modena mag da noch so sehr von Schmarotzertum fabulieren. Es bleibt doch ein zwangsläufiges technisches Phänomen zu du einem Überangebot von Arbeit mit den beschrieben gesellschaftlichen Folgen führt.

Unsere wertmäßigen guten Exportzahlen täuschen über denselben Zustand, da dieser hohe Wert größtensteils von Unternehmen erbracht werden die entweder hochtechnisiert im Produktionsprozeß arbeiten z.B. Maschinenbau oder qulitätiv hochwertige und teure Produkte z.B. Chemieindustrie hervorbringen. Allerdings zeichnen sich all diese Bereiche nicht durch ein großes Arbeitspotential aus, so daß deren Expansion die Arbeitslosigkeit kaum verringern wird.

Die eigentlichen arbeitsindustrien Industrie stehen zunehmend in den osteuropäischen und vorallem asiatischen Schwellenländern.

Roberto Blanko
21.11.2004, 20:49
Und wer hat Dich zum Burger King gefahren?

Gruß
Roberto

Kaiser
21.11.2004, 20:52
In den USA leben die meisten Dicken dieser Erde. Wer in diesem Land hungert, ist ganz einfach zu doof, den Weg zum nächsten Burger King zu finden. Bei meinem letzten Urlaub in den USA habe ich vier Kilo zugenommen. Hungernde sind mir nicht begegnet.

Gibts bei Burgerkng was umsonst? Warst du in den Elendsquartieren und Ghettos?

So naiv wirst doch wohl nicht einmal du sein.

Roter Prolet
21.11.2004, 20:57
In den USA leben die meisten Dicken dieser Erde. Wer in diesem Land hungert, ist ganz einfach zu doof, den Weg zum nächsten Burger King zu finden. Bei meinem letzten Urlaub in den USA habe ich vier Kilo zugenommen. Hungernde sind mir nicht begegnet.

Nur zu Info, Modena, mit Fastfood isst man sich nicht gerade gesund.
Und ausserdem sind dank deines Gottes Bush eine grosser Anteil der Bevölkerung nicht in der Lage, sich gesunde Nahrung weitgehend zu leisten.
Sozialsysteme sind sowieso dort meist ein Fremdwort.

Roberto Blanko
21.11.2004, 20:59
So naiv wirst doch wohl nicht einmal du sein.

Doch, ist er. Das ist genau der Typ der sein Heimatdorf noch nie weiter als 20 km verlassen hat. Aber macht einen auf weitgereist, echt lächerlich der Typ.

Gruß
Roberto

Leyla
22.11.2004, 10:10
Was soll das denn nun wieder heißen? Meinst du wirklich, Faulenzer, Penner und Versager hätten ein Recht darauf, auf Kosten anderer Leute durchgefüttert zu werden?

Willst Du jetzt vielleicht dem deutschen Top-Management ans Bein pinkeln?

Michael (C)
22.11.2004, 21:19
Und Deutschland nähert sich an.

Bevor Europäer schimpfen,
sollten sie nicht nachahmen.

Es ist schon seltsame Realsatiere,
daß Europa etwas als schlecht beschimpft,
und es dann übernimmt.

Kaiser
23.11.2004, 11:35
Was soll das denn nun wieder heißen? Meinst du wirklich, Faulenzer, Penner und Versager hätten ein Recht darauf, auf Kosten anderer Leute durchgefüttert zu werden?

Womit du nichts anderes als die Behauptung, das es in den USA keine hungernde Menschen gibt, widerlegst.

Beverly
23.11.2004, 22:23
Einschlägige Statistiken besagen, dass in den USA 13 Prozent der Menschen unter der Armutsgrenze leben, Tendenz steigend. Hunger, schlechte Ernährung, miese Lebensverhältnisse, Arbeit zu Hungerlöhnen, ggfs. ein Aufenthalt im Knast, eine niedrigere Lebenserwartung als der Durchschnitt ... all dies mag Teil dieses Misere sein. Und selbst Menschen, die nicht zu den Armen gezählt werden, haben oft ein stressiges Leben, dass man mehr mit Dritte Welt als der angeblich führenden Industrienation assoziiert.
Man muss nicht besonders paranoid sein, um zu vermuten, dass Armut, die "working poor" sowie Existenzangst bei den nicht ganz Armen von der herrschenden US-amerikanischen Plutokratie gewollt sind. Die Reichen werden insbesondere in den USA immer reicher, der Mittelstand soll sich abhetzen und die Armen sollen dahinvegetieren.

Migranten arbeiten in den "Überlebenslabors" des Vierten Reiches zwischen Atlantik und Pazifik 7 Tage die Woche 12 Stunden am Tag, für ein Bett, dass sie sich im "Schichtbetrieb" teilen, zahlen sie 300 Dollar im Monat (Doku im Fernsehen über die Roosevelt Street). Nur gut, dass sich die Oligarchen dieses verbrecherischen Systems mit der Wiederwahl von George W. selbst ein Bein gestellt haben und dafür gesorgt haben, dass ihr menschenverachtendes System die ihm gebührende Verachtung erfährt.

Amida Temudschin
23.11.2004, 23:32
Besonders nett ist es auch im Pine Ridge Reservat: Der ärmste Teil der USA und nach demographischen Faktoren tatsächlich 3. Welt.

Beverly
24.11.2004, 07:25
Auf

http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/38/21b.htm

steht


Innerhalb der letzten 18 Jahre hat sich die Zahl der Familien, die unterhalb der Armutsgrenze leben, verdreifacht. 7,7 Millionen Familien bezeichnen die Statistiker heute als verarmt, Tendenz steigend. Die Armutsgrenze in den USA liegt bei nur 16 400 Dollar (knapp 17 500 Euro) jährlich für einen Vier-Personen-Haushalt.

und auf

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-08/artikel-3790907.asp

sind aktuelle Zahlen:


26.08.2004 16:52:
Die Armut in den USA steigt 2003 weiter an

Die Anzahl der Amerikaner in Armut und jener ohne Krankenversicherung stieg im Jahr 2003 an, so das Census Bureau zur Stunde. Das inflationsbereinigte durchschnittliche Haushaltseinkommen lag bei $43,318. Der Anteil der Amerikaner in Armut lag bei 12.5% nach 12.1% im Jahr 2002. Die Zahl der Amerikaner, die in Armut leben, stieg um 1.3 Millionen auf 35.9 Millionen. 15.6% der Amerikaner hatten Ende 2003 keine Krankenversicherung, nach 15.2% im Jahr 2002. Während die Zahl der Amerikaner, die irgendeine Form von Krankenversicherung besaß, um eine Million auf 243 Millionen stieg, stieg die Zahl jener ohne Krankenversicherung um 1.4 Millionen auf 45 Millionen. Das Einkommen der Männer in Vollzeitjobs lag unverändert bei $40,668, während das der Frauen um 0.6% auf $30,724 fiel ? das ist der erste Rückgang seit dem Jahr 1995, hieß es.

Bei gerechter Verteilung würde der Wohlstand locker für alle Amis reichen, nicht zu vergessen, dass sie sich z. B. einen Rüstungsetat von 400 Milliarden Dollar gönnen.

moxx
24.11.2004, 14:29
ich hab auch hunger und geh deshalb jetzt was essen, damit in deutschland solche statistiken nicht entstehen können.
und zwar geh ich zum burgerking :D

houndstooth
25.11.2004, 08:56
Einschlägige Statistiken besagen, dass in den USA 13 Prozent der Menschen unter der
[...]
[...]
[...]
menschenverachtendes System die ihm gebührende Verachtung erfährt.


..... wuerde ich vorschlagen Du gibst Deiner Signatur ein Addendum:

'Have fun,money, sex and don't believe all garbage' :]

Mit freundlichem Gruss

Bis dann...Heinz

houndstooth
25.11.2004, 10:28
Auf

http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/38/21b.htm

steht

Zitat
Innerhalb der letzten 18 Jahre hat sich die Zahl der Familien, die unterhalb der Armutsgrenze leben, verdreifacht. 7,7 Millionen Familien bezeichnen die Statistiker heute als verarmt, Tendenz steigend. Die Armutsgrenze in den USA liegt bei nur 16 400 Dollar (knapp 17 500 Euro) jährlich für einen Vier-Personen-Haushalt.

Ich wuerde mich nicht zu sehr auf Zahlen aus der 'jungle-world' verlassen, sondern mich lieber bei der Quelle (http://www.census.gov/prod/2004pubs/p60-226.pdf) informieren :


S. Census Bureau,
Current Population Reports, P60-226,
Income, Poverty, and Health Insurance
Coverage in the United States: 2003,
U.S. Government Printing Office,
Washington, DC,
2004.

Dort werden 48 Armutsschwellenwerte angegeben . Hier nur ein paar :


Die festgelegte Armutsschwelle ( 2002) fuer :
eine Einzelperson unter 65 = ...........$ 9.359
eine Einzelperson ueber65 = ..........$ 8,628
ein einzelnes Paar unter 65 = ........$ 12.047
ein einzelnes Paar ueber 65 = .......$ 10.874
4 koepfige Familie ,2 Kinder unt. 18 = $ 18.244
single mum unter ein Kind unt. 18 = ...$ 12.400

Warum es fuer noetig gefunden wird zu 'disinformieren' ist mir bis heute noch ein Raetsel.



Bei gerechter Verteilung würde der Wohlstand locker für alle Amis reichen, nicht zu vergessen, dass sie sich z. B. einen Rüstungsetat von 400 Milliarden Dollar gönnen.

Es gibt keine 'gerechte Verteilung' ,weil das ,was ich mir durch meine Arbeit oder Anwendung meines Wissens und Koennens verdient habe ,auch mir zusteht. Wenn mein Verdienst 'verteilt ' , mir weg genommen wird, ist es fuer mich kein Ansporn mehr Kapital und Zeit zu investieren ,und fuer den , der keine Leistung erbracht hat , kein Ansporn Leistung zu liefern.

Kapitalismus ist von Natur her progressiv , also kann eine Gesellschaft nur durch Kapitalismus progressieren ; Kommunismus ist in jeder Hinsicht regressiv und fuer jede Gesellschaft korrosiv.

Mit freundlichem Gruss

Bis dann...Heinz

houndstooth
25.11.2004, 11:27
Auf


http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-08/artikel-3790907.asp

sind aktuelle Zahlen:

26.08.2004 16:52:


Der Anteil der Amerikaner in Armut lag bei 12.5% nach 12.1% im Jahr 2002.


o 10,8% aller Familien lebten unter der Armutsgrenze (not equal to 12 Millionen Familien !,)

10,8% aller Personen 18 -65
2,6% aller festangestellten Arbeitnehmer
5,4% aller verheirateten Ehepaare
o Quelle: U.S. Census Bureau, Current Population Survey, 2003 and 2004 Annual Social and Economic Supplements



Die Zahl der Amerikaner, die in Armut leben, stieg um 1.3 Millionen auf 35.9

o Mal ganz davon abgesehen , dass ‘Armutsgrenze’ nicht mit ‘Hunger leiden’ gleichzusetzen ist , ist die oben gegebenen Zahl sowieso inkorrekt:
10,8% aller Familien = 25,68 Millionen Personen
lebten unter der Armutsgrenze
o Quelle: U.S. Census Bureau, Current Population Survey, 2003 and 2004 Annual Social and Economic Supplements.

[/QUOTE]


Der US Report ‘Income, Poverty, and Health Insurance
Coverage in the United States: 2003’ ist 77 Seiten lang und jederzeit im Internet einsichtbar.


Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung


Lebenslagen in Deutschland (http://www.woek.de/pdf/wsg_armuts-%20und%20reichtumsbericht.pdf)
ist ein 4 Jahre alter ,357 Seiten dicker Schmoeker , von einem dutzend Doktoren und Professoren zusammengefasst und der so gut wie nichtssagend ist.
Nicht ganz : Weisheiten wie die sind dort zu finden :" Ausreichender und bezahlbarer Wohnraum bestimmt wesentlich die Lebensqualität der Menschen"

Wo ist denn nun der zweite 'Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung' mit konkreten Zahlen im Net?

Tatsache ist , die Amis sind mit ihren Armutsstatistiken ueberschaulich und transparent, in De hingegen werden Armutsstatistiken verschwiegen, verschleiert und versteckt oder absichtlich so 'convoluted' dass sie praktisch unverstaendlich sind.

Doch man kann sich ungefaehr eine Idee von machen:

Die amerikanischen Armutsschwellenwerte beruhen sich auf ein Formula dass in den fruehen 60ger Jahren ausgearbeitet worden ist, damals galt, dass wenn jemand mehr als ein Drittel seines Einkommens an Essen ( value of food basket) ausgiebt, dass er 'arm' sei.

Als Fausregel kann man nun sagen , dass die Armutsrate eines Staates ~ doppelt so hoch wie die Arbeitslosenrate liegt : in den U.S.A. haben wir z. Z. also ~ 5,6% : 11% .

Auf DE uebertragen wuerde die reale Armutsrate demzufolge bei ~ 10% : 20% liegen . Kein schoenes Bild , weil weil hier wie dort natuerlich single mums , kids und Alte die Hauptleidtragenden sind. Tendenz , falls keine gravierenden Aenderungen in DE vorgenommen werden , sich 'rasch' verschlechternd.

Mehr zur amer. Armutskalkulierung bzw. methodology of calculating ist hier zu finden (http://ers.usda.gov/publications/tb1898/tb1898.pdf)

Mit freundlichem Gruss

Bis dann...Heinz

Beverly
25.11.2004, 16:18
Es gibt keine 'gerechte Verteilung' ,weil das ,was ich mir durch meine Arbeit oder Anwendung meines Wissens und Koennens verdient habe ,auch mir zusteht. Wenn mein Verdienst 'verteilt ' , mir weg genommen wird, ist es fuer mich kein Ansporn mehr Kapital und Zeit zu investieren ,und fuer den , der keine Leistung erbracht hat , kein Ansporn Leistung zu liefern.

Kapitalismus ist von Natur her progressiv , also kann eine Gesellschaft nur durch Kapitalismus progressieren ; Kommunismus ist in jeder Hinsicht regressiv und fuer jede Gesellschaft korrosiv.

Im Kapitalismus entscheiden nicht die von einer Person selbst produzierten Werte über ihr Einkommen, sondern wie sie sich in den privatwirtschaftlich organisierten Verteilungssystemen platziert hat. Man bringt es im Kapitalismus zu Wohlstand, in dem man abhängig Beschäftigte ausbeutet oder Papis Firma erbt, in dem man beim Lotto gewinnt oder eine NICHT der gnadenlosen globalisierten Konkurrenz unterworfene Tätigkeit in den mittleren und höheren Rängen von Politik und Wirtschaft ausübt.
Die selbst ernannten Leistungsträger in den kapitalistischen Zentren kassieren für Tätigkeiten Jahreseinkommen zwischen 40 000 und vielen Millionen Euros, für die sie bei "freier Konkurrenz" etwa mit Dritte-Welt-Staaten höchsten 12 000 Euro verdienen würden.

Und das System ist nicht progressiv, seine Apologeten verweisen nur immer auf die wohlhabendsten Regionen und Schichten im Kapitalismus und blenden die große Mehrheit, denen es nur Nachteile bringt, aus.
Zur immer wieder durchbrechenden sozialen Polarisierung und Massenarmut auch in den Metropolen gesellen sich dann politische Verwerfungen, die von der kapitalistischen Oligarchie so lange für ihre Zwecke ausgeschlachtet werden, bis eine ihrer diesbezüglichen Marionetten, Popanze und Alibi-Schurken mal so richtig schön ausrastet.

Naja, dir noch viel Spaß mit Bush

Roter Prolet
25.11.2004, 16:20
Im Kapitalismus entscheiden nicht die von einer Person selbst produzierten Werte über ihr Einkommen, sondern wie sie sich in den privatwirtschaftlich organisierten Verteilungssystemen platziert hat. Man bringt es im Kapitalismus zu Wohlstand, in dem man abhängig Beschäftigte ausbeutet oder Papis Firma erbt, in dem man beim Lotto gewinnt oder eine NICHT der gnadenlosen globalisierten Konkurrenz in den mittleren und höheren Rängen von Politik und Wirtschaft ausübt.
Die selbst ernannten Leistungsträger in den kapitalistischen Zentren kassieren für Tätigkeiten Jahreseinkommen zwischen 40 000 und mehreren Millionen Euros, für die sie bei "freier Konkurrenz" etwa mit Dritte-Welt-Staaten höchsten 12 000 Euro verdienen würden.

Und das System ist nicht progressiv, seine Apologeten verweisen nur immer auf die wohlhabendsten Regionen und Schichten im Kapitalismus und blenden die große Mehrheit, denen es nur Nachteile bringt, aus.
Zur immer wieder durchbrechenden sozialen Polarisierung und Massenarmut auch in den Metropolen gesellen sich dann politische Verwerfungen, die von der kapitalistischen Oligarchie so lange für ihre Zwecke ausgeschlachtet werden, bis eine ihrer diesbezüglichen Marionetten, Popanze und Alibi-Schurken mal so richtig schön ausrastet.

Naja, dir noch viel Spaß mit Bush

Wahre Worte.

Roberto Blanko
25.11.2004, 17:12
Immer wieder erfrischend zu lesen, Beverly.

Gruß
Roberto

Beverly
25.11.2004, 18:19
Damit uns der Diskussionsstoff nicht ausgeht, hier ein Text über "working poor" in den USA:

http://www.thenation.com/doc.mhtml?i=20040209&s=shulman

Da steht


Cynthia Porter works full time as a certified nursing assistant at a nursing home in Marion, Alabama. When she comes on duty at 11 pm, she makes rounds, checking the residents for skin tears and helping them go to the toilet or use a bedpan. She has to make sure she turns the bedridden every two hours, or they will get bedsores. And if bedsores are left unattended, she tells me, they can get so bad you can put your fist in them. But there aren't enough people on her shift. Often only two nursing assistants are on duty to take care of forty-five residents. And Cynthia must also wash the wheelchairs, clean up the dining rooms, mop the floors and scrub out the refrigerator, drawers and closets during her shift. Before she leaves, she helps the residents get dressed for breakfast.

For all this, Cynthia makes $350 every two weeks. She is separated from her husband, who gives her no child support. The first two weeks each month she pays her $150 rent. The next two weeks, she pays her water and her electric bills. It is difficult to afford Clorox or shampoo. Insuring that her children are fed properly is a stretch. She is still paying off the bicycles she bought for them last Christmas.

She can't afford a car, so she pays someone to drive her the twenty-five miles to work. There have been a few days when she couldn't find a ride. "I walked at 12 o'clock at night," she said. "I'd rather walk and be a little late than call in. I'd rather make the effort. I couldn't just sit here. I don't want to miss a day--otherwise, I might be fired." No public transportation is available that could take her all the way to work.

Cynthia lives with her three children in a small maroon-colored shack. It is miles from a main road. Inside, the plywood floor is so thin and worn that the ground can be seen below. In the next room, a toilet sinks into the floor. There is no phone. A broken heater sits against the wall; the landlord refuses to fix it.

Keeping her children's clothes clean requires great effort because Cynthia has no washing machine. Instead, she fills her bathtub halfway and gets on her hands and knees to scrub the clothes. Then she hangs them out to dry.

I first met Cynthia at a union meeting. She had a quiet, dignified presence with her dark suit and her hair pulled back in a bun. She and twenty-five others from the nursing home--all eighty of her co-workers are African-American women, like her--gathered in the little brick Masonic building outside of Marion to talk about having a union. None had ever gotten a raise of more than 13 cents an hour. Some who had been there ten years were still making $6 an hour. But ultimately, it was the lack of respect from their employer that motivated these women. They said they often told their supervisors something important about patients, but no one listened. The home offered no promotions either. Cynthia said, "I knew it wouldn't improve without outside help."

Qualifizierte Vollzeit-Arbeit für ein paar hundert Euro im Monat. So ein System basiert auf dem Prinzip: "Wer arbeitet ist selbst schuld."

moxx
26.11.2004, 11:05
und beverly ich sag dir was:

es rentiert sich nicht, dass merkt bspw. gerade die commerzbank, die hat nämlich auch dipl.kaufmänner für 400€ eingestellt, mit dem erfolg das keiner mehr arbeitete.
was mit dem unetrnehmen geschehen ist, kannst du dir in ihren bilanzen ansehen.

buckeye
30.12.2004, 02:42
mir kommen die traenen , sorry hier heisst es verantwortung fuers eigene leben zu uebernehmen und nicht auf kosten des arbeitenden buergers zu leben wie es in deutschland sitte ist.
Wer keinen gut bezahlten job hat haette in der schule etwas besser aufpassen sollen oder wie ich und meine freunde nach der schule etwas in die eigene bildung investieren sollen .... aber rumheulen auf die boesen kapitalisten ist ja einfacher ;)

Igel
21.04.2005, 06:34
mir kommen die traenen , sorry hier heisst es verantwortung fuers eigene leben zu uebernehmen und nicht auf kosten des arbeitenden buergers zu leben wie es in deutschland sitte ist.
Wer keinen gut bezahlten job hat haette in der schule etwas besser aufpassen sollen oder wie ich und meine freunde nach der schule etwas in die eigene bildung investieren sollen .... aber rumheulen auf die boesen kapitalisten ist ja einfacher ;)

@mir kommt das lachen hoch. :)) :)) :)) :)) :)) :))

pathetic sind deutsche meinungen manchmal und mehr nicht. :O

Mondgoettin
21.04.2005, 08:34
Der Kapitalismus ist sehr unmenschlich.Denn es gibt Menschen, die eben in aermeren sozialen Schichten geboren werden,sich kein gutes Studium leisten koennen.In der heutigen Arbeitswelt ist es nicht leicht,gute Jobs zu finden.In den USA gibt es wohl mehr Jobs als in Deutschland doch es sind dann meist sehr unterbezahlte Jobs und man muss davon zwei oder drei haben,um heutzutage einigermassen ueber die Runden zu kommen.Dazu kommt dass sich viele Menschen in den USA keine gute Krankenversicherung leisten koennen,da sie sehr teuer sind.Wenn man dann krank wird,hat man das Nachsehen.Denn Bush hat momentan auch vor,immer mehr zu privatisieren und Sozialleistungen werden mehr und mehr gekuerzt.Klar gibt es auch immer mehr"Superreiche"doch die Kluft geht eben zwischen arm und reich immer mehr auseinander.Charlie Chaplin hat schon mit seinem Film"Moderne Zeiten"in den dreissiger Jahren ein Meisterwerk geschaffen.Der Film deckt zu damaligen Zeiten schon die Misere in den USA auf.Chaplin wurde wegen seiner Kritik am US-System spaeter sogar des Landes verwiesen.Fuer mich ist Chaplin ein genialer Mensch,der den Mut hatte,mit seinen Filmen damals schon die Missstaende in den USA aufzudecken.Gerade in einer Zeit wo die Amerikaner in ihren Filmen nur "heile Welt" den Menschen vorgaukelten.Heutzutage hat sich an den Hollywood-Filmen auch noch nicht viel geaendert,ausser einigen Aussnahmen,die den Mut haben wie Michael Moore,soziale Missstaende in den USA aufzudecken.Denn es herrscht immer noch dort der "Mythos"dass jeder,der ins"gelobte Land"kommt,reich wird.Klar ist dieses durch harte unermuedliche jahrelange harte Arbeit auch moeglich,nur es ist eben sehr viel schwerer geworden.
Fakt ist,dass immer mehr Menschen dort ins soziale Abseits abdriften.Und wenn man erst mal dort ist,ist es sehr schwer wieder rauszukommen.

Ich will hier auch nicht die Situation in Deutschland beschoenigen,im Gegenteil,auch bei uns wird es immer haerter.

Der Patriot
21.04.2005, 09:01
@ Moonwitch

Es ist einfach nur traurig. Ein Land gibt soviel für Krieg und Verinchtung ausgibt sowenig für Arme und Kranke. Ich frage mich ab Bush einfach nur ein Idiot ist oder wirklich ein Unmensch.

Mondgoettin
21.04.2005, 09:11
@ Moonwitch

Es ist einfach nur traurig. Ein Land gibt soviel für Krieg und Verinchtung ausgibt sowenig für Arme und Kranke. Ich frage mich ab Bush einfach nur ein Idiot ist oder wirklich ein Unmensch.Absolute Zustimmung :] .Es ist WAHNSINN,was der Krieg im Iraq JEDEN TAG kostet.Und waehrend in den USA immer mehr Menschen Not leiden,wirft dieser UNMENSCH Bush das Geld massenweise fuer seine Kriege zum Fenster raus.Mich macht es einfach nur masslos wuetend,wenn man sich auf der Welt so umguckt und sieht wieviel Elend und Hunger es gibt.Bush ist sowieso nur darauf aus,das oel zu kontrollieren.Es geht NUR um Geld und Macht.Denn was ist mit den kriegen in manchen Laendern Afrikas?Dort werden Menschen massenweise massakriert,komischerweise,dies interressiert Herrn Bush ueberhaupt nicht,denn dort gibt es ja auch kein Oel,das man kontrollieren muss.Diese Politiker sind sowas zum Kotzen und auf der anderen Seite spielt der Herr Bush den"braven Christen"der immer zur Kirche geht.Die Menschen scheren ihm doch einen Dreck.Aber leider sind die meisten Politiker so,nur auf ihren eigenen Profit aus.

Mohammed
21.04.2005, 09:24
Absolute Zustimmung :] .Es ist WAHNSINN,was der Krieg im Iraq JEDEN TAG kostet.Und waehrend in den USA immer mehr Menschen Not leiden,wirft dieser UNMENSCH Bush das Geld massenweise fuer seine Kriege zum Fenster raus.Mich macht es einfach nur masslos wuetend,wenn man sich auf der Welt so umguckt und sieht wieviel Elend und Hunger es gibt.Bush ist sowieso nur darauf aus,das oel zu kontrollieren.Es geht NUR um Geld und Macht.Denn was ist mit den kriegen in manchen Laendern Afrikas?Dort werden Menschen massenweise massakriert,komischerweise,dies interressiert Herrn Bush ueberhaupt nicht,denn dort gibt es ja auch kein Oel,das man kontrollieren muss.Diese Politiker sind sowas zum Kotzen und auf der anderen Seite spielt der Herr Bush den"braven Christen"der immer zur Kirche geht.Die Menschen scheren ihm doch einen Dreck.Aber leider sind die meisten Politiker so,nur auf ihren eigenen Profit aus.

Was ust du dagegen :rolleyes:

Der Patriot
21.04.2005, 09:28
Absolute Zustimmung :] .Es ist WAHNSINN,was der Krieg im Iraq JEDEN TAG kostet.Und waehrend in den USA immer mehr Menschen Not leiden,wirft dieser UNMENSCH Bush das Geld massenweise fuer seine Kriege zum Fenster raus.Mich macht es einfach nur masslos wuetend,wenn man sich auf der Welt so umguckt und sieht wieviel Elend und Hunger es gibt.Bush ist sowieso nur darauf aus,das oel zu kontrollieren.Es geht NUR um Geld und Macht.Denn was ist mit den kriegen in manchen Laendern Afrikas?Dort werden Menschen massenweise massakriert,komischerweise,dies interressiert Herrn Bush ueberhaupt nicht,denn dort gibt es ja auch kein Oel,das man kontrollieren muss.Diese Politiker sind sowas zum Kotzen und auf der anderen Seite spielt der Herr Bush den"braven Christen"der immer zur Kirche geht.Die Menschen scheren ihm doch einen Dreck.Aber leider sind die meisten Politiker so,nur auf ihren eigenen Profit aus.

Ich finde es gut das Bush Abtreibungsgegner ist, aber einfach nur Arbreibung verbieten reicht nicht, man muss den Kindern und Müttern auch ein lebenswertes Leben bieten. Man kann nur gegen Abtreibung sein, wenn man auch gegen Armut ist. Bush bezeichnet sich als so religiös, dann sollte er auch religiös handeln. In einem Land das sich auf Gott beruft sollte es eigentlich keinen Hunger wegen Armut geben und gleichzeitig Multimillionäre.

buckeye
21.04.2005, 15:19
wozu ????
es ist nicht dem staat seine angelegenheit dir ein angenehmens leben zu bieten ... der staat hier haelt sich im gegensatz zu deutschland weitgehend aus deinen leben raus und uebernimmt dafuer auch keine verantwortung fuer dich ... sowa nennt man "muendigen buerger".

Mondgoettin
21.04.2005, 15:47
wozu ????
es ist nicht dem staat seine angelegenheit dir ein angenehmens leben zu bieten ... der staat hier haelt sich im gegensatz zu deutschland weitgehend aus deinen leben raus und uebernimmt dafuer auch keine verantwortung fuer dich ... sowa nennt man "muendigen buerger".und die kluft zwischen arm und reich geht weiter und weiter und weiter auseinander.... :]

politi_m
21.04.2005, 15:50
In einem Land das sich auf Gott beruft sollte es eigentlich keinen Hunger wegen Armut geben und gleichzeitig Multimillionäre.
Man kann das noch verallgemeinern: Es sollte eigentlich in keinem Land Hunger wegen Armut geben.

@buckeye
Toll, und der mündige Bürger darf dann hungern....

buckeye
21.04.2005, 16:14
der muendige buerger koennte auh was fuer sein eigenes fortkommen tun anstatt nach geld vom staat zu schreien ... aber sowas waehre ja zuviel verlangt ???

Mondgoettin
21.04.2005, 16:37
der muendige buerger koennte auh was fuer sein eigenes fortkommen tun anstatt nach geld vom staat zu schreien ... aber sowas waehre ja zuviel verlangt ???ach was bist du auch muendig? :))

Manfred_g
21.04.2005, 17:02
wozu ????
es ist nicht dem staat seine angelegenheit dir ein angenehmens leben zu bieten ... der staat hier haelt sich im gegensatz zu deutschland weitgehend aus deinen leben raus...

Jain. Im Prinzip hast du recht. Das ist es auch, was ich an den USA manchmal so mag, aber bleibt bitte auf dem Teppich. Auch in den USA gibt es die dämlichsten Auswüchse. Allen z.B. bekannt das Problem der Produkthaftung. Wie mündig ist ein Bürger, der vom Gericht zigtausend Dollar zugesprochen bekommt, weil er sich beim Kaffesaufen die Schnauze verbrennt?
Das hat längst massiv wirtschaftschädigende Wirkung.



...und uebernimmt dafuer auch keine verantwortung fuer dich ... sowa nennt man "muendigen buerger".
man könnte jetzt fragen, warum er sich für die (eigenen) US-Bürger nicht verantwortlich fühlt, für den Irak dagegen schon.. ;)

buckeye
21.04.2005, 18:08
:)) stimmt ....... im uebrigen wurde vorgeschlagen solche junk-lawsuits gesetzlich zu unterbinden aber dank leuten wie Edwards wirds leider noch etwas dauern.

Manfred_g
21.04.2005, 18:27
Zum Thema des threads:
Das ist mit Statistiken oft so, sie werden ungenau publiziert ohne jeglichen Differenzierung, so kann dann jeder sich das hinein- oder herauslesen wie es ihm beliebt.

Ich war noch nicht überall in den USA, würde aber sagen, der Eindruck den dieser Artikel erweckt ist absolut falsch. Hier wird es so dargestellt, als würde etwa jeder 9. Amerikaner aus Gründen der ARMUT Hunger leiden.
Zumindest kann man das leicht hineininterpretieren. Das widerspricht aber jeder meiner Erfahrungen, egal wo ich in den USA war.

buckeye
21.04.2005, 18:40
plus kommt es darauf an WO du deine unfrage haelst ..... wenn ich sie in avondale oder south-central abhalte wird warscheinlich jeder 3. oder 4. "arm" sein

Manfred_g
21.04.2005, 18:55
plus kommt es darauf an WO du deine unfrage haelst ..... wenn ich sie in avondale oder south-central abhalte wird warscheinlich jeder 3. oder 4. "arm" sein

Nee, da traut sich ja keiner hin. :lach:

Als ich das erste mal in LA war, wollte ich zu Fuß zu meinem Hotel gehen,. Es war aber schon dunkel. Ich ging los, da hupt und hält neben mir ein Polizeiauto und der Polizist fragt: Sir, you're aware... und zeigt auf ein Graffito an der Hauswand: da stand "returnig now or never". Die Polizisten haben mich dann sogar ins Hotel gefahren (!) und während der Fahrt erzählt, daß sie in diese Gegend meist nur im Convoy oder nach Rücksprache mit der Zentrale reinfahren.Alleine geht ein Polizist da niemals rein.

Geh da mal hin und frag die nächste Gang: "stimmt's, ihr leidet Hunger weil ihr asozial und ungebildet seid!?" :rolleyes: :))
das können wir ausschließen :D

buckeye
21.04.2005, 19:15
:)) dann schau dir mal die gegend an in der der Bus-Bahnhof in LA ist ..... da hast du recht viele "professionelle" arme die nur einen oder 2 dollar fuer ihr ticket brauchen um von ihren imaginaeren jobinterview wieder nach hause zu kommen.

buckeye
21.04.2005, 19:17
ach was bist du auch muendig? :))
ja und sogar nicht arm .....:)) und hab doch tatsaechlich ne krankenversicherung fuer die gesammte familie :2faces:

Igel
22.04.2005, 02:39
ja und sogar nicht arm .....:)) und hab doch tatsaechlich ne krankenversicherung fuer die gesammte familie :2faces:

ich habe einfach keine lust meher auf diese primitiven hetzen.

ich kan deutschland nur einen rat geben: schaut euch mal zu hause um bevore ihr meint euch geht es irgendwo besser. ich hab keine lust mehr.

leute wandern in die usa aus weil sie eine chance haben. leute wandern aus nach deutschland weil sie ein chance haben deutschland noch mehr zu ruinieren.

seit ruhig stolz deutschland, irgendwann ist mit euch sowieso bald schluss wen es so weiter geht.

houndstooth
22.04.2005, 03:14
ich habe einfach keine lust meher auf diese primitiven hetzen.
Grinds you down after a while, doesn't it?

Wenn Du & bucky den Link im Eingangsthread anklikken, solltest Du auf dem oesterreichischem Hetzforum im thread 'Millionen US-Familien leiden Hunger' ein paar Beitrage von einem gewissen 'houndstooth' finden ,in dem er die Luegen des Oesterreichichen Rundfunks darlegt. BTW , was mir zu daemlich fuer die dortigen Birnemaenner vorzuzeigen war, aber meine Behauptungen dort koennten 'cross checked' werden mit den Daten die im

'Income U.S. 2003';
Measuring The Well Being Of The Poor and
'Household Economic Studies, Dynamics of Economic Well-Being, Poverty, 1991 - 1993'
enthalten sind.

As you know, some people just love to piss in to other peoples Breakfast. Don't let those underachievers bug you ;)

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Igel
22.04.2005, 04:21
Grinds you down after a while, doesn't it?

Wenn Du & bucky den Link im Eingangsthread anklikken, solltest Du auf dem oesterreichischem Hetzforum im thread 'Millionen US-Familien leiden Hunger' ein paar Beitrage von einem gewissen 'houndstooth' finden ,in dem er die Luegen des Oesterreichichen Rundfunks darlegt. BTW , was mir zu daemlich fuer die dortigen Birnemaenner vorzuzeigen war, aber meine Behauptungen dort koennten 'cross checked' werden mit den Daten die im

'Income U.S. 2003';
Measuring The Well Being Of The Poor and
'Household Economic Studies, Dynamics of Economic Well-Being, Poverty, 1991 - 1993'
enthalten sind.

As you know, some people just love to piss in to other peoples Breakfast. Don't let those underachievers bug you ;)

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

stimmt, man kan die armutsgrenze nicht vergleichen weil der income anders berechnet wird und weil die lebenskosten verglichen eben nicht gleich sind.

du hast recht houndstooth, ich habe es einfach satt.

aber ich habe eine genugtuung und die ist das ich in den usa lebe und nicht im kleinlichen deutschland.

ich hab dich schon immer gemocht heinz. ;)
ich habe heute silver abgeholt und sein auge heilt gut. ;)

gruss Kat

buckeye
22.04.2005, 04:25
man fagt sich wieso immernoch menschen greencards beantragen und kaum menschen von hier woandershin auswandern wenn die verhaeltnisse so schrecklich sind ... die grenzen sind offen fuer die ausreise und reisende soll man icht aufhalten

Mondgoettin
22.04.2005, 15:53
stimmt, man kan die armutsgrenze nicht vergleichen weil der income anders berechnet wird und weil die lebenskosten verglichen eben nicht gleich sind.

du hast recht houndstooth, ich habe es einfach satt.

aber ich habe eine genugtuung und die ist das ich in den usa lebe und nicht im kleinlichen deutschland.

ich hab dich schon immer gemocht heinz. ;)
ich habe heute silver abgeholt und sein auge heilt gut. ;)

gruss KatWarum bist du noch hier wenn du es satt hast??ichnixversteh... ?(

Mondgoettin
22.04.2005, 15:57
man fagt sich wieso immernoch menschen greencards beantragen und kaum menschen von hier woandershin auswandern wenn die verhaeltnisse so schrecklich sind ... die grenzen sind offen fuer die ausreise und reisende soll man icht aufhaltenIch hatte auch mal ne greencard und drueben gearbeitet,vier Jahre lang.hatte sehr nette Kollegen,uebrigens.Denke gerne an diese bereichernde Zeit zurueck,doch bei uns war es nur fuer einige Jahre weil mein Mann in den Staaten studiert hat.Nach seinem degree hatten wir eh vorgehabt zurueck nach Europa zu gehen.Wir legten uns damals nicht auf die BRD fest,wir waeren auch nach Italien oder Spanien gegangen,aber wir wollten auf jedenfall wieder auf den Europaeischen Kontinent.Haben es auch nie bereut.

buckeye
22.04.2005, 16:03
ok .. beim letztenmal waren es noch 8 jahre .... du solltest dich auf eine jahreszahl einigen ... schoen fuer dich das es dir in D gefaellt

Mondgoettin
22.04.2005, 16:04
ok .. beim letztenmal waren es noch 8 jahre .... du solltest dich auf eine jahreszahl einigen ... schoen fuer dich das es dir in D gefaelltgearbeitet habe ich dort vier Jahre

buckeye
22.04.2005, 16:16
ok mein fehler .. sorry

SAMURAI
22.04.2005, 16:27
..................... vor dem weissen Haus aufstellen. Dann könnten sie fragen wo Bush das Geld verbraten hat.

Sie hätten auch zur Wahl gehen können. Dann wäre Bush nicht drangekommen.

Sie könnten sich auch zur Army melden. Dort gibt es zu Essen ! :))

buckeye
22.04.2005, 17:15
ich kan deutschland nur einen rat geben: schaut euch mal zu hause um bevore ihr meint euch geht es irgendwo besser.
leute wandern in die usa aus weil sie eine chance haben. .
seit ruhig stolz deutschland, irgendwann ist mit euch sowieso bald schluss wen es so weiter geht.

die zustaende der USA mit denen in DE zu vergleichen ist eh wie der vergleich von aepfeln und Birnen. Kaum jemand hier beneidet DE um sein sozialsystem weil es eh fuer die meissten unbekannt ist. Wuerde man versuchen das gleiche system hier ( mit allen kosten) anzubieten ... kaum ein Amerikaner wuerde sich dafuer interessieren.
Die meissten deutschen vollen vollkasko sicherheit mit dem staat als eine art zweiter eltern , die dich gut beschuetzt von geburt bis tode durch das leben fuehren durch alle kleinen gaengelungen wie Arbeitslosenversicherung bis zulassungsverordnung. Wo bleibt da denn die freiheit ??? was darfst du in DE noch alleine entscheiden ??? kannst du dich wirklich gegen den staat irgendwie behaupten ?????
wenn man sich das ganze mal so anschaut , vor allem die kosten , dann muss man sagne uns gehts wirklich besser ohne den ganzen mumpitz

Mr.Greer
22.04.2005, 20:31
seit ruhig stolz deutschland, irgendwann ist mit euch sowieso bald schluss wen es so weiter geht.

Miezekatze, es ist schon Schluss mit Deutschland!
Das traurige daran ist nur, es hat kaum jemand bemerkt.
Die meisten haben nämlich immer noch zu fressen und zu saufen und glauben deshalb, dass es ihnen gut geht.
Und was mindestens genauso schlimm ist, ist die Tatsache, dass sie immer mehr und mehr in eine Diktatur (eine Parteiendiktatur) abgleiten. Und auch dieses wird von niemandem ernsthaft zur Kenntnis genommen. Ich wiederhole mich jetzt, denn so lange man noch fressen und saufen kann und sich zweimal pro Jahr leisten kann in Urlaub zu gehen, ist alles andere nur nebensächlich.

Manfred_g
22.04.2005, 20:35
Die meisten haben nämlich immer noch zu fressen und zu saufen und glauben deshalb, dass es ihnen gut geht.

Manchmal ist es gar nicht so doof, sich ein wenig philosophisch zu betätigen, denn wenn jemand glaubt es gehe ihm gut, dann geht es ihm auch gut!

Mr.Greer
22.04.2005, 20:40
Manchmal ist es gar nicht so doof, sich ein wenig philosophisch zu betätigen, denn wenn jemand glaubt es gehe ihm gut, dann geht es ihm auch gut!

Ich glaube du verwechselts hier Philosophie mit Psychologie ???
Aber wie dem auch sein möge, es ändert nichts an den Fakten.
Ferner gebe ich auch zu, dass die Betrachtungsweise eindeutig subjektiv ist.

Igel
23.04.2005, 00:14
Warum bist du noch hier wenn du es satt hast??ichnixversteh... ?(

weil typen wie du eben nicht deutschland sind und schon 3 mal nicht das forum.

fuer mich bist du laecherlich. warum bist du noch hier wo du dich doch schon verabschiedest hast?

Igel
23.04.2005, 00:18
Ich hatte auch mal ne greencard und drueben gearbeitet,vier Jahre lang.hatte sehr nette Kollegen,uebrigens.Denke gerne an diese bereichernde Zeit zurueck,doch bei uns war es nur fuer einige Jahre weil mein Mann in den Staaten studiert hat.Nach seinem degree hatten wir eh vorgehabt zurueck nach Europa zu gehen.Wir legten uns damals nicht auf die BRD fest,wir waeren auch nach Italien oder Spanien gegangen,aber wir wollten auf jedenfall wieder auf den Europaeischen Kontinent.Haben es auch nie bereut.

ich hatte noch nie ne greencard und ich verdiene gut und habe sowieso vor hier zu bleiben. :))
interessant das dein angeblicher ami man sein degree in den usa holen musste wo es doch hier so schwierig ist. wieso hat er den nicht in deutschland studiert meine liebe wo doch alles so viel besser ist dort.


na ja, uebrigens was hat er den fuer einen degree? langsam wird es echt interessant was du hier alles so erzaehlst. 8o

Igel
23.04.2005, 00:22
Miezekatze, es ist schon Schluss mit Deutschland!
Das traurige daran ist nur, es hat kaum jemand bemerkt.
Die meisten haben nämlich immer noch zu fressen und zu saufen und glauben deshalb, dass es ihnen gut geht.
Und was mindestens genauso schlimm ist, ist die Tatsache, dass sie immer mehr und mehr in eine Diktatur (eine Parteiendiktatur) abgleiten. Und auch dieses wird von niemandem ernsthaft zur Kenntnis genommen. Ich wiederhole mich jetzt, denn so lange man noch fressen und saufen kann und sich zweimal pro Jahr leisten kann in Urlaub zu gehen, ist alles andere nur nebensächlich.


ja IgelchensFriend ;) und solange sie woanders hinschielen koennen zum meckern und behauptungen aufstellen.
:rolleyes:
niemand sagt das die usa ein garten eden ist. aber die moeglichkeiten weiter zu kommen uebertreffen die moeglichkeiten in deutschland auf jeden fall.

hier gibt es moeglichkeiten die es in deutschland niemals geben wird. aber das liegt wohl an den meisten deutschen wen man die foren so liest und die leute dort als deutsche sieht. :roll:

houndstooth
23.04.2005, 15:45
[QUOTE=AristoKat]stimmt, man kan die armutsgrenze nicht vergleichen weil der income anders berechnet wird und weil die lebenskosten verglichen eben nicht gleich sind.
Stimmt!
Plus dass DEU ein staatliches und die U.S.A. ein privates Sicherheitsnetz unterhalten.
Zwar ist die Zusammenstellung noetiger Eckdaten beider Staaten in Bezug Einkommen etc auch nicht vergleichbar , doch kann man sie ungefaehr den jeweiligen Berechnungskriterien unterziehen. Wendet man amerikanische Kriterien an DEU's Daten an , steht DEU wesentlich schlechter als die U.S. in Bezug Armutsrate da.

Ein kleines Beispiel mag dies verdeutlichen, selbst wenn es eine Milchmaedchenrechnung ist:

Nehmen wir mal die U.S. Arbeitslosenrate von 5,5% und akzeptieren die offizielle U.S.‘Armutsrate von 11% ,dann muesste die Armutsrate in DEU bei ! 24 ! % liegen!
Wird’s wohl nicht, da DEU ein doppelt so gutes staatliches Sicherheitsnetz wie die U.S. gehabt hatte.
Seien wir grosszuegig und halbieren wir die 24% , dann kann man getrost von ~ 12% ‘Armutsrate’ in DEU ausgehen - gleichstehend mit der der U.S.A.
Da das DEU 'safety net' rapide weitmaschiger wird und Loecher aufzeigt, wird die DEU Armutsrate statt zu schrumpfen, eher wachsen – mit der sich daraus entwickelnden Kriminalitaet – fuer deren Bekaempfung ja dann auch weniger Mittel zur Verfuegung stehen - die Spirale beginnt sich zu drehen.

Nicht dass Vorschlaege von klugen Deutschen gemacht wurden den schleichenden Abbau DEU's Nettowert aufzuhalten oder gar zu verhindern.Diesen Vorschlaegen haette schon vor Jahren Folge geleistet werden sollen. Wer weiss, ist DEU schon am point of no return?
Es scheint als ob Verantwortliche drastische soziale Aenderungen nicht machen wollten oder koennen - die Resultate des Nichts- oder Wenigtun stehen schon jetzt an der Wand geschrieben. Lifestyle Aenderungenwerden die Qualitaet des Alltagsleben beeinflussen.
Es ist keine Frage ob es passiert , sondern mit welcher Geschwindigkeit sich diese Vorgaenge abwickeln werden .Vielleicht hoffen auch noch eine gute Zahl Deutscher, dass sie in einem Cocoon der Unantastbarkeit leben. Realitaet pocht an dem Cocoon.

Nur eben, in DEU wird Unangenehmes ,weniger Ehrwuerdiges , vertuscht, vernebelt oder in einer unuebersehlichen und irrelevanten Datenflut begraben wie z.B im 350 Seiten langem 'Lebenslagen In Deutschland , Der Erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung' aus dem Jahr 2000. Seitdem ist Sendestille im Vaterland ! Vergleich das mit der amerikanischen Transparenz. Allerdings, vor Transparenz haben sich Europaeer schon immer so zurueckgescheut wie Drakula vor’m Kruzifix .
Was ist eigentlich die 'offizielle Armutsrate' in DEU?

ich habe heute silver abgeholt und sein auge heilt gut.
:top:
Ditto bei meinem Sammy. Stitches sollen sich in 2 Wochen von alleine aufgeloest haben :)

Schoenes Wochenende an Alle ... Heinz

Igel
23.04.2005, 15:55
[QUOTE=AristoKat]stimmt, man kan die armutsgrenze nicht vergleichen weil der income anders berechnet wird und weil die lebenskosten verglichen eben nicht gleich sind.
Stimmt!
Plus dass DEU ein staatliches und die U.S.A. ein privates Sicherheitsnetz unterhalten.
Zwar ist die Zusammenstellung noetiger Eckdaten beider Staaten in Bezug Einkommen etc auch nicht vergleichbar , doch kann man sie ungefaehr den jeweiligen Berechnungskriterien unterziehen. Wendet man amerikanische Kriterien an DEU's Daten an , steht DEU wesentlich schlechter als die U.S. in Bezug Armutsrate da.

Ein kleines Beispiel mag dies verdeutlichen, selbst wenn es eine Milchmaedchenrechnung ist:

Nehmen wir mal die U.S. Arbeitslosenrate von 5,5% und akzeptieren die offizielle U.S.‘Armutsrate von 11% ,dann muesste die Armutsrate in DEU bei ! 24 ! % liegen!
Wird’s wohl nicht, da DEU ein doppelt so gutes staatliches Sicherheitsnetz wie die U.S. gehabt hatte.
Seien wir grosszuegig und halbieren wir die 24% , dann kann man getrost von ~ 12% ‘Armutsrate’ in DEU ausgehen - gleichstehend mit der der U.S.A.
Da das DEU 'safety net' rapide weitmaschiger wird und Loecher aufzeigt, wird die DEU Armutsrate statt zu schrumpfen, eher wachsen – mit der sich daraus entwickelnden Kriminalitaet – fuer deren Bekaempfung ja dann auch weniger Mittel zur Verfuegung stehen - die Spirale beginnt sich zu drehen.

Nicht dass Vorschlaege von klugen Deutschen gemacht wurden den schleichenden Abbau DEU's Nettowert aufzuhalten oder gar zu verhindern.Diesen Vorschlaegen haette schon vor Jahren Folge geleistet werden sollen. Wer weiss, ist DEU schon am point of no return?
Es scheint als ob Verantwortliche drastische soziale Aenderungen nicht machen wollten oder koennen - die Resultate des Nichts- oder Wenigtun stehen schon jetzt an der Wand geschrieben. Lifestyle Aenderungenwerden die Qualitaet des Alltagsleben beeinflussen.
Es ist keine Frage ob es passiert , sondern mit welcher Geschwindigkeit sich diese Vorgaenge abwickeln werden .Vielleicht hoffen auch noch eine gute Zahl Deutscher, dass sie in einem Cocoon der Unantastbarkeit leben. Realitaet pocht an dem Cocoon.

Nur eben, in DEU wird Unangenehmes ,weniger Ehrwuerdiges , vertuscht, vernebelt oder in einer unuebersehlichen und irrelevanten Datenflut begraben wie z.B im 350 Seiten langem 'Lebenslagen In Deutschland , Der Erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung' aus dem Jahr 2000. Seitdem ist Sendestille im Vaterland ! Vergleich das mit der amerikanischen Transparenz. Allerdings, vor Transparenz haben sich Europaeer schon immer so zurueckgescheut wie Drakula vor’m Kruzifix .
Was ist eigentlich die 'offizielle Armutsrate' in DEU?

ich habe heute silver abgeholt und sein auge heilt gut.
:top:
Ditto bei meinem Sammy. Stitches sollen sich in 2 Wochen von alleine aufgeloest haben :)

Schoenes Wochenende an Alle ... Heinz

ja, erklaer das aber mal der moonwitch, das wird unmoeglich sein fuerchte ich, he he. :)

silvers auge heilt auch und er kann wieder aus zwei blauen augen in die welt schauen. ;)
in der freude habe ich gestern leider heulen muessen weil buttons, eine mama katze die wir vor ein paar jahren aufnahmen mit ihren 3 kittens eine stundenlange seizure hatte und warscheinlich nicht das erste mal. die tieraertztin meinte ihr herz hatte dan 2 mal aufgehoert zu schlagen und dan fing sie wieder an zu atmen.

ich habe sie einschlaefern lassen und das war sehr schlimm und ich sehe sie immer noch vor mir. ein treatment waere nicht moeglich gewesen weil sie uns akzeptierte, aber wir durften sie niemals anlangen. ist schon zum k..... wen man so hilflos ist. :(


Kat :(

Beavis
24.04.2005, 00:50
ja IgelchensFriend ;) und solange sie woanders hinschielen koennen zum meckern und behauptungen aufstellen.
:rolleyes:
niemand sagt das die usa ein garten eden ist. aber die moeglichkeiten weiter zu kommen uebertreffen die moeglichkeiten in deutschland auf jeden fall.

hier gibt es moeglichkeiten die es in deutschland niemals geben wird. aber das liegt wohl an den meisten deutschen wen man die foren so liest und die leute dort als deutsche sieht. :roll:

kat , die usa sind einfach ein drecks-staat .und die möglichkeiten , die es bei euch gibt ( grenzenloser reichtum u. extreme armut ) , möchte ich hier in deutschland nicht haben .

schönes leben noch , mit deinen katzen , im drecks-staat usa .

houndstooth
24.04.2005, 21:47
[QUOTE=AristoKat]ja, erklaer das aber mal der moonwitch, das wird unmoeglich sein fuerchte ich, he he. :)

'mental block' , presumably :))



silvers auge heilt auch und er kann wieder aus zwei blauen augen in die welt schauen. ;)
Super!
Sorrry 'bout :-:
Mit freundlichem Gruss ... Heinz

P.s.

'[...]die usa sind einfach ein drecks-staat [...]'

Wenn sich die hier von der Natur benachteiligten im wirklichen Leben genauso vermehren wuerden, waere Deutschlands Population viermal so gross.
Nicht dass man daraus die Proritaeten deutscher Energieverwendung ableiten sollte. :cool:

Igel
25.04.2005, 03:40
kat , die usa sind einfach ein drecks-staat .und die möglichkeiten , die es bei euch gibt ( grenzenloser reichtum u. extreme armut ) , möchte ich hier in deutschland nicht haben .

schönes leben noch , mit deinen katzen , im drecks-staat usa .

ich denke mal dein wunsch wird in erfuellung gehen.

viel spass mit eurer "armut" den genau da geht ihr hin.

ich bin auch froh das ich mein schoenes leben habe. :2faces:

Igel
25.04.2005, 03:42
[QUOTE=AristoKat]ja, erklaer das aber mal der moonwitch, das wird unmoeglich sein fuerchte ich, he he. :)

'mental block' , presumably :))



silvers auge heilt auch und er kann wieder aus zwei blauen augen in die welt schauen. ;)
Super!
Sorrry 'bout :-:
Mit freundlichem Gruss ... Heinz

P.s.

'[...]die usa sind einfach ein drecks-staat [...]'

Wenn sich die hier von der Natur benachteiligten im wirklichen Leben genauso vermehren wuerden, waere Deutschlands Population viermal so gross.
Nicht dass man daraus die Proritaeten deutscher Energieverwendung ableiten sollte. :cool:

man muss echt wirklich oft wundern wie tief einige deutsche gesunken sind.

hat aber echt nix mehr mit der vermehrenden armut zu tun sondern wohl mit pisa. :)) :)) :)) :)) :)) :))

ich hatte heute geburtstag. :D

houndstooth
26.04.2005, 01:19
[QUOTE=AristoKat]man muss echt wirklich oft wundern wie tief einige deutsche gesunken sind.
Einige! Sollten wir nicht aus den Augen verlieren.

hat aber echt nix mehr mit der vermehrenden armut zu tun sondern wohl mit pisa. :)) :)) :)) :)) :)) :))
Bildungsstand hat nichts mit dem vermeintlichem Beduerfnis eines seelischen Pruegelknabens zu tun. 'Old Europe' wechselte nur den 'Pruegelknaben'.

ich hatte heute geburtstag. :D.
Many happy returns :]
Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Eisbrecher
29.04.2005, 16:27
Fakt ist das gerade die marktwirtschaftlichen Reformen welche unter Reagan eingeleitet wurden den Bürgern sehr geholfen:

Millionen neuer Jobs (wobei knapp 60% überdurchschnittlich bezahlt werden), eine Arbeitslosenrate von lediglich 5% und das alles mit einem stetig steigenden Bruttosozialprodukt.
Unjd wenn jetzt noch jemand auf die Tätigleit von mehreren Jobs zu sprechen kommt, dem sei gesagt, daß dies lediglich bei 5% der US-Arbeitnehmer der Fall ist.

Ergo:
Kapitalismus bringt Wohlstand für alle!

Igel
30.04.2005, 02:10
Man kann das noch verallgemeinern: Es sollte eigentlich in keinem Land Hunger wegen Armut geben.

@buckeye
Toll, und der mündige Bürger darf dann hungern....

und wo hungert der buerger? :rolleyes:


ach ja stimmt, die kleine jessica in deutschland. X(

houndstooth
30.04.2005, 02:35
Fakt ist das gerade die marktwirtschaftlichen Reformen welche unter Reagan eingeleitet wurden den Bürgern sehr geholfen:

Millionen neuer Jobs (wobei knapp 60% überdurchschnittlich bezahlt werden), eine Arbeitslosenrate von lediglich 5% und das alles mit einem stetig steigenden Bruttosozialprodukt.
Unjd wenn jetzt noch jemand auf die Tätigleit von mehreren Jobs zu sprechen kommt, dem sei gesagt, daß dies lediglich bei 5% der US-Arbeitnehmer der Fall ist.

Ergo:
Kapitalismus bringt Wohlstand für alle!
Kapitalismus bringt Wohlstand für alle! :top:
Kapitalismus gibt auch Chancen für alle! :top:

Riskkapital ermoeglicht Erfindungen und Verbesserungen auf allen Gebieten menschlicher Taetigkeit, sei es in der Pharmakologie, Medizin, Kommunikation ,Transportation , Militaer, persoenlicher Sicherheit etc.
Nur Erloese aus Investitionen ermoeglichen die 'schoenen Kuenste' und Institutionen hoeheren Lernens ueberhaupt.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Mondgoettin
30.04.2005, 16:19
[QUOTE=AristoKat]man muss echt wirklich oft wundern wie tief einige deutsche gesunken sind.
Einige! Sollten wir nicht aus den Augen verlieren.

hat aber echt nix mehr mit der vermehrenden armut zu tun sondern wohl mit pisa. :)) :)) :)) :)) :)) :))
Bildungsstand hat nichts mit dem vermeintlichem Beduerfnis eines seelischen Pruegelknabens zu tun. 'Old Europe' wechselte nur den 'Pruegelknaben'.

ich hatte heute geburtstag. :D.
Many happy returns :]
Mit freundlichem Gruss ... Heinz
und im internationalen schulenvergleich,wo steht da die USa,auf welchen Platz???

Crystal
30.04.2005, 18:29
und im internationalen schulenvergleich,wo steht da die USa,auf welchen Platz???

Ich weiß nicht mehr so genau wo Deutschland und die US stehen.
Ich weiß nur noch, dass in der PISA-Studie die US um ein vielfaches bessr abgeschnitten haben als Deutschland.
Sie können ja mal selber danach googeln.

Manfred_g
30.04.2005, 19:08
Ich weiß nicht mehr so genau wo Deutschland und die US stehen.
Ich weiß nur noch, dass in der PISA-Studie die US um ein vielfaches bessr abgeschnitten haben als Deutschland.
Sie können ja mal selber danach googeln.

Rangverteilung:

Deutschl. | USA
Lesekompetenz 21 | 15
Mathematische Grundbildung 20 | 19
Naturwissenschaftliche Grundbildung 20 | 14

http://www.jubi.de/pisa-ergebnisse.htm

der größte Unterschied dürfte allerdings darin liegen wie die beiden nationen zu diesen Ergebnissen stehen:

Deutschland weint, wimmert und schämt sich abgrundtief für alle Zeiten deswegen und ruft den nationalen Notstand aus, während die USA sich einmal mehr bestätigt sehen: "wir wußten es, wir sind die Größten" :lach:

houndstooth
30.04.2005, 23:24
und im internationalen schulenvergleich,wo steht da die USa,auf welchen Platz???

Der Vergleich wenn man ihn stellen moechte , ist voellig bedeutungslos und fuer alle praktische Zwecke irrelevant, weil in Europa ein Abitur automatisch zu einem Studienplatz qualifizieren soll, in N/A nehmen graduation marks nicht den gleichen Status ein.

In den Staaten und Canada z.B. ist ,wie Du selber durchaus korrekt mal erwaehnt hattest , bis zur Graduation einer der Schwerpunkte Sport wie baseball , football , swimming etc. It's party und fun time. Da kann es oft passieren, dass Graduates praktisch illiterate sind und von Bruechen und Wurzeln keine Ahnung haben.
Universitaeten jammern ueber die graesslichen Zustaende seit Dekaden.
( Ein Grund warum immer mehr Asiaten in score tests fuehren: sie sieht man in fast kaum irgendeinem team sport und family pressure to study and study and study and to excel ist enorm. Dies auch nur, weil Kinder die spaetere Altersversicherung darstellen.)

Aus dem Grund nimmt die Bedeutung akademischer , internationaler Querschnittsresultate wie z.B. PISA , zur Einschaetzung des Wissensumfangs von Jugendlichen oder der Qualitaet von Lehrinstituten marginalen Milchmaedchenstatus ein. In den meisten Faellen sind graduates nicht auf ein Universitaetssudium vorbereitet und muessen aus diesem Grunde extra SAT Kurse mitmachen.

Richtig weiter gelernt wird wieder im September wenn sich 600-800 Studenten um nur 40 freie Plaetze bewerben.

Durch diese enorme Nachfrage koennen Universitaeten es sich erlauben
a) irrsinnige Gelder von auslaendischen Studenten und
b) irrsinnige Tuition fees fuer populaere Faecher wie law, dentistry, Informatik , poli sci und
c) die Aufnahmebedingung per % SAT-Punkte ( oder aehnlicher in house tests ) jaehrlich hoeher zu schrauben, i,e. schon ueber die 90 % Marke.

Dies ist ein Grund, warum ein durchschnittlicher europ. Abiturient zur Aufnahme an einer namhaften Universitaet kaum eine Chance hat. Anders ist es bei ueberragenden Studenten, egal wo sie herkommen, Japan, Korea, Europa ,Canada , die werden sogar eingeladen und bekommen ueppige Stipendien . Wir sehen, oben ist das System so eingerichtet ,dass nur noch fuer den creme-de-la-creme Raum ist.

Schauen wir uns die Lehrkoerper an internationalen Privatschulen an , sehen wir, dass sich dort viele Amerikaner befinden , z.B. in business in MBA Programmen, engineering etc. Textbuecher kommen aus den Staten usw.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Mondgoettin
07.05.2005, 11:19
Rangverteilung:

Deutschl. | USA
Lesekompetenz 21 | 15
Mathematische Grundbildung 20 | 19
Naturwissenschaftliche Grundbildung 20 | 14

http://www.jubi.de/pisa-ergebnisse.htm

der größte Unterschied dürfte allerdings darin liegen wie die beiden nationen zu diesen Ergebnissen stehen:

Deutschland weint, wimmert und schämt sich abgrundtief für alle Zeiten deswegen und ruft den nationalen Notstand aus, während die USA sich einmal mehr bestätigt sehen: "wir wußten es, wir sind die Größten" :lach:das ist gut,manfred!! ;) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :rofl: :top: :lol: :klatsch: :respekt:

houndstooth
07.05.2005, 19:23
Ich weiß nicht mehr so genau wo Deutschland und die US stehen.
Ich weiß nur noch, dass in der PISA-Studie die US um ein vielfaches bessr abgeschnitten haben als Deutschland.
Sie können ja mal selber danach googeln.
PISA gehoert zum OECD Bereich.
Die U.S.A. gehoeren nicht zur OECD. Wertmessungen sind incompatible.

Mit freundlichem Gruss ...Heinz

Manfred_g
07.05.2005, 19:30
PISA gehoert zum OECD Bereich.
Die U.S.A. gehoeren nicht zur OECD. Wertmessungen sind incompatible.

Mit freundlichem Gruss ...Heinz

Du meinst, die haben gar nicht an der Studie teilgenommen? Oder wie wäre das zu verstehen?

Manfred_g
07.05.2005, 19:33
das ist gut,manfred!! ;) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :rofl: :top: :lol: :klatsch: :respekt:


:)) naja, etwas übertrieben, ok, aber so ähnlich läuft es doch wirklich imeistens. Zumindest was das Zuckerl fürs Volk betrifft, ist das amerikanische meist deutlich süsser als das deutsche. Letzteres ist meist eher eine Mischung aus Galle und Brottrunk.

Mr.Greer
07.05.2005, 19:42
Du meinst, die haben gar nicht an der Studie teilgenommen? Oder wie wäre das zu verstehen?

Schau mal hier:
http://www.pisa.oecd.org/document/35/0,2340,en_32252351_32236225_33664291_1_1_1_1,00.ht ml

Igel
08.05.2005, 02:51
:)) naja, etwas übertrieben, ok, aber so ähnlich läuft es doch wirklich imeistens. Zumindest was das Zuckerl fürs Volk betrifft, ist das amerikanische meist deutlich süsser als das deutsche. Letzteres ist meist eher eine Mischung aus Galle und Brottrunk.

ich denke eher das moonwitch und du nicht ganz genau einen satz verstehen von houndstooth aber es wundert mich echt nicht. ihr seid so kirre wen es daran geht zu beweisen das deutschland so gross ist das einem nur noch das kotzen kommen muss. deutschland . oder ich muss wohl sagen einige deutsche werden eines tages aufwachen wen die ganzen vergleichungen einfach nicht mehr stimmen und trotzdem seit ihr weiter unten als der rest.

irgendwie hat deutschland ein serious problem. und das ist sich selber ganz einfach zu sehen wie man wirklich ist ohne vergleiche anstellen zu wollen die sowieso sinnlos sind. deutschland ist im moment leider auf den weg nach unten und das zu uebersehen wird wohl keine hilfe sein. leider.

hier der satz von houndstooth:
Wertmessungen sind incompatible

Mondgoettin
08.05.2005, 16:52
@Aristocat ach du und Buckeye ihr seid verheiratet?ein uebler Mischmasch den du immer sprichst,versuchs mal mit Englisch. :] :))

Igel
08.05.2005, 17:13
@Aristocat ach du und Buckeye ihr seid verheiratet?ein uebler Mischmasch den du immer sprichst,versuchs mal mit Englisch. :] :))

und ausgerechnet du meinst etwas beurteilen zu koennen. *ROFLOL*


http://www.grusskarten.ag/lay20/boesartig/001.jpg

liebe gruesse

Kat :))

houndstooth
08.05.2005, 19:25
Du meinst, die haben gar nicht an der Studie teilgenommen? Oder wie wäre das zu verstehen?

Die USA gehoeren zu den 30 Mitgliedstaaten der OECD
und U.S.15 jaehrige haben damals in 2002 oder 2003 an der Studie teilgenommen.

Du konntest Deinem albernen Versuch die U.S.A. mittels drei aus dem Zusammenhang gerissener 'Vergleichswerten' schlecht zu machen wohl auch nicht widerstehen. Kindisch so etwas.

Kindisch, einen 500 Seiten langen Report auf drei Linien zu kondensieren.
Kindisch auch, den Bildungspegel eines ganzen Landes von 15 Jaehrigen abzuleiten , denn das wird ja hier mit Gusto getan. Allzumal Maedchen in dem Alter sowieso 'schlauer' als Buben sind.

Quatsch!

Was man sehen will ist, wie 'streetproof' die 15 jaehrigen sind, wie koennen sie sich im Alltagsleben durchschlagen und behaupten?

Mein point ist, dass Nordamerikaner allein schon durch Gesinnungseinstellung besser als Europaeer auf den Lebenkampf vorbereitet werden und sind. ( Faengt allein schon mit der 'paper route' an.) Daher mein Kommentar re. 'incompatibility'.
Dies, weil Amerikaner nicht wie Europaeer erwarten dass der Staat ihnen Milch und Honig von der Wiege bis zur Bahre einzutroepfeln hat.

Europaeer im Ganzen gesehen,sind ,vergleichsweise mit Amerikanern faul und ihre industrielle Produktivitaet hinkte auch hinterdrein. Faulheit wird als 'joi de vie' emporgehalten.


2003 looks at the ability of 15-year-olds to tackle problems in every day life which are not obviously linked to knowledge gained at school.http://www.nces.ed.gov/pubsearch/search.asp?searchcat=subjectindex&L1=30&L2=0

houndstooth
08.05.2005, 19:29
Reading Literacy
Only fourth-graders from England scored higher than their U.S.
counterparts among all the G8 countries on the Progress in International
Reading Literacy Study (PIRLS) 2001 combined reading
literacy scale (Indicator 8).

Enrollment in Higher Education
Almost one-quarter of U.S. 18- to 29-year-olds were enrolled in
higher education in 2001, the highest enrollment rate among the
G8 countries presented. Females had a higher enrollment rate
than males in all the countries except Germany (Indicator 21).

The number of foreign students enrolled in higher education in
the United States was greater than the numbers in any of the
other G8 countries, although as a percentage of all students in
the country it was not among the highest (Indicator 23).

Table 8. Combined reading literacy average scores of 15-year-old students by sex and female-male score point difference,
by country: 2000
United States : female518 - male 490 …f/m point diff. : 29
Germany…….: female 502- male 468 … f/m point diff. :35

http://www.nces.ed.gov/pubs2005/2005021.pdf



Maedchen lesen /lernen in dem Alter , (15) schneller und besser. Jede Grossmutter weiss das. Interessant hier viellecht der geringere U.S. Unterschied zum Durchschnittsergebnis.

Mit freundlichem gruss ... Heinz

Mondgoettin
25.05.2005, 15:55
Du meinst, die haben gar nicht an der Studie teilgenommen? Oder wie wäre das zu verstehen?Die Amerikaner haben die besten Schulen,die brauchen nicht an Pisa teilzunehmen. :rofl: :rofl: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lol:

Apollon7
25.05.2005, 16:53
Ließt euch mal Schwarzbuch des Kapitalismus durch, dann wisst ihr auch, warum die US-Bürger beginnen zu hungern!

Kapitalismus produziert Armut!

Hahahahaha, Fakt ist: In der Markwirtschaft verhungert KEINER, in Nordkorea und anderswo sieht es da schon anders aus.

buckeye
25.05.2005, 16:57
witzig ist das er das schwarzbuch des kommnismus als luege bezeichnet .. dann baer diesen bloedsinn als fakten hinlegt ...

houndstooth
26.05.2005, 01:52
witzig ist das er das schwarzbuch des kommnismus als luege bezeichnet .. dann baer diesen bloedsinn als fakten hinlegt ...

Nicht umsonst wurde dem, har har ,'Schwarzbuch des Kommunismus' die Farbe 'schwarz' verliehen. Ich haette sogar gesagt 'pechrabenschwarz' , denn finster siehts fuer die armen Seelen aus, die sich von dem dusslichen Kommikram einlullen lasen ...

Mit freundlichem ... kapitali$ti$chem... Gru$$... Heinz

Stahlschmied
26.05.2005, 03:38
Millionen US-Familien leiden Hunger Sollen sie eben verhungern. Kein Mitgefühl für diese Völkermörder. :]

Mr.Greer
26.05.2005, 18:27
Sollen sie eben verhungern. Kein Mitgefühl für diese Völkermörder. :]
Millionen Deutsche leideten Hunger nach Ende des 2. Weltkriegs.
Rate mal wer ihnen was zu essen gab und wer sie wieder aufgepäppelt hat.

Wenn ich deine Argumentation bezgl. Völkermörder lese, kann ich direkt Verständnis dafür haben, dass heute noch einige Völker "den Deutschen" das gleiche wünschen.

Alfredos
26.05.2005, 20:23
Mr. Greer, Ich antworte mal. Die Alliierten England, Frankreich sowie die USA und Russland. Also komm mir wieder nicht, dass die USA die einzigsten waren.

Alfredos :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
26.05.2005, 20:31
modena360, Die Nobelpreise werden wohl kaum kubanische oder brasilianische Ärtze übergeben, obwohl Brasilien in der Herzchirugie das einzigste Land ist, welches Herzen nicht nur transplantiert, sondern auch repariert. Speziell in Manaus.

Oder ein Friedensnobelpreis hat auch ein gewisser Henry Kissinger bekommen, der Rene Schneider töten ließ. Friedensnobelpreise werden auch politisch motiviert vergeben und nicht nur für die wahren Friedensstifter.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Mr.Greer
26.05.2005, 20:41
Mr. Greer, Ich antworte mal. Die Alliierten England, Frankreich sowie die USA und Russland. Also komm mir wieder nicht, dass die USA die einzigsten waren.

Alfredos :cool: :cool: :cool: :cool:


Alfredos, sorry, ich weiß nicht so recht auf was sich deine Antwort bezieht?
Was möchtest du mir sagen?

houndstooth
27.05.2005, 04:12
Mr. Greer, Ich antworte mal. Die Alliierten England, Frankreich sowie die USA und Russland. Also komm mir wieder nicht, dass die USA die einzigsten waren.

Die U.S.A. waren die Einzigen in der Tat , die die Restalliiertenueberhaupt ueber Wasser gehalten hatten . Diese Rettungsaktion ist unter dem Namen 'lend-lease' bekannt geworden.

Daher ist 'Mr. Greer's' Kommentar re. 'aufpaeppeln' in mehr als nur einem Sinn durchaus korrekt.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
27.05.2005, 04:27
.Henry Kissinger bekommen, der Rene Schneider töten ließ. Quatsch!

Friedensnobelpreise werden auch politisch motiviert vergeben und nicht nur für die wahren Friedensstifter.
Na ja , seitdem die Schweden den ehemaligen Glanz des Friedensnobelpreises durch dessen Verleihung an Massenmoerder Arafat fuer immer ruiniert haben ,waere Bin Laden der naechste logische Kandidat. Um das traute Kleeblatt komplett zu machen darf Hitler post humus hinzugefuegt werden. Alles um 'arab street' 'n Schnuller zu geben.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

WladimirLenin
27.05.2005, 12:11
Die U.S.A. waren die Einzigen in der Tat , die die Restalliiertenueberhaupt ueber Wasser gehalten hatten . Diese Rettungsaktion ist unter dem Namen 'lend-lease' bekannt geworden.

Daher ist 'Mr. Greer's' Kommentar re. 'aufpaeppeln' in mehr als nur einem Sinn durchaus korrekt.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Die USA haben den Sowjets ja richtig gut geholfen. Die USA haben ihnen nur Müll geliefert. Die Sherman Panzer waren weniger wert, als das Öl, wassie verschwendet haben. Die USA haben nichtmal die Menge geliefert, die sie im Vertrag vereinbart haben.


Zum Thema Kissinger:
Er ist der größte Verbrecher zur Zeit des Kalten Krieges. Er hat den Völkermord an den Osttimors (angerichtet von den US-freundlichen Indonesischen Regierung).

Und der 11.September 1973 ist wohl jedem bekannt.

Ich empfehle:

Arte: H. Kissinger auf der Anklagebank.

Alfredos
27.05.2005, 12:45
houndstooth, "lend-lease" höre ich zum erstenmal. Also kann es nicht so bekannt sein. Dafür kenne ich die Gulaschkanonen aus Russland. Ich glaube dort war mehr als Luft drinne. Also vergiß ganz schnell, dass nur die USA vor Ort waren. Die haben uns befreit, aber nicht nur von den Nazis, sondern auch von unseren Wissenschaftlern und Kunstwerken.

Henry Kissinger ließ Rene Schneider töten und sein Verfahren wurde dazu am 11.9.2001 eröffnet. Durch die WTC-Anschläge wurde das Verfahren auf unbestimmte Zeit vertagt. Viele Nationen glauben diese Version der Tötung von Rene Schneider. Ich finde seit Kissinger einen Friedensnobelpreis bekam, kann man diese Ehrung nicht mehr ernst nehmen.

Mr.Greer, Ich glaube, Du hast auf die USA angespielt. Wenn nicht, Pardon.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

buckeye
27.05.2005, 17:11
geez und sowas nennt sich bildung ueber den 2 WK ....... auf deutsch leih und pacht abkommen mit dem kriegsgueter an GB geliefert worden

Alfredos
27.05.2005, 19:27
Auf Englisch habe ich nichts über den 2.Weltkrieg gelernt. Da ich Portugiesisch benötige, ist mein Schulenglisch und Schulrussisch etwas abhanden gekommen. Aber von "lend-lease" habe ich wirklich noch nichts gehört. Das ist der Sinn eines Forums. Von anderen lernen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

houndstooth
28.05.2005, 01:21
[QUOTE=WladimirLenin]Die USA haben den Sowjets ja richtig gut geholfen. Die USA haben ihnen nur Müll geliefert. Die Sherman Panzer waren weniger wert, als das Öl, wassie verschwendet haben. Die USA haben nichtmal die Menge geliefert, die sie im Vertrag vereinbart haben.

Sorry 'Wlady' Du bist in der Tat nicht richtig informiert.

Vollkommen vergessen tust Du , unter vielem Anderen auch , die 'airplane pipeline' : nicht nur wurden aberhunderte von brandneuen Flugzeugen , Lokomotiven etc. per 'Liberty' Frachtschiff-Konvoys nach Archangel und Murmansk transportiert ( und hatten sich somit den 'Wolf-Packs) ausgesetzt ; nicht nur wurden brandneue Flugzeuge die amerikanische und dnn die kanadische Ostkueste hochgeflogen , in Gander aufgetankt , dann bis Eisland geflogen wo schnell Fluglandebahnen gebaut werden mussten , dort wieder aufgetanktund dann weiter nach Britain ; sondern ueber tausend Flugzeuge wurden an der amerikanischen und Kanadischen Westkueste nach Fairbanks in Alaska geflogen. Von dort uebernahmen teilweise russische Piloten die Flugzeuge doch oft flogen auch amerikanische Piloten bis tief nach Siberien weiter. Eines der groessten Hindernisse war die brutale kaelte , oft schlechtes Wetter die die Navigation sehr erschwerte und einige toedliche Infaelle verursacht hatte.

Ach ja, nach dem Krieg hatte sich die Sowjetunion noch sehr herzlich bei den Amis fuer ihre Hilfe bedankt - und quasi zugegeben , dass ohne Land-Lease die Verteidigung des Mutterlandes nicht moeglich gewesen sei. Well , dass wusste jeder. :rolleyes:
(Es gibt viel historisches Material ueber diesen Aspekt des Land-Lease Programms nachzulesen)

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
28.05.2005, 01:28
[QUOTE=Modena 360]Hört, hört! [url=http://www.axishistory.com/index.php?id=5275]Klick mich: :rolleyes:

Nice Link ,thanks , nur eben eine Kapsel in einer Kapsel in einer Kapsel -good as primer- laesst aber 99,9% der Story aus . Von Flugzeugen kein Wort...

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
28.05.2005, 01:31
[QUOTE=buckeye].[...] mit dem kriegsgueter an GB geliefert worden

Hmmm hmmm , plus 35 weiterer Laender ! Look it up :]

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
28.05.2005, 01:59
[QUOTE=Alfredos] Aber von "lend-lease" habe ich wirklich noch nichts gehört. Das ist der Sinn eines Forums. Von anderen lernen.

Well, das ist mal ein erfrischender Beitrag. :klatsch:

Das Versagen des Schulsystems ist nicht Deine Schuld.
Doch das Du die Erkenntnis zeigst etwas dazulernen zu koennen , und mehr noch , vielleicht sogar bereit bist noch mehr dazulernen zu wollen finde ich sehr lobenswert. Es zeigt dass hier noch nicht jemand im jungen Alter schon ideologisch total verkrustet ist.

Well Alfonso , das Lend-Lease Programm ist ein kleines Universum fuer sich. Wenn Du Dich etwas vertiefst in das Material, werden sich Tueren oeffnen die Dir wundervolle Vistas menschlischen Willens ,Kapazitaeten , Ideologien und Erfolge praesentieren . Es ist alles fuer Dich da - Du brauchst nur die Tuer aufmachen...

Mit freundlichem gruss ... Heinz

Ein Aspekt, z.B. ist, dass der Sohn eines bettelarmen Emigranten aus Hamburg , selber auch bettelarm , einer der reichsten Maenner der U.S.A. wurde. Nicht nur half er dabei den damals groessten Staudamm der Welt , den Hoover Dam, zu bauen ,( er baute mehrere Staudaemme) er baute auch die mehrzahl der 'Liberty' Schiffe , die das kriegsmaterial nach Russland, Irak , China etc. brachte. Der Mann erfand eine Schiffbautechnik die es den Staaten ermoeglichte ein Schiff in 5 Tagen fertig zu bauen. Ach ja, der Mann hatte weder vom Staudambauen noch Schiffebauen keine Ahnung.

Uebrigens pionierte er auch das amerikanische Arbeiter-Krankenkassesystem - noch heute in den Staaten gueltig und teilweise in DEU und anderen Laendern kopiert.
Oeffne die Tuer , und der mann wird sich Dir praesentieren... :] H.

~laura~
28.05.2005, 20:10
Von dieser Studie habe ich auch gehoert. Zum Beispiel weiss ich, dass jeder, der im vergangenen Jahr auch nur an einem einzigen Tag gehungert hatte, in die Zaehlung der Studie mit aufgenommen wurde. Also, mal wieder alles ziemlicher Schwachsinn, denn ich habe letztes Jahr an mehreren Tagen gehungert und mir trotzdem vor einem Monat einen neuen Computer gekauft.

..genau

solche umfragen sind nicht sehr zuverlässig wenn man nicht die kriterien kennt, nach denen vorgegangen wird

Alfredos
29.05.2005, 15:54
houndstooth, Zu lend-lease muss ich mich erstmal beschäftigen, um dort zum Thema etwas schreiben zu dürfen.

Zu Deinem Bettelmann aus Hamburg kann ich nur fragen, da er keine Ahnung scheinbar in seinem Geschäft hatte, in welchen Mafiakreisen tummelte er sich?
Mit dem Schiffsbau kann es auch nicht sehr doll gewesen sein, da immer noch bis heute die holländische VOC aus dem 16./17. Jahrhundert die größte Seeflotte aller Zeiten ist. Obwohl damals im Gegensatz zu heute nur Äppelkähne auf den Meeren fuhren.

Sicherlich weist jede Schulbildung Lücken auf. Wer weiß schon z. B. folgendes:
- Itápu (größter Staudamm der Welt)
- Alcántara (größter Weltraumbahnhof Südamerikas und größer als Kourou)
- Island, Brasilien (erfolgreiche Länder in Sachen Umsetzung von ökologischen Autoantriebsenergien)
- Brasilien (erfolgreiches Land in Sachen Umsetzung von ökologischen Antriebsenergien im Flugzeugwesen)
- Curitiba (Eine Stadt mit eigenen Busstraßen und Haltestellen, die Deutschland als Vorbild nehmen sollte)
- Ciudad del Este (Paraguay- drittgrößte Handelsmetropole laut unserer Statistik, laut der südamerikanischen die größte der Welt)
etc., und in Sachen Musik: die meistverkaufte und meistgespielte Musik Südamerikas heißt Axé.

Es gibt überall Wissenslücken. Man muss aber bereit sein, um zu lernen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

houndstooth
29.05.2005, 18:50
[QUOTE=Alfredos]houndstooth, Zu lend-lease muss ich mich erstmal beschäftigen, um dort zum Thema etwas schreiben zu dürfen.
Das Thema wird Dich nicht enttaeuschen.

Zu Deinem Bettelmann aus Hamburg kann ich nur fragen, da er keine Ahnung scheinbar in seinem Geschäft hatte, in welchen Mafiakreisen tummelte er sich?
Der Vater des 'Bettelmann' war einer von hunderttausenden die Europa den Ruecken gekehrt hatten, weil in Europa einfach keine ekonomische Zukunft war. In der Tat, viele mussten hungern und sahen Emigration als einzigen Ausweg. Wenn Du mal auf die Friedhoefe auf Foehr und Sylt gehst, wirst Du viele sehr alte, noch relativ gute Grabsteine finden ,auf denen in Kapselform die Lebensgeschichte des 'Eigentuemers' :2faces: gemeisselt wurde , bei den meisten wirst Du sehen, dass sie auf hollaendischen Walfangbooten umgekommen sind oder in der Fremde den 'Seemanstod'erlitten hatten. Schleswig Holstein durch die Struktur seiner Agrarwirtschaft konnte sich nicht selbstaendig voll ernaehren.Die Frauen blieben zurueck und die Kinder haben sich zu tausenden in den U.S.A. vermehrt .

Du lobst Brasilien. Brasilien war damals auch ein immigrationslad. Curitiba , wegen seinem Klima war sehr beliebt bei Europaeern , auf den Strassen hoerte man viel russisch, polnisch und deutsch - ergo gings mit der Stadt gut voran. Auch in Sauo Paulo htten sich Deutsche massiv engagiert mit grossen Autofabriken. Damls konnte jeder Deutsche sofort einen guten Job dort bekommen.-Brasilia, eine der forschritlichsten Staedte ueberhaupt, als ich da war, gabs keine einzige Strassenampel dort ,nur Bruecken und Unterfahrten , im Nu war man ueberall , alles ausgezeichnet geplant, sehr gebildete Jugendliche -Paraguay, schon lange nicht mehr dort gewesen, zu meiner Zeit war es die Drug Hochburg und umschlagplatz von Suedamerika - vor Strossner's 'Palast' stand en uralter Panzer auf'm Sockel, und Soldaten in Lumpen liefen dort herum, die waren barfuss und kleiner als das Gewehr das sie trugen - das nationale Lieblingsessen waren in Holzoefen gebratene, gefuellte Meerschweinchen .

.
Es gibt überall Wissenslücken. Man muss aber bereit sein, um zu lernen.Well, das ist sooo wahr ,und solch eine Gesinnung kann man nur unterstuetzen.

Re. lend-Lease.
Wir hatten vom Bau tausender Flugzeuge gesprochen. Ohne die Flugzeuge waere der Weltkrieg mit Sicherheit anders ausgegangen . Doch wo kamen ploetzlich so viele Flugzeuge her? Fuer Flugzeuge braucht man Aluminium. Zur Aluminiumherstellung braucht man Unmassen von Strom . Wo kommt der her? Staudaemme. Was braucht man zur Plutoniumherstellung? Unmassen von Strom! Staudaemme. Zurueck zu unserem Sohn des armen Mann aus Hamburg. :D

So , schon wieder viel zu viel gelabert. Re. amer. Flugzeugproduktion. Die Japaner hatten zwei U-Boote mit denen sie die kalifornische Kueste bei Los Angelees beschossen. Die Zerstoerung war zwar minimal. nur 'ne alte Bruecke, aber dennoch, die Flugzeugfabriken lagen an der Kueste. Das waren Riesengelaender. Die mussten unter allen Umstaenden vor japanischen Ueberfaellen geschuetzt werden . Aber wie? Mit Flak? Nicht gut, Eine oder zwei Bomben koennten die Produktion fuer Monate lahm legen. Gestaffelte Guertel mit Kampfflieger? Unpraktisch. Verlegung der produktionsstaette ? Ausgeschlossen? Man konnte doch nicht die ganze Fabrik in den Erdboden versinken lassen? Das nicht , aber man konnte den Erdboden ueber die Fabrik machen: und so wurden gigantische Netze , Planen und Gerueste ueber die Riesenfabriken gespannt, auf sie wurden Weiden , Strassen und Wege gemalt, richtige Wohnhaeuser , Farmen, Kuehe Waeldchen, Baeume etc. Ein aufklaerendes Flugzeug oder Bomber haette dort unten friedliche Farmlandschaften gesehen und nie vermutet dass unten drunter langstreckenbomber beim Dutzend produziertwurden. In der Tat, die Fabriken wurden auch nie angegriffen....

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Alfredos
30.05.2005, 07:44
houndstooth, Jetzt ist wieder so eine Zeit, wo viele Leute Deutschland den Rücken kehren aus ökonomischen Gründen. Sicherlich nicht so viele wie damals zwischen 1900 und ca. 1935. Sie ließen sich in den USA oder in Südbrasilien nieder. Spanier und Italiener ließen sich in Argentinien vorrangig nieder. Jetzt ist Argentinien fast pleite und die Spanier und Italiener wollen wieder zurück.

Nur Südbrasilien hat in Südamerika die Zeit der Militärdiktaturen (die USA hat in dieser Zeit eine unrühmlich Rolle dabei gespielt, das nehmen viele Leute den Amerikaner noch heute übel) und der Krisen halbwegs überstanden. So entwickelte sich ein funktionierendes Wirtschaftsgebiet in Südbrasilien. Der Handel Ciudade del Este profitiert in erster Linie zwischen dem Grenzverkehr Südbrasiliens und Ciudade del Este. Die Stadt Curitiba soll die modernste Stadt Lateinamerikas sein. Ich war 3-mal dort und ich finde, sie ist mehr eine europäische Stadt, als eine Lateinamerikanische. Ich habe Brasilien gelobt, weil wir genug Negatives aus diesem Land hören und weil vieles positives verschweigend wird.

Die Geschichte der Luftfahrt in Brasilien ist alleine schon imposant. Angefangen hatte die Luftfahrt mit den Heißluftballon-Versuche des brasilianischen Padre Bartolomeu Lorenco de Gusmao am Hofe zu Lissabon bei König Don Juao V im Jahre 1709 und der Vater der Luftfahrt, auch in den USA wird er so genannt, ist der brasilianische Luftfahrtpionier Alberto Santos-Dumont, der 2 Jahre vor Zeppelin das Luftschiff angetrieben von einem Benzinmotor erfand und den ersten beglaubigten und öffentlichen Motorflug der Welt absolvierte.
Jetzt ist ein gewisser Vicente Camargo, der in Brasilien den Alcool-Antrieb im Flugzeugwesen entwickelte.

Eine Frage zu Deinen Ausführungen. Wer ist Dein "Bettelmann" aus Hamburg gewesen?

Es gab viele Nationen, die Russland besiegen wollten. Aber der russische Winter, war auch ein entscheidender Vorteil der Russen, da ihre Technik bei den niedrigen Temperaturen funktionierten.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
31.05.2005, 01:41
houndstooth, Jetzt ist wieder so eine Zeit, wo viele Leute Deutschland den Rücken kehren aus ökonomischen Gründen. Sicherlich nicht so viele wie damals zwischen 1900 und ca. 1935. Sie ließen sich in den USA oder in Südbrasilien nieder. Spanier und Italiener ließen sich in Argentinien vorrangig nieder. Jetzt ist Argentinien fast pleite und die Spanier und Italiener wollen wieder zurück.

Nur Südbrasilien hat in Südamerika die Zeit der Militärdiktaturen (die USA hat in dieser Zeit eine unrühmlich Rolle dabei gespielt, das nehmen viele Leute den Amerikaner noch heute übel) und der Krisen halbwegs überstanden. So entwickelte sich ein funktionierendes Wirtschaftsgebiet in Südbrasilien. Der Handel Ciudade del Este profitiert in erster Linie zwischen dem Grenzverkehr Südbrasiliens und Ciudade del Este. Die Stadt Curitiba soll die modernste Stadt Lateinamerikas sein. Ich war 3-mal dort und ich finde, sie ist mehr eine europäische Stadt, als eine Lateinamerikanische. Ich habe Brasilien gelobt, weil wir genug Negatives aus diesem Land hören und weil vieles positives verschweigend wird.

Die Geschichte der Luftfahrt in Brasilien ist alleine schon imposant. Angefangen hatte die Luftfahrt mit den Heißluftballon-Versuche des brasilianischen Padre Bartolomeu Lorenco de Gusmao am Hofe zu Lissabon bei König Don Juao V im Jahre 1709 und der Vater der Luftfahrt, auch in den USA wird er so genannt, ist der brasilianische Luftfahrtpionier Alberto Santos-Dumont, der 2 Jahre vor Zeppelin das Luftschiff angetrieben von einem Benzinmotor erfand und den ersten beglaubigten und öffentlichen Motorflug der Welt absolvierte.
Jetzt ist ein gewisser Vicente Camargo, der in Brasilien den Alcool-Antrieb im Flugzeugwesen entwickelte.

Eine Frage zu Deinen Ausführungen. Wer ist Dein "Bettelmann" aus Hamburg gewesen?

Es gab viele Nationen, die Russland besiegen wollten. Aber der russische Winter, war auch ein entscheidender Vorteil der Russen, da ihre Technik bei den niedrigen Temperaturen funktionierten.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

gut erklaert.

ungefaehr so wie die deutsche duerre im momment.
wo sage ich lieber nicht. :)) :)) :))

houndstooth
31.05.2005, 02:07
gut erklaert.

ungefaehr so wie die deutsche duerre im momment.
wo sage ich lieber nicht. :)) :)) :))
so habick jelacht ...

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
31.05.2005, 03:29
houndstooth,
[...]
Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:
Danke fuer Deine Antwort Alfredos. ich habe sie gern gelesen.
Wir gleiten zwar vom Thema etwas ab , dennoch verdienst Du eine gebuehrliche Antwort. Die sollte morgen hier eintrudeln.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
01.06.2005, 03:58
Das Interessante an Deinen Beitragen ist , dass ihr Inhalt sich mit meinem bescheidenen Wissen recht gut deckt und sogar noch erweitert. (Ausser mit der Mafia – da warst Du total daneben – wenn ueberhaupt, haettest Du sagen sollen ‘Das Syndikat’ , doch zu jener Zeit war nur ‘Bugsy Siegel’ in Hollwood ,und Hollywood war total in den Krallen des ‘Syndikats’ . Die sog. Mafia war nur ein kleiner , nicht besonders organisierter oder bedeutender Arm des ‘Syndikats’. Doch das ist wieder eine andere Story.)

In allen Deinen hervorgehobenen Punkten kann ich Dir nur beipflichten :
· “. Ich habe Brasilien gelobt, weil wir genug Negatives aus diesem Land hören und weil vieles positives verschweigend wird. “ . Das stimmt durchaus. Dabei ist der Staat schon allein seines durchschnittlichen Alters wegen sehr dynamisch und progressiv eingestellt. ‘Progreso’ steht sogar in ihrer Flagge. Dieses Informationsvacuum gilt allerdings auch fuer Argentinien, Taiwan etc. In China hat es Millionenstaedte von denen kein Mensch was gehoert hatte z.B. Guangchong . Nur wenn man beim Doktor im Wartesaal sitzt , kann man in uralten National Geographic Heften ueber die Besonderheiten der verschiedenen Laender nachlesen.
· Alles was Du uber die brasilianische Luftfahrt berichtest ist interessant und stimmt. Hier mag hinzugefuehrt werden, dass die Embraer Flugzeugbauer sich ein hartes Gefecht mit Bombardier im Feld der Mittelstrecke Fluzeuge liefern. So weit ich das verfolgen kann , ist Embraer seiner Konkurrenz um eine Nasenlaenge voraus. ( Beide sind schwer staatlich subventioniert und beschuldigen sich deswegen , it’s really funny !)Tatsache jedoch ist , dass Brasilien im Besitz von ‘cutting edge’ technologischem ‘know how ‘ ist . Dieser Umstand allein foerdert nun spin-off Industrien , Ausbildungsplaetze , Schulen - junge Menschen die veschiedene Technologien lernen , beherrschen und weiter forschen – hier ist eine Zukunft fuer den der gewillt ist dafuer zu arbeiten.
· Du erwaehnst , dass Suedbrasilien ein oekonomisches ‘power house’ sei. Ist das ueberraschend? Schliesslich siedelten sich dort ‘en masse’ europaeische Immigranten an, die dort Chancen zur Entfaltung sahen und gegeben wurden die in ‘Old Europe’ wegen erstickender Uberkontrolle/-regulation undenkbar gewesen waeren. Ging ja auch alles recht gut, bis der Virus ‘soziale Gerechtigkeit’ auch dort sein Unwesen getrieben hatte.

Re der Bettelmann: Henry John Kaiser , Vater Abraham aus Hamburg. Viel in der Hinsicht steht nicht im Internet. Mir ist viel aus andere Quellen bekannt.
Uebrigens gewann Henry J. Kaiser den Kontrakt 13 Millionen Kubikmeter Zement fuer den Bau des Grand Coulee Dam zu liefern. Sein Angebot war etwas niedriger als das der ‘Konkurrenz’. Nur ein Problem , er hatte niemanden , der ihm die 13 Millionen Kubikmeter Zement liefern koennte, schon garnicht fuer den unmoeglich niedrigen Preis. Also ging er zur Bank um sich Geld zu leihen ,das wurde ihm auch gerne gegeben da er ja den Staudamvertrag vorweisen konnte. Mit dem Kredit baute er die groesste Zementfabrik der U.S.A. – von Zement hatte der gute Henry uebrigens auch nicht den blassesten Schimmer Ahnung, ebensowenig wie vom Schiff- oder Autobau , Stahlwalzwerken oder Aluminiumherstellung. Doch in allem war Henry ein verblueffender Erfolg. Die Moral der Geschicht , lass Dich intimidieren nicht!

Uebrigens hatte Henry J. Kaiser auch Autos in Brasilien und Argentinien gebaut . der Willy-Kaiser Jeep wurde schon erwaehnt , unter der Marke IKA kamen wurden auch andere Autos dort gebaut, z.B. Carabella , Dauphin, Bergantin etc.
http://my.stratos.net/~jimkf/carabela.JPG
http://my.stratos.net/~jimkf/58carabela.JPG
http://my.stratos.net/~jimkf/aerow.jpg
http://my.stratos.net/~jimkf/page4.htm

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Alfredos
01.06.2005, 15:57
houndstooth, Ich werde Dir antworten, wenn ich mehr Zeit habe. Dein Beitrag war sehr interessant. Die rote Marke mit Kaiser habe ich irgendwo schon einmal gesehen in Brasilien. Ich weiß aber nicht wo. Hat Kaiser vielleicht auch Bier gebraut?

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

berlincruiser
01.06.2005, 16:06
Millionen US-Familien leiden Hunger

und 70% der US-Bürger sind adipös oder auch umgangssprachlich: Fette Schweine!

Wie geht das denn ??? Ist die Bourgeoisie bei denen auf 70% angeschwollen oder wie oder was ?!?!?

buckeye
01.06.2005, 17:04
die ganze diskussion ist so daemlich wie die der working poor.
Tatsache ist das es bei uns immer mehr millionaere gibt , damit erhoert sich der mittelwert aller haushaelte der US ....... sollte dann auf einmal jemand mit ca. 50.000$ im jahr unter 60% dieses mittelwertes fallen gaelte selbst dieser dann als arm.

WladimirLenin
01.06.2005, 20:20
Millionen US-Familien leiden Hunger

und 70% der US-Bürger sind adipös oder auch umgangssprachlich: Fette Schweine!

Wie geht das denn ??? Ist die Bourgeoisie bei denen auf 70% angeschwollen oder wie oder was ?!?!?

1) Weil Fast-Food billig ist.
2) Weil man Fast Food selber nicht kochen muss.
3) Sind die sozial Armen Fett nicht die reichen Säacke

Ist Bill Gates Fett? Nein
Ist Jennifer Lopez Fett? Nein.

@Buckeye
Es gibt auch dadurch immer mehr arme. Und damit meine ich tierisch arme Leute.

Igel
02.06.2005, 04:25
1) Weil Fast-Food billig ist.

das ist der groesste witz den du bis jetzt erzaehlt hast. man kann billiger kochen. geh mal mit 4 personen zu McDonalds und erzaehl mir das war billig. 8o



2) Weil man Fast Food selber nicht kochen muss.
stimmt, da kommt der faulheits factor rein oder das man ganz einfach keine zeit hat zu kochen


3) Sind die sozial Armen Fett nicht die reichen Säacke

Ist Bill Gates Fett? Nein
Ist Jennifer Lopez Fett? Nein.
aber du irrst dich wieder weil du nur einige nimmst. es gibt genug fette prominente oder reiche. auch ist nicht jeder arme fett. und die armen die fett sind koennen es sich nicht leisten fast food zu essen weil es eben zu teuer ist.
es geht im grunde nicht um fast food weil es das ja schon immer gab. es geht um bewegungsmangel, es geht ganz einfach um falsche ernaehrung und es geht auch darum das zu viel zucker konsumiert wird. es ist eine kombination und nicht nur ein big mac mit ff. das sind faule ausreden und mehr nicht.
aber die wahrheit zu sehen ist manchmal etwas schwierig fuer leute die sie sowieso nichit sehen wollen. :rolleyes:

schulen fangen wieder an mehr physical education ins program zu bringen, genau das ist es was wir brauchen. kinder und erwachsene die sich wieder bewegen anstatt nur mit knopfdruck alles zu erledigen.

Igel
02.06.2005, 04:30
die ganze diskussion ist so daemlich wie die der working poor.
Tatsache ist das es bei uns immer mehr millionaere gibt , damit erhoert sich der mittelwert aller haushaelte der US ....... sollte dann auf einmal jemand mit ca. 50.000$ im jahr unter 60% dieses mittelwertes fallen gaelte selbst dieser dann als arm.


stimmt und was deutschland(und damit meine ich natuerlich nur die bekanten hetzer hier :D )nicht kapiert ist das jemand der in den usa als "arm" gilt gilt in deutschland noch als wohlhabend. es gibt keinen standard sondern eben nur was das land selber als grenze setzt.

tja, ich schaetze mal deutschland wird dadurch immer noch das wohlhabendste land sein auch wen die leute vor hunger umfallen weil das eben die standarts in deutschland sind. :rolleyes: :)) :)) :)) :))

na ja, ein bischen uebertrieben aber mich hat grad was gebissen. :)) ne, war kein floh sondern ne einfache muecke die irgendwie hier reinkam das biest. X(

Igel
02.06.2005, 04:38
Millionen US-Familien leiden Hunger

und 70% der US-Bürger sind adipös oder auch umgangssprachlich: Fette Schweine!

Wie geht das denn ??? Ist die Bourgeoisie bei denen auf 70% angeschwollen oder wie oder was ?!?!?


also an deiner stelle waere ich mal vorsichtig mit dem ausdruck "fette schweine".

es gibt genauso viel in deutschland nur verstecken die sich warscheinlich wen man bedenkt was manche deutsche, wie s.b. du fuer gemeine menschen sind.

uebergewichtigkeit hat nichts damit zu tun wie jemand als mensch ist das ist mal meine erste behauptung. ich kenne dicke menschen die die besten freunde sind und sie als fette schweine zu bezeichnen sagt eigentlich so einiges ueber dich persoenlich aus.

es ist meistens wie eine krankheit denke ich und oft ist es falsche ernaehrung und da muessen wir anfangen in den schulen das zu aendern. mit sport und aufklaerung ueber ernaehrung.

obwohl, ich kenne einen deutschen und er ist klein und fett und er ist eigentlich die ausnahme. deine behauptung trifft auf ihn zu. aber das ist eben die ausnahme zu der regel .

menschen , die wie du andere beurteilen wegen diesem problem sind sowieso nicht viel wert. solche menschen will man auch nicht als freund haben glaube ich.

gruss
Kat

buckeye
02.06.2005, 06:02
ich verstehe auch nicht wie alle immer darauf kommen fastfod sei soooo billig????
geh mal zu McD .... gridle mit allen drum und dran ueber 3$ , value meal fast 4$
DeLuxe breakfast fast 4$ und das ohne getraenk.
Nicht immer alles glauben was im Tv kommt :))

Alfredos
02.06.2005, 15:39
modena360, Wer Fett ist, ißt ungesund und es ist Krankheitsbedingt. Mach doch den Vorschlag, dass die amerikanische Unterschicht für die deutsche Oberschicht spendet.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
03.06.2005, 07:16
modena360, Die verhungerten Amis solidarisieren sich mit den Sudanesen.

Wie fühlt man sich, wenn jemand genauso niveaulos antwortet wie Du?

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
03.06.2005, 07:19
modena360, Die verhungerten Amis solidarisieren sich mit den Sudanesen.

Wie fühlt man sich, wenn jemand genauso niveaulos antwortet wie Du?

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:


ich weiss nicht, darf man hier eigentlich bloedmann sagen.

ok, dan sage ich es lieber nicht. ;)

:)) :)) :))

schuhe sind weg und naja, das sage ich jetzt lieber auch nicht, hihihi

falsches forum ;)

:2faces:

Alfredos
03.06.2005, 14:22
modena360, Doch. Hungerstreik. Sich solidarisieren für eine Sache bis zum Tod.

Selbst bei diesem Thema antwortest Du mir rechthaberich, obwohl ich Dir nur einen Spiegel vorhalten wollte und meinen Beitrag nicht ernst war.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
03.06.2005, 15:26
modena360, Dir kann man noch so dumme Beiträge vor dem Kopf hauen. Du beantwortest alle.

Mein 1. Beitrag zum Thema Verhungern war ein Metapherbeispiel und mein 2. Beitrag war ein Wortspiel, weil Du so ernst auf mein 1. Beitrag eingestiegen bist.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Mondgoettin
03.06.2005, 15:29
modena360, Dir kann man noch so dumme Beiträge vor dem Kopf hauen. Du beantwortest alle.

Mein 1. Beitrag zum Thema Verhungern war ein Metapherbeispiel und mein 2. Beitrag war ein Wortspiel, weil Du so ernst auf mein 1. Beitrag eingestiegen bist.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:alfredos,das sind doch blauaeugige patrioten. :)) ueber arme leute sehen die weg.die wollen das nicht sehen. ;)oder sie sind selbst arm und leben in einer art traumwelt.

Igel
03.06.2005, 18:04
alfredos,das sind doch blauaeugige patrioten. :)) ueber arme leute sehen die weg.die wollen das nicht sehen. ;)oder sie sind selbst arm und leben in einer art traumwelt.

hoer bitte auf immer ueber dich selber zu reden und dan noch in der mehrzahl. 8o :)) :)) :))

Igel
03.06.2005, 18:06
Ich habe halt keine Berührungsängste, nicht einmal mit den Dummen.


:klatsch:

Graf-von-Berg
03.06.2005, 18:16
modena360, Die verhungerten Amis solidarisieren sich mit den Sudanesen.

Wie fühlt man sich, wenn jemand genauso niveaulos antwortet wie Du?

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Erwartest Du ernsthaft von ihm eine Antwort ? Es ist der erste Forenbot den ich kennengelernt habe.

Graf-von-Berg
03.06.2005, 18:28
Du kennst mich nicht.

Dann müßtest Du der erste Plattzyniker Deutschlands sein.

Alfredos
03.06.2005, 18:41
modena360, Mit den Dummen kennst Du Dich also aus. Mit den Dummen kommunizierst Du am liebsten und am schnellsten. Ich denke, dieses Gespräch ist genau das Gespräch, welches man mit Dir führen muss. Schwieriger darf es nicht sein.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
03.06.2005, 18:47
modena360, Bei Deiner Logik. Ja. Schwieriger darf es mit Dir nicht werden.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

houndstooth
04.06.2005, 02:00
Dieses Thema heißt aber nun mal »Millionen US-Familien leiden Hunger«. [...] daß diese Behauptung ad absurdum geführt wurde?

:klatsch:

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Alfredos
04.06.2005, 09:15
modena360, Lass mal lieber Deine Pseudodissertationsdiskussionen. Wenn es zu schwierig wird für Dich, bekommst Du nur Ärger mit Deinem Betreuer. Das wollen wir doch vermeiden.

Zum Thema:
In den USA leben 33 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze.
In Brasilien leben 40 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze.
Beide Länder haben nicht die soziale Absicherung wie in Nord- und Mitteleuropa. Deshalb sollte jeder diese Zahlen ernst nehmen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Graf-von-Berg
04.06.2005, 11:43
Armut in den USA guckst Du mal hier : http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20021124/usa.html

Graf-von-Berg
04.06.2005, 11:47
Wie sieht diese imaginäre »Armutsgrenze« denn aus, und wer legt sie fest?

Wenn sich jemand statt zu hungern - wie hier fälschlich behauptet - fett fressen kann, kann von »Armut« wohl kaum die Rede sein.


Die Armutsschwelle wird bei einem Jahreseinkommen von 18.810 Dollar (15.545 Euro) für eine vierköpfige Familie und von 9.393 Dollar (7762,80 Euro) für eine alleinstehende Person angesetzt.

Graf-von-Berg
04.06.2005, 14:02
Nochmal: Wie sieht diese imaginäre »Armutsgrenze« aus, und wer legt sie fest?

guckst Du hier : http://www.census.gov/

Graf-von-Berg
04.06.2005, 14:03
Bei solchen Zahlen kann man ja wohl kaum von Armut sprechen. Davon könnte in Afrika ein ganzes Negerdorf überleben.

Und in Bayern einen ganzen Landkreis.

Igel
04.06.2005, 18:00
modena360, Lass mal lieber Deine Pseudodissertationsdiskussionen. Wenn es zu schwierig wird für Dich, bekommst Du nur Ärger mit Deinem Betreuer. Das wollen wir doch vermeiden.

Zum Thema:
In den USA leben 33 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze.
In Brasilien leben 40 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze.
Beide Länder haben nicht die soziale Absicherung wie in Nord- und Mitteleuropa. Deshalb sollte jeder diese Zahlen ernst nehmen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

so ein quatsch. du kannst unsere armutsgrenze nicht mit der armutsgrenze deutschlands vergleichen deren zahlen die unter eurer grenze liegen eben fest steigt. ich habe keine lust mehr auf eure verbohrten behauptung weil man mit zahlen alleine eben noch lange keine ahnung hat wie man an dir auch sieht.

wen du das schmarotzertum soziale absicherung nennst, gut dan hat zumindestens deutschland da noch einen vorteil aber ihr muesst ja da auch immer mehr hergeben.

Igel
04.06.2005, 18:04
Die »Armutsgrenze« in den USA und anderen westlichen Staaten hat mit Armut nichts zu tun, sondern mit statistischen Tricks von Sozialisten.

richtig, muss mal die statistik suchen wieviel arme ein eigenes kleines haeuschen, mindestens ein auto, farbfernseher u. computer und sogar ein grundstueck haben und wen es noch so klein ist.

ausserdem bekommen sie foodstamps womit man alle lebensmittel kaufen koennen und es muss eben gar niemand hungern der ein bischen ehrgeiz hat.

wen man natuerlich den ganzen tag besoffen oder high irgendwo in der ecke liegt dan kann es schon vorkommen das man hungert kann ich mir vorstellen. :))

Alfredos
05.06.2005, 07:59
modena360, Aristocat; In dem "Negerdorf" sind die privaten Einnahmen und Ausgaben viel geringer als in den USA und in Deutschland. Die Kosten der Einnahmen und der Ausgaben verschieben sich in den westlichen Ländern nach oben. Ein Brot im "Negerdorf" kostet wahrscheinlich nur 0,01 €. Die Angaben vom Graf können nur für die großen Volkswirtschaften gelten, ansonsten leben zum Beispiel in Sudan fast alle Menschen unter der Armutsgrenze.

In den USA haben die kleinen und armen Leute ein kleines Häuschen oder eine Wellblechhütte. In Afrika haben die armen Leute eine kleine Lehmhütte. Daraus zu schließen, dass die Leute nicht arm sein können, wenn sie eine kleine Hütte oder Häuschen haben, halte ich für einen Trugschluss.

In Deutschland sollen auch 8 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze leben. Manche von denen haben auch nur eine kleine Hütte wie die armen Leute in Brasilien. Natürlich ist der Standard der Hütte in Deutschland höher, da die soziale Absicherung jedermanns Sache ist und vorhanden ist im Gegensatz zu den Almosen in Brasilien.

Viele deutsche Manager verherrlichen die Arbeitssituation der Arbeitnehmer in New York. Die Arbeitnehmer haben mehrere Arbeiten, weil eine Arbeit für die Miete da ist und die Zweite für das Leben. Diese notgedrungene Arbeitssituation der Arbeitnehmer nehmen hier einige Manager als Maßstab. Das ist moderne Sklaverei. Der Hirte im Hindukush lebt ruhiger, entspannter und ausgeglichener als das Arbeitstier in New York. Aber der Mensch neigt zum Aufstieg im privaten und geschäftlichen Bereich. Möglichst alles haben und besser sein als die Anderen und deshalb tut sich der Arbeitnehmer so was in den Großstädten an. Die wenigen, die es geschafft haben, die können wir uns im MTV, VIVA oder in anderen Klatschsender ständig ansehen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
06.06.2005, 05:15
modena360, Aristocat; In dem "Negerdorf" sind die privaten Einnahmen und Ausgaben viel geringer als in den USA und in Deutschland. Die Kosten der Einnahmen und der Ausgaben verschieben sich in den westlichen Ländern nach oben. Ein Brot im "Negerdorf" kostet wahrscheinlich nur 0,01 €. Die Angaben vom Graf können nur für die großen Volkswirtschaften gelten, ansonsten leben zum Beispiel in Sudan fast alle Menschen unter der Armutsgrenze.

In den USA haben die kleinen und armen Leute ein kleines Häuschen oder eine Wellblechhütte. In Afrika haben die armen Leute eine kleine Lehmhütte. Daraus zu schließen, dass die Leute nicht arm sein können, wenn sie eine kleine Hütte oder Häuschen haben, halte ich für einen Trugschluss.

In Deutschland sollen auch 8 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze leben. Manche von denen haben auch nur eine kleine Hütte wie die armen Leute in Brasilien. Natürlich ist der Standard der Hütte in Deutschland höher, da die soziale Absicherung jedermanns Sache ist und vorhanden ist im Gegensatz zu den Almosen in Brasilien.

Viele deutsche Manager verherrlichen die Arbeitssituation der Arbeitnehmer in New York. Die Arbeitnehmer haben mehrere Arbeiten, weil eine Arbeit für die Miete da ist und die Zweite für das Leben. Diese notgedrungene Arbeitssituation der Arbeitnehmer nehmen hier einige Manager als Maßstab. Das ist moderne Sklaverei. Der Hirte im Hindukush lebt ruhiger, entspannter und ausgeglichener als das Arbeitstier in New York. Aber der Mensch neigt zum Aufstieg im privaten und geschäftlichen Bereich. Möglichst alles haben und besser sein als die Anderen und deshalb tut sich der Arbeitnehmer so was in den Großstädten an. Die wenigen, die es geschafft haben, die können wir uns im MTV, VIVA oder in anderen Klatschsender ständig ansehen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

irgendwie hast du recht ohne das du es merkst.

du kannst den us standard fuer die armutsgrenze nicht mit der in deutschland vergleichen. die us armutsgrenze ist hoeher angesetzt weil wir anders leben. mit anderen worten wer hier schon als arm gilt gilt in germany noch als reich oder eben als nicht arm. :rolleyes:

deine samples ueber gewisse dinge zeigen nur das du eben auf alles springst was du liest. du vergisst ich wohne hier und das jeden tag und ich lebe auch hier und das auch jeden tag.

kuemmer dich lieber um die zustaende in deutschland, euch geht es noch weniger rosig im moment weil bei euch auch nicht so schnell hilfe da sein wird.

Alfredos
06.06.2005, 07:56
Aristocat, Falsch. Die Armutsgrenze gilt für alle. Für Deutschland (8 Millionen), für die USA (33 Millionen) und auch für Brasilien (40 Millionen). Interessanter sind aber die Prozentzahlen: Deutschland (10 %), die USA (13%), Brasilien (25%). Die soziale Absicherung in Deutschland ist von den drei Ländern am höchsten und dadurch sind die Zahlen für Deutschland eher Besorgnis erregend.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
06.06.2005, 12:13
modena360, Sicherlich fällt die Armutsgrenze in den Ländern unterschiedlich aus. Aber die Werte der Armutsgrenze sind überall gleich, obwohl die Einnahmen und Ausgaben der Länder sehr unterschiedlich variieren. Deshalb leben im Sudan über 70 bis 80 % unter den Werten der Armutsgrenze, die ebenfalls genommen werden in Deutschland ,in den USA und in Brasilien. Wenn Du unterschiedliche Werte nimmst, dann hat Sudan plötzlich nur 20% Armut und Brasilien nur 10% Armut. Das ist nicht richtig.

Du musst unterscheiden können in Sachen Armut über die Bilder des Fernsehens und der Realität. Beim Beispiel Brasilien sehe ich selber, wie die deutsche Presse beim Thema Brasilien versagt. Wenn Du die Bilder aus Brasilien siehst, denkst Du bestimmt, dort leben 90% in Armut. Wenn Du die Bilder aus den USA siehst, denkst Du bestimmt, dort leben nur 1 % in Armut und die sind noch selber Schuld. So kann man Meinungen machen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

sunbeam
06.06.2005, 13:28
Mit manipulierten Statistiken auch. Wer behauptet, in Deutschland oder den USA gäbe es Armut, der hat noch keine echte Armut kennengelernt!

Dafür gibt es in Deutschland staatlichen Diebstahl, monatlich zu beobachten auf den Gehaltssabrechnungen! X(

Alfredos
06.06.2005, 14:44
modena360, Du definierst Deine eigene Armutstatistik. Das ist Dein gutes Recht, aber es nicht die Norm. Die meisten die gerade ein Dach über dem Kopf haben und ein gefüllten Bach hier in Deutschland und vielleicht in den USA, haben dieses nur durch staatliche Hilfen und nicht von dem eigenen Geld oder Verdienst.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Mondgoettin
06.06.2005, 14:56
modena360, Aristocat; In dem "Negerdorf" sind die privaten Einnahmen und Ausgaben viel geringer als in den USA und in Deutschland. Die Kosten der Einnahmen und der Ausgaben verschieben sich in den westlichen Ländern nach oben. Ein Brot im "Negerdorf" kostet wahrscheinlich nur 0,01 €. Die Angaben vom Graf können nur für die großen Volkswirtschaften gelten, ansonsten leben zum Beispiel in Sudan fast alle Menschen unter der Armutsgrenze.

In den USA haben die kleinen und armen Leute ein kleines Häuschen oder eine Wellblechhütte. In Afrika haben die armen Leute eine kleine Lehmhütte. Daraus zu schließen, dass die Leute nicht arm sein können, wenn sie eine kleine Hütte oder Häuschen haben, halte ich für einen Trugschluss.

In Deutschland sollen auch 8 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze leben. Manche von denen haben auch nur eine kleine Hütte wie die armen Leute in Brasilien. Natürlich ist der Standard der Hütte in Deutschland höher, da die soziale Absicherung jedermanns Sache ist und vorhanden ist im Gegensatz zu den Almosen in Brasilien.

Viele deutsche Manager verherrlichen die Arbeitssituation der Arbeitnehmer in New York. Die Arbeitnehmer haben mehrere Arbeiten, weil eine Arbeit für die Miete da ist und die Zweite für das Leben. Diese notgedrungene Arbeitssituation der Arbeitnehmer nehmen hier einige Manager als Maßstab. Das ist moderne Sklaverei. Der Hirte im Hindukush lebt ruhiger, entspannter und ausgeglichener als das Arbeitstier in New York. Aber der Mensch neigt zum Aufstieg im privaten und geschäftlichen Bereich. Möglichst alles haben und besser sein als die Anderen und deshalb tut sich der Arbeitnehmer so was in den Großstädten an. Die wenigen, die es geschafft haben, die können wir uns im MTV, VIVA oder in anderen Klatschsender ständig ansehen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:Genau,die Working Poor in den USa,die mehrere Jobs haben,um zu ueberleben,das ist eben die"moderne Sklaverei.Fakt:Nur wer genuegend Kohle hat,heutzutage,ist wirklich frei.
In Europa wie in den USA!!

sunbeam
06.06.2005, 14:57
Genau,die Working Poor in den USa,die mehrere Jobs haben,um zu ueberleben,das ist eben die"moderne Sklaverei.Fakt:Nur wer genuegend Kohle hat,heutzutage,ist wirklich frei.
In Europa wie in den USA!!

Das ist nicht Sklaverei! Warum soll ein Reicher einen Armen unterstützen? Warum?

Bakerman
06.06.2005, 15:37
Vorschlag: Als Gegenleistung zur Sozialhilfe werden arbeitsfähige Bezieher einem Arbeitsdienst empfohlen. Als Tätigkeitsbereiche würden sich Arbeiten als Erntehelfer oder ähnliche derzeit von ausländischen Gastarbeitern durchgeführte Arbeiten anbieten.

Igel
06.06.2005, 17:55
Aristocat, Falsch. Die Armutsgrenze gilt für alle. Für Deutschland (8 Millionen), für die USA (33 Millionen) und auch für Brasilien (40 Millionen). Interessanter sind aber die Prozentzahlen: Deutschland (10 %), die USA (13%), Brasilien (25%). Die soziale Absicherung in Deutschland ist von den drei Ländern am höchsten und dadurch sind die Zahlen für Deutschland eher Besorgnis erregend.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:


wo hast du denn das gelesen??? :rolleyes:
ausserdem lebt man anders und es werden mehr oder weniger steuern bezahlt . land und eigenhaeusser (wenn es auch keine schloesser sind) sind billiger und und und...

ausserdem wird von staat zu staat mehr oder weniger getan und natuerlich auch privat. also kann man das nicht mal alleine in den usa ganz einfach so vergleichen.
ausserdem sind die staaten die die lotteries haben sowieso reicher. na ja, naechstes jahr soll sie auch zu uns kommen weil wir jetzt unser geld in die umliegenden staaten bringen.

niemand streitet ab dass wir arme haben, nur ist die zahl tatsaechlicher armen viel geringer aus vielen gruenden fuer die ich keine zeit mehr habe und ich sowieso sie schon 1000 mal geschrieben habe. :rolleyes:

muss wieder weg. :))

Alfredos
08.06.2005, 07:54
aristocat, modena 360; Ihr habt Eure eigene Definition für Armut. Wer ein Haus hat. Wer ein gefüllten Wanz hat. Wer nicht um das Essen stehlen muss. Das ist Eure Definition.

Nach Eurer Definition gibt es selbst in den Favelas von Brasilien keine Armut. Verhungern wird keiner in Brasilien, schon alleine wegen des Zero Fume Programms. Ein Haus haben selbst die ärmsten in den Favelas und das ohne Schulden. Schulden machen, sind schon wegen der Zinsen in Brasilien fast unmöglich. Brasilien hat die höchsten Zinsen derzeit. Natürlich sind die Häuser teilweise Bruchbuden, aber Häuser. Stehlen brauchen sie auch nicht wegen des Essens. Das tun sie leider wegen anderen Bedürfnissen.

Was Ihr meint ist nicht die Armut, sondern die Katastrophen und Dürren in Afrika.

In den USA und Deutschland leben viele Leute vom Staat und haben kein eigenes Geld und somit sind sie arm.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
08.06.2005, 13:07
aristocat, modena 360; Ihr habt Eure eigene Definition für Armut. Wer ein Haus hat. Wer ein gefüllten Wanz hat. Wer nicht um das Essen stehlen muss. Das ist Eure Definition.

Nach Eurer Definition gibt es selbst in den Favelas von Brasilien keine Armut. Verhungern wird keiner in Brasilien, schon alleine wegen des Zero Fume Programms. Ein Haus haben selbst die ärmsten in den Favelas und das ohne Schulden. Schulden machen, sind schon wegen der Zinsen in Brasilien fast unmöglich. Brasilien hat die höchsten Zinsen derzeit. Natürlich sind die Häuser teilweise Bruchbuden, aber Häuser. Stehlen brauchen sie auch nicht wegen des Essens. Das tun sie leider wegen anderen Bedürfnissen.

Was Ihr meint ist nicht die Armut, sondern die Katastrophen und Dürren in Afrika.

In den USA und Deutschland leben viele Leute vom Staat und haben kein eigenes Geld und somit sind sie arm.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

les mal die ueberschrift bitte. du verdrehst alles inzwischen ein bischen.

es ging um "leiden hunger" und bei der armutsgrenze wie die genau berechnet wird und das man das eben nicht mit deutschland vergleichen kann. ich habe nur gesagt das die tatsaechlichen armen in den usa viel weniger sind als diese grobe statistik behauptet.

ich habe nie gesagt das es keine armen gibt - wobei du dich wundern wuerdest wieviele menschen sich gar nicht als arm fuehlen aber von euch so gesehen wuerden. aber das waere wohl ein anderes thema.

mit einem bestimmten einkommen faellt man also z.b. unter die armutsgrenze wen man auch z.b. keine miete zahlen muss oder z.b. in einer gegend wohnt wo lebensmittel billiger sind und wo man z.b. weniger steuern zahlt als in einem anderen staat?
gerade diese statistiken sind wegen der groesse der usa und der tatsaechlichen grossen unterschiede der verschiedenen staaten und einzelner gebiete sehr ungenau und irrefuehrend.

Igel
08.06.2005, 14:05
Na also. Aber hier geht es gar nicht um Brasilien, sondern um die USA. Ich finde es ziemlich primitiv, zu schreien: »Aber schaut doch auf Brasilien!« wenn behauptet wird, in den USA würden Millionen Bürger hungern und der Nachweis erbracht wird, daß das nicht der Fall ist.

Sie leben. Ohne Arbeit, auf Kosten ihrer Mitmenschen. In meinen Augen sind die nicht arm, sondern besonders reich.

richtig, und ausserdem kann man die usa eben nicht mit gewissen anderen laendern vergleichen.

leute die ohne arbeit durchgefuettert werden sind besonders reich, da hast du recht. so hatte ich das noch gar nicht gesehen. ;)
natuerlich werden sie niemals weiterkommen aber dazu muesste man halt selber was tun.

buckeye
08.06.2005, 16:08
ok nehmen wir an eine person lebt in normalen 2 bedroom haus welches bezahlt is und hat ein jaehrliches netto einkommen von ca. 16000 $..... laut statistik waere er arm.
Da er aber keine haousepayments hat ud ca. 30-40$ steuern fuers auto zahlt waere es immer noch genug um anstaendig zu leben.
Armut ist relativ

Alfredos
08.06.2005, 21:49
modena360, aristocat; Beide habt Ihr den Vergleich mit Brasilien nicht verstanden. Nach Eurer Logik gäbe es nicht einmal in Brasilien Armut. Aber in Brasilien gibt es die Armut. Auch in den USA. Die letzte Statistik sagt, es sind 33 Millionen. Ich gebe Euch Recht, dass die 33 Millionen nicht jeden Tag Hunger haben. Es gibt auch mal Feiertage.

Wanz ist deutsch. Ich weiß nicht, was Wanz auf Englisch heißt.

Leute die ohne Arbeit durchgefüttert als reich zu bezeichnen, ist wirklich geschmacklos und schwachsinnig.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

houndstooth
09.06.2005, 02:23
Vorschlag: Als Gegenleistung zur Sozialhilfe werden arbeitsfähige Bezieher einem Arbeitsdienst empfohlen. Als Tätigkeitsbereiche würden sich Arbeiten als Erntehelfer oder ähnliche derzeit von ausländischen Gastarbeitern durchgeführte Arbeiten anbieten.
...langer Zeit : 'workfare'.
Nicht immer ueberzeugende Resultate.

Das Dollste ist ja , dass die , wer denn sonst auch, Linken, Untralinken und pathologisch Arbeitsscheue behauptn, dass per 'Charter of Rights and Freedom' sie das RECHT haben nicht zu arbeiten und per Charter auch das RECHT haben vom Staat nicht nur gut durchgefuettert zu werden sondern auch ein schoenes Leben geniessen duerfen ,komplett mit holidays in Mexico, Autos, plasma screen , free dope etc.
Wissen diese Parasiten eigentlich ,dass sie in China fuer Parasotentum eingesperrt werden und Stockhiebe bekommen ? Vielleicht doch, denn im Gegensatz zu 'falun gong'anhaengern haben sie ja noch nicht dagegen protestiert.

Morons of the world unite!

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
09.06.2005, 02:35
[QUOTE=Modena 360]Mit manipulierten Statistiken auch. Wer behauptet, in Deutschland oder den USA gäbe es Armut, der hat noch keine echte Armut kennengelernt!
Ziehst Du Ruekschluesse von Dir auf Andere?

Ich sage es noch einmal: Wer ein festes Dach über dem Kopf und den Magen gefüllt hat, der ist nicht arm!
Deine implizierte Definition von 'Armut' ist recht armselig.
Dennoch , wird diese theoretische , statistisch erfasste Person garantiert nicht 'arm' sein, weil sie ihr Dasein mit Kriminalitaet verdient . Und oft sogar ein besseres als Du und ich .

Mahlzeit!

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
09.06.2005, 02:40
Wanz ist deutsch. Ich weiß nicht, was Wanz auf Englisch heißt.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Igel
09.06.2005, 04:27
modena360, aristocat; Beide habt Ihr den Vergleich mit Brasilien nicht verstanden. Nach Eurer Logik gäbe es nicht einmal in Brasilien Armut. Aber in Brasilien gibt es die Armut. Auch in den USA. Die letzte Statistik sagt, es sind 33 Millionen. Ich gebe Euch Recht, dass die 33 Millionen nicht jeden Tag Hunger haben. Es gibt auch mal Feiertage.

Wanz ist deutsch. Ich weiß nicht, was Wanz auf Englisch heißt.

Leute die ohne Arbeit durchgefüttert als reich zu bezeichnen, ist wirklich geschmacklos und schwachsinnig.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

hm, meiner meinung nach hast du gar nix bewiesen den du bringst nur behauptungen und mehr nicht.

irgendwie kapierst du es nicht honey.

die armut eines landes kannst du ganz einfach nicht mit der armut eines anderen landes vergleichen und darum weil das leben ander ist in den usa als in deutschland und gerade weil ihr in deutschland soviel zahlen muesst wuerde ich mal sagen das die armen in den usa in deutschland noch wohlhabend waeren wen man all die umstaende von preisen, steuern und leben mit einbezieht. also mit anderen worten ist fuer euer deutschland die armutsgrenze der usa zu hoch angesetzt wen man bedenkt was ihr so alles zahlen muesst um eben arme zu unterhalten und trotzdem habt ihr hungernde kinder.

irgendwie arbeitet euer system nicht mehr. don't know why but thats whats happening. :rolleyes: die frage ist nur wielange es dauert bis ein deutscher das kapiert?????

Alfredos
09.06.2005, 07:49
aristocat, Nochmal für Dich. Du sagst, wenn jemand ein Haus hat, ist er nicht arm. Ich sage, er kann trotzdem arm sein. Das Beispiel Brasilien ist für die USA sogar ein Vorteil, da die Leute in Brasilien keine staatlichen Unterstützungen, bis auf fume zero und salado minimum, bekommen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
09.06.2005, 07:51
houndstooth, Du überrascht mich immer wieder. Na klar, heißt es Wanst.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
09.06.2005, 13:37
modena360, Dein Beitrag ist veraltet. Houndstooth hatte schon aufgelöst. Wanst. siehe http://www.woerterbuch.tv/bauch,+wampe,+wanst

Wenn Du Germanistik studiert hast, was hat dann houndstooth studiert?

Du hast geschrieben: "Es gibt auch nicht." Die Armut gibt es schon. Aber wie jeder einzelne hungert in Deutschland oder in den USA oder in Brasilien? Das kann wirklich keiner sagen. Zwischen Armut und Hunger gibt es schon einen Unterschied.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
09.06.2005, 15:11
modena360, "Gibt es auch nicht." Siehe Dein voriger Beitrag.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
09.06.2005, 17:42
aristocat, Nochmal für Dich. Du sagst, wenn jemand ein Haus hat, ist er nicht arm. Ich sage, er kann trotzdem arm sein. Das Beispiel Brasilien ist für die USA sogar ein Vorteil, da die Leute in Brasilien keine staatlichen Unterstützungen, bis auf fume zero und salado minimum, bekommen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

du kanst wohl auch nicht sehr gut lesen? du sagst er kann arm sein und ich sage er muss nicht arm sein. wo liegt der unterschied, denn genau die woerter "kann" und "muss nicht" sagen doch schon alles.

wen jemand z.b. keine miete zahlen muss dan ist das eben nicht mit eingerechnet in dem gehalt und fuer dieses haus z.b. steuern zu zahlen ist sehr unterschiedlich von staat zu staat und natuerlich auch im stadgebiet oder landgebiet. das ist jetzt nur mal ein kleiner grund warum man eben mit der statistik vorsichig umgehen muss was die armutsgrenze angeht.
es ist nun mal tatsaechlich so das sich viele menschen die nicht alles kaufen koennen was es gibt sich tatsaechlich nicht als arm sehen.

menschen die arm sind und wo es wirklich nicht reicht bekommen nun mal food
stamps aber natuerlich gibt es auch menschen die das nicht wollen und sie sich schaemen. aber was ich sagte und immer noch sagte von den von dir genannten 13 % sogenannten armen sind eben bei weitem nicht alle arm weil strikt nach einkommen berechnet wird und nicht nach anderen staatlichen zuschuessen oder umstaenden.

nochmal , du kannst brasilien, usa und deutschland nicht vergleichen weil die unterschiede einfach zu gross sind.

sicher man setzt die armutsgrenze aber genau da faengt es eben schon an das man nicht vergleichen kann. genauso wie in deutschland z.b. die armutsgrenze hoeher ist als sie angegeben wurde weil dort wird eben alles versteckt und verheimlicht wie man an der versteckten kinderarmut sieht. ausserdem duerfte es eben dort keine solche armut geben mit euren sozialhilfen aber irgendwas ist halt auch dabei nicht in ordnung und vielleicht ist es ja erst in den letzten jahren schlimm geworden oder war es vielleicht immer schon so : was man nicht weiss - das gibt es auch nicht. keine ahnung. :rolleyes:

Igel
10.06.2005, 04:09
EU VERSUS USA :))


http://www.timbro.com/euvsusa/pdf/EU_vs_USA_English.pdf


:O

Alfredos
10.06.2005, 14:36
Aristocat, Ich kann leider nicht die Seite aufrufen. Kann man die USA schon als Konkurrenten für die EU ansehen?

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

buckeye
10.06.2005, 16:34
nein ... denn die EU isy keine konkurrenz und wenns so weiter geht wird sie eh zerfallen

Alfredos
10.06.2005, 19:09
buckeye, Das ist echte Demokratie. Immer nachfragen, ob der Weg der EU auch der richtige ist. In Brasilien haben es die Politiker medientechnisch noch schwerer. Aus den USA hört man in den Medien nur Friede, Freude, Eierkuchen. Da kann etwas nicht stimmen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
11.06.2005, 01:36
Aristocat, Ich kann leider nicht die Seite aufrufen. Kann man die USA schon als Konkurrenten für die EU ansehen?

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Adobe Reader 6.0


ich habe kein problem.

wenn du unterschiede als konkurrent ansieht, na dann bitte.

mal sehen wer zuletzt lacht, denn die EU wird immer mehr zum witz. ach wie einheitlich doch alles ist. :rolleyes: :)) :)) :))

die EU war geplannt von bestimmten laendern um eben ein gewicht zu kriegen, nur klappte es nicht wie man sieht. :)) :)) :))

und das allerwichtigste ist das ihr die usa als feind hinstellen wollt obwohl ihr von ganz anderen laendern aufgefressen oder wollen wir mal sagen uebernommen werdet. :rolleyes:

was wird europe in 20 jahren sein und das wird sehr interessant sein fuer mich zu verfolgen und eigentlich sollte es auch fuer dich interessant sein. X(

Igel
11.06.2005, 01:37
buckeye, Das ist echte Demokratie. Immer nachfragen, ob der Weg der EU auch der richtige ist. In Brasilien haben es die Politiker medientechnisch noch schwerer. Aus den USA hört man in den Medien nur Friede, Freude, Eierkuchen. Da kann etwas nicht stimmen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

wenn du sagst "man hoert" meinst du sicher die deutsche presse die ihr eben hoert. :)) :)) :)) :))

ich roll mich am boden vor lachen, sorry :2faces:

Igel
11.06.2005, 01:38
nein ... denn die EU isy keine konkurrenz und wenns so weiter geht wird sie eh zerfallen

wird sie auch, weil der unterschied mit den verschiedenen laendern eben ist das sie sowieso sich gegenseitig nicht moegen. :)) :)) :)) :)) :)) :))

Manfred_g
11.06.2005, 02:25
wird sie auch, weil der unterschied mit den verschiedenen laendern eben ist das sie sowieso sich gegenseitig nicht moegen. :)) :)) :)) :)) :)) :))

Haben die USA ihre Sezessionskriege aus Nächstenliebe geführt?
"We rise again" les ich heute noch auf so manchem Auto in den Südtstaaten.

Manfred_g
11.06.2005, 02:27
wenn du sagst "man hoert" meinst du sicher die deutsche presse die ihr eben hoert. :)) :)) :)) :))

ich roll mich am boden vor lachen, sorry :2faces:

Da kann man leicht die Orientierung verlieren beim rumkugeln ;)

Die deutsche Presse ist nicht schlecht, ich weiß nicht welchem Klischee du grade aufsitzt.

Igel
11.06.2005, 04:04
Haben die USA ihre Sezessionskriege aus Nächstenliebe geführt?
"We rise again" les ich heute noch auf so manchem Auto in den Südtstaaten.

hm, und wie lange schon und weisst du eigentlich genau was es bedeutet? :rolleyes:

Igel
11.06.2005, 04:05
Da kann man leicht die Orientierung verlieren beim rumkugeln ;)

Die deutsche Presse ist nicht schlecht, ich weiß nicht welchem Klischee du grade aufsitzt.

wieso klischee uebersetzt du mit meiner persoenlichen erfahrung . ich habe das eine zeilang verfolgt. wen hier jemand kugelt dan wohl du. :)) :)) :)) :)) :))

Manfred_g
12.06.2005, 16:26
hm, und wie lange schon und weisst du eigentlich genau was es bedeutet? :rolleyes:

Wie lange schon was?
Ich nehme an, Du willst darauf hinaus, daß es schon lange her ist, als dieser Bürgerkrieg stattfand. Das ist mir schon klar, ich wollte nur damit sagen, daß es keineswegs so lächerlich ist, wenn die europäischen Länder ausnahmsweise mal versuchen, sich friedlich zusammenzuraufen. Auch dann, wenn es dadurch länger dauert, ist es den Versuch Wert.
"We rise again" ist doch der beste Beweis dafür, daß jeglicher Zusammenschluß, der nicht mit der Bereitschaft der Beteiligten einher geht, Instabilität oder zumindest Unzufriedenheit in sich trägt.

Manfred_g
12.06.2005, 16:42
@ Aristokat:
"wieso klischee uebersetzt du mit meiner persoenlichen erfahrung . ich habe das eine zeilang verfolgt. wen hier jemand kugelt dan wohl du."

1) Deine persönlichen Erfahrungen in allen Ehren, aber ich bezweifle, daß Du die deutsche Medienlandschaft insgesamt gut genug kennst, um sie derart runterzureden, wie Du es schon getan hast. Viele Presseagenturen sind europäisch ausgerichtet, TV-Sender kooperieren (z.B. CNN mit NTV) und die Zeitungen decken bezüglich ihrer politischen Ausrichtung durchwegs ein breites Spektrum ab.
2) Ich habe den Navajo-Hopi Observer abboniert und nicht Du :P
3) Manfred kugelt niemals!


@ Modena 360
"Und jeder anständige Mensch hoft darauf, daß es wahrwerden möge: »The South will rise again!« Ich habe sogar eine Flagge mit diesem Motto."

An Deinem Besitz einer solchen Flagge zweifle ich keine Sekunde :D

Allerdings habe ich keine Ahnung, wieviel Menschen (US-Bürger) wirklich die erneute Separation der Südstaaten befürworten würden.
Wenn Du dazu zufällig gerade was parat haben solltest (Umfrageergebins etc.), würde es mich interessieren.

Alfredos
12.06.2005, 18:18
Aristcat, Bei der EU darf man noch kritisch hinterfragen. In China und in den USA (unter Bush) ist im großen und ganzen "Maul halten" angesagt. Wer kritisiert ist ein Antichinese oder Antiamerikaner. Da ziehe ich doch die EU vor. Auch wenn sie noch so jung ist.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

houndstooth
12.06.2005, 18:35
Aristcat, Bei der EU darf man noch kritisch hinterfragen. In China und in den USA (unter Bush) ist im großen und ganzen "Maul halten" angesagt. Wer kritisiert ist ein Antichinese oder Antiamerikaner. Da ziehe ich doch die EU vor. Auch wenn sie noch so jung ist.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:
So , grrrr, provincial... :(

Alfredos
12.06.2005, 22:23
houndstooth, Schweigen ist provinzial und Diskutieren ist wichtig.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
12.06.2005, 23:58
@ Aristokat:
"wieso klischee uebersetzt du mit meiner persoenlichen erfahrung . ich habe das eine zeilang verfolgt. wen hier jemand kugelt dan wohl du."

1) Deine persönlichen Erfahrungen in allen Ehren, aber ich bezweifle, daß Du die deutsche Medienlandschaft insgesamt gut genug kennst, um sie derart runterzureden, wie Du es schon getan hast. Viele Presseagenturen sind europäisch ausgerichtet, TV-Sender kooperieren (z.B. CNN mit NTV) und die Zeitungen decken bezüglich ihrer politischen Ausrichtung durchwegs ein breites Spektrum ab.
2) Ich habe den Navajo-Hopi Observer abboniert und nicht Du :P
3) Manfred kugelt niemals!


@ Modena 360
"Und jeder anständige Mensch hoft darauf, daß es wahrwerden möge: »The South will rise again!« Ich habe sogar eine Flagge mit diesem Motto."

An Deinem Besitz einer solchen Flagge zweifle ich keine Sekunde :D

Allerdings habe ich keine Ahnung, wieviel Menschen (US-Bürger) wirklich die erneute Separation der Südstaaten befürworten würden.
Wenn Du dazu zufällig gerade was parat haben solltest (Umfrageergebins etc.), würde es mich interessieren.

ich kenne sie genauso gut oder wen nicht besser als einige deutsche die US-medien

welche erneute separation der suedstaaten? *lol*

ausserdem sagst du als ob da was dreckig ist an den suedstaaten.


noch mal, was fuer ein quatsch von dir. :)) :)) :))

Igel
13.06.2005, 00:00
Aristcat, Bei der EU darf man noch kritisch hinterfragen. In China und in den USA (unter Bush) ist im großen und ganzen "Maul halten" angesagt. Wer kritisiert ist ein Antichinese oder Antiamerikaner. Da ziehe ich doch die EU vor. Auch wenn sie noch so jung ist.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

dan warst du nicht hier als ich ein thema aufmachte ueber kinderarmut in deutschland :)) :)) :)) :)) :)) :))


so ein quatsch. wo wird unter bush maul halten angesagt? im gegenteil, noch nie gab es soviel offene und oft verlogene kritik wie im moment.

wen du china mit den usa vergleichst dan hast du meiner ansicht nach ein loch in der decke. :))

Igel
13.06.2005, 00:04
Da kann man leicht die Orientierung verlieren beim rumkugeln ;)

Die deutsche Presse ist nicht schlecht, ich weiß nicht welchem Klischee du grade aufsitzt.

im allgemeinen berichtet die presse eben nicht nur sondern bringt oft schon mit einer reisserischen schlagzeile eine bestimmte meinung des journalisten mit rein. auch wen das unten dan eventuel wieder berichtigt wird.

ich habe das alles schon oefter erklaert und habe keine lust mehr. das mit dem falsch uebersetzen oder kleine wichtige teile auslassen oder dazuschreiben. oft genug um irgendwie bestimmte sachen so aussehen oder lesen zu lassen wie sich der author das eben vorstellt.

Igel
13.06.2005, 00:06
Wie lange schon was?
Ich nehme an, Du willst darauf hinaus, daß es schon lange her ist, als dieser Bürgerkrieg stattfand. Das ist mir schon klar, ich wollte nur damit sagen, daß es keineswegs so lächerlich ist, wenn die europäischen Länder ausnahmsweise mal versuchen, sich friedlich zusammenzuraufen. Auch dann, wenn es dadurch länger dauert, ist es den Versuch Wert.
"We rise again" ist doch der beste Beweis dafür, daß jeglicher Zusammenschluß, der nicht mit der Bereitschaft der Beteiligten einher geht, Instabilität oder zumindest Unzufriedenheit in sich trägt.

ich will darauf hinaus das du hier alten mist behauptest.


wie oft siehst du hier: "we rise again"? oder woher hast du dein wissen?

Igel
13.06.2005, 00:16
houndstooth, Schweigen ist provinzial und Diskutieren ist wichtig.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

nur diskutierst du nicht. du ueberliest unangenehme sachen einfach und antwortest auf sachen die gar nicht gefragt wurden. :)) :)) :)) :)) :))

Reichsadler
13.06.2005, 00:19
nur diskutierst du nicht. du ueberliest unangenehme sachen einfach und antwortest auf sachen die gar nicht gefragt wurden. :)) :)) :)) :)) :))

Ich denke du kennst nicht die Bedeutung dieses Smilies. Du setzt ihn bei Beiträgen ein in welchen man eigentlich nicht unbedingt lachen kann. Na ja, verstehe einer die Amis ;)

Igel
13.06.2005, 00:27
Ich denke du kennst nicht die Bedeutung dieses Smilies. Du setzt ihn bei Beiträgen ein in welchen man eigentlich nicht unbedingt lachen kann. Na ja, verstehe einer die Amis ;)

das ist ganz einfach zu erklaeren weil ich den alfredos schon von wo anders her kenne. ;)

ausserdem lache ich meistens weil ich hier nix mehr ernst nehme. :))

Reichsadler
13.06.2005, 00:30
das ist ganz einfach zu erklaeren weil ich den alfredos schon von wo anders her kenne. ;)

ausserdem lache ich meistens weil ich hier nix mehr ernst nehme. :))

Du nimmst uns nicht ernst? Och, das ist allerdings schade ;(
Aer wohl deine Sache.

Igel
13.06.2005, 00:53
Du nimmst uns nicht ernst? Och, das ist allerdings schade ;(
Aer wohl deine Sache.

ne ne ne, euch nehme ich alle sehr ernst, nur manche beitraege nicht mehr. :D :)) :)) :))

Igel
13.06.2005, 03:39
Ließt euch mal Schwarzbuch des Kapitalismus durch, dann wisst ihr auch, warum die US-Bürger beginnen zu hungern!

Kapitalismus produziert Armut!

meinst du vielleicht so wie in deutschland oder sag es mal bitte genau?

Igel
13.06.2005, 04:27
@Wladimir Lenin, du hast keine ahnung von dem wirklichen leben in den usa.

natuerlich ist es leicht articles zu sammeln und alles zu glauben aber gerade das macht dich irgendwie zum hetzer oder simple weil du nur das nachplapperst was du gerne hoeren willst.

Hannibal
13.06.2005, 07:41
ausserdem lache ich meistens


Wie wir wissen, hörst du auch immer Stimmen, die zu dir reden. Das passt also gut mit Deinem irren Lachen.

Alfredos
13.06.2005, 09:15
Aristocat, Ich habe in der Vergangenheit auch ein Thema über die Kinderarmut in Deutschland in einem anderen Forum veröffentlicht. Das gute ist, dass in Deutschland und in der EU kritisch ohne Verweis auf andere Länder diskutiert wird. Natürlich hat Deutschland solche Probleme und die müssen diskutiert und beseitigt werden.

Du sagst ja selber, dass jetzt nur verlogene Kritik über die USA gibt. So argumentieren auch Parteitreue Chinesen. Nun gut. Ich kann die USA nicht mit China vergleichen. China betreibt wirtschaftlich mit der 3.Welt einigermaßen fairen Handel ohne Krieg führen zu müssen.

Die amerikanische Wirtschaft ist aggressiv und bei Bedarf muss Krieg geführt werden. Das sind die Erfahrungen der letzten 40 Jahre.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Reichsadler
13.06.2005, 12:36
Nun gut. Ich kann die USA nicht mit China vergleichen. China betreibt wirtschaftlich mit der 3.Welt einigermaßen fairen Handel ohne Krieg führen zu müssen.

Die amerikanische Wirtschaft ist aggressiv und bei Bedarf muss Krieg geführt werden. Das sind die Erfahrungen der letzten 40 Jahre.


Solange die Welt nichts dagegen macht und immer nur kleinlaut protestiert würde ich es an Stelle der USA genauso machen. Es weist doch niemand die USA in die Schranken, von daher brauchen wir uns nicht über die USA aufzuregen sondern über unsere Scheiß-Regierung. Na unter der Merkel werden wir ja eh zusammen mit Bush in den Iran einmarschieren. :rolleyes:

Alfredos
13.06.2005, 12:55
Reichsadler, Das ist richtig und mit Merkel können viele deutsche Soldaten für amerikanisches Öl im Iran sterben. Nordkorea ist ein Verweis für die USA, dass sie nicht alles machen können, obwohl Nordkorea kein Vorzeigestaat ist und die USA Nordkorea überrennen könnten. Aber China hält die Hand über Nordkorea und Nordkorea hat wahrscheinlich Atombomben sowie die Mentalität der Vietnamesen und kein Öl.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

houndstooth
13.06.2005, 19:32
Die amerikanische Wirtschaft ist aggressiv und bei Bedarf muss Krieg geführt werden. Das sind die Erfahrungen der letzten 40 Jahre.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Das war aber ein ganz 'uncooler' Ausrutscher lieber Alfredos. :(
Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Alfredos
13.06.2005, 19:45
houndstooth, Die amerikanische Wirtschaftspolitik ist kein Vorzeigemodell mit íhren dauerhaften militärischen Auseinadersetzungen wegen Wirtschaftinteressen. Es gibt friedlichere Wirtschaftpolitik, wie es die Skandinavier uns vormachen oder noch vor ein paar Jahren die Holländer. Die sind aber ins Schleudern gekommen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Hannibal
13.06.2005, 19:46
houndstooth, Die amerikanische Wirtschaftspolitik ist kein Vorzeigemodell mit íhren dauerhaften militärischen Auseinadersetzungen wegen Wirtschaftinteressen. Es gibt friedlichere Wirtschaftpolitik, wie es die Skandinavier uns vormachen oder noch vor ein paar Jahren die Holländer. Die sind aber ins Schleudern gekommen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:
Genauso ist es!!! :top: :top: :top: :top: :top:

Manfred_g
13.06.2005, 20:44
ich will darauf hinaus das du hier alten mist behauptest.


wie oft siehst du hier: "we rise again"? oder woher hast du dein wissen?

Für Dich noch mal langsam zum Mitdenken:
Ich behaupte, daß der Versuch Europas, sich friedlich zu vereinigen, zwar verhandlungsbedingt schwerfälliger und langwieriger sein mag, als die kriegerischen Methoden von früher, aber daß sie dennoch -oder grade deswegen- Anerkennung verdienen.

Was ist daran "alter Mist"?
(Wenn es in Deiner Umgebung stinkt, muß es ja nicht immer der Mist anderer sein :)) )

Igel
14.06.2005, 01:04
Für Dich noch mal langsam zum Mitdenken:
Ich behaupte, daß der Versuch Europas, sich friedlich zu vereinigen, zwar verhandlungsbedingt schwerfälliger und langwieriger sein mag, als die kriegerischen Methoden von früher, aber daß sie dennoch -oder grade deswegen- Anerkennung verdienen.

Was ist daran "alter Mist"?
(Wenn es in Deiner Umgebung stinkt, muß es ja nicht immer der Mist anderer sein :)) )

und was gewinnst wen du wenn du auf deine ueberhebliche art hier sagst das ich nicht lesen kann?

es ging um den einen satz den du hinwarfst und damit wirfst du ein falsches bild auf die suedstaaten. vielleicht solltest du selber erst einmal lesen und auch was du selber geschrieben hast.

ich habe dich gefragt wie oft genau du selber den satz: WE RISE AGAIN an einem auto der suedstaaten gesehn hast? ich wohne hier und keiner meiner bekannten oder freunde hat diesen satz am auto oder sonstwo. und ich habe diesen satz auch noch nie gesehen obwohl ich zugebe das es sicher vorkommen kann aber die zahl in der es vorkommen koennte ist wohl kaum nennenswert ausser du hast da andere beweise.

ist das so schwer zu beantworten ohne das du versuchen musst andere als doof hinzustellen den ich gebe dir dieses kompliment gerne zurueck weil du dich anscheinend fuer klueger haeltst als du selber bist.

-----------------------------------------------------------------------
Manfred_g
Feminismus-Kritiker





Registrierungsdatum: 17.07.2004
Ort: Bayern/Arizona/Kalifornien
Beiträge: 2.102 Zitieren | Melden

--------------------------------------------------------------------------------
Zitat
Zitat von AristoKat
wird sie auch, weil der unterschied mit den verschiedenen laendern eben ist das sie sowieso sich gegenseitig nicht moegen.



Haben die USA ihre Sezessionskriege aus Nächstenliebe geführt?
"We rise again" les ich heute noch auf so manchem Auto in den Südtstaaten.

Igel
14.06.2005, 01:09
@manfred,

wen du glaubst das ich zu doof bin um mit deinem erhobenem hirn zu diskutieren dan setz mich einfach auf die ignore liste.

ich kann auf ueberhebliche menschen gerne verzichten. im echten leben habe ich fuer die auch nix uebrig. :)) :)) :)) :)) :))

ok, und du sagtest mitdenken und nicht mitlesen, so what.

was hat mitdenken damit zu tun das du einen satz erklaeren sollst.

vielleicht bist du derjenige der nicht mitdenkt sondern alleine denkt.

Igel
14.06.2005, 01:20
Aristocat, Ich habe in der Vergangenheit auch ein Thema über die Kinderarmut in Deutschland in einem anderen Forum veröffentlicht. Das gute ist, dass in Deutschland und in der EU kritisch ohne Verweis auf andere Länder diskutiert wird. Natürlich hat Deutschland solche Probleme und die müssen diskutiert und beseitigt werden.

Du sagst ja selber, dass jetzt nur verlogene Kritik über die USA gibt. So argumentieren auch Parteitreue Chinesen. Nun gut. Ich kann die USA nicht mit China vergleichen. China betreibt wirtschaftlich mit der 3.Welt einigermaßen fairen Handel ohne Krieg führen zu müssen.

Die amerikanische Wirtschaft ist aggressiv und bei Bedarf muss Krieg geführt werden. Das sind die Erfahrungen der letzten 40 Jahre.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

so ein quatsch. ich sage in eurer kritik vergeallmeinert ihr einzelne sachen mit sachen die wirklich in einem trend liegen.

zum letzten mal, wen ihr von der usa sprecht und irgendwelche kritik aeussert ist es eben meistens der fall das diese kritik von staat zu staat eben ganz einfach nicht zutrifft.

wenn z.b. phrasen kommen wie: in den usa sind alle cowboys und sie sind alle schiesswuetig ist das genauso als wen man sagt in deutschland laufen alle mit lederhosen rum und jodeln.

das zeigt das gewissen typen und dazu gehoerst du auch absolute keine ahnung haben von den usa oder man muesste eben diese unterschiede kennen oder beruecksichtigen.

es hat keinen sinn mehr mit bestimmten zu diskutieren weil es eben keine kritik und keine diskussion ist sondern eine vorstellung von einigen und eine pauschale beurteilung. es ist sinnlos.

Manfred_g
14.06.2005, 01:21
@manfred,

wen du glaubst das ich zu doof bin um mit deinem erhobenem hirn zu diskutieren dan setz mich einfach auf die ignore liste.

ich kann auf ueberhebliche menschen gerne verzichten. im echten leben habe ich fuer die auch nix uebrig. :)) :)) :)) :)) :))

ok, und du sagtest mitdenken und nicht mitlesen, so what.

was hat mitdenken damit zu tun das du einen satz erklaeren sollst.

vielleicht bist du derjenige der nicht mitdenkt sondern alleine denkt.

Ich weiß nicht, ob ich überheblich bin. Die Freude darüber, nicht paranoid zu sein, läßt mich das verdrängen. :lach:
Und du solltest Deine Pillen lieber nicht eigenmächtig absetzen.

Igel
14.06.2005, 01:22
Ich weiß nicht, ob ich überheblich bin. Die Freude darüber, nicht paranoid zu sein, läßt mich das verdrängen. :lach:
Du solltest Deine Pillen lieber nicht eigenmächtig absetzen.

siehst du, genau deine antwort ist ueberheblich.
um es dir gleich zu tun muesste ich sagen: lass dir mal viagra verschreiben das du auch mal was fertig brings

aber das tue ich nicht den ich wollte eigentlich von anfang an nur eine antwort von dir auf behauptungen die von dir gestellt wurden und mehr nicht.

diese ewigen persoenlichen angriffe von bestimmten person kotzen mich jetzt endgueltig an weil die eben keine diskussion bringen.

vergess es, ich hab keine lust mehr

Manfred_g
14.06.2005, 01:34
...diese ewigen persoenlichen angriffe von bestimmten person kotzen mich jetzt endgueltig an weil die eben keine diskussion bringen.
vergess es, ich hab keine lust mehr

Wenn es ums Herumkeifen geht, nur um des Keifens willen, hast Du bis jetzt immer Lust gehabt. Du hast an allem Lust, was darauf abzielt, andere schlecht zu machen. Deine schon öfters gebrachte Ausrede, manchmal etwas wütend zu werden, entschuldigt nicht alles. Du hast kein Monopol auf Wut. Nur eine Retourkutsche zu kassieren, dazu hast Du keine Lust. Und glaub mir, Du wirst es nicht sein, die mir befiehlt, wann ich auf ein Posting antworten zu habe oder nicht. Das ist ein Frage meiner Lust, mit oder ohne Viagra.

houndstooth
14.06.2005, 01:44
houndstooth, Die amerikanische Wirtschaftspolitik ist kein Vorzeigemodell mit íhren dauerhaften militärischen Auseinadersetzungen wegen Wirtschaftinteressen. Es gibt friedlichere Wirtschaftpolitik, wie es die Skandinavier uns vormachen oder noch vor ein paar Jahren die Holländer. Die sind aber ins Schleudern gekommen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Kein Land der Welt hat in den letzten 60 Jahren mehr Geld an andere Laender VERSCHENKT , geliehen und vergeben als die U.S.A. In der Tat hat jedes der 181 in der UNO vertretenen Laender in einem oder anderen Weg von der unendlichen und fast schon blinden Largesse der U.S. kraeftig profitiert.
Dazu gehoeren eben auch die skandinavischen Laender ebenso wie Canada ja auch, die sich gelassen unter dem schuetzenden Schirm der NATO entfalten konnten. Aufgespannt und gehalten wurde der Schirm hauptsaechlich von den U.S.A.

Uebrigens waere ich immer noch neugierig , welcher Krieg aus welchem

Bedarf muss Krieg geführt werden
wurde.

Fuer ein solches Statement gibt es kristallklare Parameter: das sog. 'cost:earning ratio' . Bitte nenne die Kriege, in die die U.S.A. in den letzten 80 Jahren aus wirtschaftlichen Gruenden wieviel $$$ investiert hatten und nenne die ihnen daraus zurueckfliessende $$$ Rendite .

Es soll mal festgehalten werden, dass es in vielen faellen gerade die wirtschaftlichen verbindungen mit den U.S.A. sind , die es dem Staat ueberhaupt erlaubt den Kopf ueber Wasser zu halten . Das olltest Du eigentlich wissen wenn Du ein bisschen ueber die 'United Fruit Growers' oder die 'mining aktivities' der U.S. in Bolivien , Chile und Peru bescheid weisst. uebrigens Canada ebenso per Tag sind es ueber eine Milliarde $$$ . Ohne die U.S.A. wuerde Canada noch in Biberfellen umherlaufen...

Mit freundlichem Gru$$ ... Heinz

Manfred_g
14.06.2005, 02:09
Kein Land der Welt hat in den letzten 60 Jahren mehr Geld an andere Laender VERSCHENKT , geliehen und vergeben als die U.S.A. In der Tat hat jedes der 181 in der UNO vertretenen Laender in einem oder anderen Weg von der unendlichen und fast schon blinden Largesse der U.S. kraeftig profitiert.
Dazu gehoeren eben auch die skandinavischen Laender ebenso wie Canada ja auch, die sich gelassen unter dem schuetzenden Schirm der NATO entfalten konnten. Aufgespannt und gehalten wurde der Schirm hauptsaechlich von den U.S.A.

Uebrigens waere ich immer noch neugierig , welcher Krieg aus welchem

Bedarf muss Krieg geführt werden
wurde.

Fuer ein solches Statement gibt es kristallklare Parameter: das sog. 'cost:earning ratio' . Bitte nenne die Kriege, in die die U.S.A. in den letzten 80 Jahren aus wirtschaftlichen Gruenden wieviel $$$ investiert hatten und nenne die ihnen daraus zurueckfliessende $$$ Rendite .

Es soll mal festgehalten werden, dass es in vielen faellen gerade die wirtschaftlichen verbindungen mit den U.S.A. sind , die es dem Staat ueberhaupt erlaubt den Kopf ueber Wasser zu halten . Das olltest Du eigentlich wissen wenn Du ein bisschen ueber die 'United Fruit Growers' oder die 'mining aktivities' der U.S. in Bolivien , Chile und Peru bescheid weisst. uebrigens Canada ebenso per Tag sind es ueber eine Milliarde $$$ . Ohne die U.S.A. wuerde Canada noch in Biberfellen umherlaufen...

Mit freundlichem Gru$$ ... Heinz

Ich glaube, das Problem ist sehr grundlegend. Je mehr macht ein Staat hat, und je mehr man auf diesen Staat hofft und je mehr der Staat selbst anderen Hoffnung macht, umso mehr liegt dieser Staat dann in der Boebachtung und umso sensibler wird man ihn kritisieren. Wenn man es richtig betrachtet, kann darin auch durchaus ein goßes Kompliment liegen.
Die Geschichte hat den USA die Möglichkeit gegeben, Supermacht zu werden. Die USA haben diese Möglichkeit durch Glück aber auch durch geschickte Politik und überragende Leistungen auf verschiedenene Gebieten für sich nutzen können.
Nachdem sie diese Macht hatten, haben sie Rolle als eine Art Weltpolizist übernommen. Das ist zunächst nicht schlecht, das poroblem sehe ich aber naturgemäß darin, daß die Welt kein anerkanntes "Gericht" hat, daß dem Polizisten Verhaltensmaßstäbe auferlegt. Die UNO will sowas sein wie ein Weltgericht, ist es aber letztlich nicht. Zumindest derzeit nicht.

Und so sind die die USA eine Art starker Polizist der nie eine offizielle Legitimation haben kann, weil einzelne immer ihre Weltanschaung anders zurechtzimmern werden. Was also für die einen ein Polizist ist, ist für die andern schnell der Ganove.

Ich persönlich glaube auch nicht, daß die USA jede Auseinandersetzung, jeden Krieg, stets selbstlos führen. Ich denke, man kann das auch gar nicht verlangen. Aber es führt natürlich dazu, daß wegen des Fehlens einer klaren moralischen Vorgabe mit Weltgültigkeit, hier immer Stimmen des Mißtrauens und des Relativierens hoch kommen werden.

Aktuellstes Beispiel ist der Irak. Während die einen sagen, es ging ausschließlich um die Freiheit des nahen Ostens, sagen andere, es ging ausschließlich um Erdöl. Ich bewege mich irgendwo zwischendrin, wahrscheinlich viele andere auch. Ml mehr auf der einen Seite, mal mehr auf der anderen. Einen Beweis für oder wider kann man vermutlich nie erbringen.

Igel
14.06.2005, 07:01
Wenn es ums Herumkeifen geht, nur um des Keifens willen, hast Du bis jetzt immer Lust gehabt. Du hast an allem Lust, was darauf abzielt, andere schlecht zu machen. Deine schon öfters gebrachte Ausrede, manchmal etwas wütend zu werden, entschuldigt nicht alles. Du hast kein Monopol auf Wut. Nur eine Retourkutsche zu kassieren, dazu hast Du keine Lust. Und glaub mir, Du wirst es nicht sein, die mir befiehlt, wann ich auf ein Posting antworten zu habe oder nicht. Das ist ein Frage meiner Lust, mit oder ohne Viagra.


du kannst nicht mal deine behauptungen beweisen und klar macht mich das wuetend. was du behauptest ist quatsch. und sogar north and south carolina sind unterschiedlich wie tag und nacht obwohl sie fast denselben namen haben und nebeneinander liegen.

stimmt, ich kann dich nicht zwingen deine behauptungen hier zu belegen aber wunder dich nicht wen du dich laecherlich machst genau mit deinen kinischen beschimpfungen.

keifen tust wohl nur du wen man dir sagt das du unrecht hast wie man sieht und wen man dich bittet woher du den quatsch hast. den wer so einen mist glaubt der hat sowieso nicht alle im schrank, wie du ja auch mit deinen ausbruechen bewiesen hast.

uebrigens dein avatar passt diesmal gut zu dir. schoene blasse angemalte lippen usw :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))



hier was lustiges fuer dich den vielleicht sollte man das "we rise again" so auffassen und nicht hetzerisch wie von dir und pass auf das es dich nicht beisst, es ist naemlich satire. :))
- - - - - -
Bob Bestler email this print this
Posted on Mon, May. 30, 2005


BOB BESTLER ON THE LOOSE


South will rise again - in 2030


I see the Census Bureau is predicting that by 2030 40 percent of America will live in the South - approximately 143 million of us.

I'm not entirely happy about that prospect. I like to think I was unique in recognizing, way back in the '60s, that the North was made for polar bears, not people. Everyone else is a Johnny-come-lately.

The southern migration that has been under way for the last half-century proves what a fickle lot we are.

As bone-chilling cold as it was Up North, no one moved to the sweltering South until Willis Carrier came up with a formula for air conditioning.

Carrier was the original Father of Cool, and I frankly think they should have named a state after him - Arizona, maybe, which without air conditioning would still belong to American Indians instead of retired golfers.

But I digress.

If the rest of the country is moving South, it's only fair they should know a few things before they get here.

One thing they should know is that not all of us celebrate Memorial Day.

Memorial Day originated, as you may know, Up North in the wake of the War Between the States (or the War of Northern Aggression, as we in the South see it).

Native Southerners - I think there were 432 at last count - prefer to celebrate Confederate Memorial Day. In the two Carolinas, that would be May 10.

Here's a few other things y'all ought to know about us:

We like all things Republican, especially those things named Bush. The only Clinton we like is Clinton, S.C.

We like our governors to be so frugal that most every budget veto has to be overridden.

We like the military, but we're not wild about seeing our womenfolk in combat.

We really like the Confederate flag.

We like bikers - but just for a little while.

We like to say "Y'all" even in reference to a single person - as in, "Mary Lou, I love y'all."

We like our fish and chicken fried, but we also like our greens - collard greens, if you don't mind.

Some of us, but not many, like our chitlins.

We like our opossums, 'specially when they layin' flat on the road.

We like country, and we especially like when they drape the American flag and play Lee Greenwood's "God Bless the USA" at the end of every opry show.

So y'all may as well learn to love it all, too, because in just a few years the South will rule. Let's just hope the A/C holds out.

ONLINE | For past columns, go to the Bestler page at MyrtleBeachOnline.com.


--------------------------------------------------------------------------------
Contact BOB BESTLER at (843) 249-2833 or bestler6@aol.com.

Manfred_g
14.06.2005, 11:18
du kannst nicht mal deine behauptungen beweisen und klar macht mich das wuetend. was du behauptest ist quatsch. und sogar north and south carolina sind unterschiedlich wie tag und nacht obwohl sie fast denselben namen haben und nebeneinander liegen.

stimmt, ich kann dich nicht zwingen deine behauptungen hier zu belegen aber wunder dich nicht wen du dich laecherlich machst genau mit deinen kinischen beschimpfungen.

keifen tust wohl nur du wen man dir sagt das du unrecht hast wie man sieht und wen man dich bittet woher du den quatsch hast. den wer so einen mist glaubt der hat sowieso nicht alle im schrank, wie du ja auch mit deinen ausbruechen bewiesen hast.

uebrigens dein avatar passt diesmal gut zu dir. schoene blasse angemalte lippen usw :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))





Danke für das komplement mit dem Avatar. Meine Avatare sind eigentlich immer sehr treffend und sorgsam ausgewählt. Guter Geschmack zeigt sich auch im kleinen. :))
Aber Deiner ist auch nett. Wie die Zuckerglasur über der Giftkapsel.

Was das Thema betrifft (hatten wir eigentlich eins?) habe ich niemals gegen die Südstaaten gehetzt. Den "we rise again" Spruch habe ich nicht erfunden, noch habe ich ihn bewertet.
Daß es absolut daneben ist, mehrfach zu fordern ich solle genau benennen, wie oft ich den schon als Autoaufkleber gelesen habe, solltest auch Du wissen. Ich zähle solche Dinge nicht mit und es kam darauf auch nicht an. Niemand mußte das mißverstehen, der es nicht mißverstehen wollte. Aber sogar wenn wirklich etwas kontrovers ein sollte, kann man in Ausnahmefällen nachfragen.

Meine Kernaussage war, daß die EU versucht sich friedlich zusammenzuschließen und daß solche Versuche von vVrhandlungen abhängen und langwierig sein können. Die Alternative sind kriegerische Aktionen und dazu habe ich den Sezessionskrieg, der die Separation des Südens verhindert hat, angeführt. Die Bemerkung von dem Autoaufklebern war in diesem Zusammenhang absolut nebensächlich und jeder ausser Dir hat das offenabar auch kapiert.

Daraufhin kamst damit, ich würde "alten Mist" erzählen. Nur mal zur Erinnerung wer hier Diskussionen verhindert.

Du kannst mir ja gerne etwas über diesen Krieg erzählen, vielleicht warst Du ja dabei ? Ich lerne jedenfalls gerne etwas dazu.

Alfredos
14.06.2005, 14:44
houndstooth, Hier erstmal die kriegerischen Operationen der USA in der Welt.

Kalter Krieg: weltweit, 28 Februar 1946 bis 25. Dezember 1991
Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation „Blue Bat.“ Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Stra8e: 23. August 1958 bis Juni l963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Laos: 19. April 1961 bis 7. Oktober 1962
Operation „Tailwind“. Laos, 1970
Operation „Ivory Coast / Kingoin“: Nord-Vietnam, 21. November 1970
Operation „Endsweep“: Nord-Vietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation „Linebacker I“: Nord-Vietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation „Linebacker II“: Nord-Vietnam, 18 Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation „Pocket Money“: Nord-Vietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation „Freedom Train“: Nord-Vietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 'l972
Operation „Arc Light“: Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation „Rolling Thunder“: Süd-Vietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation „Ranch Hand“: Süd-Vietnam, Januar 1962 bis 1971
Vietnam-Krieg: Vietnam, l5. März 1962 bis 28. Januar 1973
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober l962 bis Juni 1963
Operation „Powerpack“: Dominikanische Republik, 28. April l965 bis 2l. September 1966
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation „Nickel Grass“. Mittler Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation „Eagle Pull“: Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April l975
Operation „Frequent Wind“: Evakuierung in Saigon, 29. April 1975 bis 30.April 1975
Operation „Mayaguezc“ Kambodscha, 15. Mai l975
Operationen „Eagle Claw/Desert Onec“ Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nicaragua: 1. Januar 1981, 1. Februar 1992
Golf von Sidra: Libyen, 18. August 1981 US Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 1.Dezember 1987
Operation „Urgent Fury“: Grenada, 23. Oktober 1983 bis 21. November l983
Operation „Attain Oocument“ Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation „El Dorado Canyon“: Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation „Blast Furnace“: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation „Praying Mantis“: Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation „Ernest Will“ Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation „Promote Liberty“ Panama, 31 Just 1990
Operation „Just Cause“: Panama, 20. Dezember 1989 bis 3l. Januar 1990
Operation „Nimrod Dancer“: Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation „Ghost Zone“: Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation „Sharp Edge“: Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation „Oesert Farewell“: Südwest - Asien, 1. Jan 1992 bis 1992
Operation „Desert Calm“: Südwest-Asien, 1 März 1991 bis 1. Januar 1992
Operationen „Desert Sword“ / “Desert Sabre“: Südwest-Asia, 24. Februar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation „Desert Storm“: Irak 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation „Imminent Thunder“: November 1990,
Operation „Desert Shield“. 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation „Eastern Exit“: Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation „Productiv Effort/Sea Angel“: Bangladesh, Mai l991 bis Juni 1991
Operation „Fiery Vigil“ Philippinien, Juni 1991
Operation „Victor Squared“: Haiti, September 1 991
Operation „Quick Litt“: Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation „Silver Anvil“ Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation „Distant Runner“: Rwanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen „Quiet Resolve“ / “Support Hope“: Rwanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation „Uphold/Restore Democracy“: Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation „United Shield“: Somalia, 22. Januar 1995 bis 27 1995,
Operation „Assured Response“: Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation „Quick Response“ Zentralafrikanische Republik, Mai 1994 bis August 1996
Operation „Guardian Assistance“: Zaire / Rwanda / Uganda, 15 November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation „Pacific Haven / Quick Transit“: Irak – Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation „Guardian Retrieval“: Kongo, März 1997 bis Juni t997
Operation „Noble Obelisk“: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation „Bevel Edge“: Kambodscha, Juli 1997
Operation „Noble Response“ Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation „Shepherd Venture“: Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation „Infinite Reach“: Sudan / Afganistan, 20. August 1998
Operation „Provide Hope I-V“. GUS, 10. Februar 1992 bis 10. M I-V 1999
Operation „Golden Pheasant“: Honduras ab März 198B
Operation „Safe Border“. Peru / Ecuador, ab 1995
Operation „Resolute Response“: Afrika, ab August 1998
Operation „Laser Strike“: Südafrika, ab April 1996
Operation „Steady State“: Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation „Support Justice“ Südamerika, 1991 bis 1994
Operation „Wipeout“: Hawaii, ab 1990
Operation „Coronet Oak“: Zentrales und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation „Coronet Nighthawk“: Zentrales und Südamerika, ab 1991
Operation „Desert Falcon“: Saudi Arabien, ab 1991
Operation „Southern Watch“: Irak, ab 1991
Operation „Northern Watch“: Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation „Provide Comfort“: Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation „Provide Comfort II“: Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation „Vigilant Sentinel“: Kuwait, ab August 1995
Operation „Vigilant Warrior“: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation „Desert Focus“: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation „Phoenix Scorpion I“: Irak, November 1997
Operation „Phoenix Scorpion II“: Irak, Februar 1998
Operation „Phoenix Scorpion III“: Irak, November 1998
Operation „Phoenix Scorpion IV“: Irak, Dezember 1998
Operation „Desert Strike“: Irak, 3. September 1996; Cruise missile Angriffe: Irak, 26. Juni 1993“ 17 Januar 1993, Bombardements: Irak, 13 Januar 1993,
Operation „Desert Fox“: Irak, 16. Dezember 1998 bis 20, Dezember 1998
Operation „Provide Promise“: Bosnien, 3. Juli 1992 bis März 1996
Operation „Determined Guard“, Adria, ab Dezember 1996
Operation „Oecisive Enhancement“: Adria, Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation „Sharp Guard“ Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation „Maritime Guard“: Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation „Maritime Monitor“. Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation „Sky Monitor“: Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation „Deliberate Forke“ Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation „Decisive Endeavor / Decisive Edgec“: Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation „Deny Flight“. Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation „Able Sentry“: Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation „Nomad Endeavor“: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation „Nomad Vigil“: Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996 Operation „Quick Lift“: Kroatien, Juli 1995
Operation „Deliberate Force“: Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation „Joint Forge“: ab 20. Juni 1998
Operation „Joint Guard“: Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation „Joint Endeavor“: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation „Oetermined Effort“: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation „Determined Falcon“: Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation „Eagle Eye“: Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24, März 1999
Operation „Sustain Hope/Allied Harbour“: Kosovo, ab 5. April 1999
Operation „Shining Hope“: Kosovo, ab 5. April 1999
Operation „Cobalt Flash“: Kosovo, ab 23. März 1999
Operation „Determined Force“: Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999

Und nun der Krieg gegen den Irak.

In diesen Operationen wurden den Ländern nicht geholfen, sondern amerikanische Wirtschaftsinteressen wurden durchgesetzt. Selbst Lula da Silva sagte beim panamerikanischen Gipfel 2003 Herr Bush öffentlich auf der dieser Tagung, dass die frühere amerikanische Wirtschaftspolitik pervers war und dass war noch diplomatisch.
Bei diesem Gipfel wollten Kanada und die USA eine Freihandelzone ohne ihre Agrarsubventionen und Einfuhrzölle anzutasten. Dann hat Lula da Silva nein gesagt und der Gipfel war geplatzt. Brasilien und die 3 anderen Mercosurstaaten streben mit der EU, die größte Freihandelszone zu errichten.
Brasilien ist das größte Agrarland der Welt ohne Agrarsubventionen. Dadurch ist Brasilien sehr interessant für die EU. Kaffee, Obst, Gemüse und Zucker sind Beispiele dafür.
Übrigens schwächelt selbst der starke Euro gegenüber dem Real. In den letzten 2 Jahren verlor der Euro gegenüber dem Real 30%. Der Dollar ist noch weiter gesunken. Obwohl Brasilien keine Militärdiktatur hat, sondern die erste sozialistische Regierung, gibt es keine Inflation, sondern die Währung ist sogar erstarkt. Trotz des starken Reals und den höchsten Zinsen der Welt, hat Brasilien derzeit 8 % Wachstum. Anhand dieser Zahlen, siehst Du welches Potenzial in Brasilien noch steckt und dass ohne die USA. Früher wurde Brasilien durch die USA und deren Wirtschaftsverträge gebremst.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
14.06.2005, 14:57
Aristocat, Ich rede von Kritik, die nicht verlogen ist. Ansonsten würden nicht so viele die USA derzeit kritisieren.
Ich rede nicht von Cowboys mit Lederhosen, die beim Jodeln schießen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Igel
14.06.2005, 18:30
Danke für das komplement mit dem Avatar. Meine Avatare sind eigentlich immer sehr treffend und sorgsam ausgewählt. Guter Geschmack zeigt sich auch im kleinen. :))
Aber Deiner ist auch nett. Wie die Zuckerglasur über der Giftkapsel.

Was das Thema betrifft (hatten wir eigentlich eins?) habe ich niemals gegen die Südstaaten gehetzt. Den "we rise again" Spruch habe ich nicht erfunden, noch habe ich ihn bewertet.
Daß es absolut daneben ist, mehrfach zu fordern ich solle genau benennen, wie oft ich den schon als Autoaufkleber gelesen habe, solltest auch Du wissen. Ich zähle solche Dinge nicht mit und es kam darauf auch nicht an. Niemand mußte das mißverstehen, der es nicht mißverstehen wollte. Aber sogar wenn wirklich etwas kontrovers ein sollte, kann man in Ausnahmefällen nachfragen.

Meine Kernaussage war, daß die EU versucht sich friedlich zusammenzuschließen und daß solche Versuche von vVrhandlungen abhängen und langwierig sein können. Die Alternative sind kriegerische Aktionen und dazu habe ich den Sezessionskrieg, der die Separation des Südens verhindert hat, angeführt. Die Bemerkung von dem Autoaufklebern war in diesem Zusammenhang absolut nebensächlich und jeder ausser Dir hat das offenabar auch kapiert.

Daraufhin kamst damit, ich würde "alten Mist" erzählen. Nur mal zur Erinnerung wer hier Diskussionen verhindert.

Du kannst mir ja gerne etwas über diesen Krieg erzählen, vielleicht warst Du ja dabei ? Ich lerne jedenfalls gerne etwas dazu.

stimmt nicht ganz. so fing es an>

Zitat von buckeye
nein ... denn die EU isy keine konkurrenz und wenns so weiter geht wird sie eh zerfallen


Zitat von mir
wird sie auch, weil der unterschied mit den verschiedenen laendern eben ist das sie sowieso sich gegenseitig nicht moegen.
__________________

Zitat von Manfred_g
Haben die USA ihre Sezessionskriege aus Nächstenliebe geführt?
"We rise again" les ich heute noch auf so manchem Auto in den Südtstaaten.


Zitat von mir
hm, und wie lange schon und weisst du eigentlich genau was es bedeutet?
__________________
Zitat von manfre
Wie lange schon was?
Ich nehme an, Du willst darauf hinaus, daß es schon lange her ist, als dieser Bürgerkrieg stattfand. Das ist mir schon klar, ich wollte nur damit sagen, daß es keineswegs so lächerlich ist, wenn die europäischen Länder ausnahmsweise mal versuchen, sich friedlich zusammenzuraufen. Auch dann, wenn es dadurch länger dauert, ist es den Versuch Wert.
"We rise again" ist doch der beste Beweis dafür, daß jeglicher Zusammenschluß, der nicht mit der Bereitschaft der Beteiligten einher geht, Instabilität oder zumindest Unzufriedenheit in sich trägt.

so fing das eben an und das andere kam von dir spaeter.
ich hatte spaeter mit mist nur deine bemerkung ueber den satz: "We rise again" les ich heute noch auf so manchem Auto in den Südtstaaten. kritisiert und du hast anstatt einfach darauf zu antworten ein grosses theater hochgezogen.

auch in dem letzten angegebenen zitat von dir nimmst du wieder "we rise again" als irgendeine behauptung fuer irgendwas was nicht stimmt.
und weil du dich nicht mal selber erinnern kannst wie es geschrieben wurde kan man wohl von dir klar nicht verlangen das du deine aussagen erklaeren sollst. da gebe ich dir voll und ganz recht.
hier zu verbreiten das die suedstaaten risen werden ist kirre, sie werden risen gegen was manfred? na, schon gut du weisst es selber nicht. :)) :O

der aufkleber ist selten manfred und meistens auch mehr als spass zu verstehen denn es gibt nix zum risen, mehr nicht.

und die warheit sieht heute so aus das rassismus gerade im sueden verfolgt und bestraft wird. man darf nicht mal mehr die confederate flag zeigen:

Maryville bans Rebel flag at events
Maryville Daily Times, TN - 7 hours ago
... Dalton's brother, retired educator Ben Dalton, banned the Confederate battle flag from Heritage High School after that school had a racial incident. ...

Confederate flag still divisive symbol for many Americans
Kansas City Star, MO - Jun 13, 2005
... fraternity to remove its Confederate battle flag from the front of its fraternity house. The University of Mississippi in 1991 banned Confederate flags from ...

Confederate flag sparks controversy in Missouri
Centre Daily Times, PA - Jun 5, 2005
... Matt Blunt gave permission for the Confederate flag to fly for one day on Confederate Memorial Day. The flag has been banned from the cemetery's main flagpole ...


St. Louis Post-Dispatch Confederate flag waves over memorial
St. Louis Post-Dispatch, MO - Jun 6, 2005
... Missouri does not have an official Confederate Memorial Day. The flag has been banned from the cemetery's main flagpole since being ordered down by the ...

.................................................. .........

nochmal das "we rise again" ist mehr hilfloser humor und mehr nicht weil es nix zum risen gibt. ;)

Alfredos
14.06.2005, 20:03
modena360, Die Amis hatten es drauf. In Südamerika sind ihnen, bis auf Kolumbien, alle Fälle weg geschwommen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
14.06.2005, 20:29
modena360, Nicht Bärenfelle, sondern Fälle von Wirtschaftsverträgen. Man, ich hatte Dich für klüger eingeschätzt.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Manfred_g
14.06.2005, 20:42
Tja. So sieht erfolgreiche Interessenpolitik aus. Und was hat Deutschland in der Zeit gemacht? Sich grundlos Asche aufs Haupt gestreut und ansonsten geschlafen. Die Amis haben's drauf - die von ihnen eingesetzten Bonner/Berliner Statthalter leider nicht.

Diese Statthalter haben die Deutschen eingesetzt, zweimal hintereinander. Gerade das betrübt mich.

Hannibal
14.06.2005, 22:18
Zitat von mir......

Zitat von mir.......



so fing das an und das andere kam spaeter.


Tja, so fängt es immer an!

Crystal
14.06.2005, 22:22
Spinster passt wohl sehr gut zu Ihnen.
Sie hätten vor diesem Wort wohl noch besser "unsatisfied" hinzufügen sollen.

Hannibal
14.06.2005, 22:40
Spinster passt wohl sehr gut zu Ihnen.
Sie hätten vor diesem Wort wohl noch besser "unsatisfied" hinzufügen sollen.
eher "replete"

houndstooth
15.06.2005, 02:36
eher "replete"
Haut net hin: nach 'replete' kommt ein 'of' .(i.e. 'replete' of common sense ). http://www.discovervancouver.com/forum/icon/1181.gif

houndstooth
15.06.2005, 04:05
[QUOTE=Manfred_g]Ich glaube, das Problem ist sehr grundlegend. Je mehr macht ein Staat hat, und je mehr man auf diesen Staat hofft und je mehr der Staat selbst anderen Hoffnung macht, umso mehr liegt dieser Staat dann in der Boebachtung und umso sensibler wird man ihn kritisieren. Wenn man es richtig betrachtet, kann darin auch durchaus ein goßes Kompliment liegen.
Agreed.

Umsomehr bei so viel Transparenz.
Die Geschichte hat den USA die Möglichkeit gegeben, Supermacht zu werden. Die USA haben diese Möglichkeit durch Glück aber auch durch geschickte Politik und überragende Leistungen auf verschiedenene Gebieten für sich nutzen können.
Nachdem sie diese Macht hatten, haben sie Rolle als eine Art Weltpolizist übernommen. Das ist zunächst nicht schlecht, das poroblem sehe ich aber naturgemäß darin, daß die Welt kein anerkanntes "Gericht" hat, daß dem Polizisten Verhaltensmaßstäbe auferlegt. Die UNO will sowas sein wie ein Weltgericht, ist es aber letztlich nicht. Zumindest derzeit nicht.
Agreed.



Und so sind die die USA eine Art starker Polizist der nie eine offizielle Legitimation haben kann, weil einzelne immer ihre Weltanschaung anders zurechtzimmern werden. Was also für die einen ein Polizist ist, ist für die andern schnell der Ganove.
Das stimmt - in 'guten' Zeiten - wenn's brennt schreit, bettelt, wimmert und ruft man direkt oder indirekt nach dem 'gentle Giant with the stick' : Kosovo ,Sudan und Rwanda und und und...
Es darf darauf hingewiesen werden , dass Ueberlegungen ,die im Prinzip mit den Deinigen bezgl.'Weltpolizist' gleichlaufen , schon in 1940 als Einwand gegen amerikanische Beteiligung am 'europaeischem Krieg vorgebracht wurden. Es gab viele Demonstrationen vor dem White House damals , wo man sagt: 'we don't fight Mr. Churchill's war'.
Dies war der Grund dafuer dass Churchill und Roosevelt die Idee der UNO als Nachfolger der gescheiterten 'League of Nations' in Argentia in's Leben riefen. Nun hat sich eben herausgestellt, dass der 'neue Weltpolizist U.N.O.' ebenso 'dysfunctional' ist wie sein Vorgaenger es gewesen war.

Doch die U.S.A. wenden sich jetzt sowieso langsam von ihrer selbstauferlegten Rolle als 'fireman of the world' ab. Eine der Gruende dafuer ist die ueberragende Waffentechnik der U.S.A. die allerdings auch noch wesentlich mehr verbessert werden muss. Europa's Verlust an politischer Prominenz ist Asien's Gewinn: India, China, Indonesia,Japan etc.

houndstooth
15.06.2005, 04:06
Quote: Manfred-g

Ich persönlich glaube auch nicht, daß die USA jede Auseinandersetzung, jeden Krieg, stets selbstlos führen.
Das ist wohl klar : Roosevelt hatte vor Hitler's 'avowed goal of world dominance' gewarnt und sich auf ein 'engagement' mit 'the Nazi' vorbereitet. Fuer G.W.Bush war Iraq seinen eigenen oft wiederholten Worten zufolge lediglich 'Hitler redux'. Korea und Vietnam fallen weniger in die 'Weltpolizist' als mehr in die 'Feuerwehrmann' Kategorie , i.e. die alte Dominodoktrin. Doch nach dem 'demise' der Sowjetunion hat der 'Feuerwehrmann' keine grosse Lust mehr alles alleine zu tun und seinen Hut erstmal aufgehaengt. ( amerikanische Truppenz.B. sollten nach spaetestens 2 Jahren merklich aus Irak abgezogen sein)

Ich denke, man kann das auch gar nicht verlangen. Aber es führt natürlich dazu, daß wegen des Fehlens einer klaren moralischen Vorgabe mit Weltgültigkeit, hier immer Stimmen des Mißtrauens und des Relativierens hoch kommen werden.
Einen Moment mal, wer kann den U.S.A. per Beispiel eine 'klaren moralischen Vorgabe mit Weltgültigkeit'bieten? Deutschland etwa? Russland? Oder Frankreich gar? Mein Gott lieber Mann, bin ich froh , dass wir nicht nach teutonischer Autokratie tanzen , sorry , marschieren muessen zwei - drei -vier !

Aktuellstes Beispiel ist der Irak. Während die einen sagen, es ging ausschließlich um die Freiheit des nahen Ostens, sagen andere, es ging ausschließlich um Erdöl.
Warum so vage? Was ist gemeint mit 'es ging ausschließlich um Erdöl'? Wenn Du selber nicht genau weist inwieweit 'Erdoel' eine Rolle in dem erklaerten Ziel der U.S. Aministartion das irakische Regime zu wechseln, gespielt hat, dann ist es logisch, dass 'you sit on a fence'.
Und dass bestaetigst Du nun auch hiermit :"
Ich bewege mich irgendwo zwischendrin, wahrscheinlich viele andere auch. Ml mehr auf der einen Seite, mal mehr auf der anderen.".
Und natuerlich , die amerikanische Intervention hat es ja verhindert, dass es zu 'Einen Beweis für oder wider' ueberhaupt erst gekommen ist. Denn , lieber Manfred, haettten die U.S. tatenlos zugeschaut , wie sich die Situation mit Irak zunehmens verschlechterte , waere es unweigerlich zu dem Punkt gekommen wenn , wie schon so oft voerher ,der Rest der Welt um Hilfe der U.S. gejammert, geschrien und gebettelt haette.
Um Klarheit in die Irak Situation zu bringen: den U.S.A. plus anderen intelligenten Nationen ging es einzig und allein um die Stabilitaet in der Region. Denk etwas drueber nach , und Du wirst zum gleichen Ergebnis kommen.

Ich dank Dir fuer Deine Antwort Manfred, es war ein guter Beitrag. :top: http://www.discovervancouver.com/forum/icon/1181.gif

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
15.06.2005, 04:21
Dein Beitrag # 249 ist ebeso ein 'complete wipeout' wie Deine .'Operation Wipeout' Hawaii .

What an unmitigated piece of rubbish! ?(

Du hast wie erwartet, keinen Beweis fuer Deine

'amerikanischen Kriege aus wirtschaftlichen Gruenden'
die die Kriterien fuer 'wirtschaftlich' , und in den meisten anderen Faellen auch fuer 'Krieg' nicht erfuellen.

Stattdessen offerierst Du nichts anderes als 'dribble'.

Auf Deinen nicht gepasteten Teil von #249 werde ich morgen gerne antworten.

Grrrr :(

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Alfredos
15.06.2005, 08:51
houndstooth, Alle Operationen hatten auch wirtschaftliche Hintergründe.
In Somalia marschierten die USA ein, weil 4 amerikanische Firmen die Unterschriften brauchten von der somalische Regierung. In Chile war es PeprsiCola und Anhang, die die Gespräche mit Nixon und Kissinger vorantrieben, mit dem Ermordung von Rene Schneider. In Brasilien wurde Vargas finanziert, um amerikanische Wirtschaftspoltik in Brasilien zu betreiben. Jetzt sagen die Amis, er war ein Militärdiktator. Sicher war er das. Aber wie bei der Taliban, Saddam, Pinochet, Vargas, etc. waren es amerikanische Freunde und Geschäfts- und Kriegspartner. Als die Öffentlichkeit diese Leute anprangert, ziehen sich die Amis feige zurück.
Über Vietnam müssen wir doch nicht reden, wegen Wirtschaftskrieg.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
15.06.2005, 08:54
houndtooth, Wie konnte die USA nur Pol Pot unterstützen? Als die Vietnamesen die Kambodschaner befreiten, waren natürlich erstmal die Vietnamesen die Bösewichter. Aber in diesem Fall war das Verbrechen zu offensichtlich, dass man die Falschen beschuldigen konnte.

Wenn das keine wirtschaftliche Gründe sind, weil durch eine bestimmte Regierung ein bestimmter Aushandel betrieben wird, dann ist nach Deiner Logik kein Krieg ein Wirtschaftskrieg. Selbst im Mittelalter waren fast alle Kriege Wirtschaftskriege.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Hannibal
15.06.2005, 09:00
Haut net hin: nach 'replete' kommt ein 'of' .(i.e. 'replete' of common sense ).
Wo hast Du denn Dein Unterschichten-Amerikanisch gelernt? Dass Amis das Wort "replete" nicht richtig anwenden können, überrascht mich bei deren kulturellen Background allerdings nicht.

Lass Dich mal von einem britischen Linguisten aufklären. Frag aber nicht Deine Freunde aus der englischen Unterschicht, denn die kennen die richtige Anwendung von "replete" genauso wenig wie die Amis. :)) :)) :2faces:

Manfred_g
15.06.2005, 21:33
Ich denke, man kann das auch gar nicht verlangen. Aber es führt natürlich dazu, daß wegen des Fehlens einer klaren moralischen Vorgabe mit Weltgültigkeit, hier immer Stimmen des Mißtrauens und des Relativierens hoch kommen werden.




Einen Moment mal, wer kann den U.S.A. per Beispiel eine 'klaren moralischen Vorgabe mit Weltgültigkeit'bieten? Deutschland etwa? Russland? Oder Frankreich gar? Mein Gott lieber Mann, bin ich froh , dass wir nicht nach teutonischer Autokratie tanzen , sorry , marschieren muessen zwei - drei -vier !


Ja, nehmen wir uns den Moment! Hier wirkst Du (ich kann mich irren)
sehr "amerikanisch aufgebracht", an einer Stelle wo ich es als unangemessen empfinde. Nicht ganz untypisch für Vollblutamerikaner und die, die es werden wollen. Untypisch deshalb, weil ich eben gerade nicht sehe, wie man eine weltweite, moralische Referenz schaffen könnte. Viele Staaten werden sich nicht einigen können, einzelne Staaten können sich nicht anmassen Referenz zu sein. Deutschland kann das nicht, die USA auch nicht. Ich habe das lediglich für mich festgestellt, ohne Wertung.
Es scheint mir, als hättest Du einen Angriff wahrgenommen, wo ich keinen sah und sehe. Irre ich mich oder nicht. Falls ich Recht habe, wo war der Angriff?




Warum so vage? Was ist gemeint mit 'es ging ausschließlich um Erdöl'? Wenn Du selber nicht genau weist inwieweit 'Erdoel' eine Rolle in dem erklaerten Ziel der U.S. Aministartion das irakische Regime zu wechseln, gespielt hat, dann ist es logisch, dass 'you sit on a fence'.
Und dass bestaetigst Du nun auch hiermit :"
Ich bewege mich irgendwo zwischendrin, wahrscheinlich viele andere auch. Ml mehr auf der einen Seite, mal mehr auf der anderen.".
Und natuerlich , die amerikanische Intervention hat es ja verhindert, dass es zu 'Einen Beweis für oder wider' ueberhaupt erst gekommen ist. Denn , lieber Manfred, haettten die U.S. tatenlos zugeschaut , wie sich die Situation mit Irak zunehmens verschlechterte , waere es unweigerlich zu dem Punkt gekommen wenn , wie schon so oft voerher ,der Rest der Welt um Hilfe der U.S. gejammert, geschrien und gebettelt haette.
Um Klarheit in die Irak Situation zu bringen: den U.S.A. plus anderen intelligenten Nationen ging es einzig und allein um die Stabilitaet in der Region. Denk etwas drueber nach , und Du wirst zum gleichen Ergebnis kommen.

Ich dank Dir fuer Deine Antwort Manfred, es war ein guter Beitrag. :top: http://www.discovervancouver.com/forum/icon/1181.gif

Mit freundlichem Gruss ... Heinz


Natürlich weiß ich nicht definitiv, inwieweit der Zugang zu irakischem Erdöl, ein Kriterium für den Golfkrieg war. Wer will behaupten es zu wissen?

Verwechsle aber bitte nicht meine Meinung mit der, der Allgemeinheit. Mal stimmts das zusammen, mal weicht sie ab. Ich habe oben (extrem vereinfacht) die Meinung einer Allgemeinheit in ihren extremen Rändern wiederzugeben versucht, indem ich gesagt habe, die einen schreiben dem Erdöl im Irak eine sehr große Rolle zu, die andern so gut wie nicht.
das es diese Stimmen mit all den Nuancen zwischendrin gibt, ist kaum zu bestreiten. Inwiefern bin ich "vage", wenn ich das sage?

Ich selbst habe den Golfkrieg, in diesem Beitrag nicht gewertet, es zumindest nicht wollen. Meine Meinung dazu ist bis heute differenziert geblieben.
Aber daß es sich beim Irakkrieg um eine brillante Aktion überragender Intelligenz handelte, bezweifle ich stark. Dafür ist mir das Ergebnis und die weltpolitische Situation nach dem Krieg nicht gut genug.

Danke gleichfalls und ebensolch freundliche Grüße,
Manfred :)

houndstooth
16.06.2005, 04:55
Wo hast Du denn Dein Unterschichten-Amerikanisch gelernt? Dass Amis das Wort "replete" nicht richtig anwenden können, überrascht mich bei deren kulturellen Background allerdings nicht.

Lass Dich mal von einem britischen Linguisten aufklären. Frag aber nicht Deine Freunde aus der englischen Unterschicht, denn die kennen die richtige Anwendung von "replete" genauso wenig wie die Amis. :)) :)) :2faces:

Spinn 'ste ? :rolleyes:

<it freundlichem Gruss ?

houndstooth
17.06.2005, 01:33
Zitat von houndstooth
Einen Moment mal, wer kann den U.S.A. per Beispiel eine 'klaren moralischen Vorgabe mit Weltgültigkeit'bieten? Deutschland etwa? Russland? Oder Frankreich gar? Mein Gott lieber Mann, bin ich froh , dass wir nicht nach teutonischer Autokratie tanzen , sorry , marschieren muessen zwei - drei -vier !
Zitat von Manfred_g
Ja, nehmen wir uns den Moment! Hier wirkst Du (ich kann mich irren)
sehr "amerikanisch aufgebracht", an einer Stelle wo ich es als unangemessen empfinde.

O.K. ich verstehe Dein Gefuehl .
Es hat wohl auch eine gewisse Berechtigung.
Wer gut im Geben ist , darf sich ueber’s Echo nicht wundern und sollte auch gut im Nehmen sein . Doch ,touchee – mea culpa - sorry . :2faces:

Zitat von Manfred_g
Nicht ganz untypisch für Vollblutamerikaner und die, die es werden wollen. Untypisch deshalb, weil ich eben gerade nicht sehe, wie man eine weltweite, moralische Referenz schaffen könnte.
Viele Staaten werden sich nicht einigen können, einzelne Staaten können sich nicht anmassen Referenz zu sein. Deutschland kann das nicht, die USA auch nicht. Ich habe das lediglich für mich festgestellt, ohne Wertung.
‘Man’ , in diesem Fall die U.S.A. ,stellen sich lediglich Freiheit und Demokratie als Geburtsrecht jedes Menschens dar. Weiter nichts.

Es gab und gibt nur wenige Regimes bzw. Interessgruppen , die sich auf unserm Globus heute oder in der Vergangenheit mit diesen simplen Axiomen nicht identifizieren koennen/konnten .

Drum denke ich , dass die uralten Schlachtrufe ‘Freiheit ‘ und ‘Demokratie’ noch heute global von sehr grossem aktuellem Wert sind und aus dem Grunde durchaus als ‘weltweite, moralische Referenz ‘ angesehen werden duerfen.

Zitat von Manfred_g
Es scheint mir, als hättest Du einen Angriff wahrgenommen, wo ich keinen sah und sehe. Irre ich mich oder nicht. Falls ich Recht habe, wo war der Angriff?
Koennen wir uns auf ‘possible overreaction’ einigen?

houndstooth
17.06.2005, 01:45
Zitat von Manfred_g
Natürlich weiß ich nicht definitiv, inwieweit der Zugang zu irakischem Erdöl, ein Kriterium für den Golfkrieg war. Wer will behaupten es zu wissen?
Nun, das zu wissen bedarf wirklich keiner Zauberei. Alles was Du wissen brauchst sind die

· amerikanischen bunker oil Importe aus Irak vor dem amer. Wirtschaftsembargo Irak gegenueber
· amerikanische bunker oil Importe waehrend des Embargoes und
· amerikanische bunker oil Importe aus Irak nach den amer. Wirtschaftsembargo.

In % der gesamten amerikanischen bunker oil Importe beliefen sich die b/o Importe aus Irak durchschnittlich

~ 12% vor dem Embargo ,
0% waehrend des Embargoes und
heute so um die ~ 13 % .
Waehrend des amer. Wirtschaftsembargos verkauften andere internationale Oilproduzenten den Amerikanern liebend gerne mehr, um die amer. Quotadifferenz aufzufuellen.

Du sprichst von ‘Zugang’ zum Oil. Dadurch dass die U.S.A. der Welt groesster Oilkonsument und damit auch Oil-Einkaeufer ist, sind Oillaender sehr erpicht darauf den unersaettlichen Oildurst der U.S.A. zu stillen , also kann auch vom Zugang keine Rede sein – die U.S. werden auch nicht schuechtern sein globale Schiffahrtswege freizuhalten die gewaehren dass das Oil seine Destination erreicht.

Also , nun denn , wo bitteschoen soll hier eine Logik fuer ‘Blut fuer Oil’ vorliegen ?


Verwechsle aber bitte nicht meine Meinung mit der, der Allgemeinheit. Mal stimmts das zusammen, mal weicht sie ab. Ich habe oben (extrem vereinfacht) die Meinung einer Allgemeinheit in ihren extremen Rändern wiederzugeben versucht, indem ich gesagt habe, die einen schreiben dem Erdöl im Irak eine sehr große Rolle zu, die andern so gut wie nicht.
das es diese Stimmen mit all den Nuancen zwischendrin gibt, ist kaum zu bestreiten. Inwiefern bin ich "vage", wenn ich das sage?
Naja, in einer Diskussion vertitt man doch wohl mehr seine eigene Meinung und gibt ihr Klarheit , so , dass der Gegenueber etwas Konkretes hat , worauf er reagieren kann.

Ich diskutiere ja mit Dir , und nicht mit der ‘Allgemeinheit’. Jeh mehr Klarheit desto besser.

Also ich darf jetzt mal ganz kristallklar sein:

“ Der Grund fuer die amerikanische Irakintervention war nicht der Zugang zum irakischen Erdoel , sondern der gesamten nahoestlichen Region , die noetige politische Stabilitaet zu gewaehrleisten’ .

Vorhandene Intelligenz combiniert mit vergangene Saddam Eskapaden combiniert mit seiner Nichterfuellung von ueber einem Dutzend UNSCRs combiniert mit seiner Retizenz diesen gegenueber liess Entscheidungstraeger zu dem Schluss gelangen , dass Saddam eine zu grosse Gefahr fuer die Stabilitaet der gesamten nahoestlichen Region darstellt.”

Klar wie ein Moorbad?

Aber daß es sich beim Irakkrieg um eine brillante Aktion überragender Intelligenz handelte, bezweifle ich stark. Dafür ist mir das Ergebnis und die weltpolitische Situation nach dem Krieg nicht gut genug.

Der Meinung bin ich generell auch – und ich glaube sogar Bush ebenso – was Irak betrifft.

Danke fuer Deine ueberlegte Antwort. :)

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
17.06.2005, 02:14
Zitat Alfonso
houndstooth, Alle Operationen hatten auch wirtschaftliche Hintergründe.
In Somalia marschierten die USA ein, weil 4 amerikanische Firmen die Unterschriften brauchten von der somalische Regierung. In Chile war es PeprsiCola und Anhang, die die Gespräche mit Nixon und Kissinger vorantrieben, mit dem Ermordung von Rene Schneider. In Brasilien wurde Vargas finanziert, um amerikanische Wirtschaftspoltik in Brasilien zu betreiben. Jetzt sagen die Amis, er war ein Militärdiktator. Sicher war er das. Aber wie bei der Taliban, Saddam, Pinochet, Vargas, etc. waren es amerikanische Freunde und Geschäfts- und Kriegspartner. Als die Öffentlichkeit diese Leute anprangert, ziehen sich die Amis feige zurück.

Alfonso ,ich halte Dir gerne zugute dass Du selber eine durch Indoktrination von hahnebuechenen Unsinn in Mitleidenschaft gezogene Person bist. :)

Denn Deine Aussagen, dass wegen ‘Pepsi Cola, und 4 fehlenden Unterschriften die USA einen Krieg gegen die betreffenden Laender angezettelt haetten ,hat seine Wiege jenseits von Raeson und Realitaet und ist billige ‘pulp fiction at best’.

Es zeugt nur vom voelligen Abhandensein jeglicher , noch so kleinster Kenntnisse ueber amerikanische Gesetze und die quietschenden und knirschenden Raeder der amerikanischen Administrationsmachinerie.

Um genauer zu sein:
Du willst uns hier auftischen Alfonso , dass das ‘House of Representatives’ , der ‘Senate’ und der amerikanische Praesident amerikanisches Leben auf's Spiel setzte und Milliarden Dollar verballerten , weil irgendetwas, 8o ‘Was’ 8o hast Du ja nicht sagen koennen, mit einer privaten Getraenkefirma im Ausland nicht klappte ?
Den sauren Saft schluckt niemand.

Hoeflichkeit gebietet mir trotzdem auf Deine Ausfuehrungen einzugehen . Darum moechte ich ganz hoeflich sagen , dass Deine Darlegungen mit der Realitaet in groesstem Konflikt liegen . Sie stellen ein auf Phantasie , Halbwahrheiten und Verzerrungen zusammengeschustertes Geschichtsbild dar.

Um ganz genau zu sein:
Als Grund fuer mein Urteil gebe ich die Tatsache an, dass wirkliche amerikanische Militaereinsaetze per Gesetz vom Kongress genehmigt und finanziert werden muessen .
Per US Code muss ein speziell fuer 'diesen' Militaereinsatz geschaffenes ‘public law’ verabschiedet werden , welches sich selber im Inhalt auch an existierende Gesetze halten muss, i.e. zitiert vorhergehende Faelle ( due to anglosaxon 'case law) und spezifiziert weiterhin Ursachen , Gruende , Voraussetzungen und Ziele fuer nur diesen einen speziellen speziellen Militaereinsatz.

Du Alfonso, hast jedoch weder ein einziges ‘public law’ genannt , dass Deine Behauptung ,

“Amerikaner haben Kriege aus wirtschaftlichen Gruenden gefuehrt” ,
beweist , noch eine einzige Zielsetzung per ‘public law’ zitiert : ergo ist Deine Behauptung Alfonso :

“Amerikaner haben Kriege aus wirtschaftlichen Gruenden gefuehrt” ,
voellig unzutreffend.

CIA/MIA Einsaetze , vom Metier her oft schmierig und schwierig, handelten im Auftrag eines Armes der Administration ,welcher seinerseits wiederum gegebene politische Richtlinien auszufuehren hat. Diese ‘Operationen’ als Krieg zu klassifizieren , ist in jedem Sinne unzutreffend.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Alfredos
17.06.2005, 08:15
houndstooth, Du meinst die USA führt Krieg um die anderen Länder zu befreien. Ich wusste nicht, dass solche Menschen in unserer Zeit noch so denken. Du solltest Dich mal über das Gerichtsverfahren gegen Kissinger wegen der Ermordung von Rene Schneider befassen. Dass PepsiCola die Mißstände in Chile zu Ungunsten des Unternehmens Nixon vortrug, ist belegt und in zichfachen Versionen im Fernesehen und in Zeitungen gebracht.

Die USA führt und führte Wirtschaftskriege bzw. politische Komplotts, indem sie anschließend die Wirtschaft des eingenommen Landes übernahmen. Natürlich im Hintergrund. Die kompletten Staaten in Südamerika sind dafür ein Beispiel für die politischen und militärischen Stellvertreterkriege der USA. Natürlich kann ein Präsident anschließend nicht sagen, der Krieg wurde geführt wegen Wirtschaftsinteressen wie im Irak, aber halbwegs aufgeklärte Menschen wissen, dass die meisten Kriege, auch der USA, nicht wegen der Befreiung gefürt wurden. Dann müsste die USA nach Südsudan, aber da gibt es keine Rohstoffe und keine Industrie.

Früher haben sich die Franzosen, Holländer, Engländer, Portugiesen und Spanier wegen Wirtschaftsinteressen bekriegt. Meinst Du, dass die USA jetzt mit ihrer knappen Tradition und Kultur selbstlos Kriege für die Befreiung führen.

Sei mir bitte nicht böse, aber das Thema Wirtschaftskriege der USA ist zu allgemein bekannt und belegt, dass ich von dieser Position abweichen werde. Du kannst eine andere Meinung haben, die ich respektiere, aber ich teile sie nicht und ich werde sie nicht teilen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Hannibal
17.06.2005, 08:59
Du bist gesättigt? 8o
Wohl wahr, zumindest für den Moment. Und durchaus auch ohne "of" anwendbar.
Bezogen auf Hundewursts Sprachschatz könnte man auch "full" sagen.

Mondgoettin
17.06.2005, 09:13
Entschuldigt wenn ich mich einmische,aber:Bush ist nichts weiteres als eine Karrikatur !!
Houndstooth,der sicher schon etwas aelter ist und irgendwann in den fuenfziger oder sechziger jahren in den USa eingewandert ist(vielleicht irgendwo im Midwest oder im Sueden)hat eben das dortige "schwarz-weiss-christlich-konservative" Denken uebernommen,das ueberwiegend in dortigen Gegenden herrscht.
Es ist in "gewisser Weise" gut,dass die USA uns im zweiten Weltkrieg die Demokratie gebracht haben,das ist wahr und das bestreite ich auch nicht.
Wir haben den USA einiges zu verdanken.
Ich mache gerne in den USA Urlaub,dort gibt es wunderschoene Staaten.
Ich habe einige Zeit dort gewohnt und positive Erfahrungen gemacht,aber auch negative.
Ich habe gelernt,dass es woanders auch nicht viel anders ist.
Vor allem habe ich schnell gelernt,dass die USA kein Paradies sind.
Und es bereitet mir Sorge dass ein Vollidiot wie Bush in den USA an die Macht gekommen ist und dass es tatsaechlich Menschen gibt,die sowas waehlen.
Vor allem wundert es mich immer wieder dass es auch viele eingewanderte Deutsche dort gibt, die hinter ihm stehen.
Und das Klima,das momentan in den USA herrscht ist wirklich unertraeglich geworden.Angst vor Terror,etc..
Der "Grosskapitalismus" der in den USA herrscht und dadurch es auch immer groessere soziale Probleme gibt,ist unmenschlich.
Nix fuer Mamas Tochter.

Es tut mir leid das ich vom eigentlichen Thema abgewichen bin...

Mondgoettin
17.06.2005, 09:16
Man sollte auch nie vergessen,dass, als Hitler in Deutschland an die Macht kam,die USA mit dem Nazi-Regime stark symphatisiert haben.Das wird allzugerne vergessen...

Mondgoettin
17.06.2005, 10:17
Ach, wie wunderbar!

Da behauptet ein Kommunist, in den USA würden Millionen Familien Hunger leiden. Er wird eindeutig und vollständig widerlegt.

Aber wenn schon keine Amerikaner hungern, müssen jetzt eben Kriege, der unvermeidliche Hitler und jede Menge Schwachsinn mehr herhalten, um über die USA herzuziehen. Das wäre lächerlich, wenn es nicht so erbärmlich wäre.

Was würden die Linksextremisten hier im Forum eigentlich machen, wenn es die USA nicht gäbe? Wem könnten sie denn dann die Schuld für ihr ganz persönliches Versagen zuschieben?hier was zum ablachen:www.whitehouse.org
viel spass.

Mondgoettin
17.06.2005, 10:24
Über solche »Witze« können nur Gehirnamputierte lachen. Oder Kommunisten - was aufs gleiche hinausläuft.
was,magst die seite etwa nicht? :rofl: :lol: :lach: :lach: :lach:
das bild von der alten Barbara Bush ist sehenswert..grins..

Mondgoettin
17.06.2005, 10:32
Jetzt hat Hitler nicht gezogen, da kommt sie mit billigen Witzen. Einfach nur erbärmlich... :flop:

Woher stammt eigentlich dein brennender Haß auf die USA?
modena,guck mal:www.cafepress.com/thewhitehouse/32519 ,[/url]
Niemand hat hier Hass auf die USA.
Ich mag die USA.
Ich mag nur die Bushregierung nicht.
Det is n Himmelgrosser Unterschied,weisste...

Mondgoettin
17.06.2005, 10:57
Die Regierung Bush ist die beste Regierung der USA seit der Regierung Reagan - und die war die beste, welche die USA jemals hatte.

Immerhin sorgt die Regierung Bush dafür, daß in den USA im Gegensatz zu den Behauptungen der kommunistischen Hetzpropaganda des Eingangsbeitrages niemand hungern muß.

Hunger in den USA gab es tatsächlich unter Regierungen, die die Demokraten stellten, etwa unter Roosevelt.

Es muß dich ja innerlich fast zerfressen, daß die Ideologie, der du anhängst, den Menschen schadet, und daß die Partei, die du ablehnst, das Land wirklich nach vorne bringt und dafür vom Wähler belohnt wird.
dein wort in "gottes ohr" ;)

Alfredos
17.06.2005, 13:59
modena360, Natürlich hungert keiner mehr in den USA. Die hat man ja in den Irak und Afghanistan geschickt.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

Alfredos
17.06.2005, 14:49
modena360, Sie ziehen hungrig in den Krieg, aber im Irak hat die Bevölkerung Mitleid mit den amerikanischen Soldaten.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:

buckeye
17.06.2005, 15:58
Entschuldigt wenn ich mich einmische,aber:Bush ist nichts weiteres als eine Karrikatur !!
Houndstooth,der sicher schon etwas aelter ist und irgendwann in den fuenfziger oder sechziger jahren in den USa eingewandert ist(vielleicht irgendwo im Midwest oder im Sueden)hat eben das dortige "schwarz-weiss-christlich-konservative" Denken uebernommen,das ueberwiegend in dortigen Gegenden herrscht.
Es ist in "gewisser Weise" gut,dass die USA uns im zweiten Weltkrieg die Demokratie gebracht haben,das ist wahr und das bestreite ich auch nicht.
Wir haben den USA einiges zu verdanken.
Ich mache gerne in den USA Urlaub,dort gibt es wunderschoene Staaten.
Ich habe einige Zeit dort gewohnt und positive Erfahrungen gemacht,aber auch negative.
Ich habe gelernt,dass es woanders auch nicht viel anders ist.
Vor allem habe ich schnell gelernt,dass die USA kein Paradies sind.
Und es bereitet mir Sorge dass ein Vollidiot wie Bush in den USA an die Macht gekommen ist und dass es tatsaechlich Menschen gibt,die sowas waehlen.
Vor allem wundert es mich immer wieder dass es auch viele eingewanderte Deutsche dort gibt, die hinter ihm stehen.
Und das Klima,das momentan in den USA herrscht ist wirklich unertraeglich geworden.Angst vor Terror,etc..
Der "Grosskapitalismus" der in den USA herrscht und dadurch es auch immer groessere soziale Probleme gibt,ist unmenschlich.
Nix fuer Mamas Tochter.

Es tut mir leid das ich vom eigentlichen Thema abgewichen bin...

Ja richtig....
und wieder hetze gegen die bevoelkerung aus dem sueden ud mid-westen , so langsam wird es alt , man kann sehen ds das die hiesiegen verhaeltnisse nichts fuer dich sind , denn hier heisst es arbeiten fuer dein geld und nicht sich ins soziale netz legen und durchfuettern lassen. Ja und jeder hat hier sooooviel angst vor terror :))

buckeye
17.06.2005, 16:01
Und wieder kommt von dir nur substanzloses Geschwafel. :flop:

Ist es dir so peinlich, daß es unter dem Demokraten Roosevelt Hunger in den USA gab?

Aber nicht doch unter allen democratrischen praesidenten gab es keinen hunger und arbeitslosigkeit , es gab ja auch keinen massiven sozialabbau unter clinton oder die verkuerzung des arbeitslosengeldes auf 6 monate :))
und das "job-wunder" dank millionen minimum-wage jobs :2faces:

houndstooth
18.06.2005, 02:16
[QUOTE=Alfredos]houndstooth, Du meinst die USA führt Krieg .
[...]
[...]
nicht und ich werde sie nicht teilen.

Alfredos. :cool: :cool: :cool: :cool:


Well,Alfredo , dann einigen wir uns eben darauf uneinig zu sein. ;)

Die logische Folge Deiner Behauptungen wuerde ja ein gigantischer amerikanischer Wirtschaftsueberschuss sein – doch tatsaechlich haben die U.S.A. Jahr fuer Jahr gigantische Wirtschaftdefizite , d.h. sie importieren mehr als sie exportieren. Schlechte Bilanz fuer ‘Kriege aus Wirtschaftsgruenden’ .

Von den 12,000 Millionen die die U.S.A. jaehrlich verschenken , ja , !verschenken! , wo passen die eigentlich in’s ‘Kriegsbild’?

( Hmmm , kombiniert mit den Verteidigungsausgaben des Kalten Krieges sollten sich da wohl ein paar Trillionen $$ ueber die letzten 60 Jahre zusammengelaeppert haben. Und alles was sie dafuer bekommen hatten , war Undankbarkeit und ein lausiges t-shirt :D )

Na ja, von Zahlen , Daten, Gesetzen und harten Realitaeten haben sich linke Ideologen noch nie in ihrer Mission die Welt zu laeutern, ablenken lassen. Und so halten sie sich eine Illusion am Leben , die flimmert und schillert wie eine Fatah Morgana im Sommer am Ende einer heissen Landstrasse – jeh dichter man ranfaehrt desto mehr verschwindet sie.

Waere es nicht mal an der Zeit den Kopf aus dem Sand zu holen und zu bewundern welche ein herrliches Leben freier Kapitalismus uns bietet , welchen Luxus wir uns einzig und allein nur durch Kapitalismus und freie Marktwirtschaft geniessen und uns leisten koennen . Noch nie in der Evolution der Menscheit ist es uns so gut gegangen – allein schon die durchschnittliche Lebensdauer ist von 35 bei nun schon 82 gelandet – und klettert.

Mit freundlichem Gru$$ - Hein$$

houndstooth
18.06.2005, 02:21
[QUOTE=Modena 360]Die Regierung Bush ist die beste Regierung der USA seit der Regierung Reagan - und die war die beste, welche die USA jemals hatte.
:top:
Mit freundlichem Gruss...http://www.discovervancouver.com/forum/icon/1181.gif...Heinz

Igel
18.06.2005, 02:45
[QUOTE=Modena 360]Die Regierung Bush ist die beste Regierung der USA seit der Regierung Reagan - und die war die beste, welche die USA jemals hatte.
:top:
Mit freundlichem Gruss...http://www.discovervancouver.com/forum/icon/1181.gif...Heinz

@Heinz
morgen kommt eine pool party auf mich zu. 8o

muss mich ausruhen und nachher auch :cool:

aber naechste woche bin ich vielleicht wieder hier. ;)
obwohl mich die moonwitch reitzte heute mit ihren doofen bemerkungen habe ich im moment keine lust. sie ist sowas von unwichtig. :)) :)) :))


liebe gruesse
Igelchen