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Vollständige Version anzeigen : Täglicher Integrationserfolg vieler in der Historie studierter Imame



Buella
25.04.2008, 09:51
In Themen des Tages daher, da uns die Integrationsbemühungen von der Front der „feministischen Revolution des Islam / Koran“ * tagtäglich um die Ohren fliegen:


*
... Der Koran war ZUR ZEIT SEINER ENTSTHEUNG eine feministische Revolution. Die Frauen hatten zum ersten Mal einen Wert für die Gesellschaft und eigene Rechte. Das gabs vorher nicht. Und da ich Dialektik sehr schätze, ziehe ich den stetigen radikalen Wandel hin zur Befreiung der Frau, wie des Menschen allgemein, den Mohammed angestoßen hatte der statischen Reproduktion eines 1400 Jahre alten Status-Quo, wie ihn islamische Traditionalisten propagieren vor. ... (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2082360&postcount=126)


Integrationserfolg? Mordsgaudi unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis (http://www.akte-islam.de/3.html)

In Darmstadt steht ein 27 Jahre alter Afghane vor Gericht, der am 12. August des vergangenen Jahres in Gernsheim in einer Gaststätte einer 28 Jahre alten Polin hinterrücks in den Kopf geschossen hatte. Die Frau überlebte den Mordversuch. Sie war zuvor mit dem Täter befreundet, hatte sich dann aber von ihm getrennt. Das verletzte den Afghanen in seiner "Ehre" (Quelle: Echo online 24. April 2008 (http://www.echo-online.de/3/template_detail.php3?id=601857)).

In Berlin steht ein Türke vor Gericht, weil er einen Griechen beim "ehrenvollen" Streit um eine Frau erschossen hat (Quelle: Tagesspiegel 25. April 2008 (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg;art128,2519567)).

Nun handelt es sich dabei angeblich um vereinzelte Fälle, die man angeblich nicht zu hoch bewerten sollte, weil die Vorbeter unserer muslimischen Mitbürger ja angehalten sind, solchem Verhalten entgegen zu treten. Man hofft jedenfalls darauf, dass Imame zur Integration beitragen. Wie erfolgreich das ist, sehen wir derzeit in Belgien.

Dort steht der Imam der großen Moschee vor Gericht. Der Mann heißt Muhsin Paksoy. Er ist türkischer Mitbürger. Und am 11. November 2004 rief ihn Osman Calli an. Mitbürger Osman Calli berichtete dem Imam, dass er seine Frau und deren Schwester nun ermorden werde, weil er den Verdacht habe, dass seine Frau ihn möglicherweise mit einem anderen Mann hintergangen habe. Frau Calli durfte kurz mit dem Imam sprechen. Sie gestand ein, dass ein anderer Mann in ihrem Haus gewesen sei, sie habe aber keine Beziehung mit ihm gehabt. Das war dennoch ihr Todesurteil, ein fremder Mann, der über die Türschwelle des Hauses von Herrn Calli getreten war.... Der Moslem zerschnitt seiner Frau mit einem Messer das Gesicht und folterte sie. Und der Imam rezitierte am Telefon Koranverse. Später tötete Herr Calli seine Frau und deren Schwester. Auf die Frage, warum der türkische Imam Muhsin Paksoy denn zwischendurch nicht die Polizei gerufen und den Mord verhindert habe, erwiderte der Moslem-Imam nun vor Gericht, als Türke spreche er ja die Landessprache nicht sonderlich gut und hätte möglicherweise Verständigungsschwierigkeiten im Gespräch mit der Polizei gehabt. Am 5. Mai soll das Urteil über den Imam gesprochen werden. (Quelle: HLN.be 24. April 2008 (http://www.hln.be/hln/nl/957/Belgie/article/detail/254529/2008/04/24/Jaar-cel-geeist-tegen-imam-die-vrouw-van-moordenaar-liet-sterven.dhtml)).

Nun ist auch das wieder ein Einzelfall...?

In Augsburg wurden gerade der islamische Vorbeter der Moschee von Schwaighofen verurteilt, weil er einem 13 Jahre alten türkischen Jungen mit Schlägen gedroht hatte, wenn er noch einmal den evangelischen Religionsunterricht in der Pfuhler Realschule besuche. Die Richterin hob politisch korrekt hervor, dass dieses Urteil mit der Religionsausübung nichts zu tun habe, sondern ausschließlich damit, dass jemand einen anderen mit Gewalt daran hindern wollte, etwas Bestimmtes zu tun. (Quelle: Augsburger Allgemeine 23. August 2008 (http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Imam-droht-13-Jaehrigem-mit-Pruegel-und-der-Hoelle-_arid,1212391_regid,2_puid,2_pageid,4289.html)).

Ins Rollen kam das Verfahren gegen den Imam, als eine Religionslehrerin in einer Diskussionsrunde im Anschluss an eine Autorenlesung in der Ulmer Buchhandlung Gondrom von den Aussagen des Schülers erzählte, der wegen der Gewaltandrohung des Imams nicht mehr in den Unterricht durfte. Der Sachbuchautor Udo Ulfkotte hatte in der Buchhandlung sein neues Buch "Heiliger Krieg in Europa" vorgestellt, in dem er zu belegen versucht, wie die Muslimbruderschaft mit illegalen und legalen Mitteln die westliche Kultur zerstört und die Islamisierung Europas anstrebt. Und nach der Veranstaltung sprachen Ulmer Bürger über das, was politisch nicht korrekt ist und wo man bei unseren Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis eigentlich Tag für Tag wegschaut. Und dann kam das Verfahren ins Rollen, so die Augsburger Allgemeine. Es lohnt sich also, bei all diesen "Einzelfällen" der Besonderheiten des islamischen Kulturkreises nicht weguzuschauen - und es bewegt etwas....

Akte Islam (http://www.akte-islam.de/3.html)

Wie uns der geneigte Forist M. Aflak hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083573&postcount=141) und hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083666&postcount=146) absolut überzeugend darlegt, sind viele Imame, welcher er kennt, studierte Historiker, welchen man unbedingt vertrauen sollte?

Warum diese jedoch nicht, wie in den o. g. Fällen, auf diese Imame einwirken, wird wohl immer ein Rätsel bleiben?

So etwas liest man schließlich, zumindest abseits der Systempropaganda, ja nur tagtäglich und es muß sich somit um eine Fata Mogana handeln?

:D

Hemera
25.04.2008, 10:41
...........

So etwas liest man schließlich, zumindest abseits der Systempropaganda, ja nur tagtäglich und es muß sich somit um eine Fata Mogana handeln?

:D

Keine Fata Morgana sondern sog. Einzelfälle, die ausserdem NIE etwas mit dem Islam zu tun haben.

Islam ist ja bekanntlich die "Religion des Friedens™" und neuerdings die "Religion der feministischen Revolution™". :D

FranzKonz
25.04.2008, 10:46
Wie uns der geneigte Forist M. Aflak hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083573&postcount=141) und hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083666&postcount=146) absolut überzeugend darlegt, sind viele Imame, welcher er kennt, studierte Historiker, welchen man unbedingt vertrauen sollte?
Man darf grundsätzlich keinem Kleriker vertrauen.

McDuff
25.04.2008, 11:04
Ganz klar, es ist die Religion des Friedens. Was auch sonst und niemals politisch und immer tolerant und Schweine können fleigen, Politiker sprechen immer die Wahrheit, die Erde ist eine Scheibe....

Buella
25.04.2008, 11:45
Keine Fata Morgana sondern sog. Einzelfälle, die ausserdem NIE etwas mit dem Islam zu tun haben.

Islam ist ja bekanntlich die "Religion des Friedens™" und neuerdings die "Religion der feministischen Revolution™". :D

Womit der Brückenschlag zur Bewegung der (angeblischen) sexuellen Revolution der 68er vollzogen wäre!!!

Das erklärt zumindest Einiges!

:D

Buella
25.04.2008, 11:46
Man darf grundsätzlich keinem Kleriker vertrauen.

und erst Recht keinem, die sich für solche ausgeben, jedoch was ganz anderes sind!

;)

bernhard44
25.04.2008, 12:04
Koran eine "feministische Revolution"............................:)) - Frau Alice Schwarzer würde sich im Grab umdrehen, wenn sie schon darin liegen würde!

Preuße
25.04.2008, 12:09
Boah, bei so viel Blödheit kann man schon garnicht mehr lachen, sondern eher ihn bemitleiden.

Gruß Preuße

marc
25.04.2008, 13:15
Koran eine "feministische Revolution"............................:)) - Frau Alice Schwarzer würde sich im Grab umdrehen, wenn sie schon darin liegen würde!
http://img126.imageshack.us/img126/2583/2113j77h66lsl500aa180cd1.jpg (http://imageshack.us)
Stimmt. Man kann ihr sicher vieles vorwerfen, aber keine "Falsche Toleranz".


"Jetzt, nach einem viertel Jahrhundert ungehinderter islamistischer Agitation", schreibt Alice Schwarzer in ihrem Eröffnungsbeitrag, "lässt es sich nicht länger leugnen: Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts -- doch sind sie vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert." Über das "Einfallstor Balkan" seien islamistische Söldner "in das Herz Europas eingedrungen, mit der Unterstützung des Westens". Schwarzer hat die Gefahr eines radikalisierten Islamismus über Jahrzehnte kritisch verfolgt und ist für manche ihrer Veröffentlichungen hart gescholten und sogar als "Rassistin" diffamiert worden. Nach dem 11. September 2001 wird man da wohl nicht mehr so hart mit ihr ins Gericht gehen.

http://www.amazon.de/Die-Gotteskrieger-die-falsche-Toleranz/dp/3462031058/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1209125619&sr=8-1

Nur mit letzterem Satz hat sich die Amazon-Redaktion wohl leider geirrt.

borisbaran
25.04.2008, 14:49
er meint wohl so einen integrationserfolg:
http://img215.imageshack.us/img215/3318/muslimwomanuk2.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)
ob es für die selbstmordattentäterinnen 72 männliche jungfrauen gibt?

FranzKonz
25.04.2008, 15:05
Koran eine "feministische Revolution"............................:)) - Frau Alice Schwarzer würde sich im Grab umdrehen, wenn sie schon darin liegen würde!

Das war vor 1400 Jahren wahrscheinlich wirklich so. Inzwischen sind allerdings ein paar Liter Wasser den Main runtergeflossen.

Buella
25.04.2008, 15:25
Das war vor 1400 Jahren wahrscheinlich wirklich so. Inzwischen sind allerdings ein paar Liter Wasser den Main runtergeflossen.

1. Ist deine Vermutung vollkommen falsch!

2. weil der Islam ja so wahnsinnig offen für Fortschritte ist, zieht sich dieser "Feminismus" bis heute als Blut-roter Faden durch die Leidensgeschichte der Frauen unter dieser Sklaven-Ideologie! :]

3. Wie kann man solch einen Schwachfug auch nur annähernd glauben? ;)

borisbaran
25.04.2008, 15:28
1. Ist deine Vermutung vollkommen falsch!

2. weil der Islam ja so wahnsinnig offen für Fortschritte ist, zieht sich dieser "Feminismus" bis heute als Blut-roter Faden durch die Leidensgeschichte der Frauen unter dieser Sklaven-Ideologie! :]

3. Wie kann man solch einen Schwachfug auch nur annähernd glauben? ;)

du verstehst ihn falsch. er meint das der islam für die damalige zeit eine verbesserung für die frau brachte. heutzutage aber ist der islam aber völlig von gestern (er da stehen geblieben, um 1400 jahre), was die frauenrechte angeht...

FranzKonz
25.04.2008, 15:33
du verstehst ihn falsch. er meint das der islam für die damalige zeit eine verbesserung für die frau brachte. heutzutage aber ist der islam aber völlig von gestern (er da stehen geblieben, um 1400 jahre), was die frauenrechte angeht...

:top: Du kannst ja doch lesen. ;)

Buella
25.04.2008, 15:38
du verstehst ihn falsch. er meint das der islam für die damalige zeit eine verbesserung für die frau brachte. heutzutage aber ist der islam aber völlig von gestern (er da stehen geblieben, um 1400 jahre), was die frauenrechte angeht...

Genau so, habe auch ich ihn verstanden! ;)

FranzKonz
25.04.2008, 15:49
Genau so, habe auch ich ihn verstanden! ;)

Dann kannst Du Deine Ansicht sicher dadurch belegen, daß Du uns einen gut fundierten Bericht über die Stellung der Frau in präislamischen arabischen Gesellschaften vorlegst.

Buella
25.04.2008, 16:39
Dann kannst Du Deine Ansicht sicher dadurch belegen, daß Du uns einen gut fundierten Bericht über die Stellung der Frau in präislamischen arabischen Gesellschaften vorlegst.

Bin ich eigentlich der Einzige, der hier Quellen angeben muß?

Best. Foristen verbreiten ihren Blödsinn völlig quellenlos und keinen störts!

Aber egal!

Ich fange mal an:

z.B.:
Kinderehen und weibliche Beschneidung:

Der Brauch der Verheiratung von Kindern wurde im Islam nicht verboten. Der Prophet Mohammed heiratete ein sechsjähriges Mädchen, als er 53 Jahre alt war. So wurde die Verheiratung von Kindern in moslemischen Ländern ein häufiger Brauch seit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert. Dr. H. S. Gambers schreibt: "Obwohl das Alter der Heiratsfähigkeit in Arabien bei zwölf Jahren festgelegt ist, werden Mädchen oft im Alter von sechs oder sieben Jahren verheiratet. In diesen Fällen beginnt das sexuelle Leben zwei oder drei Jahre später, und manche Mädchen werden im Alter von neun oder zehn Jahren Mutter. ...

... Der Brauch der Verheiratung von Kindern hat seine Quelle in der Idee, daß, je geringer das Alter des Mädchens, um so reiner ihre Jungfräulichkeit sei. Frauen wird auferlegt, keusch zu sein. Es wird erwartet, daß das Hymen des Mädchens intakt ist, bevor sie von ihrem neuvermählten Gatten defloriert wird. ...

... Ibn al-Athir zufolge erklärte Mohammed die Beschneidung zu einer Pflicht für Männer und einer Ehre für Frauen. ...


Angst vor weiblicher Sexualität

Ein nicht ganz unbegründeter Aberglaube besteht darin, daß der Brauch der weiblichen Beschneidung das "sexuelle Verlangen dämpfte, Promiskuität verhindern und Jungfräulichkeit zwischen dem Alter der Pubertät und der Verheiratung garantieren sowie dazu helfen werde, die Treue einer verheirateten Frau aufrechtzuerhalten - er ist gewiß nicht falscher als der Glaube an hans Carvels Ring, nur brutaler. Er dient der Sicherstellung, daß nichts in die Frau eindringt als der Penis des zukünftigen Gatten. Dieser Stammesglaube paßt gut zu des Propheten Haltung, daß man die weibliche Unberührtheit sichern müsse, und der Art, wie er die Frauen einkerkerte und verschleierte. Dies ist der Grund, so vermuten wir, warum der Prophet nichts gegen diesen blutigen Archaismus hatte. ...


Islam und Sklavenhaltung

Eines der übelsten Charakteristika des Islam ist seine offene Billigung der Sklavenhaltung, seine erbarmungslose Mißachtung aller menschlichen Rechte, insbesondere in seiner siegreichen Frühzeit. „Sklaverei bestand in Arabien bereits vor der Entstehung des Islam. Mohammed schaffte sie nicht ab, sondern integrierte sie in seine Lehre und hielt auch selbst Sklaven. Er schuf entsprechende Gesetze und Vorschriften und machte damit die Sklaverei zu einer dauerhaften Einrichtung im Islam, schreibt Klein. ...

... Es gibt also zwei Verfahrensweisen im Umgang mit Feinden, d. h. Ungläubigen:
Erstens, sie während des Heiligen Krieges zu ermorden, oder zweitens, die Männer, vor allem aber die Frauen und Kinder, zu Sklaven zu machen. ...


Gefangene und versklavte Frauen

Sklavenhaltung gab es, wie erwähnt, in kleinerem Ausmaß bereits im vorislamischen Arabien; jedoch war sie für die heidnischen Araber nicht religiös gerechtfertigt. Sie sahen die Freilassung von Sklaven al gute und verdienstvolle Tat an. Mit dem Aufstieg und der Verbreitung des Islam wurde die Sklaverei aber ein lukratives Geschäft und ein Zeichen für Autorität. ...


Sexuelle Versklavung mit Allahs Segen

... Die Sklavinen wurden also im Serail ihrer neunen Herren für zweierlei Zwecke benutzt: zur Vergewaltigung und zur Arbeit. ...

... - und wenn sie doch zur Vergewaltigung schritten, macht ihnen ihre Religion nicht nur keinerlei Gewissensbisse, sondern redete sie ihnen eher aus (und den Sklavinen, die sich widersetzten, eher ein). ...

Quelle: Gabriels Einflüsterungen
Eine historisch-kritische Bestandaufnahme des Islam
von Jaya Gopal
Ahriman-Verlag
ISBN 3-89484-601-1

Das war ein kleiner Ausschnitt der Realtiät / en der "feministischen" Bewegung im Islam

Brauchst Du noch mehr, dann kaufe dir das Buch und lies!

Wenn ich die nächsten Tage Zeit finde, werde ich mit Kapitel 10 - Die Erniedrigung der Frauen im Islam - fortfahren!

;)

Aldebaran
25.04.2008, 17:05
Hierzu noch:


Islam und Sklavenhaltung

Eines der übelsten Charakteristika des Islam ist seine offene Billigung der Sklavenhaltung, seine erbarmungslose Mißachtung aller menschlichen Rechte, insbesondere in seiner siegreichen Frühzeit. „Sklaverei bestand in Arabien bereits vor der Entstehung des Islam. Mohammed schaffte sie nicht ab, sondern integrierte sie in seine Lehre und hielt auch selbst Sklaven. Er schuf entsprechende Gesetze und Vorschriften und machte damit die Sklaverei zu einer dauerhaften Einrichtung im Islam, schreibt Klein. ...

... Es gibt also zwei Verfahrensweisen im Umgang mit Feinden, d. h. Ungläubigen:
Erstens, sie während des Heiligen Krieges zu ermorden, oder zweitens, die Männer, vor allem aber die Frauen und Kinder, zu Sklaven zu machen. ...


Der Islam hat sogar die Institution der Sklaverei aus der Antike in die Neuzeit "hinübergerettet", denn im christlichen Europa starb sie im Laufe des Frühmittelalters aus. Nur im Mittelmeerraum konnte sie weiterexistieren, da auf der islamischen Seite des Mittelmeers weiterhin Angebot und Nachfrage bestanden. In Spanien wurde die Institution bruchlos von den Mauren übernommen.

Schon zu Begin des 16. Jhs. brachten die Spanier die ersten Sklaven nach Amerika und erst später stiegen auch die anderen Europäer auf diesen Zug auf.

M. Aflak
25.04.2008, 17:32
In Themen des Tages daher, da uns die Integrationsbemühungen von der Front der „feministischen Revolution des Islam / Koran“ * tagtäglich um die Ohren fliegen:


*



Wie uns der geneigte Forist M. Aflak hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083573&postcount=141) und hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083666&postcount=146) absolut überzeugend darlegt, sind viele Imame, welcher er kennt, studierte Historiker, welchen man unbedingt vertrauen sollte?

Warum diese jedoch nicht, wie in den o. g. Fällen, auf diese Imame einwirken, wird wohl immer ein Rätsel bleiben?

So etwas liest man schließlich, zumindest abseits der Systempropaganda, ja nur tagtäglich und es muß sich somit um eine Fata Mogana handeln?

:D


Nur ist leider keiner der Historiker, mit denen ich Kontakt Pflege ein Moslem. :]

Also ging Dein Angriff voll ins Leere. :))

Erbärmlich. :))

FranzKonz
25.04.2008, 17:51
Bin ich eigentlich der Einzige, der hier Quellen angeben muß?

Best. Foristen verbreiten ihren Blödsinn völlig quellenlos und keinen störts!

Aber egal!

Ich fange mal an:

z.B.:

Das war ein kleiner Ausschnitt der Realtiät / en der "feministischen" Bewegung im Islam

Brauchst Du noch mehr, dann kaufe dir das Buch und lies!

Wenn ich die nächsten Tage Zeit finde, werde ich mit Kapitel 10 - Die Erniedrigung der Frauen im Islam - fortfahren!

;)
Du hast eine Vermutung als völlig falsch bezeichnet. Damit tust Du Wissen kund und da erwarte ich natürlich, daß Du auch Belege hast.

Offensichtlich hast Du keine, denn was Du vorlegst, belegt Deine Behauptung keineswegs.

M. Aflak
25.04.2008, 18:05
Du hast eine Vermutung als völlig falsch bezeichnet. Damit tust Du Wissen kund und da erwarte ich natürlich, daß Du auch Belege hast.

Offensichtlich hast Du keine, denn was Du vorlegst, belegt Deine Behauptung keineswegs.


Laß sie doch spielen, die Kinder von Buellabü.... :))

ortensia blu
25.04.2008, 22:04
Das war vor 1400 Jahren wahrscheinlich wirklich so. Inzwischen sind allerdings ein paar Liter Wasser den Main runtergeflossen.

Der Islam hat die Stellung der Frauen verschlechtert. In vorislamischer Zeit waren sie noch Menschen, keine Nutztiere oder Sexsklaven.


Der Islam und die Frauen

Dr. Younus Shaikh

...

Vor dem Aufkommens des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen. ...
Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.

Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg. Und es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm von Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Töchter lebendig zu begraben. Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde. Frauen sollten so viele Muslime wie möglich produzieren. Das führte schließlich zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der islamischen Gesellschaft. Während vor-islamische arabische Sitten viele lockerere Formen von Ehe in matrilinearer und matrilokaler Tradition erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als volles menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei. (...)

Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kalifen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fasade.


http://www.rationalistinternational.net/archive/de/rationalist_2004/134.html

Bulletin Nr. 134 (20. November 2004)

Hrafnaguð
26.04.2008, 00:54
auch diese dame die den von mir verlinkten artikel schrieb, ist der ansicht, das der islam massivste geschichtsklitterung betreibt wenn mohammed wie ein "segen für die frauen" dargestellt wird.
in einer derartigen gesellschaft, in der frauen KEINE rechte, keine möglichkeiten zur autarkie und keine selbstbestimmung und allenfalls den status eines "dings" haben, so wie es der islam gerne weis machen möchte, in einer solchen gesellschaft hätte sich dieser spirituelle fehlzünder mit sicherheit nicht "hochschlafen" können in dem er sich einer selbständigen und hochangesehenen kauffrau an den hals schmiß - ein umstand der sehr deutlich macht woher seine minderwertigkeitskomplexe gegenüber frauen an sich herrühren:

http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php

Buella
26.04.2008, 06:50
Nee Nee Leute!
Macht euch mal keine Mühe!

Die einzigen und wahren Belege und Quellen wurden schließlich schon hier benannt:


Ja. so ziemlich jeder Historiker den ich kennne. Und das sind einige. :] (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083573&postcount=141)


Die vielen Imame, die an der LMU in München Geschichte studiert haben. Schon klar. :))) (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083666&postcount=146)

und zur Krönung und Absolution dieser unbelegten Dummheit setzt der Forist FranzKonz noch eins drauf:


Du hast eine Vermutung als völlig falsch bezeichnet. Damit tust Du Wissen kund und da erwarte ich natürlich, daß Du auch Belege hast.

Offensichtlich hast Du keine, denn was Du vorlegst, belegt Deine Behauptung keineswegs. (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2085351&postcount=20)

Das hat schon was und riecht auch sehr typisch nach realsozialistischer Meinungsdiktatur! Was nicht in ihr ideologisches vorgegebenes Weltbild paßt, muß falsch sein!

Aber, zeigt uns eben sehr deutlich, mit was für abstrusen Vögeln wir es hier zu tun haben! :D

bernhard44
26.04.2008, 09:14
Das war vor 1400 Jahren wahrscheinlich wirklich so. Inzwischen sind allerdings ein paar Liter Wasser den Main runtergeflossen.

ja wurden denn vorher die Frauen in Käfigen gehalten?

FranzKonz
26.04.2008, 09:23
ja wurden denn vorher die Frauen in Käfigen gehalten?

Zitierst Du nicht immer die Vorschrift, nach der Frauen nur noch mit dem Zahnbürstchen geschlagen werden dürfen? :))

Weiter_Himmel
26.04.2008, 09:27
In Themen des Tages daher, da uns die Integrationsbemühungen von der Front der „feministischen Revolution des Islam / Koran“ * tagtäglich um die Ohren fliegen:


* [/URL]



Wie uns der geneigte Forist M. Aflak [URL="http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083573&postcount=141"]hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2082360&postcount=126) und hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2083666&postcount=146) absolut überzeugend darlegt, sind viele Imame, welcher er kennt, studierte Historiker, welchen man unbedingt vertrauen sollte?

Warum diese jedoch nicht, wie in den o. g. Fällen, auf diese Imame einwirken, wird wohl immer ein Rätsel bleiben?

So etwas liest man schließlich, zumindest abseits der Systempropaganda, ja nur tagtäglich und es muß sich somit um eine Fata Mogana handeln?

:D

m.Aflak schafft es noch das Juden und Rechte gemeinsam zu den Waffen greifen da sie sich von seinem Irren Weltbild bedroht fühlen . Hab also ein bisschen Respekt vor ihn :D ... .

Buella
26.04.2008, 09:29
ja wurden denn vorher die Frauen in Käfigen gehalten?

Aber klar doch!

Schau mal in eine Entbindungsstation!
Die weiblichen Babies kommen tatsächlich in Käfigen (verlappt) zur Welt, damit die Herrn Geilomaten sich nicht über sie herstürzen müssen?

Das hat die Natur so eingerichtet! Extra für unsere Muslime, damit die Prüfung nicht zu hart wird! Mit ca. 8 - 9 Jahren ist dann Schluß mit Welpenschutz!

Allah sei Dank!
:D

Tosca
26.04.2008, 09:35
Der Islam hat die Stellung der Frauen verschlechtert. In vorislamischer Zeit waren sie noch Menschen, keine Nutztiere oder Sexsklaven.


Der Islam und die Frauen

Dr. Younus Shaikh

...

Vor dem Aufkommens des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen. ...
Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.

Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg. Und es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm von Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Töchter lebendig zu begraben. Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde. Frauen sollten so viele Muslime wie möglich produzieren. Das führte schließlich zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der islamischen Gesellschaft. Während vor-islamische arabische Sitten viele lockerere Formen von Ehe in matrilinearer und matrilokaler Tradition erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als volles menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei. (...)

Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kalifen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fasade.


http://www.rationalistinternational.net/archive/de/rationalist_2004/134.html

Bulletin Nr. 134 (20. November 2004)

Findest du das fair? Wie kannst du es wagen, Quellen anzugeben? Jetzt ist schluss mit dem schönen "Her mit der Quelle, du hat keine, aha, du saugst dir alles aus den Fingern."

Pfui bäh. und mein tiefes Mitgefühl für alle, denen jetzt der Spass an der Freude genommen wurde.

Harli, geh für eine Stunde in die Ecke, schäme dich, gehe in dich und überlege mal, welche schöne Seifgenblase du da zerplatzen hast lassen. Pfui, igitt. Wir alle zeigen jetzt mal schnell auf Harlekina mit dem Finger.

Hemera
26.04.2008, 10:04
du verstehst ihn falsch. er meint das der islam für die damalige zeit eine verbesserung für die frau brachte. heutzutage aber ist der islam aber völlig von gestern (er da stehen geblieben, um 1400 jahre), was die frauenrechte angeht...

Wenn der heutige Islam dort stehengeblieben ist, wo er vor 1400 Jahren angefangen hat, und der Islam angeblich eine feministische Revolution war, wie schlimm müssen erst dann die Verhältnisse für die Frauen vor dem Islam gewesen sein. Geht das überhaupt? Natürlich nicht, wie einzelne User mit Quellen bereits belegt haben, war der Islam keine Verbesserung für die Stellung der Frau sondern eine signifikante Verschlechterung, die sich mit den Jahrhunderten sogar noch verschärfte.

Forist FranzKonz plappert halt nur das nach, was ihm seine sozialistischen Meister des Vertrauens halt so vorplappern. C´est la vie.....

Krabat
26.04.2008, 10:39
Der Islam hat die Stellung der Frauen verschlechtert. In vorislamischer Zeit waren sie noch Menschen, keine Nutztiere oder Sexsklaven.


Der Islam und die Frauen

Dr. Younus Shaikh

...

Vor dem Aufkommens des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen. ...
Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.

Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg. Und es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm von Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Töchter lebendig zu begraben. Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde. Frauen sollten so viele Muslime wie möglich produzieren. Das führte schließlich zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der islamischen Gesellschaft. Während vor-islamische arabische Sitten viele lockerere Formen von Ehe in matrilinearer und matrilokaler Tradition erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als volles menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei. (...)

Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kalifen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fasade.


http://www.rationalistinternational.net/archive/de/rationalist_2004/134.html

Bulletin Nr. 134 (20. November 2004)

Das klingt jetzt aber schwer nach Feminismus. Ich glaube nicht, daß vor dem Islam ein Matriarchat geherrscht hat, in dem die Ehefrauen ihre Männer "in matriarchaler Manier" erwählten oder "entließen" und Ehen in "matrilinearer und matrilokaler Tradition" üblich waren. Aber dann kamen die "Agenten des Frauenhasses" ...

Das wird wohl schon etwas anders gewesen sein.

FranzKonz
26.04.2008, 15:08
Der Islam hat die Stellung der Frauen verschlechtert. In vorislamischer Zeit waren sie noch Menschen, keine Nutztiere oder Sexsklaven.

Auch wenn Du wieder dramatisierst, so war das doch ein nützlicher Beitrag. Danke für den Link.

FranzKonz
26.04.2008, 15:12
Das klingt jetzt aber schwer nach Feminismus. Ich glaube nicht, daß vor dem Islam ein Matriarchat geherrscht hat, in dem die Ehefrauen ihre Männer "in matriarchaler Manier" erwählten oder "entließen" und Ehen in "matrilinearer und matrilokaler Tradition" üblich waren. Aber dann kamen die "Agenten des Frauenhasses" ...

Das wird wohl schon etwas anders gewesen sein.

Die erste Frau des Propheten hat als Witwe ihre Geschäfte eigenständig geführt, insoweit scheint die geschichtliche Überlieferung ziemliche eindeutig. Welche Primärquellen es dazu gibt, weiß ich leider auch nicht.

Buella
27.04.2008, 08:33
Auch wenn Du wieder dramatisierst, so war das doch ein nützlicher Beitrag. Danke für den Link.



Die erste Frau des Propheten hat als Witwe ihre Geschäfte eigenständig geführt, insoweit scheint die geschichtliche Überlieferung ziemliche eindeutig. Welche Primärquellen es dazu gibt, weiß ich leider auch nicht.


Der schmierige Opportunismus der "Linken" (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61139)

;)

Wobei "schmierig" noch äußerst verharmlosend ist!

Buella
27.04.2008, 11:49
Noch sei ein nettes Vorzeige-Beispiel täglicher Integrationserfolge, vieler in der Historie, studierter Imame?


Zeiten des Grüßens sind wohl vorbei (http://www.marlaktuell.de/?p=72780#more-72780)

Herten (mc). Eigentlich wollte Sigrid Schindler sich nicht über ihre Nachbarschaft äußern. Doch jetzt ist ihr der Kragen geplatzt. Nachdem sie die vollmundigen Bekundungen seitens des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) zur Integration zur Kenntnis genommen hat, hat sie sich ein Herz gefasst und äußert sich. „Ich wohne direkt neben der Moschee“, erklärt die vierfache Mutter. „Da sehe ich jedes Wochenende und erlebe fast jeden Tag, was unsere türkischen Mitbürger unter Integration verstehen.“

So habe sie vor einigen Wochen ihre Enkelinnen zum Spielen auf das Moscheegelände geschickt. „Sie wollten mit ihren Rollern ein bisschen herumfahren und da habe ich es für sicherer gehalten, sie dorthin zu schicken.“ Doch ihre Enkelinnen kamen schnell wieder in die Wohnung. „Die sind vertrieben worden.“ Und auch als sie selbst mit hinunter gegangen sei, gab es eine wörtliche Auseinandersetzung, die in der Drohung gipfelte, dies sei Privatgelände und man werde die Polizei verständigen. „Meine Enkel wollten dann auch nicht mehr dort spielen.“

Wenn Feiern anstünden, sei die gesamte Paschenbergstraße in einer Weise zugeparkt, die es nicht zulasse, dass auf den Gehwegen Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen vorbei kämen. Auch würden bei diesen Anlässen Dosen, Kippen und Fladenbrote in den Anlagen der Nachbarn landen.

Diesen Eindruck bestätigt auch ihre Nachbarin Karola Sedlmayer. Sie wohnt gegenüber. Für sie war jedoch gravierend die Totenwache. „Bereits drei Mal wurde ein Sarg außerhalb des Hauses aufgebahrt, die Männer beteten.“ Das werde per Lautsprecher begleitet.

Für beide Nachbarinnen steht überdies außer Frage, dass am Wochenende auch eine Koranschule betrieben werde. „Die Mädchen gehen rechts, die Jungs links in das Gebäude. Und die sind schwer bepackt.“

Vor 20 Jahren sei die Atmosphäre noch eine andere gewesen, ist Schindler überzeugt. „Da hatten wir noch ein türkisches Mädchen zu Gast und wir grüßten uns.“ Doch die Zeiten seien scheinbar vorbei.

Mehrere andere Anwohner mit ähnlichen Bschwerden wollten sich nicht namentlich äußern – aus Angst vor Repressalien.

Samstag, 26. April 2008, 16:29

Marl Aktuell & Sonntagsblatt (http://www.marlaktuell.de/?p=72780#more-72780)

;)

Buella
29.04.2008, 07:38
Die erste Frau des Propheten hat als Witwe ihre Geschäfte eigenständig geführt, insoweit scheint die geschichtliche Überlieferung ziemliche eindeutig. Welche Primärquellen es dazu gibt, weiß ich leider auch nicht.


Das Leben Mohammeds
Nach moslemischen Quellen

... In der Literatur der zweiten Hälfte des 8. Jhds. taucht Mohammed urplötzlich als Prophet und Eroberer Arabiens auf. Selbst seine Biographen wissen nichts Nenneswertes über seine Kindheit, Jugend und Erziehung zu berichten. Was allgemein überliefert ist, ist dies:
Im Alter von 39 Jahren (im Jahr 609 n. Chr.) tritt er als Ehemann der 55-jährigen reichen Geschäftsfrau Khadidscha im sozialen Leben Mekkas in Erscheinung. ...

Wenn du diese Frau meinst, gab es noch keinen Islam!

Da schien er noch auf ältere wohlhabende Damen zu stehen?

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

:D

FranzKonz
29.04.2008, 07:45
Wenn du diese Frau meinst, gab es noch keinen Islam!

Da schien er noch auf ältere wohlhabende Damen zu stehen?

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

:D

Jetzt machst Du auf witzig, aber als ich etwas weiter oben diese Dame erwähnte, kamen nur pauschale Pöbeleien über Linke. Möglich, daß Linke zu oft um ein Problem herumgehen, um es von allen Seiten zu betrachten. Das Problem mit den Rechten ist, daß sie immer nur von einer Seite drauf schauen. Für andere Blickwinkel scheint ihr Horizont nicht zu reichen.

Buella
29.04.2008, 08:07
Jetzt machst Du auf witzig, aber als ich etwas weiter oben diese Dame erwähnte, kamen nur pauschale Pöbeleien über Linke. Möglich, daß Linke zu oft um ein Problem herumgehen, um es von allen Seiten zu betrachten. Das Problem mit den Rechten ist, daß sie immer nur von einer Seite drauf schauen. Für andere Blickwinkel scheint ihr Horizont nicht zu reichen.

Die von dir als "Pöbeleien über Linke" dargestellte Kritik an dem zu Recht schmierigen Opportunismus der "Linken" (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61139), ist nicht pauschal, sondern die Wahrheit des eingeschränkten Horizonts und somit Blickwinkel, speziell der Linken!

Lies halt nochmal den Link!

Das, gemixt mit falschen Behauptungen, Negierung von wissenschaftlichen Quellen, wie von Dir, ist auch eine Spezialität der Linken!

Und dann, im Nachhinein, nicht einmal in der Lage zu sein, endlich mal Fehler zu gestehen, versuchst du, vertretend für die Linke, auch noch deren Begriffstutzigkeit in eine analytische Wissenssucht schön zu reden!

:))

FranzKonz
29.04.2008, 08:19
Die von dir als "Pöbeleien über Linke" dargestellte Kritik an dem zu Recht schmierigen Opportunismus der "Linken" (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61139), ist nicht pauschal, sondern die Wahrheit des eingeschränkten Horizonts und somit Blickwinkel, speziell der Linken!

Lies halt nochmal den Link!

Das, gemixt mit falschen Behauptungen, Negierung von wissenschaftlichen Quellen, wie von Dir, ist auch eine Spezialität der Linken!

Und dann, im Nachhinein, nicht einmal in der Lage zu sein, endlich mal Fehler zu gestehen, versuchst du, vertretend für die Linke, auch noch deren Begriffstutzigkeit in eine analytische Wissenssucht schön zu reden!

:))
Welchen Fehler habe ich denn begangen?

Buella
29.04.2008, 08:59
Welchen Fehler habe ich denn begangen?

Eine Chronologie der Ereignisse (extra für dich!)

...


Koran eine "feministische Revolution"............................:)) - Frau Alice Schwarzer würde sich im Grab umdrehen, wenn sie schon darin liegen würde!

Darauf folgt dein erster Geschichts-Klitterung betreibender Auftritt (in diesem Thread!):


Das war vor 1400 Jahren wahrscheinlich wirklich so. Inzwischen sind allerdings ein paar Liter Wasser den Main runtergeflossen.

Man beachte! „Wahrscheinlich“ und keine Quelle!

Dann aber, immer schön die Quellen von Anderen verlangen:


Dann kannst Du Deine Ansicht sicher dadurch belegen, daß Du uns einen gut fundierten Bericht über die Stellung der Frau in präislamischen arabischen Gesellschaften vorlegst.

Die kamen schließlich von Anderen und mir! Kannst Du auch gerne nochmal in diesem Thread nachlesen!

Dessen nicht genug, wird der Beleg einfach ignoriert und (oh Wunder!) negiert:


Du hast eine Vermutung als völlig falsch bezeichnet. Damit tust Du Wissen kund und da erwarte ich natürlich, daß Du auch Belege hast.

Offensichtlich hast Du keine, denn was Du vorlegst, belegt Deine Behauptung keineswegs.

Etwas Ironie auf die traurige Wahrheit :

ja wurden denn vorher die Frauen in Käfigen gehalten?

beantwortest Du mit:

Zitierst Du nicht immer die Vorschrift, nach der Frauen nur noch mit dem Zahnbürstchen geschlagen werden dürfen? :))

Witz? Der Sinn dieser Aussage erschließt mir noch nicht ganz?

Und dann – ooooh – ein Aufhellen in der Welt des Islam-Schön-Redners:

Der Islam hat die Stellung der Frauen verschlechtert. In vorislamischer Zeit waren sie noch Menschen, keine Nutztiere oder Sexsklaven.

Nein! Nicht ganz! Die Quelle dramatisiert!

Auch wenn Du wieder dramatisierst, so war das doch ein nützlicher Beitrag. Danke für den Link.

Aber immerhin – puuuuh – sie überlebte die Linke Inquisition!


Und jetzt! Achtung! Der Herr Professor der Historie himself, will feststellen, daß der Islam trotzdem eine feministische Bewegung war:

Die erste Frau des Propheten hat als Witwe ihre Geschäfte eigenständig geführt, insoweit scheint die geschichtliche Überlieferung ziemliche eindeutig. Welche Primärquellen es dazu gibt, weiß ich leider auch nicht.

Man beachte! Immer mit Fleiß nach Quellen gegiert, aber selber – Fehlanzeige - !

Dann, ein „pöser“ Link von mir, welcher auf die politisch ideologische Verwindungsfähigeit der Linken zielgenau anspielt:

Der schmierige Opportunismus der "Linken" (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61139)

;)

Wobei "schmierig" noch äußerst verharmlosend ist!

Dann, mal wieder eine Quelle, welche die „nicht vorhandene Primärquelle“ und auch noch das künstliche Argumentationsgebilde zum Einsturz bring:



Das Leben Mohammeds
Nach moslemischen Quellen

... In der Literatur der zweiten Hälfte des 8. Jhds. taucht Mohammed urplötzlich als Prophet und Eroberer Arabiens auf. Selbst seine Biographen wissen nichts Nenneswertes über seine Kindheit, Jugend und Erziehung zu berichten. Was allgemein überliefert ist, ist dies:
Im Alter von 39 Jahren (im Jahr 609 n. Chr.) tritt er als Ehemann der 55-jährigen reichen Geschäftsfrau Khadidscha im sozialen Leben Mekkas in Erscheinung. ...

Wenn du diese Frau meinst, gab es noch keinen Islam!

Da schien er noch auf ältere wohlhabende Damen zu stehen?

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

:D

Und jetzt wird sich auch noch beschwert, daß man „nur mit pauschalen Pöbeleien über Linke“ aufwarten könne!


Jetzt machst Du auf witzig, aber als ich etwas weiter oben diese Dame erwähnte, kamen nur pauschale Pöbeleien über Linke. Möglich, daß Linke zu oft um ein Problem herumgehen, um es von allen Seiten zu betrachten. Das Problem mit den Rechten ist, daß sie immer nur von einer Seite drauf schauen. Für andere Blickwinkel scheint ihr Horizont nicht zu reichen.

Hier ist, so denke ich, jede Geduld am Ende!

Trotzdem!
Nochmal dargelegt:


Die von dir als "Pöbeleien über Linke" dargestellte Kritik an dem zu Recht schmierigen Opportunismus der "Linken" (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61139), ist nicht pauschal, sondern die Wahrheit des eingeschränkten Horizonts und somit Blickwinkel, speziell der Linken!

Lies halt nochmal den Link!

Das, gemixt mit falschen Behauptungen, Negierung von wissenschaftlichen Quellen, wie von Dir, ist auch eine Spezialität der Linken!

Und dann, im Nachhinein, nicht einmal in der Lage zu sein, endlich mal Fehler zu gestehen, versuchst du, vertretend für die Linke, auch noch deren Begriffstutzigkeit in eine analytische Wissenssucht schön zu reden!

:))

:]
:D
;)

FranzKonz
29.04.2008, 09:40
Eine Chronologie der Ereignisse (extra für dich!)

:]
:D
;)

Wenns nicht nach ihrem Köpfchen geht, werden die Rechten immer pampig. :]

Darf ich denn in einem Forum keine Vermutung äußern?

Und wenn ich das darf, wie soll ich dafür eine Quelle bringen? Für eine Vermutung? Die dazu noch mit dem Wort "wahrscheinlich" deutlich als solche gekennzeichnet ist?

Wenn dann so ein Rechter seine unqualifizierte Hauruckmeinung als lautere Wahrheit verkündet, muß er sich die Frage nach der Quelle schon gefallen lassen!

Dann wirft mein Rechter ein Quelle in den Ring, die sich mit dem Islam befasst. Dabei wollte er doch belegen, daß die Situation der Frau vor dem Islam besser war. Das sage ich ihm, da isser beleidigt. :smoke:

Wenn ich einen ironischen Beitrag mit Ironie beantworte, ist der gemeine Rechte wieder sauer. Solche Stilmittel darf nur der Rechte anwenden, der Linke hat zu kuschen.

Lesen kann der Rechte auch nicht so richtig. Ich habe mich bei Ortensia ausdrücklich für die Quelle bedankt, meine kleine Anmerkung, daß Ortensia mit ihrer Wortwahl "Nutztier" und "Sexsklave" dramatisiert, bezog sich keinesfalls auf die Quelle.

Nun lamentiert er, ich wollte feststellen, "daß der Islam trotzdem eine feministische Bewegung war". Zum einen will ich ganz sicher nicht feststellen, daß der Islam eine feministische Bewegung ist, und zum anderen würde ich kein Gegenbeispiel nennen, wenn ich es beweisen wollte.

Außerdem bejammert der Rechte wieder, ich würde keine Quelle bringen. Damit dokumentiert er am eigenen Beispiel, daß die Verstandesleistungen der Rechten nicht auf der Höhe sind. Die Quelle zu Khadija hat Ortensia gebracht. Du erinnerst Dich: Das war der Beitrag, für den sich die linke Inquisition ausdrücklich bedankte.

Die anschließenden Pöbeleien sind nur ein weiteres Zeichen für intellektuelle Schwäche. Was solls, so sind sie nun mal, die Rechten. Von ihren Vorurteilen beherrscht und immer viel zu schnell beleidigt.

Buella
30.04.2008, 08:29
Wenns nicht nach ihrem Köpfchen geht, werden die Rechten immer pampig. :]

Darf ich denn in einem Forum keine Vermutung äußern?

Und wenn ich das darf, wie soll ich dafür eine Quelle bringen? Für eine Vermutung? Die dazu noch mit dem Wort "wahrscheinlich" deutlich als solche gekennzeichnet ist?

Wenn dann so ein Rechter seine unqualifizierte Hauruckmeinung als lautere Wahrheit verkündet, muß er sich die Frage nach der Quelle schon gefallen lassen!

Dann wirft mein Rechter ein Quelle in den Ring, die sich mit dem Islam befasst. Dabei wollte er doch belegen, daß die Situation der Frau vor dem Islam besser war. Das sage ich ihm, da isser beleidigt. :smoke:

Wenn ich einen ironischen Beitrag mit Ironie beantworte, ist der gemeine Rechte wieder sauer. Solche Stilmittel darf nur der Rechte anwenden, der Linke hat zu kuschen.

Lesen kann der Rechte auch nicht so richtig. Ich habe mich bei Ortensia ausdrücklich für die Quelle bedankt, meine kleine Anmerkung, daß Ortensia mit ihrer Wortwahl "Nutztier" und "Sexsklave" dramatisiert, bezog sich keinesfalls auf die Quelle.

Nun lamentiert er, ich wollte feststellen, "daß der Islam trotzdem eine feministische Bewegung war". Zum einen will ich ganz sicher nicht feststellen, daß der Islam eine feministische Bewegung ist, und zum anderen würde ich kein Gegenbeispiel nennen, wenn ich es beweisen wollte.

Außerdem bejammert der Rechte wieder, ich würde keine Quelle bringen. Damit dokumentiert er am eigenen Beispiel, daß die Verstandesleistungen der Rechten nicht auf der Höhe sind. Die Quelle zu Khadija hat Ortensia gebracht. Du erinnerst Dich: Das war der Beitrag, für den sich die linke Inquisition ausdrücklich bedankte.

Die anschließenden Pöbeleien sind nur ein weiteres Zeichen für intellektuelle Schwäche. Was solls, so sind sie nun mal, die Rechten. Von ihren Vorurteilen beherrscht und immer viel zu schnell beleidigt.


Das war vor 1400 Jahren wahrscheinlich wirklich so. Inzwischen sind allerdings ein paar Liter Wasser den Main runtergeflossen.

Du hat nicht zufällig eine Zwangsneurose?

"wahscheinlich wirklich" - Vermutung?

Bei deiner ""Rechten" - Zwangsneurose - "Vermutung" hast du übrigens "wahscheinlich wirklich" vergessen!

Hast du eigentlich irgend etwas konstruktives zum Thema beizutragen, außer deiner "wahrscheinlich wirklichen" ideologischen Zwangsneurose gerecht zu werden?


http://www.smileygarden.de/smilie/BigSmileys/Smileygarden_bigsmileys21.gif (http://www.smileygarden.de)

Buella
30.04.2008, 14:12
Und weiter gehen die Meldungen des erfolgreichen täglichen mono, äääääh, multikulturellen Integrierens, mit freundlicher Unterstützung vieler in der Historie studierter Imame:


Ludwigsburg: Bei einem türkischen Kinderfest müssen Tänzerinnen die Bühne verlassen...

Ohrfeige für die Integration unserer Mitbürger in Ludwigsburg: Am 23. April fand in der Eglosheimer Erich-Lillich-Halle ein türkisches Kinderfest statt. Es sollte der Integration dienen. Und es wurde von Toleranz gesprochen. Allerdings nahm das Kinderfest für mehrere Tänzergruppen aus Stuttgart ein unfreundliches Ende. Eine 30-jährige Tanzlehrerin und ihre achtjährige Nichte wurden während ihrer orientalischen Tanzvorführung von der Bühne gejagt. Der Vorsitzende des Türkischen Elternvereins in Ludwigsburg (Lutev), Nevzat Karabulut, jagte sie von der Bühne. Der Grund: Das Mädchen habe eine Pumphose und ein Oberteil getragen, das "ein bisschen bauchfrei, aber nicht wirklich freizügig" gewesen sei, beschreibt ein Zuschauer den Auftritt.


http://www.akte-islam.de/resources/belly.jpg

Ein türkischer Mitbürger konnte eine solche Darbietung aus seinem Kulturkreis nicht ertragen...

Hatte die Darbietung den türkischen Mitbürger so sehr erzürnt? Die Deutschen hatten den türkischen Mitbürgern doch nur eine Freude bereiten wollen. Das aber war offenkundig nicht willkommen... (Quelle: Stuttgarter Zeitung 29. April 2008 (http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1695707_0_2147_vereinsvorsitzender-bietet-ruecktritt-an.html))

Hier, z.B., findet man noch mehr vom täglichen Integrations-Mohammedaner-Mumpitz! (http://www.akte-islam.de/3.html)

;)

Felixhenn
30.04.2008, 14:29
Man darf grundsätzlich keinem Kleriker vertrauen.

Das ist genauso ein haarsträubender Unsinn wie folgende Aussprüche:

Alle Deutsche sind Nazis.
Alle Moslems sind Terroristen.
Juden wollen die Weltherrschaft.
Islam bedeutet Frieden
usw.

Ich kenne mehr anständige und ehrliche Kleriker als ehrliche und anständige Kommunisten.

FranzKonz
30.04.2008, 14:36
Das ist genauso ein haarsträubender Unsinn wie folgende Aussprüche:

Alle Deutsche sind Nazis.
Alle Moslems sind Terroristen.
Juden wollen die Weltherrschaft.
Islam bedeutet Frieden
usw.

Ich kenne mehr anständige und ehrliche Kleriker als ehrliche und anständige Kommunisten.

Sag's nicht weiter, aber ich würde auch keinem Kommunisten vertrauen. :D

Don
30.04.2008, 14:47
Die erste Frau des Propheten hat als Witwe ihre Geschäfte eigenständig geführt, insoweit scheint die geschichtliche Überlieferung ziemliche eindeutig. Welche Primärquellen es dazu gibt, weiß ich leider auch nicht.

Das berühmteste Beispiel aus vorislamischer Zeit dürfte die Königin von Saba sein.
Außer Sagen weiß man aber nicht viel drüber.

Wahabiten Fan
30.04.2008, 18:23
Die erste Frau des Propheten hat als Witwe ihre Geschäfte eigenständig geführt, insoweit scheint die geschichtliche Überlieferung ziemliche eindeutig. Welche Primärquellen es dazu gibt, weiß ich leider auch nicht.

Dazu gibt es nur NUR religiöse Erzählungen!

Über Jesus gibt es wenigstens eine nicht religiöse Quelle. Über diesen "Mohammed", der Name ist historisch NICHT gesichert, gibt es NUR religöse Quellen, die auch noch ALLE erst ab dem 9. Jahrhundert geschrieben wurden.

Die Saudis wissen schon, warum sie keinerlei archäologische Grabungen zu lassen!:))