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Vollständige Version anzeigen : Erbe und Auftrag für Ostpreussen



Grenzländer
03.04.2008, 22:42
In seiner 750jährigen Geschichte war Ostpreußen ein Pfeiler und Mittler in Mitteleuropa. Diese Geschichte darf nicht durch Augenblicksempfindungen beiseitegeschoben werden, denn das vielbeschworene gemeinsame Haus Europa hat auch Ostpreußens Beitrag zur Geschichte und Kultur als Fundament.

Mit dem Namen Preußen, dessen Kern Ostpreußen ist, verbindet sich eine Staatsauffassung, die sich im Sinne vom Kantischen Pflichtbegriff auf Ordnungssinn, Sparsamkeit und Toleranz gründet. Diese Idee kann weder mit einem Federstrich beseitigt noch wirklich als sekundär verunglimpft werden, denn aus ihr erwächst staatstragende Haltung, so wie sie der Sozialdemokrat Otto Braun (1872-1955), der aus Königsberg stammende Preußische Ministerpräsident in der Weimarer Republik, beschrieb: Mut und Identifikation mit dem Gemeinwesen.

Heute gilt es mitzuwirken, daß ein zu schaffendes einiges Europa sich nicht um reiches Erbe bringt, dessen Verlust sich später als fataler Mangel erweisen würde.

Daher darf die deutschen Geschichte Ostpreußens nicht aus vermeintlicher Opportunität relativiert, als historisch abgeschlossene Zeit, allein als Gegenstand der Forschung verdrängt oder gar, als Zeichen falscher Freundschaft, aufgegeben werden.

Der aus dem geschichtlichen Erbe erwachsene Auftrag heißt daher, nach Kräften mitzuhelfen, daß Ostpreußen wieder als Ort europäischer Kultur ein Pfeiler im neuen Europa wird, was es in seiner Geschichte so häufig nutzbringend war. Die schmerzhaften Verträge aus den Jahren 1990/91 sind daher nicht allein die Bestätigung von auf Annexion beruhenden Grenzen, sondern sie sollten auch die verankerte Grundlage für eine unserer Heimatliebe entspringenden Aufbauarbeit für Ostpreußen sein. Dieses natürliche Recht müssen wir wahren und mit Leben ausfüllen.

Die Gebiete Deutschlands ostwärts von Oder und Neiße sind Bestandteil 700jähriger deutscher Geschichte und des gesamten deutschen Kulturraums.

Auch Veränderungen der bisher geltenden Rechtslage entlassen uns nicht aus unserer Geschichte und kulturellen Verantwortung für die Zukunft.

M. Aflak
03.04.2008, 22:43
jaja... schon gut.

-jmw-
03.04.2008, 22:50
Finde ich durchaus in Ordnung!

Dass die Grenzen so sind, wie sie sind, heisst ja nicht, dass man in ehemals deutschen Gebieten auf einen Erhalt und eine Förderung des deutschen Kulturerbes verzichten muss.
Ganz im Gegenteil!
Wenn man darauf hinweist, dass wir auch eine positive gemeinsame Geschichte haben, kann das der Gemeinschaft zwischen Deutschen, Polen und auch Russen nur dienlich sein.

M. Aflak
03.04.2008, 22:53
Mit dem serzeitigen System sind die Deutschen nicht mal fähig in ihrem eigenen Land den kulturellen Verfall zu verhindern ....

Rheinlaender
03.04.2008, 23:02
Mit dem serzeitigen System sind die Deutschen nicht mal fähig in ihrem eigenen Land den kulturellen Verfall zu verhindern ....

Ob es Dir gefaellt oder nicht, das rheinische Erbe ist in Deutschland z. Zt. dominierender.

M. Aflak
03.04.2008, 23:04
Ob es Dir gefaellt oder nicht, das rheinische Erbe ist in Deutschland z. Zt. dominierender.

Mia san mia. Und Rheinländer san mia ja no nia net gwesn.X(

-jmw-
03.04.2008, 23:06
Mit dem serzeitigen System sind die Deutschen nicht mal fähig in ihrem eigenen Land den kulturellen Verfall zu verhindern ....
Durchaus richtig.

-jmw-
03.04.2008, 23:11
Ob es Dir gefaellt oder nicht, das rheinische Erbe ist in Deutschland z. Zt. dominierender.
So dominierend, dass man bei uns im Norden schon Karneval feiert.
Widerlich...

Rheinlaender
03.04.2008, 23:16
In seiner 750jährigen Geschichte war Ostpreußen ein Pfeiler und Mittler in Mitteleuropa. Diese Geschichte darf nicht durch Augenblicksempfindungen beiseitegeschoben werden, denn das vielbeschworene gemeinsame Haus Europa hat auch Ostpreußens Beitrag zur Geschichte und Kultur als Fundament.

Mit dem Namen Preußen, dessen Kern Ostpreußen ist, verbindet sich eine Staatsauffassung,

Etwas weniger Schwaffel: Der Staat Preussen entstand 1701. Das das Haus Hohenzollern ueberhaupt in den Besitzt des Ordenslandes Preussen kam war ein Rechtsbruch.

Mit dem Namen "Preussen" verbindet man ein kl. slavischen Stamm, der bei der Eroberung durche den Orden weitgehend ausgerottet wurde. Das Gebiet war lange Zeit Lehnsgebiet der pln. Krone.


die sich im Sinne vom Kantischen Pflichtbegriff auf Ordnungssinn, Sparsamkeit und Toleranz gründet.

Toleranz und Preussen? Da waren andere Staaten in Deutschland frueher toleranter. Die freien Reichsstaedte z. B. Preussen war ein Land indem die Zensur herrschte, das Lessing als das depostischte Land Deutschlands ansah.

Waerend in den meisten Staaten des Heiligen Roemischen Reiches die Fuersten durch Landstaende und unabhaenige Richter in ihrer Macht begrenzt waren, existiert dies in Preussen nicht.

Selbst das Erzstift Trier gab hier seinen Unterthanen einen besseren schuatz als die Despotie Preussen.


Diese Idee kann weder mit einem Federstrich beseitigt noch wirklich als sekundär verunglimpft werden, denn aus ihr erwächst staatstragende Haltung,

Das Notprogramm mit dem Friedrich-Wilhelm I seinen Staat konsolidierte und zur Militaerachine machte ist fuer unsere freien Gesellschaften unbrauchbar.


Heute gilt es mitzuwirken, daß ein zu schaffendes einiges Europa sich nicht um reiches Erbe bringt, dessen Verlust sich später als fataler Mangel erweisen würde.

Dieser "Verlust" war eine Befreihung von der despotischen Knute Preussens.


Die Gebiete Deutschlands ostwärts von Oder und Neiße sind Bestandteil 700jähriger deutscher Geschichte und des gesamten deutschen Kulturraums.

Ostpreussen gehoerte staatsrechtlich nur von 1871 bis 1945 zu Deutschland. Es war weder Teil des Heiligen Roemischen Reiches, noch des Dt. Bundes.


Auch Veränderungen der bisher geltenden Rechtslage entlassen uns nicht aus unserer Geschichte und kulturellen Verantwortung für die Zukunft.

Stimmt: Aufpassen, dass so ein Monster, wie der preussische Staat nie wieder entsteht!

Halten wir uns an wirklich grosse Deutsche, wie Heinrich Heine:

Der Wechselbalg

Ein Kind mit großem Kürbiskopf,
Hellblondem Schnurrbart, greisem Zopf,
Mit spinnig langen, doch starken Ärmchen,
Mit Riesenmagen, doch kurzen Gedärmchen –
Ein Wechselbalg, den ein Korporal,
Anstatt des Säuglings, den er stahl,
Heimlich gelegt in unsre Wiege –
Die Mißgeburt, die mit der Lüge,
Mit seinem geliebten Windspiel vielleicht,
Der alte Sodomiter gezeugt –
Nicht brauch ich das Ungetüm zu nennen –
Ihr sollt es ersäufen oder verbrennen!

-jmw-
03.04.2008, 23:35
Nur am Rande:


Mit dem Namen "Preussen" verbindet man ein kl. slavischen Stamm, der bei der Eroberung durche den Orden weitgehend ausgerottet wurde.
Die Pruzzen waren m.W. Balten, keine Slawen.

Rheinlaender
04.04.2008, 02:15
Nur am Rande:


Die Pruzzen waren m.W. Balten, keine Slawen.

Gebe zu, habe mich geirrt ...

-jmw-
04.04.2008, 09:01
Macht ja nix. :)

Würfelqualle
04.04.2008, 09:20
Zitat von Rheinlaender

Ob es Dir gefaellt oder nicht, das rheinische Erbe ist in Deutschland z. Zt. dominierender.
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Müsstest du als Rheinländer nicht mehr Verständnis für dieses Thema aufbringen ? War das Rheinland nicht auch mal Opfer einer französischen Besetzung ? Nur habt ihr eure Gebiete wieder bekommen, die Russen und Polen, waren da nicht so human.

Also nachdenken und dann schreiben.


Gruss vonne Würfelqualle

Rheinlaender
04.04.2008, 12:53
Müsstest du als Rheinländer nicht mehr Verständnis für dieses Thema aufbringen ? War das Rheinland nicht auch mal Opfer einer französischen Besetzung ?

Wir wurden erst im 20. Jhrdt. "besetzt", das laengste Zwischenspiel der Franzosen war von 1795 bis 1813. Damals waren wir nicht occupiert, sondern annektiert - und es ging garnicht so schlecht, eine moderne Verwaltungsstruktur wurde eingefuehrt, der Code Napoleon, der Code Penal, Geschworenengerichte, zivile Personenstandbuecher, Kirchenvermoegen wurde verteilt, etc.; allemal besser als kurz nachher unter den Preussen. Gegen deren Herrschaft auch die eher gemuethliche Herrschaft unser geistlichen Herren vor 1795 schlagartig in einem guten Licht erschien.

Misteredd
04.04.2008, 13:10
Ob es Dir gefaellt oder nicht, das rheinische Erbe ist in Deutschland z. Zt. dominierender.

Warum wohl ? Weil wir den Rhein noch haben ?

Würfelqualle
04.04.2008, 13:17
Warum wohl ? Weil wir den Rhein noch haben ?

Wenn die Franzosen damals die besetzten Gebiete nicht wieder hergegeben hätten und somit das Schicksal von Ostpreußen hätten, dann würde er heute anders darüber schreiben. Gewisse " Westdeutsche " schreiben doch hier nur so ein Müll über Ostdeutschland, weil sie Vertreibung und Landwegnahme nie kennen gelernt haben.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Grenzländer
05.04.2008, 20:05
Ostpreussen


In den Adern der Ostpreussen fliesst das Blut von Menschen mehrerer deutscher Stämme, das Blut der Urbewohner Ostpreussens, der Altprussen oder Prussen, und hier und da auch fremdstämmiger Einwanderer. Es gibt kaum einen anderen deutschen Volksstamm, der derartig vielfältig blutmässig vermischt und ineinander verschmolzen ist wie die Ostpreussen.

In einem 50jährigen kampfe haben die Ordensritter mit Hilfe der Kreuzfahrer das Pruzzenland erobert, seiner Bewohner unterworfen, sie zum Christentum bekehrt und in der neugegründeten Ordensstaat eingegliedert. Prussische Adlige, freie und Bauern hatten ebenso am Aufbau des Landes teil wie die deutschen Einwanderer. Tausende von prussischen Männern und Frauen haben ihr Blut und ihre Art durch die Verschmelzung mit den Deutschen an ihre Nachkommen in vielen Generationen weitergegeben. Obgleich die Prussische Sprache, die mit der Litauischen, Lettischen und Kurischen eine Sprachfamilie Bildet, im 17. Jahrhundert erlosch, blieben Zahlreiche Sprachdenkmäler und prussisches Volkstum im ostpreussischen Volksleben erhalten.

Eine Fülle von prussischen Ortsnamen die dem Fremden so eigenartig und unverständlich klingen, sind erhalten geblieben: Pillau, Palmnicken, Kaymen, Montitten, Kapsitten, Mehlsack, Zinten, Pokarben, Uderwangen, Woplauken, Wöterkeim, Pogauen, Thierau, Wiskiauten, u.a.m. Daneben bestehen bis heutigentags viele prussische Flusch- und Flurnamen: Pregel, Angerapp, Rominte, Deime, Kaporn, Pillenberg, Pelkenfeld, Samland, Natangen, Dinge, Damerau, Huntau. Gross ist auch der Zahl der prussischen Familiennamen: Gland, Schrang, Romeike, Banduhn, Perkuhn, Rittau, Bewernick, Laxdehn, Kalnein, Braxein, Gause, Pröck, Saucken, Söcknick, Sparwein, Bludau, Perband, Gettkandt, Maraun, u.v.a.

Es ist ein böswillige Verleumdung zu behaupten, der Deutsche Orden hätte die Prussen ausgerottet. Schon die Tatsache, dass er sich selbst damit geschadet hätte, spricht wie Tausende von Urkunden, die für Pruzzen ausgestellt sind, dagegen.

Quelle: Ostpreussen, von Emil Johannes Guttzeit, copyright 2001

-jmw-
05.04.2008, 21:29
Im Ausrotten von Heiden war man damals bekanntlich recht gut.
Es ist jedenfalls nicht anzunehmen, dass die Ordensritter mit den "Ungläubigen" sonderlich fürsorglich umgingen.

Frumpel
10.04.2008, 23:43
Ostpreussen ist derzeit unter russischer und polnischer Verwaltung. In wenigen Jahren wird es Dank der EU wieder von uns besiedelt werden dürfen. Hoffentlich ist bis dahin nicht allzu viel verfallen.

Rheinlaender
11.04.2008, 05:31
Ostpreussen ist derzeit unter russischer und polnischer Verwaltung. In wenigen Jahren wird es Dank der EU wieder von uns besiedelt werden dürfen.

"Von uns"? Welche Gruppe hat Dir das Mandat gegeben fuer sie zu sprechen?

Osztrák-Magyar Monarchia
11.04.2008, 05:45
Ostpreussen ist derzeit unter russischer und polnischer Verwaltung. In wenigen Jahren wird es Dank der EU wieder von uns besiedelt werden dürfen. Hoffentlich ist bis dahin nicht allzu viel verfallen.
Warum führst du, als Preuße, die Fahne Tirols?

Frumpel
11.04.2008, 09:04
"Von uns"? Welche Gruppe hat Dir das Mandat gegeben fuer sie zu sprechen?

Warum soll ein "Mandat" dafür erforderlich sein, wenn ich im Zusammenhang mit der Wiederbesiedlung Ostpreussens von uns Deutschen rede? Sind wir heute wieder etwas anmaßend?

Frumpel
11.04.2008, 09:10
Warum führst du, als Preuße, die Fahne Tirols?
Weht der märkische Adler jetzt auch über Tirol? :D
Und sind bei Tirol die Farben nicht anders herum, also oben weiß und unten rot?

Rheinlaender
11.04.2008, 09:12
Warum soll ein "Mandat" dafür erforderlich sein, wenn ich im Zusammenhang mit der Wiederbesiedlung Ostpreussens von uns Deutschen rede? Sind wir heute wieder etwas anmaßend?

"Uns Deutsche"? Du hast nicht das Recht fuer das dt. Volk zu sprechen. Dafuer gibt es gewaehlte Vertreter.

Die Sememantik des Wortes "anmassend" scheint Dir nicht ganz bekannt zu sein.

Frumpel
11.04.2008, 09:17
Die Sememantik des Wortes "anmassend" scheint Dir nicht ganz bekannt zu sein.

Ich gebe es zu, bei Sememantik muß ich passen. Und was Sememantik mit Masse zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Kläre mich doch mal bitte auf!

Osztrák-Magyar Monarchia
11.04.2008, 09:42
Weht der märkische Adler jetzt auch über Tirol? :D
Und sind bei Tirol die Farben nicht anders herum, also oben weiß und unten rot? Bin mir jetzt auch nicht so sicher. Rot-Weiß mit rotem Adler war für mich immer Tirol. Mit deutschen Fahnen hab ich mich nie befasst.

Rheinlaender
11.04.2008, 09:55
Ich gebe es zu, bei Sememantik muß ich passen. Und was Sememantik mit Masse zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Kläre mich doch mal bitte auf!

"Uns Deutsche" - das bezeichnet das verfasste dt. Volk, i. a. W.: Die Buerger der Bundesrepublik Deutschland. Wenn Du meinst fuer diese sprechen zu wollen ("uns" etc.), dann benoetigst Du dafuer ein Mandat. Dieses Mandat haben aber ausschliesslich die Institutionen der BRD.

Frumpel
11.04.2008, 10:21
"Uns Deutsche" - das bezeichnet das verfasste dt. Volk, i. a. W.: Die Buerger der Bundesrepublik Deutschland. Wenn Du meinst fuer diese sprechen zu wollen ("uns" etc.), dann benoetigst Du dafuer ein Mandat. Dieses Mandat haben aber ausschliesslich die Institutionen der BRD.

Na, jetzt hat aber die Sememantik bei Dir auch zu leichten Verständnisproblemen geführt. Scheint eine gefährliche Krankheit zu sein. Ich meinte nicht, für alle Bundesbürger sprechen zu wollen, sondern habe lediglich eine Feststellung getroffen, die sich auf sie alle bezieht. Dieser gravierende Unterschied sollte eigentlich zu verstehen sein, oder?
Diese Sememantik heutzutage, tsssss .... :D

Klopperhorst
11.04.2008, 10:33
Ich bin durch eine Vorfahrenslinie mit Ostpreussen verbandelt, konnte Kant aber noch nie etwas abgewinnen, ausser seiner Erkenntnistheorie.

Der kategorische Imperativ ist, wie Schopenhauer in der Preisschrift über das Fundament der Moral (1840) nachwies, dem Dekalog der Bibel entlehnt ("Du sollst nicht ...").

Mich stört die Lebensfremdheit dieses (technischen) Systems, was sich selbst beschränkt. Da finde ich die deutsche Romantik und ihre Verfechter viel besser.


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-jmw-
11.04.2008, 11:44
"Uns Deutsche"? Du hast nicht das Recht fuer das dt. Volk zu sprechen. Dafuer gibt es gewaehlte Vertreter.
Nein, die gibt es nicht.
Es gibt nur eine Gruppe von Personen, die gewählt wurden von (u.a.) einigen Angehörigen des Volkes der Deutschen.

Daran ändert auch nix, dass die erste dieser Personengruppe in einem Dokument "deutsch" dann a bissl umdefiniert hat.

"Ein Mann (oder eine Frau), der (oder die) vorgibt, im Namen des deutschen Volkes zu handeln, ohne eine entsprechende Bevollmächtigung vorlegen zu können, gehört ignoriert, wenn nicht eingesperrt oder endgültig unschädlich gemacht."
(Stefan Sedlazcek)

Diese Bevollmächtigung ergibt sich nicht aus dem Mandat einiger.