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Vollständige Version anzeigen : Linke Gewalt nimmt dramatisch zu



Hofer
12.04.2008, 07:27
Linke Gewalt nimmt dramatisch zu

Höhere Zahlen gab vor allem im linken Spektrum. Aber auch die Ausländerkriminalität nahmen zu.

Die links motivierten Straftaten stiegen um 9,4 Prozent auf insgesamt 5866 Delikte an

Stand: Freitag, 11. April 2008, 07:26 Uhr

http://www.morgenpost.de/desk/1889498.html


gesponsert vom Steuerzahler . Die Welt ist ein Irrenhaus aber in der BRD ist die Zentrale


**Aber auch die Ausländerkriminalität nahmen zu**
( Paßdeutsche nicht mitgezählt )

Sucher
12.04.2008, 09:53
:gesetz: Wir brauchen deshalb mehr Programme gegen Rechts.

Suchergebnisse "Programme gegen Rechts" auf Google : 3790 Einträge. :punk:

Sucher
12.04.2008, 09:55
Suchergebnisse "Programme gegen Links" 1 Eintrag
:vogel:

M. Aflak
12.04.2008, 10:19
Linke Selbstverteidigung gegn Polizeibrutalität ist ja wohl nicht mit den terroristischen Angriffen von Rechtsextremisten auf Unschuldige zu vergleichen, von denen in den offiziellen Statistiken 80% fehlen. :]

Doc Gyneco
12.04.2008, 10:20
Linke Selbstverteidigung gegn Polizeibrutalität

:lach: :lach: :lach:

M. Aflak
12.04.2008, 10:21
Da gibts nix zu lachen. Du warst wohl nicht oft auf Demos, im Gegensatz zu mir. :]

politisch Verfolgter
12.04.2008, 10:25
Linke Gewalt ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung samt "Zumutbarkeitskriterien", die das Verbrecherregime mit zwangsfinanzierten inkompetenten linken ÖD-Säuen durchsetzen lassen, die sich wie in der DDR als schweinische Funktionäre aufspielen.

M. Aflak
12.04.2008, 10:29
Linke Gewalt ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung samt "Zumutbarkeitskriterien", die das Verbrecherregime mit zwangsfinanzierten inkompetenten linken ÖD-Säuen durchsetzen lassen, die sich wie in der DDR als schweinische Funktionäre aufspielen.

Was hat SChröders Agenda 2010 mit politisch "links" zu tun? ?(

Die angebliche DDR-Partei DIE LiNKE führt die Opposition gegen die Agenda 2010 und die "Zumutbarkeitskriterien". :]

politisch Verfolgter
12.04.2008, 10:43
Alles ist links, was einen mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten marginalisiert.
Arbeiterklassenscheiße ist links, Arbeitsmarkt ist marxistischer Sumpf, die Verteufelung von Kapital mit Inhabern gegenüber den Erwirtschaftern ist links, der gesamte arbeitsgesetzliche Arbeitsbegriff ist linke Gosse.
Der Sozialstaat setzt den Marxismus im Interesse des modernen Feudalismus um, läßt ihn von seinen Opfern zwangsfinanzieren.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sind linke Verbrechen linker Gesetzgeber.
"Die Linke" ist voll dafür, diese Säue deklarieren "Arbeitnehmer"-Konstrukte und Gewerkschafts-Verbrecherunwesen.
Der gesamte linke Dreck muß weg, seine Grundlage ist die NS-abartige Arbeitsgesetzgebung. Wir haben einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.

M. Aflak
12.04.2008, 13:47
Klar. Der Marxismus hat den Arbeiter erfunden.... :lach:

politisch Verfolgter
12.04.2008, 14:01
Der elende Marx hat diesen Wahnsinn "verwissenschaftlicht".
Wir benötigen keine menschl., sondern maschinelle Arbeiter für die Investivnutzung vernetzter high tech. Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

M. Aflak
12.04.2008, 14:08
Das ein solcher Zustand irgendwann kommen wird prognostiziert Marx ja. Aber das ist eine Frage der Produktivkraftentwicklung und ihre verallgemeinerung in der weltweiten Produktion. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich, wie Du es Dir vorstellst. Erstens weil die Entwicklung weltweit zu weit auseinanderklafft und immer weiter auseinanderdriftet und Zweitens, weil zuviele Houseniegros am Jetztzustand erfolgreich partizipieren, als daß man diesen ohne Nennenswerten Widerstand überwinden könnte. Drittens braucht es genug organisierte Leute, die das durchsetzen. Es fehlt also an objektiven wie subjektiven Faktoren um die unmenschlichen Zustände zu ändern. Die linken Kräfte arbeiten genau daran und sieht - m.E. zu Recht - in den Verlierern dieses System das größre Potential für eine Umwälzun als in den Profiteuren.

Deutschmann
12.04.2008, 14:14
Wird mich interessieren wie die Statistik heute abend - nach Stolberg - aussieht.

klartext
12.04.2008, 14:16
Das ein solcher Zustand irgendwann kommen wird prognostiziert Marx ja. Aber das ist eine Frage der Produktivkraftentwicklung und ihre verallgemeinerung in der weltweiten Produktion. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich, wie Du es Dir vorstellst. Erstens weil die Entwicklung weltweit zu weit auseinanderklafft und immer weiter auseinanderdriftet und Zweitens, weil zuviele Houseniegros am Jetztzustand erfolgreich partizipieren, als daß man diesen ohne Nennenswerten Widerstand überwinden könnte. Drittens braucht es genug organisierte Leute, die das durchsetzen. Es fehlt also an objektiven wie subjektiven Faktoren um die unmenschlichen Zustände zu ändern. Die linken Kräfte arbeiten genau daran und sieht - m.E. zu Recht - in den Verlierern dieses System das größre Potential für eine Umwälzun als in den Profiteuren.

Wie ich sehe, hast du dein avatar, das zu Mord und Totschlag aufruft, nicht geändert.
Du kannst deshalb davon ausgehen,. dass sich der Deutsche Verfassungsschutz dieses Inhalts und seines Urhebers annehmen wird, im Ramen einer Strafanzeige.
Bübchen deiner gewaltbereiten Sorte sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft.

politisch Verfolgter
12.04.2008, 14:19
Marx wollte nie und nimmer eine freie Marktwirtschaft, er wollte auch keine kapitalkräftige Selbstverwirklichung vollwertiger Marktteilnehmer.
Die Marktwirtschaft ist einfach zu entfeudalisieren, von der Arbeitsgesetzgebung zu entlasten. Analog shareholder value hat es auch user value geben zu können. Wer will, kann sich zudem mit Inhabern freiwillig vertraglich arrangieren.
Marx hat den Begriff "Marktwirtschaft" wohl nie in den Mund genommen.
Auch zu seiner Zeit gabs shareholder value. Auch diesen Begriff hat er wohl nie benutzt. Von user value war ihm sicher rein gar nix bewußt.
Er wollte eine "klassenlose Gesellschaft" per staatstotalitärem Funktionärsunwesen. Er hatte was gegen Kapital, hielt es für ein die Menschheit zerstörendes Gift.
Im Kern war er ein schändlicher Idiot, der die Menschen verhöhnte, die er auf "das Kapital" verwies, das er den Erwirtschaftern damit entzogen sehen wollte.
Marx hatte keine Lösung, er hat wohl noch nicht mal begriffen, wie sehr er dem modernen Feudalismus in die sozialstaatlichen Arme argumentierte.