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Vollständige Version anzeigen : islamische Bestattungsriten



Bruddler
04.04.2008, 19:21
In Deutschland gibt es eine Bestattungsvorschrift, die besagt, dass bei einer Erdbestattung eine Sargpflicht zwingend vorgeschrieben ist.
Heute abend in der Landesschau BaWü wurde seitens der Muslime eine Bestattungsmoeglichkeit gemäß des Koran eingefordert . D.h. der verstorbene Muslim muss innerhalb von 24 Stunden, in einem schlichten Leichentuch der Erde uebergeben werden.
Dies' ist bis heute den hier in Deutschland ansaessigen Muslimen vewehrt. (Strengglaeubige, muslimische Familienangehoerige muessen deßhalb ihre verstorbenen Verwandten immer noch in einem islamischen Land bestatten...)
Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

http://www.sadaba.de/GSLT_BestattVO.html
http://www.friedhof-und-denkmal.de/nachrich/diefenba.pdf

Doc Gyneco
04.04.2008, 19:28
In Deutschland gibt es eine Bestattungsvorschrift, die besagt, dass bei einer Erdbestattung eine Sargpflicht zwingend vorgeschrieben ist.
Heute abend in der Landesschau BaWü wurde seitens der Muslime eine Bestattungsmoeglichkeit gemäß des Koran eingefordert . D.h. der verstorbene Muslim muss innerhalb von 24 Stunden, in einem schlichten Leichentuch der Erde uebergeben werden.
Dies' ist bis heute den hier in Deutschland ansaessigen Muslimen vewehrt. (Strengglaeubige, muslimische Familienangehoerige muessen deßhalb ihre verstorbenen Verwandten immer noch in einem islamischen Land bestatten...)
Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

http://www.sadaba.de/GSLT_BestattVO.html

Ist doch praktisch, da verfault der Muselleichnam viel schneller, so kann man das Grab viel schneller wieder gebrauchen, da ja bei uns das Grab nur eine bestimmte Anzahl von Jahren bleiben kann !! So kann man bei Musels diese Dauer gut um die Hälfte verkürzen !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Bruddler
04.04.2008, 19:32
Den Musel wurde schon vorgeschlagen, dass man Erde in den Sarg beigibt, oder dass man den Sargdeckel vor dem Zuschuetten des Grabes entfernt....
wurde seitens der Musel allerdings abgelehnt !

Tratschtante
04.04.2008, 19:36
Unsere Bestattungsvorschriften sind eindeutig und sollten eingehalten werden. Ein Leichnam ohne Sarg zieht auch Wildtiere an. Hier auf dem Friedhof wurden schon Füchse gesehn, obwohl alle im Sarg bestattet sind.

Hilarius
04.04.2008, 19:39
Wie immer!

Heute abend in der Landesschau BaWü wurde seitens der Muslime eine Bestattungsmoeglichkeit gemäß des Koran eingefordert

Ich fordere euch Musels auf: RAUS MIT EUCH, zurück in eure Länder

Kittycat
04.04.2008, 19:39
Ich bin zwar bekennende Antimuslima, aber in dieser Frage muss ich mich klar und deutlich im Sinne der Anhänger dieser Ideologie positionieren. Wie und warum auf gerade diese Weise ein Mensch beigesetzt werden möchte ist neben der Regelung seines Nachlasses die letzte höchstpersönliche Entscheidung im diesseitigen Leben und unbedingt zu respektieren.

So wenig ein Mensch zu seinen irdischen Lebzeiten Eigentum irgendeines "Wertekollektivs" ist dass ihm Vorschriften zu machen hat, so wenig ist seine sterbliche Hülle es nach seinem Tod. Wünscht er, aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen - oder schlicht aus einer Laune, oder vielleicht auch aus seiner Art von Humor heraus - auf eine bestimmte Art beigesetzt zu werden, dann ist dieser Wunsch ohne Wenn und Aber zu respektieren und zu erfüllen.

Post scriptum: Im Umfrageergebnis ist meine Meinung nicht enthalten, da ich keiner der Abstimmungsoptionen zustimmen kann: weder gibt es ein "Wir", das diese Frage zu entscheiden hat, noch ist es eine Frage von Toleranz - Toleranz ist eine Form der Gnade im Kollektivismus. Ansichten und Handlungen freier Menschen werden nicht "toleriert", sie sind eine Ausübung ihrer natürlichen Rechte.

Bruddler
04.04.2008, 19:43
Unsere Bestattungsvorschriften sind eindeutig und sollten eingehalten werden. Ein Leichnam ohne Sarg zieht auch Wildtiere an. Hier auf dem Friedhof wurden schon Füchse gesehn, obwohl alle im Sarg bestattet sind.

Die Sargpflicht wurde u.a. eingefuehrt um evtl. Grundwasserverschmutzungen einzudaemmen. Außerdem, ist es den Friedhofsbediensteten nicht zuzumuten, dass bei einer evtl. Umbettung der halbverweste Leichnam direkt angefasst werden muss...

http://www.zooplus.de/bilder/1/41715_1.jpg

Bruddler
04.04.2008, 19:45
@Kittycat - Du meinst, jeder sollte tun und lassen duerfen was er will ?

Kittycat
04.04.2008, 19:47
@Kittycat - Du meinst, jeder sollte tun und lassen duerfen was er will ?

Ja.

Ich weiß, Leute wie ich gehören in die Anstalt :hihi:

Doc Gyneco
04.04.2008, 19:47
Den Musel wurde schon vorgeschlagen, dass man Erde in den Sarg beigibt, oder dass man den Sargdeckel vor dem Zuschuetten des Grabes entfernt....
wurde seitens der Musel allerdings abgelehnt !

Logisch, da bekommen die Würmer und Maden schlechteren Zugang !

:D :D :D

Skaramanga
04.04.2008, 19:49
Am besten Seebestattung für alle. Ab bei die Fische. Friedhöfe sind Platzverschwendung.

Doc Gyneco
04.04.2008, 19:51
Am besten Seebestattung für alle. Ab bei die Fische. Friedhöfe sind Platzverschwendung.

Kremation !

Effizient !

Platzsparend !

Ökologisch !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Bruddler
04.04.2008, 19:51
Logisch, da bekommen die Würmer und Maden schlechteren Zugang !

:D :D :D

apropos:
warum werden in Österreich in alle Saerge kleine Löcher gebohrt ?
...damit später die Würmer und Maden herauskönnen um zu kotzen ! :=

Bruddler
04.04.2008, 19:53
Am besten Seebestattung für alle. Ab bei die Fische. Friedhöfe sind Platzverschwendung.

Ich sage: ab durch den Kamin !

Skaramanga
04.04.2008, 19:55
Ich sage: ab durch den Kamin !

Lass das mal nicht Al Gore hören.

Hilarius
04.04.2008, 19:56
Am besten Seebestattung für alle. Ab bei die Fische. Friedhöfe sind Platzverschwendung.

Der Haifisch und der Tintenfisch, der Stör und die Muräne,. die hatten von dem Muselfleisch drei Tage lang Migräne

Bruddler
04.04.2008, 19:58
Der Haifisch und der Tintenfisch, der Stör und die Muräne,. die hatten von dem Muselfleisch drei Tage lang Migräne

:)) :top:

Hilarius
04.04.2008, 19:59
:)) :top:

Altes Deutsches Volkslied --- oder so ähnlich:D

Hexenhammer
04.04.2008, 20:00
http://www.upload-your-life.com/files/ud0bqteb2ev9pq9i842y.jpg

Tratschtante
04.04.2008, 20:00
Dann muß eben die Bestattung weiterhin in ihren Heimatländern stattfinden. Hier Gesetze zu ändern, wäre der einheimischen Bevölkerung gegenüber nicht richtig und wird auch nicht zu vermitteln sein. Es geht auch um Grundwasser, Krankheiten usw.

Skaramanga
04.04.2008, 20:00
Der Haifisch und der Tintenfisch, der Stör und die Muräne,. die hatten von dem Muselfleisch drei Tage lang Migräne

Vielleicht setzt eine Fischwanderung Richtung Mekka ein, und verstopft den Suez-Kanal. :cool:

Doc Gyneco
04.04.2008, 20:01
Dann muß eben die Bestattung weiterhin in ihren Heimatländern stattfinden. Hier Gesetze zu ändern, wäre der einheimischen Bevölkerung gegenüber nicht richtig und wird auch nicht zu vermitteln sein. Es geht auch um Grundwasser, Krankheiten usw.

Die Musels sind ja schon eine Art von Krankheit !!

Auf jedenfall für uns !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Bruddler
04.04.2008, 20:04
hier werden muslimische Friedhoefe in Deutschland aufgelistet und beschrieben:

http://muslim-markt.de/friedhof/muslim-friedhof_staedte.htm

Doc Gyneco
04.04.2008, 20:18
hier werden muslimische Friedhoefe in Deutschland aufgelistet und beschrieben:

http://muslim-markt.de/friedhof/muslim-friedhof_staedte.htm

Hat einige interessante Anemerkungen dort !




Türkischer Friedhof am Columbiadamm (belegt)

Bei Verwahrlosung eines Grabes werden die Angehörigen schriftlich aufgefordert es zu pflegen, ansonsten wird das Grab eingeebnet und eingesät (Rasen). Danach ist es nur durch eine Nummer erkennbar.

Da das Nutzungsrecht für ein Reihengrab 20 Jahre und für ein Kindergrab 15 Jahre beträgt und nicht verlängerbar ist, wird das ewige Ruherecht nicht gewährt.

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Felixhenn
04.04.2008, 20:22
Ich denke man sollte die moslemische Bestattungsart auch in Deutschland einführen, zumindest als Alternative. Den Leichnam in einen Sack aus natürlichem Material und nicht zu tief begraben damit der Leichnam möglichst schnell verschwindet.

Einen Sarg mit Kunststoff ausgelegt ist Umweltverschmutzung. Wem soll das nützen außer dem Bestattungsunternehmen.

Rheinlaender
04.04.2008, 20:38
Ich denke man sollte die moslemische Bestattungsart auch in Deutschland einführen, zumindest als Alternative. Den Leichnam in einen Sack aus natürlichem Material und nicht zu tief begraben damit der Leichnam möglichst schnell verschwindet.

Gibt es hier schon Natural Burial:

http://naturalburial.org/

Doc Gyneco
04.04.2008, 20:50
Gibt es hier schon Natural Burial:

http://naturalburial.org/

Ich wäre eher für natural burning !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Krabat
04.04.2008, 21:10
In Deutschland gibt es eine Bestattungsvorschrift, die besagt, dass bei einer Erdbestattung eine Sargpflicht zwingend vorgeschrieben ist.
Heute abend in der Landesschau BaWü wurde seitens der Muslime eine Bestattungsmoeglichkeit gemäß des Koran eingefordert . D.h. der verstorbene Muslim muss innerhalb von 24 Stunden, in einem schlichten Leichentuch der Erde uebergeben werden.

Muslime kennen ja keine Grab- und Ahnenpflege im christlichen Sinne. Der Tote wird verbuddelt und gut ist. Mir ist das egal wie die ihre Toten unter die Erde bringen. Christliche Friedhöfe sollten aber von islamischen Begräbnisstätten getrennt sein.

-jmw-
04.04.2008, 21:21
Vorschriften über die Bestattung sollte es nur soweit geben, wie unbedingt notwendig.
Klar, wenn die Leichen von Tieren ausgebuddelt werden können oder von Wind und Wetter freigelegt oder Leichengifte ins Grundwasser kommen usw. usw., da wird man eine Grenze ziehen müssen.
Aber sonst?
Sonst soll sich doch jeder so begraben lasse, wie er will!

latrop
04.04.2008, 22:39
Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

Nein.

Gabriel
04.04.2008, 23:15
Wieso nicht ?
Inwiefern würde dich das denn beeinträchtigen, wenn man Muslimen ein muslimisches Begräbnis zugesteht ?

Rheinlaender
05.04.2008, 00:10
Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

Nein.

Nur reite nicht auf "alten abendlaendischen Traditionen" herum. Saerge ware fuer die meisten Toten jahrundertelang nicht ueblich. In Staedten gab sogar offene Gruben, da kam einer zum anderen, jeweils mit etwas Erde abgedeckt.

Der ganze Wirbel, dass jeder ein einzelnes Grab haben sollte, eine eigene Kiste u.s.w. tauchte erst im 19. Jahrundert auf, vorher war das ein Vorrecht der wirklich Reichen und Maechtigen.

Tonsetzer
05.04.2008, 08:16
Nur reite nicht auf "alten abendlaendischen Traditionen" herum. Saerge ware fuer die meisten Toten jahrundertelang nicht ueblich. In Staedten gab sogar offene Gruben, da kam einer zum anderen, jeweils mit etwas Erde abgedeckt.

Du meinst weil unsere Vorfahren in grauer Vorzeit erbärmliche Zustände hatten, ist es uns verwehrt, diese nun in einer Form abzuschaffen, an die sich alle zu halten haben ?

Mcp
05.04.2008, 09:46
Nur reite nicht auf "alten abendlaendischen Traditionen" herum. Saerge ware fuer die meisten Toten jahrundertelang nicht ueblich. In Staedten gab sogar offene Gruben, da kam einer zum anderen, jeweils mit etwas Erde abgedeckt.

Der ganze Wirbel, dass jeder ein einzelnes Grab haben sollte, eine eigene Kiste u.s.w. tauchte erst im 19. Jahrundert auf, vorher war das ein Vorrecht der wirklich Reichen und Maechtigen.
Da haben Sie wohl recht. Das galt allerdings nur für die Antike und deren große Städte (Rom beispielsweise) und dort nur für die Armen. Die kamen in namenlose Massengräber, als Ausdruck der vermassten Gesellschaft. Die Begüterten ließen sich in der Regel unter Gedenksteinen oder gar Mausoleen bestatten, sofern Feuerbestattung nicht zum Kult gehörten.

Mit dem Sieg des Christentums hat sich das, zumindest für die Mitglieder einer christlichen Gemeinde, radikal geändert. Arme bekamen eine christliche Beerdigung auf einen Armenfriedhof. Zumindest ein schlichtes Holzkreuz erinnerte an die Existenz dieses Menschen. Geburt und Tod wurden in den Kirchenregistern vermerkt. Anders wären beipielweise Ariernachweise gar nicht möglich gewesen. Der so amtlich nachweisbare Erbgang mancher Familien lässt über 1000 Jahre zurückverfolgen und nicht immer waren die Altvorderen begütert.

Auf dem Lande setzten die Familien in der Regel darüber hinaus Gedenksteine am Wegesrand.

Das Ihre vielgelobten und aufgeklärten Gesellschaften an barbarische Traditionen anknüpfen und lediglich Kadaverbeseitigung betreiben, die Blutlinien diskreditieren, verweist auf die Pervertierung ihres angeblichen Humanismus.

Benedikt XVI. verweist, ich werde nicht müde es zu wiederholen, auf die Kultur des Todes, die seit 1789 systematisch etabliert wird. Das Thema legaler Kindestötungen gehört dazu. Im antiken Rom übrigens, die Stadt, mit den namenlosen Leichenfeldern, waren Kindstötungen nach der Geburt genauso straflos wie heute. Die moralische Verworfenheit dieser Gesellschaft war ein Grund für den Siegeszug des Christentums in der Antike. Wir sind Menschen und kein Vieh. Ob ungeboren, lebend oder tod.

Kittycat
05.04.2008, 10:02
Im antiken Rom übrigens, die Stadt, mit den namenlosen Leichenfeldern, waren Kindstötungen nach der Geburt genauso straflos wie heute.

Das stimmt so nicht. Spätestens seit Inkrafttreten des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich am 1. Januar 1872 ist die Kindstötung nach der Geburt in Deutschland kontinuierlich strafbar. Eine früher noch bestehende Privilegierung unverheirateter Mütter bei der Strafzumessung (§ 217 a. F. StGB) ist mittlerweile ebenfalls entfallen, die Tat wird - je nach den Umständen des Einzelfalles - als Totschlag (§§ 212, 213 StGB) oder sogar Mord (§ 211 StGB) bestraft.

Achsel-des-Bloeden
05.04.2008, 10:12
Den Toten sollten wir Toleranz zukommen lassen..

Es sind die lebenden Mohammedaner, denen jeder Antifaschist beinharte Intoleranz erweisen sollte.

Mcp
05.04.2008, 10:30
Das stimmt so nicht. Spätestens seit Inkrafttreten des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich am 1. Januar 1872 ist die Kindstötung nach der Geburt in Deutschland kontinuierlich strafbar. Eine früher noch bestehende Privilegierung unverheirateter Mütter bei der Strafzumessung (§ 217 a. F. StGB) ist mittlerweile ebenfalls entfallen, die Tat wird - je nach den Umständen des Einzelfalles - als Totschlag (§§ 212, 213 StGB) oder sogar Mord (§ 211 StGB) bestraft.

Mißverständlich formuliert, absichtlich verfälscht. Zu Kindstötungen im Mutterleib und der damit verbundenen Abtreibung war man in Rom noch nicht fähig. Aber der Unterschied zwischen der Abtötung von Föten im Mutterleib und der Neugeborener ist marginal.

Also sparen Sie sich ihr billiges Gegrabsche.

Kittycat
05.04.2008, 10:40
Aber der Unterschied zwischen der Abtötung von Föten im Mutterleib und der Neugeborener ist marginal.

Er ist existenziell: jeder Mensch hat das Recht auf Leben, auch schon der ungeborene Mensch. Aber jedes Recht endet dort, wo die Rechte anderer beginnen - und niemand hat das Recht, das Selbsteigentum eines anderen zu missachten, indem er in dessen Körper lebt. Schwangerschaftsabbrüche sind eine legitime Handlung zur Abwehr eines von der Schwangeren nicht gewollten Eingriffs in ihr Selbsteigentum. Ein geborenes Kind greift nicht mehr in das Selbsteigentum der Mutter ein, somit hat diese auch kein Recht mehr, sich dagegen zu wehren.

Aber das führt nun wirklich weit vom Thema ab, ich konnte diese unrichtige Behauptung jedoch nicht völlig unwidersprochen stehen und ethische Verwirrung stiften lassen.

Manfred_g
05.04.2008, 12:03
...und niemand hat das Recht, das Selbsteigentum eines anderen zu missachten, indem er in dessen Körper lebt. Schwangerschaftsabbrüche sind eine legitime Handlung zur Abwehr eines von der Schwangeren nicht gewollten Eingriffs in ihr Selbsteigentum...

Aber das führt nun wirklich weit vom Thema ab, ich konnte diese unrichtige Behauptung jedoch nicht völlig unwidersprochen stehen und ethische Verwirrung stiften lassen.

Die Verwirrung wächst bei mir zugegebenermaßen noch, wenn ich Passagen wie die fett zitierte lese. Vielleicht an anderer Stelle mehr...

Bruddler
05.04.2008, 12:30
Muslime kennen ja keine Grab- und Ahnenpflege im christlichen Sinne. Der Tote wird verbuddelt und gut ist. Mir ist das egal wie die ihre Toten unter die Erde bringen. Christliche Friedhöfe sollten aber von islamischen Begräbnisstätten getrennt sein.

Der Begraebnis- und Totenkult bei uns, geht mir in der Tat dermaßen
auf den Sack !....genaugenommen ist eine Leiche doch nichts anderes, als ein Stueck verfaulender Dreck ?!

Hexenhammer
05.04.2008, 13:34
Warum verdammt, sollten deutsche Gesetze, einschlißlich des BestG, shariakonform geändert werden?

Bruddler
05.04.2008, 13:38
Warum verdammt, sollten deutsche Gesetze, einschlißlich des BestG, shariakonform geändert werden?

weil es in einigen Jahren sowieso der Mehrheitswillen der in Deutschland lebenden Menschen sein wird ! :(

Rheinlaender
05.04.2008, 14:27
Da haben Sie wohl recht. Das galt allerdings nur für die Antike und deren große Städte (Rom beispielsweise) und dort nur für die Armen. Die kamen in namenlose Massengräber, als Ausdruck der vermassten Gesellschaft. Die Begüterten ließen sich in der Regel unter Gedenksteinen oder gar Mausoleen bestatten, sofern Feuerbestattung nicht zum Kult gehörten.

Mit dem Sieg des Christentums hat sich das, zumindest für die Mitglieder einer christlichen Gemeinde, radikal geändert. Arme bekamen eine christliche Beerdigung auf einen Armenfriedhof.

Zumeist ein anonymes Grab - zumindest in den Stadten. Das Einzelgrab war fuer Begueterte vorbehalten. Ich kann da zur Lektuere entpfehlen Paul Binski, Medieval Death:

http://www.amazon.com/Medieval-Death-Representation-Paul-Binski/dp/0801433150

Die Knochenhaeuser des Mittelalters waren anonyme Massengraeber, in denen die Knochen sorten- und groessenweise gestaplet wurden.


Benedikt XVI. verweist, ich werde nicht müde es zu wiederholen, auf die Kultur des Todes, die seit 1789 systematisch etabliert wird. Das Thema legaler Kindestötungen gehört dazu. Im antiken Rom übrigens, die Stadt, mit den namenlosen Leichenfeldern, waren Kindstötungen nach der Geburt genauso straflos wie heute. Die moralische Verworfenheit dieser Gesellschaft war ein Grund für den Siegeszug des Christentums in der Antike. Wir sind Menschen und kein Vieh. Ob ungeboren, lebend oder tod.

Ein lebender Mensch hat Anspruch auf die Rechte, die einem Menshcen zustehen. Tausende menschliche Kadaver in einer Grossstadt sind etwas anderes. Es ist emotional nicht einfach zu verstehen, dass dieser Kadaver, der immer noch so aussieht wie ein, vielleicht geliebter, Menschen, nur noch ein Stueck Sondermuell. Man sollte aber sich dessen bewusst sein, dass diese Person nun tot ist und man nichts mehr fuer sie tun kann.

Krabat
05.04.2008, 14:53
Ein lebender Mensch hat Anspruch auf die Rechte, die einem Menshcen zustehen. Tausende menschliche Kadaver in einer Grossstadt sind etwas anderes. Es ist emotional nicht einfach zu verstehen, dass dieser Kadaver, der immer noch so aussieht wie ein, vielleicht geliebter, Menschen, nur noch ein Stueck Sondermuell. Man sollte aber sich dessen bewusst sein, dass diese Person nun tot ist und man nichts mehr fuer sie tun kann.

Man muß die Toten aber ehren. Warum wirst Du sicher nie verstehen. Leute wie Du, die einen Toten als ein "Stück Sondermüll" bezeichnen, schaffen das widerliche geistige Klima, um auch lebende Menschen als Sondermüll zu bezeichnen, denn sie entmenschlichen den Menschen in seinem Wert.

Wahabiten Fan
05.04.2008, 14:54
Das Ihre vielgelobten und aufgeklärten Gesellschaften an barbarische Traditionen anknüpfen und lediglich Kadaverbeseitigung betreiben, die Blutlinien diskreditieren, verweist auf die Pervertierung ihres angeblichen Humanismus.

Benedikt XVI. verweist, ich werde nicht müde es zu wiederholen, auf die Kultur des Todes, die seit 1789 systematisch etabliert wird. Das Thema legaler Kindestötungen gehört dazu. Im antiken Rom übrigens, die Stadt, mit den namenlosen Leichenfeldern, waren Kindstötungen nach der Geburt genauso straflos wie heute. Die moralische Verworfenheit dieser Gesellschaft war ein Grund für den Siegeszug des Christentums in der Antike. Wir sind Menschen und kein Vieh. Ob ungeboren, lebend oder tod.

Mit Verlaub, Sie sind ein perfider Lügner, Geschichtsfälscher und Tatsachenverdreher, mit einer kriminellen Energie, die selbst Osama bin Laden vor Neid erblassen lassen würde!

Kurzum: Sie sind ein "Psychopath"!!:punk:

-jmw-
05.04.2008, 15:24
Er ist existenziell: jeder Mensch hat das Recht auf Leben, auch schon der ungeborene Mensch. Aber jedes Recht endet dort, wo die Rechte anderer beginnen - und niemand hat das Recht, das Selbsteigentum eines anderen zu missachten, indem er in dessen Körper lebt.
Dem möchte ich widersprechen.
Sofern wir annehmen, dass der Fötus schon ein Mensch ist und sofern wir annehmen, dass er Rechte hat, ist sein Aufenthalt im Körper der Mutter kein unzulässiger Eingriff in das Selbsteigentum der Frau.
Warum nicht?
Weil die Frau in aller Regel die Benutzung ihres Eigentums entweder erwünscht (Schwangerschaft beabsichtigt) oder zumindest nicht verhindert (mangelnde Verhütung udgl.) hat.
Lade ich jemanden zu mir ein, steht es mir frei, es mir anderes zu überlegen und ihn zu bitten, zu gehen - aber die Zeit, die er braucht, um zu gehen, muss ich ihm schon lassen.
Ihn in der nächsten Sekunde nach der Aufforderung als Angreifer zu behandeln, wäre ein Angriff auf ihn.
Würde er darüber hinaus die Aufforderung garnicht kennen, nicht gehört haben, ihr nicht nachkommen können oder garnicht wissen, was sie bedeutet, wäre der Angriff noch viel klarer unzulässig.
Genau das aber trifft auf den Fötus zu: Er weiss nicht, dass die Frau ihn nicht will; er weiss nichtmal, was das heisst: "nicht mehr wollen"; er könnte dem sowieso auch nicht nachkommen.
Also muss die Frau halt ein paar Monate warten, die Zeit, die der "Gast" braucht, um die "Wohnung" zu verlassen.

(Eigentlich führt das nun wirklich weit vom Thema ab, ich konnte diese unrichtige Behauptung nicht völlig unwidersprochen stehen und ethische Verwirrung stiften lassen. ;))

Baran
05.04.2008, 16:04
hööö? heutzutage werden auch moslems im sarg begraben!!!

und ausserdem wird man bei uns imer da begraben wo man geboren wurde oder wo man herkommt.

und bei den strenggläubigen moslems ist es so das die sich nicht bei den "ungläubigen" im lande begraben lassen...

Mcp
05.04.2008, 16:05
Er ist existenziell: jeder Mensch hat das Recht auf Leben, auch schon der ungeborene Mensch. Aber jedes Recht endet dort, wo die Rechte anderer beginnen - und niemand hat das Recht, das Selbsteigentum eines anderen zu missachten, indem er in dessen Körper lebt. Schwangerschaftsabbrüche sind eine legitime Handlung zur Abwehr eines von der Schwangeren nicht gewollten Eingriffs in ihr Selbsteigentum. Ein geborenes Kind greift nicht mehr in das Selbsteigentum der Mutter ein, somit hat diese auch kein Recht mehr, sich dagegen zu wehren.

Aber das führt nun wirklich weit vom Thema ab, ich konnte diese unrichtige Behauptung jedoch nicht völlig unwidersprochen stehen und ethische Verwirrung stiften lassen.
Das Ungeborene missachtet das Recht auf Selbsteigentum? Es greift‚ allein durch die bloße Tatsache seiner Existenz in die Rechte der Mutter ein? Folglich verwirkt dieser Mensch seine Rechte infolge seiner bloßen Existenz, ist also der Willkür der „Selbsteigentümerin“ hilflos ausgeliefert? Darf sich nicht gegen seine Tötung wehren?

Die vernünftelnde Rechtfertigung für millionenfachen Kindesmord verschlägt einem Christen schon die Sprache, selbst wenn er weiß, dass dies die gängige Logik ist.

Jede denkbare Unmenschlichkeit, jede Perversion, kommt immer und zuerst als reine „Vernunft“ daher.

So wie der Umgang mit Verstorbenen. Man kann ja Seife daraus machen. Das freut die Lebenden.

1792 schrieb Saint-Just an Robespierre:

„Man hat in Meudon menschliche Haut gegerbt. Die Haut von Männern besitzt ein Haltbarkeit und Güte, besser als Gamsleder. Diejenige der Frauen ist weicher, aber weniger strapazierfähig“.

Quelle: Mut; Mai 1989; S. 24

Mcp
06.04.2008, 17:41
Zumeist ein anonymes Grab - zumindest in den Stadten. Das Einzelgrab war fuer Begueterte vorbehalten. Ich kann da zur Lektuere entpfehlen Paul Binski, Medieval Death:

http://www.amazon.com/Medieval-Death-Representation-Paul-Binski/dp/0801433150

Die Knochenhaeuser des Mittelalters waren anonyme Massengraeber, in denen die Knochen sorten- und groessenweise gestaplet wurden.
Auch in Knochenhäusern wurde penibel Buch geführt. Kein Christ sinkt namenlos ins Grab, sofern der Verstorbene ein Katholik war. Diese christliche Tradition wirkt noch heute fort und keine christliche Familie findet Ruhe, bevor nicht einer ihrer Verstorbenen in heiliger Erde begraben ist.

Jeder deutsche Soldat, sofern erreichbar, fand auch im bitteren Kriege ein persönliches, weil christliches Grab. Im Gegensatz zum Russen, der seine Toten in anonymen Massengräbern verscharrte. Die Deutsche Kriegsgräberfürsorge kümmert sich noch heute um verschollene Tote. Im jüdischen Glauben finden wir eine ähnliche Tradition. Warum wohl tauschen Israelis die Überreste von Toten gegen Lebende aus? In einer Zivilisation, die ihren Namen verdient, wird mit Toten nicht anders umgegangen wie mit Lebenden. Nur Barbaren verscharren ihre Leichen.


Ein lebender Mensch hat Anspruch auf die Rechte, die einem Menshcen zustehen. Tausende menschliche Kadaver in einer Grossstadt sind etwas anderes. Es ist emotional nicht einfach zu verstehen, dass dieser Kadaver, der immer noch so aussieht wie ein, vielleicht geliebter, Menschen, nur noch ein Stueck Sondermuell. Man sollte aber sich dessen bewusst sein, dass diese Person nun tot ist und man nichts mehr fuer sie tun kann.


Menschen als Sondermüll zu betrachten ist wohl eine Ihrer aufklärerischen Spezialitäten. Nur zu, klären Sie weiter auf. Am Ende dieser "Aufklärung" wird, wie schon in der Antike, das Christentum stehen. Dieser Glaube ist auch das ewige Versprechen auf die Erlösung ihrer Art von "Aufklärung".

Im übrigen ist jedes Testament ein Rechtstitel, der sogar erst mit dem Tode wirksam wird. Auch das eine Besonderheit des christlich bewegten Abendlandes, das die "Aufklärung" bis heute überlebt hat.

Doc Gyneco
06.04.2008, 18:09
und bei den strenggläubigen moslems ist es so das die sich nicht bei den "ungläubigen" im lande begraben lassen...

Genau so sehe ich das !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sodaqua
07.04.2008, 13:52
Neueste unverschämte Forderungen von Moslems lauten: Die Erde auf christlichen Friedhöfen muss komplett ausgetauscht werden wenn ein Teil davon den Museln zugestanden wird. In diese von den Christen verunreinigte Erde kann sich kein Musel bestatten lassen.

Doc Gyneco
07.04.2008, 14:04
Neueste unverschämte Forderungen von Moslems lauten: Die Erde auf christlichen Friedhöfen muss komplett ausgetauscht werden wenn ein Teil davon den Museln zugestanden wird. In diese von den Christen verunreinigte Erde kann sich kein Musel bestatten lassen.

So auch so sein !

Austausch der guten Erde gegen stinkige Schweinejauche !

Passt besser zu diesen Islamfaschisten !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Brotzeit
07.04.2008, 15:36
Wozu Beerdigungen?
Wir Menschen sind vollbiolgisch abbaubare Lebewesen ........
Das heißt unsere Reste sind ein Naturprodukt und kein Sondermüll!

Deshalb sage ich : Verbrennung und Verstreuung der Asche im Wald, Wiesen Meer oder Fluß!

Es kann nicht sein, daß wir hier diskutieren weil ein paar religiös motvierte und aufgestachelte Leichenbestatter an den vollkommen unnützen und überteuerten Holzkisten bzw.der recyclierten Beschlägen sich eine goldene Nase verdienen .......

Rheinlaender
07.04.2008, 15:40
Wozu Beerdigungen?
Wir Menschen sind vollbiolgisch abbaubare Lebewesen ........
Das heißt unsere Reste sind ein Naturprodukt und kein Sondermüll!

Wuerden wir "natuelich" sterben, also sehr viel frueher, waere das wohl der Fall, aber gerade Tote haben einem Medikamentencocktail insich. Und selbst hier: Die Verwesungsstoffe eines 40kg - 120 kg Kadavers in mehrtausendfacher Ausfuehrung sind schon beachtlich.

Bruddler
07.04.2008, 15:42
Wozu Beerdigungen?
Wir Menschen sind vollbiolgisch abbaubare Lebewesen ........
Das heißt unsere Reste sind ein Naturprodukt und kein Sondermüll!

Deshalb sage ich : Verbrennung und Verstreuung der Asche im Wald, Wiesen Meer oder Fluß!

Es kann nicht sein, daß wir hier diskutieren weil ein paar religiös motvierte und aufgestachelte Leichenbestatter an den vollkommen unnützen und überteuerten Holzkisten bzw.der recyclierten Beschlägen sich eine goldene Nase verdienen .......

Nicht umsonst spricht man von Bestattungsindustrie.....
schon mal ueberlegt, wer an einer einzigen Bestattung so alles mitverdient ?
Bestattungsunternehmer, Gaertnereien, Behoerden,
Sargutensilien, Gastronomie (Leichenschmaus), Notar, Steinmetz usw.......

Freikorps
07.04.2008, 16:50
apropos:
warum werden in Österreich in alle Saerge kleine Löcher gebohrt ?
...damit später die Würmer und Maden herauskönnen um zu kotzen ! :=

Der war aber böse!:))

McDuff
07.04.2008, 16:57
Wenn es den toten Musels nicht gefällt dann sollten sie in Ländern beerdigt werden wo sie besser ruhen und wenn man schon dabei ist, sollten auch die Lebenden die mit unseren Gesetzen und Sitten Probleme haben dorthin gehen wo es erträglicher für sie ist.

Krabat
07.04.2008, 17:00
Wozu Beerdigungen?
Wir Menschen sind vollbiolgisch abbaubare Lebewesen ........
Das heißt unsere Reste sind ein Naturprodukt und kein Sondermüll!

Deshalb sage ich : Verbrennung und Verstreuung der Asche im Wald, Wiesen Meer oder Fluß!



Einspruch! Ich möchte im Herbst nicht dort Schwarmmerl suchen gehen, wo Rheinländers Asche verstreut wurde.

Bruddler
07.04.2008, 18:52
Zitat von Seekuh
apropos:
warum werden in Österreich in alle Saerge kleine Löcher gebohrt ?
...damit später die Würmer und Maden herauskönnen um zu kotzen !


Der war aber böse!:))

sorry, ich tue's nie wieder ! :=

Rocomania
10.04.2008, 00:06
Unsere Bestattungsvorschriften sind eindeutig und sollten eingehalten werden. Ein Leichnam ohne Sarg zieht auch Wildtiere an. Hier auf dem Friedhof wurden schon Füchse gesehn, obwohl alle im Sarg bestattet sind.

dann sollen die Ihre leischen tief genug begraben du laberkopf

Rocomania
10.04.2008, 00:14
In Deutschland gibt es eine Bestattungsvorschrift, die besagt, dass bei einer Erdbestattung eine Sargpflicht zwingend vorgeschrieben ist.
Heute abend in der Landesschau BaWü wurde seitens der Muslime eine Bestattungsmoeglichkeit gemäß des Koran eingefordert . D.h. der verstorbene Muslim muss innerhalb von 24 Stunden, in einem schlichten Leichentuch der Erde uebergeben werden.
Dies' ist bis heute den hier in Deutschland ansaessigen Muslimen vewehrt. (Strengglaeubige, muslimische Familienangehoerige muessen deßhalb ihre verstorbenen Verwandten immer noch in einem islamischen Land bestatten...)
Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

http://www.sadaba.de/GSLT_BestattVO.html
http://www.friedhof-und-denkmal.de/nachrich/diefenba.pdf

Ich verstehe nicht was dass ein unterschied machen soll ob mit oder ohne Sarg wenn stört es,
Ich nehme an nur dich. Und was ist mit denen die sich verbrennen lassen wollen, willst du es den denen erlauben.
Ihr wollt nicht mal den Menschen Ruhe geben nach dem sie Tod sind echt witzig

Bruddler
10.04.2008, 05:45
Ich verstehe nicht was dass ein unterschied machen soll ob mit oder ohne Sarg wenn stört es,
Ich nehme an nur dich. Und was ist mit denen die sich verbrennen lassen wollen, willst du es den denen erlauben.
Ihr wollt nicht mal den Menschen Ruhe geben nach dem sie Tod sind echt witzig

Wo steht geschrieben dass es mich stoert ? :vogel:

meine Frage lautet nach wie vor:

Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

Rheinlaender
10.04.2008, 05:53
Wo steht geschrieben dass es mich stoert ? :vogel:

meine Frage lautet nach wie vor:

Sollten unsere Bestattungsvorschriften (Sargpflicht) zu Gunsten der Muslime gelockert werden ?

Schlicht gesagt, solange keine objectiven Umstaende (Gewaesserschutz, Seuchenbekaempfung etc.) dagegenstehen stehen, soll sich jeder dort und wie bestatten lassen, wie es ihm gefaellt. Ob mit Sarg oder ohne Sarg, bunt bemahl oder mit einer Banane in einer Koerperoeffnung oder im Vorgarten.