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Vollständige Version anzeigen : Fremdenfeindlichkeit - ein erstarktes ostdeutsches Phänomen?



Weyoun
03.05.2008, 19:27
Die Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland (http://www.zeit.de/2008/19/C-Rechtsexremismus_stern_?page=3) schreckt ausländische Fachkräfte ab. Eine Studie der Universität Halle zeigt, dass dadurch Arbeitsplätze gefährdet sind.

»Die Fremdenfeindlichkeit wird zum Standortfaktor«

Mehr als tausend Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund wurden 2006 vom Verfassungsschutz registriert, ein Anstieg von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Osten waren es in den vergangenen Jahren zwei- bis dreimal so viele wie in Westdeutschland.

Eure Meinung zum Thema möchte ich gerne lesen, aber wenn's geht, bitte ohne das übliche Pöbeln.

Achsel-des-Bloeden
03.05.2008, 19:37
An diesen (nachvollziehbaren) Befindlichkeiten der Mitteldeutschen sieht man, daß die subtile Propaganda und Volkserziehung der BRDtschl der der Dädrädäääh um einiges voraus war.

Deutschmann
03.05.2008, 20:21
Es gibt keine Fremdenfeindlichkeit - es gibt nur Existenzangst.

Hexenhammer
03.05.2008, 20:45
Wenn die "Fremden" sich vollkommen tadellos Verhalten würden, könnte man ja durchaus den Vorwurf der "Fremdenfeindlichkeit" machen. Ist es nicht etwas einseitig, den "Fremden", egal was er so treibt generell als Opfer anzusehen und den Einheimisch prinzipiell als Täter, wenn er mit dem Treiben des "Fremden" nicht einverstanden ist?

Würfelqualle
03.05.2008, 21:51
Sinnloser Thread. Nur wieder übliche Hetze gegen Mittel und Restostdeutsche.


Gruss vonne Würfelqualle

torun
03.05.2008, 21:54
Eure Meinung zum Thema möchte ich gerne lesen, aber wenn's geht, bitte ohne das übliche Pöbeln.

Wurde nicht auch der Niedergang des Tourismus prophezeit ?

Dann sollte man vielleicht mal den eigenen Nachwuchs fördern. Denn die gut ausgebildeten Deutschen gehen schon lange dahin, wo man sie ihrer Leistung entsprechend bezahlt. Wer diese Fachkräfte nicht ordentlich entlohnen wollte wird es bei zugereisten erst recht nicht wollen.
Fazit : Die gewünschten ausländischen Fachkräfte wandern dort hin, wo auch die deutschen hinwandern.

WIENER
03.05.2008, 21:55
Solange es innerhalb Deutschlands so eine Hetzte gibt, solange wird Deutschland in der Welt eine untergeordnete Rolle spielen.

borisbaran
03.05.2008, 23:07
die hoffnung auf einen pöbelfreien thread ist tot.

Würfelqualle
04.05.2008, 06:26
die hoffnung auf einen pöbelfreien thread ist tot.

So lange Westdeutsche alle Nase lang einen neuen Ossihetzstrang eröffnen, sehe ich da auch keine Besserung. Gott sei Dank stirbt irgendwann mal die letzte Ossihetzgeneration aus und Westdeutsche und Mittel/Restostdeutsche sehen sich nur noch als Deutsche.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

torun
04.05.2008, 07:27
So lange Westdeutsche alle Nase lang einen neuen Ossihetzstrang eröffnen, sehe ich da auch keine Besserung. Gott sei Dank stirbt irgendwann mal die letzte Ossihetzgeneration aus und Westdeutsche und Mittel/Restostdeutsche sehen sich nur noch als Deutsche.

;)


Gruss vonne Würfelqualle
Da hast du recht.
Bei manchen kann man das nur noch medizinisch erklären.

Sauerländer
04.05.2008, 08:39
Bittet um einen pöbelfreien Strang, aber baut dann solche Antwortoptionen rein.
Du bist schon ein Clown...:rolleyes:

Würfelqualle
04.05.2008, 08:51
Bittet um einen pöbelfreien Strang, aber baut dann solche Antwortoptionen rein.
Du bist schon ein Clown...:rolleyes:

Das sind die Leute, die gegen Mittel und Restostdeutsche hetzen, aber auf der anderen Seite sich beschweren, dass Rechte gegen Ausländer Front machen. Ich finde die Ossihasser schlimmer, weil sie gegen eigene Landsleute hetzen, aber sich Hetze gegen Ausländer verbieten. Ist doch irgendwie krank, da ist dem Ossihetzer der kulturfremde Ausländer näher, als der deutsche Nachbar aus einem anderen Bundesland.

Ist schon schlimm, was die innerdeutsche Grenze von 1961-1989 angerichtet hat. Aber Gott sei Dank wachsen " Mauerlose " Generationen nach, die nicht in Ost und West unterscheiden, sondern gesamtdeutsch denken.


Gruss vonne Würfelqualle

Yab
04.05.2008, 09:28
Die Ostdeutschen mussten sich ab 1989 schneller an etwas gewöhnen, was die Westdeutschen nach und nach lange in der Zeit davor kennenlernten. Deshalb ist die Umfrage zwecklos.

Würfelqualle
04.05.2008, 09:45
Die Ostdeutschen mussten sich ab 1989 schneller an etwas gewöhnen, was die Westdeutschen nach und nach lange in der Zeit davor kennenlernten. Deshalb ist die Umfrage zwecklos.

Schlimm genug, dass sie es müssen und keine Auswahlmöglichkeit haben, ob sie mit Ausländern zusammen wohnen möchten, oder nicht. Es wird ihnen der Ausländer vor die Nase gesetzt und gesagt, nun viel Spass in einer multikulturellen Gesellschaft.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Kilgore
04.05.2008, 10:19
Es gibt einen Unterschied zwischen Xenophobie und Rassismus, so ähnlich erbärmlich beide auch sind.

Ruepel
04.05.2008, 10:22
Eure Meinung zum Thema möchte ich gerne lesen, aber wenn's geht, bitte ohne das übliche Pöbeln.


Ist doch schon seit Jahrhunderten bekannt,das die Polen Fremdenfeindlich sind.

Yab
04.05.2008, 13:53
Schlimm genug, dass sie es müssen und keine Auswahlmöglichkeit haben, ob sie mit Ausländern zusammen wohnen möchten, oder nicht. Es wird ihnen der Ausländer vor die Nase gesetzt und gesagt, nun viel Spass in einer multikulturellen Gesellschaft.

X(


Gruss vonne Würfelqualle


Nicht alle Ausländer werden von jedem als störend angesehen. Deshalb ist das zu pauschal, wie Du es schreibst.

ochmensch
04.05.2008, 13:58
Nicht alle Ausländer werden von jedem als störend angesehen. Deshalb ist das zu pauschal, wie Du es schreibst.
Ja, weil sie auch nicht jeden direkt und aktiv stören können. Aber weil ein Einzelner nicht alle Deutschen gleichzeitig überfallen kann, heisst das nicht, dass er der Gesellschaft damit einen Dienst erweist.

borisbaran
04.05.2008, 14:50
Schlimm genug, dass sie es müssen und keine Auswahlmöglichkeit haben, ob sie mit Ausländern zusammen wohnen möchten, oder nicht. Es wird ihnen der Ausländer vor die Nase gesetzt und gesagt, nun viel Spass in einer multikulturellen Gesellschaft.

X(


Gruss vonne Würfelqualle
was geht mich die herkunft meiens nachbarn an?

dZUG
04.05.2008, 15:00
was geht mich die herkunft meiens nachbarn an?

Du bist auch schon ein Ausländer, also kannst dich ruhig wieder beruhigen :))

Würfelqualle
04.05.2008, 15:10
Es gibt einen Unterschied zwischen Xenophobie und Rassismus, so ähnlich erbärmlich beide auch sind.

Wo ist der Unterschied ? Der Fremdenablehner mag auch keine Neger und der Rassist mag auch keine Fremden.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
04.05.2008, 15:13
Nicht alle Ausländer werden von jedem als störend angesehen. Deshalb ist das zu pauschal, wie Du es schreibst.

Es gibt aber genug Menschen in der BRD, die keine Ausländer mögen und diese müssen mit Ausländern zusammenleben, weil ihnen die multikulturelle Gesellschaft aufgezwungen wird.


Gruss vonne Würfelqualle

Weyoun
04.05.2008, 15:18
Wenn die "Fremden" sich vollkommen tadellos Verhalten würden, könnte man ja durchaus den Vorwurf der "Fremdenfeindlichkeit" machen. Ist es nicht etwas einseitig, den "Fremden", egal was er so treibt generell als Opfer anzusehen und den Einheimisch prinzipiell als Täter, wenn er mit dem Treiben des "Fremden" nicht einverstanden ist?

Hat dir die 4. Antwortmöglichkeit nicht gepasst oder warum stellst du jetzt diese komische Frage?

Es geht in dem Artikel doch darum, dass Ossis laut einer Studie generell ein Problem mit Ausländern haben und zwar völlig unabhängig davon, ob die Fremden kriminell sind oder nicht.

dZUG
04.05.2008, 15:23
Also hast du ein Problem mit Ostdeutschen und ziehst die Gesellschaft von Ausländern vor (auch die Eingebürgerten) :cool2:

Weyoun
04.05.2008, 15:25
Bittet um einen pöbelfreien Strang, aber baut dann solche Antwortoptionen rein.
Du bist schon ein Clown...:rolleyes:

Hmmm.... Taschentuch? Dass du mich als Clown bezeichnest, trifft mich sehr. Tja, was soll ich sagen. Nicht jeder hat ein Gespür für beißenden Sarkasmus und überspitzten Spott, deshalb ist auch keine Schande, wenn du mit Umfrage nicht zu Recht kommst. C’est la vie.

Felidae
04.05.2008, 15:26
Ossiland wieder abtrennen, baulich vom Rest Europas isolieren und diesmal noch einen Deckel drauf. In 10 Jahren ist das Problem von selbst gelöst.

Der kritische Denker
04.05.2008, 15:30
Wo wenige Ausländer sind, da gibt es viel Rassismus... Es müssen mehr Zuwanderer nach Ostdeutschland kommen, vielleicht lernen die dann, dass Herkunft keine Rolle spielt.

Klopperhorst
04.05.2008, 15:32
.... Es müssen mehr Zuwanderer nach Ostdeutschland kommen, vielleicht lernen die dann, dass Herkunft keine Rolle spielt.

Euch Überfremdungsfanatikern wird es noch an den Kragen gehen.


---

dZUG
04.05.2008, 15:33
Wißt ihr eigentlich was ihr hier macht:))
Ihr benutzt ein völlig hohles Schlagwort um gegen Deutsche zu hetzen.
Ihr solltet mal ein paar Russen kennen lernen, die sind voll auf meiner Wellenlänge.
Wenn die einen Neger sehen :hihi:
Ich liebe Ausländer :hihi:
Aber euch Stinkstiefel hier im Strang, die gegen Eingesessen hetzt seid das Letzte. X(

Weyoun
04.05.2008, 15:45
Schreib doch mal in vollständigen deutschen Sätzen mit einer halbwegs verständlichen Ausdrucksweise. Dein wirres Gestammel wirkt doch etwas hilflos.

dZUG
04.05.2008, 15:47
vergeudete Zeit mit dir vernünftig auf einer Ebene zu diskutieren

Felidae
04.05.2008, 15:49
vergeudete Zeit mit dir vernünftig auf einer Ebene zu diskutieren

Wurdest du schon als Idiot geboren oder kam das erst später?

ochmensch
04.05.2008, 15:53
Wo wenige Ausländer sind, da gibt es viel Rassismus... Es müssen mehr Zuwanderer nach Ostdeutschland kommen, vielleicht lernen die dann, dass Herkunft keine Rolle spielt.
Nur in Gesellschaften mit einheitlicher Herkunft spielt Herkunft auch keine Rolle. Dort, wo "Multikulti" Realität ist, gibt es strenge Hierarchien. Nur aber natürlich keine rassistischen Übergriffe von Deutschen auf Nichtdeutsche, da Deutsche in solchen Hierarchien in der Regel ganz unten stehen und weder quantitativ noch qualitativ in der Lage sind, der gewalttätigen Überzahl irgendwas anderes als Schulterzucken entgegen zu setzen.

dZUG
04.05.2008, 15:53
Ja ich wurde als Rüpel geboren :hihi:
Ich habe im Kindergarten alle verhauen und in der Grundschule anfangs auch,
doch dann kamen mir die 68'iger in die Quere und ich kam aus der Schule und konnte
kochen und stricken. :D

zufrieden ?(

Yab
04.05.2008, 18:07
Ja ich wurde als Rüpel geboren :hihi:
Ich habe im Kindergarten alle verhauen und in der Grundschule anfangs auch,
doch dann kamen mir die 68'iger in die Quere und ich kam aus der Schule und konnte
kochen und stricken. :D

zufrieden ?(


Da ist die 68er Strategie ja voll aufgegangen :D

Felidae
04.05.2008, 19:09
Ja ich wurde als Rüpel geboren :hihi:
Ich habe im Kindergarten alle verhauen und in der Grundschule anfangs auch,
doch dann kamen mir die 68'iger in die Quere und ich kam aus der Schule und konnte
kochen und stricken. :D

zufrieden ?(

Wärest du schon als Idiot geboren, könnte ich dir deine Narreteien verzeihen. So aber: No Chance.

Würfelqualle
04.05.2008, 19:23
Ossiland wieder abtrennen, baulich vom Rest Europas isolieren und diesmal noch einen Deckel drauf. In 10 Jahren ist das Problem von selbst gelöst.



Ok. Dann machen wir die 4+2 Verträge rückgängig.

In denen steht nämlich, dass die deutsche " Teileinheit " nur vollzogen werden kann, wenn das wiedervereinigte Deutschland, dauerhaft auf die ehm. Ostgebiete verzichtet.

Dann bekomt ihr eure innerdeutsche Grenze wieder und Mitteldeutschland vereinigt sich mit Hinterpommern, Schlesien, Ostbrandenburg und Ostpreußen.

Damit wäre ich sehr zufrieden !


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
04.05.2008, 19:28
Wo wenige Ausländer sind, da gibt es viel Rassismus... Es müssen mehr Zuwanderer nach Ostdeutschland kommen, vielleicht lernen die dann, dass Herkunft keine Rolle spielt.



Mit Gewalt eine multikulturelle Gesellschaft erschaffen ? Willst du die Mittel und Restostdeutschen nicht vorher fragen, ob sie Multikulti überhaupt wollen ? Da wünscht man sich ja fast mehr ausländerfeindliche Übergriffe in Mittel und Restostdeutschland, den das schreckt Ausländer ab und sie bleiben im multikriminell verseuchten Westdeutschland.


Gruss vonne Würfelqualle

Felidae
04.05.2008, 19:31
Ok. Dann machen wir die 4+2 Verträge rückgängig.

In denen steht nämlich, dass die deutsche " Teileinheit " nur vollzogen werden kann, wenn das wiedervereinigte Deutschland, dauerhaft auf die ehm. Ostgebiete verzichtet.

Dann bekomt ihr eure innerdeutsche Grenze wieder und Mitteldeutschland vereinigt sich mit Hinterpommern, Schlesien, Ostbrandenburg und Ostpreußen.

Damit wäre ich sehr zufrieden !


Gruss vonne Würfelqualle

Da muss Polen mitmachen, und das wird wohl kaum auf 1/3 seines Territoriums verzichten, zumal auch die EU wohl kaum einen Anschluss von EU-Gebiet an Bangladesh (an das wird Ossiland nämlich verschenkt) zulassen.

bernhard44
04.05.2008, 19:37
Fremdenfeindlichkeit ist überhaupt kein spezielles deutsches Problem, weder für den Ost- noch den Westteil!
Fremdenfeindlichkeit gibt es überall, mal mehr mal weniger! Hier in Deutschland eher weniger!
Nur pflegen wir unsere besser als andere und geisseln uns gern selbst damit. Andere Länder und deren Menschen finden uns in dieser Beziehung geradezu grotesk masochistisch!

dZUG
04.05.2008, 19:45
Fremdenfeindlichkeit ist überhaupt kein spezielles deutsches Problem, weder für den Ost- noch den Westteil!
Fremdenfeindlichkeit gibt es überall, mal mehr mal weniger! Hier in Deutschland eher weniger!
Nur pflegen wir unsere besser als andere und geisseln uns gern selbst damit. Andere Länder und deren Menschen finden uns in dieser Beziehung geradezu grotesk masochistisch!

Danke Bernhard das wollte ich den bornierten Hirnen erklären.
Stattdesesn meint die Frikadele ..... also echt, der sollte mal raus gehen.

Danke nochmal und deshalb mag ich die Russen, weil die auf meier Linie stehen :D germane

Der kritische Denker
04.05.2008, 20:01
Mit Gewalt eine multikulturelle Gesellschaft erschaffen ?

Wo habe ich denn etwas von Gewalt geschrieben? Nein, Gewalt überhaupt nicht. Ich will niemanden zwingen in Östdeutschland zu leben.

Würfelqualle
04.05.2008, 20:20
Wo habe ich denn etwas von Gewalt geschrieben? Nein, Gewalt überhaupt nicht. Ich will niemanden zwingen in Östdeutschland zu leben.






Wo wenige Ausländer sind, da gibt es viel Rassismus... Es müssen mehr Zuwanderer nach Ostdeutschland kommen, vielleicht lernen die dann, dass Herkunft keine Rolle spielt.



Du forderst für Mittel und Restostdeutschland mehr Ausländer, weil du denkst, wenn mehr Ausländer dorthin ziehen, geht die Fremdenfeindlichkeit weg. Jetzt ist aber schon bei sehr wenig Ausländern dort Ausländerfeindlichkeit vorhanden. Das zeigt doch, dass sie dort schon mit wenigen Ausländern Probleme haben, weil sie 40 Jahre mit nur sehr wenigen Ausländern leben mussten.

Zusammengelebt kann man nicht sagen, weil die Ausländer in der DDR nicht am gesellschaftlichen Leben in der DDR teilnahmen, sondern nur am Arbeitsplatz mit Deutschen zusammen kamen und dann in ihre Unterkünfte zurückgingen. Deutsche in der DDR waren in Kinderkrippe/Kindergarten/Schule/Ausbildung ohne Ausländer und ihnen fehlte nichts. Auch 14 Tage Urlaub an der Ostsee konnte man sehr gut ohne Ausländer verleben. Ihr ganzes Leben sahen sie kaum Ausländer, ausser sie durften mal ins sozialistische Ausland.

Also versuche nicht dein Denken den Mittel und Restostdeutschen aufzuzwingen. Weil du gut mit Ausländern klar kommst, heisst das nicht automatisch, dass die ehm DDR´ler das auch wollen. Multikulti wird auch leider dort Einzug halten, aber ich gönne ihnen noch eine längere Zeit ohne massive Ausländerkriminalität und Überfremdung.



Gruss vonne Würfelqualle

dZUG
04.05.2008, 20:26
@Würfelqualle

Auch im Westen kann man die Ausländer nicht leiden...
Im meinem Bekanntenkreis jedenfalls nicht.

Das Überfremdung dient den 68iger Rentner, die nicht genug Kinder gezeugt hatten, wegen der Karriere der Frau usw..
Das ist eben der Preis den die Jungen jetzt mit dem Schlagwort Fremdenfeindlichkeit getritzt werden. Ich höre alles von Schweinefüsse und Gülle gegen Ausländer alles im realen Leben. :cool2:

Würfelqualle
04.05.2008, 20:35
@Würfelqualle

Auch im Westen kann man die Ausländer nicht leiden...
Im meinem Bekanntenkreis jedenfalls nicht.

Das Überfremdung dient den 68iger Rentner, die nicht genug Kinder gezeugt hatten, wegen der Karriere der Frau usw..
Das ist eben der Preis den die Jungen jetzt mit dem Schlagwort Fremdenfeindlichkeit getritzt werden. Ich höre alles von Schweinefüsse und Gülle gegen Ausländer alles im realen Leben. :cool2:

Das stimmt schon. Aber es gibt in Westdeutschland noch eine Sorte von Hasser. Die haben nichts gegen Ausländer, weil sie mit ihnen schon im Sandkasten gebuddelt haben und danach mit ihnen 10 Jahre zur Schule gegangen sind. Später in der Ausbildung waren sie dann auch 3 Jahre mit Ali und Bülüt zusammen.

Auf einmal geht 1989 die innerdeutsche Grenze auf und durch sie kommt der deutsche Nachbar, der ihnen aber fremder ist, wie jeder Ausländer, der ihnen aber widerum näher steht, aus bekannten Gründen. Ich kann sie verstehen in ihrer Ablehnung gegen Ex DDR´ler. Der Deutsche Ost ist in 40 Jahren DDR fremd geworden ist durch 40 Jahre DDR Erziehung gegangen und ist in einem ganz anderen Gesellschaftssystem großgeworden.


Aber dann soll er bitte das Maul nicht aufreissen, wenn mancher Ex DDR´ler was gegen Ausländer hat, weil der Ossihasser ist ja auch ein Ablehner von Menschen aus einem anderen Gesellschaftsystem.


Gruss vonne Würfelqualle

dZUG
04.05.2008, 20:39
Ich kenne keinen einzigen Türken, der eine Ausbildung gemacht hat :hihi:
Bei der Müllabfuhr sieht man auch keinen mehr, aber sie gibt es überall :rolleyes:

Würfelqualle
04.05.2008, 20:47
Ich kenne keinen einzigen Türken, der eine Ausbildung gemacht hat :hihi:
Bei der Müllabfuhr sieht man auch keinen mehr, aber sie gibt es überall :rolleyes:

Na gut, dann halt andere Ausländer.


Gruss vonne Würfelqualle

dZUG
04.05.2008, 20:52
Du wirst es nicht glauben, aber ich bin kein Ausländerfeind.
Ich unterscheide zwischen nützlichen und nichtnützlichen :))
Oh je natürlich ist kein Mensch unnütz nur bei manchen
Einwandergruppen muss man unbedingt ein Riegel vorschieben :rolleyes:

Aldebaran
04.05.2008, 20:54
Wo wenige Ausländer sind, da gibt es viel Rassismus... Es müssen mehr Zuwanderer nach Ostdeutschland kommen, vielleicht lernen die dann, dass Herkunft keine Rolle spielt.

Glaubst Du eigentlich, die Ostdeutschen hätten keine Erfahrungen mit Ausländern? In den großen Städten gibt es gar nicht so wenige. Außerdem arbeiten viele Ostdeutsche im Westen oder haben dort eine längere Zeit gelebt.

Wo viele Ausländer sind, ziehen die Deutschen weg, das ist die Realität. Schaue Dir Berlin-Neukölln, Dortmund-Nord, Köln-Kalk oder Duisburg-Marxloh an, bevor Du hier einen solchen Blödsinn schreibst.

Würfelqualle
04.05.2008, 21:01
Glaubst Du eigentlich, die Ostdeutschen hätten keine Erfahrungen mit Ausländern? In den großen Städten gibt es gar nicht so wenige. Außerdem arbeiten viele Ostdeutsche im Westen oder haben dort eine längere Zeit gelebt.

Wo viele Ausländer sind, ziehen die Deutschen weg, das ist die Realität. Schaue Dir Berlin-Neukölln, Dortmund-Nord, Köln-Kalk oder Duisburg-Marxloh an, bevor Du hier einen solchen Blödsinn schreibst.

Bestimmt ist er ein Dorftrottel, der noch nie Ausländerkriminalität und Überfremdung kennengelernt hat.


Gruss vonne Würfelqualle

Aldebaran
04.05.2008, 21:01
Die Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland schreckt ausländische Fachkräfte ab. Eine Studie der Universität Halle zeigt, dass dadurch Arbeitsplätze gefährdet sind.

»Die Fremdenfeindlichkeit wird zum Standortfaktor«

Mehr als tausend Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund wurden 2006 vom Verfassungsschutz registriert, ein Anstieg von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Osten waren es in den vergangenen Jahren zwei- bis dreimal so viele wie in Westdeutschland.


Eure Meinung zum Thema möchte ich gerne lesen, aber wenn's geht, bitte ohne das übliche Pöbeln.


Eine ökonomische Begründung ist ja häufig nur die Kaschierung einer rein ideologischen Position.

Das ist hier der Fall. Wie kann ein Bedarf an ausländischen Fachkräften existieren, wenn Schulabgänger und Hochschulabsolventen immer noch in den Westen oder gleich ins Ausland abwandern (müssen) und wenn die Arbeitslosenrate unter Ausländern im Osten zuletzt (April 2008) 35.2 % betrug (Durchschnitt: 15,5%) ??

Also: Ab in die Tonne damit!

Sauerländer
05.05.2008, 09:14
Hmmm.... Taschentuch? Dass du mich als Clown bezeichnest, trifft mich sehr. Tja, was soll ich sagen. Nicht jeder hat ein Gespür für beißenden Sarkasmus und überspitzten Spott, deshalb ist auch keine Schande, wenn du mit Umfrage nicht zu Recht kommst. C’est la vie.
Beißender Sarkasmus?
Wesentlich bist Du langweilig.

Don
05.05.2008, 10:08
Wie kann ein Bedarf an ausländischen Fachkräften existieren, wenn Schulabgänger und Hochschulabsolventen immer noch in den Westen oder gleich ins Ausland abwandern ...

Die Besten halten es eben in einer Deppenumgebung nicht mehr aus. Haben die Deppen dann die völlige Oberhand, braucht es natürlich auch keine Fachkräfte mehr. Deppen fühlen sich unter Deppen am wohlsten.

Menschenfreund
05.05.2008, 11:37
Ich fahre gerne gelegentlich in den Osten, um zu entspannen. Natürlich sind die Ossis gewöhnungsbedürftig, aber mir doch allemal lieber, als irgendwelche Türkengangs.

Was interessiert mich, ob im Zuhältermilieu und im Drogenhandel Rechtsextreme den Ton angeben, anstatt Arabern? Außer, daß es meine Lebenserwartung erhöht?