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Vollständige Version anzeigen : Israellobby schießt sich auf Obama ein



Esreicht!
21.04.2008, 11:10
Hallo


Israelis bevorzugen Hillary Clinton
By JNS
…Die Teilnehmer sollten auch angeben, welcher der drei Kandidaten am besten für Israel wäre. Hier belegte Clinton mit 53,2 Prozent klar den ersten Platz. Ihr folgten McCain mit 16,4 Prozent und Obama mit 9,5 Prozent.
Posted on: Thu, Mar 6 2008 7:29 PM
http://www.bloglines.com/blog/JNS?id=1596



Israellobby, extremistische Juden, Modedesigner machen Stimmung gegen Obama

Der demokratische Präsidentschaftskandidat ist in seiner Israelunterstützung nicht so bedingungslos und untertanenhaft wie Hillary Clinton oder John McCain, deshalb fürchten ihn organisierte Israellobby und viele konservative, ältere Juden in den USA.

Malcolm Hoenlein, Vorsitzender der “Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations”, beklagte sich bei einem Besuch in Israel über Obama:

“Malcolm Hoenlein äußerte sich (…) besorgt über die Atmosphäre, die Obamas Kampagne umgibt. Dabei machte er aber deutlich, dass er kein Problem mit Obama selbst habe.

‘All das Gerede über “Change”, ohne dabei klar zu definieren was genau unter diesem Wandel zu verstehen wäre, lässt Raum für alles erdenkliche Unheil’. Obama hat “Change” zu einem zentralen Motto seiner Kampagne gemacht.

‘Es gibt berechtigte Bedenken bezüglich des Zeitgeists seiner Kampagne’.”

Die Israellobby, die Washington praktisch im Würgegriff hält, hat Angst um das alte Machtgefüge und ihre privilegierte Stellung. Allerdings muss man Hoenlein in dem Punkt Recht geben, dass es Obamas gehyptem “Change” im Gegensatz zu Ron Paul oder Mike Gravel mitunter an echten Inhalten und klaren Aussagen fehlt.

Aber auch abseits der Anzugträger aus dem organisierten Bereich gibt es unter extremistischen amerikanischen Juden eine Anti-Obama-Stimmung, die bisweilen in blanken Hass übergeht.

So hat sich kürzlich die “Jewish Task Force” gegründet, die laut eigenen Angaben aus Anhängern des jüdischen Terroristen und Hasspredigers Meir Kahane besteht. Auf ihrer Homepage findet sich das Motto “Help Us Defeat The Black Muslim Nazi Presidential Candidate Barack Hussein Obama!”
Entweder ein humoristisch eigenwilliger Scherz, oder ein wenig subtiler Ausdruck von Anti-Obama-Stimmung sind die T-Shirts des in New York lebenden israelischen Designers Doron Braunshtein mit dem Logo “Who killed Barack Obama?”…

Mehr unter:

http://politblog.net/nachrichten/2008/04/10/2041-israellobby-extremistische-juden-modedesigner-machen-stimmung-gegen-obama/

Obama kann bereits angezählt werden. ..

kd

MultiKulti = Voraussetzung entmenschten Globalisierungswahnsinns!

M. Aflak
21.04.2008, 11:47
Für die, die sein Programm nicht kennen wäre es fast ein Grund ihn zu wählen.

Felidae
21.04.2008, 11:51
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.

Lincoln
21.04.2008, 11:52
wen interessiert was Osama denkt? McCain wird sowieso POTUS und dann können sich Hisbollah, Hamas und ich der iranische Zwerg AchIchMachDirDenJihad ganz warm anziehen germane

M. Aflak
21.04.2008, 11:56
Den Kriegshetzern würde ich vorschlagen sich selbst an irgendeiner Front zusammenschießen zu lassen, anstatt hier anständige Leute zu bleästigen.

Lincoln
21.04.2008, 12:01
Den Kriegshetzern würde ich vorschlagen sich selbst an irgendeiner Front zusammenschießen zu lassen, anstatt hier anständige Leute zu bleästigen.


warum bist du dann nicht im Irak um gegen die pöhsen GIs zu batteln ? Angst vor einem Urlaub in Guantanamo ? :hihi: :))

Felidae
21.04.2008, 12:01
Den Kriegshetzern würde ich vorschlagen sich selbst an irgendeiner Front zusammenschießen zu lassen, anstatt hier anständige Leute zu bleästigen.

Wen belästige ich denn an anständigen Leuten? Dich kannst du ja unmöglich meinen, weil du alles andere als anständig bist.

Felidae
21.04.2008, 12:02
warum bist du dann nicht im Irak um gegen die pöhsen GIs zu batteln ? Angst vor einem Urlaub in Guantanamo ? :hihi: :))

Ironie on:

Wenn er dort landen würde, wäre das doch Anlass für eine Partey :].

Ironie off

Kumusta
21.04.2008, 12:10
..., anstatt hier anständige Leute zu bleästigen.Schmuddelkinder sollten sich geschlossen halten.

Die USA brauchen weder Obama noch Clinton. Letztere scheidet morgen ohnehin aus.

Esreicht!
21.04.2008, 12:18
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.

Und wer "Tyrann" ist und deshalb eine "Militärintervention" notwendig wird, bestimmt wer??(

kd

Kumusta
21.04.2008, 12:24
Und wer "Tyrann" ist und deshalb eine "Militärintervention" notwendig wird, bestimmt wer??(
Die USA. Weil nur sie einen Arsch in der Hose haben.

Felidae
21.04.2008, 12:29
Und wer "Tyrann" ist und deshalb eine "Militärintervention" notwendig wird, bestimmt wer??(

kd

Der Westen. Wer sonst?

FranzKonz
21.04.2008, 12:42
Die USA. Weil nur sie einen Arsch in der Hose haben.

Genau. Und mit dem, was sie in der Hose haben, denken sie auch.

Kilgore
21.04.2008, 13:37
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.

Völlig treffend.

Esreicht!
21.04.2008, 14:22
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.


Früherer US-Präsident Carter auf umstrittener Nahostreise in Amman

Amman (dpa) Im Rahmen seiner von Israel und den USA abgelehnten Bemühungen, die Hamas aus der Isolation zu befreien, hat der frühere amerikanische Präsident Jimmy Carter Jordanien besucht. In Amman wurde er vom König empfangen. Der Monarch wisse Carters Friedensbemühungen zu schätzen, erklärte der königliche Palast. Carter hatte bereits Ägypten, Syrien und Saudi-Arabien besucht. In Damaskus war der 83 Jahre alte Friedensnobelpreisträger zuvor zweimal mit dem Politbürochef der Hamas zusammengetroffen.(Erschienen: 20.04.2008)
http://www.szon.de/news/politik/nachrichtenueberblick/200804200278.html?_from=rss

Effizienter wäre natürlich, wenn Politker selbstverständliche, lösungsorientierte Politik zu Amtszeiten betreiben würden, was dank der Lobby-Macht (noch) nicht möglich ist:


Carter-Buch entsetzt Israelis
Und Jimmy ging zum Regenbogen über

Jimmy Carter steckt in der Klemme: Der amerikanische Ex-Präsident erzürnt mit einem Apartheidsvergleich die Israelis. Dabei will der Friedensnobelpreisträger "nur Fakten präsentieren."

…Die jüdische Organisation Anti-Defamation League (ADL) schaltete in allen wichtigen US-Zeitungen Anzeigen, in denen es heißt, das einzig Ehrliche an Carters Buch sei die Kritik daran. In einem Offenen Brief äußert ADL-Präsident Abraham Foxman die Sorge, dass Carters Vergleich "Konspirationstheorien exzessiver jüdischer Macht" Vorschub leiste…

Die Antwort Carters auf die harsche Kritik fiel nicht minder zimperlich aus: Anfang Dezember veröffentlichte er in der Los Angeles Times einen Kommentar darüber, wie "die außergewöhnliche Lobbyarbeit" jüdischer Interessengruppen, etwa das American Israel Public Affairs Committee, einen offenen Diskurs über die Nahostproblematik verhindere. Für Kongressabgeordnete bedeute es den "politischen Selbstmord, eine ausgewogene Haltung zu Israel und Palästina" einzunehmen…
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/392/97295/

Carter, Maersheimer, Finkelstein usw. haben mittlerweile eine Bewegung "progressiver" Juden ausgelöst, die sich den kriegstreibenden, die Welt ausplündernden Zion-Faschos entgegenstellt, weil die Lobbymacht Amerika ebenso schadet wie Israel! Unsere Merkel hat dies ebenfalls wie Du noch nicht begriffen...

kd

Alfredos
22.04.2008, 22:43
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.

Antwort:


Wie dumm kann man eigetnlich sein?

Wer nicht reden kann, muss viel Geld vom einfachen Steuerzahler in sinnlose Kriege investieren, um so mit Patriotismus über die Runden zu kommen, da der einfache Mann nicht merken darf, dass solche Leute wie Bush oder McCain in der Zukunft eigentlich unflexibel agieren durch ihre enge Denkweise.

Kaiser
26.04.2008, 15:35
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.

Führt die USA denn nicht bereits Gespräche mit allen möglichen Tyrannen der Welt? :)

Und ist denn die Ablehnung von "Militärinterventionen" oder klarer gesprochen Angriffskriegen denn ein KO-Kriterium für die Wahl eines demokratischen Politikers?

Felidae
27.04.2008, 08:17
Und ist denn die Ablehnung von "Militärinterventionen" oder klarer gesprochen Angriffskriegen denn ein KO-Kriterium für die Wahl eines demokratischen Politikers?

Ja, ganz klar. Wer es ableht, Tyrannen mit militärischer Gewalt zu stürzen, sollte nicht Staatschef einer Weltmacht sein.

Pascal_1984
27.04.2008, 08:33
Ein Mensch, der Gespräche mit allen möglichen Tyrannen führen will und Militärinterventionen ablehnt, ist als Präsident einer Weltmacht denkbar ungeeignet.

Das ist lachhaft, du hast keine ahnung mit wievielen tyrannen die usa zuasmmenarbeiten, solange sie wichtige rohstoffe haben und bereit sind us-konzerne günstig "ranzulassen"

Pascal_1984
27.04.2008, 08:36
Die USA. Weil nur sie einen Arsch in der Hose haben.

Die usa arbeiten doch selbst mit diktatoren zusammen bzw. haben viele an die macht gebracht, ihr pro-demokratie-gefassel ist so glaubwürdig wie ein wolf, der vegetarier werden will :)) :)) :))

klartext
27.04.2008, 08:43
Und wer "Tyrann" ist und deshalb eine "Militärintervention" notwendig wird, bestimmt wer??(

kd

Sicher nicht Antiesemiten deiner Sorte. Sie sind seit 1945 aus dem Rennen, und das ist gut so.

Kaiser
27.04.2008, 13:59
Ja, ganz klar. Wer es ableht, Tyrannen mit militärischer Gewalt zu stürzen, sollte nicht Staatschef einer Weltmacht sein.

Sollte denn jemand Staatschef einer Weltmacht sein, der dabei hilft Tyranneien zu unterstützen? Das ist ja sehr beliebt in der US-Politik.

Asylbewerber
27.04.2008, 14:18
Sollte denn jemand Staatschef einer Weltmacht sein, der dabei hilft Tyranneien zu unterstützen? Das ist ja sehr beliebt in der US-Politik.
Man unterstützt nicht nur Tyrannen.

Mit dem angeblichen Krieg gegen den Terror, kommen noch mehr Tyrannen und Terroristen hervor!