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Vollständige Version anzeigen : Sehr gutes Interview mit Jürgen Gansel



hardStyler
21.04.2008, 20:10
http://npd-fraktion-sachsen.de/index.php?verweis=3,1,1&aktion=anzeige&drucksache=pressemitteilungen&drucksacheid=655

malnachdenken
21.04.2008, 20:17
Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!


Man der Typ denkt auch nur an Vorgestern :))

hardStyler
22.04.2008, 19:58
„Gegen Parallelgesellschaften und Islamisierung!“

"Aula"-Gespräch mit den Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel (NPD) und Johann Gudenus (FPÖ).

Aula: Herr Abgeordneter, der Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan sorgte in der BRD, aber auch darüber hinaus für Aufregung. Er forderte nämlich seine in deutschen Landen lebenden Landsleute dazu auf, sich nicht der dortigen Leitkultur anzupassen, sondern als Türken dort weiterzuleben. Denn Assimilation sei „ein Verbrechen“. Wie steht Ihre Partei zur Bildung morgenländischer Parallelgesellschaften im Abendland?



Gansel (NPD): Die NPD lehnt jede Form der Überfremdung durch kultur- und rassefremde Menschen entschieden ab. Deshalb beziehen wir auch eine klare Position gegen die Herausbildung orientalischer Parallelgesellschaften und die Islamisierung Deutschlands, egal, ob sich diese Widerstandshaltung aus dem heidnischen, christlichen oder säkular-aufklärerischen Erbe Europas speist. Dort, wo der Islam historisch beheimatet ist und die Lebenstradition der Menschen prägt, hat er selbstverständlich sein Existenzrecht – und auch das Recht auf Selbstverteidigung gegen den amerikanischen Kultur- und Wirtschaftsimperialismus. In Mitteleuropa aber ist der Islam eine fremdkörperhafte Aggressionsreligion, der nicht mit falscher Toleranz begegnet werden darf. Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!



Gudenus (FPÖ): Es handelt sich mittlerweile schon um Gegengesellschaften. Die Bereitschaft, sich zu integrieren, ist bei der Mehrheit dieser orientalischen Zuwanderer nicht gegeben. Im Gegenteil: Diese – noch – Minderheit zwingt uns angestammte Bevölkerung mittlerweile, auf unsere meist christlichen Bräuche und Traditionen zu verzichten. So sollen schon die Kruzifixe aus Schulklassen verschwinden oder der Nikolaus aus dem Kindergarten verbannt werden. Der Skandal ist, daß etablierte Parteien wie SPÖ, Grüne und auch ÖVP hier als Wegbereiter einer zunehmenden Islamisierung fungieren und sich ganz im Sinne Erdogans als nützliche Idioten mißbrauchen lassen.



Aula: In deutschgeprägten Großstädten Mitteleuropas wie Basel, Berlin, Hamburg, München, Straßburg und Wien dominieren Türken vielerorts das Straßenbild. Sie leben meist ghettoähnlich in unterprivilegierten Stadtteilen und pflegen dort ihre Bräuche. Haben Kopftuch, Moschee, Minarett und Muezzin Ihrer Meinung nach Platz im christlich geprägten Mitteleuropa?



Gansel (NPD): Der Islam und seine Begleiterscheinungen wie Kopftuch und Moschee, Ehrenmord und Tierschächterei haben in Mitteleuropa nichts verloren. Durch die deutschenfeindliche Einwanderungspolitik der Altparteien steht aber schon ein millionenstarkes Glaubensheer des Propheten Mohammed in unserem Land. Soft-Konservative und Rechtskonservative kapitulieren vor dieser Landnahme und wollen den Überfremdungsteufel mit dem Beelzebub der „Integration“ austreiben. Die einen wollen den Fremden auf Steuerzahlerkosten ein paar Sprachkurse verordnen und die anderen nur Hinterhof-Moscheen statt Monumental-Moscheen akzeptieren. Wer diese taktischen Minimalzugeständnisse der Fremden für einen Integrationsbeweis hält, kann vor den Muslimen gleich die weiße Flagge der Kapitulanten hissen. Deutschkenntnisse und kürzere Minarette entschärfen doch nicht die tickende Zeitbombe, daß die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden. Wir Nationaldemokraten wollen deshalb auch gar keine Integration der kultur- und rassefremden Ausländer, sondern deren rechtsstaatlich geordnete Rückführung in ihre Heimatländer.



Gudenus (FPÖ): Auch wenn Europa nicht christlich wäre: Der Islam ist jedenfalls keine europäische Religion, und vor allem als politische Ideologie hat er hier nichts verloren. Es ist erbärmlich, wie schwach die Kirche hier ihr „christliches Abendland“ verteidigt. Wenn Schönborn meint, er habe „kein Problem mit dem Bau von Moscheen und Minaretten“, dann braucht man sich nicht wundern, daß die Kirche immer mehr an Mitgliedern verliert. Leider sind standhafte Bischöfe wie Küng und Fischer in der Minderheit. Die FPÖ jedenfalls stellt eine ernstzunehmende Bastion zur Verteidigung des Abendlandes dar – im Zusammenspiel mit anderen patriotischen Parteien in Europa.



Aula: Politiker der Altparteien fordern für „Migrantenkinder“ zusätzliche staatliche Gelder, vor allem im schulischen Bereich, um Sprachdefizite auszugleichen. Was sollte der Staat, auch um des (sozialen) Friedens willen, tun, damit nicht der immer größer werdende Teil der „Schüler mit Migrationshintergrund“ den stetig kleiner werdenden Teil der autochthonen (deutschen) Kinder majorisiert und so zum Absinken des Bildungsniveaus führt?



Gansel (NPD): Die ganzen Ausländerbeauftragten, Sprachlehrer und Sozialpädagogen, die einen staatlich bezahlten Integrationszirkus mit Integrationsunfähigen aufführen, müßten auf die Straße gesetzt werden und das eingesparte Geld in die schulische Förderung unseres eigenen Nachwuchses gesteckt werden. Auch hier gilt: deutsches Geld für deutsche Aufgaben! Überspitzt gefragt: Was interessiert mich die Ausbildung von Mustafa und Emine, wenn sie doch sowieso nicht zu uns gehören? Und welcher (faule) soziale Friede sollte durch eine stärkere Bildungsförderung von Ausländern gesichert werden? In dem herunterindividualisierten Völkergemisch einer multikulturellen Gesellschaft kann es sowieso keinen sozialen Frieden geben, weil es keine soziale Einheit und keine gewachsenen Gemeinschaftsbande gibt. Wie schnell der zivilisatorische Lack an der Integrationsfassade muslimischer Zivilokkupanten abplatzt, zeigen doch die Vorstadtkrawalle in Frankreich, der Künstlermord in Holland und der Karikaturenstreit in Dänemark.



Gudenus (FPÖ): Die wahren Verbrecher sind die Politiker, die es überhaupt erst so weit kommen haben lassen, daß wir so viele fremdartige, nicht integrierbare und vor allem sich ständig reproduzierende Ausländer hier haben, bei einem gleichzeitigen Geburtenrückgang der heimischen Bevölkerung. Das hat vor allem im Bildungsbereich zu einer irreversiblen Situation geführt. In manchen Wiener Volksschulen gibt es nur noch eine Hand voll echte österreichische Kinder. Der Islam ist im Vormarsch. Laut Akademie der Wissenschaften soll bis 2020 die Mehrheit der Schüler in Wien islamisch sein. Die Gewalt und die Verrohung in den Schulen schreiten voran, und Ergebnisse der PISA- und PIRLS-Studie sind alles andere als erfreulich. Immer mehr Eltern würden ihre Kinder lieber in teure Privatschulen schicken – aus Angst vor den Zuständen in den öffentlichen Schulen!

Natürlich sind Integration und Assimilation eine Bringschuld der Ausländer. Vorrangig muß es sein, das System so zu ändern, daß die heimischen Schüler keinen Schaden davon tragen und die Ausländerkinder, die ja schon meist die österreichische Staatsbürgerschaft haben, sich so gut wie möglich integrieren. Die FPÖ hat vor einiger Zeit ihr Konzept vorgestellt: „Zuerst Deutsch – dann Schule“, was – kurz gesagt – bedeutet, daß Ausländerkinder erst dem Regelunterricht beiwohnen dürfen, wenn sie ausreichend Deutsch beherrschen, und bis dahin in sogenannten Integrationsklassen untergebracht werden sollen. Nachdem wir wegen dieser Forderung monatelang verteufelt wurden, hat die SPÖ dieses Konzept fast 1:1 übernommen, worauf ich sehr stolz bin. Daran sieht man aber, wie schlimm es um das Schulwesen in Wien bestellt sein muß, wenn die SPÖ gezwungen ist, plötzlich eine Forderung von uns zu übernehmen. Das ändert aber nichts an der sonstigen inländerfeindlichen Politik der SPÖ Wien.



Aula: Was halten Sie von der Forderung Erdogans und einiger einheimischer Politiker, Einwandererkindern muttersprachlichen Unterricht zu gewähren? Wäre dies einer Integration hinderlich oder eher eine Bereicherung für die Betroffenen?



Gansel (NPD): Erdogans Wunsch nach türkischen Universitäten auf deutschem Boden darf nicht in Erfüllung gehen. Wer baut, der will bleiben: Nach den Moscheen wären diese Universitäten ein weiterer steingewordener Ausdruck des muslimischen Herrschaftsanspruchs in Mitteleuropa. Wenn hier lebende Türken in türkischer Sprache türkische Bildungsinhalte aufnehmen wollen, sollen sie sich doch an der Universität Ankara einschreiben und nach ihrem Studienabschluß auch dort bleiben.

Der muttersprachliche Schulunterricht ist hingegen differenzierter zu bewerten: Einerseits bedeutet er die faktische Preisgabe der deutschen Sprachhoheit, andererseits ist er der erste Schritt hin zu ethnokulturell getrennten Schulklassen. Eine Segregation von deutschen und nichtdeutschen Schülern wäre ein bildungspolitischer Segen, weil der Unterricht nicht länger durch sprachlich unterentwickelte Ausländer behindert würde. In Klassen mit 60 bis 80 Prozent Ausländern kann nun mal keine solche Spracherziehung und Wissensvermittlung stattfinden, wie in einer Klasse mit deutschen Muttersprachlern. Außerdem: Wenn junge Türken ihre Muttersprache sattelfest beherrschen, fällt ihnen die Rückkehr ins Land der Eltern umso leichter.



Gudenus (FPÖ): Das schlägt dem Faß den Boden aus! Erdogan macht in seiner Rede in Wirklichkeit deutlich, daß er das will, was schon zwei Mal vor den Toren Wiens gescheitert ist: eine Osmanisierung Europas – nur diesmal auf friedlichem Wege. Leicht gemacht: Schließlich gibt es ja genügend Handlanger, die sich unsere Volksvertreter nennen, die seine Befehle devot entgegennehmen. Erst kürzlich konnte man auch den Medien entnehmen, daß die SPÖ Wien Matura auch auf Türkisch fordert. Genau das würde eben bewirken, daß hier überhaupt kein Anreiz mehr zur Integration bestünde. Von Assimilation ganz zu schweigen. Solchen Politkern empfehle ich in Zukunft, in der Türkei zu kandidieren und die Österreicher mit ihrem Unsinn zu verschonen.



Aula: Wie stehen Sie zur Gründung von sog. Ausländerparteien, also Gruppierungen, die sich als Vertreter der Einwanderer verstehen, wie das jüngst bei der niederösterreichischen Landtagswahl der Fall war? Würde da nicht Rot–Grün ein Teil der Wählerklientel abspenstig gemacht?



Gansel (NPD): Zuerst einmal ist die Gründung ausländischer Interessenparteien nur eine Frage der Zeit. Wenn man für die Ausländerrückführung eintritt, kämpft man aber sowieso mit offenem Visier und begrüßt alles, was die unterschiedlichen Interessen und Identitäten von Inländern und Ausländern zur Geltung bringt. Sollte sich eine Türkenpartei gründen, würde sie Rot–Rot–Grün tatsächlich wichtige Stimmen wegnehmen und diese wegen des Scheiterns an der Fünf-Prozent-Hürde neutralisieren. Vor allem aber würden die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Differenzen zwischen Deutschen und Türken nicht länger durch eine giftige Harmoniesoße überdeckt werden, wenn türkische Parteipolitiker offen für ihre Sonderinteressen eintreten. Die absehbare Ethnisierung des Parteienspektrums wird auch die Deutschen zu einer Renationalisierung zwingen und der volkstreuen Opposition mächtig Auftrieb geben.



Gudenus (FPÖ): Wenn wir nach Niederösterreich blicken, kann man nur fragen: Wie weit sind wir schon gekommen, daß da eine Partei mit dem Namen „Unser Land Niederösterreich“ kandidiert mit lauter türkischen Namen auf der Liste und bei den Medienauftritten Frauen mit Kopftüchern auftreten? Trotzdem wäre ich wahrscheinlich der erste, der seine Schadenfreude nicht verhehlen würde, wenn das die Roten und Grünen wirklich schwächen würde, denn es würde den besagten Parteien ihre Unweitsichtigkeit vor Augen führen. Ich glaube nur, daß zum Beispiel in Wien die SPÖ die Interessen der Zuwanderer so gut vertritt, all ihre Wünsche erfüllt und auch als einzige die Macht hat, das zu tun, daß die mittlerweile eingebürgerten Ausländer aus ihrer Sicht gar keine bessere Partei wählen könnten.





Steckbrief Jürgen Gansel (NPD)

Jürgen W. Gansel (* 6. Juli 1974 in Opladen/Leverkusen) ist Abgeordneter zum Sächsischen Landtag.

Nach dem Abitur Studium der Mittleren und Neueren Geschichte sowie Politikwissenschaft in Gießen und Marburg. Der Titel seiner Magisterarbeit lautet „Antikapitalismus in der ‘Konservativen Revolution’ in Deutschland von 1918–32“. Publizistisch setzt er sich auch mit den Werken Carl Schmitts auseinander.

2001–2004 hauptberuflicher Redakteur der NPD-Parteizeitung Deutsche Stimme. Nach dem Einzug der NPD im Jahre 2004 mit 9,2 Prozent in den Sächsischen Landtag wurde er dort Abgeordneter und ist Mitglied im Ausschuß für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und im Ausschuß für Wissenschaft, Hochschule und Kultur. 2005 sprach er im Plenum vom „Bombenholocaust“.

Er ist seit 1998 NPD-Mitglied, war vorher von 1989–1993 Mitglied der Jungen Union und CDU und 1994 Mitglied im Bund Freier Bürger. Seit 2002 Mitglied im NPD-Parteivorstand.

http://www.npd-fraktion-sachsen.de

Sprecher
25.04.2008, 17:33
Gansel ist einer wenn nicht der klügste Kopf in der NPD

Kaiser
26.04.2008, 16:44
Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!


Man der Typ denkt auch nur an Vorgestern :))

Nein, er denkt an die Zukunft, nämlich das uns die Islamisierung Deutschlands erspart bleiben möge.

Aber das du deinem Namen Ehre machst und mal wirklich über das Offensichtliche nachdenkst, war leider nicht zu erwarten. :(

EinDachs
26.04.2008, 18:33
Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!


Man der Typ denkt auch nur an Vorgestern :))

An vergangene Jahrhunderte sogar.
Aber so sind sie nun mal.

Kilgore
27.04.2008, 08:58
Leben Neonazis nicht selbst in einer Parallelgesellschaft?

Der kritische Denker
27.04.2008, 09:04
Leben Neonazis nicht selbst in einer Parallelgesellschaft?

Geistig eindeutig. :]


Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!

Lieber an die Zukunft denken.
http://idw-online.de/pages/de/newsimage?id=19219&size=thumbnail

Kilgore
27.04.2008, 09:12
Es ist wahrlich lustig, warum sich ausgerechnet die NPD gegen den Islam engagiert.
Ideologisch wie geistig passen beide Schreckensideologien wie die Faust aufs Auge.

Kaiser
27.04.2008, 14:13
Es ist wahrlich lustig, warum sich ausgerechnet die NPD gegen den Islam engagiert.
Ideologisch wie geistig passen beide Schreckensideologien wie die Faust aufs Auge.

Vielleicht solltest du das Interview lesen:



Dort, wo der Islam historisch beheimatet ist und die Lebenstradition der Menschen prägt, hat er selbstverständlich sein Existenzrecht – und auch das Recht auf Selbstverteidigung gegen den amerikanischen Kultur- und Wirtschaftsimperialismus.


Die NPD hat nichts gegen den Islam als solches. Die NPD lehnt Überfremdung im eigenen Land ab. Das ist ein großer Unterschied.

¿Why-So-Serious?
27.04.2008, 14:19
Leben Neonazis nicht selbst in einer Parallelgesellschaft?

Die Parallelgesellschaft, wenn man schon diesen ekelhaften Begriff verwenden will, denn ich denke, dass alle Erscheinungen einer Gesellschaft, bei deren Definition als durch Macht zusammengehaltene Menge an Menschen, was heute Usus ist, auch dieser zugeordnet werden sollen, die bis heute immer schon bestand, seitdem das Geld entwickelt wurde, ist die Gesellschaft der Reichen, die seit jeher andere Kultur und einen anderen Lebensstil mit eigenen Regeln hatten, die von den anderen Mitgliedern der Gesellschaft, die nicht zu dieser Schicht gehörten, nicht angewendet werden.

Kenshin-Himura
27.04.2008, 15:46
Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!


Man der Typ denkt auch nur an Vorgestern :))

Es sollte jedenfalls viel mehr an Vorgestern gedacht werden, da ist hier Herr Gansel Teil einer löblichen Tendenz. Die etablierten BRD-Parteien denken nur an heute, an den modernen Dreck und Scheiße.

Früher war alles besser.

Biskra
27.04.2008, 17:44
Gansel ist einer wenn nicht der klügste Kopf in der NPD

Das bezweifle ich nicht. :))

rechter Sturm
27.04.2008, 17:49
Es ist wahrlich lustig, warum sich ausgerechnet die NPD gegen den Islam engagiert.
Ideologisch wie geistig passen beide Schreckensideologien wie die Faust aufs Auge.

Absolut falsch.

Gottfried
27.04.2008, 19:11
Es ist wahrlich lustig, warum sich ausgerechnet die NPD gegen den Islam engagiert.
Ideologisch wie geistig passen beide Schreckensideologien wie die Faust aufs Auge.

Islam ist eine Schreckensideologie, d'accord. Nur wer hat seine Ausbreitung in Europa erst möglich gemacht? Nicht der Nationalismus, auch nicht der Nationalsozialismus. Sondern der Eurokommunismus und der Liberalismus.

Biskra
27.04.2008, 19:49
Islam ist eine Schreckensideologie, d'accord. Nur wer hat seine Ausbreitung in Europa erst möglich gemacht? Nicht der Nationalismus, auch nicht der Nationalsozialismus. Sondern der Eurokommunismus und der Liberalismus.

Wo hat denn der "Eurokommunismus" dies ermöglicht? ?( Erhard war übrigens in der CDU und der Anwerbestopp erfolgte unter Rigide der SPD aber das nur am Rande.

Gottfried
27.04.2008, 20:09
Wo hat denn der "Eurokommunismus" dies ermöglicht? ?( Erhard war übrigens in der CDU und der Anwerbestopp erfolgte unter Rigide der SPD aber das nur am Rande.

Beiden dieser staatstragenden Parteien kommt eine entscheidende Rolle und Verantwortung bei der Islamisierung zu. Die SPD hat dann später beispielsweise starke Akzente zur Staatsbürgerschaftsreform geliefert und spätestens dort diesen vermeintlichen Obulus aus den 70ern zunichte gemacht.

Natürlich darf man nicht vergessen, dass auch die FDP für sehr, sehr lange Zeit als Mehrheitsbeschafferin an der Regierung beteiligt war. Vielleicht ist die FDP damit das Grundübel aller Grundübel schlechthin.

Biskra
27.04.2008, 20:27
Beiden dieser staatstragenden Parteien kommt eine entscheidende Rolle und Verantwortung bei der Islamisierung zu. Die SPD hat dann später beispielsweise starke Akzente zur Staatsbürgerschaftsreform geliefert und spätestens dort diesen vermeintlichen Obulus aus den 70ern zunichte gemacht.

Natürlich darf man nicht vergessen, dass auch die FDP für sehr, sehr lange Zeit als Mehrheitsbeschafferin an der Regierung beteiligt war. Vielleicht ist die FDP damit das Grundübel aller Grundübel schlechthin.

Vermutungen und pauschale Beschuldigungen, na schön. Ich dachte, du hättest was Gehaltvolles zu sagen. Es würde mich aber immer noch interessieren, wo du den "Eurokommunismus" in der Verantwortung siehst.

Kilgore
27.04.2008, 20:28
Islam ist eine Schreckensideologie, d'accord. Nur wer hat seine Ausbreitung in Europa erst möglich gemacht? Nicht der Nationalismus, auch nicht der Nationalsozialismus. Sondern der Eurokommunismus und der Liberalismus.

Es waren die Nationalsozialisten, die dem Islam außerordentliche Bewunderung entgegenbrachten, die muslimische SS-Staffeln gründeten. Langfristig hätten Islam und Nationalsozialismus einen Pakt gegründet, denn sie sind sich ideologisch äußerst nahe.

Gottfried
27.04.2008, 20:41
Es waren die Nationalsozialisten, die dem Islam außerordentliche Bewunderung entgegenbrachten, die muslimische SS-Staffeln gründeten. Langfristig hätten Islam und Nationalsozialismus einen Pakt gegründet, denn sie sind sich ideologisch äußerst nahe.

Liberalismus und Islam stehen sich vielleicht nicht sehr nahe, aber dafür verhält sich der Liberalismus gegenüber dem Islam rezessiv. Man kann also sagen, dass Liberalismus und Islam komplementär sind.

Kilgore
27.04.2008, 20:51
Liberalismus und Islam stehen sich vielleicht nicht sehr nahe, aber dafür verhält sich der Liberalismus gegenüber dem Islam rezessiv. Man kann also sagen, dass Liberalismus und Islam komplementär sind.

Ich muss zugeben, dass man sich heute kaum noch auf die Grundwerte der Freiheit besinnt, weshalb sich auch die liberalen Parteien der Mitte, die der faschistischen Ideologie des Islams eigentlich diametral gegenüberstehen, an der Appeasement-Politik der politischen Linken beteiligt.

Deshalb sollte die politische Liberale zurück zum freiheitlichen Aspekt kommen und der Islamisierung den Kampf ansagen. Es ist traurig, dass dieses Problem nur noch rechten Fremdenfeinden angesprochen wird, die Islamisierung nicht aus freiheitlichen, sondern xenophoben Gründen ablehnen, weshalb man fälschlicherweise davon ausgeht, die Ablehnung des Islams sei eine rechte Position - das stimmt aber nicht.

Ich sehe keinen Widerspruch, gleichzeitig freiheitlich und koranfeindlich zu sein, nein - im Gegenteil: Meine Koranfeindlichkeit resultiert geradezu aus dem gesellschaftlichen Liberalismus.

melamarcia75
27.04.2008, 21:30
Es ist wahrlich lustig, warum sich ausgerechnet die NPD gegen den Islam engagiert.
Ideologisch wie geistig passen beide Schreckensideologien wie die Faust aufs Auge.

Nicht umsonst liebaeugeln beide nicht selten miteinander, die politischen Schnittmengen sind enorm

Kaiser
27.04.2008, 21:41
Nicht umsonst liebaeugeln beide nicht selten miteinander, die politischen Schnittmengen sind enorm

Und nicht umsonst hat sich Gottfried auf meine Erwiderung darauf ausgeschwiegen.

melamarcia75
27.04.2008, 21:45
Ich muss zugeben, dass man sich heute kaum noch auf die Grundwerte der Freiheit besinnt, weshalb sich auch die liberalen Parteien der Mitte, die der faschistischen Ideologie des Islams eigentlich diametral gegenüberstehen, an der Appeasement-Politik der politischen Linken beteiligt.

extrem treffende Analyse

Alfred
27.04.2008, 22:49
Es waren die Nationalsozialisten, die dem Islam außerordentliche Bewunderung entgegenbrachten, die muslimische SS-Staffeln gründeten. Langfristig hätten Islam und Nationalsozialismus einen Pakt gegründet, denn sie sind sich ideologisch äußerst nahe.

Damals war die Situation eine andere.Die Wehrmacht kämpfte im Irak auf Seiten der Iraker im Irakisch-Britischen Krieg von 1940/41...Die Wehrmacht und die Angehörigen der Europäischen Elite ( SS ) halfen den Arabern wo Sie konnten.Wir halfen aus Humanitären Gründen und weil der Feind der selbe war...

Hier ein paar Bilder über Muslime die den Deutschen niemals etwas tun würden...
Leider sind keine von ihnen mehr am Leben...

http://de.youtube.com/watch?v=G71PSF2qCI8

Und damals gab es halt keine Marodierenden Muselbanden im Reich.
Und die Angeblich so Pösen Nazis halfen den Menschen die sich gegen
den Britischen Terror wehrten...

Moselfranke
27.04.2008, 23:02
Gansel ist einer wenn nicht der klügste Kopf in der NPD
Stimmt, allerdings kommt nach Gansel leider lange nichts mehr. Vielleicht noch Andreas Molau und ein paar andere, aber das war's dann auch schon mit den klugen Köpfen innerhalb der NPD.

Diese (http://de.youtube.com/watch?v=VGVktCafZdc) knapp siebenminütige Rede von Jürgen Gansel übrigens, wo er zum Schluss hin ebenfalls auf die Islam-Problematik zu sprechen kommt, dürfte meines Erachtens eine der treffendsten und ungeschminktesten Tatsachenbeschreibungen sein, die jemals in einem bundesdeutschen Parlament zu hören waren.

M. Aflak
27.04.2008, 23:03
Gansel ist einer wenn nicht der klügste Kopf in der NPD


Gut möglich. :lach:

Sauerländer
28.04.2008, 10:50
Deshalb sollte die politische Liberale zurück zum freiheitlichen Aspekt kommen und der Islamisierung den Kampf ansagen. Es ist traurig, dass dieses Problem nur noch rechten Fremdenfeinden angesprochen wird, die Islamisierung nicht aus freiheitlichen, sondern xenophoben Gründen ablehnen, weshalb man fälschlicherweise davon ausgeht, die Ablehnung des Islams sei eine rechte Position - das stimmt aber nicht.
Da kommen wir dem Kern der Sache näher.
Ein Großteil der im Lande geschwungenen Islam-Feindschaft ist inhaltlich liberalistischer, nicht "rechter" Natur. Man will nicht Volk, Heimat, christlichen Glauben verteidigen, sondern die Freiheit jedes Einzelnen, zu glauben, was im gerade in den Kram passt, feministischen Unsinn zu produzieren, in der Selbstverwirklichung zu ersaufen.
Deshalb hat ein Großteil der "Islamkritiker" dem Islam nichts entgegenzusetzen, und deshalb werden diese Leute scheitern.

JensVandeBeek
28.04.2008, 11:24
Die Siege über die Türken vor Wien 1529 und 1683 dürfen doch nicht umsonst gewesen sein!

Man der Typ denkt auch nur an Vorgestern :))

Nächste Schlacht ist bereits durch den EU für den Zeitraum 2012-2015 vorprogrammiert.

malnachdenken
28.04.2008, 15:14
Früher war alles besser.

Das sagen Vertreter jeder Generation in fast allen Epochen.

Wenn Du mit dem heute nicht klarkommst, dann musst Du halt auswandern oder Dich in ein Loch eingraben. Da hast Du dann Deine Ruhe...

Sauerländer
28.04.2008, 16:24
Das sagen Vertreter jeder Generation in fast allen Epochen.
Und sie haben alle recht.

Kenshin-Himura
28.04.2008, 17:09
Das sagen Vertreter jeder Generation in fast allen Epochen.

Und manche davon hatten recht. :] Zum Beispiel die Vertreter der weimarer Generation. :] :]


Wenn Du mit dem heute nicht klarkommst, dann musst Du halt auswandern oder Dich in ein Loch eingraben. Da hast Du dann Deine Ruhe...

Nö, da ist es ja noch schlimmer - wie in der Zukunft.

Fiel
28.04.2008, 17:10
Vielleicht solltest du das Interview lesen:



Die NPD hat nichts gegen den Islam als solches. Die NPD lehnt Überfremdung im eigenen Land ab. Das ist ein großer Unterschied.

Jeder soll nach seinem Gutdünken seelig aber, aber nun nicht unbedingt in der BRD.

Sprecher
28.04.2008, 17:39
Es waren die Nationalsozialisten, die dem Islam außerordentliche Bewunderung entgegenbrachten, die muslimische SS-Staffeln gründeten. .

Als Kanonenfutter hätte Hitler spätestens ab 1944 wahrscheinlich auch jüdische SS-Staffeln genommen. Was hat das
a) mit der NPD
b) mit der ISlamisierung Europas im 21.Jahrhundert zu tun?

Fiel
28.04.2008, 18:10
Als Kanonenfutter hätte Hitler spätestens ab 1944 wahrscheinlich auch jüdische SS-Staffeln genommen. Was hat das
a) mit der NPD
b) mit der ISlamisierung Europas im 21.Jahrhundert zu tun?

Von den Linksfaschisten mußte keine Aufklärung erwarten. Die sind unheilbar krank.

Aldebaran
28.04.2008, 18:14
An vergangene Jahrhunderte sogar.
Aber so sind sie nun mal.

Andere argumentieren mit den Kreuzzügen, um den Westen anzuklagen

Wiederum andere sprechen von "assimilierten Morisken".


Das ist in der Tat immer eine heikle Sache mit den historischen Argumenten.

D-Moll
28.04.2008, 23:58
http://npd-fraktion-sachsen.de/index.php?verweis=3,1,1&aktion=anzeige&drucksache=pressemitteilungen&drucksacheid=655

Jürgen Gansel sehe ich auch als Hoffnungsträger und Lichtgestalt der Zukunft von Rechts.

Mehr solch jungen, hochintelligenten Eltiekräfte die auch rednerisch sehr gut ankommen brauchten wir Rechten, um zu siegen.

Irmingsul
29.04.2008, 07:53
Vielleicht solltest du das Interview lesen:



Die NPD hat nichts gegen den Islam als solches. Die NPD lehnt Überfremdung im eigenen Land ab. Das ist ein großer Unterschied.
Genau das ist es! Wir NPDler weigern uns "neue Juden" zu erschaffen! Wir haben nichts gegen irgend welche Religionen, so lange sie nicht in die Gesellschaft stoßen und an Macht in der Politik gewinnen. Bei den Juden, die sich als ein Volk verstehen, ist es längst so und bei den Moslems entwickelt es sich in diese Richtung. Die NPD und die DVU sind die einzigen Parteien in Deutschland, die vor einer Balkanisierung Deutschlands warnen, wärend die "Volksparteien" sich dem "neuen Deutschen" anpassen.

Irmingsul
29.04.2008, 07:57
Es waren die Nationalsozialisten, die dem Islam außerordentliche Bewunderung entgegenbrachten, die muslimische SS-Staffeln gründeten. Langfristig hätten Islam und Nationalsozialismus einen Pakt gegründet, denn sie sind sich ideologisch äußerst nahe.

Indische SS- Truppen gab es auch! Hätten die Nationalsozialisten langfristig auch mit Hindus einen Pakt geschlossen?

Irmingsul
29.04.2008, 08:09
Stimmt, allerdings kommt nach Gansel leider lange nichts mehr. Vielleicht noch Andreas Molau und ein paar andere, aber das war's dann auch schon mit den klugen Köpfen innerhalb der NPD.

Diese (http://de.youtube.com/watch?v=VGVktCafZdc) knapp siebenminütige Rede von Jürgen Gansel übrigens, wo er zum Schluss hin ebenfalls auf die Islam-Problematik zu sprechen kommt, dürfte meines Erachtens eine der treffendsten und ungeschminktesten Tatsachenbeschreibungen sein, die jemals in einem bundesdeutschen Parlament zu hören waren.

Zum gleichen Thema redete Holger Apfel. Sein Beitrag war nicht weniger treffend, als der Von Gansel. Apfel ist vielleicht nicht der beste Redner in der NPD, aber der Inhalt seiner Vorträge ist stichfest!

1) http://de.youtube.com/watch?v=2025fhTf6jQ
2) http://de.youtube.com/watch?v=zXYWZCFw85U

Der NPD fehlt es nicht an "Köpfen", die Posten sind bloß nicht so verteilt, wie es sich die meisten Rechten gerne hätten. Es bringt bloß nichts, nur rechts zu wählen, es ist wichtig der NPD beizutreten und sie mitzugestallten. So stünde einem Molau und Gansel nichts mehr im Wege.

¿Why-So-Serious?
29.04.2008, 13:42
Als Kanonenfutter hätte Hitler spätestens ab 1944 wahrscheinlich auch jüdische SS-Staffeln genommen. Was hat das
a) mit der NPD
b) mit der ISlamisierung Europas im 21.Jahrhundert zu tun?

Wundervolle Idee: die jüdische SS Staffel Birkenau, die so ausgemergelt ist, dass sie kaum eine Waffe halten kann, zieht für Hitler in den Krieg. Diese Idee ist nicht nur abscheulich sondern auch absurd.
Innerhalb der Kriegswirtschaft gab es immer einen Wettstreit mit der Vernichtungsmaschinerie, um die Arbeitskräfte der KZ Insassen. Hätte man diesen Arbeitskräfte auch noch so dringend für kriegswichtige Produktion gebraucht, also in der Rationalität der Kriegswirtschaft sinnvoll einsetzen können, so hat man sich im Zweifelsfall immer dafür entschieden, die für sie definierten Untermenschen zu vernichten. Die SS Leibstandardte Auschwitz ist eine wirklich ekelhafte Relativierung der Nazis und ihrer Vorgehensweise. Darüber hinaus unterstellt sie diesem Regime, dass es in irgendeiner Art und Weise Rational mit Juden umgegangen wäre, was sich durch nichts beweisen lässt.

a: Weil die NPD in Bezug auf den Islam eine wankelmütige Meinung hat. Sofern sie auf Isreal und oder die USA losgehen sind sie toll und Brüder, wenn sie einen Fuß nach Deutschland setzen, wollen sie sie am besten internieren.
b: Wir werden islamisiert? Echt? Kannst du das beweisen?

Irmingsul
29.04.2008, 13:58
Wundervolle Idee: die jüdische SS Staffel Birkenau, die so ausgemergelt ist, dass sie kaum eine Waffe halten kann, zieht für Hitler in den Krieg. Diese Idee ist nicht nur abscheulich sondern auch absurd.
Das würde ich nicht sagen, schließlich gab es in den KLs auch Wachpersonal, welches selber inhaftiert waren.


Innerhalb der Kriegswirtschaft gab es immer einen Wettstreit mit der Vernichtungsmaschinerie, um die Arbeitskräfte der KZ Insassen. Hätte man diesen Arbeitskräfte auch noch so dringend für kriegswichtige Produktion gebraucht, also in der Rationalität der Kriegswirtschaft sinnvoll einsetzen können, so hat man sich im Zweifelsfall immer dafür entschieden, die für sie definierten Untermenschen zu vernichten.
Begründung bitte? Warum sollte man etwas vernichten, daß man doch braucht?


Die SS Leibstandardte Auschwitz ist eine wirklich ekelhafte Relativierung der Nazis und ihrer Vorgehensweise. Darüber hinaus unterstellt sie diesem Regime, dass es in irgendeiner Art und Weise Rational mit Juden umgegangen wäre, was sich durch nichts beweisen lässt.
In wie fern?


a: Weil die NPD in Bezug auf den Islam eine wankelmütige Meinung hat. Sofern sie auf Isreal und oder die USA losgehen sind sie toll und Brüder, wenn sie einen Fuß nach Deutschland setzen, wollen sie sie am besten internieren.Unsinn in Reinkultur


b: Wir werden islamisiert? Echt? Kannst du das beweisen?
Klar, schau Dir Köln, Duisburg, Berlin und alle anderen deutschen Großstädte an und vergleiche sie mit der Zeit vor ca. 35 Jahren. Wieviele Moscheen gab es damals, wieviele gibt es heute? Seit wann gibt es einen "Zentralrat der Muslime in Deutschland"? Wieviele Moslems lebten damals in Deutschland, wieviele sind es heute? Wieviele Deutsche sind damals zum Islam konvertirt und jetzt? Kannst Du Dir alles selbst beantworten, Du mußt es nur wollen. :]

¿Why-So-Serious?
29.04.2008, 14:25
Das würde ich nicht sagen, schließlich gab es in den KLs auch Wachpersonal, welches selber inhaftiert waren.
Auch Juden nahmen in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern niedrige interne Verwaltungsposten, was an sich richtig ist, und gleichzeitig die Perversion dieses Systemes zeigt, da jene Menschen, wenn sie ihre eigenen Überlebenschancen erhöhen wollten, diese Jobs annehmen mussten, da sie damit nicht nur gewisse Erleichterungen von absurder körperlicher Arbeit hatten, sondern auch ihr Verpflegungsstand besser war, und sie abschließend damit zumindest eine Position geringer Macht einnahmen, von der sonst dort keiner der Insassen auch nur den geringsten Funken hatte, um somit schlussendlich zum eigenen Überleben kollaborieren zu müssen.


Begründung bitte? Warum sollte man etwas vernichten, daß man doch braucht?

Weil ihnen die Vernichtung der "Untermenschen" schlussendlich immer wichtiger war, als die Rationalität. Scheinbar gehörst du zu jenen wirren geistern, die ernsthaft die Propagandamärchen glauben, dass die Nazis ein besonders wirtschaftlich-rationales System waren. Sinnlose Vernichtung von Abermillionen ausgebildeten Arbeitskräften auf Grund von irrsinniger Vorurteile, ist der simpelste Gegenbeweis.
In der Aktion Reinhardt wurden zwischen Juli 1942 und Oktober 1943 über zwei Millionen Juden sowie rund 50.000 Roma aus den fünf Distrikten des Generalgouvernements in den drei Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka ermordet. Zur gleichen Zeit, da die deutsche Kriegsindustrie jeden Zwangsarbeiter gebraucht hätte, wenn die Nazis wirtschaftlich rational gehandelt hätten, wurde also einer der größten Teile des Holocausts gestartet.


In wie fern?

Gab es eine Leibstandarte der SS die mit Juden, Roma, Sinti,... ausgestattet war?


Unsinn in Reinkultur

Ich bin gespannt, wie du das widerlegen willst, oder bleibt es bei der plumpen Behauptung?


Klar, schau Dir Köln, Duisburg, Berlin und alle anderen deutschen Großstädte an und vergleiche sie mit der Zeit vor ca. 35 Jahren. Wieviele Moscheen gab es damals, wieviele gibt es heute?
Wie schrecklich! Wir erlauben einer international anerkannten Religionsgemeinschaft, dass sie Gotteshäuser errichten und noch viel schlimmer, vielleicht wollen sie in diesen auch beten, genau wie millionen anderer gläubiger Menschen zig anderer Religionen in Deutschland, wobei anzumerken ist, dass sich in D der Atheismus und der Agnostizismus immer mehr durchsetzt und die am schnellsten wachsende Gruppe unter den Religionen, oder wie in diesem konkreten Fall "Nichtreligionen" darstellt.


Seit wann gibt es einen "Zentralrat der Muslime in Deutschland"? Wieviele Moslems lebten damals in Deutschland, wieviele sind es heute? Wieviele Deutsche sind damals zum Islam konvertirt und jetzt? Kannst Du Dir alles selbst beantworten, Du mußt es nur wollen. :]

Wieviele? Hast du auch Zahlen? Kannst du beweisen, ab wann die Muslime in Deutschland die Mehrheit stellen?

Es würde mich auch sehr interessieren, wie viele konvertiert sind. Hast du dafür die Zahl?

Warum sollten Muslime in Deutschland keinen Zentralrat haben? Jede andere größere religiöse Gruppe hat auch eine offizielle Vertretung.

Wenn ich mir das alles selbst beantworte, komme ich zu dem Schluss, dass du nichts anderes als affektiertes Gestammel ohne jegliche Belege von dir gegeben hast. Es ist traurig, dass du nicht einmal in der Lage bist deinen eigenen kruden Standpunkte zu untermauern.

Feuerfalter
01.05.2008, 09:40
Wie schrecklich! Wir erlauben einer international anerkannten Religionsgemeinschaft, dass sie Gotteshäuser errichten und noch viel schlimmer, vielleicht wollen sie in diesen auch beten, genau wie millionen anderer gläubiger Menschen zig anderer Religionen in Deutschland, wobei anzumerken ist, dass sich in D der Atheismus und der Agnostizismus immer mehr durchsetzt und die am schnellsten wachsende Gruppe unter den Religionen, oder wie in diesem konkreten Fall "Nichtreligionen" darstellt.




Seit wann ist der Islam in Deutschland eine anerkannte Religonsgemeinschaft. Zur Islamisierung empfehl ich dir folgenden Artikel.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5aeb2765e24.0.html

kotzfisch
01.05.2008, 11:51
Die ekelhaften Ansichten zb.von Irmigsul sind illustrierend für das geistige Niveau der Rechtsradikalen in Deutschland.

Wir können froh sein, dass es keinen charismatischen Rattenfänger vom Schlage eines frühen Haider in Deutschland gibt und die Dorfdeppen von der NPD derart unterwandert sind.(Von uns...bruharharhar......

¿Why-So-Serious?
01.05.2008, 15:44
Seit wann ist der Islam in Deutschland eine anerkannte Religonsgemeinschaft.

http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/amg/mohagh/mohagh.html

Im Jahre 1713-1740 wurden dem Preußenkönig (Friedrich Wilhelm der 1.) zwanzig türkische Soldaten zur Verfügung gestellt. Der König ließ für sie in Potsdam einen Saal in der Nähe der neuen Soldatenkirche (Garnisonkirche) als Moschee herrichten. Für ihn war wichtig, dass "seine Mohammadaner" (wie er sie nannte) ihren religiösen Pflichten nachgehen konnten.

Als im Jahr 1740 Friedrich II eine Anfrage vorgelegt wurde, ob in der evangelischen Stadt ein Katholik das Bürgerrecht erwerben dürfe, schrieb er:" Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind; und wenn die Türken kämen und wollten hier im Lande leben, dann würden wir ihnen Moscheen bauen."



Zur Islamisierung empfehl ich dir folgenden Artikel.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5aeb2765e24.0.html

Was sagt es über Islamisierung aus, wie Menschen ihre Kinder taufen? In meiner Generation gab es zig Michaels und Michaelas. Deiner Logik nach wäre dadurch die Gesellschaft häbräisiert worden. Hast du selbst überhaupt einen wahrhaft deutschen Namen (Vor- und Familienname?)

Feuerfalter
01.05.2008, 20:47
Was sagt es über Islamisierung aus, wie Menschen ihre Kinder taufen? In meiner Generation gab es zig Michaels und Michaelas. Deiner Logik nach wäre dadurch die Gesellschaft häbräisiert worden. Hast du selbst überhaupt einen wahrhaft deutschen Namen (Vor- und Familienname?)

Keine Ahnung was du für Drogen nimmst, aber nimm weniger. Ich bin deutsch, und viele meiner Verwandten, die Kinder bekommen haben, würden nie im Traum daran denken ihe Jüngsten Mohammed zu nennen.

Btw es wird draufhingearbeitet den Islam als Religonsgemeinschaft anzuerkennen, mit allen drum und dran Krankenhäuser etc aber soweit haben sie die Gesellschaft noch nicht unterwandert

Quo vadis
01.05.2008, 21:58
Vielleicht solltest du das Interview lesen:



Die NPD hat nichts gegen den Islam als solches. Die NPD lehnt Überfremdung im eigenen Land ab. Das ist ein großer Unterschied.

Deshalb ist die NPD auch deutlich glaubwürdiger als die verlogenen (neo)liberalen Forendummschwätzer, die zwar gegen den Islam in seinen Ursprungsländern maximal bischen klappern, aber der Islamisierung des eigenen Landes dennoch absolut tatenlos zuschauen, bis hin zum nach dem Mund reden, indem sie mit Rassismusscheiß, Fremdenhass und diversen Gesetzestexten von Religionsfreiheit usw. daherkommen.

¿Why-So-Serious?
02.05.2008, 02:15
Keine Ahnung was du für Drogen nimmst, aber nimm weniger. Ich bin deutsch, und viele meiner Verwandten, die Kinder bekommen haben, würden nie im Traum daran denken ihe Jüngsten Mohammed zu nennen.
Dazu folgende Quelle:
http://www.beliebte-vornamen.de/2008.htm


Die beliebtesten Vornamen des Jahres

Weil es keine amtliche deutsche Vornamenstatistik gibt, ermittelt das Team von beliebte-Vornamen.de regelmäßig die häufigsten Babynamen. Dafür werden Geburtsmeldungen aus mehr als 200 Standesämtern, Geburtskliniken und Geburtshäusern aus ganz Deutschland ausgewertet.

Hier ein Zwischenstand der beliebtesten Mädchen- und Jungennamen 2008; es wurden ausschließlich die ersten Vornamen berücksichtigt:
Top 25 der häufigsten ersten Vornamen

(vorläufige Auswertung vom 12. April 2008)

Mädchen

1. Leonie / Leoni
2. Hanna / Hannah
3. Mia
4. Lena
5. Anna
6. Lea / Leah
7. Emily / Emilie
8. Sara / Sarah
9. Lara
10. Lilli / Lilly / Lili
11. Emma
12. Laura
13. Lina
14. Sophie / Sofie
15. Marie
16. Nele / Neele
17. Amelie / Amely
18. Sofia / Sophia
19. Lisa
20. Johanna
21. Leni
22. Julia
23. Maja / Maya
24. Clara / Klara
25. Jana

Jungen

1. Leon
2. Lukas / Lucas
3. Tim / Timm
4. Luca / Luka
5. Felix
6. Luis / Louis
7. Jonas
8. Finn / Fynn
9. Maximilian
10. Paul
11. Julian
12. Niclas / Niklas
13. Ben
14. Max
15. Elias
16. Philipp / Philip / Phillip
17. Jan
18. Alexander
19. David
20. Noah
21. Jannick / Jannik / Yannic / Yannick / Yannik
22. Simon
23. Justin
24. Tom
25. Moritz

Offensichtlich tun das in Deutschland ohnehin nicht viele, wie an obiger Liste zu sehen ist. Wie willst du mir jetzt noch einmal schnell erklären, dass Deutschland islamisiert wird?



Btw es wird draufhingearbeitet den Islam als Religonsgemeinschaft anzuerkennen, mit allen drum und dran Krankenhäuser etc aber soweit haben sie die Gesellschaft noch nicht unterwandert

Mit allem drum und dran bedeutet, dass sie Religionsunterricht halten dürfen, wie auch die evangelischen und die katholischen Christen sowie das Judentum. Was soll daran schlecht sein, dass du der zweitgrößten Religionsgemeinschaft in Deutschland das gleiche Recht zu teil kommen lässt? Im Gegenteil würde dies den Vorteil ergeben, dass damit der Staat über Lehrpläne direkt darauf eingreifen kann, was unterrichtet wird, und somit der muslimische Glaube transparenter werden muss. Das ist mir so gesehen noch alle mal lieber als ein Hinterhofprediger in einem Gebetsraum, der außerhalb dieser Kontrolle steht und dort den Koran so weitergibt, wie es ihm allein beliebt, was ich auch im Zuge freier Religionsausübung als sein Recht betrachte, wie dies auch beispielsweise den christlichen Priestern zusteht (egal wie weit ich persönlich mit den von diesen Personen vertretenen Meinungen übereinstimme).

Wenn es nach mir ginge, wären ohnehin alle Religionsgemeinschaften gleichmäßig anerkannt, und zwar als Vereine, die sich wie auch immer Strukturen mögen und was auch immer tun mögen, jedoch den Staat an sich nicht tangieren, denn imho sollte dieser sich nach laizistischen, sekulären Richtlinien verhalten, somit Staat und Kirche getrennt sein, womit sich dann auch das leidige Thema Religionsunterricht erledigen würde. Wer seine Kinder religiös indoktrinieren lassen will, soll auch selbst dafür bezahlen.