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Vollständige Version anzeigen : Dipl.-Ing.-berufsständische Honorarodnung fehlt.



politisch Verfolgter
29.03.2008, 11:51
Womit man dann niedergelassener Dipl.-Ing. ist, der per Honorarkatalog seine Leistungen vermarktet.
Auch berufsständische Fort- und Weiterbildung gemäß zusätzlichen Abrechnungskriterien sind so möglich.
Damit können auch Sonderaspekte beschrieben werden, die per Promotion abrechenbar sind.

Zudem sind besagte high tech Netzwerke aufzubauen.
Deren Kristallisationskeime sind wiss. flankiert zu etablieren, die dann elastisch diversif zusammenwachsen.

wtf
29.03.2008, 11:54
Honorarordnungen sind grundsetzlich schwachsinnig, weil marktfeindlich.

Vielmehr führen individuelle, freie Vereinbarungen zu Villa, Porsche und Weibern.

politisch Verfolgter
29.03.2008, 12:01
Es muß Abrechnungsgrundlagen für exakt beschriebene Leistungen geben.
Sonderleistungen haben frei vereinbart werden zu können.
Leistungsspezifikationen sind wiss. aus dem Studium heraus zu entwickeln und dort vorzuveranlagen.
Ing.-techn. Leistungen sind per Anforderungskatalog abrechnungsökonomisch zu spezifizieren.
Ständevereinigungen haben permanente Weiterbildung und Zusatzqualifikationen zu strukturieren.

wtf
29.03.2008, 12:20
Es muß Abrechnungsgrundlagen für exakt beschriebene Leistungen geben.


Weshalb?

politisch Verfolgter
29.03.2008, 12:31
Damit man profitabel und verläßlich kalkulieren, sich auf Sonderleistungen spezialisieren kann.
Für spezifizierte Leistungen hat es Abrechnungsgrundlagen zu geben.
Sonderleistungen können frei vereinbart werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: so lassen sich Leistungspakete auch außerbetrieblich freiberuflich anbieten.
So in etwa, wie Teilleistungen aus Kliniken in spezialisierten Praxen abgearbeitet werden.
Es gibt sicher hochwertige ing.-techn. Leistungen, die auch außerbetrieblich erbracht werden können.

Dann kann man sich auf die Segmente seiner mentalen Spitzenmöglichkeiten konzentrieren - bei mir math.-analytisches Erkenntnisvermögen und räuml. Vorstellungsvermögen.
So hat man dann klar beschriebene Gegenstände, worauf man es anwendet. Schauderhaft, womit nicht nur ich in Betrieben per Arbeitsvertrag Zeit und Kompetenz vergeudet habe.
Spezialisierung gabs überhaupt nicht. Zum Schluß wollten mich ing.-techn. völlig inkompetente ÖDler zur studentische Hilfskraft auf weiterhin minderwertige Teilleistungen reduziert sehen, sogar mit nachgelagertem "Praktikum". Ohne das Gutachten hätte ich womöglich weiterhin den Affen geschoben. Es fehlt an Leistungsspezifikationen, an Abrechnungsgrundlagen, an hochwertig spezialisiertem Kompetenzzugang. Niemand darf eben per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden.

politisch Verfolgter
29.03.2008, 18:48
Intel's business Chef Gelsinger erklärt, Nehalem sei ein "modulares Baukastensystem". Ein VW-Manager spricht von Autos aus einem "Legobaukastensystem" für "beliebige Variantenvielfalt", und ich schreibe laufend von diversif elastischen high tech Netzwerkmodulen, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt. Überalls sind crews aktiv, deren Gruppenintelligenz von Managements immer besser und umfassender
zu vernetzen ist.

Rheinlaender
29.03.2008, 20:18
Klar Zunftordnungen - Hatten wir schonmal so vom Hohen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hinein. Nur genau diese produzierten nicht "Villa und Porsche", sondern sorgten dafuer, dass der Markt stagniert gereglt war.

Klopperhorst
29.03.2008, 20:59
PV, dient das jetzt, um einfach ein weiteres Betätigungsfeld für deine pseudokomplizierten Wortverschachtelungen zu finden?


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romeo1
29.03.2008, 21:39
Klar Zunftordnungen - Hatten wir schonmal so vom Hohen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hinein. Nur genau diese produzierten nicht "Villa und Porsche", sondern sorgten dafuer, dass der Markt stagniert gereglt war.


Das mußt Du mal den Ärzten und Rechtsanwälten klarmachen. Wenn von denen Honorarmäßig einer aus der Reihe tanzt, dann gibt es Ärger mit der Standesvertretung.
Die HOAI für Ingenieure wurde einstmals eingeführt, um einen Billigstwettbewerb, der zu stümperhaften Planungsleistungen führt, abzuschaffen. Die HOAI ist inzw. nahezu vollständig ausgehebelt worden, was dazu geführt hat, das die Preise für Ing.-Leistungen großteils unter das Niveau von Kfz-Werkstätten gedrückt wurden.

Lichtblau
29.03.2008, 21:42
PV hats einfach drauf!

Glaub ich nicht, der ist so.

politisch Verfolgter
29.03.2008, 23:46
Ein Landarzt liegt zwischen 3 und 5 T€ Monatsnetto, weswegen es dort Nachwuchsmangel gibt.
Und nun ist klar, warums angebl. Ing.-Mangel gibt. Nicht mal ne derart erbärmliche Stände-Honorarordnung gibts, die wenigstens 5 T€ Monatsnetto sichern könnte.
High tech Betriebe bringen doch mehr ein als Patienten, selbst als chronische Einkunftsquellen.
Und dann betriebl. noch die lukrativsten math.-analyt. Spitzen mit abdecken können - das wärs gewesen. Das Regime wollte per ÖD das glatte Gegenteil, hetzt einem dazu totale Inkompetenz auf den Hals, die einen beruflich versenken will. Umgekehrt muß es laufen, der Dreck soll endlich absaufen.
In einem superreichen Land ist politisch gewollt, daß man nicht adäquat verdient, daß man nix tun darf. Damit der Reichtum sich immer weiter dort konzentriert, wohin ihn Deppen wie ich zuvor verfrachtet haben.
Dazu sauen die Linken mit Lohnshit durch die Gegend.

Klopperhorst
30.03.2008, 09:32
Im Gesundheitswesen kann man eine Honorarverordnung auch verstehen, weil es hier um wichtige, existenzielle Leistungen geht, die nicht der Nachfrage unterliegen sollten. Auch bei Rechtsanwälten kann man sowas noch verstehen, da auch hier das Prinzip Gleichbehandlung der Klienten gelten muss.

Aber wie willst du denn eine Ingenieurleistung unter den Aspekten des Allgemeinwohls rechtfertigen? Ob ich meine Software für X oder Y Euro verkaufe, hängt alleine von dem ab, was ein anderer dafür bereit ist zu zahlen und was ich mich traue, zu fordern.

p.s.
Hier liege ich aufgrund meiner angeborenen Anspruchslosigkeit meist unter den üblichen Marktsätzen.


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Don
30.03.2008, 10:35
Es muß Abrechnungsgrundlagen für exakt beschriebene Leistungen geben.
Sonderleistungen haben frei vereinbart werden zu können.
Leistungsspezifikationen sind wiss. aus dem Studium heraus zu entwickeln und dort vorzuveranlagen.
Ing.-techn. Leistungen sind per Anforderungskatalog abrechnungsökonomisch zu spezifizieren.
Ständevereinigungen haben permanente Weiterbildung und Zusatzqualifikationen zu strukturieren.

Abrechnungsgrundlagen für Ingenieurleistungen kann nur der Ingenieur erstellen der diese Leistungen erbringt. Solltest Du diesen Satz nicht verstehen, bist Du kein Ingenieur.
Was Du da erzählst, ist Bürokratenschwachsinn, Trabbi und Zelt.
Nix Villa und Porsche.

politisch Verfolgter
30.03.2008, 22:56
Jede berufliche Leistung ist existenziell, bezweckt die bürgerliche Existenz des Leistungserbringers, des Anbieters. Genau das ist Allgemeinwohl: der Profit der Profiterwirtschafter. Er ist politisch zu wollen.
Affenschieberei als marginalisierter Kostenfaktor, auf minderwertige Teilleistungen reduziert, auch noch zu Gunsten von Inhabern, ist allgemeinwohl-schädigend.
Klar ist dem Nachfrager egal, ob die Anbieter oder Inhaber einsacken.
Den Profit haben eben die Anbieter abschöpfen zu können, wozu einem Inhaber egal sein können. Es interessiert der Profit aus der Nachfrage.
Per Lohnshit ist das nix, weswegen es so nicht geht, weswegen also die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Am Besten nutzt man vernetzte high tech investiv.
Gleichbehandlung per Gesetz bedingt die Entsorgung der Arbeitsgesetze, also die Etablierung einer Leistungsgesellschaft.
Abrechnungsgrundlagen für Leistungen sind zu spezifizieren, wie das bei Anwälten, Architekten und Medizinern erfolgt.
Damit läßt sich auf lukrative Geschäftsfelder spezialisieren.
Es ist ein Verbrechen, für alles zuständig erklärt zu werden, was einem nix bringt. Stattdessen hat man sich spezialisieren und adäquate Kompetenz profitabel vermarkten zu können. Mit entsprechendem Kompetenznachweis gibts dann Zugang zu hochspezialisierten Expertendomänen, die man sich erst damit erschließt.
Denn was ich so getan habe, war unter aller Sau, war Geringverdienerunwesen, Dreck, und der ÖD verhöhnte mich dazu auch noch damit, daß ich nach China auswandern soll.
Zudem hat es betriebliche Netzwerke zu geben, deren Profit betriebslose Anbeiter voll abschöpfen.
Gleichbehandlung heißt: die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Über die Konsequenzen schreibe ich laufend.
Wer nicht verstehen will, daß Leistung erbracht werden können muß, daß das zu spezifizieren ist, daß es hierzu adäquaten Kompetenzzugang zu geben hat, der hat von Expertenleistung keine Ahnung.
Ich sollte per Lehnswesen der Depp für jeden Mist sein.
Das ist ein Gesetzgeberverbrechen, weil niemand zum Inhaberinstrument deklariert werden darf.
Akademisch erarbeitete Kompetenzen haben adäquat umgesetzt und immer weiter vertieft werden zu können. Dazu sind die Anforderungsspezifikationen wiss. zur Verfügung zu stellen, weil ja ein Studium alleine noch gar nix bringt. Und klar ist, hat man bessere Kompetenzen als Inhaber/Statthalter, so verbieten sich dort sog. "Arbeitsverträge", die einem weniger bringen, als Inhabern/Statthaltern.
Hat man anonyme bzw. untätige Inhaber, dann kann man sich an deren Statthaltern orientieren bzw. diese Statthalterschaft eingehen.
Immer hat der mentale %Rang mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können. Erst auf dieser Grundlage kann sich ein Betrieb rentieren.
Inhaber/Statthalter/ÖDler/Gesetzgebungsverbrecher schotten nicht nur mich davon ab, den Nachfragern anzubieten.
Wobei die allermeisten Angebote (also Produkte, Güter und Dienstleistungen) mit Inhabern nichts zu tun haben, von ihnen gar nicht erbracht werden.

Jede Abrechnungsgrundlage ist per "Arbeitsmarkt" unterbunden. Damit werde ich per Berufsverbot daran gehindert, berufliche Leistung am Markt zu platzieren. Der ÖD-Bürokratenschwachsinn bezweckt Berufsverbot, womit ich kein Ing. sein darf.
Damit wird Zugang zu Villa&Porsche und noch weit mehr unterbunden, weswegen ich morgen schon wieder nix tun darf.
Politische Verfolgung ist das Gegenteil von Allgemeinwohl.
Auch Inhabern Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot gesetzlich zu garantieren und öffentl. zu finanzieren, sind verbrecherische Angriffe aufs Gemeinwohl.
Alles, was einen zum Inhaberinstrument deklariert, schadet dem Gemeinwohl.

politisch Verfolgter
31.03.2008, 09:16
Hinter der Arbeitsgesetzgebung steckt der absolute politische Wille, daß sich Leistung nicht lohnen soll, daß nicht gewußt werden darf, in welche Bereiche man sich mit seinen mentalen Schwerpunkten hinein sepezialisieren soll.
Zudem ist offenbar nicht beabsichtigt, von Kindes Beinen an den individuellen mentalen %Rang später mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen und dazu das mentale Profil bis Schulabschluß mehrfach objektiviert zu bekommen.
Wir haben alle Kriterien einer Leistungsunterbindungsgesellschaft rechtsräumlich verankert. Zentrales Zerschlagungsinstrument ist die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung.
Wo Inhaberaktivität nicht erforderlich ist, kann investiv genutzt werden.
Das hat grundlegender politischer Wille zu sein, weil niemand per Gesetz zum Kostenfaktor von Inhabern, zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden darf.
Bis dahin bitte möglichst nix tun und Nachwuchs unterlassen.
Hoffen, daß das Regime zusammenkracht, daß massiver Zuzug den modernen Feudalismus ins Wanken bringt, daß damit der Sozialstaat nicht mehr als Feigenblatt für kriminelle An- und Übergriffe der Gesetzgebungsverbrecher auf Deutsche herhalten kann.

politisch Verfolgter
02.04.2008, 17:27
Dresdner Bank sieht zu wenig Akademiker unter Deutschlands Arbeitnehmern (http://www.heise.de/newsticker/Dresdner-Bank-sieht-zu-wenig-Akademiker-unter-Deutschlands-Arbeitnehmern--/meldung/105901)
->"...in einer Vergleichsgruppe aus 15 EU-Staaten liege die Bundesrepublik beim Anteil der Beschäftigten mit Studienabschluss mit 28 Prozent auf dem 10. Platz"
Heißt das nun, ab einem mentalen %Rang von ca. 70 sei man abschlußfähig?
Wenn 10 % sog. "Selbständige" und viell. weitere 5 % sog. "Freiberufler" sind, dann viell. ab MPR 55?
Angebl. ist man in nordischen Ländern ab MPR 50 geeignet.
Wie korrelieren die MPRs der Akademiker mit derem Eink.-%Rang?
Leisten sie adäquat, verdienen sie entsprechend?
Wo hört nach oben hin die "Mittelschicht" auf?
Wie ist die mentale Verteilung beim sog. "Mittelstand"?
Wie ist dessen Bildungsstruktur?

->"Michael Heise, Chefvolkswirt von Dresdner Bank und Allianz, findet es besorgniserregend, dass in Deutschland nur ein Fünftel der 15-Jährigen ein Hochschulstudium anstrebe."
Rentiert sich eben nicht, betriebl. sog. "hervorragende Leistungen" beziffern ein katastrophales Einkommen.
Landärzte liegen bei 3-5 T€ Monatsnetto und wenden sich dem mit Grausen ab, kaum Einer findet Nachfolger.

->"Finnland habe als Spitzenreiter einen Akademikeranteil von fast 40 Prozent."
Dort scheint man viel mehr damit zu verdienen.
In D tut man besser nix und unterläßt dazu Nachwuchs.
Als ET/NT-DepplIng. ist man der letzte Trottel, auf den ÖD-Politologen/Historiker/Juristen/Betriebswirte herab spucken.
Diese Bande hat mich aus dem Beruf heraus gehetzt.

Und viell. mal dort die Kommentare lesen - keine Angst, hab dort nix dazu geschrieben ;-)
Kleiner Appetithappen: "Akademiker in Deutschland sein, heisst Volldepp in Deutschland sein..."

politisch Verfolgter
22.04.2008, 09:35
Die "Ingenieurlücke" vergrößert sich in Deutschland (http://www.heise.de/newsticker/Die-Ingenieurluecke-vergroessert-sich-in-Deutschland--/meldung/106813)
->'Mittlerweile fehlen ... durchschnittlich 70.000 Ingenieure, gegenwärtig seien es sogar 95.000. Die volkswirtschaftlichen Kosten würden jährlich 7,2 Milliarden Euro betragen. ...
VDI-Direktor Willi Fuchs erklärte zum Auftakt der Hannover Messe, dass mehr als 70 Prozent der Unternehmen eine "Stärkung des technisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts als wichtigste politische Maßnahme gegen den Fachkräftemangel" fordern würden. Er schlug vor, mit Steuermitteln Stipendien für Ingenieurwissenschaften einzuführen. Diese Investitionen würden "innerhalb kurzer Zeit ein Vielfaches an Wertschöpfung zur Folge haben", versprach er. Zudem müsse die Ausstattung der technischen Hochschulen verbessert werden. Fuchs setzte sich auch für die Etablierung eines "Nationalen Technikrats" ein. '

Es ist politisch nicht gewollt, den sog. mentalen %Rang mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen.
Die Diskrepanz ist wohl nirgendwo stärker als in dieser naturwiss. Disziplin ausgeprägt. Nirgendwo sonst wirkt sich die Leistungsunterbindungsgesellschaft verheerender aus.

Mit einem Vielfachen des lächerlichen "Einkommens" hätte ich Familie und Nachwuchs gehabt. Es hätte gemäß dem %Rang mind. 3mal, wenn nicht sogar 5mal höher ausfallen müssen.

arnd
22.04.2008, 09:51
Einerseits möchtest du ,dass die Arbeitsgesetzgebung abgeschafft wird , andererseits bist du für eine Honorarordnung auch für Dipl.-Ings. Das heißt für neuen bürokratischen Schwachsinn. Wahrscheinlich weil es dir in den Kram passt, denn damit gibt es keinen Wettbewerb im Preissegment mehr zwischen Ing. Büros. Und wenn du dann Eigner eines Ing.Büros geworden bist ,dann wirst du bestimmt auch Affenschieber anstellen.

PV -ich bin bitter enttäuscht von deinen Inkonsequenz.

politisch Verfolgter
22.04.2008, 10:06
Unterwertige Einkommen sind nicht nur Schwachsinn, sondern absolut schädlich. Zusätzlich zur Abschaffung der Arbeitsgesetzgebung hat es gesetzlich verankerte Abrechnungskriterien zu geben. Wer ing.-techn. Leistungen beansprucht, kann sie dann dort in Grundzügen der anfallenden Kosten ermitteln. Und wie bei Privatpatienten sind selbstverständlich Sonderabrechnungen für Spezialleistungen vereinbar.
Damit ist jede Affenschieberei zu Ende, wir haben eine Leistungsgesellschaft und man kann sich auf einem besonders nahe liegende Segmente der beruflichen Honorarordnung spezialisieren, in meinem Fall auf mathematische und räumliche Darstellung bzw. Abhandlung komplexer ET/NT-Anforderungen.

Es gibt nichts Konsequenteres, als eine Leistungsgesellschaft. Leistungskriterien sind in einer berufl. Honorarordnung zu spezifizieren.
Wer keine Leistung bezahlen kann, dem wird damit kein Affenschieber mehr zwangsbevorratet. Damit gibt es keine ÖD-Funktionäre mehr, die einem erzählen, es sei per "Gesetz zumutbar", Inhabern per sog. "Arbeitsmarkt" "zur Verfügung" zu stehen.

politisch Verfolgter
23.04.2008, 19:08
Hier mal nachzulesen, was andere Ing.e einschlägig verlautbaren:
ich wäre auch gerne
Mediziner mit strahlendem Dr.Brinkmann-Image und nicht Teil einer
Muckelmannkaste (http://www.heise.de/newsticker/foren/S-593-Beitraege-Muckelmann-und-Rechenknechtpalaver/forum-135991/msg-14783489/read/)

und schließt "ich musste heute arbeiten!"
Darauf lasse ich mich nie mehr ein, weil ich ohne Familie und ohne Nachwuchs nicht zur Zwangsarbeit erpressbar bin.

Ein Anderer resumiert dort: "daher kann ich nur davon abraten, den Kram zu studieren."

dZUG
23.04.2008, 19:36
@politisch Verfolgter


Heute kann man keinem empfehlen auf die Uni zu gehen.
Warum?
Weil man für 5 Jahre ein Hungerstudenten dasein fristen muss,
während andere schön ihren Mettaltarif bekommen.
Ich behaupte jetzt, dass man diesen Einkommensverlust nicht mehr wett machen
kann. So sieht es in D-Land aus.
Ein Bekannter hat z.B Abitur gemacht und dann eine Ausbildung zum Metaller gemacht. Nun ist er Techniker und verdient verglichen zum Ingenieuer nicht erheblich weniger.
Ja ich hab den gefragt, wieso er es gemacht hat und nicht zur Uni.
Naja weniger Stress und vorallem Kohle und zudem ist er als Abiturient und Technik
sehr gefragt.

Und wenn man hört das Fachkräftemangel herscht, kann man nur noch lachen :D

Wenn jetzt ein "Gescheidle" kommt und meint man kann sich nebenher was verdienen. Denkste diese Pöstchen werden alle durch das kleine Arbeitsamt mit
Minijobern besetzt und verstopft.

Fazit:
Studieren ist ein Luxus, der sich nicht lohnt :cool2:
Oder natürlich in ein vernünftiges Land gehen, wo der Ingenieuer noch was wert ist.

politisch Verfolgter
23.04.2008, 19:53
Es kann nur eins in die Zukunft führen: eine Leistungsgesellschaft.
Dazu hat der individuelle mentale %Rang in denselben Eink.-%Rang umgemünzt zu werden, wozu die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme benötigen.
Niemand darf per Gesetz zum Kostenfaktor z.B. anonymer stiller untätiger Teilhaberkollektive deklariert werden.
Es darf keine betriebliche Reduktion auf minderwertige Teilleistungen geben.
Wir haben uns die Naturgesetze immer umfassender zu instrumentalisieren, satt die Einen Anderen.
Analog shareholder value benötigen wir dazu user value: investiv nutzen und diversif vernetzen.
Dann lohnt sich Leistungsträgerschaft per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Dann ist man das wert, was man an Produkten, Gütern und Dienstleistungen kaufkräftigen Nachfragern anbietet, deren Kapital dann in die Taschen der Anbieter geht, die dafür genutzte betriebl. Renditeobjekte bezahlen.
Dann gehts um Leistung und nicht um Eigentumsanteile.

Weg also mit dem lire-Wahnsinn.

dZUG
23.04.2008, 20:12
@politsch Verfolgter

Ja ja ja :)
Das hat eine Lawine ausgelöst :))
Ich sehe das Problem darin, das der Staat an 2 Fronten kämpft.
Zum einen will er alle duchfüttern und das weltweit, und zum Anderen
will er sich nicht schähmen, dass dadurch die Löhne sinken.

Eigentlich sind die 68iger an allem schuld !!!!!!!!!!!!!
Nur weil sie Rente wollen, müssen wir normal sterblichen die zugewanderte Unterschicht erdulden, von denen man eigentlich gehofft hat das diese Geld bringen :D
Die Jungen müssen nicht nur überproportional für die Rentner aufkommen, sondern auch noch die Integrationstätigkeiten des kleinen Arbeitsamtes finanzieren.
Kurz gesagt:
Die Deutschen sterben aus, weil sie kulturfremden Nachwuchs ausbrüten müssen.
Die 68iger waren der schlimmste Jahrgang überhaupt, noch schlimmer als die Nazis, die wenigstens noch Ziele hatten.
Am Besten ist es in Deutschland keine Ziele zu haben, dann bekommst alles hinten rein geschoben. Und wenn jemand meint man muss in Deutschlan deutsch können um Geld vom Staat zu bekommen kennt die weichgespühlten Deutschen nicht. :D

Ich könnte stundenlang so weiter schreiben ohne etwas zu wiederholen germane
Lasse es aber lieber sein.
Den Generationenvertrag wurde von den 68igern gebrochen und deshalb haben sie keine Rente verdient.
Die alten Alten haben die Rente verdient, die jungen Alten nicht. germane

politisch Verfolgter
23.04.2008, 20:29
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, denn sie bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, was die Opfer auch noch selbst sozialstaatlich zwangsfinanzieren.
Rente ist elendes Lohnderivat - niemand darf per Gesetz zum Lohnempfänger deklariert werden.
Alles kann investiv genutzt und diversif vernetzt vernetzt werden, was keinerlei Inhaberaktivitäten bedingt.

68iger sind Schrott von Gestern, klar.
User benötigen value, Leistungsäquivalenz und Vernetzungseffizienz.
Damit arbeitet immer bessere, sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen stammende high tech als Brücke zw. den Generationen mit.

politisch Verfolgter
23.04.2008, 20:59
Siemens-Schmiergeldaffäre: Chef der Medizinsparte muss gehen (http://www.heise.de/newsticker/Siemens-Schmiergeldaffaere-Chef-der-Medizinsparte-muss-gehen--/meldung/106940)
Ich war viele Jahre lang im Siemens UB Med (medical services), dort bei Kernspintomographie und bissl sonstiger Röntgendiagnostik.
Wegen dortigen Geringverdienerunwesens wurde mein Nachwuchs in einer dt. Klink abgetrieben - seine Extremitäten bewegten sich noch, bevor er im Entsorgungsbehälter verschwand.
Zuvor wollte ich mich durch interne Fluktuation einkommensverbessern, hätte mehrere interne jobs auch in anderen Werksbereichen eingehen können. Doch der Betriebsrat erklärte, er habe mit der Geschäftsleitung vereinbart, daß eine interne Fluktuation das Einkommen 1 Jahr lang nicht verbessern dürfe!
Als ich dort wegen der Abtreibung gekündigt habe, wurden mir zum Hohn "hervorragende Leistungen" attestiert.

¿Why-So-Serious?
24.04.2008, 18:38
Es muß Abrechnungsgrundlagen für exakt beschriebene Leistungen geben.
Sonderleistungen haben frei vereinbart werden zu können.
Leistungsspezifikationen sind wiss. aus dem Studium heraus zu entwickeln und dort vorzuveranlagen.
Ing.-techn. Leistungen sind per Anforderungskatalog abrechnungsökonomisch zu spezifizieren.
Ständevereinigungen haben permanente Weiterbildung und Zusatzqualifikationen zu strukturieren.

Aus dir spricht der pure Feudalmarxismus.

politisch Verfolgter
24.04.2008, 21:06
Sowas, dern haben wir doch per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung, per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Aus mir spricht Abhilfe, also vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, deren Profit.
Gesetzlich zugewiesene "AN"-Konstrukte haben im Rechtsraum nix verloren.

Also bitte, wie kommen die betriebslosen Anbieter zu marktwirtschaftlicher Profitmaximierung???

¿Why-So-Serious?
27.04.2008, 12:21
Sowas, dern haben wir doch per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung, per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Aus mir spricht Abhilfe, also vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, deren Profit.
Gesetzlich zugewiesene "AN"-Konstrukte haben im Rechtsraum nix verloren.

Also bitte, wie kommen die betriebslosen Anbieter zu marktwirtschaftlicher Profitmaximierung???

Kommt es mir nur so vor, oder verstehst du dein eigenes System nicht, dass nur du brabbelst, bis auf diejenigen, denen es gelingt lautmalerisch dein Gestammel nachzuvollziehen.

Wenn du eine feststehende Honorarordnung forderst, beendest du damit jegliche Möglichkeit User gerecht via verbal IQ Gewinn zu verteilen, weil du damit die Konkurrenz der ganzen Berufsgruppe abschafft, womit nicht mehr deren mental IQ das wichtigste ihrer Karriere ist, sondern sie an die Honorarordnung gebunden sind. So wird Deutschland nie zum sich selbst eignenden Firmenuniversum des puren User Value werden und die Feudalmarxisten weiterhin die Fäden ziehen. Mit einer Honarordnung können die betriebslosen Anbieter nicht konkurrieren, da sie damit den Markt verlieren und es kann keine marktwirtschaftliche Profitmaximierung mehr geben.

(Für den Rest der Personen in diesem Forum, die nicht geisteskrank sind: Ich weiß, dass sich das alles vollkommen gaga anhört, aber ich denke nicht, dass er mich anders versteht als durch Tautologie und Wiederholung.)

Mit einer Honorarordnung weißt du den Betriebslosen vollkommen ungerecht Gewinne zu, womit du sie Enteignest (von den Mehrgewinnen ohne Honorarodnung auf Grund des mental IQ) und noch mehr verbrecherische Arbeitsgesetzgebung schaffst.

Somit bist du der schlimmste Feudalmarxist von allen.

Darüber hinaus denke ich du bist ein Arbeitsloser Harz IV Empfänger und schwafelst deshalb das Forum voll über User Value, weil du dir dadurch Geld segen für sich selbst erhofft. Gesamtwirtschaftlich hört sich das nach noch größerem Unsinn als Planwirtschaft an.

politisch Verfolgter
27.04.2008, 12:51
Tja, Lohnzuweisung ist grundrechtswidrig wie generell die gesamte Arbeitsgesetzgebung. Wie sollen nun Ing.e mit Inhabern vertraglich kooperieren, wenn nicht mit Honorarordnungen, die ihre Leistungen spezifizieren und kalkulierbar machen?
Vor allem als Übergangsstadium hin zu betriebl. high tech Netzwerken, die sich investiv nutzen lassen.
Je früher der mentale %Rang bekannt ist, desto besser kann er durch geeignete Entwicklungsumgebungen flankiert und später in denselben Eink.-%Rang umgemünzt werden.
Es soll ja nicht nach IQ, sondern nach ihm adäquater Leistung verdient werden. Wer weniger oder kürzer leistet, hat eben weniger.
Auf jeden Fall muß es kompetenz- und tätigkeitsstrukturelle Szenarien geben, die den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen lassen. In einer Leistungsgesellschaft hat das politisch gewollt zu werden.
Da die Arbeitsgesetzgebung weg muß, brauchen wir uns über deren (z.B: H-IV)Exkremente nicht zu unterhalten: die Derivate grundrechtwidriger Gesetze sind ebenfalls grundrechtswidrig.
Per Sozialstaat läßt das Regime Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot von den Opfern zwangsfinanzieren und nennt das "sozial".
Also - eine Honorarordnung spezifiziert ing.-techn. Leistungen, auf deren Segmente man sich - auch kompetenzstrukturell - spezialisieren kann.
Damit kann man gezielt vorgehen, man kann nicht mehr von techn.-wiss. völlig inkompetetenen ÖD-Politologen mit "ich stecke Sie in den nächstbesten Kurs" abgespeist und aus dem Erwerbsleben gedrängt werden.
So lassen sich dann spezifische Leistungskataloge anbieten und abrechnen, incl. noch weiter spezialisierten Sonderleistungen (wie etwa bei Privatpatienten).
Für Ingenieure gibts keine spezielle Weiterbildung bzw. marktstrategische Kompetenzvertiefung. So saß ich mit Physikern und Chemikern in besseren Office-Kursen, deren Referenten zudem keine Ingenieure waren.
Das hatte den Zweck, immer weitere Einkommensminderung "zumutbarkeitsrechtlich" zuzuweisen.

Topas
27.04.2008, 13:06
Natürlich gibt es eine Honorarordnung (HOAI) für Architekten und Ingenieure.
Siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsphasen_nach_HOAI

politisch Verfolgter
27.04.2008, 13:28
Findet sich nix über Leistungsspezifikationen in der ET/NT:
---
Teilbereiche der HOAI [Bearbeiten]

Die HOAI ist in 15 Teile gegliedert, die allgemeine oder vorhabenspezifische Regelungen enthalten.

Teil I Allgemeine Vorschriften
Teil II Leistungen bei Gebäuden, Freianlagen und raumbildenden Ausbauten
Teil III Zusätzliche Leistungen
Teil IV Gutachten und Wertermittlungen
Teil V Städtebauliche Leistungen
Teil VI Landschaftsplanerische Leistungen
Teil VII Leistungen bei Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen
Teil VII Verkehrsplanerische Leistungen
Teil VIII Leistungen bei Tragwerksplanungen
Teil IX Leistungen bei der Technischen Ausrüstung
Teil X Leistungen für Thermische Bauphysik
Teil XI Leistungen für Schallschutz und Raumakustik
Teil XII Leistungen für Bodenmechanik, Erd- und Grundbau
Teil XIII Vermessungstechnische Leistungen
Teil XIV Schluss- und Überleitungsvorschriften
---
Denn: "Der Begriff Ingenieur bezieht sich hierbei auf die im Bauwesen tätigen Fachrichtungen" - also glatte Fehlanzeige.

Man stelle sich mal Gynäkologen, Tierärzte, Hautärzte und Zahnärzte vor, die von Politologen in dieselbe "Weiterbildung" geschickt werden, in den "nächstbesten Kurs".

politisch Verfolgter
28.04.2008, 09:54
Die Lohnkatastrophe (http://www.heise.de/newsticker/Software-Ingenieure-verdienen-unterdurchschnittlich--/meldung/107085)
->(jeweils € MonatsBRUTTO!!)"...Elektroingenieure liegen bei 4528 ... In Betrieben mit weniger als 100 Beschäftigten beträgt das Monatseinkommen 3610, in Betrieben mit bis zu 500 Beschäftigten klettert es im Durchschnitt bereits auf knapp 4175 und in noch größeren Betrieben liegt es im Schnitt bei 4794 Euro. In tarifgebundenen Betrieben liegt das Monatseinkommen der Ingenieure mit durchschnittlich 4652 Euro rund 740 Euro über dem Gehalt in nicht tarifgebundenen Betrieben."

Z.B. Landärzte klagen, wenn sie unter 5 T€ Monatsnetto liegen.
Ohne ing.-ständische Honorarordnung sollte man nix tun. Generell fehlen betriebl. Renditeobjekte, deren ökonomische Hebelwirkung von bezahlenden Nutzern voll abgeschöpft wird.
Es fehlt auch mental adäquate Weiterbildung für Eink.-%Ränge, die mit den mentalen %Rängen übereinstimmen.
Ing.e sind i.d.R. die Deppen der Nation - Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

Au Mann, Einer schreibt total frustriert:
"... Als Ingenieur, der in der Softwarebranche in Norddeutschland sein
Lebensunterhalt verdienen muss, ist man in einer ähnlichen Situation
wie ein schwuler Schwarzer jüdischen Glaubens mit türkischem Dialekt,
der in einer Brandenburger Nazi-Ortsgruppe Verständnis und
menschliche Nähe sucht. Aber Frau Merkel und die Bitkom sehen das
sicher ganz anders..."

So wars angeblich 1986:
http://farm3.static.flickr.com/2119/2420771031_cc5186a549.jpg?v=0

politisch Verfolgter
30.04.2008, 10:39
Das Regime betreibt konspirative selektive Assoziativität als zentrales Stratifikationstheorem: In D sind 4/5 der Topmanager Sprößlinge der 3.5 % bestgestellten Privathaushalte.

In USA stammen 4/5 der Studenten aus den bestgestellten 20 % der Privathaushalte.

Es gibt nur eine Abhilfe: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, der value ist individuell mental leistungsäquivalent zu erwirtschaften, regelmäßig auszuschütten und leistungsgerecht zu verteilen.
Kompetenzzugang muß her, der den das mentale Leistungsspektrum zusammenfassenden sog. "mentalen %Rang" mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen läßt.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft.

politisch Verfolgter
05.05.2008, 15:37
Total verzwickt: gibt es bitte Tätigkeiten, die unter sog. "Kapitaleinkünften" rangieren? Dann würde ich gerne mal sowas ausprobieren. Es ist ja ein Wahnsinn, wie massiv zw. "Kapital" und "Arbeit" unterschieden wird. Je länger man nix tun darf, desto langweiliger wird einem.
Könnte ich also was tun, das unter "Kapitaleinkünfte" aufs Konto gelangt?

politisch Verfolgter
06.05.2008, 14:34
Wieder was zum Lachen:
Wirtschaft startet Initiative gegen Fachkräftemangel in MINT-Fächern (http://www.heise.de/newsticker/Wirtschaft-startet-Initiative-gegen-Fachkraeftemangel-in-MINT-Faechern--/meldung/107474)
-> "Arbeitgeberpräsident" - hahaha, ein marxistischer Scheißbegriff für die Latrine.
->"...Bereiche wie der Automobil- und Maschinenbau, die Elektroindustrie oder die Umwelt- und Energietechnik brauchen hoch qualifizierte Fachkräfte"
User benötigen value und mental adäquaten Kompetenzzugang.
->"Dabei sollen Schüler ab der achten Klasse und deren Lehrkräfte gezielt angesprochen werden, um die Zahl der Studienanfänger und Ausbildungsbewerber in den heiklen Fächern zu erhöhen."
ET/NT ist Prollshit für Affenschieber.
->"Es geht dabei laut Mitteilung darum, vermehrt Fachkräfte in den Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu gewinnen." User benötigen value, keinen Lohndreck. Selbst mit lauter Mathe 1en ist nix zu wollen.

Nachfrage nach IT-Spezialisten weiter auf hohem Niveau (http://www.heise.de/newsticker/Nachfrage-nach-IT-Spezialisten-weiter-auf-hohem-Niveau--/meldung/107475)
->"Während Software-Ingenieure demnach über ein Bruttomonatseinkommen von 4097 Euro verfügen können, verdienen Elektroingenieure fast 450 Euro mehr."
Unter 5 T€ Monatsnetto bleiben Landarztpraxen zunehmend unbesetzt, zudem setzt damit Landflucht ein.
Der individuelle mentale %Rang hat mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können.
Wird einem die Kompetenz dazu betrieblich verweigert, hat sie der ÖD zu ermöglichen. Doch nicht mal das ist politisch gewollt. Da soll man eher nach China auswandern, um nicht deren Klientel kaputtzureiten.
Gute Nacht D, so ein scheiß langweiliges Leben zwingt einem das Regime auf, verarscht einen mit Politologen- und Historiker-Schrott.

Da steht:
"Re: Frischgebackener Ingenieur und keine Stelle
....
Na das trifft sich, ich auch nicht. :)" Der thread hat 36 Beiträge.