Meinungsfreiheit in den USA - in Deutschland unvorstellbar

[fatalist]

Eine sehr hübsche TV-Moderatorin macht auf Comedy Central in den USA
böse Holocaust-Witze und das Publikum lacht darüber.

Ich finde das unerhört :

http://www.youtube.com/watch?v=8pejTO1PpVU&feature=related

Sollte in Amerika die Holocaust-Leugnung analog zur deutschen Gesetzeslage verboten werden ?(

Nazometer ala USA, einschliesslich passender Kommentare :rolleyes:
Schmidt & Pocher als absolut harmloser Abklatsch, über den sich ganz Deutschland medial aufregt.

Zurecht ?(

[Tratschtante]

Eine sehr hübsche TV-Moderatorin macht auf Comedy Central in den USA
böse Holocaust-Witze und das Publikum lacht darüber.

Ich finde das unerhört :

http://www.youtube.com/watch?v=8pejTO1PpVU&feature=related

Sollte in Amerika die Holocaust-Leugnung analog zur deutschen Gesetzeslage verboten werden ?(

Nazometer ala USA, einschliesslich passender Kommentare :rolleyes:
Schmidt & Pocher als absolut harmloser Abklatsch, über den sich ganz Deutschland medial aufregt.

Zurecht ?(

Die Gesetze in USA gehn uns nun wirklich nichts an. Wir haben das zu akzeptieren, so wie andere Länder unsere Gesetze zu respektieren haben.

[wtf]

Die USA sind in Sachen Meinungsfreiheit ein leuchtendes Vorbild. Deshalb sind sie bei linken Gedankenpolizisten ja so unbeliebt.

Jeder kann jeden BS verbreiten. So soll es sein.

[Gehirnnutzer]

Eine sehr hübsche TV-Moderatorin macht auf Comedy Central in den USA
böse Holocaust-Witze und das Publikum lacht darüber.

Ich finde das unerhört :

http://www.youtube.com/watch?v=8pejTO1PpVU&feature=related

Sollte in Amerika die Holocaust-Leugnung analog zur deutschen Gesetzeslage verboten werden ?(

Nazometer ala USA, einschliesslich passender Kommentare :rolleyes:
Schmidt & Pocher als absolut harmloser Abklatsch, über den sich ganz Deutschland medial aufregt.

Zurecht ?(

Zwei Dinge Fatalist:

1. Nichts ist so wie es scheint, auch nicht die sogenannte Meinungsfreiheit der USA. Zum einen kann man in den USA für einige ander Dinge, die bei uns vollkommen frei sind, etwas vor den Bug geschossen bekommen, zum anderen wird zwar in dem Bereich den du ansprichst in den USA nicht strafrechtlich verfolgt, jedoch geschieht zivilrechtlich einiges und was beim amerikanischen Schadenersatzrecht rauskommt, dagegen sind die hauptsächlich verhängten Geldstrafen wegen § 130 StGB Peanuts.

2. Sich über etwas aufzuregen und dies kund zu tun, gehört auch zur Meinungsäußerung und zur Meinungsfreiheit.

[politisch Verfolgter]

Auch die in USA veröffentlichte Meinung ist ja leider Verkaufsgegenstand von Verlagsinhabern und deren Abhängigen, deren Produkt.
Wies dort privat im web z.B. bzgl. sowas wie user value aussieht, könnten Wissende viell. ja mal kundtun.
Auch die Eink./Verm.-Verteilung, deren Ursache und Beziehung zur mentalen Verteilung kommen dort in den Verlagen scheints ebenfalls nicht vor.

[Pascal_1984]

Die USA sind in Sachen Meinungsfreiheit ein leuchtendes Vorbild. Deshalb sind sie bei linken Gedankenpolizisten ja so unbeliebt.

Jeder kann jeden BS verbreiten. So soll es sein.

Zustimmung, rein in Punkto Meinungsfreiheit sind die Amis tatsächlich noch besser gestellt als wir, eigentlich als ganz Europa außer Schweiz!

[politisch Verfolgter]

Es ist die Freiheit von Verlagsinhabern, ihre Produkte zu veröffentlichen und an die Konsumenten zu bringen.
Was wirklich dort abgeht, wird man so auch dort wohl nicht erfahren.

[-jmw-]

Werd mir die Witze später anhören (sehr sicher sogar! ;)), hier jetzt nur auf die Schnelle die Anmerkung, dass es auch in den Vereinigten Staaten ein anderes Kaliber ist, wenn Damen wie Sarah Silverman* derartige Witze machen, als wenn's "andere" tun.


* Jetzt auch hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2062269&postcount=1575).

[dorbei]

Eine sehr hübsche TV-Moderatorin macht auf Comedy Central in den USA
böse Holocaust-Witze und das Publikum lacht darüber.

Ich finde das unerhört :

http://www.youtube.com/watch?v=8pejTO1PpVU&feature=related

Sollte in Amerika die Holocaust-Leugnung analog zur deutschen Gesetzeslage verboten werden ?(

Nazometer ala USA, einschliesslich passender Kommentare :rolleyes:
Schmidt & Pocher als absolut harmloser Abklatsch, über den sich ganz Deutschland medial aufregt.

Zurecht ?(Muss nicht zwingend was mit Meinungsfreiheit zu tun haben. Ja, Juden dürfen Judenwitze reißen genauso wie Neger über Neger lästern dürfen.
Querschläger allerdings sind auch in den liberalen USA ein Tabu und werden entsprechend zensiert:

http://www.youtube.com/watch?v=GF9V0UjMQhU

[politisch Verfolgter]

Auch in USA wird sog. "öffentl. Meinung" von Verlagen hergestellt, am Markt platziert. Strukturverwerfungen und deren Zusammenhänge werden damit wohl ebenso wie in D nicht dargestellt, nicht hinterfragt.
Alles, was nicht im Interesse der Publizierer liegt, ist damit am Meinungsmarkt nicht präsent.

[FranzKonz]

Muss nicht zwingend was mit Meinungsfreiheit zu tun haben. Ja, Juden dürfen Judenwitze reißen genauso wie Neger über Neger lästern dürfen.
Querschläger allerdings sind auch in den liberalen USA ein Tabu und werden entsprechend zensiert:

http://www.youtube.com/watch?v=GF9V0UjMQhU

Stimmt. Da haben es doch die Dixie Chicks gewagt, sich für ihren Präsidenten zu schämen.

http://www.youtube.com/watch?v=5lCQZeG9OWI

In dem Filmchen hat übrigen McCain einen kurzen, aber äußerst sympatischen Auftritt.

[dZUG]

Ich will mal so sagen, es kommt darauf wer es sagt.
Manche Leute haben narrenfreiheit und andere eben nicht.
An was das liegt ist ein großes Geheimnis.
Manchen wird alles verziehen anderen widerum nicht.

Naja aber ich schätze die probieren ein neues Format aus und schauen wie die
Quote ist. Nach ein paar Sendungen ist das Thema bestimmt wieder weg. ;)

[McDuff]

In unserer Demokratie geht man davon aus, daß die Meinungsfreiheit die Demokratie gefährdet und hat sie deshalb abgeschafft. Das man damit ein demokratisches Grundrecht und somit die Demokratie an sich abgeschafft hat, scheint die Machtelite nicht zu interessieren, was wiederum einen interessanten Blick auf deren Demokratieverständnis erlaubt.

[UnaDonna]

Zwei Dinge Fatalist:

1. Nichts ist so wie es scheint, auch nicht die sogenannte Meinungsfreiheit der USA. Zum einen kann man in den USA für einige ander Dinge, die bei uns vollkommen frei sind, etwas vor den Bug geschossen bekommen, zum anderen wird zwar in dem Bereich den du ansprichst in den USA nicht strafrechtlich verfolgt, jedoch geschieht zivilrechtlich einiges und was beim amerikanischen Schadenersatzrecht rauskommt, dagegen sind die hauptsächlich verhängten Geldstrafen wegen § 130 StGB Peanuts.

2. Sich über etwas aufzuregen und dies kund zu tun, gehört auch zur Meinungsäußerung und zur Meinungsfreiheit.


Richtig! Jedenfalls gut informieren, in welchem Staat welche
Gesetze herrschen. Nacktheit im Mittelwesten, auch bei
Kleinkindern, ist unanständig. Man kann dafür Prügel beziehen.

In den USA ist ein "Kommunist" das Schlimmste -,
das allerschlimmste ist ein "schwuler Kommunist".

Sarah lacht bestimmt auch wenn ihr Hund überfahren wird. :rolleyes:

Dass dieser Humor Lacher findet zeigt mir, dass sich Dekadenz
unserer Zeit auch im Humor niederschlägt.

Was wohl @ Dayan darüber denkt?

UD

[Weyoun]

Richtig! Jedenfalls gut informieren, in welchem Staat welche
Gesetze herrschen. Nacktheit im Mittelwesten, auch bei
Kleinkindern, ist unanständig. Man kann dafür Prügel beziehen.

UD

1. Seit wann gibt es in den USA die Prügelstrafe? 2. Nacktheit gilt auch hierzulande als Erregung öffentlichen Ärgernisses. ***

[Verrari]

In den USA ist ein "Kommunist" das Schlimmste -,
das allerschlimmste ist ein "schwuler Kommunist".


Danke für die Info!
Jetzt wundere ich mich gar nicht mehr weshalb mir die USA immer sympathischer werden. ;)

[Feuerfalter]

In den USA wird doch sogar im Fernsehen darüber geredet ob es den HC gab.

[Sprecher]

Zustimmung, rein in Punkto Meinungsfreiheit sind die Amis tatsächlich noch besser gestellt als wir, eigentlich als ganz Europa außer Schweiz!

In der Schweiz ist es mit der Meinungsfreiheit in Bezug auf gewisse historische Themen auch nicht soweit her. Eher schon in Dänemark und Norwegen.

[Pascal_1984]

In der Schweiz ist es mit der Meinungsfreiheit in Bezug auf gewisse historische Themen auch nicht soweit her. Eher schon in Dänemark und Norwegen.

Hab ich bisher nix davon gehört, aber möglich ist es natürlich, immerhin reichte der einfluss der linken in der schweiz, um blocher abzusägen!

[UnaDonna]

1. Seit wann gibt es in den USA die Prügelstrafe? 2. Nacktheit gilt auch hierzulande als Erregung öffentlichen Ärgernisses. ***
Als ich 1972 mit Familie für 1 Jahr in Arizona leben musste,
waren in "D" gerade die Miniröcke modern. Da ich tolle Beine habe ;)
und jung war, trug ich die gerne. Eines Tages flogen vom
Nachbarsgrundstück Dosen mit Inhalt in meine Richtung. Meine kleine
Tochter stand neben mir, das kümmerte sie nicht. Daraufhin kam die
junge Frau -gebürtige Texanerin und einen Kopf größer als ich-, in
meinen Garten und ich bezog Prügel. Ich brachte mich und mein
Kind schnell in Sicherheit und rief den Cherif um Hilfe. Das war
meine erste Begegnung mit den Menschen in den USA. Sie schrie
mich an, dass ich alte Nazisau doch wieder da hingehen solle, wo
ich herkomme. Meine Tochter war gerade 2 Jahre alt, der durfte
ich auch nicht die nassen Badesachen ausziehen. Eine Woche
lang fuhr der Cherif täglich einmal an meinem Haus vorbei, grüßte
mich und fragte ob alles okay sei. Vorher war ich noch nie von
einer Frau geschlagen worden. Ich glaub ich hatte einen Schock. :=


Danke für die Info!
Jetzt wundere ich mich gar nicht mehr weshalb mir die USA immer sympathischer werden. ;)

... hast du auch was gegen Kommunisten? :cool2:

UD

[lupus_maximus]

Als ich 1972 mit Familie für 1 Jahr in Arizona leben musste,
waren in "D" gerade die Miniröcke modern. Da ich tolle Beine habe ;)
und jung war, trug ich die gerne. Eines Tages flogen vom
Nachbarsgrundstück Dosen mit Inhalt in meine Richtung. Meine kleine
Tochter stand neben mir, das kümmerte sie nicht. Daraufhin kam die
junge Frau -gebürtige Texanerin und einen Kopf größer als ich-, in
meinen Garten und ich bezog Prügel. Ich brachte mich und mein
Kind schnell in Sicherheit und rief den Cherif um Hilfe. Das war
meine erste Begegnung mit den Menschen in den USA. Sie schrie
mich an, dass ich alte Nazisau doch wieder da hingehen solle, wo
ich herkomme. Meine Tochter war gerade 2 Jahre alt, der durfte
ich auch nicht die nassen Badesachen ausziehen. Eine Woche
lang fuhr der Cherif täglich einmal an meinem Haus vorbei, grüßte
mich und fragte ob alles okay sei. Vorher war ich noch nie von
einer Frau geschlagen worden. Ich glaub ich hatte einen Schock. :=



... hast du auch was gegen Kommunisten? :cool2:

UDWir sind auf der ganzen Welt verhaßt!
Wahrscheinlich wird dies wieder ein Bumerang. So ähnlich wie der Zweite Weltkrieg, der war eigentlich auch eine Folge des Ersten!

[UnaDonna]

Wir sind auf der ganzen Welt verhaßt!
Wahrscheinlich wird dies wieder ein Bumerang. So ähnlich wie der Zweite Weltkrieg, der war eigentlich auch eine Folge des Ersten!

Das sehe ich anders.
Ich lebte von 1970 bis 1980, also 10 Jahre in den USA in 5 verschiedenen
Staaten - Arizona, Mississippi, Kansas, Kalifornien und Alaska- und
nur 3 mal wurde ich von Menschen wegen meiner Herkunft angemacht.

a) in Arizona Prügel von der Frau aus Texas. Die hat mich doch nicht
wegen meines Deutschtums gehasst, sondern weil ihr Mann zu oft
auf meine Beine schaute. Wäre ich Polin gewesen, hätte sie mich
Scheiß Polin genannt. Das muss man unterscheiden.

b) einmal im NCO Club, da fragte mich ein Mann warum wir Deutschen
die ganzen Juden umgebracht hätten. Die Antwort hatte ich mir schon
vorher überlegt, was ich sagen würde, wenn ich mal so etwas gefragt
werden würde.
Ich sagte: "Sorry, I have no memory before 48" sinngemäß: "da ich
erst 48 geboren bin, kann ich mich auch nicht erinnern."

c) das dritte mal beschimpfte mich ein Mexikaner, weil ich nicht
mit ihm "spielen" wollte. Immer interessant, dass gerade Minoritäten,
also Leute die selbst diskriminiert werden, am schlimmsten austeilen.

Ich finde, 3 Leute in10 Jahren ist doch eine gute Quote. ;)

Ich kann berichten, dass ich überall in den USA von allen Menschen
überaus höflich und herzlich willkommen geheißen wurde. Gerade
weil ich Deutsche war wurde ich in meinem Beruf gefördert, denn
der Ruf als gute Arbeitskraft ging mir vorraus. Außerdem traf ich
sehr viele Menschen , die deutscher Abstammung sind,die begrüßen
einen immer als gehöre man zur Familie. Überhaupt könnten wir
uns ein Stück von der Freundlichkeit bzw. Gastfreundlichkeit und
guten Umgangsformen abschneiden. Als ich 1980 zurück nach
Deutschland kam, konnte ich die Unfreundlichkeit und schlechte
Laune der Deutschen fast nicht ertragen.Nach 2, 3 Monaten hatte
ich notgezwungenermaßen auch wieder den gleichen Ton an mir,
allein um des Überlebens willen. Dieser Ton, der hier in "D" herrscht,
empfinde ich als sehr destruktiv und deprimierend. Auch heute noch.

:)

UD

P.S.: Merke: das war von 1970 bis 1980. Über 2008 kann ich nicht berichten.

[fatalist]

Die Meinungsfreiheit ist in den USA ein weitaus höheres Gut, als sie es in Deutschland jemals sein wird.

Die Reste des "Obrigkeitsstaates" wirken immer noch nach...

[Arthas]

b) einmal im NCO Club, da fragte mich ein Mann warum wir Deutschen
die ganzen Juden umgebracht hätten. Die Antwort hatte ich mir schon
vorher überlegt, was ich sagen würde, wenn ich mal so etwas gefragt
werden würde.
Ich sagte: "Sorry, I have no memory before 48" sinngemäß: "da ich
erst 48 geboren bin, kann ich mich auch nicht erinnern."

Ich hätte zurück gefragt warum die Amerikaner die ganzen Indianer umgebracht hätten.

[wtf]

Gibt es einen speziellen Grund, weshalb Du in dieser komischen Schrift schreibst?

[Bergischer Löwe]

Ich hätte zurück gefragt warum die Amerikaner die ganzen Indianer umgebracht hätten.


Zunächst mal haben die "Amerikaner" nicht die "ganzen Indianer umgebracht". Die Angelegenheit ist ein bißchen komplizierter. Die meisten Toten unter den Native Americans gab es in der Zeit zwischen 1820 und 1890 bei Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen und durch (möglicherweise von eurpäischen Einwanderern eingeschleppte) Seuchen. Dazu kamen Verelendung durch Verlust der eigenen Identität, Alkohol und Einbußen der traditionellen Jagdmöglichkeiten. Es gibt mehrere Beispiele für das spurlose Verschwinden ganzer Stämme ohne ersichtlichen Grund.

Zweitens waren es nicht die "Amerikaner", weil der Begriff zu diesem Zeitpunkt lediglich in den entwickelten Regionen der Ostküste existierte. Die meisten Siedler, die mit den Natives im Westen in Berührung kamen waren europäische Einwanderer erster und zweiter Generation. Dabei auch hundertausende von Deutschen.

[Arthas]

Gibt es einen speziellen Grund, weshalb Du in dieser komischen Schrift schreibst?

Sie sieht schön aus und individualisiert meine Beiträge.

[Arthas]

Zunächst mal haben die "Amerikaner" nicht die "ganzen Indianer umgebracht".

Haben die Deutschen die "ganzen Juden umgebracht"?


Die Angelegenheit ist ein bißchen komplizierter. Die meisten Toten unter den Native Americans gab es in der Zeit zwischen 1820 und 1890 bei Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen und durch (möglicherweise von eurpäischen Einwanderern eingeschleppte) Seuchen.

In Form von pockenverseuchten Decken.


Dazu kamen Verelendung durch Verlust der eigenen Identität, Alkohol und Einbußen der traditionellen Jagdmöglichkeiten. Es gibt mehrere Beispiele für das spurlose Verschwinden ganzer Stämme ohne ersichtlichen Grund.

Und wer war daran schuld?


Zweitens waren es nicht die "Amerikaner", weil der Begriff zu diesem Zeitpunkt lediglich in den entwickelten Regionen der Ostküste existierte. Die meisten Siedler, die mit den Natives im Westen in Berührung kamen waren europäische Einwanderer erster und zweiter Generation. Dabei auch hundertausende von Deutschen.

Auch Heute gibt es "die Amerikaner" noch nicht. Gemeint sind damit alle Europäischen einwanderer in Amerika.

[-jmw-]

In Form von pockenverseuchten Decken.
Nur am Rande, möchte es so nicht stehenlassen:

Nein, nicht in Form pockenverseuchter Decken odgl.
Sondern durch schlichte und einfache Übertragung von z.B. Masern, Grippe und anderen in Europa seit Jahr und Tag bekannten Krankheiten.
Manche Schätzungen gehen davon aus, dass 3/4 der Urbevölkerung dem zum Opfer gefalllen sind.
Also quasi ein ziemlich grosser Unfall.

[bernhard44]

Die Gesetze in USA gehn uns nun wirklich nichts an. Wir haben das zu akzeptieren, so wie andere Länder unsere Gesetze zu respektieren haben.

zumal wir nicht mal mit unseren eigenen klarkommen! :]

[bernhard44]

Stimmt. Da haben es doch die Dixie Chicks gewagt, sich für ihren Präsidenten zu schämen.

http://www.youtube.com/watch?v=5lCQZeG9OWI

In dem Filmchen hat übrigen McCain einen kurzen, aber äußerst sympatischen Auftritt.

sind das diese Plastik Toiletten?

[Arthas]

Nur am Rande, möchte es so nicht stehenlassen:

Nein, nicht in Form pockenverseuchter Decken odgl.
Sondern durch schlichte und einfache Übertragung von z.B. Masern, Grippe und anderen in Europa seit Jahr und Tag bekannten Krankheiten.
Manche Schätzungen gehen davon aus, dass 3/4 der Urbevölkerung dem zum Opfer gefalllen sind.
Also quasi ein ziemlich grosser Unfall.

Das war teilweise so. Vorallem in Südamerika, aber es wurden auch verseuchte Decken an die Indianer verkauft, um so ganze Stämme gezielt auszurotten.

[Badener3000]

Die USA sind in Sachen Meinungsfreiheit ein leuchtendes Vorbild. Deshalb sind sie bei linken Gedankenpolizisten ja so unbeliebt.

Jeder kann jeden BS verbreiten. So soll es sein.


Glaub ich auch.
Ein relativ unvoreingenommenes Interview mit dem Kukluxklan Chef in den Nachrichten geht dort genauso, wie eben schnell mal die Bioenergieproduktion aus Mais staatlich zu fördern (ohne vorausgehendes sich Anketten auf Bahngleisen).

D/ Europa ist ideologisch total verbohrt dagegen.

[-jmw-]

Das war teilweise so. Vorallem in Südamerika, aber es wurden auch Verseuchte Decken an die Indianer verkauft, um so ganze Stämme gezielt auszurotten.
Das ist richtig, aber, wie gesagt, nur eine Minderheit der Toten sind auf gezielte Massnahmen zurückzuführen.
Das Gros wurde zufällig und indirekt umgebracht.

[Beverly]

Eine sehr hübsche TV-Moderatorin macht auf Comedy Central in den USA
böse Holocaust-Witze und das Publikum lacht darüber.

Ich finde das unerhört :

http://www.youtube.com/watch?v=8pejTO1PpVU&feature=related

Sollte in Amerika die Holocaust-Leugnung analog zur deutschen Gesetzeslage verboten werden ?(

Nazometer ala USA, einschliesslich passender Kommentare :rolleyes:
Schmidt & Pocher als absolut harmloser Abklatsch, über den sich ganz Deutschland medial aufregt.

Zurecht ?(

vielleicht lachen die Fernsehzuschauer auch, wenn Überlebende des Holocausts oder Menschen, deren Familie von den Nazis ermordet wurde, im Studio erscheinen und mit der Pumpgun die Moderation und ihr Publikum niedermähen :rolleyes:

[-jmw-]

Auf die Gefahr hin, als Arschloch dazustehen, darf ich sagen, dass Dinge wie korrekt krass explodierende Köpfe durchaus auch ein komisches Element haben können.

[Haspelbein]

Nicht nur in den Medien wird der Holocaust in den USA anders angegangen: So habe ich durchaus mit einigen juedischen Freunden oder Kollegen Witze ueber den Holocaust gerissen. Und ja, selbst mit Menschen, die Angehoerige im Holocaust verloren haben.

Es ist nicht so, als ob es nicht auch hier eine Sensibilitaet gaebe, jedoch wird es einfach zwangloser diskutiert, ohne in staatlich vorgegebenen Floskeln zu erstarren.

[Kumusta]

In den USA ist ein "Kommunist" das Schlimmste -,
das allerschlimmste ist ein "schwuler Kommunist".

Allein das macht doch die USA schon symphatisch!

[Ruepel]

Allein das macht doch die USA schon symphatisch!


Was ist mit schwulen Juden,sind die auch sympatisch?

[latinroad]

Meinungsfreiheit hat in den USA Verfassungsrang! In Deutschland gibt es nur eingeschränkte Meinungsfreiheit!

[Gottfried]

Die USA sind in Sachen Meinungsfreiheit ein leuchtendes Vorbild. Deshalb sind sie bei linken Gedankenpolizisten ja so unbeliebt.

Jeder kann jeden BS verbreiten. So soll es sein.

Geht so. Gedankenpolizisten gibt es dort auch mehr als genug. Live-Übertragungen werden jetzt mehr und mehr zeitverzögert gesendet, damit, falls ein 4-Letter-Word oder das N-Word fällt, das Bild rechtzeitig eingefroren werden kann. Der Nipplegate-Skandal hat die amerikanische Gesellschaft nämlich tief erschüttert.

[Wolf]

Stop whining plz Fatalist .

Die Amerikaner wissen , dass es 70 Jahre her ist und wir damit nichts zu tun haben .

[Haspelbein]

Geht so. Gedankenpolizisten gibt es dort auch mehr als genug. Live-Übertragungen werden jetzt mehr und mehr zeitverzögert gesendet, damit, falls ein 4-Letter-Word oder das N-Word fällt, das Bild rechtzeitig eingefroren werden kann. Der Nipplegate-Skandal hat die amerikanische Gesellschaft nämlich tief erschüttert.

Nipplegate wurde in den US-Medien hochgebauscht, denn diese Regelungen betreffen nur Sender, die nicht ausschliesslich ueber Kabel und Satellit verbreitet werden. Oder mit anderen Worten: Der US-Konsument kann sich jede Menge Titten im Kabelfernsehen angucken, wenn er es denn will. Waere dem nicht so, waeren auch Sendungen wie "South Park" auch nicht moeglich, da dort auch geflucht wird, bis sich die Balken biegen.

[haihunter]

Eine sehr hübsche TV-Moderatorin macht auf Comedy Central in den USA
böse Holocaust-Witze und das Publikum lacht darüber.

Ich finde das unerhört :

http://www.youtube.com/watch?v=8pejTO1PpVU&feature=related

Sollte in Amerika die Holocaust-Leugnung analog zur deutschen Gesetzeslage verboten werden ?(

Nazometer ala USA, einschliesslich passender Kommentare :rolleyes:
Schmidt & Pocher als absolut harmloser Abklatsch, über den sich ganz Deutschland medial aufregt.

Zurecht ?(

Von den Amerikanern könnten wir uns vielen andern Dingen auch eine Scheibe abschneiden. Z.B. würde ich mir wünschen, daß wir Deutschen unsere Interessen genauso nachhaltig durchsetzen wie unsere amerikanscihen Freunde!

[haihunter]

Und dann behauten die "Stahlfrontler" dieses Schundbüchlein hätte dort nicht gedruckt werden dürfen!

[Gottfried]

Von den Amerikanern könnten wir uns vielen andern Dingen auch eine Scheibe abschneiden. Z.B. würde ich mir wünschen, daß wir Deutschen unsere Interessen genauso nachhaltig durchsetzen wie unsere amerikanscihen Freunde!

Du darfst die Feindstaatenklausel nicht vergessen. Der Handlungsrahmen für einen Sonderweg in der internationalen Politik ist für Deutschland relativ eng definiert. Deswegen suchen die Scheckbuch-Diplomaten stets den Konsens in der internationalen Staatengemeinschaft.

[Ruepel]

Nipplegate wurde in den US-Medien hochgebauscht, denn diese Regelungen betreffen nur Sender, die nicht ausschliesslich ueber Kabel und Satellit verbreitet werden. Oder mit anderen Worten: Der US-Konsument kann sich jede Menge Titten im Kabelfernsehen angucken, wenn er es denn will. Waere dem nicht so, waeren auch Sendungen wie "South Park" auch nicht moeglich, da dort auch geflucht wird, bis sich die Balken biegen.



Mich wundert bei dieser Gutmenschendiktatur hier in Restdeutschland,das es
überhaupt möglich ist Sendungen wie South Park unzensiert zu senden.

[Voortrekker]

Mich wundert bei dieser Gutmenschendiktatur hier in Restdeutschland,das es
überhaupt möglich ist Sendungen wie South Park unzensiert zu senden.

Wieso sollten die Gutmenschen, da etwas dagegen haben.
Da kommt doch kein Musel vor, also interessiert es diesen Personenschlag nicht.

[Mickey Mouse]

Mich wundert bei dieser Gutmenschendiktatur hier in Restdeutschland,das es
überhaupt möglich ist Sendungen wie South Park unzensiert zu senden.

"Kindersendungen" scheinen pauschal unbedenklich zu sein. (ich liebe South Park :] )

So wird auch die "Mickey Mouse"-Sendung, die von der Hamas zur antisemitischen Indoktrination von Kindern missbraucht wird, immer noch ungehindert nach Europa übertragen (Al Aksa-TV) :( X(
http://www.welt.de/politik/article2039142/Hamas-TV_sendet_ungehindert_Hass_nach_Europa.html

[Volkov]

Nicht nur in den Medien wird der Holocaust in den USA anders angegangen: So habe ich durchaus mit einigen juedischen Freunden oder Kollegen Witze ueber den Holocaust gerissen. Und ja, selbst mit Menschen, die Angehoerige im Holocaust verloren haben.

Es ist nicht so, als ob es nicht auch hier eine Sensibilitaet gaebe, jedoch wird es einfach zwangloser diskutiert, ohne in staatlich vorgegebenen Floskeln zu erstarren.

Erstaunlich, muss ich jetzt mal so sagen...

[Haspelbein]

Erstaunlich, muss ich jetzt mal so sagen...

Eigentlich weniger erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sehr viele Juden in den USA leben, und man sie in erster Linie als Freunde, Kollegen oder Nachbarn wahrnimmt, und erst danach als Zugehoerige einer gewissen Religion.

[Thauris]

Eigentlich weniger erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sehr viele Juden in den USA leben, und man sie in erster Linie als Freunde, Kollegen oder Nachbarn wahrnimmt, und erst danach als Zugehoerige einer gewissen Religion.


ich habe selbst eine zeitlang dort gelebt und kann das nur bestätigen - der politische und auch soziale Umgang miteinander ist weitaus entspannter und weniger verbissen als hier!

[Volkov]

Eigentlich weniger erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sehr viele Juden in den USA leben, und man sie in erster Linie als Freunde, Kollegen oder Nachbarn wahrnimmt, und erst danach als Zugehoerige einer gewissen Religion.

Achso, na so wird ein anderer Schuh draus.

[Igel]

Stimmt. Da haben es doch die Dixie Chicks gewagt, sich für ihren Präsidenten zu schämen.

http://www.youtube.com/watch?v=5lCQZeG9OWI

In dem Filmchen hat übrigen McCain einen kurzen, aber äußerst sympatischen Auftritt.


was genau willst du eigentlich sagen??


die dixie chicks haben es gewagt was zu sagen und dann als ehemalige fans anderer meinung waren dan war es also nicht ok??


oder was genau willst du sagen , sag es bitte mal genauer, weil ich kann den alten song ueber die armen dixie chicks langsam nicht mehr hoeren. weil sie machten ihre choice und sie bekamen die quitting von ihren fans und mehr nicht.

aber natuerlich sprichst du normalen amis ihr recht ab weil die dixie chicks halt mehr famous waren oder was? dein denken ist etwas verwirrt, oder sogar sehr verwirrt. :rolleyes:

na ja, von deiner sorte gibt es mehr hier.

[FranzKonz]

was genau willst du eigentlich sagen??


die dixie chicks haben es gewagt was zu sagen und dann als ehemalige fans anderer meinung waren dan war es also nicht ok??


oder was genau willst du sagen , sag es bitte mal genauer, weil ich kann den alten song ueber die armen dixie chicks langsam nicht mehr hoeren. weil sie machten ihre choice und sie bekamen die quitting von ihren fans und mehr nicht.

aber natuerlich sprichst du normalen amis ihr recht ab weil die dixie chicks halt mehr famous waren oder was? dein denken ist etwas verwirrt, oder sogar sehr verwirrt. :rolleyes:

na ja, von deiner sorte gibt es mehr hier.

Sieh Dir das verlinkte Video an, und achte auf McCain. Er bringt es auf den Punkt.