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Vollständige Version anzeigen : Zahl der Muslime um 200.000 gestiegen



Kumusta
05.04.2008, 07:29
Zahl der Moslems um 200.000 gestiegen

Die Zahl der Muslime in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren um insgesamt gut 200.000 gestiegen. Im Jahr 2007 lebten somit etwa 3.508.000 Muslime in Deutschland (2006: 3.294.000), berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf die jüngste, noch unveröffentlichte Jahresdokumentation des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland. Offiziell sollen die Zahlen noch in diesem Monat veröffentlichen werden.

mehr http://snipurl.com/23j6b [www_express_de]

romeo1
05.04.2008, 08:04
Es ist schon erstaunlich, wie rasant sich diese Primitivlinge vermehren. Bis zum endgültigen Zerreißen des sozialen Netzes. Dann kommt der große Krach.

M. Aflak
05.04.2008, 08:06
Ihr werdet es nicht mal merken.....


muahahahahah!

Tonsetzer
05.04.2008, 08:12
Die Zahl kann gut stimmen.

Rund 130.000 durch Geburten in den beiden Jahren, der Rest durch Einwanderung und Konvertierung bsp. durch Heirat.

Ein jährliches Wachstum von gut 110.000 - 120.000 p.a. mit leicht steigender Tendenz für zukünftige Jahre dürfte realistisch sein.

Felidae
05.04.2008, 08:15
Ihr werdet es nicht mal merken.....


muahahahahah!

Sag mal, musst du deine Dummheit hier ständig unter Beweis stellen?

romeo1
05.04.2008, 08:22
Sag mal, musst du deine Dummheit hier ständig unter Beweis stellen?

Dieser Orientale ist lernresistent, hat wahrscheinlich den Teppich verfehlt.

Felidae
05.04.2008, 08:24
Dieser Orientale ist lernresistent, hat wahrscheinlich den Teppich verfehlt.

Ich vermute eher, dass die ständige autohypnotische Koranrezitation und in seinem Falle noch die linke Dreckspropaganda das Hirn weichkochen.

romeo1
05.04.2008, 08:29
Ich vermute eher, dass die ständige autohypnotische Koranrezitation und in seinem Falle noch die linke Dreckspropaganda das Hirn weichkochen.

Die Forenhöflichkeit verbietet es mir, Deinen Beitrag um eine noch drastischere Beschreibung zu ergänzen.

Klopperhorst
05.04.2008, 09:12
Das Zentralinstitut in Soest ist keine gute Quelle.

Ich habe hier bereits alles zusammengefasst:

http://www.***************/Horrorszenarien.pdf


Die Wachstumsrate der muslimischen Bevölkerung beträgt nach Angaben des
Zentralinstitutes Islam-Archiv-Deutschland Stiftung e.V jährlich 6,6%. Eine detaillierte Überprüfung dieses Wertes ist nicht möglich, jedoch wird er offenbar auch in Ulfkottes Büchern und weiteren Quellen (Tagesspiegel, politicallyincorrect.de) zitiert. Der Wert kommt dadurch zustande, dass das Islaminstitut den Anstieg von 3 nicht nachvollziehbaren Zahlen ermittelte, wonach sich die Anzahl der Moslems in Deutschland von 3,04 Mio (2000) auf 3,24 Mio (2001) bis auf 3,45 Mio (2002) erhöht hätte. Wie dem auch sei: Unter der Voraussetzung, dass die Zuwachsrate von 6,6% bis 2025 gleich bliebe, würde sich die muslimische Bevölkerung in Deutschland folgendermaßen entwickeln.


Konstante Wachstumsrate von 6,6% im Jahr
2006: 3,50 Mio
2015: 6,22 Mio
2025: 11,79 Mio


Realistisch betrachtet müssen wir jedoch davon ausgehen, dass die Steigerungsrate nicht auf Dauer in dieser Größenordnung beibehalten werden kann, weil die muslimische Bevölkerung a) ebenfalls altert und somit die starken, jungen Jahrgänge auch aus dem zeugungsfähigen Alter herauskommen, b) zudem schon seit Jahren keine Massenzuwanderung von Gruppen aus islamischen Ländern mehr stattfindet1 und c) die Geburtenrate der größten islamischen Gruppe in Deutschland sich allmählich dem allgemein niedrigen Wert angleicht, derzeit bei Türken nur noch knapp 2 Kinder pro Frau. Eine Wachstumsrate von 6,6% pro Jahr ist zudem deutlich höher als das Bevölkerungswachstum südlich der Sahara (2,5%), jene Weltregion mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung und einer Fertilität von bis zu 8 Kindern pro Frau. Die Auflistung des Bevölkerungswachstums wichtiger islamischen Länder aus dem Jahr 2005 zeigt, dass der Wert von 6,6% nirgendwo erreicht wird.


Land / Bevölkerungswachstum 2005
Iran: 0,86%
Türkei: 1,09%
Ägypten: 1,78%
Syrien: 2,34%
Jordanien: 2,56%
Irak: 2,70%

(Quelle: welt-auf-einen-blick.de)


Laut einer Prognose der Universität Tübingen sind im Jahr 2030 ca. 7 Millionen Moslems in Deutschland wahrscheinlich1. Dies würde eine Abnahme der Wachstumsrate von derzeit 6,6% auf -1% pro Jahr (also eine Schrumpfung ab etwa 2025) bedeuten. Man erkennt leicht, dass die Zahlen des Islaminstitutes somit viel zu hoch angesetzt sind und eine lineare Extrapolation unter den genannten Aspekten zu überzogenen Werten führt.



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Pascal_1984
05.04.2008, 09:16
Das Zentralinstitut in Soest ist keine gute Quelle.

Ich habe hier bereits alles zusammengefasst:

http://www.***************/Horrorszenarien.pdf


Die Wachstumsrate der muslimischen Bevölkerung beträgt nach Angaben des
Zentralinstitutes Islam-Archiv-Deutschland Stiftung e.V jährlich 6,6%. Eine detaillierte Überprüfung dieses Wertes ist nicht möglich, jedoch wird er offenbar auch in Ulfkottes Büchern und weiteren Quellen (Tagesspiegel, politicallyincorrect.de) zitiert. Der Wert kommt dadurch zustande, dass das Islaminstitut den Anstieg von 3 nicht nachvollziehbaren Zahlen ermittelte, wonach sich die Anzahl der Moslems in Deutschland von 3,04 Mio (2000) auf 3,24 Mio (2001) bis auf 3,45 Mio (2002) erhöht hätte. Wie dem auch sei: Unter der Voraussetzung, dass die Zuwachsrate von 6,6% bis 2025 gleich bliebe, würde sich die muslimische Bevölkerung in Deutschland folgendermaßen entwickeln.


Konstante Wachstumsrate von 6,6% im Jahr
2006: 3,50 Mio
2015: 6,22 Mio
2025: 11,79 Mio


Realistisch betrachtet müssen wir jedoch davon ausgehen, dass die Steigerungsrate nicht auf Dauer in dieser Größenordnung beibehalten werden kann, weil die muslimische Bevölkerung a) ebenfalls altert und somit die starken, jungen Jahrgänge auch aus dem zeugungsfähigen Alter herauskommen, b) zudem schon seit Jahren keine Massenzuwanderung von Gruppen aus islamischen Ländern mehr stattfindet1 und c) die Geburtenrate der größten islamischen Gruppe in Deutschland sich allmählich dem allgemein niedrigen Wert angleicht, derzeit bei Türken nur noch knapp 2 Kinder pro Frau. Eine Wachstumsrate von 6,6% pro Jahr ist zudem deutlich höher als das Bevölkerungswachstum südlich der Sahara (2,5%), jene Weltregion mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung und einer Fertilität von bis zu 8 Kindern pro Frau. Die Auflistung des Bevölkerungswachstums wichtiger islamischen Länder aus dem Jahr 2005 zeigt, dass der Wert von 6,6% nirgendwo erreicht wird.


Land / Bevölkerungswachstum 2005
Iran: 0,86%
Türkei: 1,09%
Ägypten: 1,78%
Syrien: 2,34%
Jordanien: 2,56%
Irak: 2,70%

(Quelle: ADAC Länderlexikon „Die Welt 2004“, Wachstumsraten: welt-auf-einen-blick.de)


Laut einer Prognose der Universität Tübingen sind im Jahr 2030 ca. 7 Millionen Moslems in Deutschland wahrscheinlich1. Dies würde eine Abnahme der Wachstumsrate von derzeit 6,6% auf -1% pro Jahr (also eine Schrumpfung ab etwa 2025) bedeuten. Man erkennt leicht, dass die Zahlen des Islaminstitutes somit viel zu hoch angesetzt sind und eine lineare Extrapolation unter den genannten Aspekten zu überzogenen Werten führt.



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Die 2,5% in der Saharazone sind aber nur deshalb so niedrig, weil da unten die Kinersterblichkeit, Hygiene und Nahrungsversorgung teilweise katastrophal sind! Bei uns gibts sowas nicht, zahlt ja alles der brave steuerzahler

Deutschmann
05.04.2008, 09:17
Die Zahl kann gut stimmen.

Rund 130.000 durch Geburten in den beiden Jahren, der Rest durch Einwanderung und Konvertierung bsp. durch Heirat.

Ein jährliches Wachstum von gut 110.000 - 120.000 p.a. mit leicht steigender Tendenz für zukünftige Jahre dürfte realistisch sein.

Ja, die Rhein-Zeitung schreibt tatsächlich dass es sich dabei um Geburtenüberschuss handelt.

Klopperhorst
05.04.2008, 09:22
Die 2,5% in der Saharazone sind aber nur deshalb so niedrig, weil da unten die Kinersterblichkeit, Hygiene und Nahrungsversorgung teilweise katastrophal sind! Bei uns gibts sowas nicht, zahlt ja alles der brave steuerzahler

Für die Türkei und den Iran trifft das nicht zu. Allgemein hat sich die Kindersterblichkeit auch in Afrika drastisch verringert. Die Geburtenrate der Moslems generell geht zurück, auch in Westeuropa.

So sank z.B. die Geburtenrate türkischer Frauen in den Niederlanden von durchschnittlich 3,2 Kinder 1990 auf 2,26 Kinder 1999 und von marokkanischen Frauen von 4,9 auf 3,31[1]. Auch in Deutschland befindet sich die Fertilität nicht-europäischer Einwanderer im Sinkflug, wenngleich sie immer noch deutlich höher als der Durchschnitt liegt. Auch das durchschnittliche Mütteralter steigt an und gleicht sich dem europäischen Durchschnitt an. Gehen wir davon aus, dass ein Drittel der europäischen Moslems derzeit jünger als 18 Jahre alt ist und die Kindergeneration darstellt, dann wird sich diese Gruppe in den nächsten 20 bis 30 Jahren bei einer Geburtenrate von etwas mehr als 2 Kindern pro Frau reproduzieren. Der Anstieg dürfte bis 2025 (in ganz Westeuropa) also nur max. 5 Millionen Menschen betragen[2], wenn wir zusätzlich bedenken, dass die muslimische Bevölkerung gleichzeitig auch ins Alter erhöhter Sterblichkeit vorrücken wird und die Zuwanderung weiter stagniert bzw. abnimmt

[1] Zahlen entnommen der niederländischen Zeitung Trouw vom 9.11.2005: „Enkele feiten over de migrant in Nederland“, www.trouw.nl


[2] Der Wert orientiert sich am Anteil der Moslems unter 18 Jahre in Deutschland. Presseberichten ist jedoch zu entnehmen, dass auch in Großbritannien der Wert ungefähr in dieser Größenordnung liegt. (Tagesspiegel, 15.7.2005, „Außen Nike, innen Hass“). Gesamtanzahl der Moslems in Westeuropa derzeit: 15 Mio.

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Sprecher
05.04.2008, 09:24
Zahl der Moslems um 200.000 gestiegen

Die Zahl der Muslime in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren um insgesamt gut 200.000 gestiegen. Im Jahr 2007 lebten somit etwa 3.508.000 Muslime in Deutschland (2006: 3.294.000), berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf die jüngste, noch unveröffentlichte Jahresdokumentation des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland. Offiziell sollen die Zahlen noch in diesem Monat veröffentlichen werden.

mehr http://snipurl.com/23j6b [www_express_de]

Die wahren Zahlen dürften mindestens doppelt so hoch liegen.- Im abgebrannten Türkenhaus in Ludwigshafen sollten offiziell 24 Türken wohnen - tatsächlich waren es 52.

Prokne
05.04.2008, 09:25
Zahl der Moslems um 200.000 gestiegen

Die Zahl der Muslime in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren um insgesamt gut 200.000 gestiegen. Im Jahr 2007 lebten somit etwa 3.508.000 Muslime in Deutschland (2006: 3.294.000), berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf die jüngste, noch unveröffentlichte Jahresdokumentation des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland. Offiziell sollen die Zahlen noch in diesem Monat veröffentlichen werden.

mehr http://snipurl.com/23j6b [www_express_de]



Die vermehren sich wie die Narnickel... :rolleyes:

Musels sollten alle zu einem Verhütungskurs gehen oder enthaltsam sein!
Lange kann unsere Gesellschaft die faule Musel-Unterschicht nicht mehr durchfüttern, wenn das so weiter geht sind wir bald kaputt.

Sprecher
05.04.2008, 09:27
Es ist schon erstaunlich, wie rasant sich diese Primitivlinge vermehren. Bis zum endgültigen Zerreißen des sozialen Netzes. Dann kommt der große Krach.

So erstaunlich ist das nicht. Der dumme Michel finanziert schließlich die Umvolkung aus dem Kreisssaal über das Kindergeld welches Ausländern ja großzügig zur Verfügung gestellt wird.

Klopperhorst
05.04.2008, 09:29
Die wahren Zahlen dürften mindestens doppelt so hoch liegen.- Im abgebrannten Türkenhaus in Ludwigshafen sollten offiziell 24 Türken wohnen - tatsächlich waren es 52.

Das Bild ist drastisch überzeichnet. Das dahinterliegende Prinzip leuchtet jedoch aufgrund der Lichtlinearität demografischer Entwicklungen nicht sofort ein. Geburtenüberschüsse haben nichts mit Geburtenraten zu tun. Eine Bevölkerung kann trotz sinkender Geburtenraten anwachsen, eben, weil sie im Schnitt noch sehr jung ist.

Die allgemeine Tendenz zum demografischen Übergang ist bei den Moslems in Europa unverkennbar, weil sie logischerweise auch ins Alter hoher Sterblichkeit vorrücken und ihre derzeitige Bevölkerungsentwicklung ohen massive Neuzuwanderung in einigen Jahren in einen Schrumpfungsprozess übergehen wird.

Wenn du dies bestreitest, hast du dich nie mit den Fakten beschäftigt und plapperst nur dummes Zeug nach!


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bernhard44
05.04.2008, 09:31
wenn nur eine türkisch/kurdische Grossfamilie zwischen 400 und 2.000 Mitglieder hier in Deutschland hat......:=
http://www.wochenspiegel-paderborn.de/?page=show&id=49740&cat=startseite

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/1011/lokales/0012/index.html

pernath
05.04.2008, 09:32
@ Klopperhorst,

du predigst hier gegen Zahlen- und Realitätsresisstente Phobiker.

romeo1
05.04.2008, 09:36
Da je nach Region teilweise >40% der Neugeborenen einen ausländ. Hintergrund haben, kann irgendetwas an den Ausführungen von Klopperhorst nicht stimmen. Außerdem bleibt der Einfluß eines möglichen EU-Betritts der Türkei unberücksichtigt. Es gibt Schätzungen, daß dann zw. 1,5...10 Mio. Zuwanderer bei uns einfallen werden, wobei es wahrscheinlich um 4 Mio. sein werden. Die kommen natürlich nicht alle über Nacht, sondern werden innhalb von einigen Jahren einwandern.

Klopperhorst
05.04.2008, 09:38
Da je nach Region teilweise >40% der Neugeborenen einen ausländ. Hintergrund haben, kann irgendetwas an den Ausführungen von Klopperhorst nicht stimmen. Außerdem bleibt der Einfluß eines möglichen EU-Betritts der Türkei unberücksichtigt. Es gibt Schätzungen, daß dann zw. 1,5...10 Mio. Zuwanderer bei uns einfallen werden, wobei es wahrscheinlich um 4 Mio. sein werden. Die kommen natürlich nicht alle über Nacht, sondern werden innhalb von einigen Jahren einwandern.

Ich bestreite doch den Bevölkerungsaustausch generell gar nicht. Dazu habe ich auch die o.g. Seite in jahrelanger Kleinarbeit erstellt.

Aber ich weiss auch, daß Moslems hier nicht die Mehrheit stellen werden. Europa bleibt heterogen ... ein Vielvölkergemisch, einige Städte werden moslemisch, das Gesamtgebiet bleibt westlich.


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schlaufix
05.04.2008, 09:43
Ihr werdet es nicht mal merken.....


muahahahahah!

Dummkopf! Dann mußt du deine Stütze aber in der Türkei abholen. Aber so weit könnt ihr ja nicht Denken.

Klopperhorst
05.04.2008, 09:43
Es findet seit Jahren keine Massenzuwanderung aus isl. Ländern nach Deutschland mehr statt.

Die Zuwanderung von Türken ist seit Jahren rückläufig und hat sich von 1991 bis heute halbiert. Im Jahr 2004 standen gemäß „Migrationsbericht 2005“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge 42.644 Zuzügen aus der Türkei, 37.058 Fortzüge in die Türkei gegenüber. Von den 65.935 zum Familiennachzug erteilten Visa wurden 27% an Türken vergeben. Die Zahl der Asylanträge ist seit Jahren rückläufig und hat sich von 2000- 2005 etwa halbiert. Erteilte Visa zum Zweck des Ehegatten- und Familiennachzugs dürften sich in den kommen Jahren auch aufgrund der Reformen des Zuwanderungsrechts weiter verringern.


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schlaufix
05.04.2008, 10:06
Es findet seit Jahren keine Massenzuwanderung aus isl. Ländern nach Deutschland mehr statt.

Die Zuwanderung von Türken ist seit Jahren rückläufig und hat sich von 1991 bis heute halbiert. Im Jahr 2004 standen gemäß „Migrationsbericht 2005“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge 42.644 Zuzügen aus der Türkei, 37.058 Fortzüge in die Türkei gegenüber. Von den 65.935 zum Familiennachzug erteilten Visa wurden 27% an Türken vergeben. Die Zahl der Asylanträge ist seit Jahren rückläufig und hat sich von 2000- 2005 etwa halbiert. Erteilte Visa zum Zweck des Ehegatten- und Familiennachzugs dürften sich in den kommen Jahren auch aufgrund der Reformen des Zuwanderungsrechts weiter verringern.


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Du scheinst dein Wissen aus Berichten der Regierung zu entnehmen. Tatsache ist das diese Berichte selten der Wahrheit entsprechen. (Beispiel Arbeitslosenzahl)
Nach wie vor ist es das erklärte Ziel der Muslime, den Westen Europas zu islamisieren. Allen voran sind es die Türken die diesen Vormarsch ohne Kompromisse durchziehen. Dazu bedarf es keiner Mehrheit an Masse, es reicht schon wenn einzelne Forderungen im jeweiligen Land durchgesetzt werden. daraus ergibt sich eine immer größer werdende Macht der Muslime. Schritt für Schritt werden Ämter in Behörden und der Regierung besetzt. Heute 5 Abgeordnete, und morgen 10. Am Ende werden Gesetze von Muslimen verabschiedet und der Westen hat sie zu befolgen.

Klopperhorst
05.04.2008, 10:09
Du scheinst dein Wissen aus Berichten der Regierung zu entnehmen. Tatsache ist das diese Berichte selten der Wahrheit entsprechen. (Beispiel Arbeitslosenzahl)
Nach wie vor ist es das erklärte Ziel der Muslime, den Westen Europas zu islamisieren. Allen voran sind es die Türken die diesen Vormarsch ohne Kompromisse durchziehen. Dazu bedarf es keiner Mehrheit an Masse, es reicht schon wenn einzelne Forderungen im jeweiligen Land durchgesetzt werden. daraus ergibt sich eine immer größer werdende Macht der Muslime. Schritt für Schritt werden Ämter in Behörden und der Regierung besetzt. Heute 5 Abgeordnete, und morgen 10. Am Ende werden Gesetze von Muslimen verabschiedet und der Westen hat sie zu befolgen.

Schwachsinn. Das Problem an euch Anti-Islamisten ist, daß ihr nicht differenzieren könnt und die Überfremdungsproblematik falsch darstellt, mit selbst erfundenen und "gefühlten" Zahlen. Ich halte mich an Fakten, nicht an Mußmaßungen.

Westeuropa wird in den nächsten 50 Jahren keine muslimische Mehrheit haben. Wir werden 10% Moslems in Deutschland haben. Eure Horrorszenarien dienen nur dazu, um euch selbst einen runterzuholen auf eure Moslemphobie.

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schlaufix
05.04.2008, 10:25
Schwachsinn. Das Problem an euch Anti-Islamisten ist, daß ihr nicht differenzieren könnt und die Überfremdungsproblematik falsch darstellt, mit selbst erfundenen und "gefühlten" Zahlen. Ich halte mich an Fakten, nicht an Mußmaßungen.

Westeuropa wird in den nächsten 50 Jahren keine muslimische Mehrheit haben. Wir werden 10% Moslems in Deutschland haben. Eure Horrorszenarien dienen nur dazu, um euch selbst einen runterzuholen auf eure Moslemphobie.

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Oh, da habe ich es aber auf den Punkt gebracht! Auf eine anständige Antwort meinerseits anwortest du mit "einen runterholen". Wo sind die selbsterfundenen Zahlen? Über 2500 Moscheen in BRD sind Tatsache. Tatsache ist auch das Migranten überproportional in Behörden eingestellt werden.
Wenn es für dich in Ordnung ist, das deine Kinder Türkisch lernen und deine Töchter später nur Menschen zweiter Klasse sind ist mir das ziemlich egal. Ich she das anders! Ich für mich brauche keine Gebete gen Osten und auch keine türkische oder Moslemische Kultur.

Klopperhorst
05.04.2008, 10:27
Du brauchst ganz schön lange, um deine 7 Zeilen zu schreiben. Habe kein Zeit, hier den ganzen Tag auf deinen Schwachsinn zu warten.

Bring mal Fakten, Zahlen und objektive Untersuchungen, daß die mosl. Bevölkerung um 6,6% in Deutschland pro Jahr anwächst.

Du kannst mich mit deinem Dreck nicht beeindrucken, geh zu PI, das ist dein geistiges Niveau, nerv aber nicht Leute, die nicht an vorgefertigte, ideologisierte Panikmache glauben.


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Kumusta
05.04.2008, 10:37
Schwachsinn. Das Problem an euch Anti-Islamisten ist, daß ihr nicht differenzieren könnt und die Überfremdungsproblematik falsch darstellt, mit selbst erfundenen und "gefühlten" Zahlen. Ich halte mich an Fakten, nicht an Mußmaßungen.

Westeuropa wird in den nächsten 50 Jahren keine muslimische Mehrheit haben. Wir werden 10% Moslems in Deutschland haben. Eure Horrorszenarien dienen nur dazu, um euch selbst einen runterzuholen auf eure Moslemphobie.
Deine Fakten sind alles andere als glaubhaft. Den 10%igen Islam-Anteil hat Deutschland doch heute schon fast erreicht. Da braucht es keine weiteren 50 Jahre mehr.

Wenn Dir als Linkssozialist Fakten nicht gefallen und sie nicht Deiner verqueren Ideologie entsprechen, gleiten Du und Deine Genossen in die Fäkalsprache ab.

Alles wie gehabt.

Klopperhorst
05.04.2008, 10:40
Deine Fakten sind alles andere als glaubhaft. Den 10%igen Islam-Anteil hat Deutschland doch heute schon fast erreicht. Da braucht es keine weiteren 50 Jahre mehr.

Wenn Dir als Linkssozialist Fakten nicht gefallen und sie nicht Deiner verqueren Ideologie entspringen, gleiten Du und Deine Genossen in die Fäkalsprache ab.

Alles wie gehabt.

Bring Fakten und quatsch nicht dumm rum!

Wo sind eure Untersuchungen, eure Zahlen, eure Statistiken? Sie stammen aus irgendwelchen Zentralinstituten, ohne wissenschaftliche Nachweise, sie stammen aus Ulfkottes Büchern, aus PI und anderen Quellen.

Nervt ihr nicht Schwachmaten. Ihr habt keine Ahnung, weil ihr nicht wissenschaftlich argumentieren könnt.

Das Zentralinstitut in Soest behauptete, daß die mosl. Bevölkerung um 6,6% pro Jahr in D anwächst, Ulfkotte behauptet, daß Moslems 2040 in Westeuropa die Mehrheit stellen ... einfach Aussage, die ich fressen soll, ohne zu wissen, wie sie zustande kommen?

Die Zahlen der statistischen Ämter etc. belegen etwas ganz anders. Spart euch eure Lügen!


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schlaufix
05.04.2008, 10:51
Bring Fakten und quatsch nicht dumm rum!

Wo sind eure Untersuchungen, eure Zahlen, eure Statistiken? Sie stammen aus irgendwelchen Zentralinstituten, ohne wissenschaftliche Nachweise, sie stammen aus Ulfkottes Büchern, aus PI und anderen Quellen.

Nervt ihr nicht Schwachmaten. Ihr habt keine Ahnung, weil ihr nicht wissenschaftlich argumentieren könnt.

Das Zentralinstitut in Soest behauptete, daß die mosl. Bevölkerung um 6,6% pro Jahr in D anwächst, Ulfkotte behauptet, daß Moslems 2040 in Westeuropa die Mehrheit stellen ... einfach Aussage, die ich fressen soll, ohne zu wissen, wie sie zustande kommen?

Die Zahlen der statistischen Ämter etc. belegen etwas ganz anders. Spart euch eure Lügen!


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Genau! Ich habe es bereits erwähnt: Statistiken behaupten auch das es nur 3,5 Mil. Arbeitslose in BRD gibt.
Frage: Nimmst du zum Diskutieren mit Freunden einen Baseballschläger mit? Deine Ausdrucksweise lässt keinen anderen Schluß zu.

Klopperhorst
05.04.2008, 10:54
Genau! Ich habe es bereits erwähnt: Statistiken behaupten auch das es nur 3,5 Mil. Arbeitslose in BRD gibt.
Frage: Nimmst du zum Diskutieren mit Freunden einen Baseballschläger mit? Deine Ausdrucksweise lässt keinen anderen Schluß zu.

Die Zahlen der statistischen Ämter solltest du schon widerlegen. Ansonsten bleibt das eine reine Gegenbehauptung.

Wenn dir das nicht einleuchtet, kannst du nicht logisch denken, Rütliabsolvent.


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Tratschtante
05.04.2008, 10:57
Die Messer der Demographie werden auch in Europa, besonders in Deutschland gewetzt. Vergessen wir die amtlichen Lügen des Titanic-Systems bezüglich der Ausländerzahlen. In Deutschland dürften heute mindestens 20 Millionen Moslems leben. Schon 1989 bezifferten die Offiziellen der türkischen Gemeinden die Anzahl der Türken in der BRD auf über fünf Millionen. Die Millionenheere anderer Moslemvölker sind dabei nicht berücksichtigt. Die meisten BRD-Großstädte sind ethnisch bereits gekippt. 90 Prozent Moslems besetzen die ehemals deutschen Stadtteile dieser Städte. "Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell 'zurückzuholen'. Wer da von 'kultureller Bereicherung' spricht, soll das erklären." (Bevölkerungsforscher Herwig Birg, WELT, 28.2.2006, S. 3)

So sieht die Wirklichkeit aus.

Klopperhorst
05.04.2008, 10:59
Die Messer der Demographie werden auch in Europa, besonders in Deutschland gewetzt. Vergessen wir die amtlichen Lügen des Titanic-Systems bezüglich der Ausländerzahlen. In Deutschland dürften heute mindestens 20 Millionen Moslems leben. Schon 1989 bezifferten die Offiziellen der türkischen Gemeinden die Anzahl der Türken in der BRD auf über fünf Millionen. Die Millionenheere anderer Moslemvölker sind dabei nicht berücksichtigt. Die meisten BRD-Großstädte sind ethnisch bereits gekippt. 90 Prozent Moslems besetzen die ehemals deutschen Stadtteile dieser Städte. "Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell 'zurückzuholen'. Wer da von 'kultureller Bereicherung' spricht, soll das erklären." (Bevölkerungsforscher Herwig Birg, WELT, 28.2.2006, S. 3)

So sieht die Wirklichkeit aus.


Belege, daß hier 20 Mio Moslems leben, du *Selbstzensur*.

Also jeder 4te ist Moslem. Geh mal auf die Straße und frag die Leute.

Übrigens solltest du nicht Zitate vermischen, Prof. Birg hat niemals verlautbart, daß hier 20 Mio Moslems leben.



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Quo vadis
05.04.2008, 11:04
Da je nach Region teilweise >40% der Neugeborenen einen ausländ. Hintergrund haben, kann irgendetwas an den Ausführungen von Klopperhorst nicht stimmen. Außerdem bleibt der Einfluß eines möglichen EU-Betritts der Türkei unberücksichtigt. Es gibt Schätzungen, daß dann zw. 1,5...10 Mio. Zuwanderer bei uns einfallen werden, wobei es wahrscheinlich um 4 Mio. sein werden. Die kommen natürlich nicht alle über Nacht, sondern werden innhalb von einigen Jahren einwandern.

Stimme mit dir überein, Klopperhorst muß das Heer der Illegalen einrechnen, der TR-EU Beitritt wird auch kommen in einigen Jahren, das muß ebenfalls mit eingerechnet werden.
Wenn wir ehrlich sind kennt neben den schon offiziellen Statistikzahlen, niemand die wirklich genaue Zahl der hier lebenden Moslems/Türken usw.Nicht mal der Blick auf die sich immer schneller veränderten Straßenbilder sind ein genauer Indikator weil sehr viele rund um die Uhr nur in irgendwelchen Wohnungen stecken und nie rauskommen.

Kumusta
05.04.2008, 11:04
Bring Fakten und quatsch nicht dumm rum!

Nervt ihr nicht Schwachmaten. Ihr habt keine Ahnung, weil ihr nicht wissenschaftlich argumentieren könnt.

Spart euch eure Lügen!

Wenn dir das nicht einleuchtet, kannst du nicht logisch denken, Rütliabsolvent.
Außer linker Pöbelei absolut nichts auf der Pfanne. Dumm, geschwätzig und dreist. Prolet hoch drei!

Klopperhorst
05.04.2008, 11:07
Außer linker Pöbelei absolut nichts auf der Pfanne. Dumm, geschwätzig und dreist. Prolet hoch drei!

Bei Leuten, die den Moslemanteil Pi*Daumen nach Gutdünken erraten, ist eine andere Diskussion auch unangebracht.

Man erkennt leicht, daß diese Zahlen nur dazu dienen, um Panik zu machen, schon eine logische Überlegung zeigt, daß sie alle falsch liegen.


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M. Aflak
05.04.2008, 11:12
:scare: Hilfe. Wir sind alle Ausländer. Hab gemerkt, daß mein großer Zeh gar keinen deutschen Paß hat.:scare:

Mein Gott war ich beruhigt, als ich feststellte, daß er auch kein Wahlrecht hat. :comic:

Prokne
05.04.2008, 11:49
Die Messer der Demographie werden auch in Europa, besonders in Deutschland gewetzt. Vergessen wir die amtlichen Lügen des Titanic-Systems bezüglich der Ausländerzahlen. In Deutschland dürften heute mindestens 20 Millionen Moslems leben. Schon 1989 bezifferten die Offiziellen der türkischen Gemeinden die Anzahl der Türken in der BRD auf über fünf Millionen. Die Millionenheere anderer Moslemvölker sind dabei nicht berücksichtigt. Die meisten BRD-Großstädte sind ethnisch bereits gekippt. 90 Prozent Moslems besetzen die ehemals deutschen Stadtteile dieser Städte. "Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell 'zurückzuholen'. Wer da von 'kultureller Bereicherung' spricht, soll das erklären." (Bevölkerungsforscher Herwig Birg, WELT, 28.2.2006, S. 3)

So sieht die Wirklichkeit aus.


Also, auf Hamburg-Harburg trifft das zu.
Hier hört man kein deutsches Wort mehr, auf der Straße nur Schleiereulen samt Musel-Gören, von denen sich die "Prinzchen" benehmen als wären sie der Mittelpunkt des Universums. Sogar kleine Mädchen im Kindergarten tragen hier schon Kopftücher. Irrsinn!

:rolleyes:

romeo1
05.04.2008, 12:17
Auch wenn ich den offiziellen Statistiken mißtraue, 20 Mio. Musels in Dtl. halte ich für Blödsinn. Da bei uns viele Statistiken wie z.B. die über Kriminalität oder Arbeitslose frisiert sind, habe ich allerdings kein allzu großes Vertrauen in diese Statistik.

Silencer
05.04.2008, 12:34
Also, auf Hamburg-Harburg trifft das zu.
Hier hört man kein deutsches Wort mehr, auf der Straße nur Schleiereulen samt Musel-Gören, von denen sich die "Prinzchen" benehmen als wären sie der Mittelpunkt des Universums. Sogar kleine Mädchen im Kindergarten tragen hier schon Kopftücher. Irrsinn!

:rolleyes:

@Prokne,

du hast Recht. In Köln trifft das auch auf viele grosse Stadtteile zu. Es könnte schon tatsächlich so sein dass dort jeder vierte Mensch bereits ein Moslem ist.

@Klopperhorst,

deinen Zahlen glaube ich nicht. Im Jahr 2040 wird Frankreich zur Hälfte muslimisch sein. Das ist ein Faktum. Deutschland wird 10 Jahre später das gleiche Schicksal treffen. Von Holland, Belgien, England, Schweden und Spanien rede ich gar nicht weil diese Staaten mit ungebremsten Zuzug von Muslimen selber kräftig für den eigenen Niedergang "schaufeln".

Du schwaffelst was von niedrigeren Zuzugsraten als ob du nicht wusstest dass im Lisaboner Vertrag die Türe für weiteren Zuzug von 20 Millionen jungen Muslimen aufgestossen worden sind. Dazu kommen auch noch Türken als baldiger EU -Mitglied.
Auch deine Zahl von 15 Millionen heute in Europa lebenden Muslimen stimmt nicht. Mehr als 10 Millionen leben inzwischen in Frankreich, 5 Millionen in Deutschland, 4 Millionen in GB, 1,5 Millionen in den Niederlanden usw. usf. Es dürften bereits um die 30 Millionen sein. Muslime selber reden inzwischen von 50 Millionen.

Wenn Islam mehr Rechte in Europa bekommt, werden schon die Mullahs dafür sorgen dass die muslimischen Frauen wieder mehr Kinder bekommen.

kadir
05.04.2008, 12:38
Du scheinst dein Wissen aus Berichten der Regierung zu entnehmen. Tatsache ist das diese Berichte selten der Wahrheit entsprechen. (Beispiel Arbeitslosenzahl)
Nach wie vor ist es das erklärte Ziel der Muslime, den Westen Europas zu islamisieren. Allen voran sind es die Türken die diesen Vormarsch ohne Kompromisse durchziehen. Dazu bedarf es keiner Mehrheit an Masse, es reicht schon wenn einzelne Forderungen im jeweiligen Land durchgesetzt werden. daraus ergibt sich eine immer größer werdende Macht der Muslime. Schritt für Schritt werden Ämter in Behörden und der Regierung besetzt. Heute 5 Abgeordnete, und morgen 10. Am Ende werden Gesetze von Muslimen verabschiedet und der Westen hat sie zu befolgen.

eure paranoia ist einfach lächerlich.die muslime stellen noch nichtmal 5% der bevölkerung und ihr faselt von islamisierung deutschlands bzw.:D

politisch Verfolgter
05.04.2008, 12:56
Per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung unterbindet das Regime Familie und Nachwuchs. Mögen es Zuzügler bitte endlich weg bekommen. Bis dahin sind diese Deutschen meine erbittertsten Feinde.

Gärtner
05.04.2008, 13:25
Zahl der Moslems um 200.000 gestiegen

Die Zahl der Muslime in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren um insgesamt gut 200.000 gestiegen. Im Jahr 2007 lebten somit etwa 3.508.000 Muslime in Deutschland (2006: 3.294.000), berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf die jüngste, noch unveröffentlichte Jahresdokumentation des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland. Offiziell sollen die Zahlen noch in diesem Monat veröffentlichen werden.

mehr http://snipurl.com/23j6b [www_express_de]

Also ein Anstieg um 0,25% in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Für Hysterie besteht keine Veranlassung.

Bruddler
05.04.2008, 13:31
Also ein Anstieg um 0,25% in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Für Hysterie besteht keine Veranlassung.

Ab wann wuerdest Du eine Hysterie genehmigen ? :rolleyes:

Doc Gyneco
05.04.2008, 14:18
Ab wann wuerdest Du eine Hysterie genehmigen ? :rolleyes:

Bah !!
In Sachen Hysterie macht uns unser Freund Gelehrter des öftern allerbeste Demonstrationen !!

Vor allem wenn ich an Beiträge über das Thema Braunbatzen denke !

:)) :)) :))

politisch Verfolgter
05.04.2008, 14:25
Das beste Medikament gegen Gestörtheiten ist user value.

Anthill_Inside
05.04.2008, 14:31
Dieser Orientale ist lernresistent, hat wahrscheinlich den Teppich verfehlt.

Er ist kein Orientale sondern Konvertit mit angeblichen Verbindungen zu Islamisten...

Silencer
05.04.2008, 14:31
Ich reagiere bereits hysterisch wenn ich auf der Strasse mehr al eine Schleiereule sehe. Die Zunahme von diesen stieg in den letzten Jahren dramatisch. Sogar kleine Mädchen von ca. 10 Jahren laufen bereits mit Kopftüchern herum.

Mehr als 200 Tausend Moslems jedes Jahr mehr - das ist wie jedes Jahr eine Stadt der Grösse Braunschweigs dazu. Wohlgemerkt bei einer sinkenden Zahl von Urdeutschen.
Wem gefällts. Mir nicht.

dimu
05.04.2008, 15:07
Zahl der Moslems um 200.000 gestiegen

Die Zahl der Muslime in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren um insgesamt gut 200.000 gestiegen. Im Jahr 2007 lebten somit etwa 3.508.000 Muslime in Deutschland (2006: 3.294.000), berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf die jüngste, noch unveröffentlichte Jahresdokumentation des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland. Offiziell sollen die Zahlen noch in diesem Monat veröffentlichen werden.

mehr http://snipurl.com/23j6b [www_express_de]
ratten, krankheitsüberträger für menschen, vermehren sich ungemein.
es wird zeit, dieser entwicklung einhalt zu gebieten. umweltfreundliche mittel gibts genügend, nur anwenden muss man sie.
.

Doc Gyneco
05.04.2008, 15:34
Also ein Anstieg um 0,25% in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Für Hysterie besteht keine Veranlassung.

Aber 200'000 auf 3'508'000 sind doch etwas mehr als die nicht hysterische Zahl von 0.25% !?!?!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Quo vadis
05.04.2008, 15:42
Bah !!
In Sachen Hysterie macht uns unser Freund Gelehrter des öftern allerbeste Demonstrationen !!

Vor allem wenn ich an Beiträge über das Thema Braunbatzen denke !

:)) :)) :))

Das ist die richtige Antwort.:)) :]
Diese 200 000 Leute Zuwachs ist immerhin allein schon mal die doppelte Anzahl der Leute der jüdischen Gemeinden in ganz Deutschland--nur mal so als Vergleichswert.

Klopperhorst
05.04.2008, 15:51
Das ist die richtige Antwort.:)) :]
Diese 200 000 Leute Zuwachs ist immerhin allein schon mal die doppelte Anzahl der Leute der jüdischen Gemeinden in ganz Deutschland--nur mal so als Vergleichswert.

Aber auch nicht verwunderlich, wenn man sich mal die Bevölkerungspyramide der Moslems /Türken in Deutschland ansieht. Die Sterbefälle sind noch sehr gering, daher wächst ihre Population noch an, was nicht darüber hinwegtäuscht, daß die Geburtenrate viel niedriger als die der ersten Einwanderer ist und überhaupt nur noch wenig Zuwanderung aus diesen Regionen stattfindet.

Wie gesagt: Die 100.000 im Jahr sind eine logische Entwicklung, die vielleicht noch 10 Jahre so geht, dann werden sie mehr Sterbefälle haben und stagnieren.


----

Aldebaran
05.04.2008, 16:27
Ihr werdet es nicht mal merken.....

muahahahahah!


Notfalls gibt es noch die bosnische Lösung. Ich bezweifle, dass, wenn es jemals soweit kommen sollte, dann noch einmal die Amerikaner zu Hilfe kommen werden.

Quo vadis
05.04.2008, 16:31
Aber auch nicht verwunderlich, wenn man sich mal die Bevölkerungspyramide der Moslems /Türken in Deutschland ansieht. Die Sterbefälle sind noch sehr gering, daher wächst ihre Population noch an, was nicht darüber hinwegtäuscht, daß die Geburtenrate viel niedriger als die der ersten Einwanderer ist und überhaupt nur noch wenig Zuwanderung aus diesen Regionen stattfindet.

Wie gesagt: Die 100.000 im Jahr sind eine logische Entwicklung, die vielleicht noch 10 Jahre so geht, dann werden sie mehr Sterbefälle haben und stagnieren.


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Nicht vergessen das in 10 Jahren plus X die Sterberate der ( damals noch) geburtenstarken deutschen Jahrgänge ebenfalls weiter kulminiert.Wenn die Gesamtbevölkerungszahl um 2-3% sinken sollte, wird dieser Verlust (der unterm Strich noch marginal ist) dennoch zu 100% die native Bevölkerung treffen.Ein weiterer, belastender Faktor ist Auswanderung.

Aldebaran
05.04.2008, 16:36
Du scheinst dein Wissen aus Berichten der Regierung zu entnehmen. Tatsache ist das diese Berichte selten der Wahrheit entsprechen. (Beispiel Arbeitslosenzahl)

Die Arbeitzslosenzahl wird völlig korrekt wiedergegeben. Und wer sich die Mühe macht, den gesamten Monatsbericht der BA zu studieren, wird auch alle Zahlen über die Empfänger von Leistung nach dem SGB II ("Hartz IV") finden. Es ist nur leider nicht ganz einfach zu verstehen, weil es so viele Kategorien von Leistungsempfängern gibt.



Nach wie vor ist es das erklärte Ziel der Muslime, den Westen Europas zu islamisieren. Allen voran sind es die Türken die diesen Vormarsch ohne Kompromisse durchziehen. Dazu bedarf es keiner Mehrheit an Masse, es reicht schon wenn einzelne Forderungen im jeweiligen Land durchgesetzt werden. daraus ergibt sich eine immer größer werdende Macht der Muslime. Schritt für Schritt werden Ämter in Behörden und der Regierung besetzt. Heute 5 Abgeordnete, und morgen 10. Am Ende werden Gesetze von Muslimen verabschiedet und der Westen hat sie zu befolgen.

Gäbe es eine Massenzuwanderung nach Deutschland, würde die Bevölkerung nicht sinken. Dass sie sinkt, sagen nicht nur die Statistiken, sondern auch der Wohnungs- und Immobilienmarkt.

Aldebaran
05.04.2008, 16:46
Die Messer der Demographie werden auch in Europa, besonders in Deutschland gewetzt. Vergessen wir die amtlichen Lügen des Titanic-Systems bezüglich der Ausländerzahlen. In Deutschland dürften heute mindestens 20 Millionen Moslems leben. Schon 1989 bezifferten die Offiziellen der türkischen Gemeinden die Anzahl der Türken in der BRD auf über fünf Millionen. Die Millionenheere anderer Moslemvölker sind dabei nicht berücksichtigt. Die meisten BRD-Großstädte sind ethnisch bereits gekippt. 90 Prozent Moslems besetzen die ehemals deutschen Stadtteile dieser Städte. "Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell 'zurückzuholen'. Wer da von 'kultureller Bereicherung' spricht, soll das erklären." (Bevölkerungsforscher Herwig Birg, WELT, 28.2.2006, S. 3)

So sieht die Wirklichkeit aus.


Wenn es so wäre, warum ist dann die Geburtenrate in Deutschland so niedrig? Selbst Städte und Stadtteile mit einen sehr hohen "Migranten"- Anteil wie Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg, Offenbach oder Berlin-Neukölln haben eine Geburtenrate um 10 pro 1000 (Durchschnitt 2006: 8,2).

Tratschtante
05.04.2008, 16:48
Die Arbeitzslosenzahl wird völlig korrekt wiedergegeben. Und wer sich die Mühe macht, den gesamten Monatsbericht der BA zu studieren, wird auch alle Zahlen über die Empfänger von Leistung nach dem SGB II ("Hartz IV") finden. Es ist nur leider nicht ganz einfach zu verstehen, weil es so viele Kategorien von Leistungsempfängern gibt.




Gäbe es eine Massenzuwanderung nach Deutschland, würde die Bevölkerung nicht sinken. Dass sie sinkt, sagen nicht nur die Statistiken, sondern auch der Wohnungs- und Immobilienmarkt.

Und was soll daran so schlimm sein? In D leben 15 Mio Menschen zuviel.
Warum macht man die Größe der Bevölkerung für den Erfolg eines Landes verantwortlich? Wenn viele Einwohner für Erfolg stehen würden, müßten die afrikanischen Länder am besten dastehen. Tun sie aber nicht, und werden sie auch nie. Trotz Rohstoffen werden sie immer auf Hilfe angewiesen sein.
Unsere Politiker sollten aufhören, immer auf den demographischen Faktor hinzuweisen. Auch diese Unkerei, was dann in 30 Jahren passieren wird. Die meisten Politiker und "Experten" wissen noch nicht mal, was nächstes Jahr ist, geschweige denn, was in 20 Jahren.
Es ist besser, weniger und gut gebildete Menschen im Land zu haben als eine millionenfache Unterschicht.
Wir hatten hier in D mal 60 Mio Menschen, und das war die bessere Zeit.

Quo vadis
05.04.2008, 16:50
Gäbe es eine Massenzuwanderung nach Deutschland, würde die Bevölkerung nicht sinken. Dass sie sinkt, sagen nicht nur die Statistiken, sondern auch der Wohnungs- und Immobilienmarkt.

Ich mag Leute nicht die Scheinlogiken für bare Münze verkaufen wollen.
Wenn (in einem statistischen Zeitraum) 200 000 Moslems zuziehen,hier geboren werden oder sonstwie ins Land kommen und gleichzeitig sterben 400 000 (native) Deutsche mehr als geboren werden, sinkt die Gesamtbevölkerung um 200 000 Menschen, während der Moslemanteil im gleichen Zug um 200 000 gewachsen ist.

Damit bist du pulverisiert.......

Aldebaran
05.04.2008, 16:50
Deine Fakten sind alles andere als glaubhaft. Den 10%igen Islam-Anteil hat Deutschland doch heute schon fast erreicht. Da braucht es keine weiteren 50 Jahre mehr.

Es ist so ähnlich wie mit den Klimahysterikern (im engeren Sinne). Wer nach einem heißen Sommer "Die Katatsrophe ist da!" schreit, macht sich natürlich lächerlich, wenn mal wieder ein kälterer Winter folgt.

Der "Bevölkerungsaustausch" ist ein schleichender, sehr langfristig wirkender Prozess. Das ist ja gerade der Grund, warum er mehr oder weniger grummeldn akzeptiert wird und z.B. nie ein Wahlkampfthema ist.

Wer überall Museln zu sehen glaubt, wird natürlich bei den Bewohnern gutbürgerlicher Wohnviertel, in denen es so gut wie keine "Migranten" gibt, Kopfschütteln erzeugen. Das nennt man "kontraproduktiv".



Wenn Dir als Linkssozialist Fakten nicht gefallen und sie nicht Deiner verqueren Ideologie entsprechen, gleiten Du und Deine Genossen in die Fäkalsprache ab.

Alles wie gehabt.

Klopperhorst ist definitiv kein Linkssozialist.

Kreuzbube
05.04.2008, 16:51
Nicht vergessen das in 10 Jahren plus X die Sterberate der ( damals noch) geburtenstarken deutschen Jahrgänge ebenfalls weiter kulminiert.Wenn die Gesamtbevölkerungszahl um 2-3% sinken sollte, wird dieser Verlust (der unterm Strich noch marginal ist) dennoch zu 100% die native Bevölkerung treffen.Ein weiterer, belastender Faktor ist Auswanderung.

Es würde mich gar nicht wundern, wenn in Zukunft die Sterberate der einheimischen Rentner durch sog. "Jugendkriminalität" beschleunigend erhöht wird, was ganz im Sinne des Systems sein dürfte - angesichts der Rentenkassen!

Aldebaran
05.04.2008, 16:52
Ich mag Leute nicht die Scheinlogiken für bare Münze verkaufen wollen.
Wenn (in einem statistischen Zeitraum) 200 000 Moslems zuziehen,hier geboren werden oder sonstwie ins Land kommen und gleichzeitig sterben 400 000 (native) Deutsche mehr als geboren werden, sinkt die Gesamtbevölkerung um 200 000 Menschen, während der Moslemanteil im gleichen Zug um 200 000 gewachsen ist.

Damit bist du pulverisiert.......


Das ist doch gerade der Punkt!

Es gibt keine Masseneinwanderung. Sie ist aber auch gar nicht nötig, um den Moslemanteil langsam (um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte im Jahr), aber sicher steigen zu lassen.

Quo vadis
05.04.2008, 16:56
Und was soll daran so schlimm sein? In D leben 15 Mio Menschen zuviel.
Warum macht man die Größe der Bevölkerung für den Erfolg eines Landes verantwortlich? Wenn viele Einwohner für Erfolg stehen würden, müßten die afrikanischen Länder am besten dastehen. Tun sie aber nicht, und werden sie auch nie. Trotz Rohstoffen werden sie immer auf Hilfe angewiesen sein.
Unsere Politiker sollten aufhören, immer auf den demographischen Faktor hinzuweisen. Auch diese Unkerei, was dann in 30 Jahren passieren wird. Die meisten Politiker und "Experten" wissen noch nicht mal, was nächstes Jahr ist, geschweige denn, was in 20 Jahren.
Es ist besser, weniger und gut gebildete Menschen im Land zu haben als eine millionenfache Unterschicht.
Wir hatten hier in D mal 60 Mio Menschen, und das war die bessere Zeit.

richtig, die Bevölkerungszahl allein ist gar kein Indikator, sondern deren Zusammensetzung.

Eine geografische Landmasse besteht immerfort--ein Volk bedarf der Hege und Pflege, sonst ist es ruckzuck weg vom Fenster bzw. ein anderes............

Quo vadis
05.04.2008, 17:00
Das ist doch gerade der Punkt!

Es gibt keine Masseneinwanderung. Sie ist aber auch gar nicht nötig, um den Moslemanteil langsam (um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte im Jahr), aber sicher steigen zu lassen.

So ist es korrekt.Der Anwerbestopp für Türken/Gastarbeiter war 1972 glaube ich--Ergebnis im Hier und Jetzt bekannt.
Die oben beschriebenen Effekte werden noch durch deutsche Auswanderer (die Bewegung wird weiter zunehmen) und Zuzug von Illegalen (Schengen-Raum) verschärft.

Klopperhorst
05.04.2008, 17:01
Nicht vergessen das in 10 Jahren plus X die Sterberate der ( damals noch) geburtenstarken deutschen Jahrgänge ebenfalls weiter kulminiert.Wenn die Gesamtbevölkerungszahl um 2-3% sinken sollte, wird dieser Verlust (der unterm Strich noch marginal ist) dennoch zu 100% die native Bevölkerung treffen.Ein weiterer, belastender Faktor ist Auswanderung.

Mittlerweile ist meine Meinung etwas verändert. Früher habe ich auch immer eine lineare Entwicklung gesehen.

Z.B. haben einige Wissenschaftler vorausgesagt, daß die Arbeitslosenquote durch die vielen älteren Arbeitnehmer ansteigt (weil ältere nicht mehr eingestellt werden). Heute muss ich jedoch feststellen, daß gerade aufgrund der Überalterung der Arbeitsmarkt wie leergefegt ist.

Z.B. bekommt im Osten heute jeder junge, ausgebildete einen guten Job. Es werden händeringend Fachkräfte gesucht usw. Hier besteht eine Chance für junge Deutsche, sich ein sicheres Umfeld aufzubauen und auch wieder Familen zu gründen.

Im zerfallenden Land und Volk offenbaren sich große Chancen, und die müssen wir nur erkennen, dann kann eine "Rückeroberung" Deutschlands geschehen.


----

Aldebaran
05.04.2008, 17:05
Und was soll daran so schlimm sein? In D leben 15 Mio Menschen zuviel.
Warum macht man die Größe der Bevölkerung für den Erfolg eines Landes verantwortlich? Wenn viele Einwohner für Erfolg stehen würden, müßten die afrikanischen Länder am besten dastehen. Tun sie aber nicht, und werden sie auch nie. Trotz Rohstoffen werden sie immer auf Hilfe angewiesen sein.
Unsere Politiker sollten aufhören, immer auf den demographischen Faktor hinzuweisen. Auch diese Unkerei, was dann in 30 Jahren passieren wird. Die meisten Politiker und "Experten" wissen noch nicht mal, was nächstes Jahr ist, geschweige denn, was in 20 Jahren.
Es ist besser, weniger und gut gebildete Menschen im Land zu haben als eine millionenfache Unterschicht.
Wir hatten hier in D mal 60 Mio Menschen, und das war die bessere Zeit.

Das habe ich auch nicht gesagt. Einwanderung löst die Probleme der "sterbenden" Städte und Regionen sowieso nicht, denn dort ziehen die Leute ja weg, weil es an Arbeitsplätzen fehlt. Einwanderer lassen sich meistens in den Ballungsräumen nieder, wo der Wohnungsmarkt immer noch angespannt ist.

Weniger als 60 Mio Einwohner hatte Deutschland zuletzt vor dem Ersten Weltkrieg. Das ist schon lange her.

Quo vadis
05.04.2008, 17:09
Mittlerweile ist meine Meinung etwas verändert. Früher habe ich auch immer eine lineare Entwicklung gesehen.

Z.B. haben einige Wissenschaftler vorausgesagt, daß die Arbeitslosenquote durch die vielen älteren Arbeitnehmer ansteigt (weil ältere nicht mehr eingestellt werden). Heute muss ich jedoch feststellen, daß gerade aufgrund der Überalterung der Arbeitsmarkt wie leergefegt ist.

Z.B. bekommt im Osten heute jeder junge, ausgebildete einen guten Job. Es werden händeringend Fachkräfte gesucht usw. Hier besteht eine Chance für junge Deutsche, sich ein sicheres Umfeld aufzubauen und auch wieder Familen zu gründen.

Im zerfallenden Land und Volk offenbaren sich große Chancen, und die müssen wir nur erkennen, dann kann eine "Rückeroberung" Deutschlands geschehen.


----

Was du schreibst ist richtig--allerdings kein "Muss".Wir bleiben ein Hochpreisland mit miserablen Volksvertretern und etlichen gesellschaftlichen Auswüchsen.Was du beschreibst ist die Basis, der Sockel---der Fisch stinkt aber vom Kopf her.
Deutschland muß eine Willkommenskultur für Deutsche aufbauen und keine für Huntz und Kuntz, nur rein um Wirtschaftsbelange zu bedienen.Solange dies nicht passiert, bleibt das Gesamtgesellschaftsklima ungünstig.

Aldebaran
05.04.2008, 17:10
Mittlerweile ist meine Meinung etwas verändert. Früher habe ich auch immer eine lineare Entwicklung gesehen.

Z.B. haben einige Wissenschaftler vorausgesagt, daß die Arbeitslosenquote durch die vielen älteren Arbeitnehmer ansteigt (weil ältere nicht mehr eingestellt werden). Heute muss ich jedoch feststellen, daß gerade aufgrund der Überalterung der Arbeitsmarkt wie leergefegt ist.

Tatsächlich ist die Beschäftigungsquote unter Älteren in den letzten drei Jahren stark angestiegen. Vorruhestand und Jugendwahn hatten sich gegenseitig aufgeschaukelt. Die Unternehmen müssen jetzt einfach umdenken und die älteren Arbeitnehmer auch.


Z.B. bekommt im Osten heute jeder junge, ausgebildete einen guten Job. Es werden händeringend Fachkräfte gesucht usw. Hier besteht eine Chance für junge Deutsche, sich ein sicheres Umfeld aufzubauen und auch wieder Familen zu gründen.

Im zerfallenden Land und Volk offenbaren sich große Chancen, und die müssen wir nur erkennen, dann kann eine "Rückeroberung" Deutschlands geschehen.

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Meiner Meinung nach haben wir den Tiefpunkt noch vor uns, aber den Wendepunkt schon hinter uns.

Aldebaran
05.04.2008, 17:14
Was du schreibst ist richtig--allerdings kein "Muss".Wir bleiben ein Hochpreisland mit miserablen Volksvertretern und etlichen gesellschaftlichen Auswüchsen.Was du beschreibst ist die Basis, der Sockel---der Fisch stinkt aber vom Kopf her.
Deutschland muß eine Willkommenskultur für Deutsche aufbauen und keine für Huntz und Kuntz, nur rein um Wirtschaftsbelange zu bedienen.Solange dies nicht passiert, bleibt das Gesamtgesellschaftsklima ungünstig.


Die bisherige "Einwanderungs-"politik ging ja völlig an den Belangen der Wirtschaft vorbei: Asyl, Familiennachzug. Gute ausländische Absolventen werden zurückgeschickt, während viele Studienabbrecher - auffallend oft aus arabischen Ländern - einfach hierbleiben (können?).

Quo vadis
05.04.2008, 17:19
Meiner Meinung nach haben wir den Tiefpunkt noch vor uns, aber den Wendepunkt schon hinter uns.

Es gibt in Deutschland ein dickes Problem.Die Politik und die Gesellschaft identifiziert sich politisch gewollt zu 100% nur mit und über Wirtschaftsbelange (und bischen Sport), da die Linie Volk-Vaterland--Tradition und Bewußtsein nach der Brd- Gründung gekappt wurde.
Wenn ein Deutscher aber außer der Wirtschaft keinerlei positive Bindung zu seinem Land hat, kann er seinen Lebensmittelpunkt auch ohne jede Skrupel ins Ausland verlegen und dort Wurzeln schlagen.Die allg. Globalisierung und natürliche Fernstenliebe der Deutschen, katalysieren diesen Effekt.

Klopperhorst
05.04.2008, 17:19
Was du schreibst ist richtig--allerdings kein "Muss".Wir bleiben ein Hochpreisland mit miserablen Volksvertretern und etlichen gesellschaftlichen Auswüchsen.Was du beschreibst ist die Basis, der Sockel---der Fisch stinkt aber vom Kopf her.
Deutschland muß eine Willkommenskultur für Deutsche aufbauen und keine für Huntz und Kuntz, nur rein um Wirtschaftsbelange zu bedienen.Solange dies nicht passiert, bleibt das Gesamtgesellschaftsklima ungünstig.

Auch hier sehe ich die Demografie als Vorteil. Diese verblendeten Generationen werden in mindestens 10 Jahren aus dem politischen Leben und auch aus dem Beamtenapparat ausscheiden.

Die jungen Leute, ob Deutsche oder Ausländer, haben eine ganz andere Meinung zur Multikultur und sind mit den Problemen selbst konfrontiert worden.

Ich bin guter Dinge, daß sich im Zuge des Generationenwechsels auch ein Meinungswechsel vollzieht.

----

politisch Verfolgter
05.04.2008, 17:20
Ja, der Generationswechsel wird Zuzügler immer weiter bevorteilen.
Nicht nur mit mir erlischt politisch gewollt die elterliche Linie.

Quo vadis
05.04.2008, 17:23
Die bisherige "Einwanderungs-"politik ging ja völlig an den Belangen der Wirtschaft vorbei: Asyl, Familiennachzug. Gute ausländische Absolventen werden zurückgeschickt, während viele Studienabbrecher - auffallend oft aus arabischen Ländern - einfach hierbleiben (können?).

Wirtschaft sollte gar kein Grund für Zuwanderung sein.Interessant für globales Prekariat wurden wir aber übrigens ganz sicher nicht wegen der Aussicht auf Vollzeitbeschäftigung für Selbige.......:))

politisch Verfolgter
05.04.2008, 17:29
"Die Wirtschaft" sind die Wertschöpfer, die Anbieter, also zu über 90 % Betriebslose, von denen zudem 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, user value muß her.
Dazu benötigen wir wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik und die Umwidmung aller öffentl. Mittel, die direkt oder indirekt in Privatvermögen gepumpt werden.
Statt von den Opfer Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zwangsfinanzieren zu lassen, value betriebl. Renditeobekte investiv Nutzender bezwecken.

Aldebaran
05.04.2008, 17:33
Es gibt in Deutschland ein dickes Problem.Die Politik und die Gesellschaft identifiziert sich politisch gewollt zu 100% nur mit und über Wirtschaftsbelange (und bischen Sport), da die Linie Volk-Vaterland--Tradition und Bewußtsein nach der Brd- Gründung gekappt wurde.
Wenn ein Deutscher aber außer der Wirtschaft keinerlei positive Bindung zu seinem Land hat, kann er seinen Lebensmittelpunkt auch ohne jede Skrupel ins Ausland verlegen und dort Wurzeln schlagen.Die allg. Globalisierung und natürliche Fernstenliebe der Deutschen, katalysieren diesen Effekt.

Jein. "Wirtschaft" aber nur im weiteren Sinne. Ein gewisser Teil des Volkes würde z.B. für eine Erhöhung der Sozialleistungen bedenkenlos das Land verschenken, wie Wahl- und Umfrageergebnisse zeigen. Das Problem ist nicht nur "oben" zu suchen, dort vielleicht sogar viel weniger, als Du denkst. Selbst ein Joseph Ackermann gilt mittlerweile als "eingedeutscht" und soll dem Charme der Deutschland-AG zum Teil schon erlegen sein. Gerade die Konzernführer sehen die Ausbreitung des angelsächsischen Börsenkapitalismus gar nicht gerne. Auch die Forderungen nach erleicherter Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften sind sehr verhalten und wurden von Merkel bisher abgebügelt.

Das eine große Problem sind die Linke und die Humanitätsduselei z.B. der Kirchen. Das andere Problem ist Brüssel.

Beides sind aber keine typisch deutschen Probleme. Die Engländer z.B. verlassen ihr Land (netto) in viel größerer Zahl als die Deutschen. Und viele Deutsche ziehen in die Schweiz und Österreich, wo sie ja nicht wirklich "verloren" sind.

Quo vadis
05.04.2008, 17:34
Auch hier sehe ich die Demografie als Vorteil. Diese verblendeten Generationen werden in mindestens 10 Jahren aus dem politischen Leben und auch aus dem Beamtenapparat ausscheiden.

Die jungen Leute, ob Deutsche oder Ausländer, haben eine ganz andere Meinung zur Multikultur und sind mit den Problemen selbst konfrontiert worden.

Ich bin guter Dinge, daß sich im Zuge des Generationenwechsels auch ein Meinungswechsel vollzieht.

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Klingt gut--kannst du aber leider knicken, denn etablierte Parteien lassen nur absolut opportunen Nachwuchs an die Schalthebel der Macht.Mihigrus oder antinationale Nichtmigranten ist dabei unerheblich, da wird streng selektiert.

Daher bleibt es beim Alten, das Land wird weiter von oben entnationalisiert und nach Brüssel überführt und gesellschaftlich zersplittert, während die Bevölkerungsmehrheit das gar nicht gut findet (siehe Umfragen zu EU Wahn, Multikultikriminalität etc., seit den 90-ern).

Klopperhorst
05.04.2008, 17:37
Klingt gut--kannst du aber leider knicken, denn etablierte Parteien lassen nur absolut opportunen Nachwuchs an die Schalthebel der Macht.Mihigrus oder antinationale Nichtmigranten ist dabei unerheblich, da wird streng selektiert.

Daher bleibt es beim Alten, das Land wird weiter von oben entnationalisiert und nach Brüssel überführt und gesellschaftlich zersplittert, während die Bevölkerungsmehrheit das gar nicht gut findet (siehe Umfragen zu EU Wahn, Miltikultikriminalität etc., seit den 90-ern).

Ihnen bleibt keine Chance mehr, bald werden hier nicht nur Arbeitskräfte fehlen sondern auch begabte Leute, die in Politik und Beamtenschaft etwas organisieren können.

Es wird wie nach dem Krieg sein. Die Reihen sind bald gelichtet, und es liegt ein ganzes Land brach, für neue Ideen.

Das Wahlvieh hat damit nichts zu tun, es kommt auf einige engagierte Gruppen in Wirtschaft und Politik an, die diese Chance nutzen müssen.

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Aldebaran
05.04.2008, 17:41
Wirtschaft sollte gar kein Grund für Zuwanderung sein.Interessant für globales Prekariat wurden wir aber übrigens ganz sicher nicht wegen der Aussicht auf Vollzeitbeschäftigung für Selbige.......:))


Dem würde ich sogar zustimmen. Zwar kann man die Einwanderung theoretisch so gestalten, dass man auch langsfristig einen Gewinn damit macht, wie vor allem Kanada und Australien es vormachen, nur wird Deutschland diesen Ländern wohl kaum die guten Leute abspenstig machen können. Wer die haben will, muss etwas bieten, und da haben die klassischen Einwanderungsländer einen Riesenvorsprung: englische Sprache, niedrigere Steuern und Abgaben, schon vorhandene "Kolonien" von Chinesen, Indern usw.

Da wir also sowieso kaum gute Leute bekommen werden, können wir es auch gleich ganz sein lassen.

Prokne
05.04.2008, 17:41
Es würde mich gar nicht wundern, wenn in Zukunft die Sterberate der einheimischen Rentner durch sog. "Jugendkriminalität" beschleunigend erhöht wird, was ganz im Sinne des Systems sein dürfte - angesichts der Rentenkassen!

Und es trifft wieder nur die Ureinwohner, ich habe noch von keinen Nazis/Rechten gehört das sie Musel-Rentner zusammen schlagen.
Das ist ja eine Spezialität der Kultur-Bereicherer die sie bevorzugt an Deutschen und in U-Bahnen ausprobieren.

The Dude
05.04.2008, 17:48
Und was soll daran so schlimm sein? In D leben 15 Mio Menschen zuviel.
Warum macht man die Größe der Bevölkerung für den Erfolg eines Landes verantwortlich? Wenn viele Einwohner für Erfolg stehen würden, müßten die afrikanischen Länder am besten dastehen. Tun sie aber nicht, und werden sie auch nie. Trotz Rohstoffen werden sie immer auf Hilfe angewiesen sein.
Unsere Politiker sollten aufhören, immer auf den demographischen Faktor hinzuweisen. Auch diese Unkerei, was dann in 30 Jahren passieren wird. Die meisten Politiker und "Experten" wissen noch nicht mal, was nächstes Jahr ist, geschweige denn, was in 20 Jahren.
Es ist besser, weniger und gut gebildete Menschen im Land zu haben als eine millionenfache Unterschicht.
Wir hatten hier in D mal 60 Mio Menschen, und das war die bessere Zeit.

Die pure Zahl, also 15 Millionen mehr oder weniger ist nicht das Problem. Hier könnten 60 Millionen oder auch 100 Millionen leben. Das Problem ist die Altersstruktur. Die "Bevölkerungspyramide" wird unten dünner und oben immer dicker, das ist bestens prognostizierbar.

Gruß,

The Dude

Tosca
05.04.2008, 17:50
Sag mal, musst du deine Dummheit hier ständig unter Beweis stellen?


Tz tz tz, jetzt lass doch den armen M.Aflak zufrieden, jeder zeigt sich von seiner besten Seite.

The Dude
05.04.2008, 17:53
Es würde mich gar nicht wundern, wenn in Zukunft die Sterberate der einheimischen Rentner durch sog. "Jugendkriminalität" beschleunigend erhöht wird, was ganz im Sinne des Systems sein dürfte - angesichts der Rentenkassen!

Das ist Unfug und lenkt von der eigentlich bedrohlichen Situation ab, die sicher kommen wird, die ungefähr so aussieht: Mit 75 und leeren Taschen gibt's kein neues Hüftgelenk mehr. Wer soll's auch bezahlen?

Gruß,

The Dude

Aldebaran
05.04.2008, 17:59
Klingt gut--kannst du aber leider knicken, denn etablierte Parteien lassen nur absolut opportunen Nachwuchs an die Schalthebel der Macht.Mihigrus oder antinationale Nichtmigranten ist dabei unerheblich, da wird streng selektiert.

Daher bleibt es beim Alten, das Land wird weiter von oben entnationalisiert und nach Brüssel überführt und gesellschaftlich zersplittert, während die Bevölkerungsmehrheit das gar nicht gut findet (siehe Umfragen zu EU Wahn, Multikultikriminalität etc., seit den 90-ern).

Im öffentlichen Dienst ist das möglich. Das Ergebnis sind natürlich eine unfähige Verwaltung, schlechte Schulen usw. Leider sind die Wähler meistens zu blöd, das richtig zu würdigen.

Klopperhorst
05.04.2008, 18:02
Es ist ja wie mit Unternehmen. Ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht hängt maßgeblich vom Gründer und seiner Persönlichkeit ab.

Ich sehe solche Strömungen übermorgen, nicht in naher Zukunft, aber sie kamen in der Vergangenheit und werden wieder kommen.

Diese Strömungen werden zuerst von einer kleinen Gruppe von Leuten initiiert, ähnlich der Technobewegung, die mit ein paar Leuten in Berlin begann und innerhalb einigen Jahren zur Millionenbewegung geworden ist.

Ich will damit nur auf das schöpferische Element in Entwicklungen hinweisen. Wir brauchen nicht denken, daß dies nicht mehr so sein wird.


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politisch Verfolgter
05.04.2008, 18:07
Wo keine Inhabertätigkeit erforderlich ist, kann investiv genutzt werden, wobei sowieso 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt, die auch ausnahmslos alle Nobelpreisträger stellen.
Analog stiller Teilhabe hat investiv genutzt werden zu können.
Das ist die unabdingbare "Strömung", um vom Irrenhaus weg zu kommen.
Damit das "schöpferische Element" der betriebslosen Anbieter voll zur Geltung gelangt.
Bis dahin nix tun, Nachwuchs unterlassen, die elterliche Linie mit einem erlöschen lassen, Zuzüglern Raum verschaffen, von ihnen von den deutschen Feinden entlastet zu werden.

Klopperhorst
05.04.2008, 18:11
Alternativ Jesus und seine 12 Jünger. Immer waren es kleine Gruppen, die eine Bewegung intiierten. So wird es auch wieder sein.

Die Masse hat noch nie etwas verändert, sie springt nur auf den fahrenden Zug auf, wenn die Zeit reif ist.

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politisch Verfolgter
05.04.2008, 18:21
1 % eignen 60 %, die halbe Menschheit vegetiert von unter 1 $ tgl. dahin, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben und z.B. 77 % der Inder hungern.
Die Welt benötigt den value ihrer user, ihrer intelligenten Spezies.
Kein Betriebsloser benötigt dazu Inhaber.
Damit wären wir binnen 8000 Jahren Feudalismus bereits 10 000 Jahre weiter, binnen der letzten 100 Jahre 50 Jahre.

Kreuzbube
05.04.2008, 18:38
Und es trifft wieder nur die Ureinwohner, ich habe noch von keinen Nazis/Rechten gehört das sie Musel-Rentner zusammen schlagen.
Das ist ja eine Spezialität der Kultur-Bereicherer die sie bevorzugt an Deutschen und in U-Bahnen ausprobieren.

Vielleicht ist dies das neue Rentenkonzept der Demokraten!:shrug:


Das ist Unfug und lenkt von der eigentlich bedrohlichen Situation ab, die sicher kommen wird, die ungefähr so aussieht: Mit 75 und leeren Taschen gibt's kein neues Hüftgelenk mehr. Wer soll's auch bezahlen?
Gruß,
The Dude

Dann doch besser Soylent Green!:shock: :hihi:

JensVandeBeek
05.04.2008, 18:43
Die wahren Zahlen dürften mindestens doppelt so hoch liegen.- Im abgebrannten Türkenhaus in Ludwigshafen sollten offiziell 24 Türken wohnen - tatsächlich waren es 52.

Was für ein Logik ???!!!!

Tonsetzer
05.04.2008, 18:50
Wie gesagt: Die 100.000 im Jahr sind eine logische Entwicklung, die vielleicht noch 10 Jahre so geht, dann werden sie mehr Sterbefälle haben und stagnieren.
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Eine sehr statische Sichtweise. Sie unterstellt gleich mehrere Dinge.

a) Dass die Linken nicht an die Macht kommen und das Zuwanderungsgesetz wieder aufweichen.

b) Dass die Türken im Fall eines EU-Beitritts ihre neu gewonnene Niederlassungsfreiheit nur begrenzt nutzen.

c) Dass die gerade beschlossene Mittelmeer-Union nicht zu einem ansteigenden Einwanderungsdruck aus den nordafrikanischen Staaten nach Europa führt.

Klopperhorst
05.04.2008, 18:58
Eine sehr statische Sichtweise. Sie unterstellt gleich mehrere Dinge.

a) Dass die Linken nicht an die Macht kommen und das Zuwanderungsgesetz wieder aufweichen.

Selbst wenn, dann kommt die nötige Korrektur später.

Man kann die Scheisse in der wir stecken und auf die wir zusteuern natürlich noch beliebig vergrößern. Wenn die Linke das im Namen des Volkes tun will, bitte.

Die Gegenströmung wird dann nur umso stärker werden.


b) Dass die Türken im Fall eines EU-Beitritts ihre neu gewonnene Niederlassungsfreiheit nur begrenzt nutzen.

Auch das zähle ich zu den heilsamen Dingen, die uns vielleicht noch bevorstehen.


c) Dass die gerade beschlossene Mittelmeer-Union nicht zu einem ansteigenden Einwanderungsdruck aus den nordafrikanischen Staaten nach Europa führt.

Langfristig kann Europa nicht mit Massenzuwanderung bestehen. Das Schöne an diesen Entwicklungen ist ja, daß sie sich letztendlich immer gegen ihre Urheber richten werden und die EU aus den Angeln heben, wenn das Volk dazu ausgetauscht wurde.

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M. Aflak
05.04.2008, 21:17
Notfalls gibt es noch die bosnische Lösung. Ich bezweifle, dass, wenn es jemals soweit kommen sollte, dann noch einmal die Amerikaner zu Hilfe kommen werden.

Die würde euch auch nichts helfen :))

Kumusta
06.04.2008, 07:40
Klopperhorst ist definitiv kein Linkssozialist.
Dann schau mal in sein Profil. Da steht:

Genaue politische Gesinnung: radikal
Und überdies nennt er sich einen Sozialisten.

Wie bezeichnest Du das denn?

schlaufix
06.04.2008, 07:57
Die Arbeitzslosenzahl wird völlig korrekt wiedergegeben. Und wer sich die Mühe macht, den gesamten Monatsbericht der BA zu studieren, wird auch alle Zahlen über die Empfänger von Leistung nach dem SGB II ("Hartz IV") finden. Es ist nur leider nicht ganz einfach zu verstehen, weil es so viele Kategorien von Leistungsempfängern gibt.
.

Danach sind alle Hartz IV Empfänger nicht Arbeitslos? So ist das nunmal im Deutschen Behördenirrsinn! Nur wer genau die Kriterien erfüllt, die von oben vorgegeben werden, ist einer bestimmten Gruppe zuzuordnen.
Damit beruhigt und betrügt der Staat sein Volk.
Der Staat verkauft uns Zuwanderung als Bereicherung, Arbeitsplatzabbau als Leistung am Standort Deutschland und die Verschleierung der eigenen Inkompetenz als Reform. Und weil das Wählervolk dem glaubt, merkt es nicht einmal das die Demokratie immer mehr zur Diktatur tendiert.

Silencer
06.04.2008, 08:19
Danach sind alle Hartz IV Empfänger nicht Arbeitslos? So ist das nunmal im Deutschen Behördenirrsinn! Nur wer genau die Kriterien erfüllt, die von oben vorgegeben werden, ist einer bestimmten Gruppe zuzuordnen.
Damit beruhigt und betrügt der Staat sein Volk.
Der Staat verkauft uns Zuwanderung als Bereicherung, Arbeitsplatzabbau als Leistung am Standort Deutschland und die Verschleierung der eigenen Inkompetenz als Reform. Und weil das Wählervolk dem glaubt, merkt es nicht einmal das die Demokratie immer mehr zur Diktatur tendiert.

So ist es @Schlaufix,

wir haben sicher 6 Millionen Arbeitslose zur Zeit und vielleicht sogar 8 Millionen!!! Viele Menschen suchen Arbeit wie z.B. die Hausfrauen die beim Arbeitsamt gar nicht gemeldet sind.

Ausserdem frage ich dich @Aldebaran, warum "Unvermittelbare" als nicht arbeitslos gelten? Ist älter sein als 58 ein Stigma?
Die Regierung belügt uns wo es nur geht. Herzogs - "Durch Deutschland muss ein Ruck gehen", haben unsere Politschranzen wohl eigeninterpretiert und pervertiert und jetzt liegt Deutschland bereits in der Gosse. Jeder Kriminelle holt sich hier ab was ihm noch fehlt.

Bruddler
06.04.2008, 08:24
So ist es @Schlaufix,

wir haben sicher 6 Millionen Arbeitslose zur Zeit und vielleicht sogar 8 Millionen!!! Viele Menschen suchen Arbeit wie z.B. die Hausfrauen die beim Arbeitsamt gar nicht gemeldet sind.

Ausserdem frage ich dich @Aldebaran, warum "Unvermittelbare" als nicht arbeitslos gelten? Ist älter sein als 58 ein Stigma?
Die Regierung belügt uns wo es nur geht. Herzogs - "Durch Deutschland muss ein Ruck gehen", haben unsere Politschranzen wohl eigeninterpretiert und pervertiert und jetzt liegt Deutschland bereits in der Gosse. Jeder Kriminelle holt sich hier ab was ihm noch fehlt.

belügen?....iiiwoooo ! Die Regierung interpretiert Arbeitslosigkeit nur etwas anders als normaldenkende Menschen ! ;)

Beverly
06.04.2008, 08:31
daraus, dass es 200 000 Moslems mehr gibt, werden sich in der kommenden Zeit in diesem Forum wahrscheinlich 200 000 neue Stränge ergeben :rolleyes:

Silencer
06.04.2008, 09:14
daraus, dass es 200 000 Moslems mehr gibt, werden sich in der kommenden Zeit in diesem Forum wahrscheinlich 200 000 neue Stränge ergeben :rolleyes:

Wäre nicht schlecht, @Beverly. ;) Und denke daran - wenn die hier die Macht erobern, musst du bereits hinter dem grossen Teich sein wenn es stimmt was du über deinem Avatar geschrieben hast.

Klopperhorst
06.04.2008, 09:44
Dann schau mal in sein Profil. Da steht:

Genaue politische Gesinnung: radikal
Und überdies nennt er sich einen Sozialisten.

Wie bezeichnest Du das denn?


Ich bin Nationalsozialist und Ethnopluralist, wenn man es genau nimmt. Und als solcher habe ich auch etwas gegen Moslemphobie.

Die Moslemphobie ist nur eine systemimmanente Bewegung des westlichen Systems, um von den eigentlichen Ursachen der Volkszerstörungspolitik abzulenken.

Mit Linken hatte ich noch nie etwas am Hut, ich hasse deren Gleichheitswahn, der die Herrschaft der Schwachen bedeutet, wie Nietzsche schon richtig erkannte.

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Quo vadis
06.04.2008, 09:59
daraus, dass es 200 000 Moslems mehr gibt, werden sich in der kommenden Zeit in diesem Forum wahrscheinlich 200 000 neue Stränge ergeben :rolleyes:

Es geht um Etablierung.Die Zahl der moslemkritischen Beiträge sinkt, desto höher ihre Zahl wird.Wenn auch nur 1-2 Generationen in einer voll moslemisch geprägten Gesellschaft leben, wissen sie zuletzt gar nicht mehr, wie es ohne war.Ein Gewöhnungseffekt.Oder weiß heute noch jemand wie es sich real im Kaiserreich oder unter den Germanenstämmen gelebt hat?
Im Germanischen Museum 2300 steht dann am Anfang der Linie im Glaskasten Arminuis und am Ende Stefan Raab.................

Daran erkannt man übrigens auch das der "Kampf gegen den Terror" in Muselgesellschaften ein reines Placebo ist, weil es zu keinem Zeitpunkt darum geht die Gesellschaft dort umzukrempeln, was sowieso nicht geht, weil gar kein Wille vorhanden.Man greift sich lediglich aus dem riesigen Pool Einzelpersonen oder kleine Gruppen raus und sagt "Wir haben sie" und verliert dabei eigene Leute.Ist wie wasser mit einem Sieb schöpfen--völlig stupid.

Tratschtante
06.04.2008, 10:42
http://europenews.dk/de/node/8732

Eine Studie über Muslime in D. Ist ein langer Bericht, aber interessant.

Denkpoli
06.04.2008, 14:46
Und was soll daran so schlimm sein? In D leben 15 Mio Menschen zuviel.
Warum macht man die Größe der Bevölkerung für den Erfolg eines Landes verantwortlich? Wenn viele Einwohner für Erfolg stehen würden, müßten die afrikanischen Länder am besten dastehen. Tun sie aber nicht, und werden sie auch nie. Trotz Rohstoffen werden sie immer auf Hilfe angewiesen sein.
Unsere Politiker sollten aufhören, immer auf den demographischen Faktor hinzuweisen. Auch diese Unkerei, was dann in 30 Jahren passieren wird. Die meisten Politiker und "Experten" wissen noch nicht mal, was nächstes Jahr ist, geschweige denn, was in 20 Jahren.
Es ist besser, weniger und gut gebildete Menschen im Land zu haben als eine millionenfache Unterschicht.
Wir hatten hier in D mal 60 Mio Menschen, und das war die bessere Zeit.

Klein aber fein - so soll es sein!
D ist ohnehin maßlos überbesiedelt.




Es gibt in Deutschland ein dickes Problem.Die Politik und die Gesellschaft identifiziert sich politisch gewollt zu 100% nur mit und über Wirtschaftsbelange (und bischen Sport), da die Linie Volk-Vaterland--Tradition und Bewußtsein nach der Brd- Gründung gekappt wurde.
Wenn ein Deutscher aber außer der Wirtschaft keinerlei positive Bindung zu seinem Land hat, kann er seinen Lebensmittelpunkt auch ohne jede Skrupel ins Ausland verlegen und dort Wurzeln schlagen.Die allg. Globalisierung und natürliche Fernstenliebe der Deutschen, katalysieren diesen Effekt.

Zustimmung, aber eine Frage bleibt dennoch:
Wie kommst du auf die Idee, die Fernstenliebe der Deutschen sei natürlich. Sie ist absolut widernatürlich und wurde den Deutschen jahrzehnte lang mit wahnwitzigem Propagandaaufwand anerzogen!