PDA

Vollständige Version anzeigen : In der Schweiz streiken Schüler gegen Gewalt von Migranten



Tratschtante
09.04.2008, 15:40
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29627149

Soviel Mut haben deutsche Schüler nicht.

Rikimer
09.04.2008, 17:09
Schweiz: Schulstreik gegen Migrantengewalt

In Affoltern (Schweiz) haben Schüler die Nase voll von der alltäglichen Migrantengewalt, der sie ausgesetzt sind. Und von gutmenschlichen Lehrern, die lieber wegschauen, als ihrer Aufgabe, lernwillige Schüler zu schützen, nach zu kommen. Im Schulhaus Ennetgraben wird jetzt gestreikt, nachdem eine Migrantin eine Mitschülerin mit einem Messer angegriffen hat.

Die Schweizer Zeitung 20 Minuten (http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29627149) berichtet:


Gestern kam es zu einem Vorfall auf dem Pausenplatz des Schulhauses Ennetgraben. Ein Mädchen bedrohte dabei eine andere Schülerin mit einem Messer. Gegenüber 20minuten.ch bestätigten verschiedene Schülerinnen und Schüler, dass die bedrohte Schülerin in der Folge an der Hand verletzt wurde. Die aus dem Balkan stammende Täterin wurde in der Folge vorübergehend vom Unterricht suspendiert. Die an der Hand verletzte Schülerin konnte heute wieder in die Schule.

Die Oberstufenschüler von Affoltern am Albis hatten ob dieses Vorfalls jedoch «die Nase voll», wie Schülerin A.N (Name der Redaktion bekannt) die Stimmung im Ennetgraben auf den Punkt brachte. Die Folge: Aus Protest gegen diese Attacke sind zahlreiche Schülerinnen und Schüler heute nach der 10-Uhr-Pause in einen Streik getreten. Die Lehrer wurden ob dieses Vorgangs überrascht, wie sie sagten. Eine Minderheit der Schülerschaft wollte sich den streikenden und protestierenden Schülern nicht anschliessen und nahmen am Unterricht teil.

Am Nachmittag wiederholten Rund 80 Schülerinnen und Schüler den Protestmarsch. Sie liefen mit Transparenten «bewaffnet» vom Gemeindehaus Richtung Schule und forderten «keine Gewalt». Auf dem Pausenhof wurden sie von der Lehrerschaft in Empfang genommen, wo anschliessend die bereits am Morgen angekündigten Gespräche zwischen den Schülern und den Lehrern stattfanden. Die Forderungen der Schüler: Verstärkte Pausenaufsicht und eine gewaltfreie Schule.

Gegenüber 20minuten.ch sagte 1.Sek-Schüler M.D. (Name der Redaktion bekannt), dass es im Ennetgraben immer wieder zu Schlägereien und Drohungen komme und «die Lehrer zu wenig gegen die Gewalt unternehmen» würden. Eine Aussage, die von verschiedenen Schülern vor Ort unabhängig voneinander gemacht wurde. Schulpflegepräsidentin Anneliese Böhler wollte das nicht gelten lassen. «Wir haben keine Fakten, die das belegen. Die Schüler müssen zu uns kommen, wenn ein solcher Vorfall stattgefunden hat. Wir nehmen jeden Vorfall ernst. Das passiert aber eher selten.»

In einem anonymen Schreiben «an die werte Lehrerschaft», das 20minuten.ch vorliegt, werden jedoch schwere Vorwürfe erhoben. Es müssten «Konsequenzen» gezogen werden, «am wünschenswertesten wäre eine Suspendierung vom Schulbetrieb», heisst es auf dem Flyer mit Verweis auf die Täterin. Das Mädchen, das eine Schülerin attackiert haben soll, sei laut Aussagen verschiedener Jugendlicher wiederholt durch aggressives Verhalten in der Schule aufgefallen aufgefallen. Sowohl Schulpräsidentin Anneliese Böhler als auch Schulpfleger Andreas Spinner wissen nicht, wer das Schreiben verfasst hat. Es stamme jedoch nicht vom «Streikgremium», das aus drei Schülern bestehe. Weder Böhler noch Spinner wollten das Verhalten des Mädchens kommentieren. Das Mädchen wurde für den heutigen Freitag von der Schule suspendiert. Wie die Zukunft aussehe, sei noch nicht entschieden.

In dem anonymen Schreiben wird auch die Lehrerschaft angeprangert: «Es scheint unglaublich, ist aber leider Realität: Die Lehrer wollen diese Delinquentin nicht zur Rechenschaft ziehen. Sie verschliessen die Augen vor solchen Problemen, und das ist nicht das erste Mal.»

Quelle:
http://www.pi-news.net/2008/04/schweiz-schulstreik-gegen-migrantengewalt/


Sehr entlarvend ist die Passage, in welchem die Lehrerin indirekt und wohl auch unfreiwillig zugibt nichts oder zu wenig gegen Gewalt an Schulen zu tun:

"Wir haben keine Fakten, die das belegen. Die Schüler müssen zu uns kommen, wenn ein solcher Vorfall stattgefunden hat. Wir nehmen jeden Vorfall ernst. Das passiert aber eher selten."

Ja, es passiert eher selten das ein Vorfall ernst genommen wird in Bezug die real existierenden multikulturellen (multikriminellen) Vorfälle. Toleranz fordern und wegschauen ist eine eher anzutreffende Haltung.

MfG

Rikimer

Tratschtante
09.04.2008, 17:19
Hab ich schon unter Gesellschaft/Staat gepostet. Vllcht kann das zusammengelegt werden.

Rikimer
09.04.2008, 17:22
Hab ich schon unter Gesellschaft/Staat gepostet. Vllcht kann das zusammengelegt werden.

Mach eine Meldung mit der Bitte um eine Zusammenfügung. Die Moderatoren können nicht überall sein.

MfG

Rikimer

bernhard44
09.04.2008, 17:30
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29627149

Soviel Mut haben deutsche Schüler nicht.

Witzbold........die drei Deutschen, bei meinem Sohn in der Klasse, würden höchstens wegen "Schulschwänzen" belangt werden!
Der Rest "Streikt" eh mehr oder weniger!

Tratschtante
09.04.2008, 17:39
Witzbold........die drei Deutschen, bei meinem Sohn in der Klasse, würden höchstens wegen "Schulschwänzen" belangt werden!
Der Rest "Streikt" eh mehr oder weniger!

?( ?(

dr-esperanto
09.04.2008, 18:57
Das finde ich eine super Idee. Gegen rechte Gewalt wird ja auch demonstriert. Die Schweizer Schüler sollen solange streiken, bis sie nicht mehr belästigt werden. Das sollte man auch in Deutschland machen!

eintiroler
09.04.2008, 19:04
Bevor ich mich in Arien ergebe, wie toll die Schweiz ist, lasse ich es bei einem schlichten aber aussagekräfigen:
Davon brauchts mehr!

Doc Gyneco
09.04.2008, 19:06
Die aus dem Balkanland stammende Täterin.............................

weiteres Kommentar überflüssig !


:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Salazar
09.04.2008, 19:08
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29627149

Soviel Mut haben deutsche Schüler nicht.

Nazischweine.

Tratschtante
09.04.2008, 19:43
Mach eine Meldung mit der Bitte um eine Zusammenfügung. Die Moderatoren können nicht überall sein.

MfG

Rikimer

Du bist ja ein sehr "freundlicher" Zeitgenosse.

Tratschtante
09.04.2008, 19:44
Nazischweine.

Die Schweizer Schüler/innen? Ich dachte immer, die sind neutral.

Badener3000
09.04.2008, 19:56
Mein Gott, die vergoldete Gutmenschenfresse der bildungsbürgerlichen Systemschleicher, genannt Leerer, hätte ich saugerne gesehen bei der Demo.:D
Wird für sie solangsam immer peinlicher.

Ich halte mich gegenüber Leerern schon lange nicht mehr zurück mit spitzen Bemerkungen gegenüber ihrer weltfremden Systempropaganda, bin allerdings auch kein Schüler mehr.

Bravo schweizer Schüler !

Deutschmann
09.04.2008, 19:59
Witzbold........die drei Deutschen, bei meinem Sohn in der Klasse, würden höchstens wegen "Schulschwänzen" belangt werden!
Der Rest "Streikt" eh mehr oder weniger!

:)) :)) :))
Und die örtliche Gutmenschenfraktion würde sofort erbost einen Protestmarsch veranstalten, da auf Grund des Fehlverhalten der Deutschen die anderen jetzt nicht mehr ausreichend unterrichtet werden.

bernhard44
09.04.2008, 20:04
:)) :)) :))
Und die örtliche Gutmenschenfraktion würde sofort erbost einen Protestmarsch veranstalten, da auf Grund des Fehlverhalten der Deutschen die anderen jetzt nicht mehr ausreichend unterrichtet werden.

schön, das du es verstanden hast! :] ;)

Heinrich_Kraemer
11.04.2008, 00:26
Gerade in der Schule wird die Funktionsweise des Staatssystems offensichtlich: Es arbeitet gegen uns Deutsche, fördert Ausländerkriminalität gegen uns. In der Schweiz scheint ein organisiertes Aufbegehren noch mgl. zu sein.

DENN: Ausländer werden vom System stets bevorzugt behandelt (hier in der Schule), deutschen Opfern von Ausländerkriminalität die Schuld für diese Taten in die Schuhe geschoben, die ausländischen Täter als wahres Opfer dargestellt. Sind eben der Nachwuchs von bösen Nazis, die deutschen Schüler, geschieht diesen ganz recht, weil die Ausländer in deren Dasein gestört.

Die Zeit wird immer reifer, daß endlich dieser Ausfluß von deutschen Beamten - hier Lehrer - die Folgen des Handelns am EIGENEN LEIB zu spüren bekommt.

Selber spüren muß man die Folgen des eigenen Handelns. Das ermöglicht erst Erkenntis. :]