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Vollständige Version anzeigen : Wenn Buddha heute leben würde - was würde er machen?



Genosse 93
05.04.2008, 19:24
Was wäre wenn?

EinDachs
05.04.2008, 19:29
Ins Nirvana(dasHeilsziel) eintauchen während er Nirvana (die Band) hört.

Sauerländer
05.04.2008, 19:31
Uns ruhig und freundlich mitteilen, dass all das, worum wir solch ein Bohei machen, uns kein Stück weiter bringt.

Genosse 93
05.04.2008, 19:36
Eine Kur zum Abnehmen besuchen!

M. Aflak
05.04.2008, 21:45
KASTENbrot backen

Genosse 93
05.04.2008, 21:48
KASTENbrot backen

:)) :)) :))

marc
05.04.2008, 21:52
Eine Kur zum Abnehmen besuchen!

Hat er doch selbst geschafft, er war ja nur kurzfristig fett und der dicke, gemütliche Buddha ist größenteils ein Clichee, schon weil das Vollfressen ja seinen Ideen gänzlich widerspricht.

http://img107.imageshack.us/img107/1024/fastingbuddharm2.jpg (http://imageshack.us)

Genosse 93
05.04.2008, 21:53
Buddha würde als Gittarist in Mohammeds und M. Aflaks Band eintreten und würde Jesus überreden als Sänger zu kommen. Zusammen hießen sie dann "Die drei rockigen kommunistischen Religionsstifter und ein Konvertit". M. Aflak würde sich immer mit Jesus streiten und ihn mit Mohammed mobben, Buddha würde versuchen den Streit zu schlichten und den Auftritt in Pjongjang vorbereiten. Außerdem würde Buddha in die Kommunistische Partei Indiens eintreten. :]

Psyche
05.04.2008, 21:54
Platzen. Aber nicht vor Freude. Nicht Vorfreude.

Genosse 93
05.04.2008, 21:54
Hat er doch selbst geschafft, er war ja nur kurzfristig fett und der dicke, gemütliche Buddha ist größenteils ein Clichee, schon weil das Vollfressen ja seinen Ideen gänzlich widerspricht.

http://img107.imageshack.us/img107/1024/fastingbuddharm2.jpg (http://imageshack.us)

Das ist Buddha vor seiner Erleuchtung, dannach hat er zugelegt.

marc
05.04.2008, 21:55
KASTENbrot backen

Kasten gibt es im Hinduismus.

Genosse 93
05.04.2008, 21:56
Das stimmt auch wieder.

marc
05.04.2008, 21:58
Das ist Buddha vor seiner Erleuchtung, dannach hat er zugelegt.

Nö, er hatte wohl kurze Phasen, in denen er auch das Weltliche ausprobiert hat, aber der eigentliche Buddha wird immer als schlank und athletisch beschrieben und so auch dargestellt, zumindest nicht als so fett, wie wir es von den Clichees her kennen. Es widerspricht wie gesagt auch seiner Philosophie.

Genosse 93
05.04.2008, 22:04
Nö, er hatte wohl kurze Phasen, in denen er auch das Weltliche ausprobiert hat, aber der eigentliche Buddha wird immer als schlank und athletisch beschrieben und so auch dargestellt, zumindest nicht als so fett, wie wir es von den Clichees her kennen. Es widerspricht wie gesagt auch seiner Philosophie.


Dann hatte er aber eine extreme Kur. :]

http://www.balimoebel.de/Images/Deko/TambBuddha1000.jpg

M. Aflak
05.04.2008, 22:04
Kasten gibt es im Hinduismus.

Im Hinduismus gibt es EIN Kastensystem, nicht das einzige. Oder was waren die Hofschranzen vom Dalai- (Ich-spuck-aufs-Völkerrecht-und-fördere-Terrorismus-) Lama?

Krabat
05.04.2008, 22:05
Dasselbe wie damals. Kein Sex, keine Familie, keine Kinder. So sind buddhistische Priester.

Rheinlaender
05.04.2008, 22:08
Im Hinduismus gibt es EIN Kastensystem, nicht das einzige. Oder was waren die Hofschranzen vom Dalai-

Das ist kein Kastensystem, in dem man, wie im Hinduismus hineingeboren wird und die Kaste nie wechseln lann. Das ist eher ein System wie in der Kath. Kirche. Die einzige Ausnahme sind die grossen Lama, wie z. B. auch der Panchen Lama, die nach der Geburt als Widergeburt ihres Vorgaengers auswaehlt werden.

marc
05.04.2008, 22:21
Im Hinduismus gibt es EIN Kastensystem, nicht das einzige.


Das ist kein Kastensystem, in dem man, wie im Hinduismus hineingeboren wird und die Kaste nie wechseln lann.

Eben, und das ist ja der entscheidende Punkt, wegen dem diverse Antikapitalisten verschiedene Schichten als "Kasten" bezeichnen, weil sie meinen, das die Schichtzulässigkeit quasi bei Null liegt, und es einem Arbeiter nicht möglich sei, zum Manager aufzusteigen oder sowas.

Genosse 93
05.04.2008, 22:26
Eben, und das ist ja der entscheidende Punkt, wegen dem diverse Antikapitalisten verschiedene Schichten als "Kasten" bezeichnen, weil sie meinen, das die Schichtzulässigkeit quasi bei Null liegt, und es einem Arbeiter nicht möglich sei, zum Manager aufzusteigen oder sowas.

Nein, aber es ist schwerer als wenn man als Bonze geboren wird.

marc
05.04.2008, 22:45
Ich frage mich gerade, wie aus dem Buddhismus eigentlich der "Lamaismus" entstand, also laut Wiki gab es den ersten Dalai Lama Ende des 14. Jahrhunderts, wobei es ausserhalb des Tibetischen Buddhismus gar keine "Dalai Lamas" gab.

?(

Klopperhorst
05.04.2008, 22:48
Er wäre ein langhaariger Nerd in irgendeiner Programmierbude ---


---

Genosse 93
05.04.2008, 22:57
Er hätte WoW überarbeitet.

M. Aflak
05.04.2008, 22:58
Ich frage mich gerade, wie aus dem Buddhismus eigentlich der "Lamaismus" entstand, also laut Wiki gab es den ersten Dalai Lama Ende des 14. Jahrhunderts, wobei es ausserhalb des Tibetischen Buddhismus gar keine "Dalai Lamas" gab.

?(

Es interessiert doch eine machtgeile religiöse Kaste nicht, was die ursprüngliche Botschaft eines Glaubensstifters ist. Siehe Vatikan

Rheinlaender
06.04.2008, 02:34
Es interessiert doch eine machtgeile religiöse Kaste nicht, was die ursprüngliche Botschaft eines Glaubensstifters ist. Siehe Vatikan

... oder die KP China.

M. Aflak
06.04.2008, 02:55
... oder die KP China.

Marxismus(-Leninismus) ist keine Religion. Die chinesische KP ist eine großartige Führerin des chinesischen Volkes. Daran können auch ein paar Terroristen des Dalai Lama nicht ändern.

Stechlin
06.04.2008, 02:59
Was wäre wenn?

Dann würde er als religiöser Fundamentalist in einer Irrenanstalt sitzen. Jede Religion predigt den Frieden und die Harmonie. Man sollte aber mal auch das Kleingedruckte lesen.

Gandhi hat seine Frau auch regelmäßig und überzeugt verprügelt -weil seine Religion es ihm erlaubte. Heute wandert man dafür in den Knast. Und das ist auch gut so.

Stechlin
06.04.2008, 03:09
Ich frage mich gerade, wie aus dem Buddhismus eigentlich der "Lamaismus" entstand, also laut Wiki gab es den ersten Dalai Lama Ende des 14. Jahrhunderts, wobei es ausserhalb des Tibetischen Buddhismus gar keine "Dalai Lamas" gab.

?(

Ja, ja. Die bösen Chinesen.

Stechlin
06.04.2008, 03:10
Er wäre ein langhaariger Nerd in irgendeiner Programmierbude ---


---

Ich sehe gerade Dein neues Ava. Ich denke mal, ich deute es richtig: Klopperhorst, Du bist ein elender Rassist.

Rheinlaender
06.04.2008, 03:11
Marxismus(-Leninismus) ist keine Religion.

Von den Theorien Marx' und Engels nicht. Man daraus jedoch pseudoreligoes entwicklet zu einer irrationalen Heilserwartung.


Die chinesische KP ist eine großartige Führerin des chinesischen Volkes.

Klar - weshalb es den Leuten in Republik China auch soviel schlechter als in der Volksrepublik China - BIP p.C.:

VR China: $5'300
Taiwan: $29'000

Wer hat nun das Volk "grossartiger" gefuehrt?

M. Aflak
06.04.2008, 03:15
Von den Theorien Marx' und Engels nicht. Man daraus jedoch pseudoreligoes entwicklet zu einer irrationalen Heilserwartung.



Klar - weshalb es den Leuten in Republik China auch soviel schlechter als in der Volksrepublik China - BIP p.C.:

VR China: $5'300
Taiwan: $29'000

Wer hat nun das Volk "grossartiger" gefuehrt?

wer den Yankees den Arsch hinhält und dabei das lied des massas singt, kriegt es richtig in den arsch geschoben.

Warum geht es dem Field Niegro schlechter als dem House Niegro, solange der Massa noch das sagen hat? Dumme Frage. :rolleyes:

Rheinlaender
06.04.2008, 03:25
wer den Yankees den Arsch hinhält und dabei das lied des massas singt, kriegt es richtig in den arsch geschoben.

Nun, warum hat die "ruhmreiche Sowjetunion" das nicht getan?

Am sch;luss kommt es darauf an, was fuer ein Volk heraus schaut. Ein Arbeiter in der VR China verkauft sich fuer weniger als $5 am Tag und lebt in Verhaeltnissen, die mich sehr an Berichte aus Londons uebelsten Slumecken aus den 1840ern erinnern. Nur mit dem Unterschied, dass man hier durch Arbeitschutzgesetze (die Anfaenge gehen in Zeit George III zurueck) und soziale Auffangnetze (Poor Laws - noch auf Elizabeth I zurueckgehend) versuchte dies zu aendnern und diese Verhaeltnisse in der Presse angeprangert wurde, waerend in der VR darueber kein Wort verloren wird.

Die "grossartige Fuehrung" der VR China kuemmert sich darum einen feuchten Dreck.

Die "grossartige Fuehrung" laesst jedes Jahr mehr Menschen hinrichten als alle Staaten der Welt zusammen. Wieviel Druck muss dort im sozialen Kessel sein, dass eine Regeurng auf solche Massnahmen zureuckgreifen muss?

M. Aflak
06.04.2008, 03:40
Nun, warum hat die "ruhmreiche Sowjetunion" das nicht getan?

Am sch;luss kommt es darauf an, was fuer ein Volk heraus schaut. Ein Arbeiter in der VR China verkauft sich fuer weniger als $5 am Tag und lebt in Verhaeltnissen, die mich sehr an Berichte aus Londons uebelsten Slumecken aus den 1840ern erinnern. Nur mit dem Unterschied, dass man hier durch Arbeitschutzgesetze (die Anfaenge gehen in Zeit George III zurueck) und soziale Auffangnetze (Poor Laws - noch auf Elizabeth I zurueckgehend) versuchte dies zu aendnern und diese Verhaeltnisse in der Presse angeprangert wurde, waerend in der VR darueber kein Wort verloren wird.

Die "grossartige Fuehrung" der VR China kuemmert sich darum einen feuchten Dreck.

Die "grossartige Fuehrung" laesst jedes Jahr mehr Menschen hinrichten als alle Staaten der Welt zusammen. Wieviel Druck muss dort im sozialen Kessel sein, dass eine Regeurng auf solche Massnahmen zureuckgreifen muss?



Menschenrechte kosten einer Gesellschaft reales Geld. Es waren doch die tuntigen Engländer, die die Welt plünderten wie vor ihnen keiner.

Die englischen Arbeitsschutzgesetze waren bei der Beute aus dem Empire lächerlich. Und sie mußten von den Arbeitern hart erkämpft werden. Die chinisischen Arbeiter kämpfen auch. Aber durch die Volksrepublik, denn ihr Bourgeoiser Feind kommt nicht aus dem Inland.

China ist ein Entwicklungsland und sollte damit auch mit anderen Entwicklungsländern verglichen werden. Indien z.B. ist ähnlich entwicklet, aber die Zustaände sind katastrophal im Vergleich zu China. Soziale Ungerechitgkeit hat unglaubliche Ausmaße angenommen. Wenn man also diese Entwicklungsmodelle vergleicht ist China ein Musterland in Sachen Humanismus.

und wer hat in Indien das sagen? Immer noch das britische Kapital, erweitert um andee Banditen aus USA, Deutschland etc.

Rheinlaender
06.04.2008, 03:52
Menschenrechte kosten einer Gesellschaft reales Geld.

Das ist grundsaetzlicher Denkfehler - sie bringen einer Gesellschaft reales Geld. Die Freiheit hat sich immer der wichtigste wirtschaftliche Motor erwiesen. Wo Leute sicher sind bezueglich der Einhalt der Gesetze und Grundfreiheiten sind Menschen risikobereit und koennen sich fei austauschen.


Die englischen Arbeitsschutzgesetze waren bei der Beute aus dem Empire lächerlich. Und sie mußten von den Arbeitern hart erkämpft werden.

Oh - ja. Aber das britsche Recht erlaubte es ihnen sich unabhaenig zu organisieren oder dass ein dt. Immigrant namens Marx hier Phamplete veroeffentlichen konnte. Sie durfte auf die Strasse gehen, wenn sie wollten. Sie konnte an das Parlament petionieren etc.


Die chinisischen Arbeiter kämpfen auch. Aber durch die Volksrepublik, denn ihr Bourgeoiser Feind kommt nicht aus dem Inland.

Klar - und wie heissen die unabhaenigen Gewerkschaften? Wie heissen die unabhaenigen Zeitungen? wie ist die Redefreiheit garanitert? wie steht es it den Habeas Corpus Rechten?


China ist ein Entwicklungsland und sollte damit auch mit anderen Entwicklungsländern verglichen werden. Indien z.B. ist ähnlich entwicklet, aber die Zustaände sind katastrophal im Vergleich zu China.

Nachdem Indien bis 1995 einen sozilistischen Kurs fuhr, der das Land beinahe ruiniert hatte? Die Verhaeltnisse schnecken sich wenig - aber Indien gibt dies zu.


Soziale Ungerechitgkeit hat unglaubliche Ausmaße angenommen.

Gibt es keine Mrd. in der VR China?


und wer hat in Indien das sagen? Immer noch das britische Kapital, erweitert um andee Banditen aus USA, Deutschland etc.

Klar - weshlab Inder jetzt im Westen auf Firmen- und Bankenkaufkurs gehen ...

M. Aflak
06.04.2008, 04:07
Das ist grundsaetzlicher Denkfehler - sie bringen einer Gesellschaft reales Geld. Die Freiheit hat sich immer der wichtigste wirtschaftliche Motor erwiesen. Wo Leute sicher sind bezueglich der Einhalt der Gesetze und Grundfreiheiten sind Menschen risikobereit und koennen sich fei austauschen.

Erstmal muß der Reichtum errwirtschaftet werden. Aber wenn Banidtentum einer wohlhabenden Minderheit Freiheit bedeutet, hast du wohl recht.


Oh - ja. Aber das britsche Recht erlaubte es ihnen sich unabhaenig zu organisieren oder dass ein dt. Immigrant namens Marx hier Phamplete veroeffentlichen konnte. Sie durfte auf die Strasse gehen, wenn sie wollten. Sie konnte an das Parlament petionieren etc.

Wenn die Chinesen berreits eine sozialistische Staatsmacht hat, sind doch "unabhängige" Gewerkschaften nur im Interesse derer, gegen die Gewerkschaften per Definition vorgehen sollen. :]


Klar - und wie heissen die unabhaenigen Gewerkschaften? Wie heissen die unabhaenigen Zeitungen? wie ist die Redefreiheit garanitert? wie steht es it den Habeas Corpus Rechten?

Genau. Beim vorletzten Volkskongress gab es etliche Beschlüße gegen die Empfehlung der Regierung.


Nachdem Indien bis 1995 einen sozilistischen Kurs fuhr, der das Land beinahe ruiniert hatte? Die Verhaeltnisse schnecken sich wenig - aber Indien gibt dies zu.

Genau. Dann sind Adenauer und Erhard auch Sozialisten. :))


Gibt es keine Mrd. in der VR China?




Klar - weshlab Inder jetzt im Westen auf Firmen- und Bankenkaufkurs gehen ...




Ein paar Reiche indische Hausniegros, die sich im System des Westens hochgedient haben. Deren Handlung ist nur logisch im kontext des Systems.




Aber ich seh schon. Wir können uns noch monateelang dazu streiten und keiner wird den anderen Überzeugen. also lassen wir es.

Ich kann nur sagen, daß ich froh bin, daß die Tendenz zu unseren Gunsten läuft - derzeit zumindest. Im anderen Fall müßte man sich sorgen um die Existenz der Zivilisation oder gar der Menschheit machen.

Mit 1989/90 wurde aus Sicht des Transnationalen Kapitals nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.

marc
07.04.2008, 13:58
Vorhin ein Zitat von Tucholsky gefunden:


Zitat von Peter Panther
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.
http://www.textlog.de/tucholsky-rassenfrage.html

Rheinlaender
07.04.2008, 15:07
Erstmal muß der Reichtum errwirtschaftet werden.

Und wie schon Adam Smith zeigte, auf den sich Marx oft berief, kann dies am besten in freien Gesellschaften geschehen.


Wenn die Chinesen berreits eine sozialistische Staatsmacht hat, sind doch "unabhängige" Gewerkschaften nur im Interesse derer, gegen die Gewerkschaften per Definition vorgehen sollen.

Zwischen dem Eigenthumer der Produktionmittel, wer auch immer das formal sein mag, und dem Angestellten besteht immer ein gewisser Interessenkonflikt. Kontrolliert nun der Staat sowohl die Produktionsmittel, wie die Interessenvertetung der Arbeitnehmer, so kann diese schlechterdings keine sein.



Genau. Beim vorletzten Volkskongress gab es etliche Beschlüße gegen die Empfehlung der Regierung.

Ja? Welche denn. Hier die Weseite, um Dir die Suche zu erleichtern:

http://www.npc.gov.cn/englishnpc/news/index.htm


Ich kann nur sagen, daß ich froh bin, daß die Tendenz zu unseren Gunsten läuft - derzeit zumindest.

Irgetnwelche Anhaltspunkte?

FranzKonz
07.04.2008, 15:12
Marxismus(-Leninismus) ist keine Religion. Die chinesische KP ist eine großartige Führerin des chinesischen Volkes.

Die Anhänger dieser und ähnlicher Lehren verhalten sich ausgesprochen oft so, daß sie Deine Behauptung widerlegen. :]