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Vollständige Version anzeigen : Stammen alle Menschen von nur 2000 Menschen ab die vor....



Efna
26.04.2008, 11:30
...70000 Jahren lebten?

http://wdw.de.msn.com/article.aspx?cp-documentid=8171844

Zumindestens würde es das bedeuten. Was denkt ihr?

politisch Verfolgter
26.04.2008, 11:36
Ingeborg hats schon unter "NATURE..." thematisiert.

Efna
26.04.2008, 12:18
Demzufolge müsste es doch keine menschlichen Rassen(sozumindstens wenn man sie mit tierischen Rassen vergleicht) weil die sich in der kurzen zeit keine Rassen herausbilden können.

Schwarzer Rabe
26.04.2008, 12:28
Das ist Käse! Der weiße Europäer und der Neger stammen nicht von den gleichen Menschenrassen ab. Diese Falschmeldungen dienen einzig und allein dazu, die Rassenvermischung voranzutreiben und so zu tun, als wären z.B. Neger wie wir...

Efna
26.04.2008, 12:30
Das ist Käse! Der weiße Europäer und der Neger stammen nicht von den gleichen Menschenrassen ab. Diese Falschmeldungen dienen einzig und allein dazu, die Rassenvermischung voranzutreiben und so zu tun, als wären z.B. Neger wie wir...

Wo bitte stachelt diese Meldung zur Rassenmischung auf und unwahrscheinlich ist das nicht das es tatsächlich so ist wie dort beschrieben.

bernhard44
26.04.2008, 12:39
...70000 Jahren lebten?

http://wdw.de.msn.com/article.aspx?cp-documentid=8171844

Zumindestens würde es das bedeuten. Was denkt ihr?

vor 70.000 Jahren dürfte die Welt bis auf kleine Gebiete fast vollständig von Menschen (wenn auch dünn) besiedelt gewesen sein. damit müsste es eine Globale Katastrophe gewesen sein! Und warum sollen dann ausgerechnet nur in Afrika ca. 2.000 Spezies überlebt haben! Eine sehr hypothetische Annahme!

Efna
26.04.2008, 12:42
vor 70.000 Jahren dürfte die Welt bis auf kleine Gebiete fast vollständig von Menschen (wenn auch dünn) besiedelt gewesen sein. damit müsste es eine Globale Katastrophe gewesen sein! Und warum sollen dann ausgerechnet nur in Afrika ca. 2.000 Spezies überlebt haben! Eine sehr hypothetische Annahme!

Es gab verschiedene Menschenarten wie den Neandertaler, Peking Mensch oder Java Mensch sowie den damals nur in afrika vorkommenden Homo Sapien Sapien und nur der ist nach Erkenntnis der Wissenschaft unser Direkter Vorfahre. Der hatt sich erst so vor 50000-14000 in der ganzen welt verbreitet.

Würfelqualle
26.04.2008, 12:54
Warum soll es bei den Menschen nur eine Rasse geben und bei den niedrigen Säugern gibt zig Rassen ? Ich schließe mich deshalb der Meinung von Schwarzer Rabe an.


Gruss vonne Würfelqualle

politisch Verfolgter
26.04.2008, 12:55
...Und warum sollen dann ausgerechnet nur in Afrika ca. 2.000 Spezies überlebt haben! ...
Um Gottes Willen, das wäre ja noch grauenhafter. Ne, nur 2000 Exemplare ein und derselben Spezies ;-)
Mir reicht schon diese eine, und jeder weiß, welche ich meine ;-)

Würfelqualle
26.04.2008, 12:56
Es gab verschiedene Menschenarten wie den Neandertaler, Peking Mensch oder Java Mensch sowie den damals nur in afrika vorkommenden Homo Sapien Sapien und nur der ist nach Erkenntnis der Wissenschaft unser Direkter Vorfahre. Der hatt sich erst so vor 50000-14000 in der ganzen welt verbreitet.



...und von diesen verschiedenen Menschenarten, bildeten sich die verschiedenen Rassen, die heute die Erde bevölkern.


Gruss vonne Würfelqualle

Efna
26.04.2008, 12:57
Warum soll es bei den Menschen nur eine Rasse geben und bei den niedrigen Säugern gibt zig Rassen ? Ich schließe mich deshalb der Meinung von Schwarzer Rabe an.


Gruss vonne Würfelqualle

Bei höheren Säugetieren sind sie eher selten, ausser sie werden wie bei Haustieren gezüchtet......

Würfelqualle
26.04.2008, 12:58
Um Gottes Willen, das wäre ja noch grauenhafter. Ne, nur 2000 Exemplare ein und derselben Spezies ;-)
Mir reicht schon diese eine, und jeder weiß, welche ich meine ;-)

Den betriebslosen Affenschieber, mit Aussicht auf Villa und Porsche ?


Gruss vonne Würfelqualle

bernhard44
26.04.2008, 12:58
Es gab verschiedene Menschenarten wie den Neandertaler, Peking Mensch oder Java Mensch sowie den damals nur in afrika vorkommenden Homo Sapien Sapien und nur der ist nach Erkenntnis der Wissenschaft unser Direkter Vorfahre. Der hatt sich erst so vor 50000-14000 in der ganzen welt verbreitet.

das glaubst du!
andere haben da eine ganz andere Meinung dazu.....http://www.p-lindner.de/dokumente/evolutd.htm

politisch Verfolgter
26.04.2008, 12:59
Schon vor Jahren erklärten Wissenschaftler, rel. isolierte nordische Stämme seien mit Afros genetisch enger verwandt, als mit ihren geografischen Nachbarn.

Efna
26.04.2008, 13:01
...und von diesen verschiedenen Menschenarten, bildeten sich die verschiedenen Rassen, die heute die Erde bevölkern.


Gruss vonne Würfelqualle

Das ist schwachsinn, da sich Java Menschen, Neandertaler und Peking Menschen die heutigen Rassen ist Unfug. Da sich alle drei untereinander zu 98%iger Sicherheit nicht vermischen was aber zwischen einen schwarzen und weissen wohl nicht schwer ist.

politisch Verfolgter
26.04.2008, 13:01
Den betriebslosen Affenschieber, mit Aussicht auf Villa und Porsche ?


Gruss vonne Würfelqualle
Nicht nur, auch ein paar % des Rests samt verschmarotzten ÖD-Chargen und Politgangstern ;-)
In USA müßte Jeder nach 248 Jahren interner Kriegsfreiheit Villa&Porsche und noch weit mehr haben, doch 80 % haben dort vermutlich unter 5 % des Privatvermögens, also insgesamt etwa nur die Hälfte dessen, was externen Saudis dort per Petro$s gehört.

Würfelqualle
26.04.2008, 13:01
Schon vor Jahren erklärten Wissenschaftler, rel. isolierte nordische Stämme seien mit Afros genetisch enger verwandt, als mit ihren geografischen Nachbarn.

Hat das nicht auch mit Völkerwanderungen zu tun ?


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
26.04.2008, 13:04
Nicht nur, auch ein paar % des Rests samt verschmarotzten ÖD-Chargen und Politgangstern ;-)
In USA müßte Jeder nach 248 Jahren interner Kriegsfreiheit Villa&Porsche und nocht weit mehr haben, doch 80 % haben dort vermutlich unter 5 % des Privatvermögens, also insgesamt etwa nur die Hälfte dessen, was externen Saudis dort per Petro$s gehört.

Tja Kapitalismus halt. Der Kapitalist nimmt bei einem Atomkrieg lieber ein Bündel Dollarscheine in den Bunker mit, auch wenn er ihn nachher nur zum Feuer unterhalten benutzen kann.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

Efna
26.04.2008, 13:06
das glaubst du!
andere haben da eine ganz andere Meinung dazu.....http://www.p-lindner.de/dokumente/evolutd.htm

Ich habe den Text nur mal überflogen und fand schon Fehler.....

politisch Verfolgter
26.04.2008, 13:12
Tja Kapitalismus halt. Der Kapitalist nimmt bei einem Atomkrieg lieber ein Bündel Dollarscheine in den Bunker mit, auch wenn er ihn nachher nur zum Feuer unterhalten benutzen kann.

;)



Gruss vonne Würfelqualle
Ne, Kapital fehlt ja den Erwirtschaftern - ist also moderner Feudalismus per sozialstaatlicher Zwangsarbeitsgesetzgebung.
Wer Kapital verteufelt, will es seinen Erwirtschaftern offenbar nicht gönnen.
Das ist ja die elende linke Scheiße, das Sozzenunwesen einer Leistungsunterbindungsgesellschaft zuhälterischer Geiselgangsterei.

politisch Verfolgter
26.04.2008, 13:15
Hat das nicht auch mit Völkerwanderungen zu tun ?


Gruss vonne Würfelqualle
Nomadisierende Horden sind voreinander in alle Himmelsrichtungen geflohen ;-)
Da werden die Einen Andere vor sich her getrieben haben, so, wie ich diese Spezies kenne.

WIENER
26.04.2008, 13:16
Das ist schwachsinn, da sich Java Menschen, Neandertaler und Peking Menschen die heutigen Rassen ist Unfug. Da sich alle drei untereinander zu 98%iger Sicherheit nicht vermischen was aber zwischen einen schwarzen und weissen wohl nicht schwer ist.

Du hast nicht Berhards Link durchgelesen, oder?
Was du uns da auftischen willst sind alles unbewiesene Dinge, Theorien die sich einige zusammengebastelt haben um gutmenschlich die Gleichartigkeit, und natürlich die damit automatisch verbundene Gleichwertigkeit zu belegen.

lupus_maximus
26.04.2008, 13:26
Ne, Kapital fehlt ja den Erwirtschaftern - ist also moderner Feudalismus per sozialstaatlicher Zwangsarbeitsgesetzgebung.
Wer Kapital verteufelt, will es seinen Erwirtschaftern offenbar nicht gönnen.
Das ist ja die elende linke Scheiße, das Sozzenunwesen einer Leistungsunterbindungsgesellschaft zuhälterischer Geiselgangsterei.
Ich habe vor vierzig jahren eine ganz neue Rasse gegründet!
Die Homo lupus maximale!

Die zeichnet sich aus durch weiße Haut, gerader Nase, blonde Haare und stahlblauen Blick.
Weiterhin übertrifft sie die linke Rasse mit überdurchschnittlicher Intelligenz und hervorragender Auffassungsgabe.
Außerdem verfügt diese neue Rasse über eine ausgezeichnete Allgemeinbildung, ein grandioses Technik-Verständnis und eine gesunde Ideologieabwehr.
Musel und Sozis haben keine Aussicht auf Übernahme ihre absurden Ideen!

Achsel-des-Bloeden
26.04.2008, 13:31
Das Gleichnis von Adam und Eva wird so irgendwie verifiziert.

politisch Verfolgter
26.04.2008, 13:32
Das haut ja den stärksten Türken um ;-)
Und mich hamse hier als armseliges Alien zurückgelassen, das verzweifelt wech will. Bin ein Versprengter, der nicht mal seine Herkunft kennt.

Efna
26.04.2008, 13:38
Du hast nicht Berhards Link durchgelesen, oder?
Was du uns da auftischen willst sind alles unbewiesene Dinge, Theorien die sich einige zusammengebastelt haben um gutmenschlich die Gleichartigkeit, und natürlich die damit automatisch verbundene Gleichwertigkeit zu belegen.

1. Der erste nachgewiesene Homonide ist nicht Ramapithecus. Schon mal ein ganz grober Fehler.

2. ein 1,8 Millionen alter Schädel im Kaukasus entkräftet nicht die These das Schwarze und weisse ein und den selben Ursprung vor 70000-40000 Jahren haben. Es sagt lediglich das der Vorfahre des Neandertalers sprich der Homo Erectus der Europa besiedelte(auch heidelbergmensch genannt) schon viel früher Europa besiedelte als angenommen. Und der neandertaler ist nachweissbar nicht der Vorfahre des heutigen Europäers

3. Ebenso behauptet er das sich der Homo Sapiens Sapiens sich mit den anderen Menschenrassen vermischt ohne nur einen Beweiss dafür zu haben. Der Neandertaler und der moderne Mensch haben vor circa 40000-28000 Nebeneinander in Europa gelebt hatt. Obwohl sie 12000 Jahre diese zwei Menschenarten zusammen gelebt haben wurde noch nie eine Mischling zwischen Neandertaler und Modernen Menschen. Das selbe gilt für die Menschenarten in Asien, was den Schluss zulässt(und Genetiker bestätigen das auch) das eine Vermischung nicht möglich ist.

politisch Verfolgter
26.04.2008, 13:42
Eine "Homonider" ist wohl ein schwuler Hominider? ;-)
Mein Schädel entkräftet jede Theorie, wurde dazu bereits abgetastet ;-)
Mit Vermischen läuft sowieso nix.
Und die Neanderthaler sind mir suspekt, schwärmen von Affenschieberei.

bernhard44
26.04.2008, 13:48
1. Der erste nachgewiesene Homonide ist nicht Ramapithecus. Schon mal ein ganz grober Fehler.

2. ein 1,8 Millionen alter Schädel im Kaukasus entkräftet nicht die These das Schwarze und weisse ein und den selben Ursprung vor 70000-40000 Jahren haben. Es sagt lediglich das der Vorfahre des Neandertalers sprich der Homo Erectus der Europa besiedelte(auch heidelbergmensch genannt) schon viel früher Europa besiedelte als angenommen. Und der neandertaler ist nachweissbar nicht der Vorfahre des heutigen Europäers

3. Ebenso behauptet er das sich der Homo Sapiens Sapiens sich mit den anderen Menschenrassen vermischt ohne nur einen Beweiss dafür zu haben. Der Neandertaler und der moderne Mensch haben vor circa 40000-28000 Nebeneinander in Europa gelebt hatt. Obwohl sie 12000 Jahre diese zwei Menschenarten zusammen gelebt haben wurde noch nie eine Mischling zwischen Neandertaler und Modernen Menschen. Das selbe gilt für die Menschenarten in Asien, was den Schluss zulässt(und Genetiker bestätigen das auch) das eine Vermischung nicht möglich ist.

in keiner Wissenschaft wird soviel spekuliert angenommen und vermutet wie in der biologischen Anthropologie!
Hier ein nur annähernd überprüfbares Szenario aufzuzeichnen ist bis heute gescheitert!

Wahabiten Fan
26.04.2008, 13:55
in keiner Wissenschaft wird soviel spekuliert angenommen und vermutet wie in der biologischen Anthropologie!Hier ein nur annähernd überprüfbares Szenario aufzuzeichnen ist bis heute gescheitert!

Komisch. Denn ich habe heute erst gelesen, daß die Abstammung der Hühner vom Tyrannosaurus Rex definitiv nachgewiesen ist!

Das Problem scheint zu sein, daß viele diese "Adam und Eva" Story einfach nicht aus dem Kopf bekommen.

WIENER
26.04.2008, 14:00
1. Der erste nachgewiesene Homonide ist nicht Ramapithecus. Schon mal ein ganz grober Fehler.

2. ein 1,8 Millionen alter Schädel im Kaukasus entkräftet nicht die These das Schwarze und weisse ein und den selben Ursprung vor 70000-40000 Jahren haben. Es sagt lediglich das der Vorfahre des Neandertalers sprich der Homo Erectus der Europa besiedelte(auch heidelbergmensch genannt) schon viel früher Europa besiedelte als angenommen. Und der neandertaler ist nachweissbar nicht der Vorfahre des heutigen Europäers

3. Ebenso behauptet er das sich der Homo Sapiens Sapiens sich mit den anderen Menschenrassen vermischt ohne nur einen Beweiss dafür zu haben. Der Neandertaler und der moderne Mensch haben vor circa 40000-28000 Nebeneinander in Europa gelebt hatt. Obwohl sie 12000 Jahre diese zwei Menschenarten zusammen gelebt haben wurde noch nie eine Mischling zwischen Neandertaler und Modernen Menschen. Das selbe gilt für die Menschenarten in Asien, was den Schluss zulässt(und Genetiker bestätigen das auch) das eine Vermischung nicht möglich ist.


Jeder redet nur ohne wirklich was zu wissen.


Beispiel gefällig?
http://www.allmystery.de/themen/1207



Solange weder vom Menschen noch vom Affen die Genetischen Erbsubstanzen genau fertigerforscht worden sind, die genetische Landkarte entschlüsselt und vervollständigt wurde, ist alles nur reine Spekulation.


Meinen unbewiesenen Gefühl nach gibt es verschiedene Menschenrassen und solange die Wissenschaft diesbezüglich keinen wirklichen Durchbruch schafft und mir das Gegenteil beweist, werde ich daran glauben.

Efna
26.04.2008, 14:24
Jeder redet nur ohne wirklich was zu wissen.


Beispiel gefällig?
http://www.allmystery.de/themen/1207



Solange weder vom Menschen noch vom Affen die Genetischen Erbsubstanzen genau fertigerforscht worden sind, die genetische Landkarte entschlüsselt und vervollständigt wurde, ist alles nur reine Spekulation.


Meinen unbewiesenen Gefühl nach gibt es verschiedene Menschenrassen und solange die Wissenschaft diesbezüglich keinen wirklichen Durchbruch schafft und mir das Gegenteil beweist, werde ich daran glauben.

Zur Zeit spricht aber das meiste dagegen und allmystery ist eine Sache für sich da gibts viele Kreatonistische Christen und Moslems und mit denen Ursprung der Menscheit zu diskutieren......

Wahabiten Fan
26.04.2008, 14:35
Zur Zeit spricht aber das meiste dagegen und allmystery ist eine Sache für sich da gibts viele Kreatonistische Christen und Moslems und mit denen Ursprung der Menscheit zu diskutieren......

Allmystery ist nichts weiter als ein weiterer verzweifelter Versuch der Schöpfungsgläubigen, nachdem das mit dem menschlichen Auge auch voll in die Hose ging.:))

Efna
26.04.2008, 14:39
Allmystery ist nichts weiter als ein weiterer verzweifelter Versuch der Schöpfungsgläubigen, nachdem das mit dem menschlichen Auge auch voll in die Hose ging.:))

Das Allmystery Forum war ja am Anfang als ein Forum für Diskussionen für Unerklärliches etc. gedacht aber wurde mit der Zeit von Religiösen Spinnern jeglicher Abart gestürmt.

bernhard44
26.04.2008, 14:53
Komisch. Denn ich habe heute erst gelesen, daß die Abstammung der Hühner vom Tyrannosaurus Rex definitiv nachgewiesen ist!

Das Problem scheint zu sein, daß viele diese "Adam und Eva" Story einfach nicht aus dem Kopf bekommen.

genau hierin liegt eines der Hauptprobleme, alles haben wir besser erforscht als unsere eigene Herkunft!
Die angebliche Unwissenheit über unseren Ursprung kann verschiedenste Ursachen haben!
Entweder sind wir nicht kompatibel mit der Evolutionstheorie oder wir sind in unseren moralischen, religiösen Fesseln gefangen! Von Objektivität und wissenschaftlicher Beweisführung sind wir auf diesem Gebiet noch meilenweit entfernt! Das Puzzle passt einfach nicht zusammen!

Wahabiten Fan
26.04.2008, 15:03
Entweder sind wir nicht kompatibel mit der Evolutionstheorie oder wir sind in unseren moralischen, religiösen Fesseln gefangen! Von Objektivität und wissenschaftlicher Beweisführung sind wir auf diesem Gebiet noch meilenweit entfernt! Das Puzzle passt einfach nicht zusammen!

Wir sind auf Punkt und Komma kompatibel und die wissenschaftliche Beweisführung ist abgeschlossen. Es gibt an der Evolution nichts mehr zu deuteln!

Alles "Zweifel" "schulden" wir lediglich unseren wohl mindestens 75000 jährigen religiösen Fesseln. Eines der größten Hindernisse dies auch einzusehen ist, dass wir nach unserem Tod unbedingt doch nicht tot sein wollen.:))

Efna
26.04.2008, 15:04
genau hierin liegt eines der Hauptprobleme, alles haben wir besser erforscht als unsere eigene Herkunft!
Die angebliche Unwissenheit über unseren Ursprung kann verschiedenste Ursachen haben!
Entweder sind wir nicht kompatibel mit der Evolutionstheorie oder wir sind in unseren moralischen, religiösen Fesseln gefangen! Von Objektivität und wissenschaftlicher Beweisführung sind wir auf diesem Gebiet noch meilenweit entfernt! Das Puzzle passt einfach nicht zusammen!

Aber gerade der Neandertaler ist sehr gut erforscht, über ihn ist abgesehen vom Modernen Menschen wohl von allen Urmenschen die best erforschte Menschenart.

bernhard44
26.04.2008, 15:26
Aber gerade der Neandertaler ist sehr gut erforscht, über ihn ist abgesehen vom Modernen Menschen wohl von allen Urmenschen die best erforschte Menschenart.

und warum gibt es ihn nicht mehr?
Er was sogar die robustere der beiden Menschenrassen! Nichts ist klar...klar ist das es ihn gab, parrallel zum Homo Sapiens Sapiens!
Nur warum stirbt die eine Linie aus die andere nicht? Fragen über Fragen.........Konkurrenten müssen es nicht gewesen sein dazu gab es zu wenig Spezies!

Efna
26.04.2008, 15:36
und warum gibt es ihn nicht mehr?
Er was sogar die robustere der beiden Menschenrassen! Nichts ist klar...klar ist das es ihn gab, parrallel zum Homo Sapiens Sapiens!
Nur warum stirbt die eine Linie aus die andere nicht? Fragen über Fragen.........Konkurrenten müssen es nicht gewesen sein dazu gab es zu wenig Spezies!

Der Neandertaler war perfekt an die Kälte des damaligen Europa angepasst auch war er körperlich wesentlich kräftiger und man glaubt auch das er in Sachen Inteligenz den Menschen ebenbürtig. Er war perfekt an seine Umgebung spezialisiert und das war sein. Spezialisten sind an den Lebensraum in dem sie leben und gehen oft bei veränderungen diesen Lebensraums unter. Der Moderne Mensch ist nicht resistenter gegen Kälte aber er ist im Evolutionären Sinne ein Opportunist, Er kann nahzu überall leben ob im warmen oder kalten Klima wenn auch nicht ganz so gut wie Spezialisten aber das machte sie bei Klimaänderungen etc. Effektiver. Die Kreativität und Anpassungsfähigkeit mit den Unterschiedlichsten Situationen fertig zu werden war Auslöser der menschlichen Verbreitung um die ganze Welt.

Der kritische Denker
26.04.2008, 15:45
Demzufolge müsste es doch keine menschlichen Rassen(sozumindstens wenn man sie mit tierischen Rassen vergleicht) weil die sich in der kurzen zeit keine Rassen herausbilden können.

Rassen gibt es, das sieht man doch. Und die Rassenausprägung ist sogar von großer Bedeutung (zB starben im 16 Jhd. 9/10 der Indios an Poken, weil sie im Gegensatz zu den Europäern keine Antikörper hatten).

Der Hund wurde ja auch erst vor 6000 jahren domestiziert und schau dir mal die Rassenvielfalt an.

Falls es dir darum geht den Rassismus zu entlarven, mußt du nicht diese medizinisch-anthropologischen Fakten leugnen. Rassismus ist Schwachsinn und unter aller Menschenwürde, egal ob es Rassen gibt oder nicht.

Jeder Mensch ist einzigartig, daher ist es außerhalb der medizin ohnehin Müll Menschen in Gruppen einzuteilen.

bernhard44
26.04.2008, 15:46
Der Neandertaler war perfekt an die Kälte des damaligen Europa angepasst auch war er körperlich wesentlich kräftiger und man glaubt auch das er in Sachen Inteligenz den Menschen ebenbürtig. Er war perfekt an seine Umgebung spezialisiert und das war sein. Spezialisten sind an den Lebensraum in dem sie leben und gehen oft bei veränderungen diesen Lebensraums unter. Der Moderne Mensch ist nicht resistenter gegen Kälte aber er ist im Evolutionären Sinne ein Opportunist, Er kann nahzu überall leben ob im warmen oder kalten Klima wenn auch nicht ganz so gut wie Spezialisten aber das machte sie bei Klimaänderungen etc. Effektiver. Die Kreativität und Anpassungsfähigkeit mit den Unterschiedlichsten Situationen fertig zu werden war Auslöser der menschlichen Verbreitung um die ganze Welt.

alles was die Homo Sapiens konnten, konnte der Neandertaler auch! Vieles sogar besser!

Aldebaran
26.04.2008, 16:34
Rassen gibt es, das sieht man doch. Und die Rassenausprägung ist sogar von großer Bedeutung (zB starben im 16 Jhd. 9/10 der Indios an Poken, weil sie im Gegensatz zu den Europäern keine Antikörper hatten).

Der Hund wurde ja auch erst vor 6000 jahren domestiziert und schau dir mal die Rassenvielfalt an.

Falls es dir darum geht den Rassismus zu entlarven, mußt du nicht diese medizinisch-anthropologischen Fakten leugnen. Rassismus ist Schwachsinn und unter aller Menschenwürde, egal ob es Rassen gibt oder nicht.

Jeder Mensch ist einzigartig, daher ist es außerhalb der medizin ohnehin Müll Menschen in Gruppen einzuteilen.


Wie kommt das "daher" zustande? Wo ist die logische Verbindung?

Warum sollte es nur in der Medizin sinnvoll sein? Wenn die Verschiedenheit der Rassen auch das Verhalten betrifft, ist es auch durchaus für andere Bereiche relevant.

Die bisherige Geschichte der "Begegnung" und "Vermischung" der Rassen ist eine Geschichte von Elend und Gewalt: Sklaverei, Unterwerfung, Ausrottung, Frauendiebstahl, tatasächliche oder vermeintliche Diskriminierung. Natürlich kann man das alles übersehen und einen Glaubenssatz an den Anfang aller Überlegungen stellen, aber dann sollte man seine religiöse Grundeinstellung auch offenbaren und sich nicht als "Liberaler" tarnen.

Aldebaran
26.04.2008, 16:40
Demzufolge müsste es doch keine menschlichen Rassen(sozumindstens wenn man sie mit tierischen Rassen vergleicht) weil die sich in der kurzen zeit keine Rassen herausbilden können.


Die Folgerung ist falsch. Allein die äußerlichen Anzeichen der verschiedenen Entwicklung sind ja offensichtlich. Dazu kommen die ethnischen/rassischen Unterschiede im Vorkommen und in der Häufigkeit von genetisch bedingten Krankheiten.

Die menschliche Evolution hat sich vor allem in den letzten Jahrtausenden beschleunigt.

http://science.orf.at/science/news/150248

Es scheint mir ausgeschlossen zu sein, dass dies nur rein körperliche Merkmale betrifft. Seit dem Beginn der menschlichen Zivilisation ist die soziale Umgebung ein mindestens ebenso wichtiger Selektionsfaktor wie die natürliche.

Don
26.04.2008, 16:42
1. Der erste nachgewiesene Homonide ist nicht Ramapithecus. Schon mal ein ganz grober Fehler.

Ob er homo war, weiß ich nicht. Den ältesten Gorilla den sie für einen Hominiden halten fanden sie wohl im Tschad mit datierten 7 mio Jahren. Ein Problem dabei, sie suchen seit Lucy eigentlich ausschließlich noch in Afrika.
Das ist ungefähr so, als ob ich jeden Tag bei Lidl die Kasse inspiziere und daraus schließe, Euro und Cent Münzen sind nicht von den Prägeanstalten sondern von Lidl.



2. ein 1,8 Millionen alter Schädel im Kaukasus entkräftet nicht die These das Schwarze und weisse ein und den selben Ursprung vor 70000-40000 Jahren haben. Es sagt lediglich das der Vorfahre des Neandertalers sprich der Homo Erectus der Europa besiedelte(auch heidelbergmensch genannt) schon viel früher Europa besiedelte als angenommen. Und der neandertaler ist nachweissbar nicht der Vorfahre des heutigen Europäers

Nein. Es ist Konsens. Es ist nicht nachgewiesen. Nachweisen ließe es sich ausschließlich mit vollständig erhaltenem Genom. Solches wurde mangels Kryotechnik im damaligen Neandertal noch nirgends gefunden.
Schon gar nicht in Kenia oder im Tschad.
Die Aussage, alle Menschen stammten von etwa 2000 Vorfahren ab, ist falsch. Es sind etwa 40.000. Dies ermittelte man aus der DNA der Mitochondrien unserer Körperzellen. Wie, führt hier eindeutig zu weit, es ist mir hier zuviel Ideologie, Rassismus und Antirassismus (reziproker Rassismus) im Spiel.

Nur soviel, dies wurde entdeckt im Zusammenspiel von Geowissenschaftlern und Biologen, beide Forschungen kommen auf einen Zeitraum von etwa 65 - 70.000 Jahren, damals muß eine immenses Katastrophe die Poulationszahl dramatisch reduziert haben. Die Überdeckung der Auslöschung damaliger Populationen mit den nachfolgenden Wanderungen macht es nahezu unmöglich, einen eindeutigen Ursprung des homo sapiens zu rekonstruieren.




3. Ebenso behauptet er das sich der Homo Sapiens Sapiens sich mit den anderen Menschenrassen vermischt ohne nur einen Beweiss dafür zu haben. Der Neandertaler und der moderne Mensch haben vor circa 40000-28000 Nebeneinander in Europa gelebt hatt. Obwohl sie 12000 Jahre diese zwei Menschenarten zusammen gelebt haben wurde noch nie eine Mischling zwischen Neandertaler und Modernen Menschen. Das selbe gilt für die Menschenarten in Asien, was den Schluss zulässt(und Genetiker bestätigen das auch) das eine Vermischung nicht möglich ist.


Genetiker bestätigen das eben nicht. Ideologische Wunschvorstellungen tun das. Im Gegenteil, es gibt sehr wohl begründete Vermutungen aufgrund von Knochenstrukturen hinsichtlich gelegentlicher Kreuzung zwischen Neandertalern (als Sammelbegriff) und homo sapiens sapiens.
Ich habe solche Vermutungen selbst bei gelegentlichen Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Vererbungslehre ist unbestechlich.

Wahabiten Fan
26.04.2008, 17:22
Der Neandertaler war perfekt an die Kälte des damaligen Europa angepasst auch war er körperlich wesentlich kräftiger und man glaubt auch das er in Sachen Inteligenz den Menschen ebenbürtig. Er war perfekt an seine Umgebung spezialisiert und das war sein. Spezialisten sind an den Lebensraum in dem sie leben und gehen oft bei veränderungen diesen Lebensraums unter. .

Das glaubte man aufgrund seines Gehirnvolumens. War er aber nicht. Er konnte sich auch nur über verbesserte "Grunzlaute" verständigen. Dass gerade "wir" uns durchgesetzt haben, und darüber besteht unter den seriösen Wissenschaftlern Konsens, lag ausschließlich an unserer, den anderen "Frühmenschen" überlegenen "Intelligenz", die es uns ermöglichte diesen "Überlegebenskampf" zu gewinnen.

Ist heute noch so. Nicht der körperlich Überlegene gewinnt, sondern der Schlauere.:))

EinDachs
26.04.2008, 17:26
Demzufolge müsste es doch keine menschlichen Rassen(sozumindstens wenn man sie mit tierischen Rassen vergleicht) weil die sich in der kurzen zeit keine Rassen herausbilden können.

Ah, doch.
Eine Rasse ist im Prinzip nur eine Gruppe einer Spezies, die durch geographische Trennung unterschiedliche Merkmalsausprägungen bekommt.
Im Grunde ist damit alles und nichts eine Rasse und man kann sie auch entsprechend schnell bilden.
Außerdem müssen auch die 2000 Vorfahren nicht unbedingt identisch ausgesehen haben.

Wahabiten Fan
26.04.2008, 17:27
Im Gegenteil, es gibt sehr wohl begründete Vermutungen aufgrund von Knochenstrukturen hinsichtlich gelegentlicher Kreuzung zwischen Neandertalern (als Sammelbegriff) und homo sapiens sapiens.
Ich habe solche Vermutungen selbst bei gelegentlichen Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Vererbungslehre ist unbestechlich.

Wobei neueste Erkenntnisse schon wieder darauf hindeuten, daß die Früchte dieser zweifelsfrei stattgefundenen Kopulationen, doch nicht lebensfähig waren.

Aldebaran
26.04.2008, 17:52
Ah, doch.
Eine Rasse ist im Prinzip nur eine Gruppe einer Spezies, die durch geographische Trennung unterschiedliche Merkmalsausprägungen bekommt.
Im Grunde ist damit alles und nichts eine Rasse und man kann sie auch entsprechend schnell bilden.

That's it!

Es kommt noch darauf an, was man als "schnell" betrachtet, aber einige Jahrtausende sind wohl ausreichend.



Außerdem müssen auch die 2000 Vorfahren nicht unbedingt identisch ausgesehen haben.

Und man muss bedenken, dass nur ein kleiner Teil der in Afrika lebenden Menschen nach Eurasien ausgewandert ist, und zwar in wenigen Schüben, wenn die derzeit konsensfähigen Rekonstruktionen stimmen. Schon da kann es zu einer gewissen Auswahl gekommen sein.

bernhard44
26.04.2008, 18:17
Wobei neueste Erkenntnisse schon wieder darauf hindeuten, daß die Früchte dieser zweifelsfrei stattgefundenen Kopulationen, doch nicht lebensfähig waren.

der ist aber recht mobil: http://i.tvspielfilm.de/img/gen/A/A/HBAAAoKai0f_Pxgen_r_200x300.jpg

Achsel-des-Bloeden
26.04.2008, 18:18
...
Im Grunde ist damit alles und nichts eine Rasse und man kann sie auch entsprechend schnell bilden.
...
Also ein Dackel, ein Berhardiner und ein Mastiff ist doch nicht "nichts" oder "alles", sonder zweifelsfrei Rassen; dazu auch noch in wenigen Jahrhunderten so gezüchtet.

Warum sollte das beim Menschen grundsätzlich(!) so absolut unmöglich sein?

Achsel-des-Bloeden
26.04.2008, 18:19
in keiner Wissenschaft wird soviel spekuliert angenommen und vermutet wie in der biologischen Anthropologie! ...
Somit bestens geeignet für stipendiengeile Gesinnungswissenschaft!

Wahabiten Fan
26.04.2008, 18:21
der ist aber recht mobil: http://i.tvspielfilm.de/img/gen/A/A/HBAAAoKai0f_Pxgen_r_200x300.jpg

Wobei das Schädelprofil von Walujew doch schon eher an einen "Silberrücken" erinnert und seine Körperbehaarung daran, daß wir alle mal "Naturpelz" trugen. Ergo, Evolution!:cool2:
Ich würde ihm aber, trotz seiner 2,13 Meter, gegen den Klitschkow keine 3 Runden geben.

Der kritische Denker
26.04.2008, 18:55
Warum sollte es nur in der Medizin sinnvoll sein? Wenn die Verschiedenheit der Rassen auch das Verhalten betrifft, ist es auch durchaus für andere Bereiche relevant.

Das "Verhalten" hat aber nichts mit der Abstammung, sondern mit der sozio-kulturellen Prägung zu tun.

EinDachs
26.04.2008, 19:05
Also ein Dackel, ein Berhardiner und ein Mastiff ist doch nicht "nichts" oder "alles", sonder zweifelsfrei Rassen; dazu auch noch in wenigen Jahrhunderten so gezüchtet.

Und die Mischlinge tut man zu welcher Rasse? Der der Mutter, der des Vaters?
Das sind Einteilungen die sich der Mensch ausgesucht hat, Mutter Natur sind die ziemlich egal.


Warum sollte das beim Menschen grundsätzlich(!) so absolut unmöglich sein?

Vielleicht ist es dir nicht ganz aufgefallen, aber "und man kann sie auch entsprechend schnell bilden" sollte doch ganz deutlich zeigen, dass ich die jetzige Ausbildung in so kurzer Zeit nicht nur für möglich halte. Ich messe dem nur nicht viel Bedeutung bei.

Achsel-des-Bloeden
26.04.2008, 19:10
Das "Verhalten" hat aber nichts mit der Abstammung, sondern mit der sozio-kulturellen Prägung zu tun.
Bruharharhar ...

Das ist der Beste seit Enttarnung des Osterhasens! :))

Achsel-des-Bloeden
26.04.2008, 19:13
...
Vielleicht ist es dir nicht ganz aufgefallen, aber "und man kann sie auch entsprechend schnell bilden" sollte doch ganz deutlich zeigen, dass ich die jetzige Ausbildung in so kurzer Zeit nicht nur für möglich halte. Ich messe dem nur nicht viel Bedeutung bei.
Wenn man in drei bis fünf Dutzend Generationen aus einem Wolfähnlichen einen Dackel züchten kann, warum sollten sie die Europiden, Asiaten und der heutige Neger nicht in drei bis fünf Hundert Generationen quasi von alleine entsprechend umentwickelt haben?

-jmw-
26.04.2008, 19:17
Das ist Käse! Der weiße Europäer und der Neger stammen nicht von den gleichen Menschenrassen ab.
Entsprechend den Forenregeln darf ich hier mal nach einer Quelle fragen. :)


...und von diesen verschiedenen Menschenarten, bildeten sich die verschiedenen Rassen, die heute die Erde bevölkern.
Sehr unwahrscheinlich.
Weder Genetik noch Paläontologie geben m.W. Anlass zu dieser Schlussfolgerung.


Du hast nicht Berhards Link durchgelesen, oder?
Was du uns da auftischen willst sind alles unbewiesene Dinge, Theorien die sich einige zusammengebastelt haben um gutmenschlich die Gleichartigkeit, und natürlich die damit automatisch verbundene Gleichwertigkeit zu belegen.
"Einige" sind in diesem Falle zigtausende von Genetikern, Paläontologen, Anthropologen usw., die von der Sache deutlich mehr Ahnung haben als sowohl Du als auch ich.

Bernhards Netzverweis hingegen führt uns auf die Seite einer Person, dazu noch, nehme ich an, eines Laien auf diesem Fachgebiete.
Das ist kein Beleg für garnix, mal ganz ehrlich.

EinDachs
26.04.2008, 19:22
Wenn man in drei bis fünf Dutzend Generationen aus einem Wolfähnlichen einen Dackel züchten kann, warum sollten sie die Europiden, Asiaten und der heutige Neger nicht in drei bis fünf Hundert Generationen quasi von alleine entsprechend umentwickelt haben?

Kann man ja.
Die Unterscheidung hat man schnell, vor allem, weil es ziemlich willkürlich vom Menschen getroffene Kategorisierungen sind. Aber die Änderung des Phänotypes kann recht schnell erzielt werdn, dass hab ich ja nie bestritten.

Klopperhorst
26.04.2008, 21:36
Das "Verhalten" hat aber nichts mit der Abstammung, sondern mit der sozio-kulturellen Prägung zu tun.

Meinst du. Die Wirklichkeit spricht da aber eine andere Sprache!


---

Efna
26.04.2008, 21:37
alles was die Homo Sapiens konnten, konnte der Neandertaler auch! Vieles sogar besser!

Wie gesagt er ist nicht wirklich vom modernen Menschen verdrängt wurden sondern konnte sich veränderten Lebensbedingungen schlechter anpassen und das war der Vorteil des modernen Menschen gegenüber dem Neandertaler. desweiteren sollte ich noch zufügen das der Neandertaler ein zwar viel kräftigen Körper( Er war rund 1,60 gross und wiegte um die 150 kg) Und Resistenter gegen Verletzungen aber das hatte auch einen Nachteil. Der Energiebedarf eines Neandertalers muss enorm gewesen sein, der musste wirklich viel Essen um diesen zu decken. Wären sie nicht ausgestorben hätten Fastfood Ketten ihren Spass an ihnen gehabt. Was bedeutete das der Mensch über lange Sicht Hungerperioden besser strotzte als der Neandertaler. Wenn man dazu noch bedenkt das in der Urzeit Hungerperioden keine Seltenheit waren, war das ein enormer Vorteil. Dazu komm noch Ein Vorteil der Frauen des Modernen Menschen gegenüber der Neandertalerfrau, so war um einiges Fruchtbarer.

@Wahabiten Fan(ich glaub du warst das)
Neandertaler haben andere Laute(Grunzlaute) gehabt was aber nicht auf geringe Inteligenz zurückzuführen ist sondern auf die Beschaffenheit ihres Kehlkopf der von dem Modernen total verschieden war und dadurch war eine Verständung zwischen beiden Arten mit der Sprache defacto nicht möglich.

Anthill_Inside
26.04.2008, 21:51
Demzufolge müsste es doch keine menschlichen Rassen(sozumindstens wenn man sie mit tierischen Rassen vergleicht) weil die sich in der kurzen zeit keine Rassen herausbilden können.

In 70.000 Jahren kann sich sehr viel verändern, Evolution ist mitunter schneller und spontaner als Viele denken. Auch ist dies alles Andere als ein kurzer Zeitraum wenn man sich die Veränderungen in den letzten Jahrtausenden ansieht.

Der kritische Denker
26.04.2008, 21:53
Wie kommt das "daher" zustande? Wo ist die logische Verbindung?

Jeder Mensch ist einzigartig, jeder ist verschieden. Gruppeneinteilungen sind also Müll.


Warum sollte es nur in der Medizin sinnvoll sein? Wenn die Verschiedenheit der Rassen auch das Verhalten betrifft, ist es auch durchaus für andere Bereiche relevant.

Weil Medikamente unterschiedlich stark wirken können, bei Menschen verschiedener Herkunft. Daher ist es dort sinnvoll genetische Unterschiede zu berücksichtigen. Im Übrigen ist das Erbgut aller Menschen zu über 99,9% identisch.


Die bisherige Geschichte der "Begegnung" und "Vermischung" der Rassen ist eine Geschichte von Elend und Gewalt: Sklaverei, Unterwerfung, Ausrottung, Frauendiebstahl, tatasächliche oder vermeintliche Diskriminierung. Natürlich kann man das alles übersehen und einen Glaubenssatz an den Anfang aller Überlegungen stellen, aber dann sollte man seine religiöse Grundeinstellung auch offenbaren und sich nicht als "Liberaler" tarnen.

:rolleyes: Ich bin Christ und als solcher glaube ich, das Gott alle Menschen gleich und einzigartig geschaffen hat, egal welche Hautfarbe ein Mensch hat. Der Liberalismus ist meine politische Gesinnung, keine "Tarnung".

Ich kenne eine sehr schöne junge Frau, deren Vater hat schwarze und die Mutter weiße Haut. Da hat Rassenmischung was mit Liebe zu tun und das Ergebnis ist ein neuer wunderbarer Mensch.

politisch Verfolgter
27.04.2008, 09:14
Aber klar, und Ismen wollen ihre Opfer scheinrechtfertigen.
Wir haben uns die Naturgesetze immer umfassender zu instrumentalisieren, statt die Einen Anderen.
Es geht um die Selbstverwirklichung der menschlichen Individuen, die nur durch dieselben Grundrechte aller Anderen ihre Grenze, aber auch ihre Beförderung findet.
Dazu hat Jeder sein mentales Potenzial adäquat umsetzen und in Freiheitsgrade persönlicher Selbstverwirklichung ummünzen zu können.
Dazu benötigen wir wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Der Wahnsinn des modernen Feudalismus führte dazu, daß weltweit 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben, allein in Indien 17 000 Kinder und Jugendliche. 77 % der Inder hungern. Mit dem uns gewohnten Nahrungskonsum könnten nur 3.5 Mrd Menschen ernährt werden. Bei Toyota spielen Roboter Violine, während andernorts Kinder auf Müllhalden ver- und umkommen.
Weit über 90 % der Menschen nutzen ihre individuelle mentale Disposition in keinster Weise, haben Null Ahnung von ihren intellektuellen Fähigkeiten, können keine Realisierungsansprüche entwickeln.

Und wie man sieht, geht das vollkommen ohne Gottesbegriff, der dem leider nur im Wege steht. Ein den Naturgesetzen zugrunde liegendes geistiges Prinzip drängt sich auf, was aber mit den ideologischen Gottesbegriffen nix zu tun hat, die immer als Herrschaftsansprüche für Einschränkungs- und Schuldzuweisungen von und gegenüber Menschen frei erfunden sind.
Wir benötigen die rechtsräumliche Umsetzung der Grundrechte. Die Arbeitsgesetzgebung ist grundrechtswidrig. Doch das werden Christen immer von sich weisen, weil ihnen erfundene Gottesrechte das gebieten, womit Herrenmenschentum konstituiert wird.

Wahabiten Fan
27.04.2008, 09:53
"Einige" sind in diesem Falle zigtausende von Genetikern, Paläontologen, Anthropologen usw., die von der Sache deutlich mehr Ahnung haben als sowohl Du als auch ich.



Und die sind sich mittlerweile einig, daß es, aller Wahrscheinlichkeit nach, doch mehr ausgestorbene Menschenarten gegeben hat, als bisher angenommen. Inwieweit die sich untereinander kreuzen konnten, ist allerdings noch dahingestellt. Aber LIGER gab es schon! Das klappt.:))

-jmw-
27.04.2008, 10:09
Und die sind sich mittlerweile einig, daß es, aller Wahrscheinlichkeit nach, doch mehr ausgestorbene Menschenarten gegeben hat, als bisher angenommen.
Das ist der Punkt: Ausgestorben sind sie!

Also nicht heuer vorhanden in negrider oder ostasiatischer oder sonstiger Gestalt.


Inwieweit die sich untereinander kreuzen konnten, ist allerdings noch dahingestellt. Aber LIGER gab es schon! Das klappt.:))
Und das sind sogar ganz gewaltige Viecher!

http://www.fahad.com/pics/liger.jpg

Klopperhorst
27.04.2008, 10:48
... Gruppeneinteilungen sind also Müll.

Sie ist ein allgegenwärtiges Phänomen in der Natur. Die Natur sagt eigentlich ganz naiv aus, daß sie keine Vermischung ihrer "Schöpfungen" will sondern sich die Arten unterschiedlicher Lebensformen herauskristallisieren und sich sogar innerhalb der Arten immer weiter differenzieren.

Ich möchte dir aber die Erklärung für diese Tendenz ersparen, da sie dein Vorstellungsvermögen übersteigt. Nur soviel, es handelt sich um ein Grundgesetz in komplexen Systemen, welches auch der Mensch nicht abschaffen kann.


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bernhard44
27.04.2008, 11:01
In 70.000 Jahren kann sich sehr viel verändern, Evolution ist mitunter schneller und spontaner als Viele denken. Auch ist dies alles Andere als ein kurzer Zeitraum wenn man sich die Veränderungen in den letzten Jahrtausenden ansieht.

wahrscheinlich ist sie immer schnell und plötzlich (Mutationen)! Keinem Organismus werden irgendwelche Extremitäten im laufe von Jahrtausenden gewachsen sein! Alles unfertige/unbrauchbare wäre schnell wieder verschwunden!

Klopperhorst
27.04.2008, 11:03
wahrscheinlich ist sie immer schnell und plötzlich (Mutationen)! Keinem Organismus werden irgendwelche Extremitäten im laufe von Jahrtausenden gewachsen sein! Alles unfertige/unbrauchbare wäre schnell wieder verschwunden!

Die Fossilien belegen ja, daß es Evolutionssprünge gibt. Es ist nicht so, daß sich z.B. die Gliedmaßen allmählich immer mehr vergrößern sondern, daß sich plötzlich innerhalb einer historisch sehr kurzen Zeit ganz neue Eigenschaften herausbilden, also eine neue Art entsteht.

Die Fossilienfunde zeigen nur die langen, stabilen Epochen der Arten, aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit ihres Fundes .... die Evolutionssprünge, die auch zum Wesen komplexer Systeme gehören, sind fossil so gut wie nicht nachweisbar, da sie sehr schnell erfolgten.



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bernhard44
27.04.2008, 11:06
Die Fossilien belegen ja, daß es Evolutionssprünge gibt. Es ist nicht so, daß sich z.B. die Gliedmaßen allmählich immer mehr vergrößern sondern, daß sich plötzlich innerhalb einer historisch sehr kurzen Zeit ganz neue Eigenschaften herausbilden, also eine neue Art entsteht.

Die Fossilienfunde zeigen nur die langen, stabilen Epochen der Arten, aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit ihres Fundes .... die Evolutionssprünge, die auch zum Wesen komplexer Systeme gehören, sind fossil so gut wie nicht nachweisbar, da sie sehr schnell erfolgten.



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genau so meine ich das, völlig richtig! Deswegen wird die Suche nach dem "missing Link" auch vergebens sein!

Wahabiten Fan
27.04.2008, 11:09
Die Fossilien belegen ja, daß es Evolutionssprünge?( gibt. Es ist nicht so, daß sich z.B. die Gliedmaßen allmählich immer mehr vergrößern sondern, daß sich plötzlich innerhalb einer historisch sehr kurzen Zeit ganz neue Eigenschaften herausbilden, also eine neue Art entsteht.

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Was heißt "historisch kurz"?

Klopperhorst
27.04.2008, 11:12
Was heißt "historisch kurz"?

Ein paar tausend Jahre.


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Wahabiten Fan
27.04.2008, 11:13
genau so meine ich das, völlig richtig! Deswegen wird die Suche nach dem "missing Link" auch vergebens sein!

Du übersiehst dabei ein Problem. Auch Kochen haben nur eine sehr kurze "Habwertzeit"!

Das mit den "Evolutionssprüngen" dient lediglich dazu, eine Hintertür für den "Eingriff des Schöpfers" offen zu halten!:))

bernhard44
27.04.2008, 11:18
Du übersiehst dabei ein Problem. Auch Kochen haben nur eine sehr kurze "Habwertzeit"!

Das mit den "Evolutionssprüngen" dient lediglich dazu, eine Hintertür für den "Eingriff des Schöpfers" offen zu halten!:))

solange nix anderes bewiesen wurde, ist das jedenfalls meine favorisierte Sichtweise! Und mit dem Schöpfer hat das relativ wenig zu tun. Mutationen sind der eigentliche Motor der Evolution und keine langwierigen "Entwicklungen! Wie es auch Anpassungen an bestimmte Lebensräume gibt, aber die sind immer endemisch und nie Allgemeingut geworden!

Klopperhorst
27.04.2008, 11:19
...
Das mit den "Evolutionssprüngen" dient lediglich dazu, eine Hintertür für den "Eingriff des Schöpfers" offen zu halten!:))

Nein, es ist im Wesen komplexer Systeme bereits angelegt, dazu benötigt man keinen Schöpfer.

Ein einfaches Erklärungsmodell für Evolutionssprünge wäre folgendes:

Eine Art stellt immer eine Anpassung an eine Umwelt, ein Ökosystem dar. Wenn sich Jahrmillionen an diesem Ökosystem so gut wie nichts verändert, gibt es auch keinen Grund, warum sich die Art verändern sollte.

Kommt es aber zur Veränderung des Ökosystems, die meist plötzlich geschieht, z.B. durch Naturkatastrophen, dann muss auch eine plötzlich Anpassung der Art erfolgen.

Dies geschieht zunächst durch das Aussterben der meisten unangepassten Individuen der Art. Vielleicht bleiben nur 10 Stück übrig. Da nun aber die genetische Varianz zwischen diesen 10 Individuen im Verhältnis zur Gesamtvarianz der stabilen Population eine ganz andere ist, werden die Unterschiede (die zufälligen Mutationen) nicht mehr im Gesamtgenpool ausgemendelt.

Es entstehen in kurzer Zeit ganz neue Eigenschaften, die sich im zufällig angelegten Unterschied, welcher in der Katastrophe selektiert wurde, bereits ankündigten. Der neue Entwicklungspfad ist vorprogrammiert.

Andererseits können ganz andere Arten plötzlich ihr Nischendasein verlassen und das Ökosystem in Beschlag nehmen, was das plötzliche Auftreten in den Fossilienfunden belegt.

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Don
27.04.2008, 11:22
Nein, es ist im Wesen komplexer Systeme bereits angelegt, dazu benötigt man keinen Schöpfer.

Ein einfaches Erklärungsmodell für Evolutionssprünge wäre folgendes:

Eine Art stellt immer eine Anpassung an eine Umwelt, ein Ökosystem dar. Wenn sich Jahrmillionen an diesem Ökosystem so gut wie nichts verändert, gibt es auch keinen Grund, warum sich die Art verändern sollte.

Kommt es aber zur Veränderung des Ökosystems, die meist plötzlich geschieht, z.B. durch Naturkatastrophen, dann muss auch eine plötzlich Anpassung der Art erfolgen.

Dies geschieht zunächst durch das Aussterben der meisten unangepassten Individuen der Art. Vielleicht bleiben nur 10 Stück übrig. Da nun aber die genetische Varianz zwischen diesen 10 Individuen im Verhältnis zur Gesamtvarianz der stabilen Population eine ganz andere ist, werden die Unterschiede (die zufälligen Mutationen) nicht mehr im Gesamtgenpool ausgemendelt.

Es entstehen in kurzer Zeit ganz neue Eigenschaften, die sich im zufällig angelegten Unterschied, welcher in der Katastrophe selektiert wurde, bereits ankündigten. Der neue Entwicklungspfad ist vorprogrammiert.


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Das hätte auch ei Nobelpreisträger nicht prägnanter formulieren können.

Wahabiten Fan
27.04.2008, 11:40
Nein, es ist im Wesen komplexer Systeme bereits angelegt, dazu benötigt man keinen Schöpfer.

Ein einfaches Erklärungsmodell für Evolutionssprünge wäre folgendes:

Eine Art stellt immer eine Anpassung an eine Umwelt, ein Ökosystem dar. Wenn sich Jahrmillionen an diesem Ökosystem so gut wie nichts verändert, gibt es auch keinen Grund, warum sich die Art verändern sollte.

Kommt es aber zur Veränderung des Ökosystems, die meist plötzlich geschieht, z.B. durch Naturkatastrophen, dann muss auch eine plötzlich Anpassung der Art erfolgen.

Dies geschieht zunächst durch das Aussterben der meisten unangepassten Individuen der Art. Vielleicht bleiben nur 10 Stück übrig. Da nun aber die genetische Varianz zwischen diesen 10 Individuen im Verhältnis zur Gesamtvarianz der stabilen Population eine ganz andere ist, werden die Unterschiede (die zufälligen Mutationen) nicht mehr im Gesamtgenpool ausgemendelt.

Es entstehen in kurzer Zeit ganz neue Eigenschaften, die sich im zufällig angelegten Unterschied, welcher in der Katastrophe selektiert wurde, bereits ankündigten. Der neue Entwicklungspfad ist vorprogrammiert.

Andererseits können ganz andere Arten plötzlich ihr Nischendasein verlassen und das Ökosystem in Beschlag nehmen, was das plötzliche Auftreten in den Fossilienfunden belegt.

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Wenn du damit sagen willst, daß die Evolution innerhalb "kürzester Zeit" die Notwendigkeit für Anpassungen "erkennt" und diese einleitet, gehen wir d'accord.

Don
27.04.2008, 11:41
Wobei neueste Erkenntnisse schon wieder darauf hindeuten, daß die Früchte dieser zweifelsfrei stattgefundenen Kopulationen, doch nicht lebensfähig waren.

Das sind keine Erkenntnisse, sondern Vermutungen aufgrund der Funde von Babyknochen . Man könnte ebenso vermuten, daß die Stammesangehörigen (jetzt egal ob Neanders oder Neumenschen) gelegentlich kurzen Prozeß mit abartigem Nachwuchs machten.

Ich habe generell Probleme, wenn Archäologen sich in komplexe fachfremde Wissenschaftsgebiete versteigen.

Es könnte auch sein, daß wie bei Esel-Pferd-Muli nicht fortpflanzungsfähige Wesen entstanden, wer weiß das schon.


Der Streit hier geht zwischen Rassisten und Gutmenschen, und hier liegt der Hund begraben, darum ob wir von Negern abstammen.

Dabei fehlt uns absolut die Kenntnis wer unser direkter Viorfahre war. Aufgrund der von Klopper sehr schön dargestellten Mutationssprünge ist es durchaus denkbar, daß unser Vorfahre weder Neger noch weiß war, sondern ein unbekannter nackter Affe, Vielleicht auch nicht nackt, ich will die Moralapostel nicht verprellen.

Und daß Neger, Asiaten, australische Aborigines, wir und was weiß ich noch wer verschiedene Äste nach der Gabelung eines Evolutionssprungs sind, der stattfand weil irgendein Ereignis die vorausgehende Art untergehen ließ.
Dies muß in verschiedenen Erdregionen durchaus nicht mit völlig identischer Intensität und nicht zum absolut gleichen Zeitpunkt stattgefunden haben.

Ein Supervulkan z.B. wirkt sich extrem unterschiedlich auf die Erdregionen aus.
(Nur ein Beispiel, keiner weiß weshalb, wieso und wann exakt)

Wahabiten Fan
27.04.2008, 11:51
Das sind keine Erkenntnisse, sondern Vermutungen aufgrund der Funde von Babyknochen . Man könnte ebenso vermuten, daß die Stammesangehörigen (jetzt egal ob Neanders oder Neumenschen) gelegentlich kurzen Prozeß mit abartigem Nachwuchs machten.

Ich habe generell Probleme, wenn Archäologen sich in komplexe fachfremde Wissenschaftsgebiete versteigen.

Es könnte auch sein, daß wie bei Esel-Pferd-Muli nicht fortpflanzungsfähige Wesen entstanden, wer weiß das schon.


Der Streit hier geht zwischen Rassisten und Gutmenschen, und hier liegt der Hund begraben, darum ob wir von Negern abstammen.

Dabei fehlt uns absolut die Kenntnis wer unser direkter Viorfahre war. Aufgrund der von Klopper sehr schön dargestellten Mutationssprünge ist es durchaus denkbar, daß unser Vorfahre weder Neger noch weiß war, sondern ein unbekannter nackter Affe, Vielleicht auch nicht nackt, ich will die Moralapostel nicht verprellen.

Und daß Neger, Asiaten, australische Aborigines, wir und was weiß ich noch wer verschiedene Äste nach der Gabelung eines Evolutionssprungs sind, der stattfand weil irgendein Ereignis die vorausgehende Art untergehen ließ.
Dies muß in verschiedenen Erdregionen durchaus nicht mit völlig identischer Intensität und nicht zum absolut gleichen Zeitpunkt stattgefunden haben.

Ein Supervulkan z.B. wirkt sich extrem unterschiedlich auf die Erdregionen aus.
(Nur ein Beispiel, keiner weiß weshalb, wieso und wann exakt)

Ich sehe das doch genauso.

Diese ganzen "Versuche" sind nach meinem Dafürhalten nichts anderes als die verzweifelten Bemühungen unserer Schöpfungsgläubigen, "Adam und Eva" doch noch zu finden!

Aldebaran
27.04.2008, 14:52
Der Streit hier geht zwischen Rassisten und Gutmenschen, und hier liegt der Hund begraben, darum ob wir von Negern abstammen.

Dabei fehlt uns absolut die Kenntnis wer unser direkter Viorfahre war. Aufgrund der von Klopper sehr schön dargestellten Mutationssprünge ist es durchaus denkbar, daß unser Vorfahre weder Neger noch weiß war, sondern ein unbekannter nackter Affe, Vielleicht auch nicht nackt, ich will die Moralapostel nicht verprellen.

Und daß Neger, Asiaten, australische Aborigines, wir und was weiß ich noch wer verschiedene Äste nach der Gabelung eines Evolutionssprungs sind, der stattfand weil irgendein Ereignis die vorausgehende Art untergehen ließ.
Dies muß in verschiedenen Erdregionen durchaus nicht mit völlig identischer Intensität und nicht zum absolut gleichen Zeitpunkt stattgefunden haben.

Ein Supervulkan z.B. wirkt sich extrem unterschiedlich auf die Erdregionen aus.
(Nur ein Beispiel, keiner weiß weshalb, wieso und wann exakt)


Ergänzung: Selbst nach den heute gängigen Theorien stammt der Mensch zwar aus Afrika, aber nicht "vom Neger" ab. Auch der heutige Schwarze ist eine "Neuentwicklung". Die eigentlichen Ureienwohner Afrikas sind die Buschmänner (Khoi-San-sprachigen) und selbst die sind keine unveränderten Nachfahren der Menschen, die vor 50000 Jahren die Savannen durchstreiften. Von denen weiß man, dass sei einen stärkeren Knochenbau, insbesondere dickere Schädel besaßen als heutige Menschen.

Aldebaran
27.04.2008, 14:59
Nein, es ist im Wesen komplexer Systeme bereits angelegt, dazu benötigt man keinen Schöpfer.

Ein einfaches Erklärungsmodell für Evolutionssprünge wäre folgendes:

Eine Art stellt immer eine Anpassung an eine Umwelt, ein Ökosystem dar. Wenn sich Jahrmillionen an diesem Ökosystem so gut wie nichts verändert, gibt es auch keinen Grund, warum sich die Art verändern sollte.

Kommt es aber zur Veränderung des Ökosystems, die meist plötzlich geschieht, z.B. durch Naturkatastrophen, dann muss auch eine plötzlich Anpassung der Art erfolgen.

Dies geschieht zunächst durch das Aussterben der meisten unangepassten Individuen der Art. Vielleicht bleiben nur 10 Stück übrig. Da nun aber die genetische Varianz zwischen diesen 10 Individuen im Verhältnis zur Gesamtvarianz der stabilen Population eine ganz andere ist, werden die Unterschiede (die zufälligen Mutationen) nicht mehr im Gesamtgenpool ausgemendelt.

Es entstehen in kurzer Zeit ganz neue Eigenschaften, die sich im zufällig angelegten Unterschied, welcher in der Katastrophe selektiert wurde, bereits ankündigten. Der neue Entwicklungspfad ist vorprogrammiert.

Andererseits können ganz andere Arten plötzlich ihr Nischendasein verlassen und das Ökosystem in Beschlag nehmen, was das plötzliche Auftreten in den Fossilienfunden belegt.

----

Das ist das, was der Ausdruck "genetische Drift" bezeichnet. Kleine Populationen entwickeln sich allein aus Zufall viel schneller als große, Man bedenke, dass die eiszeitliche Bevölkerung Europas in der Größenordnung von 10000 Menschen gelegen hat und viele Gruppen lange Zeit isoliert waren. Schon allein dies hat eine abweichende Entwicklung der Europäer begünstigt.

Anthill_Inside
27.04.2008, 16:22
wahrscheinlich ist sie immer schnell und plötzlich (Mutationen)! Keinem Organismus werden irgendwelche Extremitäten im laufe von Jahrtausenden gewachsen sein! Alles unfertige/unbrauchbare wäre schnell wieder verschwunden!

Es war nie unfertig oder unbrauchbar, nur unterschiedlich weit ausgebildet und effektiv. So ist auch der Spruch "Welchen Sinn hat ein halbes Auge" irreführend, den es gab zu keinem Zeitpunkt ein halbes Auge. Nur ein unterschiedlich gut und weit entwickeltes Auge.

Gärtner
27.04.2008, 17:03
Das ist Käse! Der weiße Europäer und der Neger stammen nicht von den gleichen Menschenrassen ab. Diese Falschmeldungen dienen einzig und allein dazu, die Rassenvermischung voranzutreiben und so zu tun, als wären z.B. Neger wie wir...

Genau. Der weiße Europäer stammt aus Neuschwabenland. Oder vom Nordpol. Beweis: auch Eisbären sind weiß.

:D

Klopperhorst
27.04.2008, 17:15
...
Ein Supervulkan z.B. wirkt sich extrem unterschiedlich auf die Erdregionen aus.
(Nur ein Beispiel, keiner weiß weshalb, wieso und wann exakt)

Ist sogar eine Theorie, und der Zeitpunkt passt zu der oben genannten letzten Auswanderungswelle aus Afrika.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=Genetischer_Flaschenhals&suchbegriff=Genetischer+Flaschenhals&top=Wikipedia


Zu Afrika:

Die eigentliche Bewohner Schwarzafrikas waren bekanntermaßen die Hottentotten (Khoisan), die z.B. auch von dem Physiologen Jared Diamond zu den 5 Haupt-Rassen der Menschheit gehören.

In seinem Buch "Arm und Reich" (Fischer, Frankfurt a. Main, 1998) erzählt er, wie diese Jäger- und Sammlervölker von den Bantuvölkern, den eigentlichen Negern, verdrängt wurden, welche Ackerbau betrieben. Die Expansion erfolgte von 3000 v.Chr. bis 500 n.Chr. aus dem Heimatgebiet Kamerun, Nigeria, Kongo.

Aldebaran
27.04.2008, 17:39
Das "Verhalten" hat aber nichts mit der Abstammung, sondern mit der sozio-kulturellen Prägung zu tun.


Wenn Du auf "nichts" beharrst, liegst Du wohl falsch.

http://www.gluecksforschung.de/Genforschung.html

Aldebaran
27.04.2008, 17:41
Wenn man in drei bis fünf Dutzend Generationen aus einem Wolfähnlichen einen Dackel züchten kann, warum sollten sie die Europiden, Asiaten und der heutige Neger nicht in drei bis fünf Hundert Generationen quasi von alleine entsprechend umentwickelt haben?

In Russland hat man in weniger als 100 Generationen Silberfüchsen jegliche Scheu vor Menschen abgezüchtet.

Übrigens haben diese Füchse jetzt auch Schlappohren.

Der kritische Denker
27.04.2008, 19:13
Sie ist ein allgegenwärtiges Phänomen in der Natur. Die Natur sagt eigentlich ganz naiv aus, daß sie keine Vermischung ihrer "Schöpfungen" will sondern sich die Arten unterschiedlicher Lebensformen herauskristallisieren und sich sogar innerhalb der Arten immer weiter differenzieren.

Ich möchte dir aber die Erklärung für diese Tendenz ersparen, da sie dein Vorstellungsvermögen übersteigt. Nur soviel, es handelt sich um ein Grundgesetz in komplexen Systemen, welches auch der Mensch nicht abschaffen kann.


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Der Mensch steht, wegen seines Geistes (und ich als religiöser Mensch sage auch wegen seiner Seele) außerhalb der Natur. In einem Teil muß ich dir zustimmen, der Mensch selbst teilt in Gruppen ein. "Nation" ist zum Beispiel so eine Einteilung. Doch muß man Nation nicht nur als die Menschen verstehen, welche die gleiche Sprache sprechen oder Hautfarbe haben, sondern auch als jene, mit denen man den gleichen Staat teilt oder die selben Ideale oder die selbe Kultur.

Der kritische Denker
27.04.2008, 19:20
Wenn Du auf "nichts" beharrst, liegst Du wohl falsch.

http://www.gluecksforschung.de/Genforschung.html

Sehr seriös diese Seite. Weißt du, ich studiere Biochemie und beschäftige mich mit Genetik, also ein bisschen Ahnung habe ich von dem Thema.

Klopperhorst
27.04.2008, 19:27
Der Mensch steht, wegen seines Geistes (und ich als religiöser Mensch sage auch wegen seiner Seele) außerhalb der Natur. In einem Teil muß ich dir zustimmen, der Mensch selbst teilt in Gruppen ein. "Nation" ist zum Beispiel so eine Einteilung. Doch muß man Nation nicht nur als die Menschen verstehen, welche die gleiche Sprache sprechen oder Hautfarbe haben, sondern auch als jene, mit denen man den gleichen Staat teilt oder die selben Ideale oder die selbe Kultur.

Gruppen bilden sich selbstverständlich auch durch die Kultur, das ist ja das Wesen komplexer Systeme, daß sich Cluster entwickeln, die miteinander in Konkurrenz oder Symbiose stehen, wie die Arten in einem Ökosystem. Da aber Kultur und Mensch verbunden sind, ist es sicher auch eine biologische Selektion, die durch die Kultur durchgeführt wird.

---

Aldebaran
27.04.2008, 19:54
Sehr seriös diese Seite. Weißt du, ich studiere Biochemie und beschäftige mich mit Genetik, also ein bisschen Ahnung habe ich von dem Thema.

Schön, dann müsstest Du aber erst recht wissen, dass Dein "nichts" bestenfalls eine Behauptung ist.

Gerade ein Biochemiker müsste wissen, wieviel Chemie am Verhalten beteiligt ist und wie die Bildung der Hormone gesteuert wird.

Aldebaran
27.04.2008, 21:11
Sehr seriös diese Seite. Weißt du, ich studiere Biochemie und beschäftige mich mit Genetik, also ein bisschen Ahnung habe ich von dem Thema.

Na ja, dann vielleicht dies hier zum Thema Aggression:

Mäuse:

http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=515123


Selbst bei der guten alten Fruchtfliege gibt es nicht nur ein "Aggressionsgen":

http://www.plosgenetics.org/article/info:doi/10.1371/journal.pgen.0020154


Aber wirklich interessant ist natürlich der Mensch:

http://www.aic.gov.au/publications/tandi2/tandi263.html

http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/summary/112560233/SUMMARY

http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/abstract/112592911/ABSTRACT


Da öffnet sich ein sehr weites, aber äußerst schwieriges Forschungsfeld. Da gibt es eben nicht das eine Gen, das man ein- und ausschalten und damit als den "Schuldigen" identifizieren kann.

Don
28.04.2008, 07:36
Der Mensch steht, wegen seines Geistes (und ich als religiöser Mensch sage auch wegen seiner Seele) außerhalb der Natur.

Zuviel star wars geguckt oder zu intensiv dem Pfarrer gelauscht?

Anthill_Inside
29.04.2008, 23:41
Genau. Der weiße Europäer stammt aus Neuschwabenland. Oder vom Nordpol. Beweis: auch Eisbären sind weiß.

:D

Um genau zu sein haben Eisbären schwarze Haut, lediglich das Fell ist weiß, scheint dir entweder nicht bekannt oder egal zu sein.

Anthill_Inside
29.04.2008, 23:43
In Russland hat man in weniger als 100 Generationen Silberfüchsen jegliche Scheu vor Menschen abgezüchtet.

Übrigens haben diese Füchse jetzt auch Schlappohren.

Ist ja auch viel niedlicher mit Schlappohren, zeigt nur das dieses wir sind alle Menschen und uns im Grunde so ähnlich geschreie der Linken wieder einmal totaler Unsinn ist. 70.000 Jahre sind aus der Sicht der Evolution eine verdammte lange Zeit in der sich eine Menge verändert hat.

Anthill_Inside
29.04.2008, 23:47
Der Mensch steht, wegen seines Geistes (und ich als religiöser Mensch sage auch wegen seiner Seele) außerhalb der Natur. In einem Teil muß ich dir zustimmen, der Mensch selbst teilt in Gruppen ein. "Nation" ist zum Beispiel so eine Einteilung. Doch muß man Nation nicht nur als die Menschen verstehen, welche die gleiche Sprache sprechen oder Hautfarbe haben, sondern auch als jene, mit denen man den gleichen Staat teilt oder die selben Ideale oder die selbe Kultur.

Entschuldige aber was für ein Unsinn, wir stehen nicht ausserhalb der Evolution oder der Natur, wir sind mittendrin. Die verschiedenen Gruppen haben sich im Laufe der Zeit auseinander entwickelt, jeder bisherige Versuch Sie wieder zusammen zu führen endete nur mit Gewalt und Spannungen zwischen den Ethnien. Ich verstehe nicht wieso man immer wieder von der Multikulturellen Gesellschaft träumt, es ist keine bunte Welt mehr, viel mehr erhält man einen grauen Einheitsbrei. Insofern sich nicht eine einzelne Ethnie dazu anschickt die anderen Ethnien entweder zu vertreiben, zu unterwerfen oder kurzerhand auszurotten.
Auch sind es grade unser Aussehen, unsere Sprache, unsere Kultur, Ideale und Werte die uns zu dem machen was wir sind. Sie aufzugeben ist gleichbedeutung damit uns selbst aufzugeben und dies auch unseren Nachkommen aufzuzwingen.

Gärtner
30.04.2008, 01:11
Um genau zu sein haben Eisbären schwarze Haut, lediglich das Fell ist weiß, scheint dir entweder nicht bekannt oder egal zu sein.

Selbstverständlich ist mir dies bekannt, es dient der maximalen Licht- und Wärmeausbeute der durch die lichtleitenden (quasi glasfaserähnlich) Behaarung auf die Haut geführten Sonneneinstrahlung.

Ich wollte nur das hierzuforum versammelte Braunbatzentum nicht mit dieser Erkenntnis um den schmalen Verstand bringen, daß selbst der weiße Ursus maritimus nurmehr eine Art Bärenneger ist. :D

Gärtner
30.04.2008, 01:13
Um genau zu sein haben Eisbären schwarze Haut, lediglich das Fell ist weiß, scheint dir entweder nicht bekannt oder egal zu sein.

Selbstverständlich ist mir dies bekannt, es dient der maximalen Licht- und Wärmeausbeute der durch die lichtleitenden (quasi glasfaserähnlichen) Behaarung auf die Haut geführten Sonneneinstrahlung.

Ich wollte nur das hierzuforum versammelte Braunbatzentum (das z.B. wie du nicht die Differenz zwischen Evolution und kultürlich überformten Unterschieden kapiert) nicht mit dieser Erkenntnis um den schmalen Verstand bringen, daß selbst der weiße Ursus maritimus nurmehr eine Art Bärenneger ist. :D

Klopperhorst
30.04.2008, 09:08
...
Ich wollte nur das hierzuforum versammelte Braunbatzentum nicht mit dieser Erkenntnis um den schmalen Verstand bringen, daß selbst der weiße Ursus maritimus nurmehr eine Art Bärenneger ist. :D

Zumindestens blaue Augen und blonde Haare hatten eine ästhetische Komponente, sie bieten keinen unmittelbaren Überlebensvorteil.

Auch die Möglichkeit langer Haare ist eine Art Zuchtverfahren des Menschen an sich selbst.

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Drache
30.04.2008, 11:27
Das ist Käse! Der weiße Europäer und der Neger stammen nicht von den gleichen Menschenrassen ab. Diese Falschmeldungen dienen einzig und allein dazu, die Rassenvermischung voranzutreiben und so zu tun, als wären z.B. Neger wie wir...

Ja ne, is klar! Bist du Mitglied der NPD?

Schwarzer Rabe
30.04.2008, 14:56
Ja ne, is klar! Bist du Mitglied der NPD?

Um Gottes Willen NEIN! Ich mag keine Sozialisten... X(

Drache
30.04.2008, 20:46
Um Gottes Willen NEIN! Ich mag keine Sozialisten... X(

Da bin ich ja beruhigt! Aber Rassisten sollte man auch nicht mögen...

politisch Verfolgter
30.04.2008, 22:11
Ismen und Isten wollen von ihnen zu Opfern Erkorenen Zwangsvorstellungen zuweisen, um daraus Herrschaftsansprüche und Einschränkungszuweisungen zu rechtfertigen.
Es ist ein Graus mit sowas, vor allem, wenns arbeitsgesetzlich verankert ist, wie der sozialistische moderne Feudalismus.
Und ich Depp war mal ein Jesel ;-)

-jmw-
30.04.2008, 22:22
Ich sach nur: user-Valueismus. :]

politisch Verfolgter
30.04.2008, 22:34
Na dann: Humanismus ;-)
Was soll an value ekelig sein, gar ideologisch?
Geht dabei nur ums Kapital der Anbieter, also um das Natürlichste der Welt.
Die Nachfrager bezahlen aus freien Stücken, was dann in die Taschen der Anbieter geht. Daraus wird an die dazu genutzten betrieblichen Renditeobjekte bezahlt, damit die sich weiterhin und immer besser und vernetzter rentieren können.
Gibt doch nix Logischeres, wenn man keinen Betrieb eignet, wenn man niemanden gesetzlich garantiert bekommt, der einem den Affen schiebt.

The_Darwinist
30.04.2008, 23:38
Da bin ich ja beruhigt! Aber Rassisten sollte man auch nicht mögen...

Mh, Rassisten sind wir eigentlich alle!
Rasa ist altgermanisch und man könnte das Wort mit auseinanderdriften übersetzen!
Auch ein Schalke-Fan, der einem Arminia-Fan einen auf die Rübe haut, ist streng genommen ein Rassist!
Eine Rasse ist nämlich genau keine Unterart, sondern eine durch äussere oder innere Einflüsse von den anderen Individuen derselben Art/Unterart abgetrennt, auch wenn beide noch zusammen zeugungsfähig wären, wie z.B. Dackel und Molosser!
Der Dackel bräuchte dafür ne Leiter und ein paar Helfer, aber theoretisch möglich wäre es!
Rassismus bei Menschen ist allerdings eine Prägung!
Was ein Mensch in den ersten paar Monaten nach der Geburt sieht, riecht, hört, schmeckt, oder sonstwie registriert, das ist für dieses Wesen normal!
Ein Neugeborenes (warum sollte man eigentlich das eklige Wort Baby benutzen), dass eine vietnamesische, eine afrikanische und eine indianische Amme hat, das öfters vom jüdischen Nachbarn, dem argentinischen Hilfsarbeiter, dem chinesischen Philosophen von der Uni besucht wird, während alle nur in ihrer Heimatsprache mit dem Kind reden, dessen IQ soll sich ins Unermessliche steigern! Es wird zwar todunglücklich, weil es seinen Mangel erkennen kann, mit einer solchen Jugend kann man nur Messias oder Massenmörder werden!
Das Zauberwort da heisst Prägung!
Das muß aber für alle gelten!
Vor allem für Intelligenzflüchtlinge aus Vorderasien und Bildungsverweigerer aus Muselstan!
Die müssen in Krippen erst mal auf Vordermann gebracht werden, bevor man sie an die Eltern zurückgeben kann!
Rassismus bleibt dann allerdings immer noch!
Er ist die Triebfeder für alles, was Menschen tun!
Nur verändert man mit geschickter Zuchtwahl zielgeführter Ausbildung das Ziel!

-jmw-
01.05.2008, 09:12
Ausrufezeichen magste sehr, was?

Don
01.05.2008, 09:36
Ausrufezeichen magste sehr, was?

Nun, im Gunde hat er recht. Daß Menschen sich gegenüber anderen abgrenzen, ist eine völlig normale Situation und ein Erfolgsmodell der Natur, ob einzeln oder in Gruppen, ansonsten könnten wir riesige formlose Zellhaufen bilden.

Der schlagendste Beweis daür sind Jägerzäune.

-jmw-
01.05.2008, 10:12
"Ich und Somalia gegen die Welt; ich und mein Clan gegen Somalia; ich und meine Familie gegen den Clan; und ich mein Bruder gegen die Familie; ich gegen meinen Bruder."
(Altes somalisches Sprichwort.)

Sicher, solche Abgrenzungen gibt es und sie erfüllen ohne Zweifel einen sozialen und biologischen Zweck.
Aber das täten sie auch mit "." noch. :]

Drache
01.05.2008, 12:14
...Der schlagendste Beweis daür sind Jägerzäune.

Rassismus in der Schrebergartenkolonie! Die Zwerge mit den roten Mützen, gegen die mit den grünen! Und zusammen überfallen sie die blaue Truppe und brennen die Hütte nieder!

Am Ende sehen sich die Besitzer dieser Zwerge dann vor Gericht wieder!:))