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Vollständige Version anzeigen : UN-Flüchtlinge: Dänemark nimmt 500 Flüchtlinge/Jahr-aber keine Muslime mehr



Tratschtante
17.04.2008, 15:26
http://diepresse.com/home/panorama/welt/367681/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Begründung: Sie integrieren sich nur sehr schlecht. Man kann nur hoffen, daß das Schule macht, und andere europ. Länder Flüchtlinge aus diesen Ländern auch ablehnen.

Fiel
17.04.2008, 15:57
Es gibt ja schließlich genügend muslimische Länder, die auch muslimische Flüchtlinge aufnehmen können. Dänemark ist da sicherlich nicht das geeignete Land.

Tratschtante
17.04.2008, 16:56
Es gibt ja schließlich genügend muslimische Länder, die auch muslimische Flüchtlinge aufnehmen können. Dänemark ist da sicherlich nicht das geeignete Land.

Wieviel moslemische Länder haben denn bisher Flüchtlinge aufgenommen?
Nein, die fallen lieber in Europa ein. Hier können sie so schön unser Grundgesetz aushebeln. Läuft alles unter dem Deckmantel Religionsfreiheit.

Tratschtante
17.04.2008, 16:57
Ich frag mich bloß, warum ich das in einer österreichischen Zeitung lesen muß.
Oder hat das einer von Euch in einer deutschen Zeitung gelesen?

tysker
17.04.2008, 17:15
http://diepresse.com/home/panorama/welt/367681/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Begründung: Sie integrieren sich nur sehr schlecht. Man kann nur hoffen, daß das Schule macht, und andere europ. Länder Flüchtlinge aus diesen Ländern auch ablehnen.
dann sollte deutschland sich dem schleunigst anschliessen!

Tratschtante
17.04.2008, 20:57
dann sollte deutschland sich dem schleunigst anschliessen!

Das wirst Du nicht erleben. Es ist einfach notwendig, daß ein Land das auch mal sagt.

Hexenhammer
17.04.2008, 21:38
Die Dänen haben recht.

Aldebaran
17.04.2008, 23:45
Wieviel moslemische Länder haben denn bisher Flüchtlinge aufgenommen?
Nein, die fallen lieber in Europa ein. Hier können sie so schön unser Grundgesetz aushebeln. Läuft alles unter dem Deckmantel Religionsfreiheit.


Islamische Länder nehmen schon Moslems als Flüchtlinge auf, in einigen Fällen sogar Massen. Allerdings gibt es nicht allzu viel Hilfe für sie. Die Iraker in Syrien und Jordanien sind auf sich gestellt - immer mehr müssen zurück, weil ihnen das Geld ausgeht.

Tratschtante
21.04.2008, 11:28
Islamische Länder nehmen schon Moslems als Flüchtlinge auf, in einigen Fällen sogar Massen. Allerdings gibt es nicht allzu viel Hilfe für sie. Die Iraker in Syrien und Jordanien sind auf sich gestellt - immer mehr müssen zurück, weil ihnen das Geld ausgeht.

Bei uns ist das Geld schon lange ausgegangen. Und trotzdem schicken wir keinen zurück.

Felidae
21.04.2008, 11:52
http://diepresse.com/home/panorama/welt/367681/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Begründung: Sie integrieren sich nur sehr schlecht. Man kann nur hoffen, daß das Schule macht, und andere europ. Länder Flüchtlinge aus diesen Ländern auch ablehnen.

Bei den Christen aus islamischen Ländern bin ich voll dafür, sie aufzunehmen.

Tratschtante
21.04.2008, 14:47
Bei den Christen aus islamischen Ländern bin ich voll dafür, sie aufzunehmen.

Und wie willst Du feststellen, daß es Christen sind? Wenn das bei Einreise kontrolliert würde, wäre das Geschrei groß. Was glaubst Du, wieviel Christen es dann auf einmal gibt.
Ich bin eher dafür, daß die Christen in Nachbarländern aufgenommen werden, und die EU das finanziell unterstützt.
Eines ist klar: Sind sie erstmal hier, gehen sie nie mehr.

Skaramanga
21.04.2008, 20:58
Islamische Länder nehmen schon Moslems als Flüchtlinge auf, in einigen Fällen sogar Massen. Allerdings gibt es nicht allzu viel Hilfe für sie. Die Iraker in Syrien und Jordanien sind auf sich gestellt - immer mehr müssen zurück, weil ihnen das Geld ausgeht.

Von wegen Hilfe. :hihi: Da kennste die Arabs aber schlecht. Die kassieren ihre armen verfolgten Brüder noch zusätzlich ab!

Aldebaran
22.04.2008, 00:12
Von wegen Hilfe. :hihi: Da kennste die Arabs aber schlecht. Die kassieren ihre armen verfolgten Brüder noch zusätzlich ab!

Eben. Würden sie sonst so viele von ihnen aufnehmen?

Die unteren Schichten in den Aufnahmeländern leiden allerdings wegen steigender Preise und Mieten und wegen der (illegalen) Konkurrenz am Arbeitsmarkt mächtig darunter, aber das ist ja immer so und wen interessiert es weiter oben?

Ich kann mich erinnern, dass sich z.B. die Afghanen im Iran sehr, sehr unbeliebt gemacht haben: Lohndrückerei, Drogenhandel, organisierte Kriminalität ... Kommt einem ja bekannt vor.

Aldebaran
22.04.2008, 00:17
Und wie willst Du feststellen, daß es Christen sind? Wenn das bei Einreise kontrolliert würde, wäre das Geschrei groß. Was glaubst Du, wieviel Christen es dann auf einmal gibt.
Ich bin eher dafür, daß die Christen in Nachbarländern aufgenommen werden, und die EU das finanziell unterstützt.
Eines ist klar: Sind sie erstmal hier, gehen sie nie mehr.

Dort kann man es noch weniger kontrollieren. Die von den Aufnahmeländern angegebenen Zahlen werden ins Unermessliche steigen.

Es gibt hier ja schon etliche irakische Christen, die auch Kontakte in die Heimat unterhalten. Ich denke, dass sie schon die Ihren erkennen werden und auch ein Interesse daran haben, dass keine Museln durch die Maschen gehen.

Allerdings werden die die als Kontingentflüchtlinge abgelehnten Museln Asyl beantragen und dann hier "geduldet" werden, was dann auch wieder zu einem Dauerzustand wird, wenn die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag so bleiben oder sich noch verschlechtern.

Hayaser
25.04.2008, 05:40
http://diepresse.com/home/panorama/welt/367681/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Begründung: Sie integrieren sich nur sehr schlecht. Man kann nur hoffen, daß das Schule macht, und andere europ. Länder Flüchtlinge aus diesen Ländern auch ablehnen.


Respekt!

Hut ab vor Dänemark.

Ob das bei den "turkophilen EU-Ländern" Schule macht möchte ich bezweifeln, denn die Moslems allen voran Türken haben bereits zu genüge unvorstellbare Strftaten begangen und immernoch werden sie hoffiert und man kriecht ihnen in den A....

Sprecher
25.04.2008, 06:12
Und wie willst Du feststellen, daß es Christen sind? Wenn das bei Einreise kontrolliert würde, wäre das Geschrei groß. Was glaubst Du, wieviel Christen es dann auf einmal gibt.
Ich bin eher dafür, daß die Christen in Nachbarländern aufgenommen werden, und die EU das finanziell unterstützt.
Eines ist klar: Sind sie erstmal hier, gehen sie nie mehr.

Richtig Syrien z.B. ist sehr tolerant ggü. Christen, immerhin 15% der Syrer sind Christen, Weihnachten und Ostern sind offzielle Feiertage dort. Christen aus anderen arabischen Ländern könnten also dorthingehen, das gilt auch für christliche Iraker die Shcäuble unbedingt in die BRD holen will.

Tratschtante
25.04.2008, 15:38
Richtig Syrien z.B. ist sehr tolerant ggü. Christen, immerhin 15% der Syrer sind Christen, Weihnachten und Ostern sind offzielle Feiertage dort. Christen aus anderen arabischen Ländern könnten also dorthingehen, das gilt auch für christliche Iraker die Shcäuble unbedingt in die BRD holen will.

Syrien hat ja schon Flüchtlinge aufgenommen. Aus finanziellen Gründen müssen sie sie aber wieder zurückschicken. Deshalb fände ich es sinnvoller, da mit Geld zu helfen.

Bruddler
25.04.2008, 16:05
Syrien hat ja schon Flüchtlinge aufgenommen. Aus finanziellen Gründen müssen sie sie aber wieder zurückschicken. Deshalb fände ich es sinnvoller, da mit Geld zu helfen.

was glaubst Du, wo dieses Geld wohl "landen" wuerde ?! :)) :lach:

JensVandeBeek
25.04.2008, 16:45
Bei den Christen aus islamischen Ländern bin ich voll dafür, sie aufzunehmen.

Kein weitere Asylanten oder Flüchtlinge mehr, auch wenn sie Christen sind.
Wie haben hier genug Probleme mit eigene Parasiten, Schädlinge und andere Sozialschmarotzer. Christ sein heißt nicht automatisch besser. Es ist sehr riskant orientalische Christen aufzunehmen. Es ist auch sehr schwer, wer schon hier ist wieder loszuwerden. Oder gleiche Zahl was rein kommt, muss von hier raus. Bin dafür diese Leute Vorort zu helfen.

Tratschtante
25.04.2008, 17:27
Kein weitere Asylanten oder Flüchtlinge mehr, auch wenn sie Christen sind.
Wie haben hier genug Probleme mit eigene Parasiten, Schädlinge und andere Sozialschmarotzer. Christ sein heißt nicht automatisch besser. Es ist sehr riskant orientalische Christen aufzunehmen. Es ist auch sehr schwer, wer schon hier ist wieder loszuwerden. Oder gleiche Zahl was rein kommt, muss von hier raus. Bin dafür diese Leute Vorort zu helfen.

Meine Rede. Das wird sonst ein Teufelskreis. Wir können uns dann vor lauter "Christen" nicht mehr retten. Und die Moslems bleiben auch alle hier. Dann wird es Krieg auf den Straßen geben (sh Türken/Kurden).
Ihnen muß in der Heimat geholfen werden. Das Boot D ist übervoll.

Wassiliboyd
25.04.2008, 18:23
Bei den Christen aus islamischen Ländern bin ich voll dafür, sie aufzunehmen.

Zustimmung!

Die islamische Welt ist groß genug, Flüchtlinge islamischen Glaubens aufzunehmen. Das geschieht aber nicht, denn die meisten islamischen Staaten sind brutale Diktaturen, denen kein Flüchtlings-Kommissar der UNO Flüchtlinge anvertrauen würde.
Anstatt, daß man z.B. aus dem überfüllten Gazastreifen Menschen in Saudiarabien aufzunehmen bereit ist, werden lieber christliche Filipinas oder Thais angeheuert, die man besser versklaven kann als die eigenen Glaubensbrüder aus Gaza.