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Vollständige Version anzeigen : Islamphobie führen nichtreligiöse Muslime hin zum Islam



Tonsetzer
28.03.2008, 11:13
In die Ecke gedrängt

Sie lebt seit 35 Jahren hier, wandert gern im Rheingau und kocht Sauerbraten mit Kartoffelklößen. Sie musste nie fasten, noch ein Kopftuch tragen. Doch die feindliche Atmosphäre in Deutschland führt dazu, dass auch "Kultur-Muslime" wie Canan Topçu sich dem Islam zuwenden.

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543195,00.html

Tonsetzer
28.03.2008, 11:16
korrekt muss es natürlich lauten: FÜHRT......

Puhvogel
28.03.2008, 11:20
Das ist richtig, leider werden es die Braunen des Forums hier nicht akzeptieren.

-SG-
28.03.2008, 11:25
Selbstverständlich, Indentifikation braucht Abgrenzung, und je eher letztere erfahren wird, umso stärker gelingt die Identifikation.

Was glaubt die Dame, welchen Prozess das andauernde Beschimpfen als scheiß Deutscher etc. bei einem gesunden Hirn hervorruft? Genau den gleichen.

So ist es eben in jeder multikulturellen Gesellschaft: Man kann die Unterschiede zu übertünchen versuchen, aber letztendlich werden sie immer da sein, und in Zeiten der Krise verstärkt hervortreten. Das sieht man in jedem Land der Erde und die Dame sollte sich das mal vor Augen halten.

Skaramanga
28.03.2008, 11:27
Weibliche Verwirrtheit, nichts weiter. Man hört ja auch immer wieder von Frauen, die ihre prügelnden Ehemänner in Schutz nehmen, wenn die Polizei kommt, den Schläger zu verhaften. :vogel:

Und den Kampfbegriff "Islamophobie" steckste Dir am besten mal gleich hinten rein. :moon:

Würfelqualle
28.03.2008, 11:29
Was sind nichtreligiöse Muslime ?

Wikipedia meint :

Ein Muslim (auch: Moslem) ist ein Anhänger des Islam. Die weibliche Form ist Muslimin oder Muslima (Plural Muslimas).

Also. Wie kann ein Anhänger des Islams nicht religiös sein ?

Gruss vonne Würfelqualle

Wolf
28.03.2008, 11:37
Wenn in deinem Pass Christentum steht , bist du dann automatisch gläubig?;)

Auch ich kenne nen Moslem ,der sich besäuft und Schweinefleisch ist . Dem juckt das nicht .

Tonsetzer
28.03.2008, 11:39
Wenn in deinem Pass Christentum steht , bist du dann automatisch gläubig?;)

Auch ich kenne nen Moslem ,der sich besäuft und Schweinefleisch ist . Dem juckt das nicht .

Lt. Theorie obiger Autorin könnte er durch die in Deutschland erfahrene Ablehnung bald sehr religiös werden !

Hexenhammer
28.03.2008, 11:54
In die Ecke gedrängt

Sie lebt seit 35 Jahren hier, wandert gern im Rheingau und kocht Sauerbraten mit Kartoffelklößen. Sie musste nie fasten, noch ein Kopftuch tragen. Doch die feindliche Atmosphäre in Deutschland führt dazu, dass auch "Kultur-Muslime" wie Canan Topçu sich dem Islam zuwenden.

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543195,00.html

Klar doch. Und ich trinke Jägermeister, weil meine Alte Hängetitten hat.

Anthill_Inside
28.03.2008, 12:33
Hier wird wieder mal die Aktion und die Reaktion vertauscht, es gibt gute Gründe für die zunehmde Ablehnung des Islam und man sollte sich her frage wieso immer mehr Menschen diesen ablehnen.

bvb-fan
28.03.2008, 12:48
dein problem- lieber puhvogel ist, dass du das von der völlig falschen seite aus siehst.
wenn man den begriff islamophobie denn benutzen will, sollte man sich erstmal fragen, woher diese denn resultiert.
vielleicht daher, dass 99,9 prozent aller bombenanschläge und selbstmordattentäter muslime sind, dass sie sich als ziel gesetzt haben, alle andersgläubigen zu bekehren und ungläubige zu töten?
dass in deren länder frauen sich nur vermummt in der öffentlichkeit zeigen dürfen und sie bei ehebruch gesteinigt werden?
oder dass jeder noch so hoffnungs-und perspektivloser türke anstatt strebsam und fleißig zu sein, lieber die deutsche fertig macht und den koran auswendig kann?
oder eventuel auch daher, dass unsere botschaften angezündet werden, wenn wir gebrauch von unsrer presse-und meinungsfreiheit machen?

ich denke dies sind alles gründe für eine "islamophobie". leider gibt es in diesem land noch eine sehr große strömung, die die moslems "zähmen" will und sich für sie einsetzt.
und wenn die paar muslime, die ihren glauben noch nicht so fanatisch ausleben, dann halt extrem werden, ändert das an der problematik auch nichts. wir müssen alle islamischen einflüsse auf unsere kultur und gesetze versuchen zu unterbinden, wenn uns unsere freiheit lieb ist.

Kronauer
28.03.2008, 13:24
Demokratie allein ist bereits Islamphobie, denn Islam heisst Totalitarismus und steht im Widerspruch zur Freiheit. Deshalb ist jeder freiheitsliebende und freidenkende Mensch der natürliche Feind von Mohamedanern.

Azrael
28.03.2008, 14:11
Hier wird wieder mal die Aktion und die Reaktion vertauscht, es gibt gute Gründe für die zunehmde Ablehnung des Islam und man sollte sich her frage wieso immer mehr Menschen diesen ablehnen.

Das ist eine Frage des jeweiligen Standpunktes. In diesem konkreten Fall kam die Aktion von den Gegnern, und die Reaktion von der Autorin des Artikels.

Verallgemeinerungen sind einfach nicht gut und vergiften nur die Atmosphäre. Wir sind Individuen und sollten uns gegenseitig auch so wahrnehmen. Hat die Autorin etwa zum Dschihad aufgerufen? Hat die Autorin Selbstmord Attentate propagiert? Ich denke eher nicht, kann mir auch schwer vorstellen das die Rentner in der U-Bahn als Scheiss Deutsche beschimpft und verprügelt.

Bist du automatisch ein Nazi, nur weil du Deutscher bist? Würde es dir gefallen in diese Ecke gestellt zu werden wohin du auch kommst? Nur aufgrund deiner Herkunft?

Ich denke mal eher nicht.

Azrael
28.03.2008, 14:12
vielleicht daher, dass 99,9 prozent aller bombenanschläge und selbstmordattentäter muslime sind, dass sie sich als ziel gesetzt haben, alle andersgläubigen zu bekehren und ungläubige zu töten?


Ach ja, ungefähr 99,9% der Kinderschänder sind männlich.

Schon schlimm, gell?:rolleyes:

Da kann ich z.B. jetzt auch nix für.:D

Drache
28.03.2008, 14:33
Das ist richtig, leider werden es die Braunen des Forums hier nicht akzeptieren.

Das ist überhaupt nicht richtig und absoluter Bullshit!
Jemand der sich als Kultur- Moslem oder als Kultur- Christ bezeichnet, behält auch dann die Fassung und bewahrt Sitte und Anstand, wenn die Religion mal beleidigt oder diffamiert wird.
Jeder Moslem der sich nicht zu deutschen Gesetzen und zur deutschen Kultur bekennt, weil die Amis im Irak und Afghanistan Krieg führen oder weil die Deutschen in Afghanistan stationiert sind, hatte nie vor sich zu asimilieren oder sich als Teil dieses Landes zu sehen. Ich kenne genügend Moslems, denen das am Allerwertesten vorbeigeht, wenn man über Mohammed herzieht. Genau so wie es mich nicht interessiert, wenn man über Jesus lästert.
Und das die Menschen durch immer mehr proislamische Gesetze, Überfremdung und Unterwanderung der eigenen Idendität verunsichert und übervorsichtig werden, ist wohl nicht die Schuld der Menschen in Europa, sondern der geistigen Brandstifter, die man islamische Religionsgelehrte nennt!

-SG-
28.03.2008, 14:39
:rolleyes:
Ach ja, ungefähr 99,9% der Kinderschänder sind männlich.

Schon schlimm, gell?:rolleyes:

Da kann ich z.B. jetzt auch nix für.:D

Es gibt aber kein Buch der Männlichkeit das sich in Richtung Kinderschänden interpretieren lässt

Puhvogel
28.03.2008, 14:41
:rolleyes:

Es gibt aber kein Buch der Männlichkeit das sich in Richtung Kinderschänden interpretieren lässt

Es gibt überhaupt kein "Buch der Männlichkeit", Einstein

Azrael
28.03.2008, 14:45
:)) :)) :))

bvb-fan
28.03.2008, 14:52
Ach ja, ungefähr 99,9% der Kinderschänder sind männlich.

Schon schlimm, gell?:rolleyes:

Da kann ich z.B. jetzt auch nix für.:D

oh man, da hält sich wohl jemand für äußerst klug...
die kombination mit dem koran macht das ganze doch erst so brisant. im übrigen solltest du dir mal anderen anderen argumente und anschuldigungen durchlesen und verstehen.
die argumente sind ganz klar auf demokratischen seite, nicht auf der islamisierungsseite.

wir stehen in unserem land vor einer wegweisenden entscheidung: entweder wir handeln nicht und lassen uns alles von den moslems gefallen oder wir zeigen widerstand und verteidigen unsere freiheit.

an dieser stelle ein dank an geert wilders.

Azrael
28.03.2008, 14:56
Hab ich irgendwo was geschrieben, von wegen ich bin für eine Islamisierung?

Schon mal was von kontextuellem Textverständnis gehört?

-SG-
28.03.2008, 14:56
Es gibt überhaupt kein "Buch der Männlichkeit", Einstein

http://de.wikipedia.org/wiki/Analogie

Azrael
28.03.2008, 14:58
hehe, der Konter war auch gut.:))

Anthill_Inside
28.03.2008, 15:45
Das ist eine Frage des jeweiligen Standpunktes. In diesem konkreten Fall kam die Aktion von den Gegnern, und die Reaktion von der Autorin des Artikels.
Dabei wurde die Reaktion der Gegner des Islam erst durch das Auftreten der Moslems und ihr Verhalten hier und überall auf der Welt ausgelöst.


Verallgemeinerungen sind einfach nicht gut und vergiften nur die Atmosphäre. Wir sind Individuen und sollten uns gegenseitig auch so wahrnehmen. Hat die Autorin etwa zum Dschihad aufgerufen? Hat die Autorin Selbstmord Attentate propagiert? Ich denke eher nicht, kann mir auch schwer vorstellen das die Rentner in der U-Bahn als Scheiss Deutsche beschimpft und verprügelt.
Anhänger einer faschistoiden Ideologie bleibt Anhänger einer faschistoiden Ideologie, differenzierst du auch zwischen Neo Nazis, der da drüben ist ja moderat der ist ja garnicht so ein schlechter Kerl?


Bist du automatisch ein Nazi, nur weil du Deutscher bist? Würde es dir gefallen in diese Ecke gestellt zu werden wohin du auch kommst? Nur aufgrund deiner Herkunft?

Ich denke mal eher nicht.
Der Vergleich hinkt, als Deutscher wird man geboren und man bleibt es sein Leben lang ob man das will oder nicht. Als Moslem entscheidest du dich für diese Ideologie, du glaubst daran und du befolgst Sie. Wenn Sie dir nicht zusagst, wenn dir all das was der Koran und die Imame predigen und lehren nicht zusagen kannst du dich jederzeit von ihr los sagen.
Auch hat grade das Verhalten von Moslems sowie persönliche Erfahrungen und das was Bekannten zugestoßen ist bei mir dazu geführt das ich mich überhaupt erst mit diesem Thema beschäftigt und mir einen Koran gekauft habe. Von diesen Menschen als Nazi beschimpft zu werden ist hier vollkommen normal, diese Beleidigung nutzen Sie oft und gerne für so gut wie jeden Europäer.

Azrael
28.03.2008, 16:05
Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hättest, hättest du festgestellt dass besagte Autorin jetzt nicht gerade als Anhänger einer faschistoiden Ideologie zu bezeichnen ist.;)

"durch das Auftreten der Moslems"

Wie jetzt, alle 2 Milliarden?

Also meine Sekretärin ist Türkin, 3 meiner Mitarbeiterinnen Kultur-Muslimas - ich kann da jetzt keine Verhaltensauffälligkeiten feststellen.;)

Ach ja, bin ich jetzt als Kultur-Christ automatisch Anhänger einer frauenfeindlichen Ideologie? Muss ich jetzt erst aus der Kirche austreten und mich von ihr lossagen?

bvb-fan
28.03.2008, 16:16
Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hättest, hättest du festgestellt dass besagte Autorin jetzt nicht gerade als Anhänger einer faschistoiden Ideologie zu bezeichnen ist.;)

"durch das Auftreten der Moslems"

Wie jetzt, alle 2 Milliarden?



wenn du dir mal die reaktionen auf die karikaturen angeschaut hast, käme es dir zumindest so vor...

WIENER
28.03.2008, 16:16
Das ist richtig, leider werden es die Braunen des Forums hier nicht akzeptieren.


Wenn man deine grenzdebile Argumentation weiterspinnt so ist es logisch, das deine Naziphobie zur Zunahme von Nazis führt.

Alion
28.03.2008, 16:23
Ach ja, ungefähr 99,9% der Kinderschänder sind männlich.


Jab und Mohamed war einer der ersten von denen wir es sogar ganz genau wissen, da es im Khoran Erwähnung fand.

Die gesamte "Religion" des Islam gründet sich also auf die Eingebungen eines Kinderschänders, mehr muss man eigentlich nicht wissen.

Würden die "netten" Türken die hier ihre Gastgeber als Scheiß Deutsche bezeichnen so etwas in ihrer Heimat mit ihren türkischen Mitbürgern versuchen, würden sie dort wg. Beleidigung des Türkentums eingelocht. Das nur mal am Rande.

MfG
Alion

Anthill_Inside
28.03.2008, 16:31
Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hättest, hättest du festgestellt dass besagte Autorin jetzt nicht gerade als Anhänger einer faschistoiden Ideologie zu bezeichnen ist.;)
Wenn sie wirklich an die Gebote des Koran glaubt und Diese auch umsetzen würde dann ja. Auch wenn Sie einfach nur still daneben steht und nichts gegen die angeblich falsche Auslegung des Korans unternimmt macht Sie sich mit schuldig.


"durch das Auftreten der Moslems"

Wie jetzt, alle 2 Milliarden?
Dürfte man fragen wieso du die Zahl der Moslems um ca 500.000.000 auf 2 Milliarden aufrundest? Ich selbst lebe in einer Stadt in der die Moslems in kürze die Mehrheit der Bevölkerung stellen würden und wie die sich im Allgemeinen hier aufführen würde auch dir zu denken geben.
Auch die Ausschreitungen nach den Karikaturen, öffentliche Aufrufe zum töten aller Ungläubigen, brennende Vorstädte in Dänemark und Paris sowie repressive Gesetze für Ungläubige in den Islamischen Ländern sollten dir zu denken geben.


Also meine Sekretärin ist Türkin, 3 meiner Mitarbeiterinnen Kultur-Muslimas - ich kann da jetzt keine Verhaltensauffälligkeiten feststellen.;)
Keine Kopftücher, trinken Alkohol, essen jegliches Fleisch, man kann frei mit Ihnen über Gott reden den Islam kritisieren und Ähnliches? Mal ganz abgesehen davon das du diese Behauptung nicht untermauern kannst, geschweige den dir sicher sein das es wirklich so ist. Waren nicht die verhinderten Attentäter von Lodon ausgebildete und gut integrierte Ärzte?


Ach ja, bin ich jetzt als Kultur-Christ automatisch Anhänger einer frauenfeindlichen Ideologie? Muss ich jetzt erst aus der Kirche austreten und mich von ihr lossagen?
Einmal abgesehen davon das Christus Nächstenliebe, Gleichheit und Verständniss sowie weitere positive Verhaltensweisen gepredigt hat und diese erst durch die Kirche und ähnliche Instanzen abgewandelt wurden. Wurde das Christentum inzwischen dorthin verbannt wo es gehört, in die politische Bedeutungslosigkeit. Auch kennt der Islam keine Trennung von Staat und Religion wie es selbst im Mittelalter der Fall war im Christentum in dem Weltliche und Geistliche Herrscher in ständige Mactkämpfe verstrickt waren.

Don
28.03.2008, 16:31
In die Ecke gedrängt

Sie lebt seit 35 Jahren hier, wandert gern im Rheingau und kocht Sauerbraten mit Kartoffelklößen. Sie musste nie fasten, noch ein Kopftuch tragen. Doch die feindliche Atmosphäre in Deutschland führt dazu, dass auch "Kultur-Muslime" wie Canan Topçu sich dem Islam zuwenden.

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543195,00.html

Klar. und ich steigere meinen Zigarettenkonsum auf das Doppelte aufgrund der raucherfeindlichen Atmosphäre in Deutschland. Danach kaufe ich mir einen Hummer weil der Sprit teurer wird.
Außerdem veranlaßt mich die anhaltende Kritik an der katholischen Kirche meinen Austritt rückgängig zu machen und freitags keine Leberkässemmel mehr zu essen.

Der Spiegel bestätigt wirklich ständig aufs Neue den Eindruck über die kognitive Kompetenz seiner Mitarbeiter.

Azrael
28.03.2008, 16:35
wenn du dir mal die reaktionen auf die karikaturen angeschaut hast, käme es dir zumindest so vor...

Das nennt man selektive Wahrnehmung. Klar waren die Nachrichten voll von den aufgehetzten Idioten die Fahnen verbrennen und Rabatz machen. Die mindestens geschätzen 1,8 - 1,9 Milliarden die das nicht gemacht haben, das normale Volk dem das am Arsch vorbeiging, sieht man naturgemäß nicht.;)

http://reisefieber.koopnet.com/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=91

Okay, dann zieh bei meinen beiden Posts ca: 500.000.000 ab. Die Zahl hatte ich aus ´nem hier geposteten Artikel, hatte da keiner dementiert. Aber der war ja auch contra.;-)

Anthill_Inside
28.03.2008, 16:39
Das nennt man selektive Wahrnehmung. Klar waren die Nachrichten voll von den aufgehetzten Idioten die Fahnen verbrennen und Rabatz machen. Die mindestens geschätzen 1,8 - 1,9 Milliarden die das nicht gemacht haben, das normale Volk dem das am Arsch vorbeiging, sieht man naturgemäß nicht.;)

http://reisefieber.koopnet.com/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=91

Wieder mal eine absolut unhaltbare Behauptung nach dem typischen "Die Meisten sind ja ganz nett" Schema. Wieso haben dann in allen Islamischen Ländern nicht islamische Minderheiten mit Repressionen und Ausgrenzung zu kämpfen? Wo bleibt der Aufschrei der "wahren" Moslems die ja ganz anders sind und wann setzen Sie sich für den interkulturellen Dialog ein?

Azrael
28.03.2008, 16:50
"Wenn sie wirklich an die Gebote des Koran glaubt und Diese auch umsetzen würde dann ja. Auch wenn Sie einfach nur still daneben steht und nichts gegen die angeblich falsche Auslegung des Korans unternimmt macht Sie sich mit schuldig."

Shit, mach ich mich jetzt auch mitschuldig wenn ich nicht gegen die katholische Kirche zu felde ziehe? Weia.

"Auch die Ausschreitungen nach den Karikaturen, öffentliche Aufrufe zum töten aller Ungläubigen, brennende Vorstädte in Dänemark und Paris sowie repressive Gesetze für Ungläubige in den Islamischen Ländern sollten dir zu denken geben."

Selbstverständlich gibt mir das zu denken. Aber deswegen schere ich nicht alle über einen Kamm. Abgesehen davon sind die Ziele der Meinungsführer eher politischer Natur, die Religion wird nur als Vehikel mißbraucht. Oder glaubst du einer von den Aufhetzern sprengt sich selbst in die Luft weil er dann ja ins Paradies kommt?

"Keine Kopftücher,"

Nein, keine Kopftücher.

"trinken Alkohol"

Weiß ich nicht, hier wird gearbeitet und nicht gesoffen.

"essen jegliches Fleisch,"

siehe oben.

"man kann frei mit Ihnen über Gott reden den Islam kritisieren und Ähnliches?"

Auch zum philosophieren fehlt mir hier die Zeit. Langt schon wenn der Chef in nem Internetforum rumdiskutiert.:D

Schon mal einem gläubigen Katholiken "Life of Brian" geliehen? Mach das mal, ist lustig. Selbst ausprobiert.;)

"Mal ganz abgesehen davon das du diese Behauptung nicht untermauern kannst, geschweige den dir sicher sein das es wirklich so ist. Waren nicht die verhinderten Attentäter von Lodon ausgebildete und gut integrierte Ärzte?"

Ach, und deswegen stehen jetzt alle mal per Sippenhaft unter Generalverdacht?

"Einmal abgesehen davon das Christus Nächstenliebe, Gleichheit und Verständniss sowie weitere positive Verhaltensweisen gepredigt hat und diese erst durch die Kirche und ähnliche Instanzen abgewandelt wurden. Wurde das Christentum inzwischen dorthin verbannt wo es gehört, in die politische Bedeutungslosigkeit. Auch kennt der Islam keine Trennung von Staat und Religion wie es selbst im Mittelalter der Fall war im Christentum in dem Weltliche und Geistliche Herrscher in ständige Mactkämpfe verstrickt waren."

Stimmt soweit, und das mit den Machtkämpfen unterschreibe ich sofort. Um nichts anderes geht es nämlich in Wirklichkeit.;)

eintiroler
28.03.2008, 17:02
Ob jetzt ein Muslim mehr aktiv gegen uns wird ist nicht das Problem.
Das Problem ist, das Europa seine geistigen Waffen wegwirft und dem Islam die Tore weit öffnet. Der Islam allein ist nicht die Gefahr; diese liegt in der Totalen Toleranz vieler Staaten. Toleranz kann nur so weit gehen, wie sie ebenfalls auf Toleranz trifft. Dies ist hier nicht der Fall.

Azrael
28.03.2008, 17:07
"Toleranz kann nur so weit gehen, wie sie ebenfalls auf Toleranz trifft."

Auch das unterschreibe ich sofort.

Anthill_Inside
28.03.2008, 17:11
Gegen die Katholische Kirche braucht man nicht mehr zu Felde ziehen, Sie zerstört sich zusehends selber und stellt keine Bedrohung für die öffentliche Ordnung dar. Überhaupt hinkt der ständige Vergleich des Christentums mit dem Islams und der Bedrohung für unsere Demokratie sowie für unsere freie Meinungsäusserung. Wieviele Menschen haben Christen in den letzten 10 Jahren ermodet aufgrund ihres Glaubens und wieviele Menschen starben durch Moslems?
Diese Gesetze gibt es in praktisch allen Islamischen Ländern, auch führen selbst bisher "moderate" Länder wie Malaysia oder Indonesien nach und nach die Scharia ein genauso wie die Türkei wieder stark in diese Richtung tendiert. Auch schrumpft die von der erwähnte moderate Mehrheit bei genauerer Betrachtung schnell in sich zusammen.
Was glaubst du würde passieren wenn es in Europa oder in Deutschland mehr Moslems als Christen, Atheisten oderer Angehörigen anderer Glaubensrichtungen gibt. Denkst du man würde uns mit Respekt begegnen, uns die gleichen Rechte einräumen und friedlich und gleichberechtigt mit uns zusammen leben?
Also hast du nie mit Ihnen über Gott geredet, weißt aber das Sie lediglich kultur oder sakuläre Moslems sind und keinerlei "radikale" Tendenzen haben. Auch scheinst du noch nie Freizeit mit Ihnen verbracht zu haben oder Sie sonstwie näher zu kennen und damit beruht deine Aussage auf reinen Spekulationen und ist nicht haltbar.
Differenzierst du auch so unter den Kommunisten, den neo Nazis, Sektenmitgliedern oder anderen Menschen? Wer sich freiwillig einer solchen Ideologie anschließt und auch an diese glaubt ist nunmal ein Anhänger eben dieser egal wie man es dreht und wendet.
Grade diese Machtkämpfte gibt es innerhalb des Islam eben nicht, deswegen ist er auch mit der Demokratie nicht vereinbar, der Islam nimmt sowohl die geistliche als auch die weltliche Macht für sich in Anspruch.

Anthill_Inside
28.03.2008, 17:13
"Toleranz kann nur so weit gehen, wie sie ebenfalls auf Toleranz trifft."

Auch das unterschreibe ich sofort.

Dann müssten wir eigentlich eine absolute null Tolleranz Politik fahren, den bisher habe ich noch nie von Tolleranz oder Akzeptanz uns gegenüber unter den Moslems gehört. Abgesehen von Denen die sich freiwillig dazu entschieden sich vom Islam loszusagen und die jetzt zu Denen gehören die versuchen uns vor eben Diesem zu warnen. Der Zentralrat der Ex-Muslime, Tafwik Hamad sowie zahlreiche andere ehemalige Moslems warnen uns vor dem Islam und seinen Anhängern. Willst du jetzt auch sagen das Sie keine Ahnung vom wahren Islam oder den Zuständen in Islamischen Ländern sowie der Absicht der Moslems einen islamischen Weltstaat zu errichten haben?

Azrael
28.03.2008, 17:16
heute keine Zeit mehr, morgen oder Montag wieder.

eintiroler
28.03.2008, 17:17
Dann müssten wir eigentlich eine absolute null Tolleranz Politik fahren, den bisher habe ich noch nie von Tolleranz oder Akzeptanz uns gegenüber unter den Moslems gehört. Abgesehen von Denen die sich freiwillig dazu entschieden sich vom Islam loszusagen und die jetzt zu Denen gehören die versuchen uns vor eben Diesem zu warnen. Der Zentralrat der Ex-Muslime, Tafwik Hamad sowie zahlreiche andere ehemalige Moslems warnen uns vor dem Islam und seinen Anhängern. Willst du jetzt auch sagen das Sie keine Ahnung vom wahren Islam oder den Zuständen in Islamischen Ländern sowie der Absicht der Moslems einen islamischen Weltstaat zu errichten haben?

Das unterschreibe ich jetzt sofort :]

Aldebaran
28.03.2008, 17:20
In die Ecke gedrängt

Sie lebt seit 35 Jahren hier, wandert gern im Rheingau und kocht Sauerbraten mit Kartoffelklößen. Sie musste nie fasten, noch ein Kopftuch tragen. Doch die feindliche Atmosphäre in Deutschland führt dazu, dass auch "Kultur-Muslime" wie Canan Topçu sich dem Islam zuwenden.

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543195,00.html


So klären sich die Fronten. Auch der "aufgeklärte" Moslem ist ein Moslem und kann jdederzeit in eine andere Form der Ausübung seiner Religion (zurück-) fallen. Der Islam steckt als fester Bestandteil seiner Identität im Hinterkopf.

In dem Maße, in dem die Moslems zunehmend in Mehrheitsumgebungen oder sogar regelrechte Enklaven um islamische Zentren herum leben, wird es eine Reislamisierung geben. Staatlich geförderter Islamunterricht tut ein übriges, um diese Reaktivierung des "Programms" zu erleichtern.

WIENER
28.03.2008, 17:21
"Toleranz kann nur so weit gehen, wie sie ebenfalls auf Toleranz trifft."

Auch das unterschreibe ich sofort.


Null Toleranz gegenüber Kinderschänder-Anbetern
Null Toleranz gegen Religiöse Gewaltaufrufer
Null Toleranz gegen importierte Schlägerhorden, Drogendealern und ähnlichen Gesoxe


Vereinfacht ausgedruckt; Null Toleranz gegenüber Muslnazis

kadir
28.03.2008, 20:38
Null Toleranz gegenüber Kinderschänder-Anbetern
Null Toleranz gegen Religiöse Gewaltaufrufer
Null Toleranz gegen importierte Schlägerhorden, Drogendealern und ähnlichen Gesoxe


Vereinfacht ausgedruckt; Null Toleranz gegenüber Muslnazis

die moslems verehren ihren propheten abgöttisch und versuchen deren weg zu gehen.nach deiner meinung nach müssten jetzt alle 1,5 mill. moslems kinderschänder sein die sich an kleinen kindern vergehen.ist es so?

WIENER
28.03.2008, 21:11
die moslems verehren ihren propheten abgöttisch und versuchen deren weg zu gehen.nach deiner meinung nach müssten jetzt alle 1,5 mill. moslems kinderschänder sein die sich an kleinen kindern vergehen.ist es so?


Nein, sind sie natürlich NICHT. Trotzdem sagt das Anbeten solcher oder ähnlicher Menschen schon einiges über ihre Intelligenz der Betenden aus. Und das gilt nicht für Moslems alleine.

klartext
28.03.2008, 21:11
die moslems verehren ihren propheten abgöttisch und versuchen deren weg zu gehen.nach deiner meinung nach müssten jetzt alle 1,5 mill. moslems kinderschänder sein die sich an kleinen kindern vergehen.ist es so?

Sie sind es überall dort, wo man sie nicht daran hindert, siehe Heiratsalter der Mädchen in islamischen Ländern. Es ist also so.

Wolf
28.03.2008, 21:27
Lt. Theorie obiger Autorin könnte er durch die in Deutschland erfahrene Ablehnung bald sehr religiös werden !

:lol:

laurin
28.03.2008, 21:46
Klar doch. Und ich trinke Jägermeister, weil meine Alte Hängetitten hat.

Sehr richtig, mit 11 Worten auf den Punkt gebracht!!! Politiker kannst du nicht werden!

Mal wieder eine erstunkene und erlogene auf-die-Tränendrüsen-drücken-sollende den-pösen-Deutschen-ein-schlechtes-Gewissen-einreden-sollende-Story eines Blattes, das die Druckerschwärze nicht wert ist, mit der es gedruckt wird. Wer gibt Geld für dieses Mistblatt aus und wie können monatlich Spiegel-Redakteure ihr Gehalt entgegennehmen ohne vor sich selbst auf die Füße kotzen zu müssen?

Na, vielleicht brechen sie ja auch jeden Monat. Ist ja eigentlich auch egal, wovon einem schlecht wird.

Laurin

laurin
28.03.2008, 21:50
Klar. und ich steigere meinen Zigarettenkonsum auf das Doppelte aufgrund der raucherfeindlichen Atmosphäre in Deutschland. Danach kaufe ich mir einen Hummer weil der Sprit teurer wird.
Außerdem veranlaßt mich die anhaltende Kritik an der katholischen Kirche meinen Austritt rückgängig zu machen und freitags keine Leberkässemmel mehr zu essen.

Der Spiegel bestätigt wirklich ständig aufs Neue den Eindruck über die kognitive Kompetenz seiner Mitarbeiter.

Na ja, sie schätzen ihre Leser eben noch dümmer ein als ihre Redakteure sind. Oder glaubst du, die würden bei ihren Lesern mehr Intelligenz als bei sich selbst voraussetzen?

Laurin

Silencer
28.03.2008, 22:06
Die Gegensätze zwischen Islam und den anderen Religionen werden immer deutlicher. Das ist gut so. Jeder sollte jetzt Farbe bekennen und sich auf die entsprechende Seite stellen. Dann werden wir grosses Reinemachen durchführen und alle nichtintegrierbaren Musels des Landes verweisen und gut ist.

Wolf
28.03.2008, 22:08
Die Gegensätze zwischen Islam und den anderen Religionen werden immer deutlicher. Das ist gut so. Jeder sollte jetzt Farbe bekennen und sich auf die entsprechende Seite stellen. Dann werden wir grosses Reinemachen durchführen und alle nichtintegrierbaren Musels des Landes verweisen und gut ist.

Ich bin schon am überlegen , ob ich mir einen Banner mache , auf dem alle Weltreligionen mit Symbol abgebildet sind ( Christentum , Hinduismus , Buddhismus , Asatru , Judentum , usw. usw. ) und dann "Together Against Terror " und dann einen Halbmond ...

Silencer
28.03.2008, 22:18
Ich bin schon am überlegen , ob ich mir einen Banner mache , auf dem alle Weltreligionen mit Symbol abgebildet sind ( Christentum , Hinduismus , Buddhismus , Asatru , Judentum , usw. usw. ) und dann "Together Against Terror " und dann einen Halbmond ...

@Nordic Wolf,

ja das wäre sehr aussagekräftig.

Wenn es schon tatsächlich so gut integrierte Moslems in Deutschland gibt, frage ich mich, warum nur so wenige sich dazu bekennen?. Sie müssten sich organisieren und versuchen den anderen offenen Moslems den Mut machen sich von den faschistoiden und brutalen Dogmen des Islams abzuwenden. Mit diesen und nur mit diesen Menschen dürfte dann Schäuble sprechen und nicht mit der 5 Kolonne Ankaras.
Es gibt die Gruppe der Ex-Muslime, sie wird aber, so scheint es mir, von der Bundesregierung einfach ignoriert.

Anthill_Inside
28.03.2008, 22:21
Ich bin schon am überlegen , ob ich mir einen Banner mache , auf dem alle Weltreligionen mit Symbol abgebildet sind ( Christentum , Hinduismus , Buddhismus , Asatru , Judentum , usw. usw. ) und dann "Together Against Terror " und dann einen Halbmond ...

Warst du nicht noch vor kurzem für Tolleranz, Akzeptanz, Verständigung, hättest die Linkspartei gewählt wenn du gekonnt hättest und warst im Besitz eines Palituches?

WIENER
28.03.2008, 22:30
Islamphobie führen nichtreligiöse Muslime hin zum Islam




Dünnschiss führt zu Darmverstopfung

Azrael
29.03.2008, 08:43
"Also hast du nie mit Ihnen über Gott geredet, weißt aber das Sie lediglich kultur oder sakuläre Moslems sind und keinerlei "radikale" Tendenzen haben."

Nach deiner Aussage laufen die wahren gläubigen doch in nem Zelt rum, daher kann ich mir das bei meinen Mädels jetzt eher nicht vorstellen.

Aber jetzt wo du´s sagst, die stehen in der früh immer so konspirativ in der Küche rum und tun so als ob sie Kaffee trinken. Unterhalten sich in einer Sprache die ich nicht verstehe. Sehr verdächtig, die planen irgendwas.

Ich glaub ich schmeiß die rein prophylaktisch mal raus.:D

Don
29.03.2008, 11:12
"Also hast du nie mit Ihnen über Gott geredet, weißt aber das Sie lediglich kultur oder sakuläre Moslems sind und keinerlei "radikale" Tendenzen haben."

Nach deiner Aussage laufen die wahren gläubigen doch in nem Zelt rum, daher kann ich mir das bei meinen Mädels jetzt eher nicht vorstellen.

Aber jetzt wo du´s sagst, die stehen in der früh immer so konspirativ in der Küche rum und tun so als ob sie Kaffee trinken. Unterhalten sich in einer Sprache die ich nicht verstehe. Sehr verdächtig, die planen irgendwas.

Ich glaub ich schmeiß die rein prophylaktisch mal raus.:D

Eine überwiegende Zahl aller Menschen auf der Erde hat wenig Ehrgeiz, aktiv für irgendeine Ideologie mordend und brandaschatzend über den Globus zu ziehen.

Nur, leider, ist das nicht der Punkt.

Um ein bekanntes, wenn auch abgelutschtes aber markantes, Beispiel zu bemühen: die wenigsten Deutschen waren Nazis. Nur eine Minderheit wählte sie. Aber bis auf die nun wirklich wenigen, die sich aktiv wenn vielleicht auch der Not geschuldet im Verborgenen dagegen engagierten bildete die Gesamtheit in ihrer Passivität, ihrer Angst, ihrem Opportunismus und welch anderer Gründe immer die Basis für den Erfolg der braunen Ideologie.

Und exakt das ist der Punkt. Ich kenne KEINEN Moslem, KEINEN (mit Ausnahme der bedrohten Ex.Muslime, die unsere Gesellschaft aber mit derselben amorphen Angst betrachtet wie dereinst die Mitglieder der weißen Rose), der sich gegen Haßprediger wendet, der gewaltplanende Glaubensbrüder angezeigt hätte, der die Haßdemonstrationen kritisiert uswusf. Bestenfalls sagen sie überhaupt nichts, vielleicht in der einfältigen Hoffnung somit am Ende in jedem Fall auf der Gewinnerseite zu sein. Merkwürdiges déja vu.


Und aus diesem Grunde pauschaliere ich. Nicht ich habe zu differenzieren, sie haben sich zu differenzieren. Dann akzeptiere und anerkenne ich es.
Und nur dann.

Atze_vor dem_Mond
29.03.2008, 11:14
der Spiegel schreibt Müll.

besser mal das Video anschauen:


Appeasing Islam

http://www.liveleak.com/view?i=30a_1204991129

Hexenhammer
29.03.2008, 11:15
Nichtreligiöse Muslime sind das Äquivalent zum unpolitischen Faschisten?

Kilgore
29.03.2008, 11:18
Das ist richtig, leider werden es die Braunen des Forums hier nicht akzeptieren.

Die Braunen im Forum verbrüdern sich mit dem Islam und seiner radikalisierten Form.
Eine ablehnende Haltung zum Islam ist dagegen nichts grundsätzlich Rechtes, sondern oft Ausdruck einer stark demokratischen und antifaschistischen Grundhaltung.

Natürlich gibt es auch Rechtsradikale, die den Islam verteufeln, dies allerdings dann aus grundlegend anderen Gründen. Du willst mir hoffentlich nicht sagen, dass 2/3 der europäischen Bevölkerung Nationalsozialisten sind?

Schon Himmler zeigte sich vom Islam beeindruckt.
Nationalsozialismus und Islam haben unglaublich viele Schnittmengen.

Bruddler
29.03.2008, 11:19
Eine überwiegende Zahl aller Menschen auf der Erde hat wenig Ehrgeiz, aktiv für irgendeine Ideologie mordend und brandaschatzend über den Globus zu ziehen.

Nur, leider, ist das nicht der Punkt.

Um ein bekanntes, wenn auch abgelutschtes aber markantes, Beispiel zu bemühen: die wenigsten Deutschen waren Nazis. Nur eine Minderheit wählte sie. Aber bis auf die nun wirklich wenigen, die sich aktiv wenn vielleicht auch der Not geschuldet im Verborgenen dagegen engagierten bildete die Gesamtheit in ihrer Passivität, ihrer Angst, ihrem Opportunismus und welch anderer Gründe immer die Basis für den Erfolg der braunen Ideologie.

Und exakt das ist der Punkt. Ich kenne KEINEN Moslem, KEINEN (mit Ausnahme der bedrohten Ex.Muslime, die unsere Gesellschaft aber mit derselben amorphen Angst betrachtet wie dereinst die Mitglieder der weißen Rose), der sich gegen Haßprediger wendet, der gewaltplanende Glaubensbrüder angezeigt hätte, der die Haßdemonstrationen kritisiert uswusf. Bestenfalls sagen sie überhaupt nichts, vielleicht in der einfältigen Hoffnung somit am Ende in jedem Fall auf der Gewinnerseite zu sein. Merkwürdiges déja vu.


Und aus diesem Grunde pauschaliere ich. Nicht ich habe zu differenzieren, sie haben sich zu differenzieren. Dann akzeptiere und anerkenne ich es.
Und nur dann.

Sie haben sich zu distanzieren - und zwar die sogen. "friedfertigen Muslime" von den verblendeten, gewaltbereiten Muslimen...und so lange sie dies' nicht ehrlich und offen tun, werde ich keinesfalls differenzieren !

Puhvogel
29.03.2008, 11:21
Die Braunen im Forum verbrüdern sich mit dem Islam und seiner radikalisierten Form.
Eine ablehnende Haltung zum Islam ist dagegen nichts grundsätzlich Rechtes, sondern oft Ausdruck einer stark demokratischen und antifaschistischen Grundhaltung.

Natürlich gibt es auch Rechtsradikale, die den Islam verteufeln, dies allerdings dann aus grundlegend anderen Gründen. Du willst mir hoffentlich nicht sagen, dass 2/3 der europäischen Bevölkerung Nationalsozialisten sind?

Schon Himmler zeigte sich vom Islam beeindruckt.
Nationalsozialismus und Islam haben unglaublich viele Schnittmengen.


Es ist halt der momentane Mainstream gegen den Islam zu sein, weswegen alle Rechten auf dem Zug aufspringen. Bedauerlicher aber finde ich das sich viele ehm. Konserative und Liberale, aus Furcht vor dem Fremden radikalisieren lassen und ihre einstigen Werte verkaufen.

Kilgore
29.03.2008, 11:44
Es ist halt der momentane Mainstream gegen den Islam zu sein, weswegen alle Rechten auf dem Zug aufspringen. Bedauerlicher aber finde ich das sich viele ehm. Konserative und Liberale, aus Furcht vor dem Fremden radikalisieren lassen und ihre einstigen Werte verkaufen.

Mainstream ist das sicherlich nicht, denn der wird vom Diktat der Gutmenschen bestimmt. Ich weiß nicht, wie es bei den Konservativen aussieht, ich als Liberaler verkaufe meine "einstigen" Werte jedoch keineswegs, wenn ich den Islam und seine ultrafaschistische Ideologie verachte, ganz im Gegenteil: Ich verteidige sie.

Die großen Antifaschisten des letzten Jahrhunderts, Männer wie Winston Churchill, würden sich im Grabe umdrehen, sähen sie, wie wir uns islamisieren lassen und somit dem Faschismus erneut Einzug gewähren. Der Islam widerspricht der Menschenwürde, der Demokratie, allgemeinen Freiheitsvorstellungen und der Gesamtheit der westlichen Werte, die ich sehr schätze. Diese Freiheit sollten wir verteidigen.

Dass Organisationen wie Pro NRW dem rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen ist, steht völlig außer Frage. Geert Wilders hingegen ist ein ehrenwerter Radikaldemokrat und Antifaschist und es ist falsch, ihn in die rechtsradikale und populistische Ecke zu stellen. In Deutschland sind es leider nur die Rechtsradikalen der Pro-Bewegung, die die Islam-Problematik offen ansprechen. Demokraten sollten aber verhindern, dass richtige und wichtige Themen in die Hände von rechten Spinnern gelangen, denn Antiislamismus ist nur etwas Rechtes, kommt er aus der rechten Ecke. Würden aber die bürgerlichen Parteien das Problem offen ansprechen, gäbe es diese Bewegungen gar nicht, sie würden in ihrem braunen Morast ertrinken.

Ich hoffe, auch meine Partei, die FDP, wird sich schon sehr bald stark kritisch mit dem Islam befassen, wir dürfen nicht einknicken, sondern müssen unsere Vorstellungen von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten verteidigen, denn sie wurden und werden täglich vom Koran und seinen Kämpfern angegriffen.

Puhvogel
29.03.2008, 11:53
Mainstream ist das sicherlich nicht, denn der wird vom Diktat der Gutmenschen bestimmt. Ich weiß nicht, wie es bei den Konservativen aussieht, ich als Liberaler verkaufe meine "einstigen" Werte jedoch keineswegs, wenn ich den Islam und seine ultrafaschistische Ideologie verachte, ganz im Gegenteil: Ich verteidige sie.

Die großen Antifaschisten des letzten Jahrhunderts, Männer wie Winston Churchill, würden sich im Grabe umdrehen, sähen sie, wie wir uns islamisieren lassen und somit dem Faschismus erneut Einzug gewähren. Der Islam widerspricht der Menschenwürde, der Demokratie, allgemeinen Freiheitsvorstellungen und der Gesamtheit der westlichen Werte, die ich sehr schätze. Diese Freiheit sollten wir verteidigen.

Dass Organisationen wie Pro NRW dem rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen ist, steht völlig außer Frage. Geert Wilders hingegen ist ein ehrenwerter Radikaldemokrat und Antifaschist und es ist falsch, ihn in die rechtsradikale und populistische Ecke zu stellen. In Deutschland sind es leider nur die Rechtsradikalen der Pro-Bewegung, die die Islam-Problematik offen ansprechen. Demokraten sollten aber verhindern, dass richtige und wichtige Themen in die Hände von rechten Spinnern gelangen, denn Antiislamismus ist nur etwas Rechtes, kommt er aus der rechten Ecke. Würden aber die bürgerlichen Parteien das Problem offen ansprechen, gäbe es diese Bewegungen gar nicht, sie würden in ihrem braunen Morast ertrinken.

Ich hoffe, auch meine Partei, die FDP, wird sich schon sehr bald stark kritisch mit dem Islam befassen, wir dürfen nicht einknicken, sondern müssen unsere Vorstellungen von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten verteidigen, denn sie wurden und werden täglich vom Koran und seinen Kämpfern angegriffen.


Du ein Liberaler?? :hihi:

Das warst du vielleicht mal. Ab dem Zeitpunkt, ab dem du das Recht auf Religionsfreiheit anderen aber abgespochen hast, ist deine liberale Gesinnung abhanden gekommen. Sicher merkst du gar nicht wie verschoben deine Weltanschauung ist. Das ist das traurigste. In Leuten wie dir, sieht man den wahren Erfolg der Terroristen. Sie haben es geschafften das Menschen wie du, die Dinge die ihnen früher heilig waren, verraten. Du bist nur ein Rad im Getriebe, des Islamismus. Denn du übernimmst unreflektiert das islamverständnis eines Osama Bin Laden.
Wer für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte kämpft, darf nicht pauschaul über 1 Milliarde Menschen als potenzielle Feinde sehen. Es ist undemokratisch Moslems in Deutschland ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen zu wollen, es ist gegen die Menschenrechte, Leute wegen ihrer Religion oder Rasse zu diskriminieren.

Azrael
29.03.2008, 11:59
Stimmt generell, ich kann aber auch die zwei Aussagen von @Don und @Seekuh absolut nachvollziehen.

eintiroler
29.03.2008, 12:04
Du ein Liberaler?? :hihi:

Das warst du vielleicht mal. Ab dem Zeitpunkt, ab dem du das Recht auf Religionsfreiheit anderen aber abgespochen hast, ist deine liberale Gesinnung abhanden gekommen. Sicher merkst du gar nicht wie verschoben deine Weltanschauung ist. Das ist das traurigste. In Leuten wie dir, sieht man den wahren Erfolg der Terroristen. Sie haben es geschafften das Menschen wie du, die Dinge die ihnen früher heilig waren, verraten. Du bist nur ein Rad im Getriebe, des Islamismus. Denn du übernimmst unreflektiert das islamverständnis eines Osama Bin Laden.
Wer für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte kämpft, darf nicht pauschaul über 1 Milliarde Menschen als potenzielle Feinde sehen. Es ist undemokratisch Moslems in Deutschland ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen zu wollen, es ist gegen die Menschenrechte, Leute wegen ihrer Religion oder Rasse zu diskriminieren.

Ich als Nationalliberaler gebe dir grundsätzlich recht, dass es Ungerecht ist Menschen die freie Meinungsäußerung zu nehmen. Aber wir sind nicht die, die selbiges tun. Der Islam ist gegen freie Meinungsäußerung, gegen Freiheit und Demokratie. Pauschal darf man nicht verurteilen, deshalb ziehe ich den Hut vor jedem Moslem der friedlich ist, demokratisch und freiheitsliebend. Vor jedem Moslem der Frauen, Kinder und den Mensch an sich achtet.
Wenn ich so einen Muslim jemals treffe entschuldige ich mich hier öffentlich für alle Verallgemeinerungen die ich je über den Islam getroffen habe. Vorher nicht!

Kilgore
29.03.2008, 12:18
Du ein Liberaler?? :hihi:

Aber selbstverständlich. Es ist allerdings äußerst zweischneidig, einerseits seine Beiträge mit einem Freiheitsruf zu signieren und andererseits eine grobfaschistische, antifreiheitliche, ultrakonservative, rassistische und religiös-chauvinistische Ideologie, die der Islam zweifelsohne darstellt, auf typisch linksliberale Gutmenschenmanier schönzureden. Ich solidarisiere ich mich vehement mit demokratischen, freiheitlichen Werten. Dies bedeutet, dass ich Bewegungen, die diese Werte nicht nur ablehnen, sondern auch durch die Ermordung andersgläubiger oder atheistischer Menschen zerstören wollen. Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen, das steht außer Frage.
Die meisten Muslime sind außerordentlich friedliebend. Diese Menschen leben aber nicht nach dem Koran. Denn "islamistische" Gewalt leitet sich direkt aus dem Koran ab und wird durch dieses chauvinistische Teufelswerk legitimiert. Genauso wie ich Nationalsozialisten und Kommunisten verachte, so verachte ich auch den Islamfaschismus, der aus dem Koran direkt resultiert. Das ist freiheitlich.


Das warst du vielleicht mal. Ab dem Zeitpunkt, ab dem du das Recht auf Religionsfreiheit anderen aber abgespochen hast, ist deine liberale Gesinnung abhanden gekommen.

Wie kommst du darauf? Religionsfreiheit ist ein wichtiges Gut der westlichen Welt, und das sollte auch beibehalten werden, dafür stehe ich. Und Religionsfreiheit ist ein weiterer Punkt, der mit dem chauvinistischen Koran nicht vereinbar ist.

Was bedeutet Freiheit? Jeder hat die Freiheit, alles zu tun, sofern er darin nicht die Freiheit eines Anderen verletzt. Sofern er die Freiheit eines Anderen nicht verletzt, soll jeder Muslim seiner Religion nachgehen, wie er will.
Doch lebt ein Muslim wirklich korantreu, so verletzt er zwangsläufig die Freiheit eines Anderen. Oder ist die Ermordung von Juden, die im Koran als Schweine und Affen tituliert werden, die Steinigung von ehebrechenden Frauen und die Hinrichtung von Homosexuellen kein Eingriff in die Freiheit eines Anderen?

Und genau deshalb ist der Koran so gefährlich. Ich halte es für sinnlos, Moscheebauten in Deutschland vollkommen zu verbieten, auch wenn eine Einschränkung notwendig ist. Allerdings müssen die islamischen Messen dann auch in deutscher Sprache gehalten werden, weil wir sonst nicht kontrollieren können, was die Priester dort predigen. Dies ist nachdrücklich kein Eingriff in die Religionsfreiheit von Muslimen, denn ihrer Religion können sie nach wie vor beliebig wählen.

Noch wichtiger als diese Religionsfreiheit ist allerdings die Freiheit, zu leben. Und diese wird durch den Koran, der wahrhaftig mit "Mein Kampf" gleichzusetzen ist, grundlegend in Frage gestellt.


Sicher merkst du gar nicht wie verschoben deine Weltanschauung ist. Das ist das traurigste. In Leuten wie dir, sieht man den wahren Erfolg der Terroristen. Sie haben es geschafften das Menschen wie du, die Dinge die ihnen früher heilig waren, verraten. Du bist nur ein Rad im Getriebe, des Islamismus. Denn du übernimmst unreflektiert das islamverständnis eines Osama Bin Laden.
Wer für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte kämpft, darf nicht pauschaul über 1 Milliarde Menschen als potenzielle Feinde sehen. Es ist undemokratisch Moslems in Deutschland ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen zu wollen, es ist gegen die Menschenrechte, Leute wegen ihrer Religion oder Rasse zu diskriminieren.

Ich diskriminiere niemanden wegen seiner Religion oder seiner Rasse, wo nimmst du das denn her? Wie gesagt, die meisten Muslime sind friedlich, aber nicht wegen einem friedlichen Koran, sondern trotz diesem. Ich hasse Pauschalisierungen. Viele Muslime sind ja auch gar nicht fest an den Koran gebunden. Wenn sie den Koran allerdings gelesen haben und sich fest mit ihm solidarisieren, sind sie nichts anderes als Faschisten. Der Islam ist auch mehr eine faschistische Ideologie denn eine Religion. Und mit der Rasse hat das gar nichts zu tun, die einzigen Rassisten sind die Korantreuen und ihre nationalsozialistischen Gesinnungsbrüder.

Und die freie Meinungsäußerung nehme ich auch niemanden. Die nehmen unsere Gutmenschen dem freiheitlichen Vorkämpfer Geert Wilders.

Kilgore
29.03.2008, 12:23
Ich als Nationalliberaler gebe dir grundsätzlich recht, dass es Ungerecht ist Menschen die freie Meinungsäußerung zu nehmen. Aber wir sind nicht die, die selbiges tun. Der Islam ist gegen freie Meinungsäußerung, gegen Freiheit und Demokratie. Pauschal darf man nicht verurteilen, deshalb ziehe ich den Hut vor jedem Moslem der friedlich ist, demokratisch und freiheitsliebend. Vor jedem Moslem der Frauen, Kinder und den Mensch an sich achtet.
Wenn ich so einen Muslim jemals treffe entschuldige ich mich hier öffentlich für alle Verallgemeinerungen die ich je über den Islam getroffen habe. Vorher nicht!

Ich glaube, sehr viele Muslime achten diese Werte. Allerdings geben sie sich in der breiten Masse der Koranfaschisten nicht zu erkennen. Und ich kann es nur wiederholen:
Diese Menschen sind trotz, nicht wegen des Korans friedliebend. Das ändert aber nichts daran, dass der Koran, das Fundament des Islams, ein Teufelswerk ist.

Übrigens, seit wann bezeichnest du dich als Nationalliberaler? :)

eintiroler
29.03.2008, 12:30
Ich glaube, sehr viele Muslime achten diese Werte. Allerdings geben sie sich in der breiten Masse der Koranfaschisten nicht zu erkennen. Und ich kann es nur wiederholen:
Diese Menschen sind trotz, nicht wegen des Korans friedliebend. Das ändert aber nichts daran, dass der Koran, das Fundament des Islams, ein Teufelswerk ist.

Übrigens, seit wann bezeichnest du dich als Nationalliberaler? :)

Mag sein, aber wenn sie nicht aktiv gegen die Islamisten vorgehen oder sich gegen sie bekennen sind sie Mitläufer und keinen Deut besser. War im Hitlerdeutschland auch nicht anderst. Mitgefangen mitgehangen.

Seit 4 Wochen, da mir eine gewisse Rechtsliberale Strömung in meinem Körper nicht entgangen ist. Passt irgendwie, immerhin bin ich ja in einer liberalen Partei ;)

Herr K.
29.03.2008, 13:29
Eine überwiegende Zahl aller Menschen auf der Erde hat wenig Ehrgeiz, aktiv für irgendeine Ideologie mordend und brandaschatzend über den Globus zu ziehen.

Danke, dieser Bewertungsaspekt scheint in der beständigen Islamverteufelung mitunter völlig unterzugehen.Das Gros der Menschheit möchte weltweit in etwa das Gleiche.Namentlich die eigene Familie durchbringen, eine gesundheitliche Grundversorgung, gesellschaftlichen Frieden und ansonsten eine ruhige Kugel schieben.Das Bedürfnis nach Sicherheit ist global weit ausgeprägter, als die Bereitschaft zur Gewalt.



Nur, leider, ist das nicht der Punkt.

Doch, dass ist er.Ungeachtet aller Realitätsverschiebung und den mantrahaften Unterstellungen angeblicher Welteroberungsphantsasien zum Trotz.



Um ein bekanntes, wenn auch abgelutschtes aber markantes, Beispiel zu bemühen: die wenigsten Deutschen waren Nazis. Nur eine Minderheit wählte sie. Aber bis auf die nun wirklich wenigen, die sich aktiv wenn vielleicht auch der Not geschuldet im Verborgenen dagegen engagierten bildete die Gesamtheit in ihrer Passivität, ihrer Angst, ihrem Opportunismus und welch anderer Gründe immer die Basis für den Erfolg der braunen Ideologie.

Dieser Vergleich hinkt, trifft er hinsichtlich Etablierungsgrundlagen totalitärer Regime möglicherweise auf Länder wie den Iran zu, ist er in der Diskussion um die in europäischen Ländern lebenden Moslems völlig überzogen.Ich sagte bereits an anderer Stelle, dass die Verlegung einer in Teilen existenten gesell.Problematik in die größtmögliche Dimension- das verheerende Unheil des Nationalsozialismus - ist weder statthaft, noch zielführend.Hier wird eine Gefährdung evoziert, die sich rational nicht begründen lässt.Es gibt in Deuschland keine das Stadtbild dominierende Front uniformer, sich als militant gebärdenen Moslems, keine allgemein verehrte Führerfigur samt eines blind ergebenen organisatorischen Unterbaus oder einen massenwirksamen Propagandaapparat.Auch die in Breiten vorhandene faschistische Verführbarkeit stellt sich mehr als Gerücht, denn als fundierte Tatsache dar.

M.E geht in der Debatte rund um den Islam ein Standard verloren, der an anderer Stelle, jedenfalls in einem breiten Spektrum der Öffentlichkeit, als konsensfähig galt.Analog zu der Bewertung rechtsradikaler Gewalt, die zwar ein ernstzunehmendes Problem, aber keineswegs eine Gefährdung des Rechtstaats als Ganzem darstellt, täte eine adäquate Bewertung des Islams jenseits fortwährender Ausnahmezustandbeschwörungen dringend Not.




Und exakt das ist der Punkt. Ich kenne KEINEN Moslem, KEINEN (mit Ausnahme der bedrohten Ex.Muslime, die unsere Gesellschaft aber mit derselben amorphen Angst betrachtet wie dereinst die Mitglieder der weißen Rose), der sich gegen Haßprediger wendet, der gewaltplanende Glaubensbrüder angezeigt hätte, der die Haßdemonstrationen kritisiert uswusf. Bestenfalls sagen sie überhaupt nichts, vielleicht in der einfältigen Hoffnung somit am Ende in jedem Fall auf der Gewinnerseite zu sein. Merkwürdiges déja vu.

Ich hingegen kenne eine Menge.Sehen sich meine türkischstämmigen Freunde doch, ohne Verleugnung ihrer familiären Wurzeln, als aufgeklärte Deutsche und schätzen dieses Land auf Grund der sich ihnen bietenden Möglichkeiten und zugesicherten Freiheiten.Da bleibt wenig Raum für die Rechtfertigung oder Duldung fanatischer Religionsspinner, vielmehr erzeugen diese bei ihnen ein Mischung aus Wut, Unverständnis und Abscheu.Stehen sich nun also konträre Privateinschätzungen gegenüber, wir können ja würfeln.

Geht man im übrigen von einer säkularen Lebenswelt aus, deren religiöse Restbestände höchstens im erweiterten familiären Umfeld zu finden sind, ist es wohlgemerkt schwierig, gewaltbereite Fundis anzuzeigen.Man kommt mit ihnen schlichtweg ebensowenig in Berührung wie Du und ich.




Und aus diesem Grunde pauschaliere ich. Nicht ich habe zu differenzieren, sie haben sich zu differenzieren. Dann akzeptiere und anerkenne ich es.
Und nur dann.

Im Grund nicht verkehrt, liegt es doch immer auch an mir, mich durch klare Standpunkte darzustellen und gegebenenfalls abzugrenzen.Sehe ich mich aber einer Mischung aus Vorurteilen und voreingenommener Ablehnung ausgesetzt, werde auf Grund simplifizierender Gruppenzuordnung unter Generalverdacht gestellt, würde auch meine Bereitschaft, eine rechtfertigende Selbsterklärung abzugeben, schnell an ihre Grenzen stoßen.

Allgmein gilt, dass, vernachlässigt man die Bereitschaft zur Einzelfallbewertung und unterstellt eine kollektive Wesensgemeinschaft, ich mir selbst die Grundlage entzieh, vor lauter Wald noch die einzelnen Bäume erkennen zu können.

Puhvogel
29.03.2008, 13:49
....
Die meisten Muslime sind außerordentlich friedliebend. Diese Menschen leben aber nicht nach dem Koran. Denn "islamistische" Gewalt leitet sich direkt aus dem Koran ab und wird durch dieses chauvinistische Teufelswerk legitimiert. Genauso wie ich Nationalsozialisten und Kommunisten verachte, so verachte ich auch den Islamfaschismus, der aus dem Koran direkt resultiert. Das ist freiheitlich.

Nein ist es nicht.

Du machst es dir sehr einfach:
Alle friedlichen Moslems= keine wirklichen Moslems
Alle fanatischen Moslems= gleich wahre Moslems

Der Koran ist ein historisches religiöses Buch. Wer wortgetreu (was nicht möglich ist, da der Koran auch (ebenso wie die Bibel) widersprüchlich ist), hat den Sinn der Religion, der hinter den Worten steht nicht verstanden. Das gilt für Moslems wie für Christen.

Du denkst ziemlich naiv wenn du glaubst das der Koran, alle die es lesen zu irgendwelchen Monstern mutieren lässt. Die Religion ist nur ein Mittel zur Macht, egal in welcher Religion. Der Kern des Islams ist friedlich.

Terroranschläge dienen (hinter der religiösen Rechtfertigung) zur Veränderung von Machtstrukturen.

....
Doch lebt ein Muslim wirklich korantreu, so verletzt er zwangsläufig die Freiheit eines Anderen. Oder ist die Ermordung von Juden, die im Koran als Schweine und Affen tituliert werden, die Steinigung von ehebrechenden Frauen und die Hinrichtung von Homosexuellen kein Eingriff in die Freiheit eines Anderen?

Du bist sicher Atheist oder? Dann verstehe ich, warum du nur die Worte liest und sie nicht als ein historisches Produkt siehst. Vor 1500Jahren waren die Sitten halt noch andere als heute. Ein guter Moslem lebt nicht wie vor 1500Jahren, sondern mit dem Bewusstsein der Geschehnisse vor 1500Jahren.

....
Ich hasse Pauschalisierungen. Viele Muslime sind ja auch gar nicht fest an den Koran gebunden. Wenn sie den Koran allerdings gelesen haben und sich fest mit ihm solidarisieren, sind sie nichts anderes als Faschisten.
und alle die Marx Bücher gelesen haben sind Kommunisten? o.O ?

....
Und die freie Meinungsäußerung nehme ich auch niemanden. Die nehmen unsere Gutmenschen dem freiheitlichen Vorkämpfer Geert Wilders.
wenn du Helden brauchst.... :rolleyes:

Wahabiten Fan
29.03.2008, 14:17
Ich hingegen kenne eine Menge.Sehen sich meine türkischstämmigen Freunde doch, ohne Verleugnung ihrer familiären Wurzeln, als aufgeklärte Deutsche und schätzen dieses Land auf Grund der sich ihnen bietenden Möglichkeiten und zugesicherten Freiheiten.Da bleibt wenig Raum für die Rechtfertigung oder Duldung fanatischer Religionsspinner, vielmehr erzeugen diese bei ihnen ein Mischung aus Wut, Unverständnis und Abscheu.Stehen sich nun also konträre Privateinschätzungen gegenüber, wir können ja würfeln.

Geht man im übrigen von einer säkularen Lebenswelt aus, deren religiöse Restbestände höchstens im erweiterten familiären Umfeld zu finden sind, ist es wohlgemerkt schwierig, gewaltbereite Fundis anzuzeigen.Man kommt mit ihnen schlichtweg ebensowenig in Berührung wie Du und ich.

Entschuldige bitte, aber waren es tatsächlich Türken und Anhänger der Lehre des Beduinen "Mohammed", die dich zu diesen Erkenntnissen führten?

Wenn ja, solltest du dich glücklich schätzen, denn dann hast du die Stecknadel im Heuhaufen gefunden!

Anthill_Inside
29.03.2008, 14:59
Nein ist es nicht.

Du machst es dir sehr einfach:
Alle friedlichen Moslems= keine wirklichen Moslems
Alle fanatischen Moslems= gleich wahre Moslems

Der Koran ist ein historisches religiöses Buch. Wer wortgetreu (was nicht möglich ist, da der Koran auch (ebenso wie die Bibel) widersprüchlich ist), hat den Sinn der Religion, der hinter den Worten steht nicht verstanden. Das gilt für Moslems wie für Christen.
Der Koran ist das ungesprochene ewig gültige Wort Gottes und mit deiner Aussage beleidigst du eben Diesen. Ist dies deine Absicht, all die Moslems zu beleidigen und in Verruf zu bringen?


Du denkst ziemlich naiv wenn du glaubst das der Koran, alle die es lesen zu irgendwelchen Monstern mutieren lässt. Die Religion ist nur ein Mittel zur Macht, egal in welcher Religion. Der Kern des Islams ist friedlich.
Es gibt einige wenige Suren direkt zu Anfang die man relativ friedlich auslegen kann wenn man Dies unbedingt möchte, allerdings werden Diese durch spätere zu Gewalt aufrufende Suren widerrufen die weit häufiger auftreten. Der Kern des Islam war und ist alles Andere als friedlich und wenn du dir die Hände noch so lange vor die Augen hälst und dir einredest es wäre anders so wird es trotzdem nicht so.




und alle die Marx Bücher gelesen haben sind Kommunisten? o.O ?
Es geht nicht darum ob man Sie gelesen hat, sondern ob man daran glaubt, dieser Satz zeigt einmal mehr deine verschobene Wahrnehmung. Es geht nicht darum ob man ein Buch gelesen oder sich mit einem Thema beschäftigt hat. Sondern ob man an eben Dieses glaubt und dafür eintritt, ansonsten wäre ja auch garnicht jeder neo Nazi so schlimm, schließlich müsste man da ja auch differenzieren oder?

Wahabiten Fan
29.03.2008, 17:13
Der Koran ist das ungesprochene ewig gültige Wort Gottes und mit deiner Aussage beleidigst du eben Diesen. Ist dies deine Absicht, all die Moslems zu beleidigen und in Verruf zu bringen?


Es gibt einige wenige Suren direkt zu Anfang die man relativ friedlich auslegen kann wenn man Dies unbedingt möchte,

Und wort-wörtlich überliiefert, hast du vergessen!

Es sind die "mekkanischen" Suren und Verse die man relativ "friedlich" auslegen könnte und die deswegen auch immer vorgeschoben werden.. Sie stehen aber in ihrer Werthaltigkeit weit hinter den "medinesischen" Suren zurück

Hrafnaguð
29.03.2008, 18:30
Nein ist es nicht.
Der Koran ist ein historisches religiöses Buch. Wer wortgetreu (was nicht möglich ist, da der Koran auch (ebenso wie die Bibel) widersprüchlich ist), hat den Sinn der Religion, der hinter den Worten steht nicht verstanden. Das gilt für Moslems wie für Christen.

Du denkst ziemlich naiv wenn du glaubst das der Koran, alle die es lesen zu irgendwelchen Monstern mutieren lässt. Die Religion ist nur ein Mittel zur Macht, egal in welcher Religion. Der Kern des Islams ist friedlich.

:
dem wiederspreche ich.
du hast recht wenn du behauptest das religion "nur ein mittel zur macht" ist.
für mohammed war SEINE schöpfung, der koran, SEIN mittel zur macht und ER mißbrauchte das religionsprinzip an sich um macht zu erlangen.
du wirst wohl kaum verleugnen können das es in diesem falle etwas grundlegend anderes ist, als zB beim christentum.
dort wurden viele dinge der schriften zweckentfremdet um macht und einfluss zu sichern und um gewalt und unterdrückung zu rechtfertigen.
im falle mohammed wurde aber NICHTS zweckentfremdet, sondern der ganze koran wurde hauptsächlich genau zu diesem zwecke überhaupt geschrieben!
und damit unterscheidet sich der islam völlig von anderen religionen, auch ob der tatsache das er sich von anfang an mittels krieg in ungezählten feldzügen ausgebreitet hat.
du bist naiv, und es die die naivität von leuten wie dir, die damals diesem kleinem despoten der sich in die feine mekkanische gesellschaften hochgeschlafen hat, es ermöglichte einen derartigen terror auf die menschheit loszulassen.
der islam war NIE friedlich, schon gar nicht in seinem kern.

Aldebaran
29.03.2008, 18:51
Das warst du vielleicht mal. Ab dem Zeitpunkt, ab dem du das Recht auf Religionsfreiheit anderen aber abgespochen hast, ist deine liberale Gesinnung abhanden gekommen. Sicher merkst du gar nicht wie verschoben deine Weltanschauung ist. Das ist das traurigste. In Leuten wie dir, sieht man den wahren Erfolg der Terroristen. Sie haben es geschafften das Menschen wie du, die Dinge die ihnen früher heilig waren, verraten. Du bist nur ein Rad im Getriebe, des Islamismus. Denn du übernimmst unreflektiert das islamverständnis eines Osama Bin Laden.
Wer für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte kämpft, darf nicht pauschaul über 1 Milliarde Menschen als potenzielle Feinde sehen. Es ist undemokratisch Moslems in Deutschland ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen zu wollen, es ist gegen die Menschenrechte, Leute wegen ihrer Religion oder Rasse zu diskriminieren.

Hier stecken grundsätztliche Irrtümer drin.

Unverletztliche Prinzipien sind die Axiome der Mathematik und - bis auf weiteres - die Naturgesetze. Im menschlichen Leben muss immer eine Abwägung durchgeführt werden.

Dabei muss man zwei Abwägungen unterscheiden: Erstens die pragmatische zwischen dem zur Debatte stehenden Prinzip und dem Funktionieren der Gesellschaft. Ein Prinzip, dass bei strikter Anwendung den Zusammenbruch der Gesellschaft herbeiführen würde, ist zu modifizieren, einzuschränken oder ggf. auf den Müllhaufen zu werfen.

Dann gibt es noch die Abwägung zwischen zwei Rechtsgütern. Fundamentalisten erkennt man daran, dass die die Ansprüche einer Seite einfach komplett ignorieren. Ein bezeichnendes Beispiel war die Debatte um den Abschuss von Flugzeugen, bei der das Recht auf Leben der Menschen im Ziel einfach völlig ausgeblendet wurde.

Das Recht auf Religionsfreiheit in dem hier zur Debatte stehenden Sinne ist für einen Liberalen eigentlich hochproblematisch, weil es kein Individual-, sondern ein Gruppenrecht ist. Es geht ja nicht um Glauben, Gewissen und religiöse Übungen im privaten Bereich, sondern um die kollektive und sichtbare Form der Religionsausübung und die Privilegierung von Organsiationen.

Eine Religion ist darüber hinaus immer mit einer "Gehirnwäsche" im Kindesalter verbunden. Man muss sich also fragen, ob ein derart "behandeltes" Individuum überhaupt frei ist in der Entscheidung, seine Religion zu praktizieren oder nicht.

Also ist die Religionsfreiheit kein wirklich hohes Gut für einen Liberalen.

The Dude
29.03.2008, 19:01
Danke, dieser Bewertungsaspekt scheint in der beständigen Islamverteufelung mitunter völlig unterzugehen.Das Gros der Menschheit möchte weltweit in etwa das Gleiche.Namentlich die eigene Familie durchbringen, eine gesundheitliche Grundversorgung, gesellschaftlichen Frieden und ansonsten eine ruhige Kugel schieben.Das Bedürfnis nach Sicherheit ist global weit ausgeprägter, als die Bereitschaft zur Gewalt.

Sehr gut gesagt. Extremistischer Hass macht nicht satt und nicht glücklich. Und deshalb wird sich der nie dauerhaft durchsetzen können. Gefährlich ist er allemal, aber mit der Bekämpfung von Extremismus das realistische Menschenbild mit über Bord zu werfen, ist selbst extremistisch.

Gruß,

The Dude

Herr K.
29.03.2008, 20:09
Entschuldige bitte, aber waren es tatsächlich Türken und Anhänger der Lehre des Beduinen "Mohammed", die dich zu diesen Erkenntnissen führten?

Wenn ja, solltest du dich glücklich schätzen, denn dann hast du die Stecknadel im Heuhaufen gefunden!

Keine Ursache.

Grundsätzlich besitzt die Wiedergabe persönlicher Erfahrungen in einem Internetforum keinen argumentativen Wert, besteht doch keinerlei Möglichkeit der kritischen Überprügung derselben.Daher spare ich mir für gewöhnlich deren extensive Ausbreitung.Da Don aber kategorisch feststellte, er würde keinen einzigen Moslem kennen, der sich ausdrücklich gegen religiösen Hass und daraus abgeleiteten Terror aussprechen würde, war ein Widerspruch meinerseist unumgänglich.Deckt sich diese Darstellung doch kaum mit meiner Lebenswelt und deren, naturgemäß subjektiver, Wahrnehmung.

Und ja, es sind türkischstämmige Deutsche, die sich klar von im Namen der Religion ihrer Vorfahren verübten Gewalttaten distanziert und sich generell besorgt gegenüber einem Erstarken des fundamentalistisch ausgelegten Islam geäußert haben.Auch mit Blick in die Heimat ihrer Eltern.Unter ihnen sind erklärte Atheisten, ein Tei ihrer übt sich aber auch in einer mild dosierten, die traditionellen Festtage mitnehmender Form der Religiosität.Ähnlich den "Heilig Abend Christen", die von einem diffusen Gottesbegriff nicht vollends lassen können bzw.wollen.Ohne behaupten zu wollen, diese würden in ihrer klaren Abgrenzung zu totaltärem Gedankengut und religiösem Wahn die absolute Mehrheit der Muslime repräsentieren, sehe ich in ihnen auch nicht die viel zitierte Nadel von ausgesprochenem Seltenheitswert.

Gelegentlich sollte man sich fragen, ob an der Einseitigkeit der eigenen Bewertung immer nur der konturlose Andere Schuld trägt.

Felixhenn
29.03.2008, 20:13
In die Ecke gedrängt

Sie lebt seit 35 Jahren hier, wandert gern im Rheingau und kocht Sauerbraten mit Kartoffelklößen. Sie musste nie fasten, noch ein Kopftuch tragen. Doch die feindliche Atmosphäre in Deutschland führt dazu, dass auch "Kultur-Muslime" wie Canan Topçu sich dem Islam zuwenden.

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543195,00.html

Klar, deshalb kann es nur eine Schlussfolgerung geben: Niemals den Islam kritisieren. Gleichzeitig können wir auch den Paragraphen gegen Vergewaltigung abschaffen, da ja viele Vergewaltiger Angst vor der Aufdeckung der Missetat haben und deshalb morden.

Oh schönes neues Strafgesetzbuch.

Puhvogel
29.03.2008, 20:16
dem wiederspreche ich.
du hast recht wenn du behauptest das religion "nur ein mittel zur macht" ist.
für mohammed war SEINE schöpfung, der koran, SEIN mittel zur macht und ER mißbrauchte das religionsprinzip an sich um macht zu erlangen.
du wirst wohl kaum verleugnen können das es in diesem falle etwas grundlegend anderes ist, als zB beim christentum.
dort wurden viele dinge der schriften zweckentfremdet um macht und einfluss zu sichern und um gewalt und unterdrückung zu rechtfertigen.
im falle mohammed wurde aber NICHTS zweckentfremdet, sondern der ganze koran wurde hauptsächlich genau zu diesem zwecke überhaupt geschrieben!
und damit unterscheidet sich der islam völlig von anderen religionen, auch ob der tatsache das er sich von anfang an mittels krieg in ungezählten feldzügen ausgebreitet hat.
du bist naiv, und es die die naivität von leuten wie dir, die damals diesem kleinem despoten der sich in die feine mekkanische gesellschaften hochgeschlafen hat, es ermöglichte einen derartigen terror auf die menschheit loszulassen.
der islam war NIE friedlich, schon gar nicht in seinem kern.

Das ist falsch, der Islam war zur damaligen Zeit eine der friedlichsten Religionen. Das sieht man beispielsweise daran, dass bei den Feldzügen niemand gezwungen wurde seinen Glauben zu verraten. Man konnte gegen eine Steuer an alles glauben was man wollte. Vorallem durch Handlungsgeschick hat sich der Islam ausgebreitet und nciht durch das Schwert.
Im Unterschied zu dem Christentum, wo Jesus Gott war, ist Mohammed nur ein Mensch und somit fehlbar. Das Wissen die Moslems, auch bei der Interpretaton des Islam.

Felixhenn
29.03.2008, 20:46
Das ist falsch, der Islam war zur damaligen Zeit eine der friedlichsten Religionen. Das sieht man beispielsweise daran, dass bei den Feldzügen niemand gezwungen wurde seinen Glauben zu verraten. Man konnte gegen eine Steuer an alles glauben was man wollte. Vorallem durch Handlungsgeschick hat sich der Islam ausgebreitet und nciht durch das Schwert.
Im Unterschied zu dem Christentum, wo Jesus Gott war, ist Mohammed nur ein Mensch und somit fehlbar. Das Wissen die Moslems, auch bei der Interpretaton des Islam.

Die Wahl zwischen Tod, Konvertierung oder Sondersteuern ist natürlich blanke friedliche Religionsfreiheit.

Puhvogel
29.03.2008, 20:50
Die Wahl zwischen Tod, Konvertierung oder Sondersteuern ist natürlich blanke friedliche Religionsfreiheit.

jepp, andere religiöse Gruppen haben einen diese Wahl vor 1500 Jahren nicht zugestanden. Da war es Kopf ab oder Konventieren

Felixhenn
29.03.2008, 20:55
jepp, andere religiöse Gruppen haben einen diese Wahl vor 1500 Jahren nicht zugestanden. Da war es Kopf ab oder Konventieren

Deshalb war ja auch nicht gesamt Arabien, Israel, Nordafrika nicht christlich, obwohl die lange römisch besetzt waren. Das passt so aber nicht.

klartext
29.03.2008, 20:58
Das ist falsch, der Islam war zur damaligen Zeit eine der friedlichsten Religionen. Das sieht man beispielsweise daran, dass bei den Feldzügen niemand gezwungen wurde seinen Glauben zu verraten. Man konnte gegen eine Steuer an alles glauben was man wollte. Vorallem durch Handlungsgeschick hat sich der Islam ausgebreitet und nciht durch das Schwert.
Im Unterschied zu dem Christentum, wo Jesus Gott war, ist Mohammed nur ein Mensch und somit fehlbar. Das Wissen die Moslems, auch bei der Interpretaton des Islam.

Man mag es kaum glauben, welchen Unsinn du hier verbreitest.
Mohammed selbst war ein Mörder und Brandstifter, von ersten Tag an, an dem er an die Macht kam. Er hat die gesamte Region mit Krieg überzogen und war verantwortlich für den gewaltsamen Tod hunderttausender. Er nichts weittr als ein Vorläufer von Hitler, Stalin und ähnlichen Unmenschen.

Puhvogel
29.03.2008, 21:00
Deshalb war ja auch nicht gesamt Arabien, Israel, Nordafrika nicht christlich, obwohl die lange römisch besetzt waren....

Nochmal verständlicher Ausdrücken, bitte

klartext
29.03.2008, 21:08
Nochmal verständlicher Ausdrücken, bitte

Du scheinst mir einer dieser Musels, die in den Moscheen zum trojanischen Pferd ausgebildet werden, um die Leute zu belügen und im Trüben zu fischen.
Du spulst die bekannt Masche ab, die man auch hier schon oft genug gehört hat. Habt ihr Musels nichts Neues auf der Platte ?
Dann erzähle doch mal, was du von der sharia hältst.

Anthill_Inside
29.03.2008, 21:09
jepp, andere religiöse Gruppen haben einen diese Wahl vor 1500 Jahren nicht zugestanden. Da war es Kopf ab oder Konventieren

Sie wollten garnicht das diese Leute konvertierten, Moslems mussten keinerlei Steuern zahlen und auch nicht als billige Arbeitskräfte dienen. Ebenso durften Moslems nicht durch Moslems verklavt werden, Dhimmis oder Ungläubige hingegen schon. Es war reiner Eigennnutz und keine Toleranz gegenüber Christen und Juden.
Auch werden Buddhisten oder andere nicht Buchgläubige deine Ausführungen nicht teilen, den Sie wurden direkt abgeschlachtet und ihre Städte dem Erdboden gleich gemacht.

Anthill_Inside
29.03.2008, 21:11
Du scheinst mir einer dieser Musels, die in den Moscheen zum trojanischen Pferd ausgebildet werden, um die Leute zu belügen und im Trüben zu fischen.
Du spulst die bekannt Masche ab, die man auch hier schon oft genug gehört hat. Habt ihr Musels nichts Neues auf der Platte ?
Dann erzähle doch mal, was du von der sharia hältst.

Das erschreckende ist das es Leute gibt die diesen Unsinn nur zu bereitwillig glauben obwohl es eindeutig belegbar ist das Er nicht stimmt. Auch das Dhimmitum wird dort immer wieder verherrlicht, vielleicht mit Blick auf die Zukunft und das was Menschen wie Puhvogel erwartet.

Puhvogel
29.03.2008, 21:14
Du scheinst mir einer dieser Musels, die in den Moscheen zum trojanischen Pferd ausgebildet werden, um die Leute zu belügen und im Trüben zu fischen.
Du spulst die bekannt Masche ab, die man auch hier schon oft genug gehört hat. Habt ihr Musels nichts Neues auf der Platte ?
Dann erzähle doch mal, was du von der sharia hältst.

sharia ist doof

aber warum glaubst du ich bin Moslem?

Atze_vor dem_Mond
29.03.2008, 21:15
.....wer lesen kann ist klar im Vorteil, dort steht "Möchtegern..."

romeo1
29.03.2008, 21:44
sharia ist doof

aber warum glaubst du ich bin Moslem?


Ich glaube, daß Du Schwachkopf nur zum Stänkern wieder im Forum bist.

Aldebaran
29.03.2008, 22:26
Das ist falsch, der Islam war zur damaligen Zeit eine der friedlichsten Religionen. Das sieht man beispielsweise daran, dass bei den Feldzügen niemand gezwungen wurde seinen Glauben zu verraten. Man konnte gegen eine Steuer an alles glauben was man wollte. Vorallem durch Handlungsgeschick hat sich der Islam ausgebreitet und nciht durch das Schwert.
Im Unterschied zu dem Christentum, wo Jesus Gott war, ist Mohammed nur ein Mensch und somit fehlbar. Das Wissen die Moslems, auch bei der Interpretaton des Islam.

Eine der friedlichsten Religionen? Wieviel waren denn zu jener Zeit aktiv? Welche wären denn dann die kriegerischeren?

Natürlich ist es völliger Blödsinn zu behaupten, dass ein so großes Reich wie das arabisch-islamische im 7. und 8. Jh. ohne große Gewalt hätte erobert werden können.

"an alles glauben, was man wollte" ist natürlich auch völliger Blödsinn. Explizit waren nur die Buchreligionen Christentum und Judentum, später auch (mit Vorbehalt) der Zoroatrismus erlaubt. Im Fall des Hinduismus wurde nach enormen Massakern eine pragmatische Entscheidung getroffen, den Polytheismus zu akzeptieren.

Zum Thema Islam in Indien übrigens mal etwas von einer ganz anderen Seite:

http://www.hinduholocaust.com/HinduHolocaustMuseum.htm


Der Zoroastrismus ist infolge periodischer Verfolgungen im Iran fast ganz verschwunden. Ähnliches gilt übrigens auch für den Manichäismus. Christen gibt es nur noch in wenigen Ländern in nennenswerter Anzahl. Im Maghreb ist es ganz verschwunden. So toll kann es also nicht gewesen sein mit der Toleranz.

Aldebaran
29.03.2008, 22:29
Das erschreckende ist das es Leute gibt die diesen Unsinn nur zu bereitwillig glauben obwohl es eindeutig belegbar ist das Er nicht stimmt. Auch das Dhimmitum wird dort immer wieder verherrlicht, vielleicht mit Blick auf die Zukunft und das was Menschen wie Puhvogel erwartet.

Es ist eine Art Ersatzreligion, die eigentlich nur auf dem "Gegen Rechts" aufbaut. Da "Rechte" gegen die Islamisierung sind, muss man dafür sein, um ein guter Mensch zu sein. Ist man erst einmal auf dieser Schiene, kann man nicht mehr zurück und fängt an, die Realität zu verbiegen. Leute wie "Puhvogel" sind von ihrer Grundstruktur her religiös. Da kann man nichts (mehr) machen.

Anthill_Inside
29.03.2008, 22:37
Es ist eine Art Ersatzreligion, die eigentlich nur auf dem "Gegen Rechts" aufbaut. Da "Rechte" gegen die Islamisierung sind, muss man dafür sein, um ein guter Mensch zu sein. Ist man erst einmal auf dieser Schiene, kann man nicht mehr zurück und fängt an, die Realität zu verbiegen. Leute wie "Puhvogel" sind von ihrer Grundstruktur her religiös. Da kann man nichts (mehr) machen.

Ein Problem ergibt sich allerdings sollten diese Menschen einmal die Zukunft der Menschheit bestimmen, ein Islamisches Weltreich als Beispiel würde nicht nur zu Stagnation sondern zu gewaltigen Rückschritten führen. Die Menschheit würde einen solchen Verlust an Wissen, wenn es denn überhaupt möglich wäre den Islam jemals wieder abzuschütteln, definitiv nicht verkraften.
Uns bleibt nicht unendlich viel Zeit bis zur nächsten Katastrophe größeren Ausmaßes wie auch immer Sie aussehen mag um uns vorzubereiten oder weit genug zu entwickeln Sie zu überstehen. Der Islam wäre somit so ziemlich das endgültige Todesurteil für die Menschheit und sicherlich nicht seine Erlösung.

Aldebaran
29.03.2008, 23:09
Ein Problem ergibt sich allerdings sollten diese Menschen einmal die Zukunft der Menschheit bestimmen, ein Islamisches Weltreich als Beispiel würde nicht nur zu Stagnation sondern zu gewaltigen Rückschritten führen. Die Menschheit würde einen solchen Verlust an Wissen, wenn es denn überhaupt möglich wäre den Islam jemals wieder abzuschütteln, definitiv nicht verkraften.
Uns bleibt nicht unendlich viel Zeit bis zur nächsten Katastrophe größeren Ausmaßes wie auch immer Sie aussehen mag um uns vorzubereiten oder weit genug zu entwickeln Sie zu überstehen. Der Islam wäre somit so ziemlich das endgültige Todesurteil für die Menschheit und sicherlich nicht seine Erlösung.

Da ist etwas dran. Es gibt einige Hinweise, dass unsere heutige Zivilisation sozusagen eine einmalige Gelegenheit für die Menschheit ist. Eine zweite dieser Art wird es wahrscheinlich nicht mehr geben, denn 1. wird es langfristig wohl wieder kälter auf der Erde ("neue Eiszeit"), wenn alle fossilen Brennstoffe verfeuert sind, 2. gibt es für einen neuen Anlauf eben diese Brennstoffe und auch andere leicht zu fördernde Rohstoffe nicht mehr und 3. besteht durchaus die Gefahr einer langfristigen genetischen Verschlechterung der Menschheit (Ausschaltung der Selektion). Das Überleben der Menschheit wird in Zukunft nur noch durch den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie möglich sein.

Puhvogel
29.03.2008, 23:21
...
Natürlich ist es völliger Blödsinn zu behaupten, dass ein so großes Reich wie das arabisch-islamische im 7. und 8. Jh. ohne große Gewalt hätte erobert werden können. ..

Die Gewalt war rational zur Machterlangung ausgelegt und nicht zu besonderer Bosartigkeit. Etwas absolut legetimes und normales zu den Zeiten.

Anthill_Inside
29.03.2008, 23:32
Da ist etwas dran. Es gibt einige Hinweise, dass unsere heutige Zivilisation sozusagen eine einmalige Gelegenheit für die Menschheit ist. Eine zweite dieser Art wird es wahrscheinlich nicht mehr geben, denn 1. wird es langfristig wohl wieder kälter auf der Erde ("neue Eiszeit"), wenn alle fossilen Brennstoffe verfeuert sind, 2. gibt es für einen neuen Anlauf eben diese Brennstoffe und auch andere leicht zu fördernde Rohstoffe nicht mehr und 3. besteht durchaus die Gefahr einer langfristigen genetischen Verschlechterung der Menschheit (Ausschaltung der Selektion). Das Überleben der Menschheit wird in Zukunft nur noch durch den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie möglich sein.

Nicht nur das, im Durchschnitt hat jede Spezies die sich bisher auf diesem Planeten entwickelt hatte eine gewisse Überlebensdauer und auch wir werden unsere früher oder später erreichen. Dies liegt an diversen Naturkatastrophen, Wetterumschwüngen oder Veränderungen des Lebensraumes die zwangsläufig früher oder später immer eintreten. Die Technologie und Weiterentwicklung ob künstliche oder natürlich ist in diesem Fall unsere einzige Chance diesen Entwicklungen etwas entgegen zusetzen.
Genau deswegen ist die Islamisierung das Todesurteil für die Menschheit, den der Islam verhindert eben diese Entwicklung und hält die Menschen auf einem niedrigem Entwicklungsstand gefangen. Allah wird die Menschheit nicht vor einer solchen Entwicklung retten oder das Klima von einer Veränderung abhalten da Allah ganz einfach eine Erfindung der Menschheit ist. Wenn sich die Moslems wirklich so unwohl fühlen so könnten Sie diese Gelegenheit nutzen auszuwandern und in ihren eigenen Ländern auf den unvermeidlichen Untergang zu warten. Aber das tun Sie nicht, im Gegenteil sie haben es sich in den Kopf gesetzt die ganze Menschheit mitzunehmen.

Wahabiten Fan
30.03.2008, 13:15
Keine Ursache.

Grundsätzlich besitzt die Wiedergabe persönlicher Erfahrungen in einem Internetforum keinen argumentativen Wert, besteht doch keinerlei Möglichkeit der kritischen Überprügung derselben.Daher spare ich mir für gewöhnlich deren extensive Ausbreitung.Da Don aber kategorisch feststellte, er würde keinen einzigen Moslem kennen, der sich ausdrücklich gegen religiösen Hass und daraus abgeleiteten Terror aussprechen würde, war ein Widerspruch meinerseist unumgänglich.Deckt sich diese Darstellung doch kaum mit meiner Lebenswelt und deren, naturgemäß subjektiver, Wahrnehmung.

Und ja, es sind türkischstämmige Deutsche, die sich klar von im Namen der Religion ihrer Vorfahren verübten Gewalttaten distanziert und sich generell besorgt gegenüber einem Erstarken des fundamentalistisch ausgelegten Islam geäußert haben.Auch mit Blick in die Heimat ihrer Eltern.Unter ihnen sind erklärte Atheisten, ein Tei ihrer übt sich aber auch in einer mild dosierten, die traditionellen Festtage mitnehmender Form der Religiosität.Ähnlich den "Heilig Abend Christen", die von einem diffusen Gottesbegriff nicht vollends lassen können bzw.wollen.Ohne behaupten zu wollen, diese würden in ihrer klaren Abgrenzung zu totaltärem Gedankengut und religiösem Wahn die absolute Mehrheit der Muslime repräsentieren, sehe ich in ihnen auch nicht die viel zitierte Nadel von ausgesprochenem Seltenheitswert.

Gelegentlich sollte man sich fragen, ob an der Einseitigkeit der eigenen Bewertung immer nur der konturlose Andere Schuld trägt.

Na gut. Ich war ja auch mal 28 und damals felsenfest davon überzeugt, ich hätte die "Weisheit" mit dem Löffel gefressen.

Herr K.
30.03.2008, 18:32
Na gut. Ich war ja auch mal 28 und damals felsenfest davon überzeugt, ich hätte die "Weisheit" mit dem Löffel gefressen.

Alter an sich ist keine Qualitätsmerkmal, sondern lediglich eine Zeitangabe.

Weder wähne ich mich im Besitz einer Art höheren Weisheit, noch bin ich derart selbstüberzeugt, dass sich an meinen Einschätzungen bei schlagender Gegenargumentation nicht rütteln ließe.Ich habe lediglich eigene Erfahrungswerte skizziert und eine generell angezeigte Betrachtungsweise, die der Einzelfallprüfung, angesprochen.Ob es Dir nun passt oder nicht, Einstellungen divergieren nicht nur auf Grund unterschiedlichen Lebensalters.

Atze_vor dem_Mond
30.03.2008, 18:35
Die Gewalt war rational zur Machterlangung ausgelegt und nicht zu besonderer Bosartigkeit. Etwas absolut legetimes und normales zu den Zeiten.

Nicht so fern in die Vergangenheit schweifen, wenn man beispielsweise die Aggressivität der Invasoren aus Türkei in der brD betrachtet, hat diese These nichts von seiner Aktualität verloren.

Hrafnaguð
30.03.2008, 21:44
Die Gewalt war rational zur Machterlangung ausgelegt und nicht zu besonderer Bosartigkeit. Etwas absolut legetimes und normales zu den Zeiten.

SO ein kleiner, mieser relativierer wie du ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
nach DER definition könnte sich auch GWB relativieren und mal eben den ganzen nahen osten besetzen, zwangschristianisieren und allen anderen horrende steuern auferlegen, das wäre ja auch nur deswegen weil man sich und seiner nation das öl bis zum letzten tropfen sichern will und damit auch das weitere überleben.
ist zwar an den haaren herbeigezogen, stimmt aber tendenziel schon.
mit deiner argumentation kann sich so ziemlich jeder kleine und große diktator der letzten 2000 jahre rausreden.
nur das du dem trugschluß erliegst zu glauben der kleine miese empörkömmling der sich in die feine mekkanische gesellschaft hochgefickt hat, hätte dies aus anderen gründen als aus rein religiösen getan:

"Mir wurde der Befehl erteilt, die Menschen solange zu bekämpfen, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah). Wer also (la ilaha illal-lah) sagt, der nimmt sein Vermögen und sich selbst in Schutz vor mir, es sei denn, es läge ein Verstoß gegen das Recht vor, und Seine Rechenschaft ist Allah überlassen!"
(hadith, sahih muslim, nr30)

das wurde und wird seit dem tod dieser kreatur von seinen jüngern konsequent umgesetzt.

Puhvogel
30.03.2008, 22:32
ui ui da hat aber einer ne menge Frust aufgestaut. Hast ein Baseballschläger verloren oder kein Neger da an dem du es auslassen kannst?
^^

Hrafnaguð
30.03.2008, 23:46
frust?
berechtigter zorn wäre wohl besser ausgedrückt, du muselmann, du.

admins, bitte kickt diese fratze!

Wahabiten Fan
31.03.2008, 08:02
Alter an sich ist keine Qualitätsmerkmal, sondern lediglich eine Zeitangabe.

Weder wähne ich mich im Besitz einer Art höheren Weisheit, noch bin ich derart selbstüberzeugt, dass sich an meinen Einschätzungen bei schlagender Gegenargumentation nicht rütteln ließe.Ich habe lediglich eigene Erfahrungswerte skizziert und eine generell angezeigte Betrachtungsweise, die der Einzelfallprüfung, angesprochen.Ob es Dir nun passt oder nicht, Einstellungen divergieren nicht nur auf Grund unterschiedlichen Lebensalters.

Und genau so, oder zumindest sehr ähnlich, habe ich als 28-Jähriger auch gedacht.

Ich glaube, ich habe es schon mal gesagt. Es ist, als ob man das Christentum am Verhalten der in den Golfstaaten lebenden Christen beurteilen könnte.

Skaramanga
31.03.2008, 08:25
Nicht so fern in die Vergangenheit schweifen, wenn man beispielsweise die Aggressivität der Invasoren aus Türkei in der brD betrachtet, hat diese These nichts von seiner Aktualität verloren.

Thailand, Philippinen, Völkermord im Sudan, Islamisten-Krieg in Somalia... Der Islam mordet und metzelt zu seiner Ausbreitung, wo er nur die Gelegenheit hat. Hier und heute.

Anthill_Inside
31.03.2008, 11:58
Thailand, Philippinen, Völkermord im Sudan, Islamisten-Krieg in Somalia... Der Islam mordet und metzelt zu seiner Ausbreitung, wo er nur die Gelegenheit hat. Hier und heute.

Auch in den angeblich gemässigten Ländern wie Indonesien sowie Malaysia findet langsam eine radikalisierung statt, Andersgläubige werden vertrieben oder mit Repressalien belegt. So gilt in Indonesien in inzwischen 16 Regionen die Scharia die einfach untrennbar mit dem Islam verbunden ist und sich nicht einfach ausklammern lässt. Die Frage warum die Entwicklung in Europa und insbesondere in Deutschlad anders verlaufen sollte als überall sonst auf der Welt konnte mir bisher Niemand beantworten.
Auch "das hier ist immerhin Deutschland" lässt sich nicht als Antwort werten sondern zeigt eher das sich das Gegenüber einfach nicht im Klaren ist wovon es redet und sich dieser Problematik nicht stellen will.

Don
31.03.2008, 13:01
Dieser Vergleich hinkt,

JEDER Vergleich hinkt. Es sei denn es handelt sich um zwei völlig identische Dinge, die verglichen werden. Was dann wiederum absurd wäre.



trifft er hinsichtlich Etablierungsgrundlagen totalitärer Regime möglicherweise auf Länder wie den Iran zu, ist er in der Diskussion um die in europäischen Ländern lebenden Moslems völlig überzogen.Ich sagte bereits an anderer Stelle, dass die Verlegung einer in Teilen existenten gesell.Problematik in die größtmögliche Dimension- das verheerende Unheil des Nationalsozialismus - ist weder statthaft, noch zielführend.

Nanana. Nicht überteiben. Der deutsche Nationalsozialismus war mit Sicherheit ein signifikantes Ereignis in der Weltgeschichte, ihn jedoch zur größtmöglichen Dimension zu stilisieren hält selbst einer direkten Überprüfung praktisch zeitgleich ablaufender Ereignisse nicht stand. Eigens erwähnen muß ich diese wohl nicht.



Hier wird eine Gefährdung evoziert, die sich rational nicht begründen lässt.Es gibt in Deuschland keine das Stadtbild dominierende Front uniformer, sich als militant gebärdenen Moslems, keine allgemein verehrte Führerfigur samt eines blind ergebenen organisatorischen Unterbaus oder einen massenwirksamen Propagandaapparat.Auch die in Breiten vorhandene faschistische Verführbarkeit stellt sich mehr als Gerücht, denn als fundierte Tatsache dar.

Es erstaunt mich immer wieder, wie gering die Erkenntnisfähigkeit ausgeprägt scheint, wenn es darum geht soziologische Entwicklungen einzuschätzen die nicht völlig identisch mit vorhergegangenen ablaufen. Was nebenbei bemerkt niemals geschehen kann.
Es ist unzweifelhat die verführbare Masse vorhanden, sowie der ideologische und organisatorische Unterbau. Und auch die Führerfigur ist vorhanden, wenn auch nicht mehr unter den Lebenden weilend. (Was auch nicht unbedingt erforderlich ist, wie man an den 88 Anbetern leicht ersehen kann)
Ebenso funktioniert der Propagandaapparat. Und er funktioniert wie bei ALLEN Weltbeherrschungsideologien, er postuliert völlig offen in Wort und Schrift die Absichten und die Methoden sie zu realisieren.
Ebenso funktioniert das Verhalten der Appeaser zuverlässig, sie hoffen inbrünstig das Problem erledigte sich, indem man es nicht zur Kenntnis nimmt.



M.E geht in der Debatte rund um den Islam ein Standard verloren, der an anderer Stelle, jedenfalls in einem breiten Spektrum der Öffentlichkeit, als konsensfähig galt.Analog zu der Bewertung rechtsradikaler Gewalt, die zwar ein ernstzunehmendes Problem, aber keineswegs eine Gefährdung des Rechtstaats als Ganzem darstellt, täte eine adäquate Bewertung des Islams jenseits fortwährender Ausnahmezustandbeschwörungen dringend Not.

Rechtsradikale Gewalt ist kein ernstzunehmendes Problem. Was nicht bedeutet, daß sie zu tolerieren wäre, aber deren zahlenmäßige Erscheinung ist, ebenso wie die Zahl der Anhänger oder stummen Zustimmer, marginal.
Hingegen nimmt die offene Duldung rechtswidriger Zustände, und zwar explizit auf die Kreise moslemischer Einwohner bezogen, inzwischen ein Ausmaß an das unser Rechtssystem ernsthaft zu bedrohen beginnt.
Wenn die Akzeptanz von Mehrehen, der Unterdrückung der Frau, der Widersetzung gegen diverse Erziehungsgrundsätze in Schulen, der Polizeibegleitung durch Imame aufgrund der Nichtakzeptanz deutscher Exekutive etc. pp. bereits als unabwendbar angesehen sind wir schon weit jenseit der Beschwörung des Ausnahmezustands. Wir haben ihn.





Ich hingegen kenne eine Menge.Sehen sich meine türkischstämmigen Freunde doch, ohne Verleugnung ihrer familiären Wurzeln, als aufgeklärte Deutsche und schätzen dieses Land auf Grund der sich ihnen bietenden Möglichkeiten und zugesicherten Freiheiten.Da bleibt wenig Raum für die Rechtfertigung oder Duldung fanatischer Religionsspinner, vielmehr erzeugen diese bei ihnen ein Mischung aus Wut, Unverständnis und Abscheu.Stehen sich nun also konträre Privateinschätzungen gegenüber, wir können ja würfeln.

Geht man im übrigen von einer säkularen Lebenswelt aus, deren religiöse Restbestände höchstens im erweiterten familiären Umfeld zu finden sind, ist es wohlgemerkt schwierig, gewaltbereite Fundis anzuzeigen.Man kommt mit ihnen schlichtweg ebensowenig in Berührung wie Du und ich.

Schön für Dich. In dieser Position war ich auch mal. Das hat sich geändert, diese Veränderung war nicht von mir verursacht.






Im Grund nicht verkehrt, liegt es doch immer auch an mir, mich durch klare Standpunkte darzustellen und gegebenenfalls abzugrenzen.Sehe ich mich aber einer Mischung aus Vorurteilen und voreingenommener Ablehnung ausgesetzt, werde auf Grund simplifizierender Gruppenzuordnung unter Generalverdacht gestellt, würde auch meine Bereitschaft, eine rechtfertigende Selbsterklärung abzugeben, schnell an ihre Grenzen stoßen.

Allgmein gilt, dass, vernachlässigt man die Bereitschaft zur Einzelfallbewertung und unterstellt eine kollektive Wesensgemeinschaft, ich mir selbst die Grundlage entzieh, vor lauter Wald noch die einzelnen Bäume erkennen zu können.


Soziologische Entwicklungen lassen sich nicht über Einzelfallbetrachtungen beurteilen. Diese werden immer der Einzelperson vorbehalten bleiben.
Diese Phänomene verlaufen bekanntermaßen völlig anders, als es die schlichte Zusammenfassung von Einzelfällen ergeben würde.

Deine Einlassung ist selbstredend zutreffend, nicht nur für Moslems sondern immer. Das ändert aber grundsätzlich nichts. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe impliziert stets, daß derjenige im Zusammenhang mit dieser Gruppe wahrgenommen, eingeschätzt und behandelt wird. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob es sich um Moslems, Autofahrer, Frauen oder sonstwen handelt.
Eine Differenzierung ist nur direkt von Individuum zu Individuum möglich. Das kann als ungerecht angesehen werden, ist es womöglich auch. Nur, das aufzulösen wäre nur um den Preis VÖLLIGER Anarchie, das bedeutet den absoluten Verzicht auf jegliche Struktur, möglich, setzte aber gleichzeitig Gleichheit UND Einsicht aller Individuen voraus. Was an sich ein Paradoxon ist.

MoJo
01.04.2008, 13:35
Thailand, Philippinen, Völkermord im Sudan, Islamisten-Krieg in Somalia... Der Islam mordet und metzelt zu seiner Ausbreitung, wo er nur die Gelegenheit hat. Hier und heute.
Ach das können keine guten Moslems sein. Sie missbrauchen nur den Koran. Reissen Suren "aus dem Zusammenhang" und meucheln weil sie meinen, sie kämen sogleich in 's Paradies. Aber so einfach ist das nicht. Schliesslich muss man fest davon überzeugt sein, in Gottes Sinne zu handeln., Erst dann wird man ein Merthyrer. :cool2:

MoJo
01.04.2008, 13:40
Auch in den angeblich gemässigten Ländern wie Indonesien sowie Malaysia findet langsam eine radikalisierung statt, Andersgläubige werden vertrieben oder mit Repressalien belegt.
Repressalien:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/images/sanggauledo2_1.jpeg
Aber ich glaube, die Tat war nicht religiös motiviert, oder vieleicht doch?- was denkt Ihr? :cool:

Achsel-des-Bloeden
06.04.2008, 14:50
Moslem bleibt Moslem, Ummah bleibt Ummah.
Es gibt im Endeffekt keinen "moderaten" Islam, der sich im Zweifelsfall GEGEN seine Glaubensbrüder wenden würde.

Bruddler
06.04.2008, 15:02
Moslem bleibt Moslem, Ummah bleibt Ummah.
Es gibt im Endeffekt keinen "moderaten" Islam, der sich im Zweifelsfall GEGEN seine Glaubensbrüder wenden würde.

Es gibt nur einen einzigen Islam...und der ist barbarisch und menschenverachtend - alles andere ist Augenwischerei ! X(

schlaufix
06.04.2008, 15:39
Alter an sich ist keine Qualitätsmerkmal, sondern lediglich eine Zeitangabe.

Weder wähne ich mich im Besitz einer Art höheren Weisheit, noch bin ich derart selbstüberzeugt, dass sich an meinen Einschätzungen bei schlagender Gegenargumentation nicht rütteln ließe.Ich habe lediglich eigene Erfahrungswerte skizziert und eine generell angezeigte Betrachtungsweise, die der Einzelfallprüfung, angesprochen.Ob es Dir nun passt oder nicht, Einstellungen divergieren nicht nur auf Grund unterschiedlichen Lebensalters.

Eine überaus unpassende Feststellung. Mit zunehmendem Alter, nimmt auch die Erfahrung zu. Somit auch die Betrachtungsweise verschiedener Probleme.

Herr K.
06.04.2008, 16:51
Eine überaus unpassende Feststellung. Mit zunehmendem Alter, nimmt auch die Erfahrung zu. Somit auch die Betrachtungsweise verschiedener Probleme.

"Erfahrung heißt gar nichts.Man kann eine Sache auch 35 Jahre falsch machen"
(Kurt Tucholsky)

Ich habe gar nicht bestritten, daß im Idealfall zunehmendes Lebensalter mit einem höheren Maß an geistiger Reife und versierterem Urteilsvermögen einhergeht.Kann so sein, muß aber nicht.Dämlack bleibt Dämlack, da helfen weder grauen Schläfen, noch eine auf die Nasenspitze gerückte Lesebrille.