Vollständige Version anzeigen : Hunger in der Welt - wie die ARD lügt und betrügt
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Hauptverantwortlich für die Krise ist nach Ansicht des Chefs der Food and Agriculture Organisation, Jacques Diouf, jedoch der gigantisch gewachsene Bedarf Chinas und Indiens.
Der wachsende Reichtum in diesen Staaten aber auch in weiteren Schwellenländern wie Brasilien oder Indonesien führt beispielsweise dazu, dass mehr Fleisch gegessen und mehr Milch getrunken wird. Immer mehr Äcker werden zu Viehweiden, deren Ertrag – in Kalorien gerechnet – wesentlich geringer ist. Um ein Kilo Rindfleisch herzustellen, werden sechs Kilo Mais benötigt. Und nach Berechnungen des Washingtoner International Food Policy Research Institutes (IFPRI) wird der Bedarf an Fleisch sich bis zum Jahr 2025 verdoppeln. China hat fast ein Viertel der Weltbevölkerung zu ernähren, aber nur sieben Prozent der Anbauflächen. Ähnlich ist die Situation in Indien. Beide Länder müssen Nahrung in großem Stil importieren.
Aber auch die gestiegene Nachfrage nach Biotreibstoffen – bedingt durch den hohen Ölpreis und umweltpolitische Ziele - wird für die Krise mitverantwortlich gemacht.
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
So geschehen, bei irgendeiner Feier, als das Brandenburger Tor mit Vattenfallreklame verhüllt wurde, und dieser zweitklassige Götz Alsmann einen französischen Text bewusst falsch übersetzt hat.
Badener3000
15.04.2008, 23:20
Bis jetzt ist die Situation noch ganz einfach:
Hunger herrscht dort, wo es an fleißigen Landwirten fehlt.
Die ganzen Argumente die immer und immer wieder angeführt werden von sozialromantischen, wohlstandsverwöhnten Grüngutmenschen sind alle hohles Bauchdenken. Die ganzen Argumente widersprechen sich meist selbst. Mal ist die EU schuld für den Hunger in Afrika, weil sie relativ günstig Nahrungsmittel liefert, und damit angeblich afrikanische Produzenten ruiniert, mal ist die EU schuld, weil sie nicht liefert. Alles Quatsch.
In Zukunft, wenn auch in Ländern wie Deutschland die Supermärkte nicht mehr voll sind, wirds ein wenig komplizierter.
FranzKonz
15.04.2008, 23:26
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
Ja, das tut sie. Die Politik übrigens auch. Und wenn ich unsere Reaktionen so betrachte, muß ich zu meiner Schande gestehen: Sie haben recht, wir haben's nicht anders verdient. Wir sind zu fett, zu faul, zu ignorant.
Bis jetzt ist die Situation noch ganz einfach:
Hunger herrscht dort, wo es an fleißigen Landwirten fehlt.
... na das ARD Geschwafel von der verfehlten Landwirtschaftspolitik und Bewirtschaftung kam noch vorneweg.
Kurz zusammengefasst; die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln wäre nicht in der Lage, den Bedarf an Lebensmitteln zu produzieren.
Ergo, man müsse wieder zurück zur bäuerlichen Kleinfelderwirtschaft mit natürlichen Düngemitteln und selbst gezogenem Saatgut. Dann wären alle wieder satt, glücklich und zufrieden.
Einen grösseren Schwachsinn hab ich so offiziell noch nie gehört ...
... na das ARD Geschwafel von der verfehlten Landwirtschaftspolitik und Bewirtschaftung kam noch vorneweg.
Kurz zusammengefasst; die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln wäre nicht in der Lage, den Bedarf an Lebensmitteln zu produzieren.
Ergo, man müsse wieder zurück zur bäuerlichen Kleinfelderwirtschaft mit natürlichen Düngemitteln und selbst gezogenem Saatgut. Dann wären alle wieder satt, glücklich und zufrieden.
Einen grösseren Schwachsinn hab ich so offiziell noch nie gehört ...
Mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative für die Selbstversorgung in Drittländern halte ich nicht für Schwachsinn.
Dagegen ist das industrielle Agrarsystem anfällig und garantiert keine nachhaltige Versorgung für alle. Den korrupten Staatsbeamten und Spekulanten ist in einem industriellen Agrarsystem Tür und Tor geöffnet.
Im übrigen sorgt die kleinbäuerliche Landwirtschaft für eine vernünftige Beschäftigung.
Hexenhammer
16.04.2008, 00:07
Im Bereich der Propaganda ist die Desinformation ein wichtiges Mittel.
Die wichtigsten Punkte der Desinformation sind:
Übertreiben.
Bewusst und gezielt verknappen und weglassen.
Den Sinn einer Information verdrehen.
Den Informationsinhalt absichtlich verfälschen.
Mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative für die Selbstversorgung in Drittländern halte ich nicht für Schwachsinn.
Dagegen ist das industrielle Agrarsystem anfällig und garantiert keine nachhaltige Versorgung für alle. Den korrupten Staatsbeamten und Spekulanten ist in einem industriellen Agrarsystem Tür und Tor geöffnet.
Im übrigen sorgt die kleinbäuerliche Landwirtschaft für eine vernünftige Beschäftigung.
... es geht nicht darum, dass die Bauern irgendwo im Südland, Afrika, Asien oder sonstwo ihre Äcker ordentlich bewirtschaften, sondern dass unsere Landwirtschaft, also die in Westeuropa oder Nordamerika, generell in Frage gestellt wird.
Damit verbreitet das Staatsfernsehen Märchenträume rotgrüner Fundamentalisten von glücklichen Bauern mit 3 Kühen, 10 Hühnern, selbstredend freilaufend und auf dem vor der Haustür vor sich hinstinkenden Misthaufen scharrend und 50 ar Miniäckern.
Anthill_Inside
16.04.2008, 00:12
... na das ARD Geschwafel von der verfehlten Landwirtschaftspolitik und Bewirtschaftung kam noch vorneweg.
Kurz zusammengefasst; die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln wäre nicht in der Lage, den Bedarf an Lebensmitteln zu produzieren.
Ergo, man müsse wieder zurück zur bäuerlichen Kleinfelderwirtschaft mit natürlichen Düngemitteln und selbst gezogenem Saatgut. Dann wären alle wieder satt, glücklich und zufrieden.
Einen grösseren Schwachsinn hab ich so offiziell noch nie gehört ...
Du meinst die wären wieder glücklich die nicht verhungern würden? Es gab gute Gründe dafür das man die Kleinfelderwirtschaft sowie die vielen Kleinbauern abgeschafft hat. Ich finde die Vorstellung die inzwischen in der Gesellschaft herrscht, das das Frühere besser war, wirklich unsinnig. Viele Menschen haben das Bild von den glücklichen Bauern, glücklichen Tieren und im Einklang mit der Natur lebenden Menschen vor sich. So war es aber niemals, es ist eine bewusste falsch Darstellung früherer Zustände.
Anthill_Inside
16.04.2008, 00:14
... es geht nicht darum, dass die Bauern irgendwo im Südland, Afrika, Asien oder sonstwo ihre Äcker ordentlich bewirtschaften, sondern dass unsere Landwirtschaft, also die in Westeuropa oder Nordamerika, generell in Frage gestellt wird.
Damit verbreitet das Staatsfernsehen Märchenträume rotgrüner Fundamentalisten von glücklichen Bauern mit 3 Kühen, 10 Hühnern, selbstredend freilaufend und auf dem vor der Haustür vor sich hinstinkenden Misthaufen scharrend und 50 ar Miniäckern.
Mittelalter und Hungersnot wir kommen, Volldampf zurück ins Mittelalter! Manchmal frage ich mich was diese Menschen sich dabei denken, oder tun Sie das überhaupt?
Anthill_Inside
16.04.2008, 00:17
Ja, das tut sie. Die Politik übrigens auch. Und wenn ich unsere Reaktionen so betrachte, muß ich zu meiner Schande gestehen: Sie haben recht, wir haben's nicht anders verdient. Wir sind zu fett, zu faul, zu ignorant.
Bei der Gesellschaft an und für sich würde ich dir zustimmen, vielleicht haben wir die natürliche Selektion doch nicht ausgemerzt und diese sucht sich jetzt ein neues Ventil? Sollte dieser absolut realitätsfremde Kurs in der Politik sowie den Medien anhalten, sollte er weiter die Gesellschaft sowie ihre Entwicklung beeinflussen, dann wird dies zwangsläufig zu großen Veränderungen, Umstürzen und einer großen Anzahl an Toten führen.
Reichsadler
16.04.2008, 00:19
In China wird mehr Milch getrunken? Früher war es ja mal so, dass die gar keine Milch vertragen haben...na sowas...
Anthill_Inside
16.04.2008, 00:21
In China wird mehr Milch getrunken? Früher war es ja mal so, dass die gar keine Milch vertragen haben...na sowas...
Jetzt komm hier bitte nicht mit Logik, Sie ist definitiv bei derart wichtigen Fragen absolut fehl am Platz und sollte einmal aussen vor gelassen werden! ;)
In China wird mehr Milch getrunken? Früher war es ja mal so, dass die gar keine Milch vertragen haben...na sowas...
... nicht vergessen den enormen Bedarf an Rindfleisch und Milchprodukten in Indien, den uns die ARD einreden will.
Merken die eigentlich überhaupt,, was sie für eine Scheisse erzählen?
The_Darwinist
16.04.2008, 01:32
... nicht vergessen den enormen Bedarf an Rindfleisch und Milchprodukten in Indien, den uns die ARD einreden will.
Merken die eigentlich überhaupt,, was sie für eine Scheisse erzählen?
Nö!
aber das ist Absicht!
Hauptsache, ne Menge Worte!
ErhardWittek
16.04.2008, 02:03
...
Merken die eigentlich überhaupt,, was sie für eine Scheisse erzählen?
Die höchst merkwürdige Sendung gestern um 20:15 Uhr im ZDF mit dem reißerischen Titel: "Die Rückkehr der Sintflut" ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, daß die Programmverantwortlichen davon ausgehen, es bei ihren Zuschauern mit einem Haufen von unterbelichteten Vollidioten zu tun zu haben.
Neben anderem völlig ungereimtem Schwachfug wurde behauptet, daß die Eskimos nur noch ganz winzige Fische zu fangen bekämen, weil immer mehr von ihnen - wegen der Klimaerwärmung - auf Fischfang angewiesen wären und deshalb das Meer rings um Grönland bald leergefischt sei. Da fragt man sich doch recht interessiert, wovon die Leute sich vorher ernährt haben. Etwa von Ackerbau und Viehzucht?
Wenn die böse Absicht nicht so ersichtlich wäre, wäre es nur lustig, was sich diese Medienfuzzies so alles einfallen lassen, um die Leute zu erschrecken. Leider wird daraus aber bitterer Ernst für uns alle. Die Kosten für den erfundenen Klimawandel werden uns noch alle erdrücken, während sich andere genüßlich die Taschen mit dem Geld vollstopfen, das man uns abpreßt, um das Klima zu "retten".
ErhardWittek
16.04.2008, 02:11
Jetzt komm hier bitte nicht mit Logik, Sie ist definitiv bei derart wichtigen Fragen absolut fehl am Platz und sollte einmal aussen vor gelassen werden! ;)
Du hast ja so recht. Mit Logik versaut man den Klimaerfindern womöglich das ganze schöne Geschäft. Nachdem sie den ganzen Schwindel so sauber eingefädelt haben, wollen sie schließlich auch die Früchte ihrer Bemühungen ernten.
Bruddler
16.04.2008, 05:21
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
Ja das tun sie - und dies' oftmals nicht zu unrecht, wie man haeufig an verschiedenen Wahlergebnissen sieht !
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
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Ich habe schon vor 5 Jahren geschrieben, dass, wenn China und Indien einen Lebendsstandard haben wollen wie ihn Westeuropa hat - die Welt ein riesiges Problem bekommen wird.
Auf diesem Level (alle Menschen leben so, wie ein Deutscher Facharbeiter in Arbeit) - zu leben - dürfte dieser Planet ca. 1,5 Milliarden Menschen haben.
Auch, dass früher oder später alle 1,1 Mrd. Inder und 1,4 Mrd Chinesen ein Auto haben wollen, läßt den Öko-Kollaps nur früher kommen.
Für die ganz Dummen: Die Erde kann 6,6 Mrd. Menschen auf unserem Lebensstandardsniveau nicht mehr ernähren.
Der Beginn von Hungersnöten weltweit, bestätigt das auf eindrucksvolle Weise......
E:
In China wird mehr Milch getrunken? Früher war es ja mal so, dass die gar keine Milch vertragen haben...na sowas...
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Das stimmt, ich habe noch gelernt, dass Chinesen keine Milchprodukte vertragen und sich vor Käse ekeln...:cool2: .............
E:
Irmingsul
16.04.2008, 08:02
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
Und gerade deshalb ist nationale Politik so von Nöten, die Lügen müssen aufhören!!!
Tonsetzer
16.04.2008, 08:05
Ja, das tut sie. Die Politik übrigens auch. Und wenn ich unsere Reaktionen so betrachte, muß ich zu meiner Schande gestehen: Sie haben recht, wir haben's nicht anders verdient. Wir sind zu fett, zu faul, zu ignorant.
Wahre Worte. Allerdings ohne einen Schuss Ignoranz würden die täglich hereinprasselnden Horrormeldungen wohl zwangsläufig in die Irrenanstalt führen.
Ja, das tut sie. Die Politik übrigens auch. Und wenn ich unsere Reaktionen so betrachte, muß ich zu meiner Schande gestehen: Sie haben recht, wir haben's nicht anders verdient. Wir sind zu fett, zu faul, zu ignorant.
... und haben eigentlich nur unsere Totengräber zum munteren Wähen!
Bis der Arsch im Sarge liegt!
Aber! Wir waren ja alle so gut zueinander?
:D
Es war eigentlich geplant das der Klimawandel Geld locker machen soll für die selbst verschuldete Überbevölkerung in der 3. Welt.
Der Plan wird von ganz ganz oben diktiert.
Die Begründung, weshalb wir bluten müssen ist, dass wir die Recoursen haben und zu lange auf dicke Hose gelebt haben. Ich sehe es ganz anderst, und klingt vielleicht hart: Bevor wir drauf gehen sollen die doch verhungern :=
Jeder so wie er es verdient, solange von uns keiner verhungert kann man noch helfen. Danach kann niemand mehr für irgend etwas garantieren.
Skaramanga
16.04.2008, 08:22
In China wird mehr Milch getrunken? Früher war es ja mal so, dass die gar keine Milch vertragen haben...na sowas...
Ost-Asiaten rühren generell keine Milch an. Käse auch nicht. Auch Rindfleisch ist sehr unüblich, fast alle Fleischgerichte sind auf der Grundlage von Schwein und Geflügel. Das alleine schon entlarvt die "Expertenaussage" als weitgehend frei erfunden.
Subsistenzlandwirtschaft funktioniert auch nur mit einer "Subsistenz-Bevölkerung". Irgendendwo las ich mal das ein Quadratkilometer traditionell und ohne Düngung bewirtschafteter Ackerboden maximal 40 Menschen dauerhaft ernähren kann. Und nun sehe man sich darauf hin mal Indien, China oder Afrika, oder den Nahen Osten an. :rolleyes:
Ohne Kunstdünger und Spritzmittel (und Soja aus Übersee) könnten sich Deutschland nicht versorgen. Es gibt schon Probleme günstiges Personal zu finden die Spargelstechen und Erdbeeren pflücken.
Wenn dann zusätzlich noch Leute fürs Rübenhacken und Unkraut rupfen gebraucht werden kannst die Landwirtschaft ganz einpacken.
Und wenn der Bauer nicht mehr Tracktor fahren kann dann gute Nacht Deutschland.
:D
Badener3000
16.04.2008, 08:59
... na das ARD Geschwafel von der verfehlten Landwirtschaftspolitik und Bewirtschaftung kam noch vorneweg.
Kurz zusammengefasst; die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln wäre nicht in der Lage, den Bedarf an Lebensmitteln zu produzieren.
Ergo, man müsse wieder zurück zur bäuerlichen Kleinfelderwirtschaft mit natürlichen Düngemitteln und selbst gezogenem Saatgut. Dann wären alle wieder satt, glücklich und zufrieden.
Einen grösseren Schwachsinn hab ich so offiziell noch nie gehört ...
Hört sich gut an, bäuerliche Kleinwirtschaft wäre für bevölkerungsreiche Schwellenländer wie Brasilien oder Indien, oder ganz Afrika tatsächlich die bessere Gesellschaftsform.
Doch nicht durchführbar. Die Entwicklung läuft doch überall in diesen Ländern in die entgegegesetzte Richtung.
Weg von Land und Scholle, hin in die Städte, meist in die Slums. Lieber leben Menschen in der Stadt von einem 100, - Euro Job, als auf dem Land von der eigenen Scholle. gerade die Medien haben doch das bäuerliche Leben auf dem Land immer verächtlich gemacht, und das moderne Leben in der schicken Großstadtwohnung propagiert.
Die moderne Agrar- und Ernährungswirtschaft wie wir sie in der EU und Nordamerika haben, zusammen mit stabiler Politik, Frieden und dem Tatendrang gerade deutscher Landwirte macht die Menschen satt.
Badener3000
16.04.2008, 09:06
Ohne Kunstdünger und Spritzmittel (und Soja aus Übersee) könnten sich Deutschland nicht versorgen. Es gibt schon Probleme günstiges Personal zu finden die Spargelstechen und Erdbeeren pflücken.
Wenn dann zusätzlich noch Leute fürs Rübenhacken und Unkraut rupfen gebraucht werden kannst die Landwirtschaft ganz einpacken.
Und wenn der Bauer nicht mehr Tracktor fahren kann dann gute Nacht Deutschland.
:D
Auch meine Befürchtung ist, daß die moderne Agrarwirtschaft in einer großen Weltwirtschaftskrise, mit Energieverknappung, Zerfall von Infrastruktur, aufkommenden Transportschwierigkeiten nur noch auf Halbdampf weiterläuft. Sprich die Supermärkte werden auch nur noch halbvoll sein.
Wenn man bedenkt, mit welcher Hochnäsigkeit die gesamte Agrar- und ernährungswirtschaft gerade in D verächtlich gemacht wurde, als Umweltzerstörer, Tierquäler, Menschenvergifter,subventionierter Überschußproduzent, etc..dann muß man den wohlstandsübersättigten Deutschen durchaus ein wenig Hunger gönnen, denn der schärft ja bekanntlich den Verstand. Leider wirds eher die falschen treffen.
Badener3000
16.04.2008, 09:13
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Ich habe schon vor 5 Jahren geschrieben, dass, wenn China und Indien einen Lebendsstandard haben wollen wie ihn Westeuropa hat - die Welt ein riesiges Problem bekommen wird.
Auf diesem Level (alle Menschen leben so, wie ein Deutscher Facharbeiter in Arbeit) - zu leben - dürfte dieser Planet ca. 1,5 Milliarden Menschen haben.
Auch, dass früher oder später alle 1,1 Mrd. Inder und 1,4 Mrd Chinesen ein Auto haben wollen, läßt den Öko-Kollaps nur früher kommen.
Für die ganz Dummen: Die Erde kann 6,6 Mrd. Menschen auf unserem Lebensstandardsniveau nicht mehr ernähren.
Der Beginn von Hungersnöten weltweit, bestätigt das auf eindrucksvolle Weise......E:
Könnte sie wohl. Mit der Schlagkräftigkeit einer EU Agrarwirtschaft und den heute bekannten Methoden in Pflanzenzucht und Produktion könnte man theoretisch die ganze Sahara wieder grün machen. Doch das sind Träume.
Satt sind die Menschen da, wo sie arbeiten.
Hunger haben sie, wo sie nicht arbeiten.
Marathon
16.04.2008, 10:42
Vielen Ost-Asiaten fehlt ein Enzym, um den Milchzucker Lactose aufzuspalten (Lactose-Intoleranz).
Daher trinken die keine normale Milch.
Nun gibt es aber die Möglichkeit, diesen Milchzucker aus der Milch zu entfernen und dieses Proodukt wird dann auch bei uns im Supermarkt als lactosefreie Milch verkauft. Diese Milch vertragen auch Ost-Asiaten.
Ich persönlich kenne auch einen Vietnamesen, der Milch trinkt und Käse isst.
Tatsache ist aber auch, dass erwachsene Menschen sowas wie Milch ernährungstechnisch überhaupt nicht brauchen.
kotzfisch
16.04.2008, 11:07
J.Ziegler hats auf den Punkt gebracht:
1.Agrar-Spekulation an Terminbörsen
2.Subvention Exportcrops
3.Agrartreibstoffgewinnung
All das gehört sofort verboten.
Vor allem,da es BTL-Diesel geben könnte.Siehe Spiegel vom Montag S.144 ff.
China und Indien haben damit nichts zu tun,sondern verfehlte Politik- UNSERE!
SCHANDE auf unsere Dummheit,bzw.die unserer "Politiker"!
Ingeborg
16.04.2008, 11:11
Nicht zu vergessen:
Die enormen Mißernten der GENFOOD-Projekte.
Wird neuerdings dem Klima in die Schuhe geschoben.
J.Ziegler hats auf den Punkt gebracht:
1.Agrar-Spekulation an Terminbörsen
2.Subvention Exportcrops
3.Agrartreibstoffgewinnung
All das gehört sofort verboten....
So ist es!
Aber es ist ja einfach, China, Indien oder dem Klimawandel das eigene Versagen in die Schuhe zu schieben!
Nicht zu vergessen:
Die enormen Mißernten der GENFOOD-Projekte.
Wird neuerdings dem Klima in die Schuhe geschoben.
... wo soll es denn diese Missernten gegeben haben?
Die letzte grosse Missernte die ich kenne war die Miss-Wahl in der brd 2005.
Schwarzer Rabe
16.04.2008, 13:38
[COLOR=Navy]Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
Ganz ehrlich? Das interessiert mich nicht die Bohne! Die sollen halt nicht so viele Plagen in die Welt setzen, dann verhungern auch keine. Klingt hart, ist aber natürliche Auslese und für diesen Planeten reinigend!
Ganz ehrlich? Das interessiert mich nicht die Bohne! Die sollen halt nicht so viele Plagen in die Welt setzen, dann verhungern auch keine. Klingt hart, ist aber natürliche Auslese und für diesen Planeten reinigend!
... hast Dich mal gefragt, wie es dazu kommen konnte, dass gerade in den ärmsten Ländern der dritten Welt seit den 1960er/70ern so viele Kinder geboren werden und mehr oder weniger gesund aufwachsen?
Früher haben die dort die vielen Kinder benötigt, damit wenigstens ein paar durchkommen, die dann die Versorgung der Familie sichern können.
Aber seit dem in den letzten Jahrzehnten wir (West/Nordeuropäer und Amerikaner) Milliarden über Milliarden in die Drittweltstaaten ohne jeden Gegenwert pumpen, dort eine medizinische Versorgung etabliert und Kinder bekommen mit finanziellen Anreizen verbunden ist, hecken die wie Leistungssportler und die Bevölkerungszahlen explodieren regelrecht.
Viele dachten dann, AIDS würde als Regulativ da unten ausgleichend wirken. Doch Pustekuchen, die Neger und Südasiaten scheinen immun dagegen zu werden.
Selbst das seit den 1980ern durchgesetzte Verbot von DDT, dass die Malaria beinahe flächendeckend ausgerottet hatte, nützte nichts.
Hatte früher eine richtige Malaria Epidemie nach einer mittelprächtigen Überschwemmung wenigstens noch die Schwimmfähigen beseitigt, zieht nicht mal das heute mehr, da sofort hunderte NGO's nebst der unseligen UNO da rumhopsen, und mit unseren Nahrungsmitteln und Medikamenten Aufzucht betreiben.
Nene, an der Übervölkerung sind die weissen Gutmenschen schuldig. Jetzt plärren die rum die die Sauerei verbrochen haben und suchen neue Ausflüchte beim obskuren Klimawandel und der Landwirtschaft ...
Cleopatra
16.04.2008, 14:36
Auch meine Befürchtung ist, daß die moderne Agrarwirtschaft in einer großen Weltwirtschaftskrise, mit Energieverknappung, Zerfall von Infrastruktur, aufkommenden Transportschwierigkeiten nur noch auf Halbdampf weiterläuft. Sprich die Supermärkte werden auch nur noch halbvoll sein.
Wenn man bedenkt, mit welcher Hochnäsigkeit die gesamte Agrar- und ernährungswirtschaft gerade in D verächtlich gemacht wurde, als Umweltzerstörer, Tierquäler, Menschenvergifter,subventionierter Überschußproduzent, etc..dann muß man den wohlstandsübersättigten Deutschen durchaus ein wenig Hunger gönnen, denn der schärft ja bekanntlich den Verstand. Leider wirds eher die falschen treffen.
:top:
Sehe ich genauso, der Mensch wird wieder zur Eigenversorgung ünergehen müssen. Ich habe in meiner Gegend alles im Griff, wer in den Städten lebt und Fertigsch... kauft, d.h. nichts mehr selber herstellen kann, ist in den A... gekniffen, wenn die Regale immer leerer werden.
Nicht zu vergessen:
Die enormen Mißernten der GENFOOD-Projekte.
Wird neuerdings dem Klima in die Schuhe geschoben.
für mich klingt diese nachricht wie eine propagand für monsantos, es ist ja schon immer bekannt das allein die ukraine als kornkammer den hunger in der welt abhilfe schaffen könnte.
Würfelqualle
16.04.2008, 14:53
Hunger herrscht dort, wo es an fleißigen Landwirten fehlt.
Nö. Hunger herrscht da, wo mehr Kinder geboren werden, wie Nahrung vorhanden ist und es an fleissigen Landwirten fehlt.
Gruss vonne Würfelqualle
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Ich habe schon vor 5 Jahren geschrieben, dass, wenn China und Indien einen Lebendsstandard haben wollen wie ihn Westeuropa hat - die Welt ein riesiges Problem bekommen wird.
Auf diesem Level (alle Menschen leben so, wie ein Deutscher Facharbeiter in Arbeit) - zu leben - dürfte dieser Planet ca. 1,5 Milliarden Menschen haben.
Auch, dass früher oder später alle 1,1 Mrd. Inder und 1,4 Mrd Chinesen ein Auto haben wollen, läßt den Öko-Kollaps nur früher kommen.
Für die ganz Dummen: Die Erde kann 6,6 Mrd. Menschen auf unserem Lebensstandardsniveau nicht mehr ernähren.
Der Beginn von Hungersnöten weltweit, bestätigt das auf eindrucksvolle Weise......
E:
Sagte bereits Joachim Bublath in einer seiner Sendungen. Um der jetzigen Weltbevölkerung unseren Lebensstandard zu ermöglichen, bräuchte man 4 Erden. Mitte des 21. Jahrhunderts müsste gar eine weitere Erde hinzukommen, um die immer noch wachsende Weltbevölkerungen mit allen Ressourcen ausreichend zu versorgen.
Ich denke, dass "in den Griff bekommen" der Überbevölkerung wäre das beste Mittel, um den Problemen der Zukunft zu begegnen. Das gilt fürs Klima, etwaige Grenzkonflikte und Gebietsansprüche, Nahrungs-und Wasserknappheit, Migration, Umweltverschmutzung, etc.
Vielleicht könnte die Ein-Kind-Familien-Politik der Chinesen als Beispiel für alle Entwicklungsländer weltweit dienen. Klar, die Umsetzung gestaltet sich wohl schwierig, aber in diese Richtung muss man in Anbetracht sich anbahnender Probleme auch denken.
... Um der jetzigen Weltbevölkerung unseren Lebensstandard zu ermöglichen, ...
... wer will denn sowas?
Die Eskimos wollen lieber in ihren Schneehöhlen leben und Robben jagen statt Playstation spielen.
Ebenso gern bleiben die Neger lieber im Busch und die Indianer hoppeln über die Prärie.
Und wie jetzt von allen Gutmenschen aktuell bestätigt, wollen etliche Millionen Tibeter von moderner Zivilisation nichts wissen.
Jetzt müssen wir nur noch die Inder und Chinesen bisschen einbremsen, den Musels mal ordentlich einen überbraten und das Thema Übervolkerung mit Luxusanspruch hat sich von selbst erledig. :]
Bruddler
16.04.2008, 15:54
... wer will denn sowas?
Die Eskimos wollen lieber in ihren Schneehöhlen leben und Robben jagen statt Playstation spielen.
Ebenso gern bleiben die Neger lieber im Busch und die Indianer hoppeln über die Prärie.
Und wie jetzt von allen Gutmenschen aktuell bestätigt, wollen etliche Millionen Tibeter von moderner Zivilisation nichts wissen.
Jetzt müssen wir nur noch die Inder und Chinesen bisschen einbremsen, den Musels mal ordentlich einen überbraten und das Thema Übervolkerung mit Luxusanspruch hat sich von selbst erledig. :]
eeeeben ! - ein hoher Lebensstandard muss nicht automatisch eine hoehere Lebensqualitaet bedeuten !
Doc Gyneco
16.04.2008, 16:05
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
Einer der Gründe ist eben vor allem Spekulation ! Immer mehr ziehen von der Börse und deren Derivate weg um nun in Rohstoffe zu Investieren ! Getreide und Reis gehören leider auch dazu !
Logisch das da aber China und Indien, sowie auch die Bio-Kraftstoffe ein Rolle spielen !
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Pascal_1984
16.04.2008, 16:26
... wer will denn sowas?
Die Eskimos wollen lieber in ihren Schneehöhlen leben und Robben jagen statt Playstation spielen.
Ebenso gern bleiben die Neger lieber im Busch und die Indianer hoppeln über die Prärie.
Und wie jetzt von allen Gutmenschen aktuell bestätigt, wollen etliche Millionen Tibeter von moderner Zivilisation nichts wissen.
Jetzt müssen wir nur noch die Inder und Chinesen bisschen einbremsen, den Musels mal ordentlich einen überbraten und das Thema Übervolkerung mit Luxusanspruch hat sich von selbst erledig. :]
So ist es, seit Jahren wird ein dämlicher Kurs der "Modernisierung" der armen Länder betrieben, ich frage mich schon lange wozu, denn je mehr diese vorangetrieben wird, desto mehr vom ressourcenkuchen wollen sie abhaben, also wenn sie primitiv aber glücklich leben wollen, lasst sie doch einfach, ist für alle besser so! Das mit den muslimen könnte schon bald soweit sein, die reduzierung der dortigen bevölkerungszahl wird nötig sein um den von den USA herausprovozierten Glaubenskrieg gewinnen zu können! Hätte man Saddam doch an der Macht gelassen, aber nein, die amis müssen ja zündeln und scheiße bauen!
alberich1
16.04.2008, 17:13
Wir müssen eben weg von der Subventionierung von sogenannten Biokraftstoffen und zurück zur alten Lebensmittel-Überproduktion.
Wenn Bauern sogar fürs Brachliegen von Nutzflächen Geld bekommen,bloss,damit die Lebensmittelpreise schön hoch bleiben,dann hat die Ernährungspolitik versagt und das leibliche Wohl der Menschen wieder einmal vom Kapital abhängig gemacht.
Zu Biokraftstoff gibt es längst Alternativen,die lediglich durchgesetzt werden müssen.
Die Bauern würden an der Menge verdienen und Lebensmittel könnten sogar noch exportiert werden.
Aber die Krise ist mal wieder der Beweis dafür,dass unsere Politiker nicht nur sowohl in Energie-und Treibstoff-Fragen als auch ernährungspolitisch die Interessen weniger Kapitalisten vor die des Volkes gestellt hat.
Sehr interessantes Beispiel (im allgemeinem Sinne) für die Anti-Ost Fanatiker hier im Forum. Sie werden geblendet, sie wollen geblendet werden.
... na das ARD Geschwafel von der verfehlten Landwirtschaftspolitik und Bewirtschaftung kam noch vorneweg.
Kurz zusammengefasst; die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln wäre nicht in der Lage, den Bedarf an Lebensmitteln zu produzieren.
Ergo, man müsse wieder zurück zur bäuerlichen Kleinfelderwirtschaft mit natürlichen Düngemitteln und selbst gezogenem Saatgut. Dann wären alle wieder satt, glücklich und zufrieden.
Einen grösseren Schwachsinn hab ich so offiziell noch nie gehört ...
Ich schon.
Dabei ist jedem nicht mit dem Klammerbeutel Gepuderten klar, daß bereits heute ausschließlich industrielle Agrartechnik in der Lage ist, die Menscheit zu ernähren.
Indien und China sind die allerbesten Beispiele dafür.
Daß das hochgepäppelte Kunstdüngerzeugs scheiße schmeckt, ist eine völlig andere Frage.
(Ich weiß nicht, wer hier schon mal Obst und Gemüse original in Indien verzehren durfte)
Aber um bei unseren Medien wieder etwas Qualität hineinzubringen dürfte eine Generationenaufgabe sein.
Esreicht!
16.04.2008, 20:43
Ich schon.
Dabei ist jedem nicht mit dem Klammerbeutel Gepuderten klar, daß bereits heute ausschließlich industrielle Agrartechnik in der Lage ist, die Menscheit zu ernähren.
Aber um bei unseren Medien wieder etwas Qualität hineinzubringen dürfte eine Generationenaufgabe sein.
Auch wenn ich nicht mit dem Klammerbeutel gepudert wurde, bin ich der Ansicht, daß es ein Riesenfehler war, Abertausende deutsche Landwirtschaftsbetriebe zugunsten der uns in Abhängigkeit bringenden Lebensmittelindustrie niederzumachen!
Daß ausgerechnet die den entmenschten Globalisierungswahnsinn lobpreisenden ARD eine Rückbesinnung fordert, überrascht!
Soll also doch nicht aus der ganzen Welt ein Walt-Disney-Kaufhaus-Park werden??(
kd
... wer will denn sowas?
Die Eskimos wollen lieber in ihren Schneehöhlen leben und Robben jagen statt Playstation spielen.
Ebenso gern bleiben die Neger lieber im Busch und die Indianer hoppeln über die Prärie.
Und wie jetzt von allen Gutmenschen aktuell bestätigt, wollen etliche Millionen Tibeter von moderner Zivilisation nichts wissen.
Jetzt müssen wir nur noch die Inder und Chinesen bisschen einbremsen, den Musels mal ordentlich einen überbraten und das Thema Übervolkerung mit Luxusanspruch hat sich von selbst erledig. :]
Komisch, ich dachte Europa und die USA würden die globalen Migartions-/Einwandererströme nur so anziehen. ?(
Nichtsdestotrotz bleibt die Überbevölkerung in den Entwicklungsländern ein Problem, das uns auch betrifft und in Zukunft noch mehr betreffen wird.
Badener3000
16.04.2008, 21:04
Ich schon.
Dabei ist jedem nicht mit dem Klammerbeutel Gepuderten klar, daß bereits heute ausschließlich industrielle Agrartechnik in der Lage ist, die Menscheit zu ernähren.
Indien und China sind die allerbesten Beispiele dafür.
Daß das hochgepäppelte Kunstdüngerzeugs scheiße schmeckt, ist eine völlig andere Frage.
(Ich weiß nicht, wer hier schon mal Obst und Gemüse original in Indien verzehren durfte)
Aber um bei unseren Medien wieder etwas Qualität hineinzubringen dürfte eine Generationenaufgabe sein.
ich denke mal, Du kannst das "hochgepäppelte Kunstdüngerzeugs" geschmacklich gar nicht unterscheiden vom Ököprodukt.
Deine original in Indien erzeigte Produkte würden, wenn sie von der deutschen Ernährungswirtschaft erzeugt worden wären den größten Medienskandal erzeugen. Nix kontrolliert, Kakerlaken und Ratten im Vorrtaslager, unkontrollierter Einsatz von bei uns verbotenen Pestiziden, etc...
Aber es ist im wohlstandsübersättigten D üblich geworden, zu behaupten das glückliche Freilandschweinchen macht die besseren Schnitzel, ...auch wenn man nicht mal Rind- vom Schweinefleisch unterscheiden kann.
Was ich damit sagen will:
Wer so dumm daherkotzt, trotz weltweit bester und billigster Nahrungsmittelversorgung, hat nur eins verdient : Hunger !
Badener3000
16.04.2008, 21:09
Wir müssen eben weg von der Subventionierung von sogenannten Biokraftstoffen und zurück zur alten Lebensmittel-Überproduktion.
Wenn Bauern sogar fürs Brachliegen von Nutzflächen Geld bekommen,bloss,damit die Lebensmittelpreise schön hoch bleiben,dann hat die Ernährungspolitik versagt und das leibliche Wohl der Menschen wieder einmal vom Kapital abhängig gemacht.
Zu Biokraftstoff gibt es längst Alternativen,die lediglich durchgesetzt werden müssen.
Die Bauern würden an der Menge verdienen und Lebensmittel könnten sogar noch exportiert werden.
Aber die Krise ist mal wieder der Beweis dafür,dass unsere Politiker nicht nur sowohl in Energie-und Treibstoff-Fragen als auch ernährungspolitisch die Interessen weniger Kapitalisten vor die des Volkes gestellt hat.
Die Stillegungsverpflichtung von Ackerflächen wurde von der EU abgeschafft.
Die Subventionierung der Bioenergie wurde von der agrarwirtschaft immer sehr argwöhnisch und kritisch betrachtet. Jeder Landwirt hat ethisch ein Problem, wenn man aus Nahrungsmitteln Strom produziert. Doch die grünen energieexperten habens gewollt. Kaum ist die Bioenergie in Fahrt gekommen, würde man sie nun schon wieder am liebsten abschalten.
Pascal_1984
16.04.2008, 22:22
Wir müssen eben weg von der Subventionierung von sogenannten Biokraftstoffen und zurück zur alten Lebensmittel-Überproduktion.
Wenn Bauern sogar fürs Brachliegen von Nutzflächen Geld bekommen,bloss,damit die Lebensmittelpreise schön hoch bleiben,dann hat die Ernährungspolitik versagt und das leibliche Wohl der Menschen wieder einmal vom Kapital abhängig gemacht.
Zu Biokraftstoff gibt es längst Alternativen,die lediglich durchgesetzt werden müssen.
Die Bauern würden an der Menge verdienen und Lebensmittel könnten sogar noch exportiert werden.
Aber die Krise ist mal wieder der Beweis dafür,dass unsere Politiker nicht nur sowohl in Energie-und Treibstoff-Fragen als auch ernährungspolitisch die Interessen weniger Kapitalisten vor die des Volkes gestellt hat.
Lebensmittel werden auch weiterhin aus deutschland exportiert, wir sind nach wie vor einer der größten weizenexporteure weltweit, auch wenn dieses kleine "geheimniss" totgeschwiegen wird um endlich gentechnik einführen zu können, nötig wäre sie nicht!
Esreicht!
16.04.2008, 22:59
Lebensmittel werden auch weiterhin aus deutschland exportiert, wir sind nach wie vor einer der größten weizenexporteure weltweit, auch wenn dieses kleine "geheimniss" totgeschwiegen wird um endlich gentechnik einführen zu können, nötig wäre sie nicht!
Also ich glaube nicht, daß wir ohne Lebensmittelimporte lebensfähig wären. Das mit dem Weizen überrascht mich.Unsere Bio-Bauern hatten jahrzehntelang gegen die Düngemittel-Lobby und deren willfährigen Politiker zu kämpfen mit dem Ergebnis, daß wir nun in Supermärkten Bio-Gurken usw. aus osteuropäischen Staaten liegen haben, weil deutsche Bio-Bauern die Nachfrage nicht befriedigen können...
In Indien brachten sich schon Hunderte von Bauern um, weil sie sich durch den jährlichen Zwangs-Saatgut-Kauf für Gen-Food hoffnungslos verschuldeten.Bleibt zu hoffen, daß das verbrecherische Spiel von Monsanto endlich durchschaut wirdX(
kd
Pascal_1984
16.04.2008, 23:33
Also ich glaube nicht, daß wir ohne Lebensmittelimporte lebensfähig wären. Das mit dem Weizen überrascht mich.Unsere Bio-Bauern hatten jahrzehntelang gegen die Düngemittel-Lobby und deren willfährigen Politiker zu kämpfen mit dem Ergebnis, daß wir nun in Supermärkten Bio-Gurken usw. aus osteuropäischen Staaten liegen haben, weil deutsche Bio-Bauern die Nachfrage nicht befriedigen können...
In Indien brachten sich schon Hunderte von Bauern um, weil sie sich durch den jährlichen Zwangs-Saatgut-Kauf für Gen-Food hoffnungslos verschuldeten.Bleibt zu hoffen, daß das verbrecherische Spiel von Monsanto endlich durchschaut wirdX(
kd
Die zahlen sind im statistischen bundesamt offensichtlich noch nicht ganz aktuell, aber allein 2005 waren es über 46 Millionen Tonnen Weizen in Deutschland, mehr als 500 kg pro kopf, dazu gibts 11 Millionen Tonnen Kartoffeln, 28 Millionen tonnen Milch, 9,9 milliarden eier, 4 millionen tonnen schweinefleisch, 1,2 millionen tonnen rindfleisch und vieles mehr, siehe auch http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Erzeugung__Nahrungsmitteln/Faltblatt__Landwirtschaft__Zahlen__05,property=fil e.pdf
Lass dir also nichts von der gentechnikindustrie erzählen, wir müssen definitiv nicht hungern, auch ohne die verdammte gentechnik!
ErhardWittek
16.04.2008, 23:46
ich denke mal, Du kannst das "hochgepäppelte Kunstdüngerzeugs" geschmacklich gar nicht unterscheiden vom Ököprodukt.
....
Aber es ist im wohlstandsübersättigten D üblich geworden, zu behaupten das glückliche Freilandschweinchen macht die besseren Schnitzel, ...auch wenn man nicht mal Rind- vom Schweinefleisch unterscheiden kann.
Was ich damit sagen will:
Wer so dumm daherkotzt, trotz weltweit bester und billigster Nahrungsmittelversorgung, hat nur eins verdient : Hunger !
Ich muß Dir sehr energisch widersprechen. Der Unterschied ist immens.
Das Schnitzel vom glücklichen Freilandschweinchen macht in der Tat weit mehr her. Es ist nach dem Braten weder auf ein Drittel seiner vorherigen Größe geschrumpft, noch nimmt es die Konsistenz einer Schuhsohle an, so wie wir das beim Schweine-KZ-Schnitzel kennen. Vom geschmacklichen Unterschied ganz zu schweigen.
Und wer auf alte Gemüse- und Obstsorten zurückgreifen kann, die noch auf natürliche Weise angebaut und gedüngt werden, der verzichtet gern auf den sehr zweifelhaften Genuß von Chemiefutter.
Ka0sGiRL
16.04.2008, 23:52
Ja, das tut sie. Die Politik übrigens auch. Und wenn ich unsere Reaktionen so betrachte, muß ich zu meiner Schande gestehen: Sie haben recht, wir haben's nicht anders verdient. Wir sind zu fett, zu faul, zu ignorant.
Außerdem hatten haben wir den Holocaust erfunden, sind deshalb an allem Schuld und müssen nun eben mal wieder ordentlich in die Tasche greifen um Sühne zu tun. Oder aufs Auto verzichten. Auf Strom. Auf Fleisch. Auf unseren Wohlstand.
ErhardWittek
17.04.2008, 00:09
Also ich glaube nicht, daß wir ohne Lebensmittelimporte lebensfähig wären. Das mit dem Weizen überrascht mich.Unsere Bio-Bauern hatten jahrzehntelang gegen die Düngemittel-Lobby und deren willfährigen Politiker zu kämpfen mit dem Ergebnis, daß wir nun in Supermärkten Bio-Gurken usw. aus osteuropäischen Staaten liegen haben, weil deutsche Bio-Bauern die Nachfrage nicht befriedigen können...
In Indien brachten sich schon Hunderte von Bauern um, weil sie sich durch den jährlichen Zwangs-Saatgut-Kauf für Gen-Food hoffnungslos verschuldeten.Bleibt zu hoffen, daß das verbrecherische Spiel von Monsanto endlich durchschaut wirdX(
kd
Unsere Kolonialherren und Monsanto starten seit Jahren Angriffe auf unsere Bauern, um uns auch auf dem Agrarsektor vollends in den Griff zu bekommen. Vermutlich werden sie es mit Hilfe der korrupten Brüsseler Beamten bald geschafft haben, sich unserer Ackerflächen zu bemächtigen und die Bauern zu abhängigen Landarbeitern zu degradieren.
Ich glaube nicht, daß das böse Spiel so leicht durchschaut wird. Die Menschen sind immer noch viel zu arglos und begreifen nicht im mindesten, welche Macht mit dem Besitz der Agrarflächen und der Kontrolle über die Nahrungsmittel verbunden ist. Noch viel weniger erschließt sich den meisten das perfide Spiel mit der Patentierung genveränderter Pflanzen, die mit ihrer frühen Blüte andere Pflanzen kontaminieren und damit Monsanto die Handhabe liefern, Patentverletzungen zu reklamieren.
ich denke mal, Du kannst das "hochgepäppelte Kunstdüngerzeugs" geschmacklich gar nicht unterscheiden vom Ököprodukt.
... so isses, zudem oftmals viele Bio-Öko-Dingsbums Sachen zusätzlich mit Pilzen, Sporen und Keimen toxisch belastet sind.
Die Stillegungsverpflichtung von Ackerflächen wurde von der EU abgeschafft.
Die Subventionierung der Bioenergie wurde von der agrarwirtschaft immer sehr argwöhnisch und kritisch betrachtet. Jeder Landwirt hat ethisch ein Problem, wenn man aus Nahrungsmitteln Strom produziert. Doch die grünen energieexperten habens gewollt. Kaum ist die Bioenergie in Fahrt gekommen, würde man sie nun schon wieder am liebsten abschalten.
... hundert Prozent Zustimmung :top:
alberich1
17.04.2008, 00:13
Die Stillegungsverpflichtung von Ackerflächen wurde von der EU abgeschafft.
Die Subventionierung der Bioenergie wurde von der agrarwirtschaft immer sehr argwöhnisch und kritisch betrachtet. Jeder Landwirt hat ethisch ein Problem, wenn man aus Nahrungsmitteln Strom produziert. Doch die grünen energieexperten habens gewollt. Kaum ist die Bioenergie in Fahrt gekommen, würde man sie nun schon wieder am liebsten abschalten.
Nun,unter Bioenergie verstehe ich nicht,dass wichtige Nahrungsmittelrecourcen missbraucht werden.
Bioenergie kann man auch aus dem gewinnen,was hinten rauskommt und nicht nur,was vorne reingeht.
Aber die Grünen,die ja selbst vor Koalitionen mit der CDU nicht mehr zurückschrecken,haben eh nichts als Scheinlösungen parat.
Sogar aus banalem Holz kann man Brennstoff erzeugen,wie aus allen organischen Materialien.
Da braucht man keine kostbaren Nahrungsmittel zu verschwenden.
Man muss eben erstmal für eine Umrüstung auf Wasserstofftechnik etwas Geld anlegen. Dazu müsste die Automobilindustrie dazu verpflichtet werden,binnen der nächsten 10 Jahre nur noch brennstoffzellenbetriebene Autos anzufertigen.
Das würde zugleich das CO2,das Feinstaub-und das NO2-Problem lösen.
Und brauchbare Brennstoffzellen gibt es schon lange.
Hinzu käme ein Ausbau alternativer Erzeugungstechniken.
In bestimmmten Gegenden per Erdwärme,anderswo per Solar-oder sonstwo per Windenergie.
Das würde nicht nur die Abhängigkeit von den Erdöl-Staaten beenden,sondern auch jede Menge Arbeitsplätze schaffen.
Die Finanzierung einer solchen Umstellung wäre jedenfalls eine sinnvollere Investition,als Milliardenbeträge für die Verluste von Landesbanken CDU-regierter Länder und Städte zu ersetzen,deren Verbleib im Erdölstaat USA zu suchen sind.
Dann gäbe es in Zukunft genügend Energie sowie ausreichend Nahrungsmittel zu erträglichen Preisen.
Eine Zukunft,die wir unseren Kindern und denen unserer Miterdbewohner schuldig sind.
Wie das Beispiel Haiti zeigt,führen Hungersnöte,hervorgerufen durch die CO2-Erderwärmung in Verbindung mit künstlicher Lebensmittelverknappung durch "Bio"-spriterzeugung zu Aufständen,die radikalen Kräften,wie den Nazis oder anderen Miniführern Tür und Tor öffnen,was global zu erneuten Weltkriegen führen kann.
Die kapitalistische Profitgier kann also nicht nur unser Klima,sondern auch die Existenz ganzer Grosspopulationen beenden.
FranzKonz
17.04.2008, 00:15
Die Stillegungsverpflichtung von Ackerflächen wurde von der EU abgeschafft.
Die Subventionierung der Bioenergie wurde von der agrarwirtschaft immer sehr argwöhnisch und kritisch betrachtet. Jeder Landwirt hat ethisch ein Problem, wenn man aus Nahrungsmitteln Strom produziert. Doch die grünen energieexperten habens gewollt. Kaum ist die Bioenergie in Fahrt gekommen, würde man sie nun schon wieder am liebsten abschalten.
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=39936
... ist zwar einwenig am Thema hier vorbei, aber da es in meinem Thread auch um die Lügen und das Manipulieren der brd-Medien geht folgendes:
Chinesen bezichtigen die deutschen Medien der bewussten Manipulation
Das wird nicht als Fehler oder Versehen ausgelegt, sondern als bewusste Manipulation interpretiert. Und es hat viele Chinesen überzeugt – gerade auch Studenten, gebildete Leute. Auch sie glauben nicht daran, dass das zufällig passiert ist. Insofern werden die deutschen Medien mittlerweile in breiten Bevölkerungsschichten als besonders manipulativ empfunden. Das muss man ernst nehmen, weil ausländische Medien bislang eine relativ hohe Glaubwürdigkeit in China hatten. Das hat sich komplett gedreht.
Quelle ARD:hihi: (http://www.tagesschau.de/ausland/china130.html)
Das schreibt der Rotfunk sogar selbst. Damit kann man mal sehen, wie abgehoben die in ihrem eigenen rotgrünen Gutmenschendenkschema schweben, fernab aller Tatsachen und Probleme.
Die brd-Dressurelite merkt nicht mal, wie sie sich selbst entlarvend darstellt.
Esreicht!
17.04.2008, 00:41
Hallo
Klasse, wie die Schlitzaugen unsere dämliche Medienmischpoke vorführen:))
Zu Mittag gibts deshalb heute flied lice...
kd
Nun,unter Bioenergie verstehe ich nicht,dass wichtige Nahrungsmittelrecourcen missbraucht werden. Bioenergie kann man auch aus dem gewinnen,was hinten rauskommt und nicht nur,was vorne reingeht.
... ist bis auf Methan zu aufwendig und der Energieansatz höher als der Energiegewinn, deshalb Unsinn
Aber die Grünen,die ja selbst vor Koalitionen mit der CDU nicht mehr zurückschrecken,haben eh nichts als Scheinlösungen parat.
... Dienstwagen, Pöstchen und fette Pensionen schlagen jedes Gewissen(?)
Sogar aus banalem Holz kann man Brennstoff erzeugen,wie aus allen organischen Materialien.
... klar doch, und ruck zuck ist der laut rotgrüner Ökoschwuchteln seit über 20 Jahren gestorbene Wald tatsächlich weg.
Da braucht man keine kostbaren Nahrungsmittel zu verschwenden.
... allein in 2007 über 100 Millionen Tonnen Getreide zu Bioenergie vermanscht. Damit wäre jeder der angeblich einer Milliarde Hungernden dick und rund geworden.
Man muss eben erstmal für eine Umrüstung auf Wasserstofftechnik etwas Geld anlegen. Dazu müsste die Automobilindustrie dazu verpflichtet werden,binnen der nächsten 10 Jahre nur noch brennstoffzellenbetriebene Autos anzufertigen.
Das würde zugleich das CO2,das Feinstaub-und das NO2-Problem lösen.
Und brauchbare Brennstoffzellen gibt es schon lange.
... Wasserstoff ist nicht in grösseren Mengen lagerfähig, äusserst explosiv und benötigt selbst für seine Herstellung enorme Energiemengen. Deswegen als Primärenergieversorgung völlig ungeeignet.
Hinzu käme ein Ausbau alternativer Erzeugungstechniken.
In bestimmmten Gegenden per Erdwärme,anderswo per Solar-oder sonstwo per Windenergie.
Das würde nicht nur die Abhängigkeit von den Erdöl-Staaten beenden,sondern auch jede Menge Arbeitsplätze schaffen.
... nur als Nischenprogramm sinnvoll. Grundlast kann nur mit Kern- und Kohlekraftwerken abgedeckt werden.
Dazu kommt, je mehr Solar- und Windräder, desto mehr Basiskraftwerke müssen im Standby nebenherlaufen, um bei Licht- und Windschwankungen die plötzlich eintretenden Versorgungslücken zu decken.
Die Finanzierung einer solchen Umstellung wäre jedenfalls eine sinnvollere Investition,als Milliardenbeträge für die Verluste von Landesbanken CDU-regierter Länder und Städte zu ersetzen,deren Verbleib im Erdölstaat USA zu suchen sind.
... jaja, die pösen Amerikaner mal wieder. Haben die etwa die brd-Banken dazu gezwungen, ihre Junkbonds aufzukaufen?
Dann gäbe es in Zukunft genügend Energie sowie ausreichend Nahrungsmittel zu erträglichen Preisen.
Eine Zukunft,die wir unseren Kindern und denen unserer Miterdbewohner schuldig sind.
... wir sind überhaupt niemanden was schuldig, schon gar nicht ominösen Zukünftigen in hundert Jahren und später.
Haben unsere Ururgrosseltern etwa daran gedacht, wenn sie abends vor der Waltranfunzel sassen, wie sie für uns Wale aufsparen, damit wir mal noch ebenso vor solchen Lampen hocken können? Von Kernkraftwerken, Raketen, Nanotechnik, Genforschung und deren Nutzung konnten die noch nicht mal träumen.
Genauso wird es unseren Nachfahren einst ergehen. Die werden sich vor Lachen auf die Schenkel klopfen über die total verblödeten Ökochonder der Jahrtausendwende 2000.
Wie das Beispiel Haiti zeigt,führen Hungersnöte,hervorgerufen durch die CO2-Erderwärmung in Verbindung mit künstlicher Lebensmittelverknappung durch "Bio"-spriterzeugung zu Aufständen,die radikalen Kräften,wie den Nazis oder anderen Miniführern Tür und Tor öffnen,was global zu erneuten Weltkriegen führen kann.
... linker Blödsinn hoch³
Die kapitalistische Profitgier kann also nicht nur unser Klima,sondern auch die Existenz ganzer Grosspopulationen beenden.
... nur dank kapitalistischer Profitgier bist Du kleiner Wicht heute in der Lage, vor einem saubilligen Computer zu hocken und so'n Müll zu verzapfen :]
Das Schnitzel vom glücklichen Freilandschweinchen macht in der Tat weit mehr her. Es ist nach dem Braten weder auf ein Drittel seiner vorherigen Größe geschrumpft, noch nimmt es die Konsistenz einer Schuhsohle an, so wie wir das beim Schweine-KZ-Schnitzel kennen. Vom geschmacklichen Unterschied ganz zu schweigen.
... beschwer Dich bei der Köchin, dem Koch wenn dem so ist.
Fleisch von Mastschweinen unterscheided sich nur wenig von "glücklichen" Rüsseltieren. Das Futter und die Behandlung nach der Schlachtung ist entscheidend.
Und wer auf alte Gemüse- und Obstsorten zurückgreifen kann, die noch auf natürliche Weise angebaut und gedüngt werden, der verzichtet gern auf den sehr zweifelhaften Genuß von Chemiefutter.
... selbstverständlich haben alte Sorten anderen Geschmack. Ist allerdings eine Frage der Zucht und nicht des Anbaus.
Ausserdem ist mir Obst ohne Maden und würmer tausendmal lieber ...
ErhardWittek
17.04.2008, 01:16
.....
Wie das Beispiel Haiti zeigt,führen Hungersnöte,hervorgerufen durch die CO2-Erderwärmung in Verbindung mit künstlicher Lebensmittelverknappung durch "Bio"-spriterzeugung zu Aufständen,die radikalen Kräften,wie den Nazis oder anderen Miniführern Tür und Tor öffnen,was global zu erneuten Weltkriegen führen kann.
...
Das Beispiel Haiti zeigt uns nur eines, daß das sinnlose Erzeugen von menschlicher Biomasse ohne Berücksichtigung der Tatsache, daß sich Agrarflächen nicht automatisch mit vermehren, zu unausweichlichen Hungersnöten führen muß. Die Haitianer leben schon lange in bitterster Armut. Der CO²-Wahn beschleunigt lediglich die Verelendung der vermehrungsfreudigen Massen. Die eigentliche Ursache dafür ist er jedoch nicht.
ErhardWittek
17.04.2008, 01:26
... beschwer Dich bei der Köchin, dem Koch wenn dem so ist.
Fleisch von Mastschweinen unterscheided sich nur wenig von "glücklichen" Rüsseltieren. Das Futter und die Behandlung nach der Schlachtung ist entscheidend.
... selbstverständlich haben alte Sorten anderen Geschmack. Ist allerdings eine Frage der Zucht und nicht des Anbaus.
Ausserdem ist mir Obst ohne Maden und würmer tausendmal lieber ...
Vertau' mir. Der direkte Vergleich fördert die Erkenntnis zutage: Das Fleisch glücklicher Rüsseltiere ist fester und schmackhafter.
Du hast mit den alten Sorten natürlich recht. Die Gene machen's überwiegend aus. Aber die Düngung mit Pferdemist ist dennoch nicht zu verachten. Und die Maden und deren Fraßspuren kann man nach Altvätersitte rausschneiden. Das bessere Aroma ist ist mir die Mühe jedenfalls wert.
Vertau' mir. Der direkte Vergleich fördert die Erkenntnis zutage: Das Fleisch glücklicher Rüsseltiere ist fester und schmackhafter.
Du hast mit den alten Sorten natürlich recht. Die Gene machen's überwiegend aus. Aber die Düngung mit Pferdemist ist dennoch nicht zu verachten. Und die Maden und deren Fraßspuren kann man nach Altvätersitte rausschneiden. Das bessere Aroma ist ist mir die Mühe jedenfalls wert.
... den Unterschied merkt man natürlich, allerdings tritt der nur bei selbstgefütterten und selbstgeschlachteten Hausschweinen auf, die ca. ein Jahr alt sind.
Bei Metzger- oder Supermarktware ist der Unterschied trotz Deklarierung minimal, im Preis dagegen maximal.
alberich1
17.04.2008, 01:40
Das Beispiel Haiti zeigt uns nur eines, daß das sinnlose Erzeugen von menschlicher Biomasse ohne Berücksichtigung der Tatsache, daß sich Agrarflächen nicht automatisch mit vermehren, zu unausweichlichen Hungersnöten führen muß. Die Haitianer leben schon lange in bitterster Armut. Der CO²-Wahn beschleunigt lediglich die Verelendung der vermehrungsfreudigen Massen. Die eigentliche Ursache dafür ist er jedoch nicht.
Vernehrungsfreudige Massen!
Wie kann man Menschen nur so verächtlich bezeichnen!Hier haben wir es wohl mit einem Rechten zu tun.
Ausserdem haben sich,mit anwachsender Erdbevölkerung auch die Effizienzen der Anbaumethoden gesteigert.
Wenn diese jedoch sich auf die Biosprit-Erzeugung reduziert,kann die Weltbevölkerung natürlich nicht mehr voll ernährt werden und die Lebensmittelpreise steigen.
Wenn die Haitianer in bitterster Armut leben,so liegt es an der mangelnden Solidarität der agrarintensiven Staaten,die lieber Sprit kochen,als Lebensmittelüberschüsse zu erzeugen und an hungernde Völker zu verteilen.
Sprit für ein veraltetes,stinkendes und lautes Beförderungsmittel: Das Verbrennungsmotor-Auto.
Übrigens möchte ich die Gesichter der Binnenbewohner sehen,wenn ihnen aus überschwemmten oder ausgehungerten Gebieten die Flüchtlinge ins Land rennen.
ErhardWittek
17.04.2008, 02:03
Vernehrungsfreudige Massen!
Wie kann man Menschen nur so verächtlich bezeichnen!Hier haben wir es wohl mit einem Rechten zu tun.
Ausserdem haben sich,mit anwachsender Erdbevölkerung auch die Effizienzen der Anbaumethoden gesteigert.
Wenn diese jedoch sich auf die Biosprit-Erzeugung reduziert,kann die Weltbevölkerung natürlich nicht mehr voll ernährt werden und die Lebensmittelpreise steigen.
Wenn die Haitianer in bitterster Armut leben,so liegt es an der mangelnden Solidarität der agrarintensiven Staaten,die lieber Sprit kochen,als Lebensmittelüberschüsse zu erzeugen und an hungernde Völker zu verteilen.
Sprit für ein veraltetes,stinkendes und lautes Beförderungsmittel: Das Verbrennungsmotor-Auto.
Übrigens möchte ich die Gesichter der Binnenbewohner sehen,wenn ihnen aus überschwemmten oder ausgehungerten Gebieten die Flüchtlinge ins Land rennen.
Deinen Ausführungen entnehme ich, daß Du noch sehr jung bist und Dein Essen im Supermarkt kaufst. Dir ist also vermutlich nicht klar, daß Nahrungsmittel irgendwo wachsen müssen, und daß diese Anbauflächen mit wachsender Bevölkerung automatisch immer kleiner werden. Außerdem zerstört die konventionelle Landwirtschaft die Vitalität der Ackerböden, was zur Folge hat, daß die Ernteerträge geringer werden. Das nur mal so nebenbei.
Aber bezogen auf die ungebrochene Vermehrung der Menschen will ich Dir mal eine kleine Denkaufgabe stellen: Angenommen Deine Muhme lädt nach 20 Jahren mal wieder die gesamte bucklige Verwandtschaft zum Essen ein und kocht einen 10 Liter umfassenden Gemüseeintopf, um alle satt zu machen. Was die Arme nicht weiß, daß sich die Brüder und Schwestern und Vettern und Basen und Neffen und Nichten inzwischen auf 150 Personen vermehrt haben. Glaubst Du nicht auch, daß die Gastgeberin mit dem peinlichen Gefühl zu kämpfen hat, nicht alle befriedigend verköstigt zu haben.
Ein anderes Beispiel: Ein Bauer kann eine Kuh mit Kalb auf einem Hektar Wiese vollernähren. Wenn er aber versucht, darauf drei Kühe mit Kälbern zu halten, ohne alle Zusatzfütterung, werden alle sechs Tiere verhungern.
Falls Du es noch immer nicht kapiert hast: Die Erde kann man nicht aufblasen wie einen Luftballon, damit sich das verfügbare Land passend ausdehnt. Also müssen sich die vermehrungsfreudigen Menschen endlich in ihrer idiotischen Brüterei beschränken, falls nicht am Ende der größte Teil an Hunger verrecken möchte.
alberich1
17.04.2008, 02:06
... ist bis auf Methan zu aufwendig und der Energieansatz höher als der Energiegewinn, deshalb Unsinn
... Dienstwagen, Pöstchen und fette Pensionen schlagen jedes Gewissen(?)
... klar doch, und ruck zuck ist der laut rotgrüner Ökoschwuchteln seit über 20 Jahren gestorbene Wald tatsächlich weg.
... allein in 2007 über 100 Millionen Tonnen Getreide zu Bioenergie vermanscht. Damit wäre jeder der angeblich einer Milliarde Hungernden dick und rund geworden.
... Wasserstoff ist nicht in grösseren Mengen lagerfähig, äusserst explosiv und benötigt selbst für seine Herstellung enorme Energiemengen. Deswegen als Primärenergieversorgung völlig ungeeignet.
... nur als Nischenprogramm sinnvoll. Grundlast kann nur mit Kern- und Kohlekraftwerken abgedeckt werden.
Dazu kommt, je mehr Solar- und Windräder, desto mehr Basiskraftwerke müssen im Standby nebenherlaufen, um bei Licht- und Windschwankungen die plötzlich eintretenden Versorgungslücken zu decken.
... jaja, die pösen Amerikaner mal wieder. Haben die etwa die brd-Banken dazu gezwungen, ihre Junkbonds aufzukaufen?
... wir sind überhaupt niemanden was schuldig, schon gar nicht ominösen Zukünftigen in hundert Jahren und später.
Haben unsere Ururgrosseltern etwa daran gedacht, wenn sie abends vor der Waltranfunzel sassen, wie sie für uns Wale aufsparen, damit wir mal noch ebenso vor solchen Lampen hocken können? Von Kernkraftwerken, Raketen, Nanotechnik, Genforschung und deren Nutzung konnten die noch nicht mal träumen.
Genauso wird es unseren Nachfahren einst ergehen. Die werden sich vor Lachen auf die Schenkel klopfen über die total verblödeten Ökochonder der Jahrtausendwende 2000.
... linker Blödsinn hoch³
... nur dank kapitalistischer Profitgier bist Du kleiner Wicht heute in der Lage, vor einem saubilligen Computer zu hocken und so'n Müll zu verzapfen :]
1.Scheisse gärt von alleine
2.Pöstchenhandel mit Abgeordneten gehört verboten
3. es fallen in Landwirtschaft und Holzverarbeitung soviele Abfälle an,dass man die sehr gut zur Energiegewinnung nutzen kann.
4...
5. Wasserstoff ist mittlerweile sehr gut lagerfähig und die Herstellung aus regenerierbaren Quellen ist per Elektrolyse auch längst kein Problem mehr.
Man muss Wasserstoff nicht aus Öl gewinnen.Auch ist er nicht gefährlicher,als Benzin in Autos.
Bei einem Test von BMW wurden ein Benzin- und ein Wasserstoff-Auto in Brand gesetzt.Das Benzinauto brannte völlig aus.Beim Wasserstoff gab es lediglich eine 6m hohe Stichflamme,während der Wagen grösstenteils unbeschädigt blieb.Ich empfehle da einen Kenntnis-Update.
6.
Erdwärme ist konstant,Sonne scheint in manchen Gegenden ständig und der Wind,das weiss jeder Küstenbewohner,weht auch nicht allzu selten.
Ausserdem gibt es die Möglichkeit der Speicherkraftwerke,um in energiereichen Zeiten Strom zu speichern,um ihn in Flauten zu nutzen.
7.
Also nach dem Motto" Nach mir die Sinthflut handeln"?
Dann solltest Du Dich erst gar nicht fortpflanzen!
Es geht auch nicht darum,die Tranfunzeln unserer Zeit,die Verbrennungsmotoren,Kohlekraftwerke und Atommeiler zu erhalten,sondern auf modernere Energieerzeugung durch regenerative Energiegewinnungsmethoden zu setzen.
Eltern sind ihren Kindern eine gute Zukunft schuldig,denn sie haben sie schliesslich auf die Welt gesetzt.
Badener3000
17.04.2008, 09:21
Vernehrungsfreudige Massen!
Wie kann man Menschen nur so verächtlich bezeichnen!Hier haben wir es wohl mit einem Rechten zu tun.
Ausserdem haben sich,mit anwachsender Erdbevölkerung auch die Effizienzen der Anbaumethoden gesteigert.
Wenn diese jedoch sich auf die Biosprit-Erzeugung reduziert,kann die Weltbevölkerung natürlich nicht mehr voll ernährt werden und die Lebensmittelpreise steigen.
Wenn die Haitianer in bitterster Armut leben,so liegt es an der mangelnden Solidarität der agrarintensiven Staaten,die lieber Sprit kochen,als Lebensmittelüberschüsse zu erzeugen und an hungernde Völker zu verteilen.
Sprit für ein veraltetes,stinkendes und lautes Beförderungsmittel: Das Verbrennungsmotor-Auto.
Übrigens möchte ich die Gesichter der Binnenbewohner sehen,wenn ihnen aus überschwemmten oder ausgehungerten Gebieten die Flüchtlinge ins Land rennen.
Nach der Theorie deutscher 3. Welt Romantiker müßte sich die Agrarwirtschaft Haitis ja jetzt bestens entwickeln können, da die Importe aus den USA mehr ausbleiben, da sie zu teuer geworden sind.
Immer wurde das Scheinargument aus dem hohlen Bauch gewürgt, schuld für den Hunger in der 3. Welt seien die Dumping- Importe aus EU und Nordamerika, welches die örtliche Agrarwirtschaft (welche eigentlich ??) in die Knie zwingt.
Ich bin gespannt wie leistungsfähig nun Haitis Landwirtschaft wird...
politisch Verfolgter
17.04.2008, 09:44
1 % eignen 60 %, die halbe Menschheit vegetiert von unter 1 $ tgl. dahin, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben, alleine in Indien 17 000 Minderjährige, wo zudem 77 % Aller hungern.
Ursache ist der moderne Feudalismus, der betriebslosen Anbietern vollwertige Marktteilnahme unterbindet.
Dazu sind die Sozialstaaten der Industrienationen eingeführt, einer demokr. Entwicklung und damit einer Leistungsgesellschaft das Wasser abzugraben. Sie werden vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet.
Dabei sind die USA der älteste, größte und marodeste Sozialstaat der Welt:
In USA schuften 30 Mio "Illegale", ohne die die Infrastruktur zusammen bräche. Weitere 50 Mio "Legale" sind nicht mal krankenversichert (also insgesamt wohl 80 Mio Menschen dort, in etwa so viel, wie D Einwohner hat), dort haben intern 1 % 40 %, 10 % 70 %, also 90 % weit weniger als 30 %, weil externen Saudi-Arabern per Petro$s dort ca. 7 % gehören.
Mit weiteren externen Eigentümern kanns durchaus sein, daß in USA 90 % der Privathaushalte nur mehr 20 % des Privatvermögens eignen.
Wobei die Verteilung in diesem 90 %-Spektrum ähnlich katastrophal wie im obersten 10 %-Spektrum ausfallen dürfte, womit also wiederum ca. 1 % dieser 90 % 40 % der verbliebenen 20 % eignen.
248 Jahre intern kriegsfreie USA haben dort per modernem Feudalismus dazu geführt, daß 80 % der Privathaushalte vermutl. nur 5 %, eher 3 % eignen.
Vernehrungsfreudige Massen!
Wie kann man Menschen nur so verächtlich bezeichnen!Hier haben wir es wohl mit einem Rechten zu tun.
Wenn es rechts ist, die Wahrheit auszusprechen, gerne.
Prinzipiell unterscheiden sich nachkommensreiche Menschen in Gegenden die dafür die Grundlage nicht hergeben nicht von Karnickeln. Auch der Vorgang selbst ist identisch. Nur regelt sich die Population bein Karnickeln, abhängig vom Futterangebot, selbst. Handhabten wir das bei fortpflanzungsfreudigen Menschenpopulationen ebenso, gäbe es kaum Probleme.
Merke, rosarote Brillen lösen keine Probleme. Man erkennt sie nur später.
Pascal_1984
17.04.2008, 20:32
Unsere Kolonialherren und Monsanto starten seit Jahren Angriffe auf unsere Bauern, um uns auch auf dem Agrarsektor vollends in den Griff zu bekommen. Vermutlich werden sie es mit Hilfe der korrupten Brüsseler Beamten bald geschafft haben, sich unserer Ackerflächen zu bemächtigen und die Bauern zu abhängigen Landarbeitern zu degradieren.
Ich glaube nicht, daß das böse Spiel so leicht durchschaut wird. Die Menschen sind immer noch viel zu arglos und begreifen nicht im mindesten, welche Macht mit dem Besitz der Agrarflächen und der Kontrolle über die Nahrungsmittel verbunden ist. Noch viel weniger erschließt sich den meisten das perfide Spiel mit der Patentierung genveränderter Pflanzen, die mit ihrer frühen Blüte andere Pflanzen kontaminieren und damit Monsanto die Handhabe liefern, Patentverletzungen zu reklamieren.
Es gab auch mal proteste von ein paar bauern in baden-würtemberg, die hartnäckig behaupteten, das US-Flugzeuge Schädligne über ihre felder abgeworfen hätten, natürlich wurde das in den medien nicht groß ausgebreitet, man will ja die besatzer nicht mit so banalen existenzsorgen kleiner bauern verärgern, die wohl mit diesen attacken davon überzeugt werden sollen, schon bald schön brav den gentechnisch veränderten müll auf ihre felder zu bringen und dafür ihre gewinne bei den konzernen abzugeben!
Asylbewerber
17.04.2008, 20:47
Ich schon.
Dabei ist jedem nicht mit dem Klammerbeutel Gepuderten klar, daß bereits heute ausschließlich industrielle Agrartechnik in der Lage ist, die Menscheit zu ernähren.
Indien und China sind die allerbesten Beispiele dafür.
Daß das hochgepäppelte Kunstdüngerzeugs scheiße schmeckt, ist eine völlig andere Frage.
(Ich weiß nicht, wer hier schon mal Obst und Gemüse original in Indien verzehren durfte)
Aber um bei unseren Medien wieder etwas Qualität hineinzubringen dürfte eine Generationenaufgabe sein.
In Sri Lanka hatte ich nicht nur die Freude gutes Obst und Gemüse zu verzehren, die zahlreichen Gewürze waren ebenfalls ein Hammer! In Brasilien sind Obst und Gemüse ebenfalls ein Wahnsinn. Nicht zu vergleichen mit hier.
Grund ist mit Sicherheit die Düngung aber auch das manipulierte Saatgut. So sehen zwar Paprika, Auberginen, Tomaten etc. toll aus, schmecken dafür aber nach nix. Der gravierendste Faktor der Geschmacklosigkeit ist aber die Tatsache, dass Obst/Gemüse meistens wegen dem Transport schon unreif geerntet wird. Der Reifeprozess setzt sich dann mittels Sauerstoff zwar fort, aber es können vom Strauch keine Geschmacksstoffe mehr nachkommen. Logo, die Frucht wurde ja schon runtergerissen!
The_Darwinist
17.04.2008, 22:26
In Sri Lanka hatte ich nicht nur die Freude gutes Obst und Gemüse zu verzehren, die zahlreichen Gewürze waren ebenfalls ein Hammer! In Brasilien sind Obst und Gemüse ebenfalls ein Wahnsinn. Nicht zu vergleichen mit hier.
Grund ist mit Sicherheit die Düngung aber auch das manipulierte Saatgut. So sehen zwar Paprika, Auberginen, Tomaten etc. toll aus, schmecken dafür aber nach nix. Der gravierendste Faktor der Geschmacklosigkeit ist aber die Tatsache, dass Obst/Gemüse meistens wegen dem Transport schon unreif geerntet wird. Der Reifeprozess setzt sich dann mittels Sauerstoff zwar fort, aber es können vom Strauch keine Geschmacksstoffe mehr nachkommen. Logo, die Frucht wurde ja schon runtergerissen!
Deine Auswahlmöglichkeit früher wäre gewesen, entweder gar nichts zu essen oder trocken Brot mit ein paar Zwiebeln.
Weil es die Frucht gar nicht bis hierher geschafft hätte.
Quo vadis
17.04.2008, 22:51
Ca. eine Milliarde Menschen sollen angeblich Hungers leiden.
... auf der ARD-Tagesshow Seite (http://www.tagesschau.de/ausland/nahrungsmittelkrise2.html) ist dazu u.a. folgendes zu lesen:
Das also schreibt die ARD auf ihrer Weltnetzseite zu Herrn Jacques Diouf.
Zufälligerweise habe ich mir heute abend mal wieder die Tagesthemen angeschaut und da wurd das Interview mit eben diesem Herrn gesendet.
Frei zitiert sagte da Jacques Diouf im Interview:
"Hauptverantwortlich für den weltweiten Hunger sind die Erzeugung von Kraftstoffen aus Getreide. Allein 100 Millionen Tonnen wurden 2007 dafür verwendet."
Als nächsten Grund für die explodierenden Preise nannte er die Börsenspekulationen mit Getreide und Getreideprodukten und zum Schluss die Exportsubventionspolitik bei Nahrungsmitteln durch die EU und Amerika , so dass in den dritte Welt Ländern importierte Lebensmittel billiger zu haben sind, als vor Ort hergestellt.
Die Worte China und Indien erwähnte er nicht einmal.
Hält uns eigentlich die Dressurelite des Staatsfernsehens für so dämlich, dass niemand deren bewusste Lügen bemerkt?
Nach Schuldkult und Klimawandel wurde mit der Welternährungskrise die 3. Heilige Kuh geboren, deren Berührung dem Pöbel untersagt wird.........
Stattdessen muß wie bei 1. und 2. auch bei Nummer 3. still und widerspruchslos in sich gegangen werden, warum man nach Spenden an den Toleranzverein e.V. der klaglosen Hinnahme der Sprit, Heizöl und Energiepreisexplosion nicht auch noch freudig für die gute Sache- 5 EUR für ein Brot bereit ist zu zahlen? ?(
ErhardWittek
18.04.2008, 01:09
Es gab auch mal proteste von ein paar bauern in baden-würtemberg, die hartnäckig behaupteten, das US-Flugzeuge Schädligne über ihre felder abgeworfen hätten, natürlich wurde das in den medien nicht groß ausgebreitet, man will ja die besatzer nicht mit so banalen existenzsorgen kleiner bauern verärgern, die wohl mit diesen attacken davon überzeugt werden sollen, schon bald schön brav den gentechnisch veränderten müll auf ihre felder zu bringen und dafür ihre gewinne bei den konzernen abzugeben!
Die Amis versuchen schon lange, uns ihren dekadenten Fraß aufzunötigen. Es ist zwar schon einige Zeit her, als die Besatzer schwer beleidigt waren, weil sich die Europäer (noch) gegen die Einfuhr von US-Hormonfleisch gesperrt haben. Inzwischen scheinen sie sich im europäischen Markt ungehindert eingenistet zu haben, denn die Fettleibigkeit der Europäer steht denen der Amerikaner in nichts mehr nach.
Doch verglichen mit den Monsanto-Produkten ist Hormonfleisch direkt harmlos. Das ist offener Agrarkrieg, und stellt eine ganz neue Form von Kolonialismus dar.
ErhardWittek
18.04.2008, 01:32
Nach Schuldkult und Klimawandel wurde mit der Welternährungskrise die 3. Heilige Kuh geboren, deren Berührung dem Pöbel untersagt wird.........
Stattdessen muß wie bei 1. und 2. auch bei Nummer 3. still und widerspruchslos in sich gegangen werden, warum man nach Spenden an den Toleranzverein e.V. der klaglosen Hinnahme der Sprit, Heizöl und Energiepreisexplosion nicht auch noch freudig für die gute Sache- 5 EUR für ein Brot bereit ist zu zahlen? ?(
Auch wenn der ganze Irrsinn uns teuer zu stehen kommt, sind die Initiatoren solcher Kampagnen auch nicht zu beneiden. Sie müssen sich nämlich fortlaufend fragen, inwiefern der Nutzen den möglichen langfristigen Schaden übersteigt. Denn wenn man uns allzulange ausbeutet, wird sich der legendäre Leistungswille der Deutschen irgendwann irreparabel erschöpfen. Und wer davon den noch größeren Schaden davonträgt, ist noch nicht ausgemacht. Denn allzuviele leben schon auf unsere Kosten und haben deshalb längst verlernt, eigene Leistungen zu erbringen.
Hier trifft Rachsucht auf Gier und steht im Widerstreit zueinander. Das ist ein Konflikt, der nicht leicht zu lösen sein wird. Der Parasit kann den Wirt auf keinen Fall umbringen, auch wenn er noch so sehr danach giert, weil er am Ende selber draufgeht. Eine dumme Situation ist das, fürwahr.
Die wirklichen Gründe für die Lebensmittelverteuerung: sie wird von den westlichen Ländern verursacht, von den Spekulanten, der völlig perversen Umwelt- Kriegs- und Machtpolitik und den geldgierigen gewissenlosen Konzernen, welche die ganze Nahrungsmittelproduktion monopolisieren wollen.
Aber das Merkel meint dazu:
„In Indien etwa nehmen inzwischen rund 300 Millionen Menschen eine zweite Mahlzeit am Tag ein. Wenn die plötzlich doppelt soviel Nahrungsmittel verbrauchen als sie das früher gemacht haben und dann auch noch 100 Millionen Chinesen beginnen Milch zu trinken, dann verzerren sich natürlich unsere gesamten Milchquoten und vieles andere." ?(
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/04/merkel-sagt-die-opfer-sind-selber.html
Freikorps
22.04.2008, 10:16
Hierzu passt auch ein etwa 2 Monate alter Bericht, der leider etwas unterging, zeigt er doch wie Preise künstlich nach oben getrieben werden:
Köln - Deutsche Getreidemühlen sollen seit 2001 unerlaubt Preise für Mehl abgesprochen haben: Ermittler des Bundeskartellamts durchsuchten gestern 18 Unternehmen sowie den Verband Deutsche Mühlen und stellten umfangreiches Beweismaterial sicher. Die Behörde wirft den Unternehmen vor, Kunden wie etwa größere Bäckereiketten untereinander aufgeteilt zu haben. Sie sollen sich auch beim Abbau von Kapazitäten abgesprochen haben und durch eine Verknappung des Angebots die Preise hochgetrieben haben. Im schlimmsten Fall drohen den Firmen Bußgelder in Höhe von bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes.
Auch die Firmenzentrale des deutschen Marktführers VK Mühlen in Hamburg („Diamant“, „Aurora“ und „Phönix“), der mit der Ellmühle in Deutz eine Kölner Dependance hat, wurde durchsucht. Der Konzern bestätigte zwar die Razzia, wollte sich zu den Vorwürfen jedoch nicht äußern. Der Umsatz von VK Mühlen kletterte 2006 / 07 um 21 Prozent auf 527 Millionen Euro. Auch bei der Mehl-Sparte der Neusser Werhahn-Gruppe wurden die Beamten einem Sprecher zufolge vorstellig.
http://www.ksta.de/html/artikel/1203599300061.shtml
...Ein anderes Beispiel: Ein Bauer kann eine Kuh mit Kalb auf einem Hektar Wiese vollernähren. Wenn er aber versucht, darauf drei Kühe mit Kälbern zu halten, ohne alle Zusatzfütterung, werden alle sechs Tiere verhungern.
... auf 100 x 100 Metern mitteleuropäischer Durchschnitteswiese lassen sich mehr als 3 Kühe mit Kälbchen dick und rund füttern :]
ErhardWittek
23.04.2008, 02:18
... auf 100 x 100 Metern mitteleuropäischer Durchschnitteswiese lassen sich mehr als 3 Kühe mit Kälbchen dick und rund füttern :]
Aber nicht inclusive Winterfütterung. Hast Du schon mal gesehen, wie schnell eine kleine Rinderherde von ca. 10 Tieren 100 x 100 Meter Weide abgrast? Es dauert ungefähr 2-3 Wochen, dann ist alles weg. Ratzekahl.
Skorpion968
23.04.2008, 03:43
Wenn es rechts ist, die Wahrheit auszusprechen, gerne.
Prinzipiell unterscheiden sich nachkommensreiche Menschen in Gegenden die dafür die Grundlage nicht hergeben nicht von Karnickeln. Auch der Vorgang selbst ist identisch. Nur regelt sich die Population bein Karnickeln, abhängig vom Futterangebot, selbst. Handhabten wir das bei fortpflanzungsfreudigen Menschenpopulationen ebenso, gäbe es kaum Probleme.
Merke, rosarote Brillen lösen keine Probleme.
Menschenverachtendes Geschwätz aber auch nicht.
Meinst du tatsächlich, du wärest im Geschlechtsakt weniger Karnickel als diese Leute? Um Himmels Willen, wie durch und durch frustriert muss man sein, um eine solch verächtliche Haltung anderen Menschen gegenüber einzunehmen? Ich mag mir das gar nicht vorstellen.
Nur um deiner Wahrheitsfindung mal ein bisschen auf die Sprünge zu helfen:
In diesen Gegenden bedeuten zahlreiche Nachkommen die Altersversorgung dieser Menschen. Die haben nicht - so wie du - die Möglichkeit eine satte private Rentenversicherung abzuschließen, die auch garantiert 10% und mehr Rendite bringt und bei der auch garantiert andere dafür ausgelutscht werden.
Dieser Dreck ist nicht die Wahrheit, sondern entspringt deiner kranken Lebenseinstellung. Reiß dich mal zusammen! So dumm bist du nicht, wie du dich hier darstellst.
Skaramanga
23.04.2008, 07:40
Die Wahrheit ist jedoch grausam. Willst Du sie hören?
Dieses Prinzip "Altersvorsorge durch Rammeln" klappt immer nur 3-4 Generationen lang. Dann ist der demographische Überhang und die "Youth Bulge" so groß, dass Malthus' "law of diminishing returns" zu greifen beginnt. In der realen Geschichte lief das dann immer so, dass dieser Überhang auf die eine oder andere Weise "abgetragen" wurde, durch Naturkatastrophen, Seuchen, oder Krieg. Meistens letzteres. Dabei gab es unterschiedliche Szenarien. Bürgerkrieg oder Revolution, oder Kriege zwischen Staaten und Völkern. Bei letzterem gab es immer wieder die Tendenz besonders großer Völkerschaften, sich auf Kosten anderer Populationen auszubreiten und diese zu vertreiben und zu vernichten. Das praktizierten z.B. Türken und Araber, später auch die Europäer sehr erfolgreich.
Manche Völker, wie z.B. die Europäer und Japaner, haben inzwischen eingesehen, dass eine friedliche, nicht-kriegerische Existenz insgesamt sinnvoller und befriedigender ist, und haben konsequenter Weise ihr Reproduktionverhalten darauf eingestellt: Die Gesamtbevölkerung stagniert oder schrumpft. Das ist logisch und vor allem notwendig, um nicht ständig auf neue Ressourcen, Kriege und Eroberungen angewiesen zu sein. Man begnügt sich mit dem was man hat, und haushaltet nachhaltig. Wunderbar.
Das Problem ist nur, das die Europäer mit dieser ihrer Lebensweise ziemlich alleine dastehen. Türken, Araber und Afrikaner haben ihr Reproduktionsverhalten nämlich in keinster Weise geändert oder angepasst, sodass hier irgendwann wieder die oben dargelegte historisch-empirische Gesetzmäßigkeit greifen wird.
Wie gedenkst Du dieses Problem zu lösen, ganz konkret-praktisch und vor allem realistisch? Und die Lösung, die Dir evtl. vorschwebt: Wie ist die zu finanzieren?
ErhardWittek
24.04.2008, 00:54
Die Wahrheit ist jedoch grausam. Willst Du sie hören?
Dieses Prinzip "Altersvorsorge durch Rammeln" klappt immer nur 3-4 Generationen lang. Dann ist der demographische Überhang und die "Youth Bulge" so groß, dass Malthus' "law of diminishing returns" zu greifen beginnt. In der realen Geschichte lief das dann immer so, dass dieser Überhang auf die eine oder andere Weise "abgetragen" wurde, durch Naturkatastrophen, Seuchen, oder Krieg. Meistens letzteres. Dabei gab es unterschiedliche Szenarien. Bürgerkrieg oder Revolution, oder Kriege zwischen Staaten und Völkern. Bei letzterem gab es immer wieder die Tendenz besonders großer Völkerschaften, sich auf Kosten anderer Populationen auszubreiten und diese zu vertreiben und zu vernichten. Das praktizierten z.B. Türken und Araber, später auch die Europäer sehr erfolgreich.
Manche Völker, wie z.B. die Europäer und Japaner, haben inzwischen eingesehen, dass eine friedliche, nicht-kriegerische Existenz insgesamt sinnvoller und befriedigender ist, und haben konsequenter Weise ihr Reproduktionverhalten darauf eingestellt: Die Gesamtbevölkerung stagniert oder schrumpft. Das ist logisch und vor allem notwendig, um nicht ständig auf neue Ressourcen, Kriege und Eroberungen angewiesen zu sein. Man begnügt sich mit dem was man hat, und haushaltet nachhaltig. Wunderbar.
Das Problem ist nur, das die Europäer mit dieser ihrer Lebensweise ziemlich alleine dastehen. Türken, Araber und Afrikaner haben ihr Reproduktionsverhalten nämlich in keinster Weise geändert oder angepasst, sodass hier irgendwann wieder die oben dargelegte historisch-empirische Gesetzmäßigkeit greifen wird.
Wie gedenkst Du dieses Problem zu lösen, ganz konkret-praktisch und vor allem realistisch? Und die Lösung, die Dir evtl. vorschwebt: Wie ist die zu finanzieren?
:top::top::top:
Wir Menschen könnten bequem, und zwar weltweit und für alle Zeiten, über ausreichend Ressourcen verfügen, wenn wir nur den Verstand besäßen, unsere Zahl angemessen zu beschränken. Jedoch aufgrund mentaler Beschränktheit des weitaus überwiegenden Teils unserer Spezies werden wir darauf angewiesen sein, uns gegenseitig immer wieder abzumetzeln.
Bestrafer
24.04.2008, 14:53
Fast so plötzlich wie die Vogelgrippe (übrigens im Moment als vermisst gemeldet) erschien in vielen Lügensendern ganz plötzlich ein neues Thema: Die Welt verhungert. Quasi über Nacht wurde das ganz vielen Redakteuren in D bewusst.
Für mich scheint das eine Kampagne zu sein. Welchem Zweck sie dient, ist mir im Augenblick jedoch nicht klar.
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