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Vollständige Version anzeigen : Wie man zur Erkenntnis gelangt das Rassismus falsch ist



Der kritische Denker
03.05.2008, 18:24
Dieser Theard vom mir fällt unter die Kategorie Philosophie. Lesen, nachdenken und dann darüber niveauvoll diskutieren.

Wenn man so Zeitung liest, Nachrichten schaut oder auch persönlich Dinge und gewisse Menschen anderer Herkunft/Glauben erlebt, kommt man zur der Erkenntnis:

Es gibt viele A****löcher unter den Ausländern.
Wenn zB eine Mädchen nach der Disko von einem afghanischen Asylanten vergewaltigt wurde oder man von einem Araber mit einem Messer bedroht wird.
Aber so simpel ist das leider nicht. Denn dann geht man mal in eine Kneipe mit einem albanischen Freund. Ein junger Österreich kommt her und sagt: "Bist du a dreckiger Jugo oda wos?" (Jugo = Mensch aus dem ehem. Jugoslawien). Der Mensch gleicher Herkunft wie du schlägt deinem Freund mitten ins Gesicht. Oder du lest Die Presse oder den Standard und da steht ein Mann gleicher Ethnie wie du vergewaltigte und ermordete ein 10jähriges Kind. Dann kommst du zur Erkenntnis:

Es gibt viele A****löcher unter den Menschen gleicher Herkunft wie du.
Doch auf der Welt gibt es aber auch schöne Dinge. Wenn du dich plötzlich in eine hübsche Chinesin verliebst (und sie auch in dich ;) ) oder was von diesem Gandhi liest, der nicht irgendein großer indischer Politiker, sondern ein Prophet für die ganze Menschheit, dann kommst du zu der Erkenntnis:

Nicht jeder Ausländer ist ein A****loch. Ein Mensch kann keines sein, nur weil er Ausländer ist.
Und das gute Menschen nicht nur irgendwo sind, sonder überall. Da ist zB dein Arbeitskollege der freiwillig am Wochenende Bedürftigen hilft. Oder ein Mann im Altenheim erzählt dir: "Damals als sie mich ins KZ stecken wollten, da hat mich ein alter Schulfreund drei Jahre im Keller versteckt. Wäre er erwischt worden, hätten die Nazis ihn auch vergast." Und du kommst zur Erkenntnis:

Nicht jeder Inländer ist ein A****loch. Ein Mensch kann keines sein, nur weil er zum gleichen Volk wie du gehört.
Und du denkst ein bisschen nach über die Welt und die Menschen und kommst irgendwann zu der Erkenntnis:

Ein Mensch ist kein A****loch weil er Ausländer oder Inländer ist. Ein Mensch ist nur eines, weil er eines ist. Und nicht jeder Mensch ist eines :) .
Warum Menschen Arschlöcher werden klären wir ein anderes mal ab ;) .

Zuerst nachdenken und dann schreiben oder auch nicht. ;)

Florian
03.05.2008, 19:03
Ich bin in diesem Punkte der gleichen Meinung wie Du.

Ich habe auch schon erlebt wie unfair ausländische Bekannte behandelt werden, nur weil sie Ausländer sind.

Und außerdem auch wie unfair inländische Bekannte behandelt wurden, nur weil sie offensichtlich Inländer sind.

Ich denke jedoch nicht, dass Du mit diesem Beitrag die Menschen zum Denken anregst, welche hier allzu häufig in die extreme rechte Ecke gestellt werden.

Wenn man sich mit Menschen fremder Herkunft unterhält, hört man oft, dass sie es nicht verstehen können, was wir Deutschen mit unserem Land machen bzw. machen lassen.

Kritisiert wird von Leuten wie mir die aktuelle Ausländerpolitik. Kritisiert werden nicht die Ausländer. Trotzdem muss ich mir standardmäßig den Braunbatzvorwurf und der gleichen gefallen lassen.

Im Übrigen denke ich, dass viele Menschen zu den fünf Erkenntnissen, die Du aufzählst, schon im frühen Kindheitsalter gelangen. Wenn sie überhaupt jemals anders gedacht haben sollten. Hingegen hört man von anderen Menschen, die sich gebildet und reif geben, Aussprüche wie "ein Schwarzafrikaner kann kein Rassist sein, weil er schwarz ist".

Vom Standpunkt eines pseudoliberalen und radikalen Linksaußen aus betrachtet sieht auch jeder gemäßigte konservative Rechte aus wie ein Rechtsextremist.

Der kritische Denker
03.05.2008, 19:10
Ich bin in diesem Punkte der gleichen Meinung wie Du.

Ich habe auch schon erlebt wie unfair ausländische Bekannte behandelt werden, nur weil sie Ausländer sind.

Und außerdem auch wie unfair inländische Bekannte behandelt wurden, nur weil sie offensichtlich Inländer sind.

Ich denke jedoch nicht, dass Du mit diesem Beitrag die Menschen zum Denken anregst, welche hier allzu häufig in die extreme rechte Ecke gestellt werden.

Wenn man sich mit gebildeten Menschen fremder Herkunft unterhält, hört man oft, dass sie es nicht verstehen können, was wir Deutschen mit unserem Land machen bzw. machen lassen.

Kritisiert wird von Leuten wie mir die aktuelle Ausländerpolitik. Kritisiert werden nicht die Ausländer. Trotzdem muss ich mir standardmäßig den Braunbatzvorwurf und der gleichen gefallen lassen.

Danke für deinen Beitrag. Absolut niveauvoll, ich hätte als ersten Beitrag irgendeinen dummen Einzeiler von den "üblichen Verdächtigen" erwartet. ;)

Man darf die Ausländerpolitik kritisieren, ich bin mit vielem auch nicht einverstanden (auch wenn ich mit vielem zufrieden bin zB mit dem gesamteuropäischen Wohn- und Arbeitsrecht, das vielen Freunden von mir hilft).

Frei-denker
03.05.2008, 19:12
In gutmenschen-Kreisen wird gern die Tatsache ignoriert, dass dies die Welt der Egoisten ist, und dass unterschiedliche Nationen um knappe Güter/Recourcen/Privilegien konkurrieren.

Ausländer konkurrieren mit Einwanderern z.B. um Arbeitsplätze. Ausländische Jugendbanden an den Schulen mit einheimischen Schülern usw.

Eine Konkurrenz wird nicht dadurch aus der Welt geschafft, indem man sich in eine "Für mich gibt es keine Völker"-Traum-Welt flüchtet. Vogel-Strauß-Politik.

Wer seine Privilegien nicht zu verteidigen bereit ist - wird sie verlieren.

Arthas
03.05.2008, 19:23
Dieser Theard vom mir fällt unter die Kategorie Philosophie. Lesen, nachdenken und dann darüber niveauvoll diskutieren.

Wenn man so Zeitung liest, Nachrichten schaut oder auch persönlich Dinge und gewisse Menschen anderer Herkunft/Glauben erlebt, kommt man zur der Erkenntnis:

Wenn zB eine Mädchen nach der Disko von einem afghanischen Asylanten vergewaltigt wurde oder man von einem Araber mit einem Messer bedroht wird.
Aber so simpel ist das leider nicht. Denn dann geht man mal in eine Kneipe mit einem albanischen Freund. Ein junger Österreich kommt her und sagt: "Bist du a dreckiger Jugo oda wos?" (Jugo = Mensch aus dem ehem. Jugoslawien). Der Mensch gleicher Herkunft wie du schlägt deinem Freund mitten ins Gesicht. Oder du lest Die Presse oder den Standard und da steht ein Mann gleicher Ethnie wie du vergewaltigte und ermordete ein 10jähriges Kind. Dann kommst du zur Erkenntnis:

Doch auf der Welt gibt es aber auch schöne Dinge. Wenn du dich plötzlich in eine hübsche Chinesin verliebst (und sie auch in dich ;) ) oder was von diesem Gandhi liest, der nicht irgendein großer indischer Politiker, sondern ein Prophet für die ganze Menschheit, dann kommst du zu der Erkenntnis:

Und das gute Menschen nicht nur irgendwo sind, sonder überall. Da ist zB dein Arbeitskollege der freiwillig am Wochenende Bedürftigen hilft. Oder ein Mann im Altenheim erzählt dir: "Damals als sie mich ins KZ stecken wollten, da hat mich ein alter Schulfreund drei Jahre im Keller versteckt. Wäre er erwischt worden, hätten die Nazis ihn auch vergast." Und du kommst zur Erkenntnis:

Und du denkst ein bisschen nach über die Welt und die Menschen und kommst irgendwann zu der Erkenntnis:

Warum Menschen Arschlöcher werden klären wir ein anderes mal ab ;) .

Zuerst nachdenken und dann schreiben oder auch nicht. ;)

Sechste und noch wichtigstere Erkenntnis:
Du redest Müll.

Doc Gyneco
03.05.2008, 19:30
Dieser Theard vom mir fällt unter die Kategorie Philosophie. Lesen, nachdenken und dann darüber niveauvoll diskutieren.

Wenn man so Zeitung liest, Nachrichten schaut oder auch persönlich Dinge und gewisse Menschen anderer Herkunft/Glauben erlebt, kommt man zur der Erkenntnis:

Wenn zB eine Mädchen nach der Disko von einem afghanischen Asylanten vergewaltigt wurde oder man von einem Araber mit einem Messer bedroht wird.
Aber so simpel ist das leider nicht. Denn dann geht man mal in eine Kneipe mit einem albanischen Freund. Ein junger Österreich kommt her und sagt: "Bist du a dreckiger Jugo oda wos?" (Jugo = Mensch aus dem ehem. Jugoslawien). Der Mensch gleicher Herkunft wie du schlägt deinem Freund mitten ins Gesicht. Oder du lest Die Presse oder den Standard und da steht ein Mann gleicher Ethnie wie du vergewaltigte und ermordete ein 10jähriges Kind. Dann kommst du zur Erkenntnis:

Doch auf der Welt gibt es aber auch schöne Dinge. Wenn du dich plötzlich in eine hübsche Chinesin verliebst (und sie auch in dich ;) ) oder was von diesem Gandhi liest, der nicht irgendein großer indischer Politiker, sondern ein Prophet für die ganze Menschheit, dann kommst du zu der Erkenntnis:

Und das gute Menschen nicht nur irgendwo sind, sonder überall. Da ist zB dein Arbeitskollege der freiwillig am Wochenende Bedürftigen hilft. Oder ein Mann im Altenheim erzählt dir: "Damals als sie mich ins KZ stecken wollten, da hat mich ein alter Schulfreund drei Jahre im Keller versteckt. Wäre er erwischt worden, hätten die Nazis ihn auch vergast." Und du kommst zur Erkenntnis:

Und du denkst ein bisschen nach über die Welt und die Menschen und kommst irgendwann zu der Erkenntnis:

Warum Menschen Arschlöcher werden klären wir ein anderes mal ab ;) .

Zuerst nachdenken und dann schreiben oder auch nicht. ;)

Erklär doch das mal alles unseren Muslimischen Kulturbereicherern!!

Weisst Du, diejenigen die tagtäglich die Migrantengewaltsstatistiken füllen !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Der kritische Denker
03.05.2008, 19:43
Erklär doch das mal alles unseren Muslimischen Kulturbereicherern!!

Genau das tue ich, oder glaubst du mein Beitrag richtet sich nur an nationalistische Deutsche. Er richtet sich an alle Menschen.


Sechste und noch wichtigstere Erkenntnis:
Du redest Müll.

Nein Sir, Sie schreiben Müll. Ich habe eine philosophiesche Theorie die ich hatter erklärt und du verstehst sie halt nicht, denn sonst würdest du sie a) akzeptieren oder bejahen oder sie b) widerlegen.


In gutmenschen-Kreisen wird gern die Tatsache ignoriert, dass dies die Welt der Egoisten ist, und dass unterschiedliche Nationen um knappe Güter/Recourcen/Privilegien konkurrieren.

Ausländer konkurrieren mit Einwanderern z.B. um Arbeitsplätze. Ausländische Jugendbanden an den Schulen mit einheimischen Schülern usw.

Viele Menschen sind A****löcher, aber wie ich oben erkläre hängt das nich mit der Herkunft zusammen.


Eine Konkurrenz wird nicht dadurch aus der Welt geschafft, indem man sich in eine "Für mich gibt es keine Völker"-Traum-Welt flüchtet. Vogel-Strauß-Politik.

Wer seine Privilegien nicht zu verteidigen bereit ist - wird sie verlieren.

Genau: Das mache ich, ich verteideige meine Privilegien indem ich andere Menschen davon überzeugen will, dass sie auch zu verteidigen. Mir ist bewußt, dass niemand in meiner Ahnenreihe so eine große Freiheit an Grund- und Menschenrechten, an Bildungsmöglichkeiten und soziale Sicherheit genossen haben wie ich. Alle Menschen, überall soll es genauso gehen wie mir und das soll auch jeder, überall wollen.

Doc Gyneco
03.05.2008, 19:46
Genau das tue ich, oder glaubst du mein Beitrag richtet sich nur an nationalistische Deutsche. Er richtet sich an alle Menschen.

Leider nicht mit dem gleichen Erfolg!

Wie die Statistiken betr. Migrantengwalt immer wieder beweisen !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Würfelqualle
03.05.2008, 19:49
Ich kann Neger trotzdem nicht ab. Neger nach Afrika.


Gruss vonne Würfelqualle

Der kritische Denker
03.05.2008, 20:21
Leider nicht mit dem gleichen Erfolg!

Wie die Statistiken betr. Migrantengwalt immer wieder beweisen !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Tja, wie bei jedem großartigen Philosophen dauert es bis meine Thesen alle Menschen erreichen. ;)


Ich kann Neger trotzdem nicht ab. Neger nach Afrika.


Gruss vonne Würfelqualle

Danke für diesen geistreichen neun Wörte Beitrag. Nö, zwölf du grüßt uns ja noch.

Gruß von mir

Arthas
03.05.2008, 20:33
Nein Sir, Sie schreiben Müll. Ich habe eine philosophiesche Theorie die ich hatter erklärt und du verstehst sie halt nicht, denn sonst würdest du sie a) akzeptieren oder bejahen oder sie b) widerlegen.

Ich kann sie durchaus wiederlegen. Denn da der größte Teil der Ausländer in Deutschland aus kriminellen Unterschichten entstammt, ist die Wahrscheinlichkeit das ein Ausländer ein Arschloch ist wesentlich höher als bei einem Inländer.

WIENER
03.05.2008, 20:34
Mein Gott bist du noch naiv, und sowas darf schon wählen:rolleyes:

Friedrich.
03.05.2008, 21:37
Wer die Einwanderung ernsthaft kritisieren will, muss die Kulturen verstehen. Doch das tun leider weder die Nazis von der NPD noch die linken Sülzlappen von SPD bis ultralinks. (Eigentlich schon von CDU bis ultralinks. Und CDU-Einwanderungskritiker wie Beckstein oder Koch haben auch keinen Schimmer, wovon sie eigentlich reden.)

Der kritische Denker hat hier eine Sache in simplen aber perfekt getroffenen Worten auf den Punkt gebracht:
Arschlöcher gibt es überall! Wer von Einzelfällen auf alle schließt, beweist damit nur seine Logikunfähigkeit. Dennoch gibt es Zusammenhänge zwischen Herkunft und Gemüt: unvorteilhafterweise sind die so kompliziert, dass sie kaum einer versteht.

Es gibt keinen Menschen als reines Einzelwesen, wie es sich Linke oft ausmalen; das ist bei dieser Spezies völlig unmöglich. Menschen sind immer das Produkt irgendeiner Kultur. Aber sie sind zugleich auch einzigartig. Deshalb gibt es keine 100% gleichen Menschen, aber es gibt gewaltige Parallelen: Parallelen in der sozialen Schicht, den körperlichen Fähigkeiten (auch auf die Gehirnleistung bezogen), die ebenfalls wieder von der Lebensweise und damit der Kultur beeinflusst sind und natürlich Parallelen in der Erziehung bzw. im Erlernten, was ganz massiv von der jeweiligen Kultur beeinflusst wird.

Kulturen unterscheiden sich und nicht alles Kulturelle ist gut. Die Wertung von Kulturen ist deswegen zwar möglich, aber so kompliziert und so subjektiv, dass man sie möglichst unterlassen sollte. Die Tolerierung von kultureller Andersartigkeit ist bei unterschiedlichen Kulturräumen auch kein Problem. Anders als in multiethnischen Gesellschaften, da führen solche Unterschiede, ob sie nun von Belang sind oder nicht, Tag für Tag zu neuen Problemen. Selbstverständlich wird dann auch gewertet.

Ein gutes Beispiel für den kulturellen Einfluss auf den Charakter:
Alle intelligenteren Türken, die ich kenne, sind mir zum Beispiel als unglaublich bigott, selbstherrlich, überhysterisch und reflexionsunfähig im Denken aufgefallen. Sicherlich kulturell bedingt, aber das heißt noch lange nicht, dass dies deshalb bei allen intelligenten Türken auftreten müsste. Und bei einigen Türken mit deutlich leistungsschwächerem Denkapparat ist mir dieses Verhalten nicht aufgefallen. Das riecht natürlich nach innerkultureller Rollenverteilung.

Wirklich kompliziert wird es aber, wenn man einen Haufen Einwanderer aus allen möglichen oft deutlich rückschrittlicheren Kulturen zusammenwürfelt, vermengt und das ganze am besten noch mit sozialer Benachteiligung und völliger Identitäts- und Wertelosigkeit im Wirtsvolk würzt. Heraus kommt dann massenweise Kriminalität, Entfremdung, Spaltung der Gesellschaft, kultureller Rückschritt und soziale Benachteiligung der Einwanderer, weil die so sehr zwischen den Kulturen stehen, dass sie nirgendwo Anschluss finden.

Viele Türken hierzulande können weder richtig Deutsch noch richtig Türkisch. Sie haben nur hierzulande innerhalb der ethnischen Türkenghettos eine Heimat, die sie gegen richtige Türken, alle möglichen anderen Ausländer und dann auch noch das Wirtsvolk, die Deutschen, behaupten müssen. Das geistige Niveau in diesen Schichten kann man sich dann natürlich ausmalen.

Sauerländer
04.05.2008, 09:44
Ob wir das, worum es hier geht, Rassismus nennen sollten, ist noch so eine Frage, aber davon ganz abgesehen:
Dass wir genug Mängelexemplare im eigenen Volk haben, und nicht jedes Mitglied anderer ethnokultureller Kollektive ein solches Mängelexemplar ist, ist eine Binsenweisheit.
Jeder kennt zumindest entfernt auch Ausländer, die er im Zweifelsfall für gut befinden würde.

Was aber hat das zu tun mit dem Abstoßungsmechanismus gegenüber dem Fremden als Kollektiv?
Ich muss gar nicht davon ausgehen, dass jeder Fremde von verzichtbarem Charakter ist, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass ich eine Fremdenpräsenz in diesem Land, die einen bestimmten Punkt übersteigt (bzw überstiegen hat), nicht haben will.

Die in der Tat recht dumpfe Annahme, jeder Fremdländer sei ein *******, scheint mir begründet im heutigen Zeitgeist, aus anderen Gründen als dem, dass er eben ein ******* sei, dürfe man mit ihm kein Problem haben.
Man darf mit niemandem ein Problem haben, solange er anständig arbeitet, seine Steuern zahlt und sich an die Gesetze hält - dann betrachten wir Fremdländern eben per se als Kriminelle.

Grenzenaufhebung beendet die Gegensätze nicht, sondern verschärft sie.

Klopperhorst
04.05.2008, 11:00
...
Und das gute Menschen nicht nur irgendwo sind, sonder überall. ...

Ja, vor allem in Deutschland. Da sind die Menschen so "gut", daß sie ihr eigenes Volk, somit auch ihre eigene Kultur, aufgeben, ihr eigenes Land, für das ihre Ahnen in blutigen Kriegen gefochten haben, innerhalb ein/zwei Generationen an fremde Völkerschaften für lau abtreten. Gott verdammt, wer hat den Deutschen diese Dummheit eingepflanzt?

Neulich sagte mal jemand. Es war völlig unnütz, die Türken vor Wien einst gestoppt zu haben. Sie sind heute zahlreicher denn je, durch willfährige Türöffner, nach Mitteleuropa vorgedrungen. Es war völlig unnütz, Jahrtausende eine Politik von Blut und Boden (deutscher Orden etc.) zu betreiben, damit wir uns erhalten, um diese Entwicklung jetzt zu beenden und uns zu einem afroasiatischen Mischvolk zu machen.

Es war alles unnütz, was unsere Ahnen taten, weil wir Deutschland und uns selbst aufgegeben haben, durch das größte Verbrecherregime, das jemals in Deutschland das Sagen hatte, den Gutmenschen und ihren Helfershelfern im Geiste und in der Tat!


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Würfelqualle
04.05.2008, 12:42
Rassismus ist gut. Schaut nur nach Südafrika. Von 1948 - 1990 herrschte Ruhe in diesem Land. Seit die Apartheid abgeschafft wurde kommt es oft zu Rassenunruhen. Nun müssen die Weissen mit den Negern zusammenleben, ob sie wollen, oder nicht. Aufgezwungenes Multikulti, wie in der BRD.

Schlimme Zustände seit 1990 !

X(



Gruss vonne Würfelqualle

Sauerländer
04.05.2008, 12:45
Rassismus ist gut. Schaut nur nach Südafrika. Von 1948 - 1990 herrschte Ruhe in diesem Land. Seit die Apartheid abgeschafft wurde kommt es oft zu Rassenunruhen. Nun müssen die Weissen mit den Negern zusammenleben, ob sie wollen, oder nicht. Aufgezwungenes Multikulti, wie in der BRD.
Schlimme Zustände seit 1990 !

Ähm, nur mal so am Rande:
Wir Weissen haben in Afrika eigentlich nichts verloren.
Wer weisse Landnahme oder gar Herrschaft in Afrika befürwortet, kann sich kaum sinnig beschweren, wenn dann umgekehrt Leute von dort sich in unsere Richtung bewegen.

Würfelqualle
04.05.2008, 12:49
Ähm, nur mal so am Rande:
Wir Weissen haben in Afrika eigentlich nichts verloren.
Wer weisse Landnahme oder gar Herrschaft in Afrika befürwortet, kann sich kaum sinnig beschweren, wenn dann umgekehrt Leute von dort sich in unsere Richtung bewegen.

Entschuldige mal bitte. Weisse sind nicht erst seit 50 Jahren in Afrika, sondern schon Jahrhunderte. Ohne Weisse würde es in Afrika noch wie in der Steinzeit aussehen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Sauerländer
04.05.2008, 12:54
Entschuldige mal bitte. Weisse sind nicht erst seit 50 Jahren in Afrika, sondern schon Jahrhunderte.
Und haben da seit Jahrhunderten (zumindest südlich der Sahara) eigentlich nichts verloren.

Ohne Weisse würde es in Afrika noch wie in der Steinzeit aussehen.
;)

Und wenn das so wäre: Was wäre daran schlecht?

ochmensch
04.05.2008, 12:58
Rassismus ist gut. Schaut nur nach Südafrika. Von 1948 - 1990 herrschte Ruhe in diesem Land. Seit die Apartheid abgeschafft wurde kommt es oft zu Rassenunruhen. Nun müssen die Weissen mit den Negern zusammenleben, ob sie wollen, oder nicht. Aufgezwungenes Multikulti, wie in der BRD.

Schlimme Zustände seit 1990 !

X(



Gruss vonne Würfelqualle
Jetzt ist natürlich die Frage, wo Rassimus anfängt. Dazu wiederum muss man Rassismus genau definieren. Ist Rassismus schon das Anerkennen von Unterschieden oder tatsächlich erst die Abwertung? Und was ist, wenn so eine Abwertung auch Berechtigung hat? Man sagt ja über manche Völker, sie wären fleissig, klug, bescheiden oder was weiss ich. Aber dann muss es ja auch Völker geben, die faul, dumm oder habgierig sind, nicht wahr? Sonst würde die Relation ja kaum funktionieren. Also fängt der Rassismus da erst an, wenn man unberechtigte Abwertungen trifft? Oder darf man eben nur im Positiven verallgemeinern, muss im Negativen jedoch stets die Einzelperson im Blick haben? Das kommt vielleicht darauf an, wozu eine solche Bewertung nach "rassistischen Gesichtpunkten" dienen soll und ob ich überhaupt die Möglichkeit habe, Einzelpersonen zu bewerten.
Ich denke, um sinnvoll mit dem durchaus negativ belegten Begriff "Rassismus" umzugehen, darf man ihn wirklich nur für haltlose Abwertungen von Menschenrassen verwenden.

Sauerländer
04.05.2008, 13:09
Das kommt vielleicht darauf an, wozu eine solche Bewertung nach "rassistischen Gesichtpunkten" dienen soll
Meines Erachtens fängt der mindestens problematische Bereich dort an, wo irgendjemand glaubt, einen Universalmaßstab aufstellen zu können, an dem er dann die gesamte Menschheit misst (und dann etwa als Mensch aus unserer Gegend zu dem Ergebnis kommt, die "weisse Rasse" als die einzig wesentlich Kulturstiftende auf diesem Planeten zu betrachten).
Jede Kultur hat raumgebunden ihre eigene Berechtigung.

Weshalb wir eben meines Erachtens zum Beispiel kein "Vorrecht" Weisser in Afrika behaupten können, blos weil Weisse dort -an kriterien gemessen, die sie selber aufgestellt haben- ihre kulturelle Überlegenheit beweisen.

Würfelqualle
04.05.2008, 13:16
Und haben da seit Jahrhunderten (zumindest südlich der Sahara) eigentlich nichts verloren.



Warum nicht ? Das Gleiche könnte ich für Ausländer nördlich der Alpen fordern.




Und wenn das so wäre: Was wäre daran schlecht?



Dann hätten wir noch mehr Neger hier, weil noch mehr aus ihrem Elend flüchten würden.


Gruss vonne Würfelqualle

Sauerländer
04.05.2008, 13:22
Warum nicht ? Das Gleiche könnte ich für Ausländer nördlich der Alpen fordern.
Moment, das sollten wir sauber auseinanderhalten. Der Ausländer kann sehr wohl genauso der eigenen Rasse angehören. Das ist ein wesentlich kulturelles, kein rassisches Phänomen - auch wenn man mit einem blutsrechtlichen Zugehörigkeitsbegriff arbeitet.

Dann hätten wir noch mehr Neger hier, weil noch mehr aus ihrem Elend flüchten würden.
Dazu müssten die erstmal wissen, dass es uns gibt.
Hätten wir da bis heute strikte Separation aufrechterhalten, sähen die gelegentlich ein Flugzeug am Himmel vorüberdonnern, was sie für ein Omen der Götter halten würden.

ochmensch
04.05.2008, 13:29
Meines Erachtens fängt der mindestens problematische Bereich dort an, wo irgendjemand glaubt, einen Universalmaßstab aufstellen zu können, an dem er dann die gesamte Menschheit misst (und dann etwa als Mensch aus unserer Gegend zu dem Ergebnis kommt, die "weisse Rasse" als die einzig wesentlich Kulturstiftende auf diesem Planeten zu betrachten).
Jede Kultur hat raumgebunden ihre eigene Berechtigung.

Weshalb wir eben meines Erachtens zum Beispiel kein "Vorrecht" Weisser in Afrika behaupten können, blos weil Weisse dort -an kriterien gemessen, die sie selber aufgestellt haben- ihre kulturelle Überlegenheit beweisen.
Ja sicher, als Menschen sind wir durchaus in der Lage auf "das Recht des Stärkeren" zu verzichten, immerhin generiert ja erst der uns eigene Weitblick die Zivilisation.
Das wäre natürlich "globaler Rassismus", also eine absolute Wertigkeit, welche ich auch unter unangemessene Abwertung verbuchen würde. Auch allein deshalb, weil dieser Rassimus uns nicht wirklich nützt, aber Afrikanern schadet.
Mir geht es eher darum, dass man, wenn die Frage, die man zu beantworten hat, allgemeiner Natur ist, eine verallgemeinerte Antwort nicht moralisch angreifen darf.
Wenn ich frage, ob zehn Millionen eingewanderte Afrikaner sich auf die deutsche Gesellschaft eher günstig oder eher ungünstig auswirken, kann ich nicht sagen, das käme auf den einzelnen Afrikaner an, sondern ich muss Afrikaner insgesamt betrachen, also quasi nach rassischen Gesichtspunkten urteilen. Dass ich das darf, liegt natürlich auch daran, dass die Entscheidung gegen zehn Millionen Afrikaner in Deutschland weder Deutschen noch den Afrikanern schaden würde, die andere Möglichkeit aber durchaus das Potential dazu hätte.

Sauerländer
04.05.2008, 13:51
Wenn ich frage, ob zehn Millionen eingewanderte Afrikaner sich auf die deutsche Gesellschaft eher günstig oder eher ungünstig auswirken, kann ich nicht sagen, das käme auf den einzelnen Afrikaner an, sondern ich muss Afrikaner insgesamt betrachen, also quasi nach rassischen Gesichtspunkten urteilen. Dass ich das darf, liegt natürlich auch daran, dass die Entscheidung gegen zehn Millionen Afrikaner in Deutschland weder Deutschen noch den Afrikanern schaden würde, die andere Möglichkeit aber durchaus das Potential dazu hätte.
Wobei man da -strenggenommen- noch differenzieren müsste, was von dem, was man hier allgemein anhand der Rassenzugehörigkeit zuschreibt, tatsächlich "rassisch", und was sozial bedingt ist. Höchst brisantes Feld, in dem noch ganz erheblich die Fetzen fliegen werden, daher beschränke ich mich auf die Feststellung:
Wer über Kolonialismus Menschen anderer Zugehörigkeit in ein globales Wirtschaftssystem zwingt, ja sie der eigenen staatlichen Machtsphäre einfügt, muss sich nicht beschweren, wenn die dann später auch daran partizipieren wollen.

ochmensch
04.05.2008, 14:10
Wobei man da -strenggenommen- noch differenzieren müsste, was von dem, was man hier allgemein anhand der Rassenzugehörigkeit zuschreibt, tatsächlich "rassisch", und was sozial bedingt ist. Höchst brisantes Feld, in dem noch ganz erheblich die Fetzen fliegen werden, daher beschränke ich mich auf die Feststellung:
Wer über Kolonialismus Menschen anderer Zugehörigkeit in ein globales Wirtschaftssystem zwingt, ja sie der eigenen staatlichen Machtsphäre einfügt, muss sich nicht beschweren, wenn die dann später auch daran partizipieren wollen.
Da stehen sich natürlich zwei Gesinnungen gegenüber, die soziale gutmenschliche, welche alles einer sozialen Benachteiligung zuschreibt und eine oberflächlich-rassistische, die dem Neger halt jegliche Kompetenz auf allen Gebieten abspricht. Dir Wahrheit dürfte dazwischen liegen. Mir ging es eben nur darum, dass man bei Fragen wie der Zuwanderung verallgemeinern darf und muss, da sich deren Auswirkungen eben nicht daran orientieren, ob der eine oder andere Zuwanderer ein anständiger, fleissiger Mensch ist.

Würfelqualle
04.05.2008, 14:43
Dazu müssten die erstmal wissen, dass es uns gibt.
Hätten wir da bis heute strikte Separation aufrechterhalten, sähen die gelegentlich ein Flugzeug am Himmel vorüberdonnern, was sie für ein Omen der Götter halten würden.



Gibt nicht nur den Flugweg. Na denkste, die Neger wären zu blöde, Schiffe zu bauen ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Doc Gyneco
04.05.2008, 14:51
Ohne Weisse würde es in Afrika noch wie in der Steinzeit aussehen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Das ist es so oder so !!!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Sauerländer
04.05.2008, 15:08
Gibt nicht nur den Flugweg. Na denkste, die Neger wären zu blöde, Schiffe zu bauen ?

:))

In welchem Umfang haben die denn (Hoch)Seefahrt betrieben, bevor dort Weisse auftauchten?

Sauerländer
04.05.2008, 15:09
Da stehen sich natürlich zwei Gesinnungen gegenüber, die soziale gutmenschliche, welche alles einer sozialen Benachteiligung zuschreibt und eine oberflächlich-rassistische, die dem Neger halt jegliche Kompetenz auf allen Gebieten abspricht. Dir Wahrheit dürfte dazwischen liegen. Mir ging es eben nur darum, dass man bei Fragen wie der Zuwanderung verallgemeinern darf und muss, da sich deren Auswirkungen eben nicht daran orientieren, ob der eine oder andere Zuwanderer ein anständiger, fleissiger Mensch ist.
Um ein oder zwei Nummern gemäßigt halte ich diese Aussage für konsensfähig.

Würfelqualle
04.05.2008, 15:18
In welchem Umfang haben die denn (Hoch)Seefahrt betrieben, bevor dort Weisse auftauchten?



Ich schätze mal nur in Küstennähe.



Gruss vonne Würfelqualle

Friedrich.
04.05.2008, 16:13
Warum nicht ? Das Gleiche könnte ich für Ausländer nördlich der Alpen fordern.

Und? Tust du das denn nicht?

Das Stichwort lautet Ethnopluralismus, der Sauerländer hat dessen Prinzipien schon klar formuliert!

@ochmensch:
Ich kenne dich doch noch aus dem Politikplaneten! Du warst einer der wenigen Vernünftigen dort! Kann dir nur zustimmen, wobei mich bei den linken Gutmenschen eines wundert:
Die einen, die völlig weltfremden, leugnen die Rolle des Menschen als Produkt seiner Kultur und unterstellen dem Menschen Fähigkeiten von Vernunft und Geistesschärfe, von denen sie selbst weit entfernt sind. So wie der Strangstarter, der jegliche kulturellen Unterschiede in seiner Betrachtung zum sogenannten Rassismus nicht miteingerechnet hat.

Die anderen, die noch halbwegs wissenschaftlich vorgehen, leugnen so viele angeborene Verhaltensweisen des Menschen wie möglich. Laut denen ist alles anerzogen bzw. durch Lebensweisen verursacht. Also die komplette Gegenposition zu ihren linken Realitätsleugnerkollegen.

Aber dennoch schaffen es diese Wirrköppe, sich gegenseitig nicht in die Haare zu bekommen. Ist mir unverständlich.

Würfelqualle
04.05.2008, 16:24
Das Stichwort lautet Ethnopluralismus



...und was ist so schlimm am Ethnopluralismus ? Würde es den Europäern schlechter gehen, wenn Nichteuropäer ausserhalb Europas bleiben würden und die Europäer unter sich ?




Gruss vonne Würfelqualle

Friedrich.
04.05.2008, 17:42
...und was ist so schlimm am Ethnopluralismus ? Würde es den Europäern schlechter gehen, wenn Nichteuropäer ausserhalb Europas bleiben würden und die Europäer unter sich ?

Wieso verherrlichst du dann die europäischen Kolonien in Afrika?

Würfelqualle
04.05.2008, 18:15
Wieso verherrlichst du dann die europäischen Kolonien in Afrika?

Wo und wann verherrliche ich europäische Kolonien ? Die Frage überrascht micht jetzt. Wo sind europäische Kolonien in Afrika ?



Gruss vonne Würfelqualle

Florian
04.05.2008, 19:14
Man darf die Ausländerpolitik kritisieren, ich bin mit vielem auch nicht einverstanden (auch wenn ich mit vielem zufrieden bin zB mit dem gesamteuropäischen Wohn- und Arbeitsrecht, das vielen Freunden von mir hilft).

Eben. Es geht immer um persönliche Interessen. Deshalb sollte man sich auch nicht allzu schnell für irgendwelche Menschen, die einem nicht in den Kram passen, weil sie andere Ziele haben, eine Theorie zimmern, womit man sie am laufenden Band diffamieren kann.

Die von Dir angeführten Punkte der Gesetzgebung stören mich zum Beispiel massiv und sie dienen nur einigen Einzelinteressen. Vor allem großen Konzernen, die billige Arbeitsplätze schaffen und die Löhne in den Keller drücken wollen.

Und ich empfinde Wirtschaftsflüchtlinge auch generell sehr selten als Bereicherung. Wenn man in unser Land kommt, dann nur, weil man unsere Kultur, unser Land und uns Deutsche mag und respektiert, was leider sehr häufig nicht der Fall ist.




Könntest Du eigentlich bitte mal definieren, was Du unter Rassismus genau verstehst?

Florian
04.05.2008, 19:16
Wieso verherrlichst du dann die europäischen Kolonien in Afrika?

Mich interessiert die von Würfelqualle gestellte Frage auch. Könntest Du sie bitte beantworten?

Du hast ja nur mit einer Gegenfrage geantwortet, die von der eigentlichen Frage ziemlich ablenkt.

Braunbär
04.05.2008, 19:39
An den kritischen denker. Du begehst einen entscheidenen Denkfehler. Du setzt voraus das Rassismus etwas mit abneigung gegen andere rassen zu tun hat. das mag bei einigen stimmen aber sicher nicht bei allen. z.b. bei mir stimmt es nicht. Ich lehne das direkte zusammenleben mit anderen nationen in einem land ab um die viefalt der nationen zu erhalten und so der evolution zu dienen. Das alleine das zusammeleben schon die vielfalt zerstören kann, erkennt man an der erschreckend hohen anzahl binationaler ehen in deutschland. laut UN wird bei gleichbleibender entwicklung schon 2150 (!!) das letze mitglied einer europäischen nation geboren. Völkermord gedeckt durch realitätsferne gleichsetzung aller nationen? diese absicht möchte ich hier keinem unterstellen müssen. es wurde schon mehrfach nachgewisen das der IQ der menschlichen nationen sich zum teil sehr unterscheidet. da die vermischung von intelligenten und weniger intelligenten nationen offenkundig keine noch intelligenteren menschen hervorbringt ist doch klar was man tun muss. trennung der selben. nationen unterscheiden sich natürlich nicht nur durch den IQ. jede hat unterschiedliche stärken und schwächen. sollen alle diese fertigkeiten verschwinden? ich lehne eine solche entwicklung entschieden ab. ich stelle mir eine welt in der es durch vermischung keine nationen und rassen mehr gibt schrecklich vor. wenn alle menschen im grossen und ganzen die gleichen grenzen in ihren unterschiedlichen fähigkeiten haben, könnte man das damit vergleichen das jeder mensch einer nation beinah die gleichen fähigkeiten und neigungen hätte. man stelle sich das vor. wenn dann plötzlich jeder nur noch dazu geeignet wäre z.b. bauer zu werden. wo bleibt dann die technische entwicklung? wenn jeder ein kleiner techniker und wissenschaftler ist, wer versorgt uns dann mit nahrung? das beispiel mag ein wenig übertrieben sein, aber es veranschaulicht die dauerthaften konsequenzen die durch das zusammenleben verschiedener nationen ohne rassismus entstehen. abgesehen davon betrachte ich jeden den ich kennen lerne in erster linie als individuum und nicht als angehörigen einer bestimmten nation. aber durch eventuelle persönliche sympathie zu einem angehörigen einer anderen nation setzt nicht automatisch mein verstand aus.

Zusätzlich möchte ich noch anmerken das mir die genaue definition von rassismus nicht geläufig ist und es deswegen zu einem missverständnis meinerseits gekommen sein könnte.

Friedrich.
05.05.2008, 15:09
Wo und wann verherrliche ich europäische Kolonien ? Die Frage überrascht micht jetzt. Wo sind europäische Kolonien in Afrika ?



Gruss vonne Würfelqualle
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2098950&postcount=16
Mit Ethnopluralismus hat das nix zu tun.


Mich interessiert die von Würfelqualle gestellte Frage auch. Könntest Du sie bitte beantworten?

Die Antwort ist kurz: Ich bin überzeugter Ethnopluralist!

Eigentlicht wollte ich daraus auch kein Geheimnis machen... für Kritik an meinen Formulierungen bin ich aber immer offen.

Aldebaran
05.05.2008, 19:00
Ich schätze mal nur in Küstennähe.



Gruss vonne Würfelqualle


So ist es. Madagaskar ist wahrscheinlich nicht vom gut 400 km entfernten afrikanischen Festland aus zuerst besiedelt worden, sondern vom 6000 km entfernten Borneo (!), und zwar vor 2000-1500 Jahren. Man sieht es heute noch den Madegassen an und die madegassische Sprache gehört zur malaiischen Gruppe. Wie der schwarzafrikanische Anteil nach Madagaskar gekommen ist, ist bis heute ungeklärt.

-SG-
05.05.2008, 21:51
(...)

blabla, das übliche von und für Grundschulphilanthropen

Logik nahe 0.

Landogar
08.05.2008, 15:37
. Ohne Weisse würde es in Afrika noch wie in der Steinzeit aussehen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle


Ist so nicht richtig, beschäftige dich mal mit dem subsaharischen Munhumutapa-Reiches, welches im 13.Jhd seine Blütezeit hatte.

leichenbastler
08.05.2008, 19:27
Rassismus ist falsch und eine Denkensweise des vorigen Jahrhunderts.
Ist ein Mensch dümmer, nur weil er anderer Herkunft ist? Wenn das stimmt, dann sind bayerische Deutsche dumm, weil andere Herkunft. Oder Berliner. Oder Franzosen.

In einer sich immer schneller drehenden Welt vermisvchen sich Kulturen, entweickeln sich neue. Zu Zeiten der Globalisierung rückt die Welt zusammen, wird ein Dorf, und doch scheinen Welten dazwischen zu liegen.

Ist es also richtig, Menschen andere Kultur zu hassen?
Über was definiert sich Kultur überhaupt?

Ist der chinesische Arbeite dümmer als der Deutsche?
Nein. Denn auch wenn es bei Menschen Rassen gibt, was ich nicht bestreite, gibt es keine Unterschiede, except the way we look. Der chinesische Arbeiter ist genau so toll wie wir.

In Zeiten der Globalisierung ist es also rückständig, am Rassimus festzuhalten, es bescherte einem kapitalistisch denkendem Staat nur wirtschaftliche Beschwerden.

Denkt nach, ihr Glatzen.