Werden die Migranten Deutschland heilen?

[Marine Corps]

Ein Vision von mir vom Anfang der 80ziger Jahre besagte, dass sich die BRD zu einem Absurdistan wandeln wird.
Nur durch den Abgesang der links-totalitären DDR wurde dieser Prozess unterbrochen, aber nun durfte sich die geisteskranke Identität der BRD auch dort verbreiten und knapp 20 Jahre später stehen wir stolz wieder da, wo wir Anfang der 80ziger schon mal waren:
Ein völlig durchgeknalltes Land ohne jede Identität und jede Ehre oder gar Kultur, wenn man von ein paar Deutschlandfähnchen zu einer WM absieht.

Aber nun KÖNNTE sich von völlig ungeahnter Seite evtl. doch noch ein Heilungsprozess zeigen.
Durch die wenigen intelligenten Migranten!

Selber lesen und urteilen:
http://www.welt.de/politik/article1937794/Deutsche_sollten_zu_ihrer_Nationalkultur_stehen.ht ml#vote_1937829

Zugegeben: Sehr harmlos und die wunden Punkte umschiffend, aber doch für politisch-korrekte Gehirne unerhört!
Bin gespannt auf das Gegreine! Aber wahrscheinlich wird DAS mal wieder gar nicht wahrgenommen nach dem Muster der politisch-korrekten Totalitären:
Was es nicht geben soll, gibt es nicht! Basta!

[-SG-]

Das deckt sich z.B. mit den Forderungen des Politologen Bassam Tibi, der sagt:
"Eine Integration ins Leere ist nicht möglich".

Allerdings ist die Rede da in dem Weltartikel eher mau. Conclusio dort: Man könne sich als Migrant nicht mit Deutschland identifizieren, weil deutsche Künstler zuwenig über Migranten schreiben. Gähn.

[Badener3000]

In deutschen Städten herrscht eben mitlerweile keine (deutsche) Kultur mehr.
Wenn, dann allerhöchstens noch in ländlichen Regionen.

Ich nehms den Türken nicht übel, wenn sie sich an ein Volk nicht anpassen wollen, dessen männliche Jugend von der verweiblichten Gesellschaft geistig kastriert wird, dessen Frauen zu Selbstverwirklichungsmaschinen umgebaut wurden, indem die Familien aus Frauchen und Hund bestehn, es gut ist wenn der Bürgermeister der Hauptstadt schwul ist und man Gewissenskonfikte haben muß beim Abspielen der Nationalhymne, um political correct zu sein.

Nein danke, als herkömmlicher Deutscher muß ich mich selbst immer mehr abwenden von diesem ganzen dekadenten Sauhaufen.

[Marine Corps]

War mir fast klar, dass hier niemand was schreibt! ;-)))
(Mist, waren ja doch zwei! Ergebenste Entschuldigung!!!)
Zuviel Text, zuviel Differenzierung und zuviel Unverdauliches für ALLE Seiten:
Eine Ausländerin (pfui baba für die "Rechten"), politisch-unkorrekte Auffassungen (pfui baba für die "Liberalen") und leicht nationale und deutsch-patriotische Ansichten (pfui baba für die "Linken").
Es muss im ordentlichen Deutschland halt alles an seinen Platz.
Ausländer haben links und multikulturell und anti-deutsch zu sein, dann passt das Weltbild und alles ist im Lot!
Dann kann jeder seine Feindbilder pflegen und hegen und alles ist prima.
Und noch ein Stoß an die Gebetsmühle und alles dreht sich, alles versteht sich!

[-SG-]

Sie ist ja auch multikulturell. Sie will ja nicht als Deutsche anerkannt werden, sondern als Migrantin. Sie beschwert sich ja nicht, dass alle sie für eine Türkin halten, obwohl sie sich als Deutsche sieht, sondern dass die Deutschen zu wenig über Migranten schreiben, filmen usw.

[Marine Corps]

Das deckt sich z.B. mit den Forderungen des Politologen Bassam Tibi, der sagt:
"Eine Integration ins Leere ist nicht möglich".

Allerdings ist die Rede da in dem Weltartikel eher mau. Conclusio dort: Man könne sich als Migrant nicht mit Deutschland identifizieren, weil deutsche Künstler zuwenig über Migranten schreiben. Gähn.

Wieso ist diese conclusio gähn???
DIE hat doch Sprengkraft, denn die tollen deutschen Künstler sind doch zu 90% links und multikulturell, aber es ist wie mit dem hehren Anspruch allgemein:
Reden, reden, reden, fordern, reden..........
Und wenn man dann nicht gerade Radio Multikulti einschaltet, dann schwappt einem doch nur die anglophile Mainstream-Einheitssuppe über das Hemd!
Kein einziges türkisches oder arabisches Lied. Man kann schon froh sein, dass alle Stunde mal was Deutsches oder wenigstens was Französisches oder Spanisches kommt. Sonst nur US- und GB-Mainstream. Jedenfalls auf allen großen Sendern!
Die quatschen doch alle nur und wenn es ans Einlösen geht, ist Dunkeltuten!
All die Schwärmer von Multikulti ziehen doch aus den entsprechenden Stadtteilen sofort weg, wenn sie Kinder bekommen sollten.
Alles nur heiße Luft!!! Die Abstimmungen mit den Füßen zeigen die wahre Meinung.

Und so ist es auch mit den "Künstlern". Die finden Multikulti toll, aber nur solange ihnen das nicht allzu sehr auf die Pelle rückt.

Aber abgesehen davon:
Die Autorin fordert doch eine nationale Identität und das Ablegen der "Scham" sich als deutsch zu bekennen! DAS ist in Absurdistan enorm mutig und frech.
Dürfte sie sich als Deutsche mit deutscher Abstammung gar nicht erlauben.Wäre sie sofort in der "rechten" Ecke oder auch ein "Braunbatz" wie der "Gelehrte" formuliert.

[Marine Corps]

Sie ist ja auch multikulturell. Sie will ja nicht als Deutsche anerkannt werden, sondern als Migrantin. Sie beschwert sich ja nicht, dass alle sie für eine Türkin halten, obwohl sie sich als Deutsche sieht, sondern dass die Deutschen zu wenig über Migranten schreiben, filmen usw.

Sie will als Deutsche mit türkisch-kurdischem Migrationshintergrund anerkannt werden! Warum auch nicht!?!?!
Das läuft doch in allen Einwanderungsländern nicht anders und macht die Vielfalt aus, die allerdings eben das einigende Band braucht!!! Absolut.
Daher ja auch der überbordende Patriotismus der US-Amerikaner, dem sich alle "Migranten" zu unterwerfen haben.
America, love it or leave it!

[-SG-]

Die Vielfalt haben wir ja hier, das einigende Band nicht. Was wir brauchen ist daher eine Definition und ein Konzept dessen, was wir sind und sein wollen, als "Deutsche" in "Deutschland", und keinen Lobbyismus anderer Länder über sich diese vertreten Fühlende in Deutschland. Es geht darum, Gemeinschaft und nicht Fragmentierung zu schaffen, und das geht nur über die Orientierung auf die hier in Jahrtausenden gewachsene einheimische Kultur, denn die einheitliche Kulturzugehörigkeit eines Staates ist demokratietheoretische Grundlage des Nationalstaatskonzeptes, und auch die Einwanderungsländer USA, Australien etc. haben die angelsächsische, protestantische Kultur als normsetzenden Bezugspunkt gehabt, eine Beliebigkeit, oder gleichberechtigte "Vielfalt" gab es da nie, und nur deshalb konnten sie bestehen.

[Würfelqualle]

Thema existiert schon. Man oh man, benutzt doch mal die Suchfunktion.

:motz:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61165



Gruss vonne Würfelqualle

[Tratschtante]

Wieso ist diese conclusio gähn???
DIE hat doch Sprengkraft, denn die tollen deutschen Künstler sind doch zu 90% links und multikulturell, aber es ist wie mit dem hehren Anspruch allgemein:
Reden, reden, reden, fordern, reden..........
Und wenn man dann nicht gerade Radio Multikulti einschaltet, dann schwappt einem doch nur die anglophile Mainstream-Einheitssuppe über das Hemd!
Kein einziges türkisches oder arabisches Lied. Man kann schon froh sein, dass alle Stunde mal was Deutsches oder wenigstens was Französisches oder Spanisches kommt. Sonst nur US- und GB-Mainstream. Jedenfalls auf allen großen Sendern!
Die quatschen doch alle nur und wenn es ans Einlösen geht, ist Dunkeltuten!
All die Schwärmer von Multikulti ziehen doch aus den entsprechenden Stadtteilen sofort weg, wenn sie Kinder bekommen sollten.
Alles nur heiße Luft!!! Die Abstimmungen mit den Füßen zeigen die wahre Meinung.

Und so ist es auch mit den "Künstlern". Die finden Multikulti toll, aber nur solange ihnen das nicht allzu sehr auf die Pelle rückt.

Aber abgesehen davon:
Die Autorin fordert doch eine nationale Identität und das Ablegen der "Scham" sich als deutsch zu bekennen! DAS ist in Absurdistan enorm mutig und frech.
Dürfte sie sich als Deutsche mit deutscher Abstammung gar nicht erlauben.Wäre sie sofort in der "rechten" Ecke oder auch ein "Braunbatz" wie der "Gelehrte" formuliert.

Wie kommst Du auf so einen absurden Schwachsinn? Ich hab mich noch nie geschämt, Deutsche zu sein. Und ich hatte auch im Ausland noch nie Probleme damit. Wenn man selbstbewußt ist, ohne überheblich zu sein, wird man überall akzeptiert. Egal in welchem Land.
Ich hab es langsam satt, mir immer anhören zu müssen, daß ich mich ja schämen würde als Deutsche bla, bla, bla. Wer kommt nur auf solche Ideen?

[Aldebaran]

Wieso ist diese conclusio gähn???
DIE hat doch Sprengkraft, denn die tollen deutschen Künstler sind doch zu 90% links und multikulturell, aber es ist wie mit dem hehren Anspruch allgemein:
Reden, reden, reden, fordern, reden..........
Und wenn man dann nicht gerade Radio Multikulti einschaltet, dann schwappt einem doch nur die anglophile Mainstream-Einheitssuppe über das Hemd!
Kein einziges türkisches oder arabisches Lied.


Zum Glück nicht. Radio und TV sind mir persönlich egal, weil ich dergleichen längst abgeschafft habe. Aber wenn ich aus einem Auto heraus mit arabischem oder türkischen Liedgut in Diskolautstärke konfrontiert werde, kommt so ein merkwürdiger Brechreiz auf.

[McDuff]

Was hier vorgeht nennt man nicht Heilung sondern Schlachtung.
Solange wir noch von Multi-Kulti-Dogmatikern geknechtet werden, ist kaum Gegenwehr möglich. Je länger wir geknechtet werden umso mehr steigt der Druck bis der Kessel platzt und dann werden die Politiker die die Misere verschuldet haben die Schuld von sich weisen und auf das Volk zeigen.

[Aldebaran]

Sie will als Deutsche mit türkisch-kurdischem Migrationshintergrund anerkannt werden! Warum auch nicht!?!?!
Das läuft doch in allen Einwanderungsländern nicht anders und macht die Vielfalt aus, die allerdings eben das einigende Band braucht!!! Absolut.
Daher ja auch der überbordende Patriotismus der US-Amerikaner, dem sich alle "Migranten" zu unterwerfen haben.
America, love it or leave it!


Das ist mittlerweile mehr ein Mythos als Realtität. Gerade die USA befinden sich bereits im Stadium der "Protobalkanisierung".

Übrigens zeigt gerade die amerikanische Geschichte, dass Patriotismus allein nicht ausreicht, um ein Land zusammenzuhalten. Wenn es keinen Grundkonsens in der Gesellschaft gibt, hilft auch kein Fahnenkult, wie der Bürgerkrieg gezeigt hat.

"I love America" sagen kann jeder. Nur was meint er mit "America?"

Vielleicht sind in einigen Jahrzehnten die Moslems in Deutschland die größten Patrioten, nur dass sie dabei dann ein islamisches Deutschland im Sinn haben werden.

[WIENER]

Werden die Migranten Deutschland heilen

Können Hepatitisviren Impotenz heilen?

[Badener3000]

Das ist mittlerweile mehr ein Mythos als Realtität. Gerade die USA befinden sich bereits im Stadium der "Protobalkanisierung".

Übrigens zeigt gerade die amerikanische Geschichte, dass Patriotismus allein nicht ausreicht, um ein Land zusammenzuhalten. Wenn es keinen Grundkonsens in der Gesellschaft gibt, hilft auch kein Fahnenkult, wie der Bürgerkrieg gezeigt hat.

"I love America" sagen kann jeder. Nur was meint er mit "America?"

Vielleicht sind in einigen Jahrzehnten die Moslems in Deutschland die größten Patrioten, nur dass sie dabei dann ein islamisches Deutschland im Sinn haben werden.


Was Patriotismus anbelangt, können Migranten tatsächlich D heilen.
Nur ein patriotisches Deutschland, das eines Tages noch das Niveau eins heutigen Schwellen- oder Entwicklungsland hat, nützt mir bzw. meinen Kindern recht wenig. Dann lieber weg und Kanadier werden.

[Marine Corps]

Thema existiert schon. Man oh man, benutzt doch mal die Suchfunktion.

:motz:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61165



Gruss vonne Würfelqualle


Werd mal nicht so frech, sonst komme ich da mal mit meinen Sturmtruppen nach Steglitz-Zehlendorf !
Mit unseren PS-Boliden sind wir in 10 Minuten da, wenn du an Kleinmachnow dran bist oder an Dreilinden in 5 Minuten.
:] ;) :))

Denkst du, dass ich nun jedes Mal alles absuche, ob evtl. auch jemand Anderes mit einem völlig anderen Titel zum gleichen Vorteil was geschrieben hat ?!?!?!?!
Dafür sind ModeratorInnen da. Die können das bemerken und zusammenführen.
Ich habe weder die Zeit noch die Lust.
Schöne Grüße in den dampfenden Sumpf mit Pobereit und bald 70% Orientalen und Rentnern! Wann macht ihr das Schild ran:
Wegen horrender Überschuldung in Konkurs gegangene Hauptstadt.
Bis auf weiteres geschlossen!

[Marine Corps]

Was Patriotismus anbelangt, können Migranten tatsächlich D heilen.
Nur ein patriotisches Deutschland, das eines Tages noch das Niveau eins heutigen Schwellen- oder Entwicklungsland hat, nützt mir bzw. meinen Kindern recht wenig. Dann lieber weg und Kanadier werden.

In Kanada bist du dann auch nur Ausländer und noch dazu ein "Scheiß-Kraut", den sie bei jedem "Durchgang" aktiv mit bekämpft haben.
Kanada hat herrliche Natur, aber kaum mehr Kultur wie die USA. Was soll das also bringen?
Geht es dir nur um Geld?
Dann gehe nach Singapur und mache als Langnase und Börsenprofi dein Geld mit den Chinesen und Malayen. Dort gibt es dank China-Boom jeden Tag 100 neue Millionäre, die Geldanlage benötigen. Deutschen vertraut man sehr, da sie auch die allseits beliebten Autos und Maschinen bauen, die eben mindestens genauso gut wie japanische funktionieren. Aber Japaner mag man da nicht so aufgrund des letzten "Ausflugs" dieser Nation in die Umgebung. ;)
Wenn du deine erste Million drin hast, möchte ich auf deine Kosten eingeladen werden zu einer wissenschaftlichen Untersuchung als Feldstudie:
Die malyische Frau als der dritte Extraklassen-Tipp der Welt-Superfrauen nach blonder Skandinavierin oder Mitteleuropäerin und Karibikmischung.