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Vollständige Version anzeigen : Eurabia: Wiener Platz nach Moslem benannt



Ka0sGiRL
15.04.2008, 19:31
Das Tempo der Islamisierung zieht an:



Am Montag wurde mit dem Muhammad-Asad-Platz erstmals ein Ort in Wien nach einem Moslem benannt. Asad war 1900 als Leopold Weiss zur Welt gekommen. 1926 konvertierte der Sohn einer Rabbiner-Familie zum Islam. Er gilt als Beispiel dafür, wie sich Europa und der Islam gegenseitig befruchtet haben.

Man fragt sich ob es in islamischen Ländern auch Plätze gibt, die nach christlichen Konvertiten benannt wurden. Wohl kaum. Aber als wäre das nicht genug, bietet Wien dem Sohn des geehrten Moslems auch noch eine Plattform um ein für alle Mal festzulegen, dass sich Moslems in Europa nicht anzupassen hätten, sondern trotz allgemeinen Versagens in allen wirtschaftlichen, künsterlischen, literarischen, wissenschaftlichen, humanitären, gesellschaftlichen und zivilisatorischen Gebieten den Europäern auf Augenhöhe begegnen müssten, und an ihren Errungschaften und wirtschaftlichen Erfolgen beteiligt werden müssen. (Warum eigentlich? Welchen Gegenwert bringt das?)
Schuld am schlechten Image der Moslems sind natürlich nicht die Moslem und deren Verhalten, sondern - natürlich!!!- die USA:

Tatsache sei jedoch, dass der Westen noch immer ein Problem mit dem Islam habe. „Wenn ein Moslem nach Europa kommt, wird erwartet, dass er sich europäisiert. Aber wenn ein Europäer Moslem werden will, fragen alle ganz verwirrt: Wieso?“


Diese Ablehnung habe seit den Anschlägen vom 11. September 2001 zugenommen, vor allem in den USA. Seither werde die Angst vor Moslems in Filmen und Medien geschürt, was Vorurteile der US-Bevölkerung noch fördere.

"Die USA“, so der Kulturanthropologe wörtlich, „sind eines der beschränktesten Länder der Welt.“ Zustimmendes Murmeln von den gut 300 Besuchern, die meisten davon Moslems. Der Professor der University of New York City legte nach: Die Nürnberger Rassengesetze gingen auf die Sklaverei der USA zurück. Den Einwurf von Moderator Rainer Nowak, Wien-Ressortleiter der „Presse“, dass zu den Nürnberger Rassengesetzen doch auch Konzentrationslager gehört hätten, nahm Asad zur Kenntnis, beharrte aber auf den Vergleich.

Und wäre das demokratische System der USA nicht zu kompliziert, hätte die Regierung unter George W. Bush längst ein faschistisches Regime errichtet, so Asad. Auch Jurist Alfred Noll kritisierte Bush: „Der 11. September hätte kein Anlass sein müssen, die Nahost-Politik zu ändern.“ Der Hintergrund sei rein machtpolitisch gewesen, so Noll.

9/11, meinte der Wiener Islamwissenschaftler Rüdiger Lohlker, hat auch in Europa das Bild des Islam geprägt. „In den 1970ern hat der Sufismus als mystische Strömung des Islams die Europäer fasziniert.“ Derzeit diskutiere man nur noch, wie man die muslimische Minderheit dazu bringen könne, „brave Europäer“ zu werden. Europa solle stattdessen den Islam als Normalität begreifen. „Es kann nicht sein, dass sich Muslime dafür rechtfertigen müssen, dass sie gleichberechtigt sein wollen.“
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/376627/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Bruddler
15.04.2008, 19:35
Das Tempo der Islamisierung zieht an:

[QUOTE]
Am Montag wurde mit dem Muhammad-Asad-Platz erstmals ein Ort in Wien nach einem Moslem benannt. Asad war 1900 als Leopold Weiss zur Welt gekommen. 1926 konvertierte der Sohn einer Rabbiner-Familie zum Islam. Er gilt als Beispiel dafür, wie sich Europa und der Islam gegenseitig befruchtet haben.

Man fragt sich ob es in islamischen Ländern auch Plätze gibt, die nach christlichen Konvertiten benannt wurden. Wohl kaum. Aber als wäre das nicht genug, bietet Wien dem Sohn des geehrten Moslems auch noch eine Plattform um ein für alle Mal festzulegen, dass sich Moslems in Europa nicht anzupassen hätten, sondern trotz allgemeinen Versagens in allen wirtschaftlichen, künsterlischen, literarischen, wissenschaftlichen, humanitären, gesellschaftlichen und zivilisatorischen Gebieten den Europäern auf Augenhöhe begegnen müssten, und an ihren Errungschaften und wirtschaftlichen Erfolgen beteiligt werden müssen. (Warum eigentlich? Welchen Gegenwert bringt das?)
Schuld am schlechten Image der Moslems sind natürlich nicht die Moslem und deren Verhalten, sondern - natürlich!!!- die USA:

Tatsache sei jedoch, dass der Westen noch immer ein Problem mit dem Islam habe. „Wenn ein Moslem nach Europa kommt, wird erwartet, dass er sich europäisiert. Aber wenn ein Europäer Moslem werden will, fragen alle ganz verwirrt: Wieso?“

So was aber auch...... :rolleyes:

Ka0sGiRL
15.04.2008, 19:38
Ich frage mich sowieso, was die alle hier wollen...oder besser: Nein, ich weiß was die alle hier wollen: Unserem Land zu dienen und es voran bringen, der Gesellschaft nützlich sein, sich durch Leistung hervortun und dieses Land stolz auf sie machen.. :rolleyes:

leuchtender Phönix
15.04.2008, 19:56
Das Tempo der Islamisierung zieht an:

Man fragt sich ob es in islamischen Ländern auch Plätze gibt, die nach christlichen Konvertiten benannt wurden. Wohl kaum.

Die können froh sein, wenn sie solch eine Konvertierung überleben. Inj einigen islamischen Ländern gibt es dafür die Todesstrafe.


Aber als wäre das nicht genug, bietet Wien dem Sohn des geehrten Moslems auch noch eine Plattform um ein für alle Mal festzulegen, dass sich Moslems in Europa nicht anzupassen hätten, sondern trotz allgemeinen Versagens in allen wirtschaftlichen, künsterlischen, literarischen, wissenschaftlichen, humanitären, gesellschaftlichen und zivilisatorischen Gebieten den Europäern auf Augenhöhe begegnen müssten, und an ihren Errungschaften und wirtschaftlichen Erfolgen beteiligt werden müssen. (Warum eigentlich? Welchen Gegenwert bringt das?)


Um ehrlich zu sein, hab ich da auch keine Ahnung. Die Zeit das der Islam für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung Europas wichtig war, leigt schon einige Jahrhunderte zurück.


Schuld am schlechten Image der Moslems sind natürlich nicht die Moslem und deren Verhalten, sondern - natürlich!!!- die USA:

Manche glauben auch noch an den Weihnachtsmann.


Tatsache sei jedoch, dass der Westen noch immer ein Problem mit dem Islam habe. „Wenn ein Moslem nach Europa kommt, wird erwartet, dass er sich europäisiert. Aber wenn ein Europäer Moslem werden will, fragen alle ganz verwirrt: Wieso?“

So etwas kann man erwarten, doch nur auf einen geringen Prozentsatz trifft das zu. Ein sher großer Teil zieht sich in Ghettos zurück, wo sie leben, wie in ihren früheren Heimatländern. Ich verstehe auch nicht, wieso jemand Moslem werden will.

Ka0sGiRL
15.04.2008, 20:10
Man kann und sollte auch erwarten, dass sich Zuwanderer vorbildlich berhalten, da sie schließlich Repräsentanten ihres Landes sind. Im Fall zugewanderter Legehennen, nebst arbeitscheuer bete- und zeugungsfreudiger Besitzer und "sprachlosen" Rütli-Nachkommen ist der Schaden für dieses Land und seine Zukunft unermesslich.

Eventuell, und das ist sicherlich eine geagte These, bedeutet der Zuzug großer Massen von Muslimen in ein nichtmuslimisches Land, eine Form des Genozids - im weiteren Sinne.

meckerle
15.04.2008, 20:23
Man kann und sollte auch erwarten, dass sich Zuwanderer vorbildlich berhalten, da sie schließlich Repräsentanten ihres Landes sind. Im Fall zugewanderter Legehennen, nebst arbeitscheuer bete- und zeugungsfreudiger Besitzer und "sprachlosen" Rütli-Nachkommen ist der Schaden für dieses Land und seine Zukunft unermesslich.

Eventuell, und das ist sicherlich eine geagte These, bedeutet der Zuzug großer Massen von Muslimen in ein nichtmuslimisches Land, eine Form des Genozids - im weiteren Sinne.
Repräsentanten ? :rofl::rofl::rofl:
Was glaubst du, warum Erdogan sie nicht wieder zurück haben will?

Dass die Ösis, so etwas zulassen, verwundert mich schon sehr.

Bieleboh
15.04.2008, 20:37
straßen und plätze werden nunmal nach bedeutenden pesönlichkeiten benannt.
und in so einer multikulturellen stadt wie wien nicht zu vermeiden.

ich brauche ein update für mein navi, wie hieß der platz vorher?

Bruddler
15.04.2008, 20:39
straßen und plätze werden nunmal nach bedeutenden pesönlichkeiten benannt.
und in so einer multikulturellen stadt wie wien nicht zu vermeiden.

ich brauche ein update für mein navi, wie hieß der platz vorher?

A.H. - Platz ! ;)

Bieleboh
15.04.2008, 20:53
wenn man sich mal bisschen beschäftigt, dann passt das. der mann ist in lemberg geboren, also im kronland. er war ein wandler zwischen den welten und sah manches kritisch. am ende seines lebens war er von der islamischen welt eher enttäuscht.....

Pandulf
15.04.2008, 21:10
wenn man sich mal bisschen beschäftigt, dann passt das. der mann ist in lemberg geboren, also im kronland. er war ein wandler zwischen den welten und sah manches kritisch. am ende seines lebens war er von der islamischen welt eher enttäuscht.....

Dumm gelaufen. Er hätte sich lieber mit sinnvollen Dingen beschäftigen sollen. Wie z.B. mit Deutscher Bierkultur, französischer Küche oder dem Universum der italienischen Weine. Stattdessen sowas! Und nach so einem nennt man auch noch eine Straße :] Eine tragische Figur, die nur Loser begeistern kann.

M. Aflak
15.04.2008, 21:18
Das Tempo der Islamisierung zieht an:



Man fragt sich ob es in islamischen Ländern auch Plätze gibt, die nach christlichen Konvertiten benannt wurden. Wohl kaum. Aber als wäre das nicht genug, bietet Wien dem Sohn des geehrten Moslems auch noch eine Plattform um ein für alle Mal festzulegen, dass sich Moslems in Europa nicht anzupassen hätten, sondern trotz allgemeinen Versagens in allen wirtschaftlichen, künsterlischen, literarischen, wissenschaftlichen, humanitären, gesellschaftlichen und zivilisatorischen Gebieten den Europäern auf Augenhöhe begegnen müssten, und an ihren Errungschaften und wirtschaftlichen Erfolgen beteiligt werden müssen. (Warum eigentlich? Welchen Gegenwert bringt das?)
Schuld am schlechten Image der Moslems sind natürlich nicht die Moslem und deren Verhalten, sondern - natürlich!!!- die USA:

Tatsache sei jedoch, dass der Westen noch immer ein Problem mit dem Islam habe. „Wenn ein Moslem nach Europa kommt, wird erwartet, dass er sich europäisiert. Aber wenn ein Europäer Moslem werden will, fragen alle ganz verwirrt: Wieso?“



Ganz billiger Chauvinismus. Erbärmlich. :] Einem MOD unwürdig.

McDuff
16.04.2008, 05:44
Peinlich peinlich, die Vorfahren der Wiener haben ihr Leben und ihre Gesundheit riskiert um die Islamisierung abzuwenden und nun wird ihr Opfer und ihr Mut von feigen Drückebergern verspottet.

dZUG
16.04.2008, 05:53
Hi McDuff,

wir sind die Guten und können mit recht darauf stolz sein :))
Gleich kommt Reihnlaender und weis ein Gesetzt.
Ist es nicht schön wie vornehm wir zu Grunde gehen.
Und Wien war mal die Hauptstadt vom Heiligen Deutschen Reich :))
Ich sage es immer wieder Gerne, wir haben keine Kultur.
Kultur ist nicht das was es im Theater gibt, sondern Wert die von Generation
zu Generation weiter gegeben wird.
Naja aber was nützt das alles wenn es keinen Nachwuchs gibt. ;(

Tonsetzer
16.04.2008, 07:50
Europa solle stattdessen den Islam als Normalität begreifen.

Das ist der Kernsatz.

Der kritische Denker
16.04.2008, 07:54
http://de.wikipedia.org/wiki/Muhammad_Asad

Ich sehe keinen Grund dafür den Platz nicht nach ihm zu benennen. Aber durch irgendwelche Haßtiraden gegen die USA bekommt das Ganze einen unguten Beigeschmack.

M. Aflak
16.04.2008, 12:00
...Aber durch irgendwelche Haßtiraden gegen die USA bekommt das Ganze einen unguten Beigeschmack.


Das nannte man früher "Appeasement".

Ka0sGiRL
16.04.2008, 13:29
Ganz billiger Chauvinismus. Erbärmlich. :] Einem MOD unwürdig.

Versuch mich zu widerlegen. Gab es einen Osama Diesel, einen Ali Kant, einen Murat Goethe oder einen Mehmet Mozart?
Was wäre die islamische Welt ohne westliche Technik, Wissenschaft, KnowHow und Petro-Dollars - und ohne die Möglichkeit ihren minderbemittelten Bevölkerungsüberschuss in den nicht-islamischen Westen abzustoßen?

M. Aflak
16.04.2008, 13:57
Ich bin doch nicht dein Hampelmann. X(

Das hab ich schon vor anderthalb Wochen gemacht. Such Dir den Strang selber raus. :]

Ruepel
16.04.2008, 15:53
A.H. - Platz ! ;)


Edle Jungfer haben den Geschichtsuntericht wohl auf der Mädchentoilette verbracht!?
Zu Gröfaz zeiten nannte sich dieser Platz "Horst Wessel Platz"!

Ruepel
16.04.2008, 16:01
Peinlich peinlich, die Vorfahren der Wiener haben ihr Leben und ihre Gesundheit riskiert um die Islamisierung abzuwenden und nun wird ihr Opfer und ihr Mut von feigen Drückebergern verspottet.

Du sagst es, die Vorfahren!
Haben aber vergessen die Konsequenzen daraus zu schließen.
Die vereehrten Monarschisten waren es,die Die Multikultur (K&K Monarchie) nach
Europa geholt haben.
Einfach mal ohne innere Idioligische Scheuklappen die K&K Geschichte Revue passieren lassen.

Osztrák-Magyar Monarchia
16.04.2008, 16:18
Das kann echt nur in dieser Stadt passieren, die seit ewigkeit von den roten Gutmenschen regiert wird.

giggi
16.04.2008, 16:42
Europa solle stattdessen den Islam als Normalität begreifen.

Dazu müsste sich der Islam einer längst überfälligen Reform unterziehen!

Preuße
16.04.2008, 17:28
Wo soll das mit Europa noch hingehen? LAngsam müssen wir, aufrechten, patriotischen Deutschen auf die Straße gehen und allen zeigen, dass man mit den Deutschen nicht alles machen darf, wie die Idioten namens 68er wollen! Irgendwann ist das Fass voll...

Gruß Preuße

Bruddler
16.04.2008, 19:07
Edle Jungfer haben den Geschichtsuntericht wohl auf der Mädchentoilette verbracht!?
Zu Gröfaz zeiten nannte sich dieser Platz "Horst Wessel Platz"!

verzeiht mir ! :=

Bruddler
16.04.2008, 19:10
Europa solle stattdessen den Islam als Normalität begreifen.

Dazu müsste sich der Islam einer längst überfälligen Reform unterziehen!

Unter Reform verstehe ich in diesem Fall allerdings
bedingungslose Selbstaufloesung ! X(

bernhard44
16.04.2008, 19:11
Ganz billiger Chauvinismus. Erbärmlich. :] Einem MOD unwürdig.

nimm den............:

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0804/PK080408_IslamInfantilitaet.jpg
mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_AktuKariListeText.html

Ka0sGiRL
16.04.2008, 19:26
Ich bin doch nicht dein Hampelmann. X(

Das hab ich schon vor anderthalb Wochen gemacht. Such Dir den Strang selber raus. :]


Ist mir ziemlich egal was Du vor anderthalb Wochen gemacht hast. Wenn Du Dich alllerdings in einem Thread beteiligst, erwarte ich als Kontra ein wenig mehr als ein albernes stimmt-ja-gar-nicht.

M. Aflak
16.04.2008, 21:59
Der Strang. es geht um "Tausend und eine Erfindung" die wir der der Arabisch gefürten Islamischen Welt zu verdanken haben. Der Beitrag ist ziemlich am Anfang des Strangs. Dann folgen weitere.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=60453

Ka0sGiRL
16.04.2008, 22:02
Na also. Geht doch. ;)

McDuff
17.04.2008, 09:32
Du sagst es, die Vorfahren!
Haben aber vergessen die Konsequenzen daraus zu schließen.
Die vereehrten Monarschisten waren es,die Die Multikultur (K&K Monarchie) nach
Europa geholt haben.
Einfach mal ohne innere Idioligische Scheuklappen die K&K Geschichte Revue passieren lassen.


Nunja, aber glaubst du ein Multi-Kulti hätte in der K&K Zeit so eine Welle machen können wie heute? Weder Polizei noch Gerichte waren damals zimperlich.