Mittweida - die nächste Runde.

[Deutschmann]

Wenn es nichts neues gibt, werden alte Geschichten aufgewärmt. Diesmal aber nicht von offizieller Seite sondern vom Anwalt einer möglichen Betrügerin.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1809692

Interessant ist, dass wohl alle von den Nazis eingeschüchtert wurden. :rolleyes:

[Geronimo]

Wenn es nichts neues gibt, werden alte Geschichten aufgewärmt. Diesmal aber nicht von offizieller Seite sondern vom Anwalt einer möglichen Betrügerin.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1809692

Interessant ist, dass wohl alle von den Nazis eingeschüchtert wurden. :rolleyes:

Dieser Asi-Anwalt will nix als Kohle machen. That´s it!

[Hexenhammer]

Am Kampf gegen rechts™ wollen eben viele etwas verdienen. Fehlt nur noch die Initiative "Abmahnanwälte gegen rechts".

[McDuff]

Wer ist nun bekloppter? Die Spacke, die sich selbst verstümmelt hat oder dieser Winkeladvokat?

[ochmensch]

[...]Winkeladvokat?
*gemeldet*
















;)

[Gascht]

Aus einem Artikel der immer lesenswerten Sabine Rückert:


Fast alles, was die Polizei ermittelt hat, spricht dafür, dass das Mädchen sich diese brutale Szene bloß ausgedacht hat.

Als Püschel [»Fachmann für selbst beigebrachte Hautläsionen in Hakenkreuzform«] die Fotos von Rebeccas Wunden analysiert, hat er keinen Zweifel, dass es sich um Selbstbeschädigungen handelt.

Eine Lüge ist umso effizienter, je perfekter sie die Erwartungen der Belogenen bedient.

Sollte sie selbst die Urheberin des Hakenkreuzes sein, ist ein Geständnis von Rebecca jetzt nicht mehr zu erwarten, der Gesichtsverlust wäre zu gewaltig. Spätestens die Preisverleihung [»Ehrenpreis für Zivilcourage«] hat ihr den Rückweg zur Wahrheit abgeschnitten.

(Quelle (http://images.zeit.de/text/2008/15/Falsche-Zeugen))

[Hexenhammer]

http://www.zeit.de/2008/15/Falsche-Zeugen

[Deutschmann]

Oweh ... das war wohl ein Bumerang. :=

http://www.pr-inside.com/de/magazin-gegen-vermeintliches-neonazi-opfer-wird-r570762.htm

[Hexenhammer]

Aber den Preis den sie für ihre krativen, medienwirksamen Lügen vom "Bündnis für Demokratie und Toleranz" bekommen hat, darf sie doch hoffentlich behalten?

Auch wäre es wichtig, dass der Vorfall, auch wenn er erlogen sein sollte, weiterhin als rechtsextreme Gewalttat in den Statistiken erhalten bleibt.

[Feuerfalter]

Aber den Preis den sie für ihre krativen, medienwirksamen Lügen vom "Bündnis für Demokratie und Toleranz" bekommen hat, darf sie doch hoffentlich behalten?

Auch wäre es wichtig, dass der Vorfall, auch wenn er erlogen sein sollte, weiterhin als rechtsextreme Gewalttat in den Statistiken erhalten bleibt.

Wann kommt endlich der Selbstmord gegen Rechts ?

[Geronimo]

Wann kommt endlich der Selbstmord gegen Rechts ?

Da gab´s doch mal ´ne Ankündigung.....ist leider im Sande verlaufen, glaube ich.:D

[meckerle]

Wann kommt endlich der Selbstmord gegen Rechts ?
Musst du mich mit deinem Ava mitten in der Nacht so erschrecken? :heulsuse:

[bernhard44]

Gegen vermeintliches Neonazi-Opfer wird Anklage erhoben

Chemnitz/München (ddp-lsc). Im sogenannten Hakenkreuz-Fall von Mittweida soll gegen das vermeintliche Neonazi-Opfer offenbar in Kürze Anklage erhoben werden. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» heute berichtet, ist die Staatsanwaltschaft Chemnitz davon überzeugt, dass sich die 18-Jährige die Verletzungen selbst beigefügt und eine Straftat vorgetäuscht hat. Ein erstes medizinisches Gutachten hatte eine Fremdverletzung nicht ausgeschlossen. Ein zweites Gutachten kommt laut «Focus» jedoch zu dem Befund, dass die Schnittwunden von der Frau selbst stammen.


http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=87770

ob die Presse hiervon auch so intensiv berichtet? :rolleyes:


wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schallend über diesen Aktionismus lachen:

Die junge Frau war Anfang Februar trotz der laufenden Ermittlungen für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus vom bundesweiten «Bündnis für Demokratie und Toleranz» ausgezeichnet worden.

[Fiel]

Gegen vermeintliches Neonazi-Opfer wird Anklage erhoben

Chemnitz/München (ddp-lsc). Im sogenannten Hakenkreuz-Fall von Mittweida soll gegen das vermeintliche Neonazi-Opfer offenbar in Kürze Anklage erhoben werden. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» heute berichtet, ist die Staatsanwaltschaft Chemnitz davon überzeugt, dass sich die 18-Jährige die Verletzungen selbst beigefügt und eine Straftat vorgetäuscht hat. Ein erstes medizinisches Gutachten hatte eine Fremdverletzung nicht ausgeschlossen. Ein zweites Gutachten kommt laut «Focus» jedoch zu dem Befund, dass die Schnittwunden von der Frau selbst stammen.


http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=87770

ob die Presse hiervon auch so intensiv berichtet? :rolleyes:


wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schallend über diesen Aktionismus lachen:

Wegen solch einer bescheuerten schwachsinnigen zurückgebliebenen Jugendlichen würde die Staatsanwaltschaft bestimmt nicht solch einen Aufstand machen. Bestimmt liegen auch Informationen vor, dass es sich hier um einen kriminalistisch vorbereiteten Anschlag auf das Rechtssystem der BRD handelt. Wer glaubt, dass dies Mädchen völlig allein all diese kriminelle Energie aufgebracht hat, der ist ja wohl doch schon etwas einfältig. Man sollte doch auch mal diesen Verein, der diesem Mädchen dann die Ehrenauszeichnung übergeben hat mal in seine Überlegungen einbeziehen. Und das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.

[Cleopatra]

Mit einem alten Knochen, der kein Fleisch mehr hat, braut man die künstliche rechtsradikale Suppe, indem man sie vielleicht mit ein paar künstlichen Chemikalien einigermaßen genießbar macht. Vielleicht mit ein paar Geldern vom Kampf gegen Rechts aufpeppt.