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Vollständige Version anzeigen : Simbabwe am Ende



Grotzenbauer
25.04.2008, 15:08
Der gefallene linke Messias.

Als er zu Beginn der Achtzigerjahre an die Macht gelangte, wurde Mugabe gefeiert, als wäre er der Messias: Der Befreier, der in Afrika den Sozialismus durchsetzen werde. Heute ist er degeneriert zum starren, grausamen Despoten. Sein «Verdienst»: Er hat Simbabwe zugrunde gerichtet.germane

lupus_maximus
25.04.2008, 15:40
Der gefallene linke Messias.

Als er zu Beginn der Achtzigerjahre an die Macht gelangte, wurde Mugabe gefeiert, als wäre er der Messias: Der Befreier, der in Afrika den Sozialismus durchsetzen werde. Heute ist er degeneriert zum starren, grausamen Despoten. Sein «Verdienst»: Er hat Simbabwe zugrunde gerichtet.germaneDann werden wohl demnächst noch ein paar Millionen Neger aus Afrika in Deutschland Asyl schreien!

Würfelqualle
25.04.2008, 15:45
Dann werden wohl demnächst noch ein paar Millionen Neger aus Afrika in Deutschland Asyl schreien!

Roth und Ferkel, äh Merkel werden das schon hin bekommen. Die armen, armen Neger und uns Deutschen geht es soooo gut, den armen Negerleins aber soooo schlecht.

X(



Gruss vonne Würfelqualle

Grotzenbauer
25.04.2008, 15:52
Dann werden wohl demnächst noch ein paar Millionen Neger aus Afrika in Deutschland Asyl schreien!
__________
Davon kann ausgegangen werden.

Messias aller Linken!

Die Welt pries Mugabe buchstäblich wie den Messias. Vergöttert, in alle Himmel gelobt, lag ihm zumindest die Linke weltweit zu Füssen. Sein Wahlsieg war beeindruckend: Mugabe erreichte als erster Staatspräsident des befreiten ehemaligen Rhodesien, das neu Simbabwe genannt wurde, eine Mehrheit von achtzig Prozent. Nur wenige realisierten, dass diese Mehrheit ziemlich genau vorausberechnet werden konnte. Weil Mugabe dem Mehrheitsvolk, den Shonas entstammte, die ziemlich genau achtzig Prozent der Bevölkerung stellten. Die Ndebeles, deren Führer Robert Mugabes ewiger Rivale, Joshua Nkomo war, stellten zwanzig Prozent der Bevölkerung. Deshalb erreichte Nkomo zwanzig Prozent der Stimmen. Noch Fragen?...germane

-jmw-
25.04.2008, 20:44
http://img181.imageshack.us/img181/4051/thebritishraceexportingje3.jpg

Wär mal wieder an der Zeit...

Salazar
25.04.2008, 20:56
"I think I can correctly comment: I told you so. History records that my predictions have materialized.”

Ian Smith.

Also mal ehrlich. Wer ernsthaft daran geglaubt hat, dass ein schwarzafrikanischer Staatschef etwas sinnvolles auf die Beine stellen kann, der konnte auch vor Mugabes eindrucksvoller Vorführung nicht ganz dicht sein. :rolleyes:

laurin
25.04.2008, 21:47
"I think I can correctly comment: I told you so. History records that my predictions have materialized.”

Ian Smith.

Also mal ehrlich. Wer ernsthaft daran geglaubt hat, dass ein schwarzafrikanischer Staatschef etwas sinnvolles auf die Beine stellen kann, der konnte sie auch vor Mugabes eindrucksvoller Vorführung nicht ganz dicht sein. :rolleyes:

Schuld am Zustand Rhodesiens ist wie immer und überall auf der Welt das weiße widerliche liberale gutmenschliche Pack, das heftig daran arbeitet, die eigene Rasse auszulöschen. Die Engländer haben doch auch ihre eigenen Leute verraten und kräftig dazu beigetragen, Mugabe zu installieren.
Hätte Rhodesien eine weiße Regierung behalten, wäre es wohl immer noch die Kornkammer Afrikas, mit einer blühenden Wirtschaft.

Hätte hätte hätte.

Die einzigen Menschen, die mir in Afrika leid tun, sind die Weißen in Simbabwe (noch ca. 30.000), und Weißen in Südafrika, denen das gleiche Schicksal wie Simbabwe bevorsteht,
deren Heimat Afrika seit 400 Jahren ist, die in den Ländern geschuftet und blühende Länder geschaffen haben.
Die Schwarzen bringen nix zustande - wie sie es immer bewiesen haben und noch heute beweisen; sie können nur zerstören, was andere geschaffen haben, und dann schreien, daß nach -zig Jahren noch die bösen weißen Kolonialisten schuld sind. Sie vögeln kleine grüne Meerkatzen und alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ihr entsetzlicher Aberglaube in ihrer abgrundtiefen Dummheit treibt sie dazu babies zu vergewaltigen, weil siedann von Aids geheilt werden. Schwarzafrikaner haben nur einen durchschnittl. IQ von 70.

Neulich habe ich gelesen, daß es einen Fonds gibt, der alte weiße Pensionäre in Rhodesien unterstützt, weil die Alten hungern, und sich teilweise dann auch noch aus Verzweiflung umbringen.

Es ist eine Schande, daß die Weißen nicht nur nicht zusammenhalten und für einander einstehen sondern es auch noch diesem Gutmenschenpack erlauben, die eigene Rasse zu vernichten.

Laurin

leuchtender Phönix
25.04.2008, 21:48
Also viel schlechter kann es dort wirklich nicht mehr werden. Aber mit etwas Glück (wenn Mugabe noch an der Macht bleibt), stellt Simbabwe bestimmt einen neuen Inflations- oder Arbeitslosenquotenrekord auf.

laurin
25.04.2008, 22:56
9107

Na, wenn du dir diese kulturelle Bereicherung anschaust (Polizistenmörder) - und "I am an Englishman" - hat noch seitenweise davon, die englische Bürger beglücken, dann sind 30.000 von der Sorte doch schon mal eine echte Maßnahme.

Laurin

Vielleicht findet sich dann auch mal einer, der Mugabe das Lebenslicht auspustet. Im Untereinander-Umbringen sind sie ja auch einsame Klasse.

MorganLeFay
26.04.2008, 00:28
blablub
Die Ironie Deines Posts ist Dir vermutlich vollkommen verborgen geblieben....

Salazar
26.04.2008, 01:18
Schuld am Zustand Rhodesiens ist wie immer und überall auf der Welt das weiße widerliche liberale gutmenschliche Pack, das heftig daran arbeitet, die eigene Rasse auszulöschen. Die Engländer haben doch auch ihre eigenen Leute verraten und kräftig dazu beigetragen, Mugabe zu installieren.
Hätte Rhodesien eine weiße Regierung behalten, wäre es wohl immer noch die Kornkammer Afrikas, mit einer blühenden Wirtschaft.

Hätte hätte hätte.

Die einzigen Menschen, die mir in Afrika leid tun, sind die Weißen in Simbabwe (noch ca. 30.000), und Weißen in Südafrika, denen das gleiche Schicksal wie Simbabwe bevorsteht,
deren Heimat Afrika seit 400 Jahren ist, die in den Ländern geschuftet und blühende Länder geschaffen haben.
Die Schwarzen bringen nix zustande - wie sie es immer bewiesen haben und noch heute beweisen; sie können nur zerstören, was andere geschaffen haben, und dann schreien, daß nach -zig Jahren noch die bösen weißen Kolonialisten schuld sind. Sie vögeln kleine grüne Meerkatzen und alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ihr entsetzlicher Aberglaube in ihrer abgrundtiefen Dummheit treibt sie dazu babies zu vergewaltigen, weil siedann von Aids geheilt werden. Schwarzafrikaner haben nur einen durchschnittl. IQ von 70.

Neulich habe ich gelesen, daß es einen Fonds gibt, der alte weiße Pensionäre in Rhodesien unterstützt, weil die Alten hungern, und sich teilweise dann auch noch aus Verzweiflung umbringen.

Es ist eine Schande, daß die Weißen nicht nur nicht zusammenhalten und für einander einstehen sondern es auch noch diesem Gutmenschenpack erlauben, die eigene Rasse zu vernichten.

Laurin

Ich kenne viele Schwarze die eben nicht so sind. Das Problem ist aber, dass die paar, die hier im UK studieren, die verschwindende Minderheit in ihrem Land stellen - und, dass selbst diese vermeintleich vernünftigen Neger vollkommen durchknallen, wenn sie an die Macht kommen.

Ich habe die Hoffnung für Afrika schon lange aufgegeben. Es wäre besser, wenn unsere europäischen Brüder aus diesem Moloch abhauen würden, um uns hier in Europa auf die Gefahr aufmerksam zu machen, die von einer Negerherrschaft ausgeht. Sonst sitzen wir in ein paar Jahren selbst im selben Boot.

Grotzenbauer
26.04.2008, 08:26
9107

Na, wenn du dir diese kulturelle Bereicherung anschaust (Polizistenmörder) - und "I am an Englishman" - hat noch seitenweise davon, die englische Bürger beglücken, dann sind 30.000 von der Sorte doch schon mal eine echte Maßnahme.

Laurin

Vielleicht findet sich dann auch mal einer, der Mugabe das Lebenslicht auspustet. Im Untereinander-Umbringen sind sie ja auch einsame Klasse.
___________
?( Bei den Wahlen in Zimbabwe vom 24. Juni 2000 bewarben sich Persönlichkeiten mit teilweise eigenartigen namen. So Konnten die 5,1 Millionen Wahlberechtigten Zimbabwer auch zwischen Hitler und Stalin wählen: Unter den Kandidaten in den 120 Wahlkreisen waren der radikale Anführer der Kriegsveteranen Chenjerei Hitler Hunzvi, und ein Stalin Mau-Mau der sich ebenfalls für Präsident Mugabes Partei Zanu-PF bewarb. Eine andere Kandidatin hiess Forgiveness (Vergebung) Manyika. Noch Fragen? germane

-jmw-
26.04.2008, 13:17
Manche Leute hier sind echt nicht ganz dicht.

Grotzenbauer
01.05.2008, 10:02
Mugabes Verzögerungstaktik in Sachen Präsidentenwahl sind nur noch peinlich. Die EU sollte jetzt die Oposition in Zimbabwe soweit wie möglich politisch unterstützen. Damit könnte man nachdenkliche Köpfe in Mugabes Regierungsapparat ins Wanken bringen. Das würde den Übergang in die Demokratie erleichtern...germane

-jmw-
01.05.2008, 10:27
Demokratie funktioniert nicht in stammes- und sippenbasierten Gemeinwesen, jedenfalls nicht im westeuropäischen Sinne.

Was an halbwegs modernen Systemen gangbar wär, ist ein konsequenter Föderalismus, der die Gruppen voneinander politisch trennt und nur das nötige Mindestmaß an gemeinsamen Institutionen (Präsident; Auswärtige Beziehungen; Verteidigung; Aussenhandel) auch gemeinsam bestimmt.

Mit anderen Worten: Verschweizerung, "Tellisierung".

(Frances Kendall and Leon Louw haben einiges darüber geschrieben, wie so ein Modell auf Südafrika anzuwenden wäre.)

Grotzenbauer
01.05.2008, 10:51
Demokratie funktioniert nicht in stammes- und sippenbasierten Gemeinwesen, jedenfalls nicht im westeuropäischen Sinne.

Was an halbwegs modernen Systemen gangbar wär, ist ein konsequenter Föderalismus, der die Gruppen voneinander politisch trennt und nur das nötige Mindestmaß an gemeinsamen Institutionen (Präsident; Auswärtige Beziehungen; Verteidigung; Aussenhandel) auch gemeinsam bestimmt.

Mit anderen Worten: Verschweizerung, "Tellisierung".

(Frances Kendall and Leon Louw haben einiges darüber geschrieben, wie so ein Modell auf Südafrika anzuwenden wäre.)
_________
J E E P!:D

borisbaran
01.05.2008, 15:38
Demokratie funktioniert nicht in stammes- und sippenbasierten Gemeinwesen, jedenfalls nicht im westeuropäischen Sinne.

Was an halbwegs modernen Systemen gangbar wär, ist ein konsequenter Föderalismus, der die Gruppen voneinander politisch trennt und nur das nötige Mindestmaß an gemeinsamen Institutionen (Präsident; Auswärtige Beziehungen; Verteidigung; Aussenhandel) auch gemeinsam bestimmt.

Mit anderen Worten: Verschweizerung, "Tellisierung".

(Frances Kendall and Leon Louw haben einiges darüber geschrieben, wie so ein Modell auf Südafrika anzuwenden wäre.)

das ist auch eine demokratie, allerdings mit einem etwas föderaleren charakter als es in europa ist. mehr wie in den usa, obwohl für afrika mann die rechte der bundesstaaten (die dann wahrscheinlich entlang ethnischer grenzen entstehen würde, leider) noch stäreker waören als selbst in den usa...

-jmw-
01.05.2008, 17:54
das ist auch eine demokratie
Ja, aber nicht im (zitat -jmw-) "westeuropäischen Sinne" (zitat ende) als Vertretung der Nation odgl., sondern vielmehr als eine Art Ausschuss oder Arbeitsgemeinschaft der Einzelstaaten.

borisbaran
01.05.2008, 18:00
Ja, aber nicht im (zitat -jmw-) "westeuropäischen Sinne" (zitat ende) als Vertretung der Nation odgl., sondern vielmehr als eine Art Ausschuss oder Arbeitsgemeinschaft der Einzelstaaten.

du bringst was durcheinander. du denkst offenbar an ein konföderation...

-jmw-
01.05.2008, 18:14
Nein, ich dachte schon an einen Bundesstaat;
aber, klar, ein Staatenbund wär auch denkbar.

Don
01.05.2008, 18:49
Nein, ich dachte schon an einen Bundesstaat;
aber, klar, ein Staatenbund wär auch denkbar.

Gut, dann hätten sie einen Bundesstaat oder einen Staatenbund.
Hätten sie deshalb auch etwas zu essen?

-jmw-
01.05.2008, 18:53
Sie hätten mit Glück die Möglichkeit, etwas zu produzieren, ohne das der Oberhäuptling von zwei Krals weiter es legal konfiszieren kann.

Achsel-des-Bloeden
01.05.2008, 19:07
Der gefallene linke Messias.
... Sein «Verdienst»: Er hat Simbabwe zugrunde gerichtet.germane
Jeder Negerstaat wird eher früher als später zugrunde gerichtet sein.
Der nächste Staat ist Südafrika ...