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Vollständige Version anzeigen : Hitler zum/über den Islam



Rikimer
26.03.2008, 00:59
Gegenüber dem Islam waren viele Eliten des Nationalsozialismus äußerst positiv gegenüber eingestellt, so auch Adolf Hitler:



Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

Quelle:
Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)”

Das dies nicht nur einfach so dahin geplapperte leere Worte von Hitler waren, zeigt seine Zusammenarbeit mit dem Großmufti von Jerusalem (damals so etwas wie der Papst des Islams):

http://www.youtube.com/watch?v=d51poygEXYU

Noch heute wird Deutschland vor allem wegen Adolf Hilter, den Nationalsozialismus & Co. in der arabischen Welt deshalb positiv angesehen:


“Die Maßnahmen des deutschen Volkes gegen das Judentum haben nirgends in der Welt so viel Verständnis und Zustimmung gefunden wie bei allen islamischen Völkern.“ ― Muhammad as-Sabri, arabischer Journalist, 4. Feb. 1938 (Münchener Neueste Nachrichten, 04.02.1938)

Und das Nationalsozialisten und Islamisten stets gerne und oft zusammengearbeitet haben wider den gemeinsamen Feind ist eine altbekannte geschichtliche Tatsache:

http://notendur.centrum.is/~snorrigb/muftism.htm
http://www.tellthechildrenthetruth.com/gallery/

Dem Christentum jedoch stand man feindlich gegenüber.


"Ich kümmere mich nicht um Glaubenssätze, aber ich dulde auch nicht,
dass ein Pfaffe sich um irdische Sachen kümmert. Die organisierte Lüge
muss derart gebrochen werden, dass der Staat der absolute Herr ist. In der
Jugend stand ich auf dem Standpunkt: Dynamit. Erst später sah ich ein,
dass man das nicht übers Knie brechen kann. Es muss abfaulen wie ein
brandiges Glied. So weit müßte man es bringen, dass auf der Kanzel nur
lauter Deppen stehen und vor ihnen nur alte Weiblein sitzen. Die gesunde
Jugend ist bei uns."

(zit. nach: Henry Picker: "Hitlers Tischgespräche im
Führerhauptquartier", S.109, Propyläen-Verlag, München, 2003 )

Dessen Beseitigung sollte jedoch als dritte Stufe der endgültigen Machtfestigung nach dem Ende und Gewinn des Krieges vorbehalten sein. Wo die neue Religion für den neuen Menschen zwecks neuer Weltordnung präsentiert werden sollte. Was, wie im realen Sozialismus anderer Ausprägung, die Ausschaltung jeglicher anderer Konkurrenz bedeutet.

Zum Antisemitismus, DAS einigende zwischen Nationalsozialisten und Islamisten, zwei Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus_in_islamischen_L%C3%A4ndern

Klaus-Michael Mallmann, Martin Cüppers: Halbmond und Hakenkreuz. Das Dritte Reich, die Araber und Palästina (http://www.socialnet.de/rezensionen/4081.php)

MfG

Rikimer

mabac
26.03.2008, 08:23
Nun bei der Radikalisierung der muslimischen Welt spielte ein Deutscher, Max von Oppenheim, sowohl im WK I wie auch im WK II eine tragende Rolle.
Der Gedanke des Djihad wurde später von der USA - Aussenpolitik aufgegriffen, im Kampf gegen die Sowjets, vor allem in Afghanistan.


Djihadisierung des Islam
Während Kriegsminister Enver Pascha den Djihad Aufruf als Fatwa – ein Rechtsgutachten – des Scheichs des Islam in Konstantinopel Mitte November 1914
nach dem Kriegseintritt der Osmanen verbreitete, gründete Max von Oppenheim im Auswärtigen Amt mit Hilfe des Generalstabes gemäß seinem Djihad- Plan die Nachrichtenstelle für den Orient. Er leitete dieses Agitations- und Übersetzungsbüro selbst zunächst ein halbes Jahr, bevor er nach Konstantinopel ging, um die Djihadisierung an der Botschaft in einer eigens dafür gebildeten Abteilung für das Osmanische Reich durch ein System von Lesesälen oder Nachrichtenbüros zu lenken.

Im WKI war Max von Oppenheim an dieser Art der Kriegsführung direkt beteiligt.
Im WK II war der hochbetagte Herr noch ein gern gesehener Gast bei den entsprechenden NS Stellen.


Muslime und Islamisten
Auch wenn Deutsche den Djihad nicht erfunden haben, so instrumentalisierten sie ihn in den vorrangig nicht religiösen Weltkriegen. Max von Oppenheim
sowie Osmanen und muslimische Würdenträger hielten zum politisierten Glaubenskrieg an. Dies geschah im ersten Fall durch Rede und Schrift, wobei die damals modernen Medien geschickt auf die Bedürfnisse
von des Lesens Unkundigen zugeschnitten worden sind. Im zweiten Fall kam das Radio noch hinzu, dessen Sendungen in den großen Sprachen des Islam ausgestrahlt wurden. Max von Oppenheim war der deutsche Vater die-
ses islamistischen Kleinen Djihads, ...
In der Ausnutzung der Religion zeigte er sich un-
belehrbar. Hochbetagt setzte er sich noch einmal für
die „Revolutionierung islamischer Feindgebiete“ ein.
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_5678_1.pdf.

Zu Oppenheim:

Oppenheim war der Sohn von Albert Freiherr von Oppenheim, einem katholisch gewordenen persönlich haftenden Gesellschafter der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim.
http://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_Oppenheim


Durch die Hochzeit von Abraham Oppenheim mit Charlotte Beyfus 1834 war die Familie privat wie geschäftlich eng mit der Bankiersfamilie Rothschild verbunden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sal._Oppenheim

Am 30. November 1918 soll Arco auf Valley von seinem Onkel Simon Alfred Freiherr von Oppenheim einen Brief erhalten haben, in dem es hieß, es sei unerhört, dass sich ein Land wie Bayern von einem Narren wie Eisner terrorisieren ließe. Auf die Dauer sei dieser Zustand unhaltbar. Später soll derselbe Onkel seinen Neffen als Heldensohn bezeichnet haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Graf_von_Arco_auf_Valley

Sprecher
26.03.2008, 08:27
Immer die selbe Leier von euch Philosemiten und USA-Jublern. Könnt ihr vielleicht mal etwas gegen die Islamisierung sagen ohne am laufenden Band in die Nazi-Mottenkiste zu greifen? Fehlt nur noch daß ihr behauptet die bösen Nazis hätten die ganzen Türken und sonstigen Musels ins Land geholt.

-jmw-
26.03.2008, 11:33
Dass Israel und die USA Dein Denken so sehr beherrschen, dass man nichtmal mehr ein historisches Thema besprechen kann, ohne dass Du gleich mit sonnem Kram anfängst, ist ernsthaft nicht unsere Schuld noch unser Problem.
Damit darfste ruhig selber klarkommen.

M. Aflak
26.03.2008, 12:09
Schon klar, daß Hitler gerne die fortschrittlichste, modernste und potenteste Religion an seiner Seite gehabt hätte. Hat er aber nicht (von ein paar Irrläufern in al Quds und Bghdad mal abgesehen). Die meisten Muslime zogen es dann aber doch vor als Untermenschen gegen die Achse zu kämpfen.

marc
26.03.2008, 12:17
Schon klar, daß Hitler gerne die fortschrittlichste, modernste und potenteste Religion an seiner Seite gehabt hätte.

Seine Sympathie gegenüber dem Islam basierte sicher nicht auf deren angeblicher Fortschrittlichkeit und Modernität, sondern darauf, dass sie seinem Gedankenkonstrukt sehr nahe kam: Antiliberalismus, Kollektivismus, Antisemitismus und die Verschmelzung von Metaphysik und Staatspolitik, dazu noch Männlichkeitskult und Märtyrertum.
Diese Elemente fand er natürlich nicht nur im Islam, sondern auch im Christentum.

M. Aflak
26.03.2008, 12:28
verschmelzung von Antiliberalismus, Sozialer Gerechtigkeit und Antifaschismus (Antizionismus) und die Verschmelzung von politischem Anspruch und Handeln, dazu noch eine starke Tradition von Widerstand.

Diese Elemente finden sich in jedem Kampf gegen Imperien und für sozialen Fortschritt.

M. Aflak
26.03.2008, 13:16
Ich habe Kritk erhalten wegen des Wortes "Untermenschen". Um eines klarzustellen: Im obigen Zusammenhang ist diese Wortwahl aus Gründen des Zynismus zu verstehen. Slawen, Semiten warnen nun mal das Feindbild und wurden Untermenschen genennt. Das geschwafel Hitlers über den Islam ist durch die Praxis seines Regimes add absurdum geführt worden. In Libyen half er Mussolini die halbe Bevölkerung auszurotten.

-jmw-
26.03.2008, 17:05
verschmelzung von Antiliberalismus, Sozialer Gerechtigkeit und Antifaschismus (Antizionismus) und die Verschmelzung von politischem Anspruch und Handeln, dazu noch eine starke Tradition von Widerstand.

Diese Elemente finden sich in jedem Kampf gegen Imperien und für sozialen Fortschritt.
Im Falle des Islam sind diese Elemente aber nicht die Grundlage für einen "Sozialen Fortschritt" im sozialistischen Sinne, sondern ganz im Gegenteil im Sinne eines Traditionalismus (volgu "Reaktion") zu verstehen, deswegen auch keineswegs gegen die imperiale Idee gerichtet. Diese zeigt sich im Islam in der Idee des Kalifats als Dar-as-Salam.

Rikimer
29.03.2013, 21:33
Carl Gustav Jung:


“Wir wissen nicht, ob Hitler nicht gerade einen “neuen Islam” begründet. Er ist schon dabei, er ähnelt Mohammed. Die deutsche Gefühlswelt ist islamisch. Sie sind alle wie besoffen von einem tobenden Gott. Das könnte unsere künftige Geschichte sein.”

Heinrich Himmler zur Rolle des Islams in Bezug auf die Waffen-SS:


“Wir haben 20 000 Bosniaken. Diese bosniakische Division wird eine rein muselmanische Division, und Sie werden sich wundern, das ist die Division, in der ich lauter Pfaffen habe, lauter Mullahs und Imame. Bei jedem Bataillon ist ein Imam. Das ist aber nur bei dieser Division so. Katholische und sonstige Pfaffen gibt es bei mir nicht. Die Imame sind in diesem Falle für die Bosniaken und Albaner meine weltanschaulichen Schulungsleiter bei jedem Bataillon. Ich habe ein Interesse daran, daß sie streng gläubig sind.” (Bradley F. Smith; Heinrich Himmler Geheimreden 1933-1945 „Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9. 6. 1942“).

“An der Treue der Bosniaken habe ich nicht den geringsten Zweifel gehabt” (Bradley F. Smith; Heinrich Himmler Geheimreden 1933-1945)

“Mohammed wußte, daß die meisten Menschen erbärmlich feige und dumm sind. Darum verhieß er jedem Krieger, der tapfer in der Schlacht kämpft und fällt, zwei schöne Frauen zur Belohnung, die beide eine Stufe höher stehen, diese er sie selbst in seinem Leben eingenommen hatte. Diese Sprache versteht der Soldat. Wenn er glaubt, so im Jenseits empfangen zu werden, setzt er gern, sein Leben einzieht mit Begeisterung in die Schlacht und fürchtet den Tod nicht“. (Zit. nach Felix Kersten, Totenkopf und Treue, Hamburg, o.J. , S. 203.)


Ein Befehl des Chef SS Hauptamtes v. 19.5.1943 lautete:

Die “weltanschaulich geistige Erziehung” der muselmanischen SS-Division wurde mit dem Mufti besprochen, und es wurde mit ihm vereinbart, daß der Nationalsozialismus als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung und der Islam als völkisch bedingte arabische Weltanschauung unter Herausstellung der gemeinsamen Feinde (Judentum, AngloAmerikanismus, Kommunismus, Freimaurerei, Katholizismus) gelehrt werden.” (BANS 164; zitiert nach Gensecke, Klaus „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ Seite 172)


Eine Dienstanweisung an die Imame der Waffen SS lautete:

“..es die erste Pflicht des Imams sei, den Kompanieführer, der für den „Geist und die Haltung der Truppe” verantwortlich sei, weitestgehend zu unterstützen. Alle Imame als „Treuhänder des Islam in der Division” haben die Pflicht, auf das engste mit ihren Kommandeuren zusammenzuarbeiten, sie rechtzeitig von religiösen Feiern in Kenntnis zu setzten und zu ihren Diensthandlungen das Einverständnis ihres Kommandeurs einzuholen. Darüber hinaus habe der Imam bei der Durchführung aller Maßnahmen mitzuwirken, die geeignet seien, das „körperliche und seelische Wohlergehen und damit die Leistungsfähigkeit und die Kampfkraft der Truppe zu sichern und zu steigern. Der Imam soll deshalb auch der Truppe in das Gefecht folgen und durch rücksichtslosen Einsatz seiner Person mitreißend und anfeuernd wirken. Wenn es die Lage erfordert, muß er auch bereit sein, im Rahmen seines Könnens die Führung einer Gruppe oder eines Zuges zu übernehmen.” (Dienstanweisung an die Imame der WaffenSS zitiert nach Genseck, Klaus „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ Seite 202)

Rikimer
29.03.2013, 21:34
Das Führerprinzip und die Ablehnung der Pluralität:

“Einheit der Führung ist das Hauptgebot des Islams. Die einheitliche Führung hatte nach dem Tode des Gott gesandten Mohameds der Khalif und seine jeweiligen Vertreter. Der Khalif ist der alleinige Führer, der das Recht besitzt, die geistigen, politischen militärischen und sozialen Belange der Moslime zu regeln. Er ist der Alleinverantwortliche, dem jeder Muslim Gehorsam zu leisten hat. Der Führer hat alles zu beraten, ist jedoch als Alleinverantwortlicher weder an irgend eine Meinung, noch an eine Stimmenmehrheit gebunden. Der National-Sozialismus ist ebenfalls auf dem Führer Prinzip aufgebaut und erstrebt die Zentralisierung aller Machtbefugnisse in einer Hand des Führers.” (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 219)

Islam und Nationalsozialismus sind beide eine ordnende Macht:

“Es ist dem Islam und der Kraft seiner ordnenden Macht gelungen aus den zersplitterten, sich gegenseitig bekämpfenden arabischen Stämmen eine Nation zusammengeschmolzen, die einen musterhaften Staat aufzubauen vermochte. Die Muslime könnten dadurch ihre Rolle in der Weltgeschichte spielen und nicht nur sich, sondern andere Völker organisieren. Die verschiedenen Kulten des Islams dienen zur Erziehung der Ordnung, des Gehorsams und der Disziplin. Z. B. das Gebet ist eine ausgezeichnete Übung in diesem Sinne. Die Muslime der ganzen Welt müssen fast zu gleicher Zeit, vor Aufgang der Sonne aufwachen, um ihr Morgengebet zu verrichten, ebenfalls die anderen Gebete des Tages. Das Gebet müssen die Moslime in geordneten Reihen unter Führung des Imams wie ordentliche Soldaten unter Führung ihres Vorgesetzten verrichten. Einige diesbezügliche Sprüche des von Gott gesandten Mohameds. Das Gebet an sich und deren Ausführung sollen auch dazu dienen den Sinn für Gehorsam und Disziplin zu erziehen. Es ist richtig, das Gebet der Moslime als eine tägliche militärische Demonstration vor Gott zu bezeichnen. Die anderen Kulten des Islams, wie das Fasten und die Pilgerfahrt dienen ebenfalls zur Erziehung der Ordnung, der Disziplin und des Gehorsams.” (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Kampf und Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen:

“Der Kampf ist eine der Hauptgebote des Islams. Jeder Moslem betrachtet den Kampf als die Krönung seiner Taten für seinen Glauben. Zahlreiche Verse des Korans fordern die Moslime zum Kampf und zur Aufopferung von Gut und Blut für ihre Idee auf. Für den Kampf in diesem Sinne sind keine Grenzen des Alters und des Geschlechts gezogen. Jeder der die Kraft und die Möglichkeit besitzt muss kämpfen. Diese Verse und Sprüche bekunden den kämpferischen Geist des Islams und fordern den Kampf bis zum endgültigen Siege auf. Die höchste Ehre für einen Moslem und seiner Angehörigen ist, wenn er im Kampfe fällt und erleben deshalb nicht selten, dass Muslime sich in den Tod gestürzt haben, um als Gefallene zu sterben. Dabei sind die kühnsten Taten im Kampf gegen den Feind vollbracht worden.

Ausserhalb Jerusalems gibt es eine Höhle, die als Höhle der Gefallenen bezeichnet wird. Diese Höhle galt als Sammelpunkt der freiwilligen Gefallenen, die entschlossen waren sich für ihren Glauben zu opfern. Sie taten Grosses und haben Wertvolles geleistet. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Beseitigung der Feindesführung auf irgend eine Art und Weise. Diese Höhle enthält Eingravierungen, die aufschlussreiche Angaben über Namen und Taten der Gefallenen geben.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Das Prinzip der Volksgemeinschaft:

“Der Sinn der Gemeinschaft ist im Islam sehr ausgeprägt und hat ein göttliches Gepräge. Gemeinnutz geht im Islam immer vor Eigennutz. Der Moslem ist berufen sein Hab und Gut und sich selbst für die Gemeinschaft zu opfern. Es gilt im Islam wie Mohamed besonders betonte “einer für alle und alle für den Einen”. (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)



http://www.pi-news.net/2011/11/carl-gustav-jung-hitler-ahnelt-mohammed/

Rikimer
29.03.2013, 21:35
Die Rolle der Familie:

“Der Islam hat sich besonders mit der Familie als kleinste Volkszelle befasst. Die Ehegatten sollen durch ihr kameradschaftliches, harmonisches und verständnisvolles Zusammenleben ein Vorbild ihres Nachwuchses gelten. Der Islam fordert von den Kindern vollkommenen Gehorsam und Hingabe zu den Eltern und einen festen Zusammenhalt innerhalb der Familie. Der Islam mahnt besonders die sorgfältige Auswahl der Ehepartner und befürwortet die Gleichwertung in der Ehe. Im Islam wird die Mutterschaft besonders geschätzt und geachtet, denn es heisst: „Das Paradies liegt unter den Füssen der Mütter.” Er ermutigt die Befruchtung, verbietet die Abtreibung, und ist für kinderreiche Familien.” (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Bekämpfung der Juden:

“In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der National-Sozialismus einander sehr. Fast ein Drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. Er hat alle Moslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie wo man sie treffen mag zu bekämpfen. Die Juden haben in Kheibar versucht, den von Gott gesandten Mohamed zu vergiften und verschiedene Attentate gegen ihn unternommen, die alle misslungen sind. Alle Versuche Mohameds, sie zur Vernunft zu bringen, waren erfolglos, sodass er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 222)

“Erhebt Euch wie ein Mann und kämpft für Eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer Ihr sie findet. Das gefällt Gott, der Geschichte und der Religion. Es dient Eurer Ehre. Gott ist mit Euch.” (Haj Amins Ruf zu den Waffen, Berlin auf Arabisch, 4. März 1944, 12.30 Uhr)

http://www.pi-news.net/2011/11/carl-gustav-jung-hitler-ahnelt-mohammed/

mabac
31.03.2013, 06:21
Immerhin blieb der Ruf des Muftis (auch Mufki genannt) ungehört.

Die Alliierte sammelten jede Menge Muslime in ihren Kolonien ein, ums sie gegen das Reich in das Feld zu führen und liess sie ihre berüchtigte Grausamkeit an deutschen Kriegsgefangenen ausleben.
Gemeinsam mit Gurkhas (Heiden), Polen (Katholiken) schnitten Muslime im französischen Waffenrock frisch, fromm und frei den gefangenen deutschen Fallschirmjägern die Gurgel durch. Am Monte Cassino war's wohl, wenn ich mich nicht irre.