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Vollständige Version anzeigen : Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern



Tratschtante
06.04.2008, 12:58
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5d03350869e.0.html

Das ist denen aber früh aufgefallen.

politisch Verfolgter
06.04.2008, 13:11
Was nützt mir der Abschluß eines Musikkonservatoriums, eines ET/NT-Studiums? Was nützen mit Bestleistungen in Mathe, ein "mentaler %Rang" >>90, mehrfach betriebl. attestierte "hervorragende Leistungen"?
Nix - und ich bin kein Zuwanderer!
Generell haben wir eine katastrophal zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die zudem mit der mentalen Verteilung in keinem Zusammenhang steht.
Bildung bringt nix, das ist politisch gewollt.
Damit war die Nachkriegsgesellschaft noch nie so gespalten wie heute.
Wir haben eine politisch gewollte Leistungsunterbindungsgesellschaft, worin die Kapitalerwirtschafter immer weiter zum Kostenfaktor marginalisiert und auch auf minderwertige Teilleistungen reduziert werden.
Also nix tun und bitte Nachwuchs unterlassen.

Bruddler
06.04.2008, 13:37
Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern...
aber ist es nicht gerade die Wirtschaft, die immer wieder
nach solchen "Facharbeitern & Ingenieuren" ruft ?!

Frei-denker
06.04.2008, 13:41
Man kann momentan einen Schwenk in der Strategie der Unternehmerverbände beobachten.

Sie thematisieren nun die Bildung, um im Bereich Hochqualifizierte für ebenso lohnzerstörende Einwanderung zu sorgen, wie sie es im Bereich Geringqualifizierte in den letzten 40 Jahren machten.

Ich denke, man kann sie aufgrund ihrer Agitation schon als Staatsfeinde bezeichnen.

bernhard44
06.04.2008, 13:44
die hätten nun den wenigsten Grund zu jaulen, auf deren Geheiss und Forderung sind diese bildungsfernen Schichten aus Anatolien erst hier eingesickert! :rolleyes: X(

-jmw-
06.04.2008, 13:44
Man darf in der Wirtschaftspolitik niemals auf die Wirtschaft hören!

Tratschtante
06.04.2008, 14:17
die hätten nun den wenigsten Grund zu jaulen, auf deren Geheiss und Forderung sind diese bildungsfernen Schichten aus Anatolien erst hier eingesickert! :rolleyes: X(

Aber warum hat die Politik da mitgemacht? Ihre ewigen Drohungen: "wir produzieren im Ausland" ziehen doch nicht mehr. Die meisten sind ja trotzdem gegangen. Und die Arbeitslosen haben sie der Allgemeinheit überlassen.

lupus_maximus
06.04.2008, 14:27
Aber warum hat die Politik da mitgemacht? Ihre ewigen Drohungen: "wir produzieren im Ausland" ziehen doch nicht mehr. Die meisten sind ja trotzdem gegangen. Und die Arbeitslosen haben sie der Allgemeinheit überlassen.
Wem denn sonst?
Soweit mir bekannt ist, hat man als Unternehmer nicht die Pflicht, für einen lebenslangen Arbeitsplatz zu sorgen oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden?

Tratschtante
06.04.2008, 14:30
Wem denn sonst?
Soweit mir bekannt ist, hat man als Unternehmer nicht die Pflicht, für einen lebenslangen Arbeitsplatz zu sorgen oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden?

Nein, hast Du nicht. Die Unternehmer sollen dann aber nicht ständig nach weiterer Zuwanderung schreien. Wenn die Leute erstmal hiersind, liegen sie uns dann ein Leben lang auf der Tasche.

Bruddler
06.04.2008, 14:32
Nein, hast Du nicht. Die Unternehmer sollen dann aber nicht ständig nach weiterer Zuwanderung schreien. Wenn die Leute erstmal hiersind, liegen sie uns dann ein Leben lang auf der Tasche.

Die Betonung liegt auf "uns" ! :top:

lupus_maximus
06.04.2008, 14:40
Die Betonung liegt auf "uns" ! :top:
Soweit mir bekannt ist, wurde um 1960 herum nach Hilfsarbeitern geschrien, die unseren Dreck als Facharbeiter wegmachen sollten. Mehr war ja aus dem Ausland nicht zu erwarten, ich habe damals jedenfalls keinen ausländischen Facharbeiter gesehen und heute noch viel weniger! Das Märchen mit der Forderung nach noch mehr Zuwanderern kommt nicht aus der Wirtschaft, sondern aus der linken Spinnerecke.
Ich jedenfalls brauche nicht einen einzigen ausländischen Hilfsarbeiter!

politisch Verfolgter
06.04.2008, 14:42
Als DepplIng. läßt sich überall der Affe schieben, das is wohl völlig klar.
Mir liegt kein Zuzügler auf der Tasche, ganz bestimmt nicht.
Ich hab mich zu den Zuzüglern dazugelegt ;-)

Prokne
06.04.2008, 15:54
Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern...
aber ist es nicht gerade die Wirtschaft, die immer wieder
nach solchen "Facharbeitern & Ingenieuren" ruft ?!


Ich sag ja: Alles anatolische Akademiker... :))

Drache
06.04.2008, 21:11
Ich sag ja: Alles anatolische Akademiker... :))

Diplom Ziegenhirte, Examinierter Teppichflieger und und und... was wollt ihr denn noch? :hihi:

Felixhenn
06.04.2008, 22:02

aut Pisa-Studie besitzen 44,1 Prozent der 15jährigen eine erhebliche Leseschwäche, dagegen sind dies nur 13,6 Prozent bei einheimischen Kindern.


13,6% erhebliche Leseschwäche bei einheimischen Kindern ist eine Schande. Und dafür sollten sich inkompetente Lehrer auch mal verantworten müssen.

McDuff
07.04.2008, 07:01
Welche "Zuwanderer" sind denn da gemeint? Wenn hier jemand aus nicht-EU Ländern zuwandern will benötig er einen Arbeitsplatz mit einem nicht zu geringen Gehalt. Oder meint man mit den "Zuwanderern" diese die sich mittels Asylmißbrauch einschleichen oder die über die sog. Familienzusammenführung unser Sozialsystem belasten?

Manfred_g
07.04.2008, 07:58
Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern...
aber ist es nicht gerade die Wirtschaft, die immer wieder
nach solchen "Facharbeitern & Ingenieuren" ruft ?!

Daß die Wirtschaft nach ungebildeten Facharbeitern und Ingenieuren ruft, wäre mir neu und gilt außerdem im beruflichen Zusammenhang als Widerspruch in sich.

Die Wirtschaft nimmt eben, was sie kriegen kann, im Sinne von bestmöglicher Leistung oder bestmöglichem Preis/Leistung-Verhältnis. Das diese bevölkerungsmäßig nicht aus den Fugen gerät, ist ein Job der Politik.

politisch Verfolgter
07.04.2008, 10:30
"Die Wirtschaft", das haben die Wertschöpfer, die Anbieter zu sein, also zu über 90 % Betriebslose, die dazu vollwertige Marktteilnahme benötigen.
Man hat seine bestmögliche Leistung einbringen zu können, der daraus resultierende value ist leistungsgerecht zu verteilen, wozu die ökonomische Hebelwirkung investiv genutzter betriebl. Renditeobjekte voll abzuschöpfen ist.
Das geht überall dort, wo Inhabertätigkeiten selbst eignerzentriert unnötig sind.
Damit haben dadurch breit gestreut kaufkräftige Nachfrager das "bestmögliche Preis/Leistungs-Verhältnis".
Job der Politik ists, die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung zu entsorgen und wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für den value investiv Nutzender zu betreiben.

leuchtender Phönix
07.04.2008, 19:40
Diplom Ziegenhirte, Examinierter Teppichflieger und und und... was wollt ihr denn noch? :hihi:

So etwas wie (halbwegs) gebildete und/oder (halbwegs) inteligente Türken zu fordern ist zu viel. Keine überhöhten Ansprüche stellen.

Bruddler
07.04.2008, 19:45
Diplom Ziegenhirte, Examinierter Teppichflieger und und und... was wollt ihr denn noch? :hihi:

staatlich gepruefter Schächtermeister, Diplom Grillspießdreher,
vereidigter Geschichtsbuchfaelscher...... :]

Bruddler
07.04.2008, 19:50
Zitat von Seekuh
Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern...
aber ist es nicht gerade die Wirtschaft, die immer wieder
nach solchen "Facharbeitern & Ingenieuren" ruft ?!


Daß die Wirtschaft nach ungebildeten Facharbeitern und Ingenieuren ruft, wäre mir neu und gilt außerdem im beruflichen Zusammenhang als Widerspruch in sich.

Die Wirtschaft nimmt eben, was sie kriegen kann, im Sinne von bestmöglicher Leistung oder bestmöglichem Preis/Leistung-Verhältnis. Das diese bevölkerungsmäßig nicht aus den Fugen gerät, ist ein Job der Politik.

wo liebster Manfred lasest Du "ungebildeten" ? ;)

FranzKonz
07.04.2008, 19:54
In erster Linie bedauere ich die grauenhafte Selbstüberschätzung einiger Mitforisten, deren Bildung und Leistungsbereitschaft auf unterirdischem Niveau angesiedelt ist.

Bruddler
07.04.2008, 19:58
In erster Linie bedauere ich die grauenhafte Selbstüberschätzung einiger Mitforisten, deren Bildung und Leistungsbereitschaft auf unterirdischem Niveau angesiedelt ist.

FranzKonz, Selbsterkenntnis ist der beste Weg der Besserung ! :]

lupus_maximus
07.04.2008, 20:01
In erster Linie bedauere ich die grauenhafte Selbstüberschätzung einiger Mitforisten, deren Bildung und Leistungsbereitschaft auf unterirdischem Niveau angesiedelt ist.
Deren angebliche Selbstüberschätzung ist aber wahrscheinlich geringer als diese der Musel. Bei den Musel ist eigentlich keine Grundlage für deren Einbildung bei ihrer Ausbildung vorhanden und damit auch keine Grundlage für legal viel Geld zu verdienen!

politisch Verfolgter
07.04.2008, 21:32
Wer glauben machen will oder gar wirklich glaubt, Betriebslose benötigten stille Teilhaber, der überschätzt sich maßlos.
Wo Inhaberaktivitäten nicht erforderlich sind, kann investiv genutzt werden.

malnachdenken
07.04.2008, 21:36
Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern...
aber ist es nicht gerade die Wirtschaft, die immer wieder
nach solchen "Facharbeitern & Ingenieuren" ruft ?!

Eigentlich nicht. Sie ruft nach richtigen Fachkräften.

lupus_maximus
07.04.2008, 21:42
Eigentlich nicht. Sie ruft nach richtigen Fachkräften.

Also nicht nach Diplomhilfsarbeitern?
Der Ansicht bin ich auch, aber warum läßt man dann die Hiwis ohne Diplom rein?

politisch Verfolgter
07.04.2008, 22:01
Anbieter benötigen value, also vollwertige Marktteilnahme und keine Inhaber, nicht mal stille Teilhaber.
Es geht um Profit, den Managements investiv nutzenden Nichteignern ebenso erwirtschaften lassen können wie untätigen stillen Teilhabern.
Investiv nutzen und diversif vernetzen für marktwirtschaftliche Profitmaximierung, "Arbeitgeber" sind möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Kann Jeder begreifen.
Dann würden NOKIA oder Ericsson nicht abwandern, sondern profitmaximierend vernetzungsoptimiert investiv genutzt.

Lichtblau
07.04.2008, 22:15
Frei-denker hat Recht, die Kapitalisten stört die hohen Löhne für Akademiker.

politisch Verfolgter
07.04.2008, 22:26
Kapitalzugang per Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate.
Analog still untätigen Aktionären nunmehr aktiv arbeitende bezahlende Nutzer.
Die Kapitalisten sind dann die betriebslosen Anbieter, die damit vollwertige Marktteilnehmer sind.
"Arbeitgeber" sind damit möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Das geht überall, wo Inhaberaktivitäten sowieso nicht vorkommen bzw. nicht erforderlich sind.
Es geht um Profit, um Kapital, nicht um Lohn marginalisierter Kostenfaktoren.

Aldebaran
07.04.2008, 22:32
Man kann momentan einen Schwenk in der Strategie der Unternehmerverbände beobachten.

Sie thematisieren nun die Bildung, um im Bereich Hochqualifizierte für ebenso lohnzerstörende Einwanderung zu sorgen, wie sie es im Bereich Geringqualifizierte in den letzten 40 Jahren machten.

Ich denke, man kann sie aufgrund ihrer Agitation schon als Staatsfeinde bezeichnen.

Das interpretierst Du da 'rein. In dem Artikel ist nur von dem Nachwuchs der längst Eingewanderten die Rede. Das ist nun aber auch schon ein alter Hut.

politisch Verfolgter
07.04.2008, 22:45
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, damit es analog still untätigen Aktionären nunmehr tätige Investivnutzer geben kann.
Geht überall, wo Inhaberaktivitäten nicht erforderlich sind.
Nur so kommen wir zu einer marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Nur damit wird niemand zum Kostenfaktor von Inhabern marginalisiert.
Erst hiermit geht der Profit aus den Taschen der Arbeitgeber, also der Nachfrager in die Taschen der Anbieter, also der user.

Bruddler
08.04.2008, 05:31
Zitat von Seekuh
Wirtschaft beklagt mangelnde Bildung von Zuwanderern...
aber ist es nicht gerade die Wirtschaft, die immer wieder
nach solchen "Facharbeitern & Ingenieuren" ruft ?!


Eigentlich nicht. Sie ruft nach richtigen Fachkräften.

Aber die findet man mit Sicherheit nicht im Orient bzw. Anatolien !

P.S. - Ich kann ein Lied davon singen..... :whis:

malnachdenken
08.04.2008, 06:44
Aber die findet man mit Sicherheit nicht im Orient bzw. Anatolien !

P.S. - Ich kann ein Lied davon singen..... :whis:

Die Problematik ist ja nun nichts neues. Anatolier werden allerdings auch nicht gezielt angeworben. Das Problem war und ist vielmehr, dass eine unkontrollierte Zuwanderung stattfindet. Das ist das eigentliche Problem.

Entfernungsmesser
08.04.2008, 09:26
die hätten nun den wenigsten Grund zu jaulen, auf deren Geheiss und Forderung sind diese bildungsfernen Schichten aus Anatolien erst hier eingesickert! :rolleyes: X(

Blödsinn! Die damalige türkische Regierung hat in Deutschland um ein Anwerbeabkommen gebeten. Sie wollte damit erreichen, daß in einem Rotationsprinzip Arbeitskräfte nach Deutschland kommen, hier moderne Fertigungsmethoden erlernen um sie dann in der Türkei anzuwenden. Dann entdeckten die Linken, allen voran die SPD, die Türken als Wähler. Schnell wurde ein "Familien Zuzugsgesetz" geschaffen, um den Alis die Reproduktion zu ermöglichen. Schließlich wollte man ja noch Wahlen im Jahre 2009 gewinnen.

Anfang der 80er des vergangenen Jahrhundert entdeckte man den Weg über Asylbewerber noch schneller an das Ziel zu gelangen. Danach brachen Dämme. Millionen von ungebildeten Mohammedaner kamen ins Land. Dank rotz/grüner Regierung erhielten viele von ihnen den Deutschen Paß.

Angeblich um sie besser zu integrieren. Tatsächlich schaffte man sich ein Wählerpotential, das es ermöglichte weiterhin bürgerliche Mehrheiten zu verhindern. Schröder wurde mit diesem Potential zwei mal Bundeskanzler. Der nächste Kanzler wird mit Hilfe dieses Proletariats mit der SED zusammen regieren. Damit ist der Weg in die dritte sozialistische Regierung auf deutschem Boden geebnet.

Bürgerliche Mehrheiten sind in Deutschland auf absehbare Zeit unmöglich. Scheinbar führt der Weg direkt in die nächste Katastrophe. Insofern der Untergang eines Volkes, wie es das Deutsche im Moment darstellt überhaupt als Katastrophe bezeichnet werden kann. Diese Bewertung werden nachgeborene abgeben.

Entfernungsmesser
08.04.2008, 09:49
Die Problematik ist ja nun nichts neues. Anatolier werden allerdings auch nicht gezielt angeworben. Das Problem war und ist vielmehr, dass eine unkontrollierte Zuwanderung stattfindet. Das ist das eigentliche Problem.

Das Problem ist, das überhaupt eine Zuwanderung stattfindet. Wozu benötigen wir Zuwanderung???

lupus_maximus
08.04.2008, 09:58
Das Problem ist, das überhaupt eine Zuwanderung stattfindet. Wozu benötigen wir Zuwanderung???
Vor allen Dingen, geistig behämmerte Zuwanderung!

malnachdenken
08.04.2008, 11:09
Das Problem ist, das überhaupt eine Zuwanderung stattfindet. Wozu benötigen wir Zuwanderung???

Im Grunde, um das aktuelle Rentensystem zu erhalten (viele Junge, wenige Alte).
Das geht aber so natürlich nach hinten los. Statt das Rentensystem selbst zu reformieren und flexibler zu gestalten, wird an der Demographie rumgeschraubt. Die Demographie wird quasi dem Rentensystem angepasst, was mMn aber der völlig falsche Weg ist.

Entfernungsmesser
09.04.2008, 09:00
Im Grunde, um das aktuelle Rentensystem zu erhalten (viele Junge, wenige Alte).
Das geht aber so natürlich nach hinten los. Statt das Rentensystem selbst zu reformieren und flexibler zu gestalten, wird an der Demographie rumgeschraubt. Die Demographie wird quasi dem Rentensystem angepasst, was mMn aber der völlig falsche Weg ist.

Schön, durch die Zuwanderung wird die Wohnbevölkerung auf dem Papier jünger. Nur: Wie sollen die mohammedansichen Dummbeutel irgendeine Rente sichern, wenn diese schnurstracks in die sozialen Sicherungssysteme fallen. Als Leistungsempfänger. Die arbeiten in der Regel nichts, beziehen Transferleistungen und in der Regel werden sie kriminell und verusrsachen dadurch hohe Kosten.

Tratschtante
09.04.2008, 09:44
Zuwanderung hat noch keinem Land genutzt. Das hat GB grade in einer Studie veröffentlicht. Zuwanderung ist ein Minusgeschäft für europ. Länder, es sei denn, es kommen Qualifizierte. Aber die wollen nicht nach D, weil sie nicht für die Unterschicht aus anderen Ländern arbeiten wollen.

malnachdenken
09.04.2008, 12:28
Schön, durch die Zuwanderung wird die Wohnbevölkerung auf dem Papier jünger. Nur: Wie sollen die mohammedansichen Dummbeutel irgendeine Rente sichern, wenn diese schnurstracks in die sozialen Sicherungssysteme fallen. Als Leistungsempfänger. Die arbeiten in der Regel nichts, beziehen Transferleistungen und in der Regel werden sie kriminell und verusrsachen dadurch hohe Kosten.

Mir brauchst Du dieses Problem nicht erzählen.
Ich kann nur immer wieder betonen, dass Zuwanderung gesteuert werden muss und sich das Rentensystem an die Demographie anpassen muss, nicht umgekehrt.

Bruddler
09.04.2008, 14:53
Mir brauchst Du dieses Problem nicht erzählen.
Ich kann nur immer wieder betonen, dass Zuwanderung gesteuert werden muss und sich das Rentensystem an die Demographie anpassen muss, nicht umgekehrt.

Diese Zuwanderung ist laengst schon aus dem Ruder gelaufen und unkontrollierbar geworden. :(
Gerne wird diese Tatsache von unseren Volksverraetern vertuscht, indem man moeglichst vielen von diesen Unterschichten die deutsche Staatsangehoerigkeit verpasst ! X(