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Vollständige Version anzeigen : Ossiland: Schlaue Frauen gehen, dumme Männer bleiben



Weyoun
12.04.2008, 07:10
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:


Frauenmangel im Osten

Weil viele junge Frauen abwandern, entsteht in Ostdeutschland eine Unterschicht schlecht gebildeter junger Männer, zeigt eine Studie des Berlin-Instituts

Seit dem Fall der Mauer haben mehr als 1,5 Millionen Menschen die neuen Bundesländer verlassen - darunter sind besonders viele junge Frauen, wie das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung mitteilte. Dadurch gibt es in einigen Regionen einen Männerüberschuss von bis zu 25 Prozent. Das Problem: Während vor allem gut ausgebildete Frauen zwischen 18 bis 29 Jahren ihre ostdeutsche Heimat verlassen, bleiben viele Männer mit schlechter Ausbildung und ohne Job zurück.

"Dieser Frauenmangel ist europaweit einzigartig", sagte der Mitautor der Studie "Not am Mann" des Berlin-Instituts Reiner Klingholz. "Selbst Polarkreisregionen im Norden Schwedens und Finnlands reichen an die ostdeutschen Werte nicht heran." Nur den Männern auf einigen einsamen griechischen Inseln ginge es noch schlechter.[...]

Zurück bleiben junge Männer, die von der Gesellschaft ausgeschlossen sind: Immerhin 20 Prozent der Männer im Osten haben laut Studie eine schlechte Ausbildung, keinen Job und keine Partnerin. "Das ist so ziemlich das Dümmste, was einem passieren kann", fand Forscher Klingholz. (Quelle: Zeit (http://www.zeit.de/online/2007/22/abwanderung-ostdeutschland))[...]

Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:

Würfelqualle
12.04.2008, 07:23
Ich könnte mich jedes Mal aufregen, wenn ich Ostdeutschland lese und es ist die ehm. DDR gemeint. Schlimm, dass deutsche Politiker und Medien diesen Begriff verwenden, der eigendlich dem widerrechtlich von Polen besetzten Teil Deutschlands gilt.



Gruss vonne Würfelqualle

Weyoun
12.04.2008, 07:28
Ostgebiete? Hallo? Das tut hier jetzt nichts zur Sache. Schreib doch mal was zum Thema oder kannst du dem geistig nicht ganz folgen?

Denkpoli
12.04.2008, 07:35
Ossiland: Schlaue Frauen gehen, dumme Männer bleiben

1. Wie man aus der Tatsache, dass schlaue Frauen gehen, schlussfolgert, dass dumme Männer bleiben, ist mir ein Rätsel.

2. Mich stört das nicht ( Wessi, alleinlebend )

3. Hier zeigt sich mal wieder, was passiert, wenn Grenzen geöffnet werden.

Würfelqualle
12.04.2008, 07:36
Ostgebiete? Hallo? Das tut hier jetzt nichts zur Sache. Schreib doch mal was zum Thema oder kannst du dem geistig nicht ganz folgen?

Ich habe mich zum Thema geäußert. Warum sagt du zu Mittel und Restostdeutschland, Dunkeldeutschland ?

Innerdeutscher Rassist ?

Die sind schlimmer wie die vom KKK !



Gruss vonne Würfelqualle

Pandulf
12.04.2008, 07:36
Wenn die Zuzugsbeschränkungen gegenüber den neuen EU-Ländern fallen, wird die Lücke durch junge Osteuropäerinnen gefüllt werden.

Würfelqualle
12.04.2008, 07:39
Hier zeigt sich mal wieder, was passiert, wenn Grenzen geöffnet werden.



Hier zeigt es sich, dass du dumm bist. Die Grenzen sind seit 19 Jahren offen, also seit fast einer Generation. Die jetzt " dummen " Menschen in Mittel und Restostdeutschland, haben mit der ehm. DDR nichts mehr gemein.


Gruss vonne Würfelqualle

klartext
12.04.2008, 07:40
1. Wie man aus der Tatsache, dass schlaue Frauen gehen, schlussfolgert, dass dumme Männer bleiben, ist mir ein Rätsel.

2. Mich stört das nicht ( Wessi, alleinlebend )

3. Hier zeigt sich mal wieder, was passiert, wenn Grenzen geöffnet werden.

Es ist keine Schlussfolgerung, sondern das Ergebnis nackter Zahlen.
Dass die Menschen dort hingehen, wo sie ihre Lebenswünsche am besten erfüllen können, ist normal. Das hintere Meckpom bietet dafür wenig Alternativen.

Würfelqualle
12.04.2008, 07:44
Es ist keine Schlussfolgerung, sondern das Ergebnis nackter Zahlen.
Dass die Menschen dort hingehen, wo sie ihre Lebenswünsche am besten erfüllen können, ist normal. Das hintere Meckpom bietet dafür wenig Alternativen.

Kein Wunder. Die meisten Menschen in Mecklenburg Vorpommern waren in sogenannten LPG´s beschäftigt. Die gibts ja nun nicht mehr. Außerdem wurden tausende Arbeitsplätze Im Fischereiwesen kaputtgemacht.



Gruss vonne Würfelqualle

Weyoun
12.04.2008, 07:50
Ich habe mich zum Thema geäußert. Warum sagt du zu Mittel und Restostdeutschland, Dunkeldeutschland ?

Innerdeutscher Rassist ?

Die sind schlimmer wie die vom KKK !



Gruss vonne Würfelqualle

Nein, du bist kein Stück auf den Inhalt dieses Artikels eingegangen sondern palaverst über irgendwelche uninteressanten Belanglosigkeiten. Ich merke schon, dass du mit dem Thema etwas überfordert bist. :)

PS: Deine persönlichen Diskrepanzen gegen meine Person kannst du dir sparen, damit musst du schon alleine fertig werden.

klartext
12.04.2008, 07:51
Kein Wunder. Die meisten Menschen in Mecklenburg Vorpommern waren in sogenannten LPG´s beschäftigt. Die gibts ja nun nicht mehr. Außerdem wurden tausende Arbeitsplätze Im Fischereiwesen kaputtgemacht.



Gruss vonne Würfelqualle

Das Interesse junger Menschen an einer LPG oder am Fischereiwesen ist im allgemeinen wenig ausgeprägt und sicher kein Grund, in einer Gegend zu bleiben. Kühemelken und Schweinerställe ausmisten ist für junge Mädchen sicher wenig attraktiv.
Und lass mal das Märchen von den kaputtgemachten Arbeitsplätzen. Es waren schon unter DDR-Zeiten nur ABM-Massnahmen.

Weyoun
12.04.2008, 07:53
1. Wie man aus der Tatsache, dass schlaue Frauen gehen, schlussfolgert, dass dumme Männer bleiben, ist mir ein Rätsel.

Was hast du an dem Artikel nicht verstanden?


20 Prozent der Männer im Osten haben laut Studie eine schlechte Ausbildung, keinen Job und keine Partnerin.

Denkpoli
12.04.2008, 08:05
Hier zeigt es sich, dass du dumm bist. Die Grenzen sind seit 19 Jahren offen, also seit fast einer Generation. Die jetzt " dummen " Menschen in Mittel und Restostdeutschland, haben mit der ehm. DDR nichts mehr gemein.


Gruss vonne Würfelqualle

Im Gegensatz zu dir habe ich das Wort "dumm" nur zitiert!

Weyoun
12.04.2008, 08:08
Damit die Diskussion an Schwung gewinnt, werfe ich mal folgende Frage in den Raum: Welche Lösungsansätze sollte es geben, damit der Osten wieder "frauenfreundlicher" wird?

Denkpoli
12.04.2008, 08:10
Es ist keine Schlussfolgerung, sondern das Ergebnis nackter Zahlen.
Dass die Menschen dort hingehen, wo sie ihre Lebenswünsche am besten erfüllen können, ist normal. Das hintere Meckpom bietet dafür wenig Alternativen.

Ich wollte darauf raus, dass der Artikel die dummen Frauen und die intelligenten Männer einfach ignoriert.

Denkpoli
12.04.2008, 08:12
Kein Wunder. Die meisten Menschen in Mecklenburg Vorpommern waren in sogenannten LPG´s beschäftigt.

Gruss vonne Würfelqualle

Die Landwirtschaft gib's schon noch, es sind nur weniger drin beschäftigt.

Quo vadis
12.04.2008, 08:18
Ich habe mich zum Thema geäußert. Warum sagt du zu Mittel und Restostdeutschland, Dunkeldeutschland ?

Innerdeutscher Rassist ?

Die sind schlimmer wie die vom KKK !



Gruss vonne Würfelqualle

Das ist die Sprache des westdeutschen Bodensatzes, der mit den bunten Lichtschläuchen und Plastiksantas zu Weihnachten......:]

Denkpoli
12.04.2008, 08:20
Das Interesse junger Menschen an einer LPG oder am Fischereiwesen ist im allgemeinen wenig ausgeprägt und sicher kein Grund, in einer Gegend zu bleiben. Kühemelken und Schweinerställe ausmisten ist für junge Mädchen sicher wenig attraktiv.

Ich kenne einige, die Höfe übernommen hätten ( übrigens auch welche, die es getan haben ), wenn es die wirtschaftlichen Aussichten nicht verhindert hätten.
Richtig ist: Es sind fast nur Männer.

Würfelqualle
12.04.2008, 08:21
Das Interesse junger Menschen an einer LPG oder am Fischereiwesen ist im allgemeinen wenig ausgeprägt und sicher kein Grund, in einer Gegend zu bleiben. Kühemelken und Schweinerställe ausmisten ist für junge Mädchen sicher wenig attraktiv.
Und lass mal das Märchen von den kaputtgemachten Arbeitsplätzen. Es waren schon unter DDR-Zeiten nur ABM-Massnahmen.

Es waren reguläre Arbeitsplätze. Die Menschen haben damit ihre Miete und ihren Lebensunterhalt verdient.

Gut das du " DDR ABM Maßnahmen " ansprichst. Sinnlose Arbeitsplätze gibts heute in der BRD auch noch :

Was ist heute mit ABM Maßnahmen ? Da arbeiten Langzeitarbeitslose in einer Fahrradwerkstatt. Was bringt das für den Staat ?

Was ist mit Umschulungen ? Wie hoch ist die Vermittlungsrate, nach einer Umschulung ?

Was ist mit 1,5 € Jobbern ?

Was ist mit anderen " Qualifizierungsmaßnahmen " seitens des Jobcenters ? All das ist doch nur Beschönerung der Arbeitslosenzahlen.

Was ist mit dem Berliner Stellenpool ? In ihm sind etwa 5000 Menschen.

Was ist mit den ganzen anderen deutschen und ausländischen Arbeitslosen, die durch fingierte Atteste und Krankschreibungen, überhaupt nicht arbeiten und nur Staatskohle abgreifen ?




Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
12.04.2008, 08:28
Das Interesse junger Menschen an einer LPG oder am Fischereiwesen ist im allgemeinen wenig ausgeprägt und sicher kein Grund, in einer Gegend zu bleiben. Kühemelken und Schweinerställe ausmisten ist für junge Mädchen sicher wenig attraktiv.



ja sicher, die Aussicht als junge Frau als 400 EUR Kraft im Sonnenstudio von Felidae und seiner Mutter im Westen zu arbeiten, ist für dich als zugereisten Wessi und Ossiressentimist natürlich Grund genug, unsauber zu argumentieren.

Es gibt in den alten BL in der Fläche gesehen mehr ländliche Gebiete als im Osten, auch Bayern, wo du ja mutmaßlich herstammst, ist in der Sache weiter landwirtschaftlich geprägt, wie da der tägliche arbeitsablauf aussieht ist bekannt.

Denkpoli
12.04.2008, 08:32
Was hast du an dem Artikel nicht verstanden?

Ich habe den Artikel verstanden! Hier steht:


Weil viele junge Frauen abwandern, entsteht in Ostdeutschland eine Unterschicht schlecht gebildeter junger Männer, zeigt eine Studie des Berlin-Instituts

Der Artikel ignoriert einfach, dass sich auch eine ( wenn auch kleinere ) Frauen - Unterschicht bilden muss.

Übrigens: Wenn die intelligenten Fauen gehen, heißt das zwangsläufig, dass die Männer - Intelligenz relativ zur Frauen - Intelligenz ansteigt.

Quo vadis
12.04.2008, 08:33
Es waren reguläre Arbeitsplätze. Die Menschen haben damit ihre Miete und ihren Lebensunterhalt verdient.

Gut das du " DDR ABM Maßnahmen " ansprichst. Sinnlose Arbeitsplätze gibts heute in der BRD auch noch :

Was ist heute mit ABM Maßnahmen ? Da arbeiten Langzeitarbeitslose in einer Fahrradwerkstatt. Was bringt das für den Staat ?

Was ist mit Umschulungen ? Wie hoch ist die Vermittlungsrate, nach einer Umschulung ?

Was ist mit 1,5 € Jobbern ?

Was ist mit anderen " Qualifizierungsmaßnahmen " seitens des Jobcenters ? All das ist doch nur Beschönerung der Arbeitslosenzahlen.

Was ist mit dem Berliner Stellenpool ? In ihm sind etwa 5000 Menschen.

Was ist mit den ganzen anderen deutschen und ausländischen Arbeitslosen, die durch fingierte Atteste und Krankschreibungen, überhaupt nicht arbeiten und nur Staatskohle abgreifen ?




Gruss vonne Würfelqualle


Laß mal Würfel, Vorurteile über den Osten bei gleichzeitigem Verschließen gegenüber der gesellschaftlichen Versiffung des Westens, ist scheinbar für manche das Einzigste, was sie noch am Leben hält.Fetische sind halt manchmal sonderbar ausgeprägt.;)

Quo vadis
12.04.2008, 08:40
Übrigens: Wenn die intelligenten Fauen gehen, heißt das zwangsläufig, dass die Männer - Intelligenz relativ zur Frauen - Intelligenz ansteigt.

Das heißt, das sich die vielen Männer um die wenigen Frauen doppelt ins Zeug legen müssen, was wiederum ihre Kreativität und Motivation steigert.

Im Umkehrschluß heißt das, dass die Wessimänner beim Überangebot an Frauen träge und fett werden und Paschamentalitäten an den Tag legen, während unter den Frauen Zickenterror ausbricht.:))

Ingeborg
12.04.2008, 08:44
Deutschland:

Kluge Paare gehen oder bleiben kinderlos - dumme Paare kommen - und vermehren sich.

Sprecher
12.04.2008, 08:56
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:



Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:

Jau und im Westen werfen sich diese ach so schlauen Ostfrauen dann den Türken und Arabern an den Hals. Also haben die deutschen Westmänner auch nichts davon :]

Würfelqualle
12.04.2008, 08:58
Deutschland:

Kluge Paare gehen oder bleiben kinderlos - dumme Paare kommen - und vermehren sich.

Aber wer zieht nach ? Die Polen.

http://de.altermedia.info/general/leser-schreiben-bei-altermedia-abschied-von-vorurteilen-oder-deutschland-wird-in-pommern-verteidigt-010308_13087.html

Hatten die Polen 1945 nicht Expansionswünsche bis zur Elbe ? Wollten die Polen nicht auch das Westufer der Oder/Neisse Linie beherrschen ? Es bestanden Pläne, das die Polen die ganze Insel Usedom anektieren wollten. Sie wollten bis nach Görlitz runter sämliche Städte, die heute geteilte Städte sind, in polnisches Gebiet umwandeln. So wären heute Städte wie Anklam, Ueckermünde, Prenzlau, Frankfurt/Oder, Guben, Görlitz polnische Städte.

Gruss vonne Würfelqualle

Sprecher
12.04.2008, 08:59
Es ist keine Schlussfolgerung, sondern das Ergebnis nackter Zahlen.
Dass die Menschen dort hingehen, wo sie ihre Lebenswünsche am besten erfüllen können, ist normal. Das hintere Meckpom bietet dafür wenig Alternativen.

Warte mal 20 jahre ab. Dann ist im "goldenen Westen" schon die Scharia eingeführt und die ganzen kleinkarierten Ossi-Basher werden froh sein wenn sie dann in den letzten noch deutsch gebliebenen Gebieten als Flüchtlinge aufgenommen werden.

Sprecher
12.04.2008, 08:59
Aber wer zieht nach ? Die Polen.

http://de.altermedia.info/general/leser-schreiben-bei-altermedia-abschied-von-vorurteilen-oder-deutschland-wird-in-pommern-verteidigt-010308_13087.html

Hatten die Polen 1945 nicht Expansionswünsche bis zur Elbe ?

Hatten? Die haben diese Herrschaften immer noch!

Würfelqualle
12.04.2008, 09:01
Jau und im Westen werfen sich diese ach so schlauen Ostfrauen dann den Türken und Arabern an den Hals. Also haben die deutschen Westmänner auch nichts davon :]



Es sind nicht alle so. Angefangen, für Multikultihorden die Beine breit zu machen, haben ja wohl " Wessifrauen ".


Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
12.04.2008, 09:05
Jau und im Westen werfen sich diese ach so schlauen Ostfrauen dann den Türken und Arabern an den Hals. Also haben die deutschen Westmänner auch nichts davon :]

Die Geldsäcke sitzen in ihrem eingezäunten Wolkenkuckucksheim und schwadronieren noch aus der Zeit des kalten Krieges und wie man zur Wende schön Geschäfte im Osten machen konnte, während von unten nur noch Angebot aus dem von angesprochenem orientalischen Kulturraum nachschiebt......ja traurig.

Sprecher
12.04.2008, 09:06
Im Umkehrschluß heißt das, dass die Wessimänner beim Überangebot an Frauen träge und fett werden und Paschamentalitäten an den Tag legen, während unter den Frauen Zickenterror ausbricht.:))

Im Westen gibt es auch einen Männerüberschuß, (wenn auch nicht ganz so drastisch wie im Osten) der durch die Massenzuwanderung von ausländischen Männern verursacht wird, die Zuwanderung mitteldeutscher Frauen kann das nicht kompeniseren. Außerdem sind immer noch 100.000 ausländische Soldaten im Westen stationiert, die sich natürlich auch auf dem deutschen "Frauenmarkt" bedienen, besonders erfolgreich sind dabei natürlich die US-Negersoldaten.

Tosca
12.04.2008, 09:08
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:



Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:


Aha, also im Osten Deutschlands gibt es ungebildete Männer. Interessant. Ich dachte bisher immer, es gäbe auch im Westen ungebildete Männer. Eines steht aber wohl fest, wer eine solche depperte Studie in Auftrag gibt, der muss der Ossi sein, der etwas unterbelichtet ist.

Ich kann dieses Geschwätz von Ossis und Wessis langsam nicht mehr hören. Wir sind DEUTSCHLAND!

Sprecher
12.04.2008, 09:08
Es sind nicht alle so. Angefangen, für Multikultihorden die Beine breit zu machen, haben ja wohl " Wessifrauen ".


Gruss vonne Würfelqualle

Auch zu DDR-Zeiten gab es schon genug Ostfrauen die sich mit mosambikanischen Gastarbeitern eingelassen haben.

Quo vadis
12.04.2008, 09:09
Es sind nicht alle so. Angefangen, für Multikultihorden die Beine breit zu machen, haben ja wohl " Wessifrauen ".


Gruss vonne Würfelqualle

Alles politisch gewollt und staatlich lanciert, ganz im Sinne der Transatlantiker.

Würfelqualle
12.04.2008, 09:12
Außerdem sind immer noch 100.000 ausländische Soldaten im Westen stationiert, die sich natürlich auch auf dem deutschen "Frauenmarkt" bedienen, besonders erfolgreich sind dabei natürlich die US-Negersoldaten.




Die Negersoldaten verpissen sich dann irgendwann wieder in die USA zurück und zurück bleibt eine 150 kg schwere Hartz IV Empfängerin mit 4 negriden Kindern. Die werden es nicht leicht haben im Leben. So werden sie von Kindesalter bis zum Tode, Rassismus verspüren und werden versuchen, sich die dunkle Hautfarbe runter zu schrubben.


Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
12.04.2008, 09:14
Auch zu DDR-Zeiten gab es schon genug Ostfrauen die sich mit mosambikanischen Gastarbeitern eingelassen haben.

Ist doch gar kein Vergleich--im Gegensatz zur Brd hat die DDR Ausländer lediglich zum Ausbilden genommen und dann wieder in ihre Länder geschickt.
Die Brd lädt diese Gruppen zum massenhaften werfen und BLEIBEN ein, keine Pflichten für diese Leute, im Gegenzug volle Ansprüche und Rechte.Sonderbevorzugung inclusive.

Würfelqualle
12.04.2008, 09:15
Auch zu DDR-Zeiten gab es schon genug Ostfrauen die sich mit mosambikanischen Gastarbeitern eingelassen haben.

Der Reiz des unbekannten Fremden. Heute würde sich kaum eine mitteldeutsche Frau mit einem Neger einlassen. Vielleicht hofften auch viele mitteldeutsche Frauen, so aus der DDR raus zu kommen.


Gruss vonne Würfelqualle

Sprecher
12.04.2008, 09:16
Ist doch gar kein Vergleich--im Gegensatz zur Brd hat die DDR Ausländer lediglich zum Ausbilden genommen und dann wieder in ihre Länder geschickt.
.

Es sind genug Mosambik-Neger und Vietnamesen dageblieben. Erstere haben auch fröhlich Frauen geschwängert. Wenn die Türkei ein sozialistisches Bruderland gewesen wäre hätte man auch in Massen die Türken hergeholt.
Die DDR-Führung war kein bißchen weniger antideutsch als die BRD-Regierung. Alles andere ist Illusion.

Klopperhorst
12.04.2008, 09:17
Alles politisch gewollt und staatlich lanciert, ganz im Sinne der Transatlantiker.

Allerdings schauen wir doch mal 25 Jahre in die Zukunft!

Westdeutschland ist zumindestens in den Ballungszentren ein multiethnischer Sauhaufen geworden, der auch wirtschaftlich abgestürzt ist, weil die nicht-nordische Bevölkerung die gleiche Mentalität wie in ihren Heimatländern an den Tag legt.

Dann wird Mitteldeutschland noch eine Region sein, die eine große Attraktivität für junge deutsche Familie hat.

Unser Landstrich war immer von großen Veränderungen betroffen, das begann schon mit der Auswanderung der Sueben aus Pommern, Später der Besiedlung der Marken, schließlich dem 30jährigen Krieg, dann Preussen und seinem Untergang, dem 2. Weltkrieg und seinen Verwüstungen, die vor allem Mitteldeutschland trafen und seine Bevölkerung ...

"Auferstanden aus Ruinen", so war der Refrain der DDR-Nationalhymne, die ich persönlich viel besser als die heutige finde.

Wir werden erleben, daß Deutschland im Osten wieder aufersteht.


---

Würfelqualle
12.04.2008, 09:19
Es sind genug Mosambik-Neger und Vietnamesen dageblieben.



Illegal, oder durch Heirat ja. Der Rest musste gehen.


Gruss vonne Würfelqualle

Sprecher
12.04.2008, 09:19
Alles politisch gewollt und staatlich lanciert, ganz im Sinne der Transatlantiker.

Stimmt. Der Hooton-Plan läuft wie am Schnürchen...

Sprecher
12.04.2008, 09:21
Allerdings schauen wir doch mal 25 Jahre in die Zukunft!

Westdeutschland ist zumindestens in den Ballungszentren ein multiethnischer Sauhaufen geworden, der auch wirtschaftlich abgestürzt ist, weil die nicht-nordische Bevölkerung die gleiche Mentalität wie in ihren Heimatländern an den Tag legt.

Wir werden erleben, daß Deutschland im Osten wieder aufersteht.


---


Meine Befürchtung ist eher daß Mitteldeutschland sich zeitversetzt um 20 Jahre der Entwicklung des Westens anpaßt.
In Leipzig z.B. fängt der Multi-Kulti-Irrsinn ja auch schon an.

Quo vadis
12.04.2008, 09:23
Im Westen gibt es auch einen Männerüberschuß, (wenn auch nicht ganz so drastisch wie im Osten) der durch die Massenzuwanderung von ausländischen Männern verursacht wird, die Zuwanderung mitteldeutscher Frauen kann das nicht kompeniseren. Außerdem sind immer noch 100.000 ausländische Soldaten im Westen stationiert, die sich natürlich auch auf dem deutschen "Frauenmarkt" bedienen, besonders erfolgreich sind dabei natürlich die US-Negersoldaten.

Meine Meinung zur Besatzung ist ja hinlänglich bekannt.Was für Türken der deutsche Markt nicht hergibt, importieren sie sich aus Anatolien zu, die Frauen sehen von Deutschland meist nur den Raum in dem sie die nächsten Jahre verbringen und Mehrfachmutti werden.
Deutsche Singlemänner importieren sich osteuropäisches oder gerne auch asiatisches Frischfleisch, bzw. deutsche Paare adoptieren indische oder afrikanische Kinder--je exotischer, desto "besser".

Quo vadis
12.04.2008, 09:30
Illegal, oder durch Heirat ja. Der Rest musste gehen.


Gruss vonne Würfelqualle

Gebe ich dir Recht, das sich Leute wie Ermyas M. mit DDR- Zuwanderungshintergrund überhaupt noch hier aufhalten, ist eher die Ausnahme.Tran van Thi usw. sind jetzt weitestgehend nach Tschechien und Polen abgewandert, bzw. wieder in ihren Herkunftsländern.
Westdeutschland ist da eine ganz andere Hausnummer--da hat das Ganze eine Eigendynamik entwickelt--jede Ethnie baut ihre Netzwerke in den Großstädten immer weiter aus und expandiert.

Achsel-des-Bloeden
12.04.2008, 09:31
Der Mann ist nun mal der Scholle verbundener als die Frau, vor allem wenn die feminismusförderlichen Gelegenheiten anderswo besser sind.

fatalist
12.04.2008, 09:33
Ossiland: Schlaue Frauen gehen, dumme Männer bleiben

Das ist nur die halbe Wahrheit:

Hübsche Frauen gehen, der Rest bleibt da
:hihi:

Klopperhorst
12.04.2008, 09:34
Meine Befürchtung ist eher daß Mitteldeutschland sich zeitversetzt um 20 Jahre der Entwicklung des Westens anpaßt.
In Leipzig z.B. fängt der Multi-Kulti-Irrsinn ja auch schon an.

Klar, überall in den Städten nimmt man den steigenden Ausländeranteil wahr im Osten.

Das mit den 2% stimmt auch schon lange nicht mehr, 5-7% ist längst Normalität auch für Kleinstädte.


Nun ja: Ich denke trotzdem, daß noch ein Vorsprung besteht, wenngleich der Krieg gegen das deutsche Volk ethnologisch gerade massiv im Osten geführt wird, durch forcierten Bevölkerungsaustausch, vor allem Abwanderung der jungen Elite und Nachströmen von Asylanten.


---

Brotzeit
12.04.2008, 09:35
Frauenüberschuss. ....... Mhhhhhhhhhhhhhhhhh!

Schonmal bedacht, daß es auch in der Natur der Sache" liegen könnte?
Schätzen wir das patriarchische Familienmodell zu hoch ein?
Sind es nicht letztlich die Frauen, die das "Rückgrat" der sozialen Gesellschaftbilden?
Sind die Männer nicht letztlich so eine Art "Indikationsfaktor"?
Spielt die Biologie ; unsere biologischen Triebe keine Rolle (mehr)?


Aber letztlich find ich diese "Ost - / West - Diskussion" gem. Prinzip "Blöde oder Schlaue" gegen "Blöder" oder "Schlauer" absolut belanglos...

Denkpoli
12.04.2008, 09:35
Die DDR-Führung war kein bißchen weniger antideutsch als die BRD-Regierung. Alles andere ist Illusion.

Die BRD wurde erst nach der Wende dermßen radikal antideutsch ( auch wenn ich freilich nicht weiß, was sich hinter verschlossenen Türen abgespielt hat). Zu meiner Grundschulzeit ( vor der Wende ) war es noch eine Selbstverständlichkeit, dass die Gastarbeiter ( das Wort "Immigrant" war damals ( in diesem Zusammenhang ) noch unbekannt ) wieder gehen würden.

klartext
12.04.2008, 09:37
Es waren reguläre Arbeitsplätze. Die Menschen haben damit ihre Miete und ihren Lebensunterhalt verdient.

Gut das du " DDR ABM Maßnahmen " ansprichst. Sinnlose Arbeitsplätze gibts heute in der BRD auch noch :

Was ist heute mit ABM Maßnahmen ? Da arbeiten Langzeitarbeitslose in einer Fahrradwerkstatt. Was bringt das für den Staat ?

Was ist mit Umschulungen ? Wie hoch ist die Vermittlungsrate, nach einer Umschulung ?

Was ist mit 1,5 € Jobbern ?

Was ist mit anderen " Qualifizierungsmaßnahmen " seitens des Jobcenters ? All das ist doch nur Beschönerung der Arbeitslosenzahlen.

Was ist mit dem Berliner Stellenpool ? In ihm sind etwa 5000 Menschen.

Was ist mit den ganzen anderen deutschen und ausländischen Arbeitslosen, die durch fingierte Atteste und Krankschreibungen, überhaupt nicht arbeiten und nur Staatskohle abgreifen ?




Gruss vonne Würfelqualle
Der entscheidende Unterschied ist eben, dass unsere Wirtschaft diese Reibungsverluste verkraftet, während die DDR-Wirtschaft daran zugrunde gegangen ist.
Das in der DDR-Verfassung verbriefte Recht auf Arbeit und zugleich auch die Pflicht dazu hatte den Staat gezwungen, Leute ohne Rücksicht auf Wirtschaftlichkeit einzustellen. Gleichzeitig war der Staat nicht in der Lage, genügend Arbeitsplätze zu schaffen, in denen echter Mehrwert produziert wurde.
Die LPG waren auch nur eine Krücke. Vergelicht man die Erträge pro hektar, erkennt man das Problem. Niedriger Rationalisierungsgrad auf Grund des Mangels an modernen Maschinen und Mangel an Kunstdünger ergaben eine personell völlig überbesetze Landwirtschaft, die erst nach der Wende durch Investitionen in den Maschinpark und Reduzierung des Personals wirtschaftlich wurde.
Meckpom war auch schon vor dem Krieg nur dünn besiedelt und ein relativ armes Gebiet, in dieser Zeit vergleichbar mit dem Bayerischen Wald oder Oberbayern.
Dass man dies durch Eigeninitiave ändern kann, zeigt die unterschiedliche Entwicklung dieser Regionen.
Solange immer noch zuviele Ossis wie in alten Zeiten nach dem Staat rufen und von ihm die Lösung aller Probleme erwarten, wird das nichts werden. Der Bürger vor Ort hat die Aufgabe zu leisten, seinen Lebensraum positiv zu gestalten.
Betrachtet man ähnliche Gebiete in Westd. wie z. B. Hunsrück, Eifel usw., erkennt man dort gewachsene industrielle Kleinstrukturen, die ein innovativer Mittelstand geschaffen hat.
Was also im hinteren Ostdeutschland fehlt, ist eine mittständische Innovation, die in der DDR-Zeit nicht entstehen konnte und bis heute nicht entstanden ist.
Den Ossis in dieser Region ist zu raten, nicht auf den Staat zu warten sondern in die Hände zu spucken, anzupacken und selbst etwas auf die Beine zu stellen.

Achsel-des-Bloeden
12.04.2008, 09:41
...
Hübsche Frauen gehen, der Rest bleibt da
So wird es sein.

Denn anderswo warten eben besser situierte Alimentierer auf diese Frauen.

Quo vadis
12.04.2008, 09:44
Nun ja: Ich denke trotzdem, daß noch ein Vorsprung besteht, wenngleich der Krieg gegen das deutsche Volk ethnologisch gerade massiv im Osten geführt wird, durch forcierten Bevölkerungsaustausch, vor allem Abwanderung der jungen Elite und Nachströmen von Asylanten.


---


Die Frage ist ob diese ausländischen Zuzüge im Osten die gleichen fantastischen Netzwerke ausbauen können wie im Westen--im bezug auf Türken, klar Nein-- Berlin ausgenommen.
Allerdings wird die Streuung in der Breite deutlich intensiver.

Badener3000
12.04.2008, 09:56
Der entscheidende Unterschied ist eben, dass unsere Wirtschaft diese Reibungsverluste verkraftet, während die DDR-Wirtschaft daran zugrunde gegangen ist.
Das in der DDR-Verfassung verbriefte Recht auf Arbeit und zugleich auch die Pflicht dazu hatte den Staat gezwungen, Leute ohne Rücksicht auf Wirtschaftlichkeit einzustellen. Gleichzeitig war der Staat nicht in der Lage, genügend Arbeitsplätze zu schaffen, in denen echter Mehrwert produziert wurde.
Die LPG waren auch nur eine Krücke. Vergelicht man die Erträge pro hektar, erkennt man das Problem. Niedriger Rationalisierungsgrad auf Grund des Mangels an modernen Maschinen und Mangel an Kunstdünger ergaben eine personell völlig überbesetze Landwirtschaft, die erst nach der Wende durch Investitionen in den Maschinpark und Reduzierung des Personals wirtschaftlich wurde.
Meckpom war auch schon vor dem Krieg nur dünn besiedelt und ein relativ armes Gebiet, in dieser Zeit vergleichbar mit dem Bayerischen Wald oder Oberbayern.
Dass man dies durch Eigeninitiave ändern kann, zeigt die unterschiedliche Entwicklung dieser Regionen.
Solange immer noch zuviele Ossis wie in alten Zeiten nach dem Staat rufen und von ihm die Lösung aller Probleme erwarten, wird das nichts werden. Der Bürger vor Ort hat die Aufgabe zu leisten, seinen Lebensraum positiv zu gestalten.
Betrachtet man ähnliche Gebiete in Westd. wie z. B. Hunsrück, Eifel usw., erkennt man dort gewachsene industrielle Kleinstrukturen, die ein innovativer Mittelstand geschaffen hat. Was also im hinteren Ostdeutschland fehlt, ist eine mittständische Innovation, die in der DDR-Zeit nicht entstehen konnte und bis heute nicht entstanden ist.
Den Ossis in dieser Region ist zu raten, nicht auf den Staat zu warten sondern in die Hände zu spucken, anzupacken und selbst etwas auf die Beine zu stellen.



Richtig, aber in diesen abgelegenen Gebirgsregionen in Süddeutschland, in denen sich trotz allen natürlichen Nachteilen viel Glanz und Gloria entwickeln konnte, sackt der wirtschaftliche Schwung auch ab. Der mittelständische Kleinunternehmer stirbt aus, kaum noch Landwirte, und auch hier gehen mehr junge Frauen weg, als Männer, und es herrscht Frauenmangel.
Wer im bayrischen Wald oder hintersten Schwarzwaldtal lebt, kann die Ostdeutsche heulsusenmentalität gut verstehn.

Klopperhorst
12.04.2008, 10:01
Daß im Osten kein großflächiger Mittelstand entstanden ist, hängt natürlich mit der Geschichte zusammen. Die Enteigneten haben nach dem Krieg auch alle "rübergemacht". Selbst Kleingewerbe waren in der DDR, bis auf die 80er, verboten, anders als z.B. in Ungarn.

Heute ist das Problem, daß junge, gut ausgebildete Menschen wegziehen, angeworben von Unternehmen (nichtzuletzt Mittelständler), die um Stuttgart oder München existieren und dort keine geeigneten Fachkräfte mehr finden. Auch die Konzerne saugen den Arbeitsmarkt im Osten leer.

Zurück bleiben Gescheiterte, was auch die hohe Arbeitslosenquote teilw. mit bedingt.

Ohne Umkehrung dieses Prozesses, wird im Osten kein wirklicher Mittelstand, ausser "Gas,Wasser,Scheisse" entstehen. Allerdings siedeln sich um die Großstädte doch schon einige Speckgürtel an, jedoch nicht mit dem Westen zu vergleichen.

---

klartext
12.04.2008, 10:02
Richtig, aber in diesen abgelegenen Gebirgsregionen in Süddeutschland, in denen sich trotz allen natürlichen Nachteilen viel Glanz und Gloria entwickeln konnte, sackt der wirtschaftliche Schwung auch ab. Der mittelständische Kleinunternehmer stirbt aus, kaum noch Landwirte, und auch hier gehen mehr junge Frauen weg, als Männer, und es herrscht Frauenmangel.
Wer im bayrischen Wald oder hintersten Schwarzwaldtal lebt, kann die Ostdeutsche heulsusenmentalität gut verstehn.

Das Absacken in diesen Regionen geschieht aber auf sehr hohem Niveau und wenn du die Entwicklung der Grundstückspreise dort siehst, bemerkst du wenig davon.
Tegernsee, Schliersee, Chiemsee, bewegen sich weiter nach oben und sind dank der hohen Preise realtiv muselfreie Zonen.
Aber das Frauenproblem gleicht sich ab einem bestimmte Alter wieder aus. Mit 50 kommen bereits im Bundesdurchschnitt 2 Frauen auf einen Mann. Geduld ist also gefragt.

Weiter_Himmel
12.04.2008, 10:08
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:



Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:

Na da bin ich aber froh das die Gegend Ostdeutschlands in der ich wohne nicht davon betroffen ist :) ... .

Jena ftw ^^ ... .

Würfelqualle
12.04.2008, 10:23
Was also im hinteren Ostdeutschland fehlt, ist eine mittständische Innovation, die in der DDR-Zeit nicht entstehen konnte und bis heute nicht entstanden ist.
Den Ossis in dieser Region ist zu raten, nicht auf den Staat zu warten sondern in die Hände zu spucken, anzupacken und selbst etwas auf die Beine zu stellen.



Wie ging es den zu Zeiten des Kalten Krieges den sogenannten Zonenrandgebieten ? Nicht gut, oder ? Sie fristeten im Schatten der unmenschlichen " Grenze " ein Schattendasein. Heute sind diese Gebiete im Aufschwung, weil sie mitten in der BRD liegen.

Ähnlich ist es heute mit den Gebieten an der Oder/Neiße Linie. Früher waren diese Gebiete mitten in Deutschland. Ich denke da nur an den Ostseehafen Stettin, den sich die Polen widerrechtlich gegen das Potsdamer Abkommen mit Hilfe der Russen angeeignet haben. Oder die Region Bautzen und Görlitz. Sie waren auf einer Linie zu den Industriezentren in Schlesien. Was sind sie heute ?

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Kreuzbube
12.04.2008, 10:35
Der entscheidende Unterschied ist eben, dass unsere Wirtschaft diese Reibungsverluste verkraftet, während die DDR-Wirtschaft daran zugrunde gegangen ist.
Das in der DDR-Verfassung verbriefte Recht auf Arbeit und zugleich auch die Pflicht dazu hatte den Staat gezwungen, Leute ohne Rücksicht auf Wirtschaftlichkeit einzustellen. Gleichzeitig war der Staat nicht in der Lage, genügend Arbeitsplätze zu schaffen, in denen echter Mehrwert produziert wurde.

Dummes Zeug! Das waren gute und richtige Ansätze. Der Staat hat das Recht auf Arbeit zu garantieren, bzw. sicherzustellen. Deshalb muß er Einfluß auf die Entscheidungen von Groß-Unternehmen und Mittelstand haben. Dann steigt auch der Wohlstand und die Lebensqualität aller Bürger!

Kumusta
12.04.2008, 10:51
Der Staat hat das Recht auf Arbeit zu garantieren, bzw. sicherzustellen. Deshalb muß er Einfluß auf die Entscheidungen von Groß-Unternehmen und Mittelstand haben. Dann steigt auch der Wohlstand und die Lebensqualität aller Bürger!
Kommunismus in Reinkultur. Ihr Ossis werdet etwas anderes nie begreifen.

Bierbaron
12.04.2008, 11:17
Na da bin ich aber froh das die Gegend Ostdeutschlands in der ich wohne nicht davon betroffen ist :) ... .

Jena ftw ^^ ... .

Das hab ich auch ziemlich schnell gemerkt. :)
Wobei Jena als Studentenstadt mit viel Industrie nur schwerlich mit der dunkeldeutschen Prärie zu vergleichen ist. ;)


Dummes Zeug! Das waren gute und richtige Ansätze. Der Staat hat das Recht auf Arbeit zu garantieren, bzw. sicherzustellen. Deshalb muß er Einfluß auf die Entscheidungen von Groß-Unternehmen und Mittelstand haben. Dann steigt auch der Wohlstand und die Lebensqualität aller Bürger!

Jaja, Vater Staat wird schon helfen. :)) Ist ja auch einfacher als selbst mal den Hintern hochzubekommen. Unbelehrbar....

Grüße
Bierbaron

Kreuzbube
12.04.2008, 11:36
Kommunismus in Reinkultur. Ihr Ossis werdet etwas anderes nie begreifen.



Jaja, Vater Staat wird schon helfen. :)) Ist ja auch einfacher als selbst mal den Hintern hochzubekommen. Unbelehrbar....

Grüße
Bierbaron

Der Kapitalismus/Liberalismus macht Wenige reich und auf Dauer Viele arm! Er ist also als Gesellschaftsmodell für einen ethisch-moralisch hochentwickelten Staat vollkommen untauglich - maximal als Zwischenstufe!

Anthill_Inside
12.04.2008, 11:40
Es ist wirklich so das die Denen die Möglichkeit gegeben ist den Osten zu verlassen dies auch tun, ich kann Sie verstehen, den nach meiner eigenen Erfahrung ist der Osten im allgemeinen recht trostlos.

Anthill_Inside
12.04.2008, 11:41
Der Kapitalismus/Liberalismus macht Wenige reich und auf Dauer Viele arm! Er ist also als Gesellschaftsmodell für einen ethisch-moralisch hochentwickelten Staat vollkommen untauglich - maximal als Zwischenstufe!

Es kommt drauf an auf welcher der beiden Seiten man steht, für die die davon profitieren ist diese Entwicklung eindeutig positiv, für alle Anderen hingegen nicht.

Kreuzbube
12.04.2008, 11:49
Es kommt drauf an auf welcher der beiden Seiten man steht, für die die davon profitieren ist diese Entwicklung eindeutig positiv, für alle Anderen hingegen nicht.

Ein Staat ist nur/erst dann perfekt, wenn es weitgehend allen gut geht - vorher nicht!

Würfelqualle
12.04.2008, 11:59
Es kommt drauf an auf welcher der beiden Seiten man steht, für die die davon profitieren ist diese Entwicklung eindeutig positiv, für alle Anderen hingegen nicht.

Wieviel % profitieren wirklich vom Kapitalismus im Jahre 2008 und wieviel % sind die Verlierer ?



Gruss vonne Würfelqualle

klartext
12.04.2008, 12:00
Der Kapitalismus/Liberalismus macht Wenige reich und auf Dauer Viele arm! Er ist also als Gesellschaftsmodell für einen ethisch-moralisch hochentwickelten Staat vollkommen untauglich - maximal als Zwischenstufe!

Nur ganz Realitätsferne können derartiges behaupten. Ich kenne kein System in der Geschichte der Menschheit mit einem so positiven Ergebnis, wie wir es in Europa und D. haben.
" Wenns dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis " - trifft auf deinen Beitrag zu.

Eridani
12.04.2008, 12:01
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:



Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:

Wenn das wirklich so schlimm ist, dann aber nur auf dem Lande und in den Dörfern Brandenburgs und Mecklenburgs.

[Zitat]: Zurück bleiben junge Männer, die von der Gesellschaft ausgeschlossen sind: Immerhin 20 Prozent der Männer im Osten haben laut Studie eine schlechte Ausbildung, keinen Job und keine Partnerin. "Das ist so ziemlich das Dümmste, was einem passieren kann", fand Forscher Klingholz. (Quelle: Zeit)[...][/
Könnte evtl. sein, dass dieses männl. Prekariat früher oder später "die Kameraden der 1.Stunde" sein werden! :D

E:

klartext
12.04.2008, 12:10
Dummes Zeug! Das waren gute und richtige Ansätze. Der Staat hat das Recht auf Arbeit zu garantieren, bzw. sicherzustellen. Deshalb muß er Einfluß auf die Entscheidungen von Groß-Unternehmen und Mittelstand haben. Dann steigt auch der Wohlstand und die Lebensqualität aller Bürger!

Deine Staatsgläubigkeit verursacht bei mir nur Kopfschütteln. Dein Konzept hätte die grossflächige Abwanderung der Unternehmer zur Folge. Das würde ich mir doch verbieten, wenn mir politische Beamte in meine Betriebsführung reinreden würden.
Du hast das Konzept des 19. Jahrhunderts, völlig ungeeignet, um die Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen.

Kumusta
12.04.2008, 12:11
Ein Staat ist nur/erst dann perfekt, wenn es weitgehend allen gut geht - vorher nicht!

Looser sind zu vernachlässigen. Sie sind kontraproduktiv und der Staat sollte sie links liegenlassen.

Kreuzbube
12.04.2008, 12:11
Nur ganz Realitätsferne können derartiges behaupten. Ich kenne kein System in der Geschichte der Menschheit mit einem so positiven Ergebnis, wie wir es in Europa und D. haben.
" Wenns dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis " - trifft auf deinen Beitrag zu.

Das wäre ein trauriges Fazit für die Menschheit, wenn diese Zigeuner-und Suppenküchenrepublik BRD die vorläufige Krone der Staatsschöpfung wäre!:] :))

klartext
12.04.2008, 12:27
Das wäre ein trauriges Fazit für die Menschheit, wenn diese Zigeuner-und Suppenküchenrepublik BRD die vorläufige Krone der Staatsschöpfung wäre!:] :))

Unser System ist nicht perfekt, aber das Beste, das wir je hatten, gemessen am Ergebnis. Dies zu topen, hat bisher kein anderes System geschafft.
Schon aus reinen Vernunftgründen wäre es deshalb Unsinn, unser System abzuschaffen und irgendwelche gesellschaftlichen Experimente mit ungewissem Ausgang zu versuchen.
Aufgabe muss es sein, unser System zu verbessern. Dazu sind alle Möglichkeiten vorhanden, man muss sie nur nutzen.
Never change a winning team.

Kreuzbube
12.04.2008, 12:45
Unser System ist nicht perfekt, aber das Beste, das wir je hatten, gemessen am Ergebnis. Dies zu toppen, hat bisher kein anderes System geschafft. Schon aus reinen Vernunftgründen wäre es deshalb Unsinn, unser System abzuschaffen und irgendwelche gesellschaftlichen Experimente mit ungewissem Ausgang zu versuchen.
Aufgabe muss es sein, unser System zu verbessern. Dazu sind alle Möglichkeiten vorhanden, man muss sie nur nutzen.
Never change a winning team.

Dem kann ich insofern zustimmen, daß kein System bisher die Staatsschulden von ca. 1500 Mia € toppen konnte - in der Tat eine Glanzleistung!:ty:
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung

Würfelqualle
12.04.2008, 12:52
Unser System ist nicht perfekt, aber das Beste, das wir je hatten, gemessen am Ergebnis. Dies zu topen, hat bisher kein anderes System geschafft.
Schon aus reinen Vernunftgründen wäre es deshalb Unsinn, unser System abzuschaffen und irgendwelche gesellschaftlichen Experimente mit ungewissem Ausgang zu versuchen.
Aufgabe muss es sein, unser System zu verbessern. Dazu sind alle Möglichkeiten vorhanden, man muss sie nur nutzen.
Never change a winning team.


Wie realitätsfremd ist das denn ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

alte
12.04.2008, 12:54
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:



Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:

Man muss (soll) den jungen Männer erklären, sie sollen aus
Polen, Russland rassige, blonde Frauen holen. Heute in dem
Zeitalter des Internet ist das doch nicht so schwer.

klartext
12.04.2008, 12:59
Wie realitätsfremd ist das denn ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Mit deiner Art Miesepetertum lässt sich kein Land aufbauen. Wenn du nicht in der Lage bist, dein Leben nach deinen Wünschen zu gestalten, solltest du zuerst die Fehler bei dir suchen und nicht beim System.
Immer noch geht es den meisten Menschen gut. Aber es scheint, dass zuvielen die Masstäbe abhanden gekommen sind und sie erwarten, der Staat müsste ihnen wie im Paradies die gebratene Tauben in den Mund schieben.
Wenn du etwas kannst und bereit bist, etwas zu leisten, steht dir die ganze Welt offen. Für Schluffen, die nicht ohne die Übermutter Staat auskommen, gibt es jedoch auch weltweit nur einen geringen Bedarf.
Deine Realität hat mit unserem Land wenig zu tun. Die definierst unser System vom geringen Prozentsatz der Verlierer aus. Diese wird es immer geben.

Quo vadis
12.04.2008, 13:04
Unser System ist nicht perfekt, aber das Beste, das wir je hatten, gemessen am Ergebnis. Dies zu topen, hat bisher kein anderes System geschafft.
Schon aus reinen Vernunftgründen wäre es deshalb Unsinn, unser System abzuschaffen und irgendwelche gesellschaftlichen Experimente mit ungewissem Ausgang zu versuchen.
Aufgabe muss es sein, unser System zu verbessern. Dazu sind alle Möglichkeiten vorhanden, man muss sie nur nutzen.
Never change a winning team.

Es gibt kein Ergebnis, weil das System nur so gut sein kann wie die Gesellschaft darin.Es ist ein fortlaufender Prozeß.Das System von du sprichst hat sich auf Gedeih und Verderb reinen Wirtschaftsinteressen verschrieben und alles andere untergeordnet.Die Quittung wird noch auf dem Fuß folgen.

Würfelqualle
12.04.2008, 13:05
Mit deiner Art Miesepetertum lässt sich kein Land aufbauen. Wenn du nicht in der Lage bist, dein Leben nach deinen Wünschen zu gestalten, solltest du zuerst die Fehler bei dir suchen und nicht beim System.
Immer noch geht es den meisten Menschen gut. Aber es scheint, dass zuvielen die Masstäbe abhanden gekommen sind und sie erwarten, der Staat müsste ihnen wie im Paradies die gebratene Tauben in den Mund schieben.
Wenn du etwas kannst und bereit bist, etwas zu leisten, steht dir die ganze Welt offen. Für Schluffen, die nicht ohne die Übermutter Staat auskommen, gibt es jedoch auch weltweit nur einen geringen Bedarf.
Deine Realität hat mit unserem Land wenig zu tun. Die definierst unser System vom geringen Prozentsatz der Verlierer aus. Diese wird es immer geben.



Hier lässt sich nichts mehr entwickeln. Dieser Staat gehört schnellstens abgewickelt. Dieser Staat ist wie ein Wachkomapatient, der nur noch mit medizinischen Geräten am Leben erhalten wird.

Mit einer anderen Regierung und mit anderen Gesetzen lässt sich ein Neuanfang wagen.


Gruss vonne Würfelqualle

klartext
12.04.2008, 13:25
Hier lässt sich nichts mehr entwickeln. Dieser Staat gehört schnellstens abgewickelt. Dieser Staat ist wie ein Wachkomapatient, der nur noch mit medizinischen Geräten am Leben erhalten wird.

Mit einer anderen Regierung und mit anderen Gesetzen lässt sich ein Neuanfang wagen.


Gruss vonne Würfelqualle

Die Wachträume eines Verlierers unseres Systems. Über Regierung und Gesetze bestimmt die Mehrheit der Bürger durch Wahl. Auf deine Art " Abwicklung " wirst du also vergebens warten. In deinem Sinne wird sie nie kommen.
Wir gehören zu den erfolgreichsten Industrienationen der Welt. Das spricht für unser System.

Manfred_g
12.04.2008, 13:39
Alles politisch gewollt und staatlich lanciert, ganz im Sinne der Transatlantiker.

Alter Verschwörungstheoretiker! :)) Glaub mir, keine alte Sau, weder Amis, Russen, Deutsche oder sonstwer, konnte das im voraus abschätzen. :)

Sauerländer
12.04.2008, 13:40
Kommunismus in Reinkultur. Ihr Ossis werdet etwas anderes nie begreifen.
Sie haben es begriffen - und wollen es deshalb nicht.

Sauerländer
12.04.2008, 13:44
Das wäre ein trauriges Fazit für die Menschheit, wenn diese Zigeuner-und Suppenküchenrepublik BRD die vorläufige Krone der Staatsschöpfung wäre!:] :))
Krone im Sinne von Endpunkt (was NICHT meint, das wir jetzt einen Zustand haben, der ewig dauern wird) - das mag hinhauen.

Quo vadis
12.04.2008, 14:07
Also ich halte mal fest, die einen behaupten manche würden nach "mehr Staat" rufen--dabei ruft in Wahrheit doch der Staat nach mehr-----------Geld der Bürger.

Manfred_g
12.04.2008, 14:12
Der Kapitalismus/Liberalismus macht Wenige reich und auf Dauer Viele arm! Er ist also als Gesellschaftsmodell für einen ethisch-moralisch hochentwickelten Staat vollkommen untauglich - maximal als Zwischenstufe!

Das ist aber in dieser vereinfachten Darstellung schlicht falsch! Dein Modell tut nämlich so, als seinen alle Mensche grundsätzlich Maximalverbrecher, bei denen nur der überlebt, der alle andern am schnellsten "erledigt".
Dagegen spricht nicht nur meine alltägliche Erfahrung, sondern auch der Umstand, daß diejenigen, die sich unter dem Neoliberalismus als die allerärmsten Opfer wähnen, dennoch Zeit finden, ihr bedauernswertes Schicksal mindestens 5 Stunden pro Tag im Internet zu beklagen - und dies auch noch straffrei! ;)
Es gibt innerhalb der Menschen ein beachtliches Potential an gutem Willen und ein großes Bedürfnis zu helfen. Wenn ich allerdings demjenigen der bereit ist mir zu helfen signalisiere, daß ich auf seine Hilfe pfeife ihn verachte und stattdessen lieber bestehlen möchte (gerne auch mit staatlicher Unterstützung) dann darf ich mich nicht zu sehr wundern, wenn sich daraus keine Wohlstands-Partnerschaft entwickelt.

Sauerländer
12.04.2008, 14:19
Das ist aber in dieser vereinfachten Darstellung schlicht falsch! Dein Modell tut nämlich so, als seinen alle Mensche grundsätzlich Maximalverbrecher, bei denen nur der überlebt, der alle andern am schnellsten "erledigt".
Nicht alle. Genau das ist das Problem. Träfe der Verbrecher stets nur auf Gleiche, die ihn mit ebensolchen Methoden angingen wie er sie, dann käme er nicht weit.
Da das aber nicht so ist, kann er wüten wie der Wolf in der Schafsherde, nachdem der Hirte mitsamt seiner Flinte gerade seinen Rausch ausschläft.

Manfred_g
12.04.2008, 14:47
Nicht alle. Genau das ist das Problem. Träfe der Verbrecher stets nur auf Gleiche, die ihn mit ebensolchen Methoden angingen wie er sie, dann käme er nicht weit.
Da das aber nicht so ist, kann er wüten wie der Wolf in der Schafsherde, nachdem der Hirte mitsamt seiner Flinte gerade seinen Rausch ausschläft.

Sicher :rolleyes: Aber wenn das nun keine Fabel werden soll, sondern eine Beschreibung der Realität, dann zeige mir die massenhaft herumliegenden toten und waidwund gerissenene Schafe! Schafe mag man finden in Deutschland :) aber daß sie alle unmittelbar vor dem Abkratzen stehen, das sehe ich beim besten Willen nicht.

Denkpoli
12.04.2008, 14:48
Immer noch geht es den meisten Menschen gut.
Du hast es erkannt!

Sauerländer
12.04.2008, 14:51
Sicher :rolleyes: Aber wenn das nun keine Fabel werden soll, sondern eine Beschreibung der Realität, dann zeige mir die massenhaft herumliegenden toten und waidwund gerissenene Schafe! Schafe mag man finden in Deutschland :) aber daß sie alle unmittelbar vor dem Abkratzen stehen, das sehe ich beim besten Willen nicht.
Öhm... leben wir beide im selben Land?

Ingeborg
12.04.2008, 14:54
Aber wer zieht nach ? Die Polen.

http://de.altermedia.info/general/leser-schreiben-bei-altermedia-abschied-von-vorurteilen-oder-deutschland-wird-in-pommern-verteidigt-010308_13087.html

Hatten die Polen 1945 nicht Expansionswünsche bis zur Elbe ? Wollten die Polen nicht auch das Westufer der Oder/Neisse Linie beherrschen ? Es bestanden Pläne, das die Polen die ganze Insel Usedom anektieren wollten. Sie wollten bis nach Görlitz runter sämliche Städte, die heute geteilte Städte sind, in polnisches Gebiet umwandeln. So wären heute Städte wie Anklam, Ueckermünde, Prenzlau, Frankfurt/Oder, Guben, Görlitz polnische Städte.

Gruss vonne Würfelqualle


Polen sind in Ordnung.

Würfelqualle
12.04.2008, 15:14
Polen sind in Ordnung.

Auch die, die Macht hätten, dieses Unrecht wieder zu Recht werden zu lassen ?


Gruss vonne Würfelqualle

Biskra
12.04.2008, 15:25
Damit die Diskussion an Schwung gewinnt, werfe ich mal folgende Frage in den Raum: Welche Lösungsansätze sollte es geben, damit der Osten wieder "frauenfreundlicher" wird?

Warum sollte er das? Damit geistig Unterentwickelte sich auch noch fortpflanzen? Nein danke.

Manfred_g
12.04.2008, 17:25
Öhm... leben wir beide im selben Land?

Das wirds sein, ich lebe in Bayern.

Aber um halbwegs ernst zu bleiben - Du weichst nicht nur mir aus, sondern auch Dir selbst. Geh' mal in Dich und versuche eine wirklich halbwegs realistische Realitätseinschätzung.

Sauerländer
12.04.2008, 18:33
Das wirds sein, ich lebe in Bayern.
Seliges katholisches Land, das im Wesentlichen aus exakt solchem besteht. Das ist im durchaus positiven Sinne weit vom Schuss und noch eine der besten Ecken der Republik. Würde ich diesen Dialekt nicht so seltsam finden, ich könnte mir direkt vorstellen, da irgendwann mal hinzuziehen.

Aber um halbwegs ernst zu bleiben - Du weichst nicht nur mir aus, sondern auch Dir selbst. Geh' mal in Dich und versuche eine wirklich halbwegs realistische Realitätseinschätzung.
Man kann jetzt natürlich wieder mit diesem ewigen "in anderen Ländern und zu anderen Zeiten gehts den Leuten VIEL schlimmer" kommen, so a la "Hier muss niemand hungern".
Stimmt, dass tatsächlich jemand verhungert, ist (noch) eher selten. Aber um diesen Zustand zu halten, sind bereits Armenküchen noch und nöcher nötig.
Dieses System hat einen kurzen Boom produziert, und zwar direkt nach dem Krieg. Kein Wunder, alles war im Eimer, da herrschte GEWALTIGER Arbeitsbedarf. Somit Vollbeschäftigung und für jeden was Brauchbares auf dem Teller.
Eine Ausnahmesituation, die man seitdem a) für den Standard und b) für beliebig reproduzierbar hält.
Wir befinden uns gegenwärtig ganz gewaltig im Abwind, und der Tiefpunkt ist noch lange nicht erreicht.
Wenn ich mir das Mitleid mal völlig knicke und für meinen Moment nur mich selbst betreffend die Perspektive dessen anlege, der nur in Ruhe ansatzweise passabel sein Leben fristen will, wird mir Angst und Bange bei der Frage, wie der soziale Frieden in diesem Land dauerhaft gesichert werden soll.
Es wird schlicht und einfach nicht gehen.

Kreuzbube
12.04.2008, 22:02
Krone im Sinne von Endpunkt (was NICHT meint, das wir jetzt einen Zustand haben, der ewig dauern wird) - das mag hinhauen.

Ich wiege mich noch in der Hoffnung, daß dies nicht das Endziel ist - auf die nächste Stufe a la NWO möchte ich aber auch gern/besser verzichten!


Das ist aber in dieser vereinfachten Darstellung schlicht falsch! Dein Modell tut nämlich so, als seinen alle Mensche grundsätzlich Maximalverbrecher, bei denen nur der überlebt, der alle andern am schnellsten "erledigt".
Dagegen spricht nicht nur meine alltägliche Erfahrung, sondern auch der Umstand, daß diejenigen, die sich unter dem Neoliberalismus als die allerärmsten Opfer wähnen, dennoch Zeit finden, ihr bedauernswertes Schicksal mindestens 5 Stunden pro Tag im Internet zu beklagen - und dies auch noch straffrei! ;)
Es gibt innerhalb der Menschen ein beachtliches Potential an gutem Willen und ein großes Bedürfnis zu helfen. Wenn ich allerdings demjenigen der bereit ist mir zu helfen signalisiere, daß ich auf seine Hilfe pfeife ihn verachte und stattdessen lieber bestehlen möchte (gerne auch mit staatlicher Unterstützung) dann darf ich mich nicht zu sehr wundern, wenn sich daraus keine Wohlstands-Partnerschaft entwickelt.

So macht halt jeder seine Erfahrungen! Ich habe eben die gemacht, daß dieses System einer Negativ-Auslese menschlicher Charaktere/Eigenschaften förderlich ist, weil staatliche Überwachungs-/Ordnungsmaßnahmen fehlen, bzw. Institutionen viel zu spät eingreifen; z.B. bei Insolvenzverschleppungen u.ä.!

Sprecher
13.04.2008, 07:44
Unser System ist nicht perfekt, aber das Beste, das wir je hatten, gemessen am Ergebnis. Dies zu topen, hat bisher kein anderes System geschafft.
.

Wenn das Ziel die Vernichtung des deutschen Volkes ist dann hast du Recht. kein System kam dem bisher näher als die BRD.

Sprecher
13.04.2008, 07:45
Polen sind in Ordnung.

Bis 1919 waren sie es. Danach hat der Größenwahn ihren Charakter verdorben.

Sauerländer
13.04.2008, 11:04
Bis 1919 waren sie es. Danach hat der Größenwahn ihren Charakter verdorben.
Das war doch harmlos, die waren zuvor schon mal wesentlich schlimmer.

Tosca
13.04.2008, 11:39
Es waren reguläre Arbeitsplätze. Die Menschen haben damit ihre Miete und ihren Lebensunterhalt verdient.

Gut das du " DDR ABM Maßnahmen " ansprichst. Sinnlose Arbeitsplätze gibts heute in der BRD auch noch :

Was ist heute mit ABM Maßnahmen ? Da arbeiten Langzeitarbeitslose in einer Fahrradwerkstatt. Was bringt das für den Staat ?

Was ist mit Umschulungen ? Wie hoch ist die Vermittlungsrate, nach einer Umschulung ?

Was ist mit 1,5 € Jobbern ?

Was ist mit anderen " Qualifizierungsmaßnahmen " seitens des Jobcenters ? All das ist doch nur Beschönerung der Arbeitslosenzahlen.

Was ist mit dem Berliner Stellenpool ? In ihm sind etwa 5000 Menschen.

Was ist mit den ganzen anderen deutschen und ausländischen Arbeitslosen, die durch fingierte Atteste und Krankschreibungen, überhaupt nicht arbeiten und nur Staatskohle abgreifen ?




Gruss vonne Würfelqualle


Zm Thema Arbeitsplätze in der DDR, da bin ich auch der Meinung, dass es zum großen Teil Beschäftigungen waren. Ich kenne einige Aussagen von Leuten, die damals in der DDR "gearbeitet" haben. Wenn man Dienstag das Material ausging, wurde bis Freitag nix mehr gearbeitet. Da spielte man Karten oder sonstwas. Wie gesagt, das sind Aussagen von Ossis, nicht die meinen.

Ich erinnere mich an die ersten Ossis, die in West-Firmen aufgenommen wurden. Es war wie überall im Leben: Die einen passten sich an und arbeiteten, die anderen leider nicht und das war nicht unbedingt förderlich für das Zusammenwachsen. Ich selber habe ein paar Ossis "arbeiten" sehen. Es war ein Graus. Und dann gab es die Ossis, die du vom Schwaben nicht unterscheiden konntest, die haben gearbeitet, ihr Häusle gebaut und sind fein drauf. Natürlich hätten die Ossis, die seinerzeit stinkfaul bei uns auf die gebratenen Tauben gewartet haben, hätten dasselbe auch als gebürtige Wessis getan. da mache ich mir nix vor.

Im Osten wurde jeder beschäftigt, aber wirklich arbeiten hatten nicht alle Beschäftigungen zu tun. Wohl bemerkt, ich mache jetzt nicht etwa den Osten runter, denn ich schätze die Ossis, die ich kenne sehr und die haben wahrlich gearbeitet.

Natürlich liegt bei uns sehr viel im Argen. All die Leute, die in ABM, Weiterbildung oder sonstwo stecken, werden nicht in der Arbeitslosenstatistik geführt.

Es wird noch sehr viel schlimmer werden. Hier in Deutschland ist es möglich, dass ein Sozialhilfeempfänger mehr bekommt, als jemand der 8 Stunden täglich arbeitet. Allzugerne nutzen Callcenter junge Menschen aus, lassen die für einen Apfel und ein Ei arbeiten und schöpfen den Rahm ab.

Würfelqualle
13.04.2008, 12:06
Hier in Deutschland ist es möglich, dass ein Sozialhilfeempfänger mehr bekommt, als jemand der 8 Stunden täglich arbeitet. Allzugerne nutzen Callcenter junge Menschen aus, lassen die für einen Apfel und ein Ei arbeiten und schöpfen den Rahm ab.



Aha. Wie soll das gehen ? Wenn meinst du eigentlich mit Sozialhilfeempfänger ?

Arbeitslose, die nicht arbeiten können,

Arbeitslose, die nicht arbeiten wollen,

oder Arbeitslose, die jeden Tag 6 Stunden einen 1,5 € Job machen ?


Musste schon etwas expliziter erklären. Sagen wir es mal so, wenn ein junger Mensch in einem Callcenter arbeiten muss, hat das seine Gründe.

Kein anständiger Schulabschluss und keine Berufsausbildung. Dann ist dieser Mensch selber schuld, oder ?

Außerdem ist das Blödsinn, was du erzählst. Es gibt klare Bemessungsgrenzen. 347 € Hartz IV + 360 € Warmmiete. Macht 707 €, die einer einzelnen Person zustehen. Wer ohne staatliche Unterstützung für weniger im Monat arbeitet, hat Anspruch auf ergänzenes Hartz IV.


Gruss vonne Würfelqualle

Kreuzbube
13.04.2008, 12:15
Zm Thema Arbeitsplätze in der DDR, da bin ich auch der Meinung, dass es zum großen Teil Beschäftigungen waren. Ich kenne einige Aussagen von Leuten, die damals in der DDR "gearbeitet" haben. Wenn man Dienstag das Material ausging, wurde bis Freitag nix mehr gearbeitet. Da spielte man Karten oder sonstwas. Wie gesagt, das sind Aussagen von Ossis, nicht die meinen...

Wir hatten das große Glück, daß nachts für uns die Heinzelmännchen gearbeitet haben - deswegen war dann früh die ganze Arbeit erledigt. Nur so konnte u.a. das hohe Export-Volumen an Konsumgütern, Werkzeugmaschinen, Fahrzeugen, Schiffen usw. bewerkstelligt werden!:]
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik#Aussenhandel

Tosca
13.04.2008, 12:28
Aha. Wie soll das gehen ? Wenn meinst du eigentlich mit Sozialhilfeempfänger ?

Arbeitslose, die nicht arbeiten können,

Arbeitslose, die nicht arbeiten wollen,

oder Arbeitslose, die jeden Tag 6 Stunden einen 1,5 € Job machen ?


Musste schon etwas expliziter erklären. Sagen wir es mal so, wenn ein junger Mensch in einem Callcenter arbeiten muss, hat das seine Gründe.

Kein anständiger Schulabschluss und keine Berufsausbildung. Dann ist dieser Mensch selber schuld, oder ?

Außerdem ist das Blödsinn, was du erzählst. Es gibt klare Bemessungsgrenzen. 347 € Hartz IV + 360 € Warmmiete. Macht 707 €, die einer einzelnen Person zustehen. Wer ohne staatliche Unterstützung für weniger im Monat arbeitet, hat Anspruch auf ergänzenes Hartz IV.


Gruss vonne Würfelqualle


Ich meine vorwiegend Arbeitslose, die nicht arbeiten wollen. Wer nicht arbeiten kann, der ist doch außen vor, das versteht sich doch von selbst.

Das mit dem Call-Center: Ich glaube nicht, dass in Call-Centern nur Versager rumhängen. Das wäre doch zu einfach. Es gibt (leider) auch Leute die nichts anderes finden und bevor sie gar nichts tun diesen Job annehmen.

Das mit dem ergänzenden HartzIV hatte ich auch gedacht, gestern wurde ich eines anderen belehrt. Ganz stieg ich nicht durch, da muss ich ehrlich sein. Allerdings ist der Betreffende glaubwürdig.

Und eines möchte ich unbedingt unterstreichen: Ich verurteile keinen einzigen Ossi, oder rümpfe die Nase. Meine Aussage beruht auf Berichten von mir bekannten Ossis, die mir das so berichteten. Also, die selber "Karten gespielt" haben, wenn kein Material mehr da war. Dass ich dem Osten sehr zugetan bin, dürftest du doch wissen. Ich mag das Land und die Leute.

Tosca
13.04.2008, 12:29
Wir hatten das große Glück, daß nachts für uns die Heinzelmännchen gearbeitet haben - deswegen war dann früh die ganze Arbeit erledigt. Nur so konnte u.a. das hohe Export-Volumen an Konsumgütern, Werkzeugmaschinen, Fahrzeugen, Schiffen usw. bewerkstelligt werden!:]
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik#Aussenhandel

Du Glückspilz, ich musste immer selber ran.

Würfelqualle
13.04.2008, 13:07
Ich meine vorwiegend Arbeitslose, die nicht arbeiten wollen. Wer nicht arbeiten kann, der ist doch außen vor, das versteht sich doch von selbst.

Arbeitsfähige Arbeitslose haben Arbeitspflicht. Wer eine zumutbare Arbeit ( 1,5 € Job ) ablehnt, muss beim ersten Mal mit 10 % Abzug auf das Bezugsbrutto rechnen.
Also nicht nur 10 % auf Hartz IV ( 347 € ) sondern auf das gesamte Alg 2 Geld
( Hartz IV + Warmmiete ). Beim zweiten Mal ablehnen dann nochmal 10 % und beim dritten Mal nochmal 10 %.

Das mit dem Call-Center: Ich glaube nicht, dass in Call-Centern nur Versager rumhängen. Das wäre doch zu einfach. Es gibt (leider) auch Leute die nichts anderes finden und bevor sie gar nichts tun diesen Job annehmen.

Es sind Versager, oder haben keine Lust auf was anspruchvolleres. Wer ein gutes Schulzeugnis hat und eine gutes Ausbildungszeugnis, der arbeitet nicht in einem Callcenter.

Das mit dem ergänzenden HartzIV hatte ich auch gedacht, gestern wurde ich eines anderen belehrt. Ganz stieg ich nicht durch, da muss ich ehrlich sein. Allerdings ist der Betreffende glaubwürdig.

Um Anspruch auf Hartz IV zu haben, muss man natürlich schon mal 2 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben.

Und eines möchte ich unbedingt unterstreichen: Ich verurteile keinen einzigen Ossi, oder rümpfe die Nase. Meine Aussage beruht auf Berichten von mir bekannten Ossis, die mir das so berichteten. Also, die selber "Karten gespielt" haben, wenn kein Material mehr da war. Dass ich dem Osten sehr zugetan bin, dürftest du doch wissen. Ich mag das Land und die Leute.




Das hat auch keiner behauptet, das du eine Mittel und Restostdeutschenhasserin bist. Aber einige deiner Interpretationen klangen so :


Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber der Neger über mir soll sich wieder in seine Heimat verpissen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Weyoun
13.04.2008, 14:52
Warum sollte er das? Damit geistig Unterentwickelte sich auch noch fortpflanzen? Nein danke.

Wieso? Was gibt es denn an diesen Leuten auszusetzen?


http://www.starboxx.de/dbase/uploads/sachsenpaule.jpg

http://rhein-zeitung.de/on/00/01/18/topnews/zindler2.jpg

http://img.stern.de/_content/58/92/589251/inzest250_250.jpg

Weyoun
13.04.2008, 14:56
Ich kann dieses Geschwätz von Ossis und Wessis langsam nicht mehr hören. Wir sind DEUTSCHLAND!

Nein, wir werden trotz des Mauerfalls (was ein historischer Fehler war) immer ein geteiltes Völkchen bleiben, dazu gibt es zu starke ideologische Unterschiede und ich werde auch in Zukunft nicht davor zurück schrecken, einen Ossi als solchen zu benennen. :)

Beverly
14.04.2008, 18:44
Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive'(...)

sollen die ostdeutschen Männer etwa Mauer und Stacheldraht wieder aufbauen, um ihre Frauen im Land zu halten ?( ?

Kreuzbube
14.04.2008, 19:15
sollen die ostdeutschen Männer etwa Mauer und Stacheldraht wieder aufbauen, um ihre Frauen im Land zu halten ?( ?

Gar nicht nötig! Die bleiben, weil wir einfach von Natur aus besser sind!:]
http://www.youtube.com/watch?v=O7rNoCrBJmo

Ausonius
14.04.2008, 19:35
An der Arbeit hab ich auch schon oft ostdeutsche Pflänzchen aus Thüringen oder Sachsen kennen gelernt, die lieber bei uns wohnen (und anderes :cool2: ) wollen....

Biskra
15.04.2008, 14:56
Gar nicht nötig! Die bleiben, weil wir einfach von Natur aus besser sind!

:))

Es hat doch schon eine Abstimmung mit den Füßen gegeben. Jetzt musst du nur noch die Realität verkraften.

Ingeborg
15.04.2008, 14:58
Wieder 200 000 Musels mehr auf dem Konto.

Kreuzbube
15.04.2008, 17:28
Es hat doch schon eine Abstimmung mit den Füßen gegeben. Jetzt musst du nur noch die Realität verkraften.

:bah: :bah: :bah: !

Drache
21.04.2008, 13:13
Nein, wir werden trotz des Mauerfalls (was ein historischer Fehler war)...
Du bist ein Schwachkopf und vermutlich auch so einer, der im gleichen Atemzug FÜR Multikulti plädiert!

The Dude
21.04.2008, 21:30
Wieso? Was gibt es denn an diesen Leuten auszusetzen?


http://www.starboxx.de/dbase/uploads/sachsenpaule.jpg



Cool, Sachsenpaule.

Ich find den cooler als so'n "Weyoun".

Gruß,

The Dude

Weyoun
22.04.2008, 09:57
Cool, Sachsenpaule.

Ich find den cooler als so'n "Weyoun".

Gruß,

The Dude

Isn dufter Typ, ne? Es geht das Gerücht um, dass Paule seit 2 Jahren im CPF kräftig mitmischt und sich eine neue Identität zugelegt hat. Zweimal darfst du raten wer es ist.

Ernesto-Che
28.04.2008, 21:20
Ostgebiete? Hallo? Das tut hier jetzt nichts zur Sache. Schreib doch mal was zum Thema oder kannst du dem geistig nicht ganz folgen?

Kann er NICHT !!!

IQ zu gering ...

Gladius Germaniae
29.04.2008, 11:50
Bei meinen Nachforschungen über den demographischen Zustand in Dunkeldeutschland bin ich auf einen alarmierenden Artikel gestoßen, der bei vielen männlichen Forenossis (immerhin 2/3 der User) langsam die Alarmglocken aufklingen lassen sollte. Leute! Eure Frauen wandern in Scharen aus:



Gebt euren Frauen mal eine 'Perspektive', anstatt ständig über den westdeutschen Lebensstil zu schimpfen. Ihr seht ja was dabei rauskommt. :rolleyes:

Das ist nicht nur im Osten so, auch leider in vielen teilen Europas, die Zerschlagung unserer nächsten Generation und die Familientraditionen haben die Arbeitgeber unter dem Mantel des Wettbewerbs gut hinbekommen.

Im Jahre 2030 sind wir alle total überaltert und haben so wenig Kinder, dass wir den wahren Albtraum in unserem Land ertragen müssen, daran wird deutlich dass Geld zwar wichtig aber nicht alles ist.